- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Warum ich die AfD wähle! (49)

Berlin: Die Eidbrecherin ins rechte Licht gerückt. (siehe auch: merkeldieeidbrecherin.com)

Von DIEKGROF | Ich bin 1963 im hohen Norden Deutschlands geboren, dort aufgewachsen und habe dort auch mein Abitur gemacht. Ich habe es als selbstverständlich angesehen, meinen Wehrdienst zu leisten und dem Staat, dem ich eben unter anderem auch die Freiheit und die Bildung verdanke, wieder etwas zurückzugeben.

Es gab Anfang/Mitte der 1980er Jahre ein klares Feindbild, die Bedrohung durch die Staaten des „Warschauer Paktes“ war real. Ich habe anschließend etwas Richtiges, Handwerkliches gelernt, dann noch ein Technikstudium absolviert und mich fortgebildet. Schon seinerzeit ging es los, daß man ohne Berufserfahrung nur bei Zeitarbeitsfirmen eine Anstellung bekam. Die Unternehmen hatten eine große Auswahl an Arbeitskräften, auch in Aus- und Fortbildung hatte man nur wenig investiert. Noch schlimmer war es bei Behörden. Gern wäre ich in den öffentlichen Dienst gegangen, aber da stand alles unter dem Spardiktat. Heute sucht man auch dort die Fachkräfte, die man damals nicht ausgebildet hat.

Schon zu dieser Zeit war der Import von „Fachkräften“ als Option gesehen worden, das Asylrecht wurde schon damals mißbraucht. Waren zuvor noch Aus- und Übersiedler zugewandert, die sich problemlos integriert haben, fleißig sind, auch ohne gigantische staatliche Ausgaben, so kamen nun mehr und mehr Taugenichtse aus allen Teilen der Welt nach Deutschland, um sich hier auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung einen Lenz zu machen.

Mein Vater kam nach dem Krieg als Heimatvertriebener nach Deutschland aus französischer Kriegsgefangenschaft. Er mußte auch Zwangsarbeit leisten, Rost an französischen Schiffen entfernen im Hafen von Toulon. Hat er dafür etwas erhalten?

Nein, nicht, keine Entschädigung, keine Entschuldigung. Hat er das erwartet, hat er gejammert? Nein, das hat er nicht. Er hatte nichts als die zerfetzte Kleidung auf dem Leib, als er, wie auch seine Brüder bei seiner Schwester in einer norddeutschen Kleinstadt ankam, die dort schon vor dem Krieg in Stellung gegangen war und dann geheiratet hatte. Eine andere Möglichkeit gab es nicht, der Weg in die alten Heimat Pommern war versperrt, die Gebiete besetzt. Eine ältere Schwester war vom Russen genauso verschleppt worden wie die Mutter, ab nach Sibirien, die Schwester kam mit einem Kind aus einer Vergewaltigung heim. Und, Entschädigung, Wiedergutmachung, nichts da, nicht jammern, Anpacken war angesagt. Man schlief in den Betten zu Zweit und in Schichten, es gab keinen Wohnraum alles war voll mit echten Flüchtlingen und Heimatvertriebenen, hinzu kamen die Wehrmachtssoldaten, die aus der Kriegsgefangenschaft entlassen wurden, auch hatten die Besatzungsmächte repräsentative öffentliche Gebäude, aber auch privaten Wohlraum für sich konfisziert. Es entstanden Wellblechbuden, die sogenannten „Nissenhütten“, Baracken, die teilweise noch in meiner Kinderzeit in den 1960er/1970er Jahren standen und bewohnt wurden. Meist waren die Bewohner, die Menschen, die arbeitsscheu waren, lieber dem Alkohol und der Hurerei frönten, während alle anderen – sobald es wieder möglich war – viele Stunden und Überstunden leisteten, um über die Runden zu kommen, sich bescheidenen Wohlstand wie erst ein Fahrrad, dann ein Moped und in den 1960er Jahren dann endlich ein Auto leisten zu können.

Ganze Eigenheimsiedlungen wurden von Familien, Freunden, Nachbarn und Arbeitskollegen mit viel Eigenleistung, der sogenannten Muskelhypothek hochgezogen, aber auch immer mehr Bauhandwerksbetriebe entstanden, leisteten tolle Arbeit, sorgten für Ein- und Auskommen. Alles das waren die Zeiten einer stabilen Regierung unter CDU-Führung, einer CDU, die noch wahrlich einen christlichen Kern hatte, deswegen wurden sie auch die „Schwarzen“ genannt. Man ging sonntags in den Gottesdienst, am Sonnabend wurde der Gehweg vor dem Haus und der Garten gepflegt, das Auto gewaschen. Man hatte Kaninchen, Hühner, einen kleinen Garten, war zu nicht geringem Teil Selbstversorger. Aber eines war klar. Man mußte arbeiten, früh aufstehen, verlässlich sein, Überstunden machen und zuhause auch noch vieles erledigen.

Es „lief“, bis man auf die fatale Idee mit den Gastarbeitern kam. Es fehlten vermeintlich Arbeitskräfte. Statt da schon zu rationalisieren und die Produktion zu verschlanken, ging man den einfachen Weg, holte Billigarbeiter ins Land zu holen. Egal ob nun Spanier, Italiener, Griechen, Portugiesen oder Jugoslawen, es waren Menschen mit christlichem Hintergrund, unserer Kultur sehr nahe. Sie brachten ihre Speisen mit, die Italiener ihren Chic, ihre lockere mediterrane Lebensart, die viele Deutsche schon in ihren Urlauben am Mittelmeer kennenlernen konnten. So war die Kluft nicht so groß. Fallen diese Menschen und ihre Nachkommen heute irgendwie negativ auf, wohnen Sie in Ghettos? Nein, sie sind voll integriert, außer durch ihren Namen und die dunklen Haare und Augen unterscheiden sie sich durch nichts von denen, die schon vorher hier gelebt haben. Anders war und ist es bis heute mit den Türken und das hat seinen Grund – die Teufelsideologie des Islam. Sie hat Integration verhindert, sie verhindert sie heute und sie wird sie immer verhindern, es sei denn, wir wären so dumm, ebenfalls dieser Irrlehre eines sich selbst als Propheten bezeichnenden Mörders, Vergewaltigers, Kinderschänders, Dieb, Räubers, Kriegstreibers, Hochstaplers und Lügners zu folgen – aber wer will das wirklich?

Ende der 1960er Jahre – ein Wertewandel

Die unselige „Frankfurter Schule“, die eine auf maximalen Egoismus ausgelegte Irrlehre linker Prägung ist, deren Ziel die Zerstörung aller Gemeinschaften, seien es Nationen oder Familien, zum Ziel hat. Nun wurde auch mehr links gewählt, die sogenannten Frauenrechtlerinnen traten auf den Plan. Dann kam die Katastrophe, ein gewisser Herbert Ernst Karl Frahm, der seinen Hintern in der Nazizeit feige ins Ausland gerettet hatte und nicht sein Leben im Widerstand gegen die Faschisten riskierte, wurde unter dem Pseudonym Willy Brandt zum Bundeskanzler.

Meine weise Mutter sagte damals schon, dass wir nun bald den Kommunismus haben werden. Ganz unrecht hatte sie nicht, wenn wir auch keinen Wirtschaftskommunismus, so doch den Wertewandel zu einem Meinungskommunismus antraten, den auch Helmut Kohl, trotz der Parole von der geistig-moralischen Wende, nicht stoppen konnte. Was nun begann, war der Anfang vom Ende eine Deutschlands, das auf Arbeit, Fleiß und Ehrlichkeit seine Erfolge aufbaute. Zuerst wurde der Kindermord durch die Änderung des §218 Stgb de facto legalisiert. Dann kam die Ölkrise, auf die man falsch reagierte. Anstatt mehr Autarkie vom Öl anzustreben, begann man sich mehr und mehr den arabischen Staaten anzudienen, was sich z.B. in Rüstungsexporten in diese Regionen zeigte. Erstmals in den Zeiten der Bonner Republik gab es Arbeitslosigkeit. Was war der Grund?

Mit den „Gastarbeitern“, die eben nun nicht wieder wie geplant in ihre Heimatländer zurückkehrten, hatte man es geschafft die Konjunktur massiv zu überhitzen, es wurde sowohl privat als auch öffentlich vermehrt auf Kredit konsumiert. Die Sozies führten Bafög auch für Schüler ein, die Gewerkschaften setzen mit massivem Streik unvernünftige Lohnerhöhungen durch. Hier begann auch die Zeit, in der die Schere zwischen Arm und Reich immer mehr auseinanderdriftete. Denn die dummen Gewerkschaften handelten prozentuale, teilweise zweistellige Lohnerhöhungen aus. Dumm nur, daß der einfache Arbeiter mit 1.500 DM eben nicht so davon profitierte wie sein Vorgesetzter, der das vierfache an Gehalt hatte. Mit jeder Lohnrunde wurde so die Differenz größer. Da nun einige im Grunde zu viel Geld hatten, wurde sinnlos konsumiert, die Ärmeren machten das dann eben auf Kredit. Der Gang in den Schuldenstaat begann unter der SPD-Herrschaft, Schulden, um Schulden zu tilgen. Dadurch stiegen die Zinsen, machten die, die zu viel Geld hatten immer noch reicher, die Armen, die Kredite zu bedienen hatten, wurden immer mehr in die finanzielle Enge getrieben, immer mehr auch von staatlichen Zuwendungen abhängig. Das ist die „soziale Gerechtigkeit“ Marke SPD. Die Menschen werden immer mehr in die Abhängigkeit von Zuwendungen des Staates getrieben. Unter all den Leistungsempfängern waren eben auch viele der Gastarbeiter. Dass sie Leistungen erhielten, war vollkommen in Ordnung, schließlich hatten sie auch jahrelang Steuern und Abgaben gezahlt. Das zeigt den Geburtsfehler der Gastarbeiterregelung. Man hätte sie von der Arbeitslosen- und Rentenversicherung in Deutschland ausnehmen müssen, einen Fond mit den Herkunftsstaaten einrichten müssen und die ansonsten angefallenen Beiträge in diese Länder überweisen müssen. Dann hätte man sie bei Arbeitslosigkeit gleich wieder nach Hause schicken können, ohne sie dort ins Elend zu schicken, da ja aus den Beiträgen eine Sicherung – zumindest für eine gewisse Zeit gegeben gewesen wäre. Das wurde bis heute nicht korrigiert.

Warum wollte man überhaupt Gastarbeiter, warum Frauen in Arbeit? Nun, die Wirtschaft nutzte sowohl die Frauen, wie auch die Gastarbeiter, später Aus- und Übersiedler, Asylanten und Zeitarbeit als Mittel zur Lohndrückerei. Für die Wirtschaft ist eine gewisse Arbeitslosigkeit nicht nur von Vorteil, um schnell vakante Stellen besetzen zu können, sondern eben auch, um die Belegschaft klein zu halten, so wie Lkw-Fahrer zu illegalem Verhalten genötigt werden, indem man sie darauf hinweist, daß vor der Tür schon eine Schlange osteuropäischer Hasardeure bereit stehe, den Job dann zu übernehmen. Weiters kommt dann die Lohndrückerei zum Tragen. Sie sorgt dafür, daß Mitarbeiter mehr ertragen, um ja nicht arbeitslos zu werden, denn selbst mit dem Arbeitslosengeld I kommt man nicht wirklich über die Runden, seit einigen Jahren hat man mit Hartz IV ein Instrument in der Hand, um Menschen in jede Art von Arbeit nötigen zu können, außer natürlich den „armen Mohammedanern“, die oft keiner zivilisierten Sprache mächtig und ohnehin dauerhaft unvermittelbar sind, während sie oft mit krummen Geschäften, Schwarzarbeit und Gaunereien ein besseres Einkommen erzielen, als die deutschen Trottel, die sich in Zeitarbeit und befristeten Verträgen verdingen müssen.

Und möglichst viele Menschen in Arbeit zu haben, bei gleichzeitiger Arbeitslosigkeit hat noch eine Vorteil. Gerade Frauenförderung ist da sehr willkommen. Warum? Nun, Frauen neigen weitaus mehr als Männer zu sinnlosem Konsum, sind abhängiger vom Modediktat und haben aufgrund ihrer Natur eher einen Bevorratungs- und Sammeltrieb. Beides ist der Konsumwirtschaft hoch willkommen. Egal ob 40 Paar Schuhe, Handtaschen, das neue Smartphone, der dicke SUV; Frauen sind da fast immer vorneweg, entsorgen auch eher Möbel, weil sie sich „leid darauf geguckt haben“ oder sie nicht mehr trendy sind.

Niedrig gebildete Frauen sind die besten Konsumenten, perfekt wenn sie z.B. in der Pflege im Schichtdienst sind und nicht auf „die dumme Idee“ kommen, eine Familie haben zu wollen. Kleine Eigentumswohnung, eine kleine Fußhupe an der Leine gegen einsame Stunden, dicker SUV, Smartphone, dreimal im Jahr Urlaub, Konsum, Konsum, Konsum, wenn sie alt sind, sind sie gesundheitlich fertig, egal, die Allgemeinheit trägt die Kosten. Nun gibt es aber ein Problem: Da viele deutsche Frauen in den Gebärstreik getreten sind, rund 100.000 Mal im Jahr ungeborene Kinder ermordet werden, fehlt es an naiv-dummem Konsumnachwuchs. Da kommen die „Flüchtlinge“ recht. Sie sind erlebnisorientiert, konsumhungrig, neue Abnehmer für den Konsumschrott.

Hat es einen Grund, warum das alles im Vordergrund steht? Ja, den hat es. Es ist das dumme Märchen vom immerwährenden Wachstum als Quelle des Wohlstandes für alle. Ohne linksgrüne Ideologie zu referieren, wissen wir, daß alle Rohstoffe auf unserer Erde endlich sind, nicht nur das Erdöl. Das einzige was auf der Erde unendlich ist, ist die menschliche Dummheit. Gerade in den letzten Jahren hat die Mobiltechnologie unsere Gesellschaft eher negativ verändert. Neben den sozialen Problemen, wie einer sozialen Verelendung und Verdummung, sind diese Geräte, egal ob Smartphone oder Tablet, ebenso wie Flachbildfernsehapparate voll mit Materialien, die aus den sogenannten „seltenen Erden“ hergestellt werden. Diese werden in China und in Afrika, dort unter für die Menschen grausamen Bedingungen gewonnen. Der Irrsinn dabei ist, daß „man“ unbedingt alle zwei Jahre ein neues Gerät braucht. Der soziale Druck hat hier die technische Obsoleszenz abgelöst. Gerade Jugendliche, die ihr Wertekoordinatensystem eher von Gleichaltrigen beziehen, denn von Eltern oder anderen erwachsenen Personen, leiden schnell unter sozialem Druck. Wer ein altes Telefon hat, nicht die „richtigen“ Marken bei Kleidung und Technik, der ist schnell „asozial“ und „Aldi-Clique“.

Geschaffen wurde diese Perversion durch manipulative Werbung, ein Instrument der angebotsorientierten Marktwirtschaft. Diese angebotsorientierte Marktwirtschaft hat als perverse Form der Marktwirtschaft die sinnvolle, nachfrageorientierte Marktwirtschaft abgelöst. Bei letzterer entstehen Produkte aus einem Mangel heraus. Entweder gibt es das Produkt nicht oder nicht mit wünschenswerten Eigenschaften. Doch diese nachfrageorientierte Marktwirtschaft passt nicht in die Ideologie des immerwährenden Wachstums. Die meisten Produkte würden entweder – wie Nahrung und Pflegemittel – zum Konsum, andere als Ersatz für verschlissene Dinge angeschafft. Ein Wachstum wurde von allen erarbeitet, alle partizipierten daran. Doch heute ist warten nicht mehr angesagt. Die Freude, das erste eigene Fahrrad, Moped, dann Auto, eigene Wohnung, eigenes Haus, neue Küchengeräte. All das kam im Nachkriegsdeutschland in einem Zeitraum von rund 20 Jahren! Mein Vater hatte sein erstes eigenes Auto, natürlich einen VW Käfer 1961, er hatte ein Haus gebaut, zahlte ab, arbeitete voll in zwei Arbeitsstellen, dann noch „schwarz“, großer Garten. Den ersten Fernsehapparat gab es 1968, 1971 eine Zentralheizung, fließend warmes Wasser, 1970 Waschmaschine und Kühlschrank, Farbfernseher 1975, eine HIFI-Anlage erst 1980. Einen Geschirrspüler hatten meine Eltern nie. Und, hat es wirklich je an etwas gemangelt? Nein, hat es nicht, auch wenn wir erst 1976 das erste Telefon bekamen, zuvor über die Nachbarin angerufen wurden und selbst von der Telefonzelle aus anriefen. Und heute? Jeder im Haus hat seinen eigenen Telefonapparat mit eigener Nummer, dazu noch Handy oder Smartphone, man hat zwei Autos, bei uns sind es kleine Autos.

Wir haben solche Dinge nie auf Kredit gekauft, ein Auto kaufte man sich, wenn man es sich zusammengespart hatte. All das waren deutsche Tugenden, das gehört zur Kultur, die nicht erst seit Angela Merkel enorm nachgelassen hat, den ’68ern sei Dank.

Und heute kommen Migranten hierher, die aber alles sofort wollen, sonst werden sie aggressiv, sie sind noch weniger gewohnt, sich zu mühen, für etwas zu arbeiten, zu sparen.

Was hat das nun mit der AfD zu tun? Nun, wir waren eigentlich immer eingeschworene CDU-Wähler, das gab es gar nicht anders, auch nicht in der Ära Brandt. Ich selbst habe nur einmal Anfang der 1980er Jahre „grün“ gewählt, weil in Europa die Umwelt nun so gar keine Rolle spielte, man erinnere sich auch an Waldsterben und Smog, das waren nun einmal Realitäten. Aber sonst? Immer CDU, mal die Schill-Partei, die Republikaner, auch einmal NPD, weil ich weder Schröder wählen konnte noch eine Frau als Bundeskanzlerin wollte. Mir haben die Erfahrungen mit Heide Simonis als Ministerpräsidenten und mit Maggie Thatcher in England gereicht, um zu erkennen, daß Frauen ganz offensichtlich für so ein Amt ungeeignet sind. Die ehemalige FdJ-Sekretärin hat meine Ansicht nur bestätigt. Eine Frau, die Gesetze bricht, die meint, ihre Sturheit und Starrsinn seien Geradlinigkeit, ihre Überheblichkeit und Selbstsicherheit, die sie wohl von Erich Honecker abgeschaut hat, frei nach dem Motto „Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs‘ noch Esel auf!“. Also war „Honi“ genauso einer wie „Angie“, immer volle Kraft voraus auf das Riff, wir halten Kurs, egal was sich uns in den Weg stellen wird. Oder frei nach Adolf, siegen oder untergehen, wobei „siegen“ wohl bei der Merkelei nicht herauskommt.

Die CDU hatte einst gute Leute. Schon unter Helmut Kohl ging das Wegloben interner Konkurrenten los. Und „das Merkel“ hat eben beim „Schwarzen Riesen“ gelernt, er war ihr Ziehvater, sie „sein Mädchen“.

Alles, was nicht mitzieht, wird erledigt. Von Barschel hat man sich abgeschaut, wie es geht. So war es von Helmut Kohl ein Schachzug, seinen Konkurrenten von Weizsäcker zum Bundespräsidenten zu machen, damit er einen internen Konkurrenten los wird. Später wurde dann wirklich nach Brüssel „entsorgt“, wie z.B. den ätzenden ehemaligen BW-MP Teufel. Wenn man dann bedenkt, daß die Sozis sich mit dem roten Raffzahn Schulz nun ausgerechnet eine gescheiterte politische Existenz von der Resterampe als Kandidat geholt haben, dann kann man die SPD schon fast beweinen.

Was ist los mit der Politik in Deutschland? Warum diese Panik vor der AfD?

Seit Jahren gibt es immer mehr Empörkömmlinge mit Kreißsaal – Hörsaal – Plenarsaal Karriere, die noch nie in ihrem Leben etwas Produktives gearbeitet haben, die sich nur den Hintern breitsitzen und sich im Endeffekt von anderer Leute Arbeit ernähren. Das gleiche gilt bei den öffentlich-rechtlichen Radiosendern, wo Intendanten von Zwangsgebühren fürstliche Gehälter kassieren, dazu Dienstwagen, Ehrenplatz in der Elbphilharmonie usw.

Wurde der Bürger gefragt, ob er das so will? Nein, er wurde nicht gefragt, ebenso wenig wie bei diversen EU-Erweiterungen, bei der Einführung des Euro auch nicht bei einer immer noch nicht vorhandenen deutschen Verfassung, obwohl dies im Grundgesetz sogar vorgesehen ist. Diese Klugscheißer meinen immer, sie sind schlauer als „das Pack“ und die „Populisten“, ich habe von diesen arroganten Nichtsnutzen, die nichts von der Lebenswirklichkeit derer erkennen, deren Lohn sie essen die Nase voll.

Mir ist egal, ob es ein paar versprengte „Braune“ in der AfD gibt. Kommt es darauf an, wenn die CDU eine Rechtsbrecherin als Kanzlerin hat, die „Linke“ vom SED-Parteivermögen lebt, die SPD einen Abzocker als Kanzlerkandidaten aufstellt, eine „grüne“ Partei mit Junkies, Pädophilen und Steinewerfern belegt ist, von „schwarzen Kassen“ ganz zu schweigen? Da soll mit keiner mit so einer Pseudomoral kommen. Die CDU hatte ohnehin genug Altnazis in ihren Reihen, man denke an „H. H. Herr Filbinger“. Ich vertraue darauf, daß mit der Zeit Ewiggestrige und Rassisten aus der AfD „entsorgt“ werden.

Ich habe nun ein wenig, aber nur ansatzweise beschrieben, was „so Sache ist“, alles wirklich auszuführen würde locker ein Buch füllen. Ich glaube nicht an eine abgesprochene Verschwörung, sondern eher an eine „gentleman’s agreement“ in den Dingen der Welt. Sowohl Kommunisten als auch große Konzerne haben gemeinsame Interessen, wenn auch nicht aus der gleichen Gesinnung gespeist. Die Linksextremen hängen der naiven one-world-vision an, alle sind gleich, alle haben sich lieb, im Grunde sind alle friedlich, wenn man alles teilt und jeder alles bekommt, was er braucht, dann ist auch kein Grund für Egoismus und Glaube ist nur Opium für das Volk (dass die das Wort in den Mund nehmen….). Da stören Grenzen nur, alles muß zusammengekippt werden zu einem Einheitsbrei. Dumm nur, daß wenn man alle Farben zusammenmischt, eben nicht „bunt“
herauskommt, sondern eine braun(!)-graue Brühe, häßlich wie die Nacht.

Und die multinationalen Konzerne?

Sie brauchen Rohstoffe, Kapital, Arbeitskräfte und Abnehmer für ihre Produkte. Störend sind Steuern, Umweltauflagen, Kosten und unflexible Mitarbeiter. Mitarbeiter, die sich in Ehrenämtern engagieren, eine Familie haben, die ihnen etwas bedeutet, die mit ihrer Heimat verbunden sind, die in ihrer Gemeinde aktiv sind, denen kirchliche Feiertage etwas bedeuten, sind ihnen ein Gräuel, kurzum alles, was sie örtlich in ihrer Mobilität einschränkt, eben auch Wohneigentum. Der ideale Mitarbeiter ist jung, ungebunden, nirgendwo in Sport, Verein oder Gemeinde gebunden, hat kein Haus, sondern am besten ein Wohnmobil, sodass er heute hier und morgen dort wohnen kann. Längst sind Einheitswohnungen für Metropolen entworfen, damit Mitarbeiter sich überall auf der Welt zurechtfinden. Der Smalltalk der Kollegen ersetzt die Familie, Überstunden den Verein und die Profitphilosophie der Firma den wahren Glauben an den allmächtigen Gott. Das ist Götzendienst und ein Werk des Teufels. So haben erstaunlicherweise Kapitalisten und Kommunisten ähnliche Wege zu ihren nicht gemeinsamen Zielen. Und das ist nun die Agenda, auch in Deutschland, nur nicht zu viel Bildung, Gender-Gaga verhindert oft die Bildung einer richtigen Familie, die nur die Mobilität einschränkt.

Die CDU hat da aufgegeben, da ist der Wille zum Machterhalt ausgeprägter als die einst christlich-konservativen Wurzeln. Was anfangs vielleicht sinnvoll erschien, nämlich auch ein wenig offen für andere Gedanken zu sein, um überhaupt noch eine Mehrheit zu haben, damit man überhaupt durch Regierungsbildung eine Gestaltungsmöglichkeit habe, hat sich verselbstständigt, die Zauberlehrlinge werden die Geister nicht wieder los, die sie einst riefen. Die Parteienlandschaft spiegelt, mit wenigen Ausnahmen eben auch dieses Braun-Grau wider, ohne Kontraste, langweilig, abstoßen und unattraktiv. Statt für progressive oder konservative Wähler Angebote darzustellen, sind es nur noch Nuancen, die den Unterschied machen, natürlich nur in Nebenfeldern der Politik.

Was erwarte ich nun?

– Wiedereinführung des dreigliedrigen Schulsystems und einer Sonderschule für Lernunfähige und Lernunwillige, also auch für Integrationsunwillige. Nur wer rechtzeitig in der Schule lernt, daß man nur mir Leistung wirklich Erfolg hat und dem Gemeinwohl nützt, der wird nicht zu einem ungebildeten Taugenichts wie Martin Schulz. Man stelle sich vor, in unserem Land würden nur Leute mit seiner Einstellung leben, dann würde vermutlich nicht mal mehr jemand das Klopapier nachlegen oder den Müll hinausbringen, dafür überall Schlangen, wo es für Lau etwas abzugreifen gibt.

– Förderungen von Studiengängen nach den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes, also keine Förderung für Gender-Gaga, Politologie, Soziologie und anderen brotlosen Künsten, aber für Lehramtsanwärter und MINT-Fächer, Leistung muß etwas bringen, sie muß aber auch dem Gemeinwohl dienen. Nur ein Gemeinwesen, das selbst stark durch Leistung seiner Individuen ist, kann Hilfebedürftigen helfen.

– Konsequente Anwendung der Asyl- und Flüchtlingsgesetze, Klagemöglichkeiten wie in anderen europäischen Ländern einschränken, direkte Aufnahme in Abschiebehaft nach rechtswirksamer Ablehnung und Abschiebung binnen 48 Stunden mit lebenslangem Wiedereinreiseverbot.

– Verwirkung des Asyl- und Flüchtlingsanspruchs bei Ordungwidrigkeiten wie Schwarzfahren und Straftaten jedweder Art, das beinhaltet auch den illegalen Grenzübertritt. Voraussetzung ist jeweils eine rechtskräftige Verurteilung. Beschränkung des Asyls, wie im Grundgesetz auf politisches Asyl, dieses ist immer individuell und auf den Einzelfall bezogen, also kein Familiennachzug. Befristung von Asyl- und Flüchtlingsstatus auf den Zeitraum bis zum Wegfall des Aufnahmegrundes. Dafür die Erlaubnis zur Arbeitsaufnahme, auch um die Rückführung selbst zu bezahlen und ein Startkapital in der Heimat zu haben. Keine Beiträge zur Arbeitslosen- und Rentenversicherung, die wird in einen Fond gegeben und dem Berechtigten bei Ausreise ausgezahlt, damit keine Ansprüche aus dem Ausland, eventuell sogar von Hinterbliebenen an Deutschland kommen.

– Reduzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Es gibt mit dem ZDF nur noch ein deutschlandweites Fernsehprogramm. Jedes Bundesland erhält genau einen öffentlich-rechtlichen Radiosender und einen öffentlich-rechtlichen Fernsehsender. Die Begründung für zwei Programme als „Konkurrenz“ sind durch zahlreiche Privatsender längst obsolet. Es gibt nur eine bundeseinheitliche Klassikwelle, eine Jazzwelle, ein Wortsender und einen Sender, der ausschließliche deutschsprachige Musik sendet. Alle Radiosender der deutschlandweiten Kette werden zusammen mit einer Verkehrsinformation versorgt. Die Ländersender übernehmen die regionale Verkehrsfunkversorgung.

– Beschränkung des Online-Angebotes der öffentlich-rechtlichen Sender auf Programminformationen und Mediatheken. Keine Konkurrenz zu Printmedien und Online-Informationsangeboten.

– Die Finanzierung des Hörfunks erfolgt aus allgemeinen Steuermitteln durch Bund und Länder, die Nutzung der Fernsehsender ist freiwillig gebührenpfichtig, wie in Österreich und der Schweiz auch per Smartcard abgesichert. Die Kosten für sozial schwache Personen wird übernommen.

– Keine Angebote für Zuwanderer in deren Sprachen, stattdessen Deutschkurse, wer diese Sprachen verfestigt, behindert die Integration.

– Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze für die Krankenversicherung, mit der sich Reiche aus der solidarischen Krankenversicherung stehlen. Die Krankenversicherung ist wieder hälftig von dem Arbeitgebern mitzufinanzieren, da diese vor allem an der Ausbreitung psychischer Erkrankungen häufig mitschuldig sind. Alle Einkommen sind unbegrenzt sozialversicherungspflichtig, Ausnahme sind Einnahmen aus Vermietungen von Wohnraum zur privaten Nutzung. Sonst würden zum einen die Mieten steigen, und auch soll die Anlageform „Wohnungsbau“ so attraktiver werden.

– Verlegt ein Unternehmen den Firmensitz oder legt Firmensitze zusammen, gilt ein besonderer Kündigungsschutz von zehn Jahren für alle Mitarbeiter. Die eventuell entstandenen Pendelzeiten sind dem Arbeitnehmer als Arbeitszeit anzurechnen. Es muß aufhören, daß Unternehmen solche Entscheidungen auf den Rücken ihrer Mitarbeiter treffen und sich immer mehr auf die Ballungszentren konzentrieren, dadurch Mehrverkehr und Wohnraumverknappung erzeugen.

– Verbot der langen Monster-Lkw, Verteurung der Transport über lange Strecken per Lkw. Bei nachgewiesen Lenkzeitüberschreitungen oder Manipulationen an der Technik, wird der gesamte Lkw ersatzlos samt Trailer und Ladung eingezogen und verschrottet, der Spedition die Lizenz entzogen.

– Volle Mautpflicht für Fernbusse, da sie nur für noch mehr Staus und Verkehrbehinderungen sorgen und die Straßen kaputt fahren, die Innenstädte noch mehr verstopfen.

– Kennzeichenpficht für Fahrräder, damit diese spezielle Klientel bei Verkehrsverstößen eher erfaßt werden kann. Kennzeichenpflicht auf vorn für Motorräder und hier volle Halterhaftung bei allen Verstößen.

– Abschaffung der „Ehe für Alle“.

– Beschränkung der Abtreibung auf Vergewaltigungen und Gefahr für Gesundheit und Leben der Mutter.

– Lebenslanger Führerscheinentzug für Gewalttäter und Abhängige von Alkohol, Medikamenten und Drogen, wegen offensichtlich nicht geeignetem Charakter zum Führen von Kraftfahrzeugen.

– Abschaffung des Kindergeldes als Regelleistung für alle, höhere Freibeträge für Kinder, diese lebenslang. Zuschlag nur für sozialschwache, arbeitswillige Eltern.

– Abschaffung der Förderung der Kinderfremdbetreuung, Umschichtung in ein Hausfrauen- und Muttergehalt in Höhe eines Durchschnittslohns mit eigenem Rentenanspruch. Aufwertung der wichtigen Rolle der Frau als Mutter, die nie ein Mann ersetzen kann. Es gibt keine ehrenwertere Aufgabe in einem Staatwesen als das Heranziehen der neuen Staatbürger. Das ist wichtiger als Karriere und Konsum.

Ich traue der AfD am ehesten zu, hier mal Denkverbote zu überwinden. Die Linken z.B. labern nur im Wahlkampf. Warum haben Sie nie einen Gesetzesentwurf zum „bedingungslosen Grundeinkommen“ in den Bundestag eingebracht?

Ach, ja, ich habe Abitur, habe eine anständige Arbeit, bin in einer Freikirche, habe Familie; ich bin also nicht „abgehängt“ oder ein „Verlierer“ wie es linke Genossen den AfD-Wählern so gern unterstellen.


(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns warum! Die besten Einsendungen wird PI-NEWS hier veröffentlichen. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle!“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net [1])

Like

Warum ich die AfD wähle! (32)

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Asyl-Irrsinn,Bundestagswahl | 161 Kommentare
Am Anfang der "Flüchtlingskrise" sah Bahnhofsklatscherinnen noch häufig. Heute, zwei Jahre danach, ist die Realität der Naivität gewichen.

Von JÖRG B. | Liest man Texte über das Asylantenproblem, findet man zwei Seiten. Die einen meinen, das wäre alles nicht so schlimm oder behaupten sogar, das wäre für die Blutauffrischung ja ganz gut, und die anderen verfallen langsam in Panik. Logisch und naturwissenschaftlich begründet ist bei beiden nichts, die Argumente kommen nur aus dem Bauch.

Als Naturwissenschaftler mit profundem Wissen in Paläontologie und Evolutionsbiologie sehe ich die Zuwanderung allerdings wohlbegründet mit großer Sorge. Man kennt nämlich sowohl aus der Erd- wie in der Menschheitsgeschichte, wie sich Invasionen auswirken.

Zuerst die Biologie: Es gibt ein Gesetz in der Biologie, das besagt, daß eine an ihre ökologische Nische angepaßte Art nicht durch eine neu entstehende Art ausgelöscht werden kann, da diese sich erst an die Nische anpassen müßte – was nicht geht, weil diese bereits besetzt ist. So betrachtet könnte uns also niemand unsere Nische hier streitig machen.

Aggressive Einwanderung

Es gibt aber eine Ausnahme von dieser Regel, und das ist die Zuwanderung. Lebt eine Art (oder auch eine ganze Faunengemeinschaft) in ökologischem Gleichgewicht miteinander und wandern dann von außen Fremde ein oder werden eingeschleppt, kann sich das einheimische Leben gegen sie nicht wehren. Die neuen Feinde werden nämlich nicht als solche wahrgenommen, die einheimische Fauna stirbt aus, die Neuen übernehmen ihre Nischen. Dies ist in der Erdgeschichte viele Male geschehen, in der Regel durch Kontinentalverschiebungen, Sinken des Meeresspiegels und ist unter anderem auch der Grund, warum es mit Ausnahme des Opossums keine Beuteltiere in Südamerika gibt. Die spezifisch südamerikanische Fauna hatte gegen die aggressiv aus Nordamerika einwandernden Räuber beim Zusammenwachsen von Süd- und Nordamerika nicht den Hauch einer Chance.

Kommt einem das – wenn man nur einzelne Begriffe austauscht – nicht bekannt vor?

Es gibt aber noch einen anderen – ebenfalls biologischen – Aspekt der Sache, wobei ich beim menschlichen Tier bin; ein Umstand, der nur zu gern ausgeblendet wird und der damit zu tun hat, wie groß der Anteil der hormongesteuerten Instinkte am Verhalten des Homo sapiens ist. Unsere Art ist nicht sehr alt, die Zivilisation noch jünger und das, was man heute als zivilisiertes Verhalten bezeichnet, ist gerade mal 250 Jahre alt. Auf dem Begriff »Dekadenz« möchte ich dabei gar nicht herumreiten, denn der führt in die Irre. Viel wichtiger ist die Frage, auf was unsere ganze Existenz seit etwa 600 Millionen Jahren – da spielen 250 Jahre europäischer Zivilisation keine Rolle – gründet. Es ist ausschließlich die Fortpflanzung, das heißt, die Produktion der nächsten Generation und der Arterhalt. Dies steckt ganz tief in unseren Genen und läßt sich auch durch Umerziehung nur übertünchen, jedoch nicht auslöschen.

Die  Instinkte der Bahnhofsklatscherinnen

Die Mechanismen der Fortpflanzung sind altbekannt: Ein paarungsbereites weibliches Exemplar sucht sich das bestmögliche männliche Exemplar derselben Art und produziert mit diesem den bestmöglichen Nachwuchs. Dies ist keineswegs eine bewußte, sondern eine vom Instinkt gesteuerte Handlung. Das vom weiblichen Exemplar ausgesuchte männliche Exemplar sorgt dafür, daß Mutter und Kind und damit seine weitergegebenen Gene den maximalen Schutz erhalten. Frauen sind schon deshalb aus rein biologischen Gründen als Verteidiger ungeeignet, weil sie auch jederzeit von den Invasoren befruchtet werden können und dadurch ihre Gene genauso weitergeben wie mit dem Einheimischen. Wobei der Invasor, der sich als stärker herausgestellt hat, für die Fortpflanzung sogar deutlich attraktiver ist als der lokale Verlierer. Der weibliche Anreiz, das »Heimatrevier« zu schützen, ist damit automatisch viel geringer ausgeprägt als bei Männern (soviel als Erklärung des Versagens weiblicher »Verteidigungsminister«).

Und damit kommen wir zur menschlichen Geschichte und den garantiert nicht logisch, sondern rein instinktmäßig durchgeführten Massenmorden an Männern. Der letzte Fall in Europa ist noch gar nicht so lange her und fand in Bosnien statt. Auch wenn die Zivilisation dieses Verhalten scheußlich findet, ist es ganz natürlich. Warum die Frauen von Massenmorden nie betroffen sind, stand schon im letzten Absatz: Die Frauen werden sich nämlich – wieder ganz unbewußt – für die übriggebliebenen Eroberer und Mörder entscheiden, es bleibt ihnen ja auch gar nichts anderes übrig, da sie instinktiv ihre eigenen Gene weitergeben müssen.

Deshalb bin ich beunruhigt; und zwar nicht aus irgendwelchen diffusen Gefühlen, sondern weil ich ganz klar sehe, was auf uns zukommt. Es ist völlig gleichgültig, woher die Schar viriler Männer kommt, die zu Hundertausenden ins Land strömen. Ich weiß nur, daß ich als weißer Mann gefährdet bin und mich gegen sie wehren muß, um mich und meine Verwandtschaft zu schützen. Da ich mich nicht mehr mit Speer, Pfeil und Bogen, Armbrust oder Flinte gegen die Invasion zur Wehr setzen kann, muß ich wenigstens die einzige Partei wählen, die sich traut, etwas dagegen zu sagen. Deshalb wähle ich AfD. Die anderen Gründe für die AfD wie Euro, GEZ und der Kampf gegen den Gender-Schwachsinn unterstütze ich auch, sie sind für mich aber nur Nebengeplänkel im Kampf ums Überleben.

Aber: Die Bahnhofsklatscherinnen verhalten sich ganz instinktgemäß. Das kann man so festhalten.


(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns warum! Die besten Einsendungen wird PI-NEWS hier veröffentlichen. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle!“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net [1])

Like

Warum ich die AfD wähle! (25)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 64 Kommentare

Von BORIS F. | Seit langem lebe ich im Südwesten Deutschlands – umgeben von Weinreben und Fachwerkhäusern und nicht weit entfernt vom Vater Rhein. Dem von den Medien gezeichneten Bild des typischen AfD-Wählers (sozial abgehängt, ungebildet, provinziell, usw.) entspreche ich wie so viele andere AfD-Wähler eher nicht: In den 1980er-Jahren war Franz-Josef Strauß für mich eine Art Faschist und die CDU ein konservativ-nationaler Haufen, den ich nie gewählt hätte. Die Grünen habe ich wegen ihrem Einsatz für die Umwelt zwei mal gewählt, habe an der Universität studiert und lese in meiner Freizeit gerne historische Fachbücher. Mit dem bierdunstigen deutschen Stammtisch, dem peniblen deutschen Vereinsleben, der Kehrwoche sowie dem deutschen Gartenzwerg konnte ich mich nie anfreunden. Neben Klassischer Musik und Jazz höre ich viel Musik anderer Kulturen: Aus Westafrika, Indien, Bali oder dem arabischen Raum.

Jede Kultur ist wertvoll und erhaltenswert

Gerade die Musik zeigt uns, dass jede Kultur ihren einzigartigen Wert hat und nicht einfach mit anderen Musikkulturen vermischt werden sollte. Die arabischen Tonleiter und die arabische Verzierungspraxis beim Gesang lassen sich kaum mit dem westlichen Harmoniesystem vereinbaren. Die Philosophie und Ästhetik hinter der indischen Musik ist eine gänzlich andere als in westlicher und auch arabischer Musik. Deshalb gelingt Fusionmusik auch so selten! Das Ergebnis ist meist weder Fisch noch Fleisch. Die besonderen Stärken der verschmolzenen Musikkulturen gehen dabei in einem undefinierbaren Mischmasch verloren.

Genauso ist es auch auf anderen Gebieten der Kultur und im alltäglichen Leben. Wenn jedes Jahr über eine Million Einwanderer aus Afrika und dem Nahen Osten zu uns kommen, wird die deutsche bzw. mitteleuropäische Kultur irgendwann bis zur Unkenntlichkeit verändert bzw. ganz verschwinden. Ein Land kann sich nicht an der europäischen Aufklärung und dem Rationalismus orientieren und gleichzeitig sein Leben nach den frühmittelalterlichen Regeln des Propheten Mohammed ausrichten. Die Emanzipation der Frau nach westlichem Vorbild und das Frauenbild des Islam stehen sich um 180 Grad entgegen. Afrikanisches Stammesdenken und die deutsche Kleinfamilie sind Lichtjahre voneinander entfernt. In Deutschland wird sich das eine oder andere Modell durchsetzen – Kompromisse oder eine Synthese der Positionen werden nicht möglich sein bzw. scheitern.

Worauf beruht der deutsche Wohlstand eigentlich?

Die Zuwanderung von über einer Million meist unqualifizierter Menschen aus unterentwickelten Ländern wie Irak, Syrien, Nigeria, Äthiopien, Marokko, usw. wird unsere Sozialsysteme sprengen und die innere Sicherheit aufs schwerste ins Wanken bringen. Das „No Borders“-Konzept ist mit dem Konzept Wohlfahrt für alle nicht vereinbar. Doch worauf beruht der deutsche Wohlstand und die soziale Sicherheit in Deutschland denn eigentlich? Auf der guten Infrastruktur (Straßen, Schulen, usw.) und den modernen Produktionsstandorten und Patenten? JA aber auch NEIN! Gute Infrastruktur und florierende Industriebetriebe fußen auf einer objektiv und rationell arbeitenden Verwaltung, einem demokratischen Rechtsstaat und einem hohen Bildungsniveau der Bürger. Aber auch das hat tiefere Wurzeln: Im Endeffekt basieren all diese Errungenschaften auf den Menschen! Aber nicht auf irgendwelchen, beliebig austauschbaren Menschen, sondern auf dem deutschen bzw. mitteleuropäischen Menschenschlag mit seiner Historie, seinen Werten und gewissen für ihn typischen Eigenschaften, Fähigkeiten und Einstellungen.

Diese Merkmale sind u.a.: Bei auftretenden Problemen versucht man geduldig rationale Lösungen zu finden. Es zählen Argumente und Beweise und nicht das Alter von Traditionen oder das Ansehen desjenigen, der eine Meinung vertritt. Entscheidungen in Politik und Wirtschaft werden nicht diktatorisch, sondern nach offenen Diskussionen getroffen, bei denen sich idealerweise die fachlich fundiertere Meinung durchsetzt. Irrationale und religiöse Welterklärungsmodelle sind ins Privatleben verbannt und haben im öffentlichen Leben keine Macht. Die Menschen sind von Kindheit an um den Erwerb von Bildung bemüht, eignen sich als junge Erwachsene qualifiziertes Fachwissen in ihrem Beruf an und bilden sich permanent weiter. Dazu kommen Tugenden wie Pünktlichkeit, Verlässlichkeit und Pflichtbewusstsein. Unsere Gesellschaft ist sozial durchlässig. Jeder ist seines Glückes Schmied, was eine hohe Motivation und Leistungsbereitschaft voraussetzt. Frauen sind gleichberechtigt und nicht an den Herd verbannt. Die Würde des Menschen ist uns ein zentrales Anliegen, das nicht durch religiöse Regeln oder andere fanatische Überzeugungen außer Kraft gesetzt werden darf.

In Afrika und der muslimischen Welt ist vieles anders

Bei dieser Auflistung von Eigenschaften, Fähigkeiten und  Werten merken wir gleich: Vieles davon gilt in Afrika oder den muslimischen Ländern nicht oder nur eingeschränkt. In der arabischen Welt sucht man bei auftretenden Problemen eben nicht nach rationalen Lösungsmöglichkeiten, sondern sucht Hilfe bei Allah, radikalen Predigern, der uralten Tradition oder man fragt das in hohem Ansehen stehende 90-jährige und bereits senile Familienoberhaupt. Wenn man ein Problem gar nicht in den Griff bekommt, schiebt man die Schuld der Außenwelt (den Ungläubigen, den Juden, Israel oder dem Teufel USA) zu. Bei Entscheidungsprozessen in Politik und Wirtschaft zählen in der islamischen Welt und in Afrika weniger sachliche Argumente, sondern Familienbeziehungen, Sippe und Clan oder das gesellschaftliche bzw. religiöse Ansehen der Person. Bei Diskussionen setzt sich der durch, der am lautesten schreit oder am überzeugendsten mit physischer Gewalt drohen kann. Die Religion durchzieht in der arabischen Welt den ganzen Alltag von der Familie über das Sexualleben und die Kindererziehung bis zu den Ernährungs- und Bekleidungsregeln und dem Strafrecht. Das ist mit einer modernen Gesellschaft unvereinbar! Die Bereitschaft des einzelnen Jugendlichen und dessen Eltern zum Erwerb von Bildung ist in Afrika und im Nahen Osten sehr schwach ausgeprägt. Vielen Eltern ist die Islamschule oder die Arbeit auf dem Felde wichtiger als Bildung für ihre Kinder. Auch der Erwachsene spürt kein großes Bedürfnis nach Weiterbildung und Qualifizierung. Anerkannte Ausbildungswege mit etwas ähnlichem wie dem IHK-Abschluss gibt es nicht. Die ganze islamische Welt produziert ungefähr so viel Bücher und Patente wie Portugal oder das kleine Griechenland. Dass Tugenden wie Pünktlichkeit, Verlässlichkeit und Pflichtbewusstsein bereits in Südeuropa deutlich weniger anzutreffen sind, ist kein Geheimnis. In Afrika und der arabischen Welt kennt man sie fast gar nicht. Aus all dem wird deutlich: Mit den Menschen aus Afrika und der arabischen Welt werden wir das deutsche Wirtschafts- und Sozialsystem nie und nimmer am Laufen halten können.

Damit soll das moderne, westliche Weltbild und Lebensmodell keinesfalls als allen anderen Kulturen überlegen dargestellt werden. Die islamische Welt hat viel wertvolles hervorgebracht: Die wundervolle Kalligraphie, die arabische Erzählkunst oder die Baukunst an Moscheen. Ein an Religion und religiöser Mystik ausgerichtetes Leben kann erfüllter sein als unsere westliche Jagd nach materiellen Erfolgen und Statussymbolen. Ist es schön, jeden Morgen pünktlich um 7 Uhr im Betrieb auf der Matte zu stehen, sich acht oder mehr Stunden abzustrampeln und abends vor der Glotze erschöpft einzuschlafen? Ist da nicht ein gemütlicher Nachmittag im Teehaus bei einer Wasserpfeife vorzuziehen? Das Leben in traditionellen Familienstrukturen kann mehr Geborgenheit geben als westlicher Individualismus, und die herkömmliche Rollenverteilung zwischen Mann und Frau hat wohl auch ihre Vorteile. Das muslimische Lebensmodell ist in den traditionell islamischen Ländern absolut okay und scheint den Menschen dort ja auch zu gefallen. Nur passt es eben nicht zu unseren westlichen Entwürfen und Vorstellungen. Unser ganzes Wirtschafts- und Sozialsystem ist auf Menschen zugeschnitten, die den westlichen Vorstellungen und Verhaltensweisen folgen. Es wird kollabieren, wenn es mit anders gepolten Menschen aus dem Orient, aus Indien oder Afrika betrieben wird.

Steht Deutschland der Kollaps bevor?

Die eine Million Einwanderer werden wir verkraften, vielleicht auch noch die nächste und übernächste Million. Aber irgendwann kippt das System unweigerlich und irreversibel um – Point of no return. Die Konsequenz bei weiterer Zuwanderung wird sein: Zunehmende Unbildung bei jungen Menschen und Fachkräftemangel – Massive Einbrüche bei den Exportleistungen der deutschen Wirtschaft –  Kürzung von Sozialleistungen und Renten – Zusammenbruch der Inneren Sicherheit und Wild West auf den Straßen – Verrottende Infrastruktur – Erosion des Rechtssystems und Zunahme von Privatjustiz – Unterdrückung der Frau – Sexuelle Übergriffe durch Migranten – Religiöser Fanatismus … Mit Zuwanderern, die nach Erhebungen zu 59% keinen Schulabschluss haben [2], werden wir unseren technisch-wirtschaftlichen Standard auf Dauer jedenfalls nicht halten können. Die einzelnen Faktoren werden sich in dieser Abwärtsbewegung gegenseitig wie in einer Feedbackschleife verstärken. Wie bei einem ökologischen System gibt es einen Punkt, ab dem die ganze Struktur unwiederbringlich kippt. Aus den Scherben kann man dann nicht innerhalb von ein paar Jahren wieder ein florierendes Deutschland aufbauen! Was in Jahrhunderten aufgebaut wurde, wird nach seiner Zerschlagung auch sehr lange brauchen, bis es (wenn überhaupt) wieder errichtet ist.

Integration ist eine Illusion

Grüne, SPD und leider auch die CDU geben sich der Illusion hin, dass man die Zuwanderer einfach durch ein paar Sprach- und Integrationskurse zu durch und durch westlichen Menschen umformen kann, die all unsere Werte verinnerlichen. Das ist die alte sozialistische Illusion von der Form- und Erziehbarkeit des Menschen zum Guten, die schon immer und besonders im ehemaligen Ostblock kläglich gescheitert ist. Der Mensch ist nun mal – ob er will oder nicht – Träger seiner Heimatkultur mit all ihren Stärken und Schwächen. Wer von Geburt an 20 oder 30 Jahre im Irak, in Kamerun oder in Afghanistan aufgewachsen ist, der wird nicht innerhalb von ein paar Jahren in Deutschland alles Mitgebrachte abstreifen wie ein altes Kleid. Die Prägungen aus der Jugend stecken tief im Menschen drin und wirken meist ein Leben lang fort. Das ist bei uns Deutschen auch nicht anders. Nur ganz wenige besonders intelligente und flexible Zuwanderer werden sich in Deutschland wirklich integrieren und unseren Lebensstil auch innerlich akzeptieren. Die meisten Zuwanderer werden sich wohnungstechnisch in Communities mit ihren Landsleuten zusammenschließen. Kontakt mit Deutschen oder deutscher Kultur? Fehlanzeige. Man bezieht Hartz IV, arbeitet im türkischen Gemüseladen oder Friseurgeschäft im Viertel oder im Billiglohnsektor außerhalb. Dort hat man dann ein wenig Kontakt mit deutschen Arbeitern. Abends ist man dann wieder in seinem arabischen Viertel mit traditionellem Teehaus und seinen arabischen Freunden. Über ein holpriges Grunddeutsch mit vorn und hinten falscher Grammatik werden die wenigsten Zuwanderer hinauskommen. Deutsche Lebensart oder gar Kultur wird den meisten auch nach 20 Jahren noch ein Buch mit sieben Siegeln bleiben.

Warum handeln unsere Politiker und Journalisten so verantwortungslos?

Mich wundert es immer wieder, dass die Politiker von CDU, SPD, Grünen und Linkspartei diese einfachen Zusammenhänge nicht verstehen oder nicht verstehen wollen. Merkel, Maas, Stegner, de Maiziere oder Özdemir sind doch keine dummen Menschen und haben fast alle studiert. Warum führen sie Deutschland mit offenen Augen in den Abgrund? Folgen sie nur dem Druck anderer westlicher Länder oder der Wirtschaft, die unter den Zuwanderern billige Arbeitskräfte für den Niedriglohnsektor finden will? Oder sind sie von dem jahrzehntelangen Gerede über die unauslöschliche deutsche Schuld (Holocaust) bereits so tief vom Hass auf das eigene Land geprägt, dass sie es ruinieren wollen und zum Multikulti-Spielplatz umbauen möchten? Oder war Frau Merkel wirklich von mitmenschlichen Gefühlen überwältigt, als sie von den Flüchtlingen in Ungarn hörte? Oder haben die Politiker einfach Angst, gewisse Wahrheiten auszusprechen, weil sie ihre Posten nicht verlieren möchten? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht!

Und warum übernehmen die Medien willfährig die Rolle eines die Regierungsparteien feiernden Jubelchors und malen uns die angeblichen Vorteile der Massenzuwanderung in rosigen Farben? Ist das nur Anbiederung an die Mächtigen oder verfolgen sie irgendeine linke Zuwanderungs- bzw. Islamisierungsagenda? Ich weiß es nicht! Jedenfalls werden Politiker und Medienvertreter die Folgen der Massenzuwanderung im Gegensatz zu Ottonormalbürger nicht ausbaden müssen. Merkel, Maas und Gabriel können es sich leisten, in teure Wohngegenden zu ziehen, wo sie nicht mit muslimischen und afrikanischen Migranten und deren Kultur konfrontiert werden. Ihre Kinder können sie – so vorhanden – auf noble und gut ausgestattete Privatschulen mit geringem Ausländeranteil schicken. In ihren gut dotierten Jobs werden sie noch auf lange Sicht nicht wie der einfache Arbeiter mit Zuwanderern in Konkurrenz stehen. Wenn ihnen mal nach Multikulti ist, fahren sie dann zu einer exklusiven Dichterlesung mit arabischer Lyrik und danach zum Nobelinder zum Essen. Danach geht es dann wieder zurück in die exklusive, rein deutsche Wohnanlage. Es ist leicht, anderen vorzuschreiben, dass Multikulti gut ist, wenn man selber nicht damit konfrontiert ist. Aber entspricht das dem Auftrag an Politiker, dem Wohlergehen des Volkes zu dienen?

Kaum noch erträglich und typisch deutsch ist der permanent moralisierende Ton der GRÜNEN und ihre idealistische Hybris, die ganze Welt retten zu wollen. Wieder einmal tritt der Deutsche als Weltverbesserer, Pädagoge und Oberlehrer speziell gegenüber seinen osteuropäischen Nachbarn Ungarn oder auch Polen auf. Wollte man vor 80 Jahren die Welt militärisch einigen und „beglücken“, so soll heute die Welt durch deutsches Gutmenschentum errettet werden. Damals wie heute: „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen!“ Das möchte ich nicht! Jedes Land soll und muss (ob es uns Deutschen nun gefällt oder auch nicht) seinen eigenen Weg finden. Wer wie Großbritannien nicht mehr in der EU sein möchte oder wie Polen keine muslimischen Einwanderer im Land haben möchte, soll es so machen und hat alles Recht der Welt dazu. Deshalb muss man die Briten oder Polen nicht permanent in der deutschen Presse moralisch anklagen.

AfD hat die Grundprobleme erkannt

Nicht alles, was die AfD und einzelne ihrer Vertreter so fordern und von sich geben, finde ich gut und richtig. Manche Äußerung von AfD-Politikern fand ich ziemlich schräg/seltsam. Aber eines muss man der AfD zugute halten – sie ist die einzige Partei, die die oben von mir dargelegten Probleme und Gefahren wirklich begriffen hat und daraus auch konkrete und richtige Forderungen ableitet: Zuwanderung nur bis zu gewissen Obergrenzen – Niemand mit ungeklärter Identität kommt nach Deutschland rein – deutsche Marine im Mittelmeer fängt Zuwanderer auf und setzt sie in Afrika wieder ab – Auswahl der Zuwanderer nach Qualifikation und anderen Kriterien, so dass unsere Gesellschaft auch davon profitieren kann – Zurückweisung der Ansprüche des Islam, das Leben in Deutschland mit seinen Vorstellungen zu prägen – Förderung der Familie und Beendigung des Gender-Wahnsinns – Keine Bevormundung mehr durch undemokratische Bürokraten aus Brüssel …

Frauke Petry und Jörg Meuthen habe ich bereits persönlich in Wahlkampfveranstaltungen erlebt: Sie haben auf mich sehr sachlich und vernünftig gewirkt. Irgendwelche rechtsextremen Sprüche oder nationalistisch-revanchistischen Forderungen habe ich (was die Systempresse ja immer behauptet) von ihnen nicht gehört. Die Medienkampagne gegen die AfD nimmt immer groteskere Formen an: Kein Tag vergeht ohne Meldungen über mit der AfD in Zusammenhang stehenden Lappalien, die zu angeblich rechtsextremen bzw. fremdenfeindlichen Skandalen aufgebauscht werden. Es wird kritisiert, dass Frauke Petry auf einem Plakat mit ihrem Baby zu sehen ist oder dass ein unbedeutendes AfD-Mitglied auf Facebook einen etwas unpassenden Spruch über Muslime losgelassen hat. Kein „Furz“, den ein AfD-ler loslässt, ist zu unbedeutend, um ihn nicht zu skandalisieren. Mit dem Parteiprogramm der AfD setzt sich die Presse dagegen überhaupt nicht auseinander. Da könnte der Bürger ja merken, dass die Vorstellungen der AfD gar nicht so rechtspopulistisch oder rechtsextrem sind wie immer behauptet. Ich sage mir: Wenn quer durch alle Parteien und Medien permanent und einhellig gegen eine Partei gehetzt und gelästert wird, stimmt etwas nicht in der Gesellschaft! Da wird eine Partei inklusive einiger Millionen Wähler zum personifizierten Bösen dämonisiert, das mit allen Mitteln zu bekämpfen gilt. So etwas gab es das letzte mal in der DDR und im Dritten Reich. Das brauchen wir nicht erneut! Einer Demokratie ist so etwas unwürdig!

Im September AfD wählen

Ich werde im September AfD wählen, weil ich nicht in einer zunehmend verarmenden, kriminelleren und islamisierten Gesellschaft leben möchte. Auch meine Kinder und Enkel sollen die Chance auf eine gute Ausbildung und ein erfülltes Leben in Deutschland haben und noch die Chance erhalten, die Jahrhunderte alte deutsche Kultur kennenzulernen. Diese besteht nicht nur aus Weißwurst, dröger Schlagermusik, dem verrückten Kaiser Wilhelm und Adolf Hitler! Deutsche haben der Welt in Technik, Wissenschaft, Philosophie, Literatur und Musik viel Einmaliges gegeben, das nur auf deutschem Boden erwachsen konnte. Jede Kultur ist einmalig und erhaltenswert! Nicht nur die Kultur der Inder, Balinesen, Tibeter, Amazonasindianer oder Araber, sondern auch unsere eigene deutsche Kultur! Wer soll für diese kämpfen und sie bewahren, wenn nicht wir selber?


(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns warum! Die besten Einsendungen wird PI-NEWS hier veröffentlichen. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle!“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net [1])

Like

Die 21 %-Lohnlücken-Lüge der SPD 

geschrieben von PI am in Altparteien | 97 Kommentare
Tappt von einem Fettnäppchen ins nächste: SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz.

Von OLIVER FLESCH [3] | Es wird nie so viel gelogen, wie vor der Wahl. Das beweist wieder einmal die SPD: „Wer als Frau 100 Prozent leistet, darf nicht 21 Prozent weniger verdienen“ tönt es von ihren Plakaten…

Ach was, echt? Hat die SPD doch tatsächlich die 21 Prozent-Lohnlücken-Lüge aus der feministischen Mottenkiste ausgegraben. Aber gut, da die Behauptung, Frauen würden 21 Prozent weniger verdienen, längst widerlegt ist, wird die SPD dafür so richtig schön auf den Sack bekommen.

So eine schamlose Lüge wird selbst der Mainstream nicht unwidersprochen stehen lassen.

Oder etwa doch? Aber sicher!

Erst einmal rührte sich gar nichts. Selbst die Merkel-Matratzen von BILD, die sich sonst nur allzu gern an der SPD abarbeiten, schwiegen. Gut, BILD hat die Lüge 2016 [4] noch verbreitet, als sie längst aufgedeckt war …

Immerhin machte sich wenigstens der Bayrische Rundfunk [5] an das Thema. Er titelte auf seiner Netzseite: „SPD übertreibt Lohnlücke für Frauen“ und schreibt:

Mit ihrem Slogan Wer als Frau 100 % leistet, darf nicht 21 % weniger verdienen, schießt die SPD weit über das Ziel hinaus. Der Gender Pay Gap bei gleicher Arbeit für Frauen ist wesentlich geringer.

Der BR bat die SPD um eine Stellungnahme. Nach dem Motto Wenn-ich-mir-die-Augen-zuhalte-sieht-mich-niemand! reagierte die Chulz-Partei erstmal gar nicht. Erst als der Artikel längst online stand, reichte die SPD-Pressestelle folgende Lügen-Lettern nach:

Die SPD thematisiert diese Zahl, weil sie auch die strukturellen Unterschiede und Ungerechtigkeiten berücksichtigt und sich in dieser Zahl somit das gesamte Ausmaß von geschlechtsspezifischer Lohnungerechtigkeit ausdrückt. Das statistische Bundesamt nennt hierbei beispielsweise ungleich verteilte Anforderungen für Führungspositionen an Männer und Frauen oder die deutlich häufigere geringfügige oder Teilzeitbeschäftigung von Frauen als strukturelle Ursachen der geringeren Bezahlung von Frauen (s. Statistisches Bundesamt). Im Übrigen liegen die 21% Lohnunterschied auch der Berechnung des Equal Pay Days durch das Forum Equal Pay Day zu Grunde.

Ein unfassbares Geschwurbel, das am Ende nur eines sagt: Ja, wir haben gelogen, wollen das aber nicht zugeben. Und die „Quelle“ „Equal Pay Day“, die Matthias Voß von der SPD-Pressestelle angibt, ist ein feministischer Sektenklub ohne jegliche wissenschaftliche Relevanz.

Der BR schreibt völlig korrekt:

Dieser Wahlslogan unterstellt, dass Frauen zurzeit in Deutschland 21 Prozent weniger Lohn für die gleiche Arbeit erhalten. Tatsächlich beträgt der Gender Pay Gap laut offizieller Statistik rund 6 Prozent. Selbst diese Statistik lässt den öffentlichen Dienst außen vor – dabei gelten dort einheitliche Tarifsätze. Die tatsächliche Lohnlücke bei gleicher Arbeit dürfte also noch darunter liegen. Auch diese Diskrepanz ist keinesfalls gut – aber es sind deutlich weniger als 21 Prozent, wie die SPD suggeriert.

Die Statistik lässt nicht nur den öffentlichen Dienst außen vor, auch dass sich Männer in Gehaltsverhandlungen oft über und Frauen unter Wert verkaufen, wird nicht berücksichtigt. Statistisch bereinigt verdienen Frauen also nicht 26 Prozent weniger, sondern weniger als zwei Prozent, wie das „Institut der deutschen Wirtschaft Köln [6]“ bereits 2013 belegte.

Guten Morgen, EU-Millionär!

Like

Warum ich die AfD wähle! (16)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 83 Kommentare

Von MS | Ich wurde im Süden der Republik geboren, als man sich noch nicht über den Pillenknick unterhielt. Meine Eltern entstammen Verhältnissen, die heute als „sozial schwach“ gelten würden: Mein Großvater war bis Kriegsende Berufssoldat, nach acht Jahren Front und Gefangenschaft war er schwer traumatisiert. Als erwerbsloser Alkoholiker entsprach er bestenfalls dem Klischee Alfred Tetzlaffs, Wirtschaftswunder fanden leider ohne ihn statt. Der andere Opa kam an der Front in Russland abhanden und in den Bombennächten verbrannte die bürgerliche Existenz seiner Hinterbliebenen.

Als ich auf die Welt kam, waren meine Eltern selbst gerade erst volljährig geworden. Im klassischen Rollenmodell ihres Wirtschaftswunders blieb die Mutter zuhause, der Vater arbeitete. Der abgebrochenen Schulausbildung zum Trotz, schaffte mein Vater im zweiten Bildungsweg sein Ingenieurexamen und stieg daraufhin zur mittleren Führungskraft auf. Als wichtigstes Ziel für uns Kinder galt das meinen Eltern versagt gebliebene Abitur – es sollte uns ja einmal bessergehen. Als erstes Familienmitglied überhaupt erlangte ich dann auch ein Universitätsdiplom, später sogar mit Promotion und MBA. Finanzielle Unterstützung der Familie oder des Staates blieben aus, dafür gab es aber Studentenjobs und Nachtschichten. Auch der Lebenslauf meiner Frau gründet in einfachsten Verhältnissen. Wie bei meinen Eltern, war die Bildung in der Kindheit meiner Frau das Wichtigste. Auch sie absolvierte ein wissenschaftliches Studium, was ihr den Weg zu einer europaweiten Karriere in globalen Konzernen ebnete. Zum Glück hat dies alles unserem intakten Familienleben keinen Abbruch getan: wir haben zwei gesunde Kinder, die ihren Weg selbstbestimmt und glücklich gehen werden.

Nach 25 Jahren Industriekarriere im gehobenen Management erlebte ich, wie viele andere Menschen meines Alters, die Volatilität des gesellschaftlichen Status und der bürgerlichen Existenz (sofern kein ererbtes Kapital verfügbar ist). Mangels sinnvoller Alternativen gründete ich meine eigene Firma, in der ich heute meine und die Existenz von ca. 30 Mitarbeitern sichere.

Was könnte mich vor diesem Hintergrund bewegen, die AfD zu wählen? Ist das Klientel dieser Partei nicht eher zu „links“ für meine wirtschaftsliberalen und unternehmerisch geprägten Ansichten? Sollte ich mich nicht eher zurücklehnen und sagen: „Laß die doch in Berlin machen, das wird schon. Ich habs ja geschafft. Sollen sich doch die andern ruhig auch mal abzappeln, für mich war es schließlich auch kein Zuckerschlecken“?

Ich empfinde große Dankbarkeit gegenüber meinem Land

Nein, so denke ich nicht. Es gibt nämlich einen wichtigen Grund, die AfD zu wählen: ich empfinde große Dankbarkeit gegenüber meinem Land, das mir stets alle Möglichkeiten eröffnet hat, meine Talente stets frei entfalten zu dürfen. Ich fühle mich als lebender Beweis für die reale Chancengleichheit, wie sie in den freiheitlichen Gesellschaften Deutschlands und Mitteleuropas einzigartig ist. Ohne jedes ererbte Kapital, ohne jeden gesellschaftlichen Rückhalt elitärer Netzwerke führe ich heute ein selbstbestimmtes Leben in Wohlstand, Frieden und Freiheit. Das Ideal einer gerechten Gesellschaft ist dann erreicht, wenn jeder den gemäß seinen Bedürfnissen und Fähigkeiten angemessenen Platz finden und sich darin verwirklichen kann.

In den vergangenen Jahren stellte ich aber leider fest, daß die mir bestens bekannten Eliten des Landes mehrheitlich andere Ideale verfolgen: sie wollen das in den Nachkriegsjahrzehnten gewachsene und äußerst erfolgreiche deutsche Modell der Chancengleichheit nachhaltig abschaffen bzw. zerstören. Sie wollen das Rad wieder in Richtung Feudalismus zurückzudrehen und die Macht zwischen wenigen Kapitaleignern, sozialistischer Politik und selbstoptimierenden Beamten aufteilen.

Der bürgerliche Mittelstand in Zentraleuropa läuft aus diesem Grund große Gefahr, zwischen den Mühlsteinen einer unheiligen Allianz aus ideologiefreien Feudalherren des Kapitals und weichgespülten Sozialisten des öffentlichen Sektors zerrieben zu werden. Beide Gruppen haben einen gemeinsamen Fressfeind: die einen fürchten eine aufstrebende Mittelschicht, die ihnen ihre ererbte Macht streitig machen würde. Die anderen fürchten den Zusammenbruch ihrer Ideologie, sobald ihre Klientel erkennt, daß sich Leistung vielleicht doch lohnen könnte.

Nur die AfD kann unseren Wohlstand in Frieden und Freiheit sichern

Chancengleichheit ist die größte Stärke unseres hoch entwickelten europäischen Gemeinwesens. Die Grundlagen dieser Kultur liegen in unseren 2000 Jahren Geschichte: angefangen mit den frühen Christen Roms, über die Franken, die Kreuzzüge des 11. Jahrhunderts, die Renaissance des 15. Jahrhunderts, die Reformatoren des 16. Jahrhunderts, die Nationenbildung des 17. Jahrhunderts, die Aufklärer des 18. Jahrhunderts, die Gründer des 19. Jahrhunderts, die Wissenschaftler und Despoten des 20. Jahrhunderts … Dieses Kontinuum aus zwei Jahrtausenden christlich-europäischer Geschichte stellt die Basis für unsere weltweit einzigartige Gesellschaft des beständigen Ausgleichs dar. Ohne sie gäbe es in Europa keinen Wohlstand, keinen Frieden, keine Freiheit. Der Wohlstand kann folglich nur Bestand haben, wenn man eisern seine bürgerlichen und christlichen Werte verteidigt und gleichzeitig die Aufklärung weiter vorantreibt.

Sollte man andererseits bevorzugen, vor offensichtlichen Gefahren die Augen zu verschließen (z.B. Islam, Überfremdung …), sich mit widersinnigen Hirngespinsten zu beschäftigen (z.B. Kohlendioxidgefahr, Ehe für alle, Gender-Mainstreaming, De-Minimis Grenzwerte …) oder die für einen Staat wichtigsten Dinge zu vernachlässigen (z.B. Verteidigung der Grenzen, Nachwuchs, Bildung, Infrastruktur, Staatsvision …), kann dieses Europa keine 30 Jahre mehr überdauern. Nach der Fremdbestimmung käme der Bürgerkrieg und mit ihm all die grausamen Barbareien des afrikanischen Kontinentes.

Bei der AfD erkenne ich eine große Zahl ernsthafter Menschen, die zu den genannten Aspekten sehr vernünftige Ansichten vertreten und sich dabei erfolgreich europäisch vernetzt haben. Ich habe große Hoffnung, daß diese Partei künftig machtvoll für die Ideale einer wehrhaften, bürgerlichen und christlich-europäisch geprägten Demokratie eintreten wird. Ich sehe derzeit keine andere Partei, die Willens oder in der Lage wäre, für unser Land und Europa diese dringend erforderlichen Prioritäten zu setzen und langfristig unseren Wohlstand in Frieden und Freiheit zu sichern.


(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns warum! Die besten Einsendungen wird PI-NEWS hier veröffentlichen. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle!“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net [1])

Like

Warum ich die AfD wähle! (9)

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 91 Kommentare

Von UWE SCHÄFER | Ich bin in der DDR aufgewachsen. Ich ging zur Schule, machte meinen Facharbeiter und hatte das „Glück“ auch noch gerade rechtzeitig meinen Wehrdienst ableisten „zu dürfen.“ Mit dem Staat hatte ich schon deshalb nichts am Hut, weil ich schon als Kind eine instinktive Abneigung gegen jegliche Ideologie entwickelte. 1990 war das ein für alle mal vorbei. Endlich Freiheit, endlich sagen und tun dürfen, was immer man wollte. Jeder konnte nach seiner Fasson glücklich werden. Nie wieder irgendeine Ideologie nach der man sich zu richten haben würde!

Ideologie wohin man auch sieht

Inzwischen hat es leider ein sehr böses Erwachen gegeben. Es ist heute schlimmer als es damals je war. Ich fühle mich heute unfreier und ideologisch von allen Seiten bedrängter als damals und im eigenen Land immer mehr als nicht dazu gehörig. Ideologie wohin man sich auch wendet: Grün, Bio, Öko, Klimawandel, politische Korrektheit, Gender, vegan, Technologiefeindlichkeit, links, Nazikeule, Antisemitismus von links und was auch immer.

Es ekelt mich nur noch an. Man kann kein „Qualitätsmedium“ mehr, auch nur für Minuten, nutzen ohne politisch belehrt zu werden.

Seid ihr wahnsinnig?

Ich habe Arbeit, Familie, Werte, Lebenserfahrung und mein Innerstes schreit täglich: „Seid ihr wahnsinnig unser Land, unsere Kultur, die Freiheit, den Frieden und die Zukunft unserer Kinder einfach so zu opfern, nur um eure hirnrissigen Ideologien, eure kranke politische Korrektheit, euren Ökowahn, den Genderschwachsinn durchzuziehen und nebenbei Millionen Menschen, die von der barbarischsten Ideologie, dem Islam gesteuert sind, ins Land zu lassen?“

Ich wähle AfD, weil dies die einzige Möglichkeit ist, gegenzusteuern bevor alles zum Teufel ist, woran mir etwas liegt! Ich nehme es nicht hin, dass ideologieverdrehte Spinner mein Land weiter, sich selbst noch schnell die Taschen füllend, in einen Haufen Müll verwandeln. Die AfD ist keine Alternative, sie ist unsere einzige Chance zu retten, was noch zu retten ist!


(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns warum! Die besten Einsendungen wird PI hier veröffentlichen. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle!“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net [1])

Like

Europa-Richter stoppen Abschiebung von Terror-Moslem!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Justiz | 104 Kommentare
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg.

Von J. DANIELS | Ein großer Tag für die „Relocation-Beauftragten“ unserer Mutti-Kulti-Gesellschaft. Und ein weiterer wichtiger Schritt für die umtriebigen Umvolkungs-Zombies in Straßburg, um unser Land planmäßig mit ideologiegetriebenen Killermaschinen zu fluten.

Vor einigen Tagen wurde die Abschiebung eines von den Behörden als extrem gefährlich eingestuften „Islamisten“ aus Deutschland vom „Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte“ per sofortiger Wirkung gestoppt [7]. Dieser habe Suizidgedanken geäußert und sich bereit erklärt, mittels „Verwendung gemeingefährlicher Waffen“ einen Anschlag auf Zivilisten in Deutschland zu verüben. Die Abschiebung war in vollem Gange – dagegen hatte er geklagt.

„Back in the U.S.S.R.“ – Der Bremer Abschiebungs-Krimi

Der 18-jährige „Gefährder“ aus Dagestan saß bereits in Polizeibegleitung im Auto und war unterwegs zum Frankfurter Flughafen, von wo er auf Kosten des Steuerzahlers von einem bereit stehenden Flugzeug nach Moskau gebracht werden sollte. Dann jedoch wurde die Abschiebung plötzlich abgebrochen, der Wagen unverzüglich an die Weser zurückbeordert. Der „Bremer“ hatte zuvor vergeblich beim Bundesverfassungsgericht geklagt. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte EGMR folgte umvolksam-folgsam dem Antrag der Anwälte und setzte die fast vollendete Abschiebung nach eingehender Prüfung mit Sofortwirkung aus.

Der islamische Gefährder soll im berüchtigten Messenger-Dienst „Telegram“ mit einem „Islamisten“ aus Essen und IS-Terroristen in Syrien kommuniziert haben. Es lägen laut Bremer Behörden eindeutige Belege dafür vor, dass er bereit sei, Anschläge zu begehen. Dass der Dagestaner konkrete Anschlagsziele auf Polizeistationen und verschiedene Justizgebäude in Bremen benannt hat, wurde mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen nicht expressis verbis bestätigt. Das Bundesverwaltungsgericht bestätigte aber die Einschätzung aus Bremen, dass es sich bei dem jungen Mann um einen terrorbereiten Gefährder handle, das  Bundesverfassungsgericht erklärte seine Abschiebung sogar als rechtens. Zumindest nach Russland, das sich sogar bereit erklärte, den Mann mit russischem Pass „zurückzunehmen“, nicht jedoch ins wilde Dagestan, dort sei er „vor Verfolgung und Folter nicht sicher“.

Ein gefährlich gefährdeter gefährlicher Gefährder

Der Terror-Tenor der „vorsorglichen“ Eilentscheidung der Europäischen Hohen Richter könnte also darauf gerichtet sein, dass das Recht auf Leben, das Recht auf Religionsausübung und „freie Meinungsäußerung“ im kaukasischen Dagestan nicht in dem Maße gewährleistet sei wie im Deutschland des fürsorglichen Justizministers Heiko Maas. Gläubige Muslime sähen sich insbesondere unkalkulierbarer Verfolgung ausgesetzt.

Ein umfassender Blick auf Wikipedia könnte allerdings das Weltbild der proaktiven Straßburger Menschenrechtsschützer hinsichtlich des vorgebrachten „Verfolgungssyndroms“ der „Islamisten“-Anwälte schärfen: 94 Prozent der Bevölkerung Dagestans sind ethnische Muslime, sogar zehn Prozent aller Muslime Russlands leben dort …

„Nun sind sie halt da!“ – ist das fatale Submissions-Credo des kruden Merkelismus der letzten Jahre. Klar, wer die Musik bestellt, muss sie auch bezahlen. Und in Grimms Märchen kann Kohls Mädchen exakt nachverfolgen, dass auch die von ihrem Besitzer „entsorgten“ Bremer Stadtmusikanten zu guter Letzt ein gemütliches Hanse-Haus fanden, das ihnen so gut gefiel, dass sie sich entschlossen, „dort für immerdar zu bleiben“.

Für den steuerzahlenden deutschen Bürger hoffen wir, dass die Bundesregierung für ihren dschihad-bereiten Bremer Stadtmuselmanen eine ausreichend gedeckte Reiseausfallversicherung für den bereitgestellten Lear-Jet abgeschlossen hat. Denn hinsichtlich der Eilentscheidung bezüglich des Abschiebestopps muss man beileibe kein „Prophet“ sein.

Der Berg kommt zum Propheten – von Dagestan nach Dogmatistan Deutschland

Es darf sich angesichts der zehntausendfach devot kultivierten Täterschutz-Urteile langsam die Frage erheben: wer schützt unsere Menschenrechte vor den sogenannten Menschenrechts-Schützern im brandgefährlichen „Großversuch des Willkommensfetischismus“?

In einem Europa, das seine Bürger zwar vor belgischen Eiern, deutschen Stinkermotoren und gefährlich geschlechtsdeterminierenden rosa Barbies aus den teuflischen Trump-USA schützt, nicht jedoch vor anschlagsbereiten Dschihadisten. In einem bunten Dogmatistan, in dem die Anschaffung von exklusiven „Stehurinalen für Frauen [8] aus der Design-Schmiede Matteo Thun“ höhere fiskalische Priorität genießt als der umfassende Schutz der leidkulturgeplagten Bevölkerung. In dem man fassungslos die verfassungslose Hausdurchsuchung [9] des bayerischen AfD-Landsvorsitzenden im frühen Morgengrauen durch den sogenannten „Verfassungsschutz“ akzeptiert und die kriegsähnlichen Verwüstungen ganzer Hamburger Stadtteile durch linksextreme Gesinnungsgenossen verharmlost … und vom Steuerzahler gleich dreimal bezahlen lässt.

Es könnte schleichend der unfassbare Eindruck entstehen, dass all diese kleinen teuflischen Puzzleteile bei distanziertem Blick ein großes Ganzes ergeben, das weitaus größer als die Summe seiner Teile ist. Denn die Flutung mit all den todbringenden Amris, Ahmads, Ahmeds, Mostafas, Mustafas und Antifas ist der deutschen Obrigkeit mehr als „willkommen“.

EuGHenisch korrekt

Im Zuge der „Neuen Sozialdarwinistischen Gesellschaftstheorie“ (NSG) der Bunten Republik werde mit ALLER Macht versucht, die erfolgreiche konservativ-liberale Ordnung zu zerstören und die verhasste freiheitsbejahende „libertin-bourgeoise Inzucht“ auszuhebeln. Der Europäische Gerichtshof EuGH fördere offensichtlich auch diesen pervers-reversen Spartanismus einer von oben diktierten rot-grün-bunten EuGHenischen Bewegung des „Zeit-Geistes“ (hat nichts mit der beliebten Wochen-Gazette zu tun). Auch durch die nachträgliche Zubilligung durch das nun völkerrechtlich halb-legalisierte „Selbsteintrittsrecht Deutschlands“ bei der „illegalen“ Massenzuwanderung. Kein salomonisches Urteil, wie bejubelt, sondern im Langzeiteffekt ein eiskalt selektiertes „survival of the fittest … terrorists“.

Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) [10]: „Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe“.

Margot Käßmann [11], Botschafterin des Rates der EKD: „… zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern – da weiß man, woher der braune Wind wirklich weht …“. Diese Aussage war direkt auf das bürgerliche Familien-Programm der AfD bezogen.

Katrin Göring Eckardt [12]: „… und ich freue mich drauf!“

Dem designierten Bundesinnenminister Joachim Herrmann, CSU, darf hingegen nach einem Urteil des Amtsgerichts Karlsruhe noch als „Wunderbarem Inzuchtsprodukt [13]“ straffrei gehuldigt werden.

„Fortschrittliche Urteile“ gegen Terroristen und Sexualmörder – der Tagesschau „Faktenfinder“

Zu den bislang getroffenen Täterschutz-Entscheidungen des Straßburger Gerichts klären die faktenfindenden [14] Neun-Milliarden-Euro-Zwangsgebührenvernichter den ahnungslosen TV-Trottel sodann behutsam auf.

Wegweisende Urteile statt Gängelband! Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte stoppt kurzfristig die Abschiebung eines Gefährders aus Bremen. Das sorgt für „Unmut“ …

garniert mit einer Portion Meuthen-Bashing der Fake-Fakten-findenden Meute, so als ob dieser die Bremer Anschläge höchstselbst geplant hätte.

Und weiter:

Im Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte sind immer wieder wichtige Urteile gefallen, die von vielen Deutschen als Fortschritt gesehen werden. Wegweisend ist etwa ein Urteil aus dem Jahr 2011, durch das Menschen, die Missstände aufdecken – also Whistleblower – besser geschützt werden…

Auch in der Klage des verurteilten Mörders Magnus Gäfgen gegen die Bundesrepublik sprach sich der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte mit großer Umsicht für den menschenrechtlich verletzten „Opferstatus des „Mörders“ aus: der Opferstatus Gäfgens sei durch die drastische „Bestrafung der verantwortlichen Polizeibeamten nicht entfallen, insbesondere da die ausgesprochene Sanktion nicht den notwendigen Abschreckungseffekt hatte, um vergleichbaren Konventionsverletzungen vorzubeugen“. (Urteil vom 1. Juni 2010, Nr. 22978/05)

Wer schützt die deutschen Menschenrechte vor solchen Menschenrechtlern?

Like

Warum ich die AfD wähle! (8)

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 121 Kommentare

Von RALF NEUMANN | Es gibt nur eine einzige Wahlmöglichkeit: AfD. Die Altparteien haben spektakulär versagt. Die Politiker der Altparteien wollen nicht begreifen, dass die Integration der vielen Flüchtlinge niemals gelingen wird. Die meisten Flüchtlinge werden jahrzehntelanger Alimentation bedürfen. Unser Land wird diese Massenzuwanderung niemals verkraften. Wir erleben, wie der deutsche Staat die Grenzsicherung aufgibt, die Innere Sicherheit verspielt und unser Volks- und Privatvermögen verschleudert.

Wir erleben, wie uns Politik und Medien mit falschen Zahlen beruhigen und zu einer fragwürdigen „Willkommenskultur“ zwingen. Wir erleben, wie die Kritiker dieser katastrophalen Entwicklung diffamiert werden.

Migration in eine Gesellschaft benötigt die Akzeptanz dieser Migration durch diese Gesellschaft. Wenn eine Mehrheit dieser Gesellschaft das Gefühl bekommt, die Regierung bzw. „die da oben“ würden Migration bedenkenlos gestatten, dann geht ein Konsens verloren, der für den Zusammenhalt dieser Gesellschaft elementar ist. Man schafft durch die gegenwärtige Asylpolitik irreversible Bedingungen:

Der Arbeitsmarkt kann nicht Millionen von „Flüchtlingen“ aufnehmen. Viele von ihnen haben eine geringe oder gar keine schulische Bildung; es ist abzusehen, dass sie lebenslang verwaltet und alimentiert werden müssen. Die „Flüchtlinge“ verbindet nichts mit unserem Land, mit unserer Sprache, unserer Kultur, unserer Geschichte. Auch untereinander verbindet diese Menschen wenig. Sie gehören ganz heterogenen Gruppen an.

Merkels großes Gesellschaftsexperiment wird schiefgehen

Viele von ihnen sind in Staaten ohne freiheitlich-demokratische Ordnung aufgewachsen.

– Wir wissen nicht, wie viele von ihnen latent verfassungsfeindlich sind;
– wie viele von ihnen religiöse Fanatiker sind;
– wie viele von ihnen durch Bürgerkriegserfahrungen verroht sind;
– wie viele von ihnen sich gegen unsere Rechtsordnung wenden werden, weil ihre Erwartungen an ein Leben in Deutschland enttäuscht werden.

Wie wird sich die Aufnahme von Millionen von „Flüchtlingen“ auf unsere Sozialsysteme und auf die innere Sicherheit sowie den sozialen Frieden in unserem Land auswirken? In welchem Umfang werden wir unsere kulturelle Identität bewahren können? Es ist ein großes Gesellschaftsexperiment, das man gegenwärtig in Deutschland unternimmt.

Dieses Experiment wird schiefgehen! Wie werden sich dann die Befürworter der Willkommens-Politik verhalten? Werden sie zugeben, dass sie sich geirrt haben?

Meine Prognose: Sie werden jegliche Mitverantwortung dafür ablehnen und behaupten, dass man das ja so nicht ahnen konnte. Doch – man konnte!

Ich fühle mich von der CDU verraten

Ich bin 45 Jahre alt. Ich bin Nettosteuerzahler. Ich bin Christ. Ich fühle mich von der CDU verraten. Diese Partei und ihre Anführerin, die ich einmal gewählt habe, wollen Typen wie mich fertig machen: In 20 Jahren wird es keine Rente mehr geben. Mein Familienstand, die Ehe, wird abgeschafft durch den ganzen Gender-Mist. Meinen Kindern soll die Zukunft genommen werden durch eine Einwanderungspolitik, die Unfreiheit, Gewalt und Kriminalität bringt. Ganz zu schweigen von einer unterirdischen Kulturpolitik. Die Steuern, die ich zahle, sind für mich kein Beitrag mehr zu einer funktionierenden Gesellschaft, sondern nur noch von einer machthungrigen Clique geraubtes und gezogenes Beutegut, das sie nach Belieben unter sich und an ihre Günstlinge verteilen. … Alles Menschen, die meine Art zu leben und zu sein, aus ganzem Herzen ablehnen.

Bald werden ich und meine Familie – so fürchte ich – zu einer verfolgten religiösen Minderheit gehören. Ich darf die Party ausrichten und bezahlen – willkommen bin ich nicht. Zu uncool. Vielleicht darf ich aufräumen – wenn ich das Feuerwerk (das ich auch bezahlt habe) überlebe.

Ich werde nie, nie, nie, niemals wieder CDU wählen!

Ich werde das Geld, das mir dieser von einer FDJ-Funktionärin geführte neo-sozialistische Staat lässt, in die Ausbildung meiner Kinder stecken und genug Gold für die Schleuser unter meine Matratze legen, damit sie rechtzeitig abhauen können. Ich werde nie, nie, nie, niemals wieder CDU wählen … die Partei, von der ich dachte, dass sie Menschen wie mir eine Stimme gibt. Diese Kanzlerin lügt den länger hier Lebenden dreist ins Gesicht.

JEDER Flüchtige und JEDER Familienangehörige bekommt praktisch bei Grenzübertritt einen virtuellen Scheck über 1 Million Euro, das ist die Summe, die er die nächsten 30 Jahre ohne Arbeit ohne jede Anstrengung kassieren wird.

Verbrechen, Mord, Vergewaltigung, Einbruch und Terror nehmen von Tag zu Tag zu durch die Illegalen Zudringlinge, denen es gestattet ist, jede Identität anzunehmen. Niemand wird gezwungen, seine echte Identität offen zu legen. Nur die länger hier Lebenden müssen alles bis ins Kleinste offen legen. Jeder Türke kann sein Haus, sein Geschäft, seine Bankkonten in der Türkei in Sicherheit haben. Er bekommt hier trotzdem die staatliche Alimentierung, interessiert auf dem Amt niemanden.

Um wenigstens zu versuchen, hier eine Wende herbeizuführen, wählen wir als Ehepaar beide die AfD.


(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns warum! Die besten Einsendungen wird PI hier veröffentlichen. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle!“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net [1])

Like

Diesel-Gate! Merkel gerettet, Deutschland verloren …

geschrieben von PI am in Altmedien,Politik,Umwelt | 179 Kommentare

Von PETER BARTELS | Allah sei Dank! Merkels Hofschranzen haben lange gesucht, aber endlich gefunden: Dank DIESEL können sie Beelzebub mit dem Teufel austreiben – von Moslem-Merkels offener  Flüchtlings-Flanke ablenken…

Die Titanic sinkt, die Kapelle spielt weiter. Täglich werden von den drei deutschen selbsternannten „Rettungs-Schiffen“ im Mittelmeer Hunderte, in der Sonne wie Ebenholz glänzende Männer, vorm Blanken Hans „gerettet“: Sagt Muttchen, s’ist Ali! Gerade eben dem Bombenhagel in Afrika entronnen. Und während die „Kanzlerin aller Homos, Lesben und Gender/Innen dieser Erde“ im schönen Südtirol gähnend BILD liest [15] oder mißmutig Sessellift fährt [16] … Während Italien dem Schwarzen Sturm aus Afrika nicht mehr gewachsen ist  … Griechenland längst wieder nächtens den Migranten-Shuttle über die Alpen eröffnet hat  … Alle Umfragen warnen: Nichts bewegt die Wähler mehr als der Migranten-Terror – von der Machete bis zum Missbrauch. Heerscharen von Hofschranzen hatten wochenlang verzweifelt nach DEM Ablenk-Thema gesucht, endlich ist da Licht am Ende des Wahl-Tunnels: Der DIESEL! Gottlieb Daimler, wir danken dir!!

Denn nichts ist deutscher als Diesel. Eisbein und Sauerkraut? Out, nicht halal. Grünkohl und Pinkel? Juckt nur noch die letzten Bauern. Kartoffelsalat mit Würstchen? Zum Furzen. Also Methan, Klima, Umwelt, Erderwärmung! Bleibt deutsches Bier! Aber auch das ist heute gefährlicher als  Crystal Meth, wie der GRÜNE Volker Beck beeiden kann [17]. Nicht nur bei Marlboro, der Cowboy ist tot, wie das HB-Männchen. Also DIESEL. Über fünf Millionen Deutsche dieseln täglich im Stau vor sich hin. Stadt, Land, Fluß. LKW, PKW, Trecker, Donaudampfschifffahrtsgesellschaft. Überall. Sogar die Notkompressoren der Kliniken brauchen DIESEL. Ohne DIESEL ist alles zum Pieseln. D a s geht den Deutschen unter die Haut. Noch viel mehr als die Migranten-Horden mit ihren Morden. Denn DIESEL trifft fast jeden, vergewaltigt und beraubt werden ja immer nur die anderen. Wie bei Krebs!

Beim Diesel hört alles auf

Bei Allah, die Wahl im September kann kommen. Moslem-Merkel und der Hofstaat sind endgültig gerettet. „Gerechtigkeit für alle“? Saudummes Sozi-Geschwätz eines EU-Millionärs namens Kim Jong Schulz aus Würselen. „Flüchtlinge“ sind Gold, Deutsche nur zum Blechen gut? Kein reicher Land in dieser Zeit! GRÜNE „Menschengeschenke“ für „Schweinedeutschland“? „Europa braucht frisches Blut!“ So der Jurist, Geld-Experte, selbsternannte Genetiker und fährt weiter Bio-Rollstuhl (mit Muskelkraft). Nazi-Ethik? Man wird doch mal schwätze dürfe. Aber beim DIESEL hört alles auf.

Darum stürzt sich die Schwarm-Intelligenz der Medien auf Gottlieb Daimlers Jahrtausend-Erfindung. Weg damit. Wie die Becquerel-Pilze nach Tschernobyl. Wie die Rinder nach dem Wahn, die Schweine nach der Pest, die Kernkraft nach Fukushima. Kostet die Automobilindustrie Milliarden? „Nur zehn Milliarden“, wie ein Schlaumeier auf PHOENIX flockig in die Kamera dozierte. Aber Millionen Arbeitsplätze, nicht nur „beim Daimler“, auch bei den Zulieferern? Schwurbel-Schwurbel. Überhaupt, was kümmerts die GRÜNEN-Räte mit ihren Rädern? Die SED-ROTEN Porschefahrer vielleicht? Erstens sind‘s ja nur GRÜNE Dienstkarossen, die mit Staatsknete getankt werden, mindestens anderthalb Kilometer vor dem Reichstag halten, damit das Klapprad aus dem Kofferraum die Umwelt retten kann. Und zweitens fährt der sozialistische Porsche ja nur Benzin.

Aber DIESEL?! Da geht‘s bei den Deutschen ans Eingemachte. Wurden sie nicht jahrhundertelang mit Geld und guten Worten zum Diesel überredet? Unverwüstlich auch nach zweimal zum Mond und zurück? Billig bis billiger? Bauern-Diesel noch billiger? Und sooo umweltfreundlich?! Aus, vorbei, finito. Da hilft kein Abgasfilter, kein Realo-Ministerpräsident, der seinen GRÜNEN-Genossen auf dem Parteitag unverblümt und laut ins Mikro der JOUWATCH-Kollegen „keine Ahnung“ unterstellt … Weil der neben Diesel, gleich alle „Verbrennungsmotoren“ verbieten will … Weil der wieder mal brüllend was von Tesla-Elektroautos schwafelt …  Die sind zwar dreimal so teuer, haben aber auch dreimal weniger Reichweite. Doch woher soll Zottelhaar das auch wissen? Er hat mal Inka-Lilien studiert. Und die gibt’s nur in den Anden …

Aber es gibt auch richtige DIESEL-Experten. Einer heißt Ferdinand Dudenhöffer. Der hat immerhin Volkswirtschaft studiert. Zwei Jahre Opel, drei Jahre Porsche Marktforschung, drei Jahre Dütt und Datt bei Peugeot, zwei Jahre Citroen. Heute Professor für Betriebswirtschaftslehre in Duisburg. Und er hat gegen Honorar auf jede PHOENIX-Frage die gewünschte Antwort. Und bei DIESEL schürzt der Herr Professor schon länger maliziös die schmalen Lippen.

Bei BILD konnten sich früher „1 Million Fliegen nicht irren“, darum verkaufte das Blatt täglich fünf Millionen. Beim Medien-Schwarm sind’s ein paar weniger, die nie irren. Aber das Gesumse hört sich wie zehn Millionen an. Von ARD, ZDF, PHOENIX bis Doof-TV, von SÜDDEUTSCHER Alpen Pravda, FAZ, WELT, SPIEGEL bis BILD, von „Radio NDR, WDR, BR Belgrad“ bis Deutschlandfunk – alle heulen wie die Sirenen rauf und runter: DIESEL! DIESEL! DIESEL!  Auf Deubel komm raus. Rock around the Kack.

Flüchtlinge? Wo?  Im Mittelmeer, ach so.

Dreier-Fikki Fikki bei der Kirmes in Mühlhausen, Thüringen? Irgendwo „drüben“. Ausserdem Einzelfall. Einer der Nescher kriegt sogar Schmerzensgeld [18] für drei Monate U-Knast. Laaangweilig… Knöllchen wegen Falschparken in Duisburg? Zur Strafe will ein Türke jetzt OB werden [19]; die Mehrheit hat er schon?? Einbrüche am Fließband? Staatsanwälten und Richtern fehlen 2.000, der Polizei 20.000 Leute?? Deshalb wurde schon 2015 von fünf Millionen „erledigten“ Strafverfahren jedes dritte einfach eingestellt, werden 40 bis 45 Schwerverbrecher einfach wieder zum nächsten Bruch, zum nächsten Ficki in die Freiheit geschickt??: Kannse maken nix …

Aber jetzt müssen die Hofschranzen sich überhaupt keinen Kopp mehr machen, was eh selten geschieht, wenn es um  Merkels Gäste geht. Nicht um verflixte „MÄNNER“, die immer südländisch oder tiefdunkel aussehen müssen. Sie müssen auch künftig jene Gesichter nicht mehr unkenntlich machen, von deren Messer noch das Blut des ermordeten Opfers tropft. JETZT ist Diesel da. Den erkennt man zwar nicht mehr am Nageln, aber am Geruch. Jedenfalls wenn man sich tief bückt, den Riechkolben direkt in den Auspuff steckt. Dieser DIESEL muß weg, damit Merkel bleiben kann. Eine nationale Kraftanstrengung!  Aber SIE weiß ja: Wir schaffen das…

Wenn sie ganz schlau ist, holt sie allerdings gleich nach Südtirol die grosse Fliegenklatsche raus. Dann wird sie gewählt, weil sie den Diesel gerettet hat, der Deutschen liebstes Auto. Denn selbst dazu ist „Mister 100 Prozent“ Kim Jong Schulz von der SPD zu feige: Sozis fahren ja nur Opel, diese Popel…

Like

12 Jahre Merkel – Dunkle Zeit für Deutschland

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Politik,Wahlen | 210 Kommentare

Wir haben sie fast hinter uns – die ersten zwölf Jahre Amtszeit von Angela Merkel. Ob weitere dazukommen, ist offen. Anzunehmen ist es. Die wichtigste Lehre der chinesischen Weisheiten ist immer: Erkenne die Lage, erkenne die Herausforderung. Die Lage ist offensichtlich: Islamterror, Antifa-Gewalt, Multikulti-Wahnsinn, Gender-Unkultur. Die Herausforderung ist ebenfalls klar: Lage analysieren, Mitmenschen aufklären, Gegenöffentlichkeit schaffen.

Für diesen Zweck hat das Institut für Staatspolitik (IfS) nun eine Aufklärungsstudie veröffentlicht, die in geballter Form alle Untaten der Merkel-Ära zusammenfasst und aus konservativer Sicht kommentiert. „12 Jahre Merkel – Verhängnisvolle Weichenstellungen für Deutschland [20]“ ist kein Augenöffner für bereits Überzeugte, es ist eine Broschüre für die Westentasche.

Sie muss immer dann zur Hand sein, wenn das Ziel ist, Zweifelnde zu erreichen. Denn noch immer gibt es Menschen, die sagen: „Hey, wir müssen Rot-Rot-Grün stoppen, also ist Merkel-CDU das kleinere Übel, so leid es mir tut!“ Doch das ist gefährlich. Zwölf weitere Jahre Merkel überlebt Deutschland nicht.

Deutschland leidet

Die vergangenen zwölf Jahre haben gezeigt, dass Deutschland leidet. Grenzen gibt es lediglich noch virtuell und sind nicht in der Lage, unser Gebiet wirksam nach außen abzugrenzen und zu schützen. Die Rechtsbrüche im Zuge der sogenannten Flüchtlingskrise sind Legion. Für all das trägt jemand die Verantwortung. Das ist klassischerweise der Regierungschef, in den letzten zwölf Jahren die Kanzlerin Merkel.

Man kann fair sein: Merkel hat nicht alles alleine verschuldet. Sie hat es nur zugespitzt geschehen lassen. Das Schengener Abkommen wurde bereits 1985 unterzeichnet, trat 1995 in Kraft und wurde dann ausgeweitet, bis ein riesiger Raum ohne Grenzkontrollen entstand. Das erste Anwerbeabkommen ausländischer Arbeitskräfte stammt aus dem Jahr 1955, 1961 erfolgte das folgenschwere mit der Türkei, das das Gesicht westdeutscher Großstädte nachhaltig verändert hat. Die rechtsfreien Räume stellen eine Folge davon dar, die mittlerweile zu einem Dauerzustand geworden sind!

Dennoch, es ist ganz offensichtlich, dass die Mehrheit der Wähler mit diesen Entwicklungen grundsätzlich kein Problem hat, solange das persönliche (materielle!) Wohlbefinden gesichert scheint. Doch wann merken diese Leute, dass Merkel und Co. daran arbeiten, dass dieser Wohlstand verschwinden wird? Offene Grenzen heißt langfristig leere Kassen! Das muss endlich jedem klar werden.

Bestellinformationen:

» Institut für Staatspolitik –  „12 Jahre Merkel – Verhängnisvolle Weichenstellungen für Deutschland [20]“ (5 €)

Like

Bei Allah! Häuptling Rote Socke: „Mörder“-Moslems abschieben!

geschrieben von PI am in Altmedien,Einzelfall™,Migrantengewalt,Rote Socken,Terrorismus | 113 Kommentare

Von PETER BARTELS | Wenn es nicht so lustig wäre, müßte man weinen: Häuptling Rote Socke läßt seine Linken Krieger trommeln [21]: „Warum werden diese MÖRDER nicht abgeschoben?“ MÖRDER!! Gestern waren sie für ihn noch „Attentäter“… „Terroristen“. So was wie Helden also…

Die Rauchzeichen seh ich wohl, allein, mir fehlt der Glaube. Schon die Schlagzeile von Socke Reichelt beweist die Heuchelei [22]: „Terror! Diesel! Flüchtlinge! Was Merkel vor der Wahl noch gefährlich werden kann.“ BILD erklärt … Und darunter ein Knollennasen-Pärchen, das der legendäre LORIOT nicht besser hätte zeichnen können: First Frau und First Mann im Sessellift in Südtirol. Kleiner, eingeklinkt: „Kanzlerin“ Merkel liest BILD, die Samstag-Schlagzeile: „Anschlag im Supermarkt“ … „1 Toter, 6 Verletzte … Allahu akbar“.

Urlaub ist alternativlos

Nein, Ober-Chefredakteur Julian Reichelt schrie die „Kanzlerin“ nicht an den Schreibtisch zurück. Auch Urlaub ist alternativlos … Dabei hätte er große Souffleure gehabt: Peter Boenisch prügelte einst gleich das ganze Parlament aus dem Urlaub, weil die Telefongebühren erhöht werden sollten. Hans Hermann Tiedje stutzte den Riesen Kohl zum „Umfaller“, legte ihn auf der Titelseite flach, weil er die Steuern (doch!) erhöhte. Gut, Boenisch hatte täglich 4 Millionen, Tiedje 4,5 Millionen BILD-Käufer. Rote Socke Reichelt hat weniger als 1,5 Millionen. Ausserdem passen „Mutter TAZ“ und die Onkels von SZ, FAZ, WELT und SPIEGEL immer so streng auf. Und die Päpste vom Presserat! Und dann die Götter vom ARD-, ZDF-Olymp!! Wie sollten sie den Julian denn noch bei Plasberg, Maische oder Maybritchen erlauben? Eben!

Also stellt er sich doof und stellt Fragen, die er sich ALLE selbst beantworten können. Jedenfalls mit Hilfe von Nikolaus Blome. Julian Reichelt und dieser Schäl von Tünnes Jakob (Ruf-Name Augstein) haben jahrelang dafür gesorgt, damit Deutschland endlich abgeschafft werden kann.

Ihr habt es unterstützt

SIE haben gejubelt, als Deutschlands Grenzen von Millionen Moslems gestürmt wurden. Weil Merkel und ihr Minister de Misere zu FEIGE warnen, die sechs (6 !!) Übergänge zu schliessen.

SIE haben gelogen, als ihr „Hipster-Ayatollah“ Kaischi Diekmann den Deutschen weismachen ließ, es kommen ja alles Facharbeiter, Ärzte, Ingenieure, die unsere Rente verdienen werden.

SIE haben fast jede der 2.000 Moscheen gefeiert, die in Deutschland gebaut wurden und werden, während „unsere“ Bischöfe da, wo ihr Gott ermordet wurde, die Kreuze abnehmen.

SIE haben jeden Mordversuch, jeden Macheten-, Messer- oder Mobil -Mord zum „Anschlag“… „Attentat“… Terrorangriff“ verklärt. Genau wissend, dass damit dialektisch, subkutan, suggeriert werden sollte und soll: Sind eigentlich alles Helden, Freiheitskämpfer. War doch auch bei der RAF nicht alles schlecht… Ouuups, damit entschuldigen Nazis ja immer noch den Führer…

SIE haben diese Mörder und Massenmörder zu Psychos runter diagnostiziert. Und Kranke sind eben Patienten, die Hilfe brauchen. Und Liebe, wie ihre Promille-Päpstin immer noch jeden Sonntag von der BamS-Kanzel predigen darf.

SIE haben jede Vergewaltigung, jeden Raub von MÄNNERN verüben lassen. Weil Afghanen, Pakistani, Iraker, Syrer, Marokkaner, Tunesier für sie nur SÜDLÄNDER sind, Neger aus Afrikaner nur DUNKELHÄUTIGE. Eben MÄNNER. Klar, FRAUEN vergewaltigen seltener. Sogar GENDER/Innen.

SIE haben zugelassen, dass Lehrer in Schleswig Holstein oder Baden Württemberg Sechsjährige über die Sex-Vielfalt „aufklären“ – vom Homo- bis zu Lesben-Freuden. Mit Rechnen haben es GRÜNE ja nicht so, wie Plumpabacke Claudia Roth.

SIE haben Polizei, Gerichten, Bürokraten Schlagzeile um Schlagzeile eingehämmert, wie traumatisiert die armen „Kriegsflüchtlinge“ aus Norwegen oder Finnland sind… Wie sehr wir doch von der anderen Kultur, von Viel- und Kinder-Ehe lernen können … Dass unser Grundgesetz, längst ein Grunz-Gesetz ist, das in Schweine-Deutschland endlich von der Scharia abgelöst werden muß … Muslima Özoguz (SPD) weiß, wie der Koran Christen und Schwule entsorgt, warum die Bibel vom Teufel ist …

SIE haben aufgeschrien, als die „Kanzlerin“ einem weinenden Mädchen sagte, dass es wieder in die Heimat müsse, um dort mit Papa und Mama aufzuräumen. Die „Kanzlerin“ watschelt nicht mehr zum Welcome-Selfie. Immerhin. Aber ihre Gesinnungs-Genossen lauern mit Mikro und Kamera an jedem Firstclass-Flieger Richtung Aleppo oder Afghanistan. Könnte ja einer der vielfach Vorbestraften plötzlich Kopfschmerzen bekommen. Aspirin? Not-OP! Zurück nach Germoney!!

SIE sorgen dafür, dass deutsche „Rettungsschiffe“ täglich Tausende junge, afrikanische „Flüchtlinge“ aus dem Mittelmeer „retten“, damit Griechenland und Italien nie die „Menschen-Geschenke“ ausgehen für all die GRÜNEN, SED- und SPD-ROTEN Deutschland-Abschaffer. Die „Geschenke“ kommen natürlich erst alle nach der Wahl im September. „Alternativlos“ wie Weihnachten. Noch. Und so „alternativlos“ wie auch SPRINGER zugelassen hat, dass Moslem-Merkel die CDU kastriert und ihr rot/grüne Söckchen verpaßt hat.

UND da fragt einer wie dieser BILD-Banause offenbar allen Ernstes, „Warum diese Mörder nicht abgeschoben werden? … Warum einer ohne Papiere zwar ein- aber nicht ausreisen kann? … Wieso einer Islamist, aber kein Gefährder sein kann? … Wieso wir mit der Antwort abgespeist werden, dass der Täter vielleicht psychisch labil war? … Natürlich (auch) die NSU-Terroristen irgendwie … psychisch labil (waren).

Alle Fragen, die der Herr hat, kann er sich selbst beantworten. Alle!

Like