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Wie politisch sind Deutschlands Apotheken?

friedemann_schmidt [1]PI berichtete vor kurzem [2] über einen Artikel in der Zeitschrift „Baby und Familie“, in dem beschrieben wurde, wie sich Kitas gegenüber „rechten“ Eltern zu verhalten haben. Viele unserer Leser reagierten empört, dass eine solch politisch tendenziöse Darstellung in einer Apotheken-Zeitung abgedruckt wurde. Einer von ihnen – selbst Arzt – schrieb daraufhin einen Brief an die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V. (Foto l.: ABDA-Präsident Friedemann Schmidt) und stellte die Frage nach der politischen Neutralität der deutschen Apotheken. Wir veröffentlichen ihn nachfolgend:

Sehr geehrte Damen und Herren,

verstehen sich die Apotheken Deutschlands eigentlich als politische Organisation oder politische Partei in spe? Falls ja, warum? Wie sind Sie im gesellschaftlichen Spektrum ausgerichtet? Links-Grün-Alternativ? Konservativ-Mitte? Rechts?

Oder sind Sie, wie es eine Apotheke sein sollte, unpolitisch?

Wie ist es zu erklären, daß Sie, so massiv wie subtil, politisch tendenziöse Volkserziehung in einer Zeitschrift wie „Baby und Familie“ betreiben? Im Heft Februar 2016 behandeln Sie ausführlich, wie man in der Kita am besten den Kampf gegen Rechts führt, usw. usf.

Wenn man dann, wachgerüttelt durch Ihren vorgenannten Propaganda-Beitrag, den Rest der Zeitschrift kritisch ob politischer Tendenz durchliest, findet man noch viel mehr unterschwellige psychologische, politisch korrekte Einflußnahme (z.B. Erklärungen, warum Kita-Gebühren sein müssen, Werbung für ein Schulkonzept, wo Tanzen statt Lernen im Vordergrund steht und noch einiges mehr, das ich Ihnen bei Interesse gern en détail darlege).

Was hat das in einer Apothekenzeitschrift zu suchen? Was wollen Sie damit bezwecken? Mich erinnert das alles sehr an die schwarzen Kapitel deutscher Vergangenheit – egal ob braun oder rot – in der in vorauseilendem Gehorsam der politische Zeitgeist alle Bereiche des Lebens durchdringt und man dort willfährige Vollstrecker findet.

Sollten Sie noch einen Funken Ehrgefühl und Seriosität wahren, und wenn auch nur zum Schein, so sollten Sie sich entweder von diesem Artikel distanzieren, einen Artikel „Kampf gegen Links“ verfassen und Künftiges dieser Art unterbinden – oder sich mit offenem Visier als politische Vereinigung konstituieren und die Apotheken unseres Landes aus Ihrer Regentschaft entlassen.

Mit freundlichen Grüßen

Doktor

Kontakt:

ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V. [3]
Präsident: Friedemann Schmidt, Leipzig
Unter den Linden 19 – 23
10117 Berlin
Tel: 030/40004-0
Fax: 030/40004-598
E-Mail: abda@abda.de [4]

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Video: Zwei deutsche moslemische „Hilfs“ – Vereine unterstützen Dschihad in Syrien

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Video | 30 Kommentare

1 [5]Das ARD-Magazin Kontraste berichtete am Donnerstag um 21:45 Uhr über getarnte Unterstützung des islamischen Dschihads in Syrien durch moslemische Organisationen in Deutschland, die sich als Hilfsvereine tarnen. Selbst Rupert Neudeck, der Vorsitzende des Friedenskorps Grünhelme e.V., stuft diese Vereine als „islamistisch“ ein und sagt, sie seien ein „Rückfall“ für die humanitäre Hilfe, die schlimmer nicht mehr sein könne. Die Gelder würden in islamische Indoktrination, Koranschulen und den „Heiligen Krieg“ fließen. Neudeck meinte, wenn solchen Organisationen jetzt nicht der Garaus gemacht werde, dann sei dieser Staat ein „Nachtwächter“-Staat. In diesem Fall kann man ihm wohl nicht widersprechen. Und diese gemeinnützigen Islam-Vereine bekommen auch noch steuerliche Vergünstigungen..

(Von Michael Stürzenberger)

Auch der aus der Kölner Salafistenzene bekannte Tunesier Sabri Ben Abda ist in Syrien unterwegs. In einer Szene ist er zu sehen, wie er sich zur Scharia bekennt und über die „Kuffar“ lästert. Hier das Video:

In der Livingscoop-Version:

Es wird höchste Zeit, der ganzen terror-unterstützenden Islam-Szene endgültig den Saft abzudrehen..

(Videobearbeitung: theAnti2007)

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Ismail Tipi (CDU) fordert Burka-Verbot

geschrieben von PI am in Islam-Apartheid,Islamisierung Deutschlands | 51 Kommentare

[6]Eine Ironie der ganzen Islam-Debatte ist es, dass es häufig Einwanderer selbst sind, die, mehr als die Einheimischen, die Freiheiten und Rechte dieses Landes bewahren wollen. Ob eine aufklärerische Sabatina James, ein heimatliebender Akif Pirinçci, eine sensible Serap Çileli, eine kämpferische Mina Ahadi, ein Zahid Khan oder etwa ein Hamed Abdel-Samad und viele weitere Ex-Muslime, koptische Christen, etc.: Sie alle beweisen großen Mut, sich gegen den Druck und die Angst innerhalb der muslimischen Gemeinschaften in Deutschland zu stellen. Dieses Land ist dringend auf solche Einwanderer angewiesen, denn ganz deutlich fehlt es den Deutschen in dieser Zeit an Rückgrat und Willen, sich mit den gefährlichen Aspekten des Islam zu beschäftigen und dieses offen und deutlich anzusprechen.

(Von Sebastian Nobile)

Nun hat der hessische, muslimische Politiker Ismail Tipi (kl. Foto l.), der damit auch irgendwie noch eine kleine Ehrenrettung für die CDU bewerkstelligt und sich offen mit den Salafisten anlegt, was ihm auch schon Morddrohungen [7] und die Kennzeichnung als „Ungläubigen“ [8] eingebracht hat, ein Verbot für die Burka gefordert, wie man auf Twitter [9] nachlesen kann:

Ismail Tipi fordert Burka-Verbot. Europäische Gerichtshof hat uns die Möglichkeit gegeben, ein entsprechendes Gesetz auf den Weg zu bringen.

 

Tipi lässt sich aber nicht einschüchtern und hat inzwischen einen gerichtlichen Erfolg gegen den salafistischen Filmemacher Sabri Ben Abda erreichen können, den er wegen Beleidigung vor Gericht gebracht hat. Auf Twitter schrieb er:

Sabri ben Abda wurde in Amtsgericht Offenbach zu einer Geldstrafe verurteil. Landgericht Darmstadt hat jetzt eine Berufung verworfen,,,

Außerdem klärt er über Salafisten und etwa deren Rekrutierungsaktivitäten an Schulen [10] und in Gefängnissen [11] auf, wobei er auch deutliche Worte für diejenigen Teile der deutschen Politik findet, die eine derartige Aufarbeitung von Islamextremismus verschleppen wie die NRW-Regierung (PI-News berichtete [12]).

Tipi, der sich selbst als gläubigen Moslem bezeichnet, ist nicht nur für die CDU eine kleine Ehrenrettung, sondern steht auch für eine nicht bestimmbare Anzahl von Muslimen, die den Frieden, die Freiheit und die noch irgendwie christliche, demokratische Grundordnung in diesem Land schätzen gelernt haben und ihren Wert erkennen. Vielleicht erkennen viele von diesen Einwanderern dieses Privileg deswegen besser als die Einheimischen, weil sie in ihren eigenen Herkunftsländern erfahren haben, wohin islamischer Extremismus führt.

Im Großen und Ganzen aber herrscht hier ein verräterisches Schweigen seitens deutscher Muslime und ihrer Verbände. An den teils massiven Anfeindungen gegen Menschen wie Tipi, Abdel-Samad oder Zahid Khan aus dieser Gemeinschaft heraus, erkennt man dann wieder, dass der Weg zu einer tabubefreiten Islamdebatte in Deutschland entweder noch sehr weit ist oder durch die im Islam verankerte Legitimation von Gewalt gegen Kritiker unmöglich gemacht wird. Verübeln kann man es wohl niemandem, wenn er sich unter diesen Umständen nicht traut, die Wahrheit zu sagen, aber man müsste demjenigen wohl zu verstehen geben, dass es durch das Schweigen und die Untätigkeit niemals besser wird, sondern nur schlechter.

Einige Hintergründe zu der Forderung nach einem Burka-Verbot in einem Bericht auf „HR-online“: Hier klicken für den Artikel [13].

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Video: Deutsche Salafisten bedrohen deutsche Helfer in Syrien

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Salafisten,Syrien,Terrorismus,Video | 40 Kommentare

sabri [14]Report Mainz hat heute Abend eine spannende Reportage über Syrien gesendet: Dort treiben deutsche Salafisten ihr Unwesen, die deutsche Helfer massiv bedrohen. Sie sollen auch an Entführungen beteiligt sein, bei denen Deutschen mitunter Kopfabschneiden angekündigt wird. Der in Nordrhein-Westfalen bekannte Moslem Sabri Ben Abda mischt dort ebenfalls munter mit. Auch die deutsche islamische „Hilfs“-Organisation „Helfen in Not“ scheint in die zwielichtigen Machenschaften verwickelt zu sein.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier das Video:

Und hier Sabri Ben Abda nochmal in Aktion, diesmal nicht mit Schutzweste in Syrien, sondern an der „Heimatfront“ in Germanistan:

(Videobearbeitung: theAnti2007)

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CDU-Politiker Tipi warnt vor Salafisten-Treffen

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Salafisten,Terrorismus | 25 Kommentare

Ismail-TipiDer hessische CDU-Politiker Ismail Tipi (Foto) warnt vor einem Salafisten-Treffen [15] am Samstag in Frankfurt/Main. Das Treffen, für das sich hochrangige Hassprediger angekündigt haben, ist wie üblich als „Benefiz-Veranstaltung“ [16] für die „Brüder“ in Syrien getarnt. Tipi forderte den Frankfurter Oberbürgermeister auf, diese Veranstaltung zu untersagen oder zumindest genauestens überwachen zu lassen. Seit der Abwahl Uwe Schünemanns in Niedersachsen gehört der türkischstämmige Tipi zu den letzten deutschen Politikern, die ernsthafte Vorschläge [17] zur Bekämpfung von Salafisten machen. (ph)

UPDATE: Inzwischen sind Ort und Zeit des Treffens bekannt

Inzwischen hat der bekannte Salafist Sabri ben Abda im Internet Ort und Zeit des Salafisten-Treffens bekanntgegeben [18]: von 12 bis 22 Uhr in der Robert-Koch-Str. 4 in 65479 Raunheim. Raunheim liegt ca. 20 km südwestlich von Frankfurt, die Adresse ist identisch mit der eines zu „Milli Görus“ gehörenden „Türkischen Kultur- und Bildungs-Vereins“ [19].

Für höfliche Aufklärung über Salafisten:
E-Mail-Adressen des Büros des Bürgermeisters in Raunheim [20]

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Der SWR und die Salafisten

geschrieben von PI am in Altmedien,Dschihad,Islam,Salafisten,Syrien,Taqiyya,Terrorismus | 23 Kommentare

[21]Nach den Journalisten des Solinger Tageblatts und SPIEGEL-TV haben nun also auch Reporter des „Südwestrundfunks“ (SWR) die Erfahrung gemacht, von Salafisten angegriffen zu werden (PI berichtete [22]). Allerdings hat der SWR nach dieser Attacke ungleich mehr Wirbel veranstaltet als das Solinger Tageblatt oder SPIEGEL-TV. Grund genug, die Salafisten-Berichterstattung des SWR einmal kritisch unter die Lupe zu nehmen.

(Von Peter H., Mönchengladbach)

Am 16. Juli des letzten Jahres hat der SWR die Dokumentation „Im Netz von Salafisten“ ausgestrahlt. Eine Sendung, die vor ihrer Austrahlung im islamkritischen Teil des deutschen Internets beworben und nach ihrer Austrahlung inflationär bejubelt wurde. Einfach deshalb, weil das islamkritische Internet immer wieder den Fehler macht, reflexhaft jedem Stöckchen hinterherzuhecheln, dass auch nur ansatzweise nach Islam-Kritik auszusehen scheint. Kaum jemandem fiel auf, dass diese Dokumentation alles Mögliche war – aber mit Sicherheit nicht islamkritisch. Bei genauerer Betrachtung wurden selbst die Salafisten schöner gezeichnet, als sie sind. Der WELT-Redakteur Tim Slagman warf den SWR-Redakteuren Eric Beres und Fritz Schmaldienst damals vor, nichts anderes gemacht zu haben, als sich „den Guerilla-Methoden eines Michael Moore“ zu bedienen: dem Gegner auflauern und dann hoffen, dass er sich selbst entlarvt. Auch kritisierte Slagman, dass man religiösem Fanatismus so nicht beikommen könne.

Richtig ist, dass sich Beres und Schmaldienst schon damals keine Mühe gegeben haben, über den Salafismus, seine Bedeutung im Islam, seine Strukturen in Deutschland und seine Bezüge zum Terrorismus zu recherchieren; sie sind einfach von Moschee zu Moschee gefahren und haben danach darüber berichtet, dass niemand mit ihnen reden wollte. Kein Wort zu Arid Uka, seinem Terror-Anschlag am Frankfurter Flughafen und seinen Bezügen zu den Salafisten. Kein Wort zu Mohammed Merah, seinem Terror-Anschlag in Toulouse und seinen Bezügen zu den deutschen Salafisten [23]. Somit auch kein Wort zu den Opfern dieser grausamen Anschläge. Und natürlich schon mal überhaupt kein Wort dazu, dass und warum die deutsche Politik kaum etwas gegen Salafisten unternimmt. Stattdessen haben Beres und Schmaldienst uns die Eltern einer jungen Salafistin als Opfer präsentiert. Bei allem Mitgefühl für die ratlosen Eltern junger Salafisten: Mit solchen Dokumentationen wird suggeriert, dass die Gefährlichkeit der Salafisten ausschließlich daraus resultiere, dass junge Menschen in deren „Fänge“ geraten können. Die eigentliche Gefährlichkeit dieser „Kämpfer“ im Namen Allahs jedoch wird damit genauso verleugnet wie die eigentlichen Opfer. Somit sei es dem Autor bitte nachgesehen, dass er im letzten Jahr im Gegensatz zum Rest des islamkritischen Internets keinerlei Begeisterung für diese SWR-Dokumentation entwickeln konnte.

Ein Jahr später – und nichts ist anders

„Auf das, was dann passiert, sind wir nicht vorbereitet“ – mit diesen Worten beginnen Beres und Schmaldienst ihre am letzten Dienstag in der ARD ausgestrahlte Reportage, in der auch der brutale Angriff der Salafisten auf sie und ihre Kollegen gezeigt wird (im Video ab 6:59 [24]). Bei allem Mitgefühl für diese brutale Attacke: Beres und Schmaldienst sind nicht vorbereitet, weil sich noch immer nicht recherchiert haben, mit wem sie es da überhaupt zu tun haben. Offenbach war schon vor dem Angriff auf Rabbi Mendel Gurewitz für muslimische Übergriffe bekannt [25]. Und dass man sich immer und automatisch in eine latente Gefahr begibt, wenn man sich in die Nähe einer von Salafisten frequentierten Moschee begibt, gar mit deutlich sichtbarer Kamera-Ausrüstung vor einer solchen Moschee wartet, sollte inzwischen auch jeder Journalist begriffen haben. Aber die Herren Beres und Schmaldienst wissen all das offensichtlich nicht.

Wie schon im letzten Jahr erhört man Hilferufe ratloser Eltern und fährt einfach drauflos, in der Hoffnung, in oder vor Moscheen alles Weitere schon zu finden. Man recherchiert ein bisschen über Sabri ben Abda, einem Salafisten, bei dessen Namensnennung jedem Fachjournalisten ganze Kronleuchter aufgehen. Aber Beres und Schmaldienst nehmen offensichtlich keine Beratung von Kollegen in Anspruch, sie verfolgen keine Spur konsequent. Sie stellen Fragen, zeigen aber keinerlei Interesse an Antworten. Stattdessen präsentieren sie uns einen „hilflosen“ Imam, der kameragerecht in einer religiösen Schrift blättert und betont, eigentlich nichts zu verstehen und nichts zu wissen. Beres und Schmaldienst nehmen das widerspruchslos hin, sie stellen keinerlei kritische Fragen, nichts. So, als sei es ein unerklärliches Naturphänomen, dass junge Männer in den Jihad ziehen. Zurück bleibt der wenig schöne Eindruck, dass Eric Beres und Fritz Schmaldienst alle Jahre wieder gerne den Eindruck erwecken, als ob sie über Salafisten recherchieren würden, aber kein wirkliches Interesse haben, die von ihnen aufgeworfenen Fragen auch beantwortet zu wissen. Investigativer Journalismus sieht anders aus. Und wenig investigativer Journalismus wird auch durch Bilder von rennenden Journalisten nicht besser.

Zur SWR-Doku „Im Netz von Salafisten“ vom 16. Juli 2012:

» „Der SWR verschweigt die wahren Opfer“ [26]
» „Salafisten auf ihrem brutalen Dschihad in Pforzheim“ [27]

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Schariakonforme Apotheken-App der ABDA

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Scharia | 72 Kommentare

[28]Die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände [29] (ABDA) bietet seit Ende Dezember eine aktualisierte Version ihrer „Apotheken App“ an, die eine ortsbezogene Suche der rund 21.000 deutschen Apotheken erleichtern soll. Doch wer sich die App installiert, erhält zur Zeit als Aufmacher eine Apothekerin mit Kopftuch. PI-Leser Gero W. schreibt uns dazu: „Dieses Bild präsentierte mir heute mein Smartphone, als ich die neu geladene Apotheken App öffnete. Was soll mir das sagen? Will man mich schonmal auf die Zukunft Deutschlands eintakten?“

» Kontakt: pressestelle@abda.aponet.de [30]

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Video: Spiegel TV über gefährliche Salafisten

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Europas,Video | 116 Kommentare

[31]Spiegel TV hat gestern Abend eine hervorragende TV-Reportage über die Koranverteilungsaktion der Salafisten gesendet. Die Journalisten zeigten auch die führenden Köpfe dieser Rechtgläubigen, die allesamt straffällig geworden sind.

(Von Michael Stürzenberger)

Einer saß vier Jahre wegen Bildung und Förderung einer terroristischen Vereinigung im Gefängnis, einer acht Monate wegen Einführung von Bombenbauplänen nach England und gegen den Anführer Ibrahim Abou Nagie läuft gerade eine Anklage wegen öffentlicher Anstiftung zu Straftaten. Alle berufen sich bei ihren Taten und bei ihren Hasspredigten gegen die ungläubigen „Kuffar“ auf ihr „Heiliges“ Buch Koran. Sie sind erfrischend ehrlich im Gegensatz zu den Taqiyya-Spezialisten der islamischen Verbände und Organisationen, die mit ihren Täuschungen und Tricksereien die ungläubige Gesellschaft hinters Licht zu führen versuchen, um dann in aller Ruhe den Islam verbreiten zu können.

Die Reporter von Spiegel TV haben die Anführer der Salafisten bei ihren Häusern besucht, denn sie wüssten ebenso wie die salafistischen Verfasser der Drohvideos gegen islamkritische Journalisten, „wie sie heißen und wo sie wohnen“ – eine gelungene Retourkutsche. Im Interview sagen diese Moslems auch ganz offen, dass sie sich ganz fest am Koran orientieren und seine Befehle lediglich ausführen. Dort stehe nun einmal, dass alle Christen sowie Juden Ungläubige sind und in die Hölle kommen. Wenn die TV-Leute dann noch weitergefragt hätten, ob man als Moslem auch Gewalt bis hin zum Töten gegen Ungläubige anwenden dürfe, wäre es noch spannender geworden. Aber diese Erkenntnis will Spiegel TV seinen Zuschauern offensichtlich (noch) nicht zumuten.

Hier das Video:

Absolut entlarvend ist auch eine Interviewpassage am Ende der aufsehenerregenden TV-Reportage mit dem Videospezialisten der Salafisten, Sabri Ben Abda, der auch für das Drohvideo gegen die FR- und Tagesspiegel-Journalisten verantwortlich ist und dies auch offen zugibt (PI berichtete) [32]:

Spiegel TV: „Teilen Sie die Meinung, dass Christen und Juden Ungläubige sind und in die Hölle kommen?“

Sabri Ben Abda: „Soll ich den Koran jetzt ändern? Aber das steht doch im Koran drin. Müssen wir jetzt den Koran ändern? Soll ich jetzt den Koran leugnen? Was soll ich denn jetzt machen? Soll ich jetzt nur dir gefallen und sagen „Ne, Ne, die kommen nicht in die Hölle“ oder wie der Zentralrat der Muslime sagt „Ne, ne, die kommen nicht… die kommen auch alle ins Paradies“. Der Koran sagt ganz klar und deutlich: Wer kein Muslim ist, kommt in die Hölle!“

Alles klar? Die Frage ist jetzt nur, wann diese Botschaft endlich die Masse der nicht-muslimischen Bürger in Deutschland ereicht. Damit sie endlich aufwachen und erkennen, was sich mitten unter ihnen ausbreitet: Der eine, der reine, der wahre Islam. Und dass sie von den scheinbar „moderaten“, „gut integrierten“, „friedlichen“ und „dialogbereiten“ organisierten Moslems nur angeflunkert werden.

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