- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Guido Reil und Petr Bystron: Zwei Männer für Deutschland!

Von PETER BARTELS | Anfang Dezember wählt die AfD in Hannover den neuen Bundesvorstand. Natürlich ist die Drängelei groß. Viele fühlen sich berufen, die meisten werden gewogen und zu leicht befunden sein. Hier zwei, die rein müssen:

Da ist GUIDO REIL, der Mann, den die Deutschland-Abschaffer von CDU-Merkel, SPD-Schulz, Göring- und Özi-GRÜNE fürchten wie der Teufel das Weihwasser: Bergmann, Steiger, 26 Jahre SPD und Gewerkschaft, jetzt AfD. Er trat im Ruhrpott an, wo das schwarze Gold Deutschlands einst funkelte, der Mond von Wanne Eickel immer rot war. Seit Moslem-Merkel es befahl, ist er nur noch Halbmond.

Hier, im Land der von Nafris und Afris begrapschten und gejagten Frauen, der kaputten Straßen und verlotterten NoGo-Areas, holte Guido Reil in seinem Bezirk Essen deutlich über 20 Prozent für die AfD. Ein junger, intelligenter Mann, der wie das Volk denkt und redet. Mit dem Volk, für das Volk – ein Volkstribun!!

Einer, der so gut ist, dass der frühere AfD-Schickimicki-Anwalt, ein gewisser Herr PretZELL, ihn auf „Platz nirgendwo“ der Wahlliste entsorgen wollte (und die frühere AfD-Petry und Ehefrau nickte das auch noch ab!). Dieser Guido Reil will in den AfD-Bundesvorstand. Und bescheiden wie der Kerl ist, der noch täglich im Pütt zur Schicht einfährt, will er nur „Beisitzer“ werden. Was immer das ist…

Da ist PETR BYSTRON aus Bayern. Der kluge, erfolgreiche Unternehmer zertrümmerte mit über 12 AfD-Prozent die betonierte absolute CSU-Mehrheit von Märklin-Bahnhofsvorsteher Drehhofer und Faschings-Sheriff Herrmann, obwohl sie ihn sogar mit dem Verfassungsschutz jagten, weil er in Reden von „Heimat“ und „Deutschland“ schwärmte.

Selbst ein paar AfD-Sesselfurzer schnappten neidisch nach seiner Ferse, wollten (offenbar mit braunem Strich in der Hose) noch schnell den Landeschef von der Wahlliste schubsen. Bystron startete unverzagt von Platz 4. In nur zwei Jahren hatte er die Mitgliederzahl von 2000 auf über 4000 verdoppelt, führte die AfD von 3% auf 12,4 %. Und so wurde die AfD in Bayern die „Besten im Westen!“ Die PretZELL-AfD in NRW kleckerte bei um die 9 Prozent, statt 25%, wenn‘s nach dem AfD-Potential gegangen wäre. Niedersachen, Schleswig Holstein, Bremen, HH? Eben: HaHa …

Guido Reil und Petr Bystron für den AfD-Vorstand!! Die AfD-Mitglieder wären mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn sie auf diese jungen Begabungen in der Führung verzichten würden. Schließlich hat der Osten vorgemacht, was dem Westen immer noch fehlt. Trotz Meuthen, Gauland und Weidel… Männer ohne Furcht und Tadel!!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [1]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [2] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [3], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [4]!

Like

Der letzte Tanz der GRÜNEN

geschrieben von dago15 am in Grüne,Gutmenschen | 159 Kommentare

Von PETER BARTELS | Kleider machen Leute! Binse, klar. Aber manchmal entlarven Kleider auch. Jedenfalls Politiker. Hier die GRÜNEN: Früher strickten sie in Latz und Leinen Socken. Jetzt rauschten sie in Chiffon und Smoking zum Bundespresseball …

Und alle posierten stolz den obligatorischen Ballknipsern von BILD und anderen Blättern, wie BILD längst im ablandigen Wind ohne Wiederkehr:

Cem Özdemir mit Fliege und Smoking, seine hübsche Pia mit roter Walle-Mähne, tiefem Dekolleté, hauteng, aber ganz in Rot, unten ausgestellt.

Katrin Göring-Eckardt, kastaniengetönt, am Hals neckisch auf Jung gespitzt , durchsichtiger Chiffon an Arm und Schulter, der Rest schwarze Rausche-Seide. An Mamas Seite ein adrettes Söhnchen (25) mit Kummerbund.

Und (wo ist die nicht?) Claudia Roth, Tonne in Glitzerrot, rotgefärbter Sterntalermob auf dem Kugelköpfchen à la Altmaier-Birne. Neben ihr das „Herrengedeck“ Konstantin v. Notz, süßsauer, aber mit Fliege. Hoffentlich mußte der smarte GRÜNE Adlige nicht auch Tanzen mit dem Trum…

Man sah/sieht es diesen GRÜNEN an, sie wären ach so gern endlich in Amt und Würden zum Ball der Hofschranzen angekommen, Scheiß was aufs Würgen der Wähler. Mit Merkel und Drehhofer war doch so weit alles im GRÜNEN Bereich. MUSSTE dieser verdammte FDP-Dreikäsehoch denn so mit dem Füßchen aufstampfen? Ötzis Smoking hätte nach Bullentreter Joschka endlich wieder einen Grünen Aussenminister gewandet, diesmal sogar einen mit der dann sicher noch bälderen neuen Amtssprache Türkisch in Deutschland…

Und das GRÜNE Händchen am Ende des langen, durchsichtigen Chiffon- Ärmels der Fast- Pastorin Göring-Eckardt hätte sich doch so schön beim Eid gemacht. Natürlich nur, so wahr ihr Gott geholfen hätte. Angela, ich komme … hätte ja auch gereicht.

[5]
Konstantin v. Notz und C.F. Roth.

Nur Claudia Roth aus Schweinedeutschland strahlte beim Ball wie Vollmond mit Lidschatten. Sie hatte als einzige GRÜNE längst wieder ihre Staatsknete für vier Jahre im Täschen: Bundestagsvizepräsidentin!! Monatsgehalt: 15.000 Euro (30.000 Mark). Das eigentliche Glückslos: Sollte sie mal nicht mehr sollen, kassiert sie trotzdem weitere vier Jahre „Übergangsknete“, freilich (Schluchz!) nur noch monatlich 8252 Euro (16.500 Mark). Aber plus Büro und Sekretär/In. Natürloch… Als Schauspielerin, die sie nur laut Bundestag-Eintrag war, wär’s in ihrem Alter wohl etwas weniger gewesen …

Neid, Omma an der Mülltonne? Nächstes Mal früher dran denken. Muß ja nicht GRÜN sein, GELB geht auch, schwarz nicht mehr so. Aber jetzt ist ja BLAU da. Guckst Du, liebe Omi an der Mülltonne . Im Ernst: Ahnt jemand, warum die Özi-, Altmaier-, Kauder- und Merkel-GRÜNEN fünf Wochen lang auf Balkonien so fröhlich waren? Sogar GRÜNE mit geföhnter Aussenrolle, nachdem sie längst im Bermudadreieck kurz vor Jamaika abgesoffen waren, noch in den Talkshow-Nachgefechten mit den Patschehändchen Bitte-Bitte machten? Seufz, manchmal sind eben nicht nur die anderen tot …

Ja, ja, alles hätte so muckigel warm sein können: Merkel endlich in grüner Kuscheldeckte, schwarz-rot gesäumt: Die Pastorentochter und die Pastoren-Abbrecherin aus Honeckers DDR – endlich hätten sie den kapitalistischen BRD-Fleischtopf leer löffeln können. Merkel für ein Neues Deutschland, Göring für halb Afrika, beide für die Rettung der Welt. Und ebenfalls beide für bunte, viel bessere Deutsche. Marx und Murcks aber auch, dieser liberale Pimpf!! Und sein eisgrauer Advocatus diaboli. Deutschland lag schon wie „Tischlein deck Dich“ auf dem Runden Tisch… Und natürlich hätte der „Esel“ Wähler unter tätiger Keule von BILD bis Alpenpravda, von ARD bis ZDF sich „gestreckt“. Aber dieser FDP-Pimpf holt den „Knüppel aus dem Sack“…

[6]
Katrin Göring-Eckhart und Sohnemann Johannes.

Wie sich offenbar immer noch „wie eine Hündin“ leidend (Göring) die Totengräber Deutschlands fühlen, wie schwer sie an den verpaßten Fresschen tragen, bewies der GRÜNE Parteitag, der gerade in Berlin greinte: Die Heimkehrer aus der Hölle des Bermudadreiecks wurden gefeiert, wie die Jäger des verlorenen Schatzes. Die abgebrochene Protestanten-Predigerin Göring: „Ich will, dass jeder Schmetterling, jeder Vogel weiß, wir tun was für Euch!“
 
Ja, ja, vielleicht kann Harry Potter ja außer der Schlangen-Parsel auch Butterfly-Esperanto?! Jedenfalls jauchzte sie auch noch raus, was alle längst wußten:

„ENDLICH konnte Peter Altmaier den Reinhard Bütikofer nachfragen, WIE er das meint …“

Oder umgekehrt … Haben die beiden Riesenrollmöpse all die Jahre, in denen sie sich auf unsere Kosten mit Pizza Riesenwampen anmampften, etwa nur Vino gesoffen und gerülpst??

Wie CO2 geladen die Luft in Merkels „Jamaika“ offenbar war, schilderte Frau Göring so: „Ich kam in das Verhandlungszimmer, in dem es wie nach 20 Stunden roch und rief: Claudia (Welche wohl …), meine Güte, mach das Fenster auf!“

Dazu immer wieder Parolen anonym aus dem GRÜN gedimmten Saal: Vielfalt ist besser als Einfalt! Der GRÜNE Ministerpräsident Kretschmann, Stillgestanden, Hände an der Hosennaht, als die GRÜNE Mutti sprach, dann aber durfte auch er: „In kleinen Schritten die Welt verändern … Rückgrat … Kompromis … Sonst droht uns Österreich, oder die AfD!“

Die ist ja schon da, Genosse GRÜN, 90 BLAUE im Reichstag, einer klüger und schicker als der andere.

Die verzwergte Renate Kühnast keifte endlich den Schluß: „Jetzt hat man genug geweint und sich bedauert …Von Justiz bis Freiheit, wir müssen alles durchdeklinieren, unsere Agenda erneuern. Die Abgeordneten müssen wieder ein Bein auf die Strasse stellen …“ Nur eins, Renate Tomate?? Ihr hattet nur noch 8,9 Prozent beim letzten Mal, jetzt etwas mehr, Aber AfD ist schon bei 14 Prozent …

Schlußendlich „gestand“ Jürgen Trittin: 70.000 bis 80 000 Menschen hätten nachziehen können, wenn unser Jamaika-Kurs erfolgreich gewesen wäre …Während der „harten Überfahrt“ waren es gerade mal 60.000 sudsidiäre „Flüchtlinge“ (endgültig Abzuschiebende). Jetzt die Wahrheit in Grün. Wahrscheinlich hat der „doofe Dobrindt“ von der CSU gleich richtig geahnt: Nachher sind es 150.000 oder 230.000 . Was hätte Merkel wieder gesagt? „Mir doch egal.“


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [1]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [2] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [3], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [4]!

Like

100 Prozent!! Schulz fällt um …

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 272 Kommentare

Von PETER BARTELS | Die drei Säulen der Demokratie? Legislative … Judikative … Exekutive! Frei: Politiker, Richter, Polizei. Es gab auch mal eine vierte Säule – die Mediokative. Vorbei, zur Mediokratie verkommen. Nicht mehr Wachen über Politiker und Politik. Nur noch Machen: Politiker und Politik. Vor allem Mit-machen …

Seit Tagen findet in Deutschland ein Schauspiel statt, gegen das der Hexentanz auf dem Blocksberg ein Wiener Walzer ist, Schuhplattler meinetwegen. Seit Merkel ruhmlos aber umjubelt von den alten Männern des CDU-Totenschiffs auf der Fahrt nach Jamaika im schwarz-gelb-grünen Bermudadreick versank, werden die angeblichen FDP-Klabautermänner Lindner und Kubicki von News-Schrullen wie Slomka geteert und gefedert … Von ARD-Topflume Maischberger, oder ZDF-Klosterschülerin Illner gekielholt … Von „Tirolerhut“ Lanz, Schühchen scharrend, an den Mast gespießt …

Das Totenschiff der Union war kaum zur Geisterstunde abgesoffen, da heulten die ersten Klageweiber am Mainstream los: Für BILD ein vergilbter Rolf Kleine, Ex-SPD-Wahlkampf Kanalarbeiter. Auch Süddeutsche Alpen Pravda, ZDF, ARD – die Schalmeien kreischten, wie seit Ulbricht und Honecker nicht mehr. Ein Gespenst watschelte plötzlich („Na und?“) durch Deutschland: Neuwahlen!! Aber die ersten Umfragen waren vernichtend: Fast jeder zweite Deutsche (49%) sagte: Die AfD werde am meistens profitieren! Schlimmer: Laut INSA (und die wissen’s immer am besten): Die CDU verlor trotz Rekord-Pleite bei der Wahl schon wieder 3 Prozent – jetzt nur noch 30 Prozent!! Am allerschlimmsten: Die AfD gewann trotz Rekord-Sieg bei der Wahl schon wieder fast 3 Prozent dazu – jetzt 14 Prozent.

Und dann legten auch noch einige Redner der 90 AfD-Bundestagsabgeordneten (glänzend angezogen und gekämmt) einen fulminanten Start im Reichstag hin – ein Paukenschlag nach dem anderen [7]!! Während sich die, die schon länger da saßen oder schwänzten, den zwingenden Argumenten (Euro- und Flüchtlings-Lüge, Gesetzesbrüche, Wählerverachtung,) nur noch mit Verstoßen gegen die Rede- also Hausordnung zu wehren wußten, wie eine schrille SED/LINKE: „Nationalistisch, Rassistisch, Militaristisch!“ Remember DDR-Volkskammer! Vierzig Jahre SED-Sprech, seit DDR-Sudel-Ede hinlänglich bekannt. Sogar der Bundestagspräsident war knirschend gezwungen zu versprechen, diese Entgleisung vor den Ältestenrat bringen zu wollen.

Jedenfalls spätestens jetzt m u ß t e n alle Ghostbusters her. Und die legten los. Rund um die Uhr. Kein „Radio – NDR, WDR, HR, BR – Belgrad“, das nicht unverhohlen vor Neuwahlen warnte: Macht nur die AfD stärker!! ARD, ZDF, PHOENIX, N24, ntv warnten stündlich unterschwellig bis unverblühmt vor der AfD-Machtergreifung; das Doof-TV von RTL, SAT1 bis Prost 7 wissen eh nicht, was das war, plappern aber blond und blöd wie immer alles nach. Sogar Kirchen-Krösusse wie Bedford-Strohm warnten, wie die Pfaffen einst Hitlers Polen-Panzer segneten. Und Kardinäle wie Marx (ja, die Brokat- Wampe) , wäre sicher bereit, die letzten Exorzisten auf die AfD-Wähler loszulassen, wenn sie so die Klingelbeutel für Afrika und die Ablass-Steuer für’s Kirchensteuer-Gehalt (12.000 Euro) retten könnten.

Und so knatterten Ghostbusters allerorten los. Bei BILD: „Knickt Schulz ein?“ Dann raunten sie: „Widerstand gegen GroKo-Absage wächst!“ Lauter: „SPD-Chef morgen bei Steinmeier!“ Dann war der St. Martin beim Genossen in Canossa Bellevue. Sogar anderthalb Stunden! BILD hechelte hernach seelig: „Nach acht Stunden Beratung: SPD ist bereit für Gespräche“. Und die Alpen Pravda schnappatmete: „Nur Mut, SPD!“ Nur der SPIEGEL gab ausnahmsweise den Spielverderber: „Bloß nicht wieder vier Jahre Groko.“ So blieb „100 Prozent-Martin“ bei seiner Audience auf PHOENIX und vor den übrigen Presse-Plebs leicht verkniffen: Wie immer wir jetzt auch entscheiden, wir werden die SPD-Mitglieder fragen!

Aber allererstmal müßen auch die übrigen Parteilvorsitzenden nächste Woche nochmal zum Rapport beim Genossen Präsident antreten. Gemeinsam: Stillgestanden, die Augeeen links … (wohin sonst?!) Damen und Herren, es geht um Deutschland! Oder so ähnlich, wird er sagen, der Sozi-Schwafler.

Nein, Euer Gnaden Silberlocke, diesen Parteien geht es nicht um Deutschland. Es geht ihnen um dicke Diäten. Um Dienst-Diesel. Um Millionen für die Widerstandskämpfer gegen Deutschland! Um noch mehr Milliarden für „Flüchtlinge“. Um weitere vier Jahre Zeit und dann richten sie sich die Datsche mit goldener Rente ein.

Nicht mal, BILD, der größte Zeitungs-Eunuch der letzten Jahre wußte, worum es Deutschland, also den AfD-Wählern, geht, als sie unter der Überschrift auflistete: „Was bringt uns eine GroKo? Irgendein SPD-Kleine laberte los… Übersetzt: Vielleicht etwas weniger Steuern … Vielleicht etwas weniger Soli … Vielleicht etwas mehr Kita, dafür noch etwas weniger Eltern … Vielleicht etwas mehr Häusle.

Auch wieder etwas mehr Deutschland? Etwas weniger Sozialschmarotzer aus Afrika? Etwas weniger Hauseinbrüche? Etwas weniger Vergewaltigungen ? Etwas mehr Polizisten, die sagen dürfen, was ist, nicht, was sein soll? Etwas mehr Richter, die nicht auf Allahs Auge blind sind? Etwas mehr Heimreisen für Gesetzesbrecher?

BILD sagte kein einziges Wort…Schließlich geht‘s ja um die Herrschaft der Herrschenden. Um Germoney, nicht um Deutschland. Es MUSS gelingen. Sonst kommt die AfD! Und dann ist das schöne Leben der High Society vielleicht vorbei.

Vielleicht. Vielleicht aber sind auch nur die Grenzen wieder dicht. Und Deutschland wird langsam wieder Deutschland. Und jeder kann sagen, was er denkt, ohne Angst vorm Kleinen Sozi, der auf Facebook so gern den Großer Bruder macht. Gut, Saus und Braus wäre wohl vorbei. Aber die Rentner müßten nicht mehr in Mülltonnen nach Essen suchen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [1]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [2] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [3], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [4]!

Like

Schlafpille Präsident oder frische Luft für Deutschland

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 76 Kommentare

Von PETER BARTELS | BILD–Kanalarbeiter Rolf Kleine sucht Hilfe bei einem SPD-Schwulen … BILD-Oberhäutling Mathias Döpfner lobt die „frische Luft“ der FDP. Und BILD-Postbote Franz Josef Wagner hat endlich seine Schlafpille gefunden …

Brutal wie selten demonstriert eine einzige Zeitung auf einer einzigen Seite sein eigenes und das Elend Deutschlands. Es ist hoffnungslos. Mit den Parteien. Mit BILD. Mit der Medien-Meute. Politik-, Rechts- und Medienwissenschaftler haben bis letzte Woche (Prof. Streeck) [8] haarklein aufgelistet, was Merkel und ihre Medien seit Jahren falsch machen. Mal kurz und bündig, mal lang und breit. Der Wähler hat gesprochen: Deutschland first! Und? Nix!

Nico Fried, Stellvertretender „Chefredakteur“ der süddeutschen Alpen Pravda, gibt auf PHOENIX den Goebbels, schnauzt: Fleischtöpfe, ich kann das nicht mehr hören … Die sollen sich gefälligst einigen …Merkel hat alles richtig gemacht! Und bei der ARD-MAISCHE droht BILD-Stellvertreter Nikolaus Blome den frechen Wählern bei Neuwahlen mit der Rute: Das wird ein Sprung vom Zehner, und sie wissen nicht, ob unten Wasser ist!

Journalisten fragen – Politiker antworten? Steinzeit. Als das ZDF noch Z.D.F. war: Im ZDF-MoMa prügelt ein Mitri Sirin (Türke/Syrier und Kathole) auf den Sozi Schäfer-Gümbel ein (ja, der mit dem Gumbel!): Er, die SPD sollen sich doch endlich einen Ruck geben zur GroKo. Andrea Nahles habe doch auch schon „signalisiert“ (nichts hat sie, wie das eingespielte Filmchen beweist) … Schließlich gehe es doch um Deutschland.

Deutschland? Auf einmal? Gerade war doch jeder, der „Deutschland“ auch nur halblaut murmelte, verdächtig. „Patriot“ war sogar der finale „Beweis“: Nazi!! Nun also, in der Not doch wieder Deutschland? Offenbar. Der GRÜNE Türken-Özi behauptet sogar, „Patriot“ zu sein.Natürlich nicht, damit er und die anderen GRÜNEN endlich den Dienst-Diesel bekommen, den sie gerade abschaffen wollten … Und was wird CSU-Faschings-Sherrif Herrmann seinen bayerischen Verfassungsschützern sagen, die eben noch den AfD-Landeschef Petr Bystron wie einen Staatsfeind beschatten mußten, weil er die „patriotischen“ Indentitären öffentlich lobte?!

Die AfD-Klatsche, die Bayern den CSU-Drehhofers, die Deutschland der CDU-Watschelente-und ihren SPD-Hinterherlatschern verpaßten, wirkt immer weiter. Letzte INSA-Umfrage: CDU/CSU 30 % (Wahl 32,9), SPD 21% (Wahl 20,5), AfD 14% (Wahl 12,6). Fast drei Prozent runter bei der Union, fast drei Prozent rauf bei der AfD. Ahnt jemand, warum Merkel und ihren Medien die Muffe geht? Warum sie Neu-Wahlen fürchten, wie der Teufel das Weihwasser??

BILD-Schlagzeile auf der Zwei: „GroKo-Nein der SPD bröckelt“. Drüber: „Hat sich Martin wieder verschultz?“ Dann hämmert ein Rolf Kleine, Ex-Sprecher von SPD-Kanzlerkandidat Steinbrück, sechs Spalten lang die SPD auf GroKo-Kurs. Ausgerechnet der schwule Kahrs (Seeheimer Kreis) hilft: “Man muß mit dem (SPD)-Bundespräsidenten OFFEN (sic) reden, ohne gleich auf dem eigenen Standpunkt zu beharren.“ Bei der letzten Fraktionssitzung hätten 30 Abgeordnete die SPD-GroKo-Absage infrage gestellt. Sogar Vize-Kanzler Gabriel sei heimlich für die GroKo. Schließlich greift SPD-Kanalarbeiter Kleine zum Kohle-Knüppel: Der Wahlkampf habe die SPD 24 Millionen Euro gekostet und 1,7 Millionen Wähler weniger gebracht, also sind umgerechnet 1,2 Millionen Euro Kostenerstattung futsch.

Soll heissen: Also bloß nicht gleich wieder gegen die AfD verlieren. Lieber mit Merkel das GRÜNE Moslem-Deutschland retten: Weiter Facharbeiter-Goldstücke. Weiter Schwesig-Millionen für Kahanes Antifa. Weiter Maas-Maulkörbe für die letzte Facebook-Freiheit. Dann klappt´s auch wieder mit Gabriels Reisen und den Fleischtopf für alle GRÜNEN und den Roten Toten. Also schnell weg mit dem gerade umjubelten 100Prozent-Martin.

Dafür verbiegt der alte BILD-Postsack Wagner sogar seine „Goldene Feder“, die der Bauer-Verlag ihm einst schenkte und verleiht BuPrä Steinmeier die „Macht des Wortes“, schwafelt er eine weitere Steini-Schlafpille in den Literaturhimmel: „Wer sich zur Wahl stellt, kann sich der Verantwortung nicht entziehen!“ Klar, Franzl, „Hemingway“. Mindestens „Pulitzer“. Jedenfalls kann auch der Franzl jetzt endlich besser einschlafen; drei Grappa weniger, hätten’s auch getan…

Kein Gerechter mehr unter den Medien, oh HERR? Keiner, der einfach fragt, nicht insinuiert, agitiert? Doch, aber wie in Sodom zu wenig, hier nur einer. Aber der liest Dich angeblich sogar täglich auf Polnisch: Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender bei Springer: „Jamaika wäre so eine herrlich bunte Sache gewesen. Und der Lindner hat‘s vermasselt. Hat er? Nein. Er ist nur dem gefolgt, was er seinen Wählern versprochen hat.“ Halleluja!

Dieser Döpfner schreibt auch: [9] „Die GRÜNEN sind der durch und durch sozialdemokratisierten Union seit Langem wesensnäher als die Freiheitspartei FDP. Und die hätte bei Migration …Bildung … Digital … lauter gefährliche Zugeständnisse machen müssen. Neuwahlen … Was ist daran schlimm? Man kann es auch Demokratie nennen. Oder frische Luft.“ Hosiana!

Wer reißt das Fenster von Friede Springer auf? Wenigstens Nachts, wenn sie allein ist?


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [1]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [2] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [3], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [4]!

Like

Herrlich! Wie die AfD den müden Reichstag wieder munter macht …

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Videoblog | 467 Kommentare

Von PETER BARTELS | Nun sind sie also da, wo Millionen Wähler sie sehen und hören wollten – im Reichstag! Sechs Millionen AfD-Wähler, fast 13 Prozent, drittstärkste Fraktion im Bundestag. Man hörte es am Beifall im Plenum …

Und oh Wunder: Sie sahen sogar wie Abgeordnete aus. Keiner „marschierte in brauner Uniform ein“. Nicht mal ein klitzekleines Hakenkreuz am Revers. Keine Latzhosen, kein Strickzeug, keine Turnschuhe, wie einst die GRÜNEN. Nein, sie kamen in dezentem Zwirn und Slipper. Ohne alles.

Und – Wahnsinn – keiner drosch auf die Volksvertreter ein, wie weiland Göring, Goebbels oder Hitler. Im Gegenteil: Sie redeten wie die Abgeordneten von CDU/CSU, SPD, FDP, GRÜNEN, LINKE. Sogar an die vorgegebene Redezeit hielten sie sich. Mein Gott, wer hätte das gedacht, AfD-Wähler sind Menschen, wie Du und ich. Sie werden offenbar von Menschen gewählt, wie die anderen früher auch. Sogar der deutschen Sprache sind sie mächtig. Und nutzen sie, freilich zuweilen Fraktur.

Wie Dr. Bernd Baumann: „Wir von der AfD schliessen uns dem Antrag von CDU, CSU, SPD, GRÜNEN und LINKEN an … Aber die Zeit parlamentarischer Rücksichtnahme auf eine Regierung, die nicht zustande kam, wird aus Sicht der AfD begrenzt sein … Sollten wir feststellen, dass große Gesetzes-Vorhaben in dieser Zeit der ‚geschäftsführenden Regierung‘, durchgewunken werden, behalten wir uns vor, umgehend entsprechenden Fachausschüsse einfordern. Umgehend, meine Damen.“ Der Herr Baumann sprach’s und ging an seine Platz im Plenum zurück …

Wie der stv. Sprecher der Landesgruppe Baden-Württemberg in der AfD-Fraktion, Marc Bernhard: In seiner ersten Bundestagsrede appellierte der Abgeordnete an die SPD-Fraktion: „Sie haben sich gestern gegen eine erneute Große Koalition ausgesprochen – Richtig so, bitte bleiben Sie angesichts ihrer Regierungsbilanz in der Wirtschaftspolitik auch für die Zukunft in der Opposition!“ Mit der heutigen, ersten inhaltlichen Sitzung des Bundestages beginnt eine Zeit, in der Debatten über das alternativlose Abwirtschaften unseres Landes der Vergangenheit angehören, so Bernhard weiter.

Wie Jan Ralf Nolte: „Soldat wird man, um das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen … Natürlich schützt es Deutschland, wenn von ‚Sea Guardian‘ Waffenschmuggel und Terrorismus im Mittelmeer bekämpft werden … Zu den vier größten Sorgen der Menschen in Deutschland – und diese Menschen vertreten wir in diesem Parlament – zählen aber Gewalt und Kriminalität, Terror und eine unkontrollierte Zuwanderung … Wir dürfen Deutschland nicht zu einem Weltpolizisten machen … Unser Fokus muß vor unserer Haustür liegen und nicht irgendwo in der weiten Welt … Es ist ein Skandal, dass die Einsatzrealität unsere Bundeswehr zum Schlepper macht … Die Schlepperboote werden noch voller, weil man sich auf die Rettung durch unsere Streitkäfte verlassen kann … Sie haben bisher über 21.000 Migranten nach Europa gebracht, die nach Aftika zurück gebracht hätten werden müssen …“

Wie Norbert Kleinwächter: „Der selbsternannte Islamische Staat ist das Gegenteil unserer westlichen Werte … Der IS greift auf mittelalterliche Glaubenswerte zurück, erklärt die Scharia zum Gesetz… Man kann nicht den IS als Feind bekämpfen und gleichzeit pauschal verkünden, der Islam gehöre zu Deutschland … Das reiht sich ein, in eine lange Liste, wie die Merkel-Regierung das Recht bis zur Unkenntlichkeit dehnt und bricht: Beim Euro ignorierten sie die Maastricht-Verträge, bei der Massenintegration das Dublin-Abkommen und das Grundgesetz. Und beim Einsatz gegen den IS nun das Völkerrecht. In Deutschland verlieren Menschen ihre Stelle, wenn sie gegen einen Halbsatz ihres Arbeitsvertrages verstossen. Und Sie interpretieren gleich internatioles Recht um…“

Wie Dr. Alexander Gauland: „Seit 17 Jahren ist die Bundeswehr in Afghanistan , um Sicherheit und Ordnung zu gewährleisten … Mit den Worten des Vorsitzenden des Deutschen Bundeswehrverbandes: Das hat sich als eine Machbarkeits-Illusion entpuppt! Trotzdem hat die Bundesregierung jetzt um Verlängerung des Mandats gebeten, statt endlich eine ehrlich Bilanz zu ziehen und das offensichtliche Scheiterns des Westens am Hindukusch einzugestehen …

Die Ministerin v.d.-Leyen wird nicht müde, von Erfolgen zu berichten, was gar nicht bestritten wird. Sie sagt, dass es inzwischen Medien gibt, Wahlen, Trinkwasser und Strom – das mag ja alles stimmen. Aber es war gar nicht die Aufgabe der Bundeswehr in Afghanistan; die Aufgabe war die Herstellung von öffentlicher Sicherheit und Ordnung … Und das ist an der Wirklichkeit gescheitert, die Bilanz ist verheerend: Afghanistan gehört zu den korruptesten Ländern der Welt … ist zum weltweit größten Opium-Produzenten aufgestiegen … trotz modernster Militärtechnologie aus dem Westen, Drohnenangriffe, Großoffensiven, gibt es weder Sieger noch Besiegte … Und noch immer fliehen hundertausende Afghanen auch nach Deutschland: Im Jahre 2000 stellten rund 5400 einen Asylantrag in Deutschland, im vergangenen Jahr waren es 227.000 Asylanträge. 42 Mal mehr als auf dem Höhepunkt der Talibans. Und jetzt, Frau Verteidigungsminister, wollen Sie erneut deutsche Soldaten nach Afghanistan schicken, während afghanische Flüchtlinge auf dem Kudamm Kaffee trinken, statt beim Wiederaufbau ihres Landes zu helfen.

Nein, Deutschland wird nicht am Hindukusch verteidigt, Deutschland wird an den europäischen und deutschen Grenzen verteidigt. Die AfD lehnt den Antrag auf Verlängerung des Bundeswehrmandats ab …“

Unmut, Buhs aus den Reihen von CDU/CSU, SPD, GRÜNEN und LINKEN – Applaus von der AfD.

Und last but not least die fulminante Rede von AfD-Fraktionschefin Alice Weidel zur desaströsen Eurorettungspolitik der Bundesregierung (siehe Aufmacher-Video oben):

„[…] Mit dem Abnicken sämtlicher Pseudo-Hilfsprogramme, haben Sie, werte Damen und Herren der Parteien die schon länger hier sitzen, unserem Staat, und den deutschen Steuerzahlern bereits einen immens hohen Schaden zugefügt. Und damit muss endlich Schluss sein. Die Bürger haben es satt, eine abgehobene Politik der arroganten Gutsherrenart auszuhalten und es muss endlich wieder zur Rechtsstaatlichkeit zurückgekehrt werden und dafür sind wir angetreten!“

Standing ovations und donnernder Applaus von der AfD. Es ist erstaunlich, wie demokratisch und trotzdem lautstark 90 deutsche Abgeordnete im Reichstag sein können. Nach dem Hammelsprung wegen Irland (vorzeitige Kreditrückzahlung, um 20 Mio Zinsen zu sparen), kam auch Merkel wieder. Ganz in Rot watschelte sie von GRÜN zu Weißblau und Rot und ließ sich huldigen.

Gut, dass Deutschland wieder da ist. Wenigstens im Reichstag. Die AfD macht die müden Herrschaften wieder munter. Endlich!!

Hier noch einmal in einem Video zusammengefasst alle Reden der AfD-MdBs am 21.11. im Deutschen Bundestag (ab 0:00 Bernd Baumann | 1:01 Jan Ralf Nolte | 6:29 Norbert Kleinwächter | 11:42 Dr. Alexander Gauland | 16 :42 Gerold Otten | Zwei mal ab 26:17 Tino Chrupalla | 31:00 Prof. Dr. Heiko Hessenkemper | 35:28 Dr. Harald Weyel | 40:09 Marc Bernhard | 45:34 Dr. Alice Weidel):


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [1]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [2] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [3], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [4]!

.

Like

Wie aus der Umfaller-FDP dank AfD der Retter Deutschlands wurde …

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 179 Kommentare

Von PETER BARTELS | Das FDP-Männlein stand um Mitternacht im Walde der Mikrophone und krähte: Aus, geht nach Haus. Wir fahren nicht mehr nach JAMAIKA! Und noch ehe das CDU-Muttchen flehen konnte: “Junge, komm doch wieder…” entschwand der blonde Bengel in die Berliner Nacht …

Donnerlüttchen, das war tatsächlich mal was Neues auf der angerosteten “Andrea Germania”, die gerade noch endgültig zum Totenschiff Deutschlands zu werden drohte. In letzter Minute Meuterei auf der Bounty, FDP-Chef Lindner fletschte den Fletcher Christian. Die FDP? Wirklich? Die F.D.P.! Man hatte ja eher mit einem spektakulären GRÜNEN-Ausbruch aus Merkels Alcatraz gerechnet. Aber die notorischen Deutschlandabschaffer hätten, wie sich wenig später herausstellte, wohl eher ihre GRÜNE Oma verkauft, als auf die kostenlosen Karossen zu verzichten. Diesel hin, Tesla her.

Bullentreter und Bücherklauer Joschka „Taxifahrer“ Fischer hatte doch einst vorgemacht, wie‘s geht: „Mit Verlaub, Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch!“ Und der SPD-Präsident, der ihm die Dachlatte angedroht hatte, machte ihn ein paar Wochen später unter dem Beifallsgemurmel des linken Mainstreams zum Turnschuh-, äh Umweltminister. Der Anfang vom Ende Deutschlands …

Manche hatten auch trotz (wegen?) Drehhofer noch auf die Bayern gehofft!! Obwohl die kaum mehr das Duckmäuser-Grün kaschieren konnten, mit dem Merkels Eintänzer, der Horschtl, die blauweiße Raute längst wieder und wieder überpinselt hatte. Zwar hatten seine CSU-Trommler Dobrindt und Scheuer zuletzt mal etwas lauter auf die Pauke gehauen. Zu allerletzt aber waren sie immer leiser geworden. Schließlich: Preissin, wir Bayern folgen Dir! Und wenn man die beiden Schnösel „danach“ hörte, müssen die Weißbier-Matrosen alles nochmal geschluckt haben, was CSU und CDU schon bei der Wahl die größten Schlappen ihrer Geschichte eingebrockt hatte. Hauptsache Suppe mit etwas Knödel.

Dass also ausgerechnet die ewigen FDP-Leichtmatrosen der Nation über Nacht „Schultz“ sagten, also Schluss, erstaunt dann doch sehr. Was waren sie nicht alles, seitdem es wieder Wahlen gibt in diesem unserem Lande: Kanzlermacher, Zünglein an der Waage, Wurmfortsatz, vornehm Apendix. Und immer wieder Umfaller! Mal für die CDU, mal für die SPD (Brandt), wieder für die CDU (Kohl). Mal so gerade eben, mal mit etwas mehr, meistens immer die paar Pünktchen, die der wirklich großen Partei fehlten. Das nutzte die F.D.P. aus bis zum Bundespräsidenten (Scheel) oder zur Hotelsteuer. Bis zur vorletzten Wahl. Dann war Schluss mit lustig für den deutschen Michel: Der ewig selbstverliebte Westerwelle bekam einen Tritt, ausgerechnet ins liberale Popöchen.

Raus! Aua! Schnief! Endlich war Ruhe im Karton. Nur Muttchen musste sich mit dem dicken Gabriel trösten. Und seinen Blitzmädels Andrea Nahles, Barbara Hendricks, Plumpa-Blondi aus MeckPom und Plumpa Özoguz. Diese Muslima wußte nicht mal, dass sie ihre Riesenkohle in Deutschland abgreift, nicht in Erdowahns Türkei. Jedenfalls war die Zeit der richtigen Sozen vorbei, von Schmidt-Schnauze und Schröder, dem Genosse der Bosse. Wie die guten, alten sozialistischen Zeiten der Einmachgläser im Kellerregal und die 40 Prozent einer Volkspartei. Und dann kam Schulz. Und mit ihm ging fast der Rest der SPD-Wähler. Direkt zur AfD von Gauland, Weidel und Meuthen.

Jetzt hacken alle auf Lindner rum: Die GRÜNEN, klar es ist teurer, wieder Diesel selbst zu bezahlen, den sie gerade abschaffen wollten. Die CSU, weil sie jetzt nur noch Drehhofer für den bayerischen Opfertisch haben und seinen Messdiener Scheuer. Die alten CDU-Säcke, weil sie doch auch den Rest Deutschlands den GRÜNEN Drachen in den Rachen zu werfen bereit waren. Der Bundespräsident auch. Aber der war gestern noch bei der SPD in Lohn und Brot, der zählt nicht. Und Martin Schulz? Wer den noch ernst nimmt, der ist selber „schultz“, pardon schuld.

Die Börse, die von Phoenix um Hilfe angefleht wurde, hielt kurz die Luft, dann atmeten die Kurse wieder volle Pulle durch: Klar, die schwarze Kohle kommt erstmal weiter aus der Erde, und damit auch die Geld-Kohle.

Und Moslem-Merkel? BILD brüllt: „Lieber Neuwahlen als Minderheitsregierung!“ Selbstmord aus Angst vor dem Tod … BILD kennt sich da aus. Die AfD inzwischen auch. Schliesslich hat sie schon viel erreicht. Obwohl gerade erst in Berlin angekommen, hat sie schon eine Regierung gestürzt; ohne die AfD gäbe es keine FDP im Reichstag. Und ohne die FDP gäbe es jetzt Jamaika. Zum Glück für Deutschland, dank AfD u n d FDP schreibt man Jamaika jetzt wieder mit C … Jamaica!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [1]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [2] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [3], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [4]!

Like

Ach, wie gut, dass jeder weiß, wie das Rumpelstilzchen heißt

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Merkelismus | 162 Kommentare

Von PETER BARTELS | Haare-Mann ging frech voran … Es ist vollbracht … Der Kelch ist an Deutschland vorübergegangen … Und schon heulen in Merkels Haram-Harem wieder die Eunuchen. Und die ewigen Nickesel von CDU bis CSU, die Medien-Meute von BILD bis Spiegel. Hätte, hätte Fahrradkette …

Und dabei hatten die GRÜNEN doch längst heimlich bei AMAZON nach einem schicken, neuen Klappfahrrad geluschert, für den großen Kofferraum ihrer Staatskarrosse von Daimler, BMW oder Audi …Die abgebrochene Pastorstudentin Göring-Eckhardt hatte sich extra in ihr Minister-kompatibles Schlauchkleidchen gequält … Der GRÜNE Türke Özi suchte und fand im deutschen (!!) Duden sogar die „Patriotismus“-Keule, während die „Schweinedeutsche“ Claudia Roth im Hintergrund finstere Miene zum GRÜNEN Heuchel-Bekenntnis machte; die Staatsknete-Möpsin mag ruhig sein: Wenn’s um Ungläubige geht, darf man lügen ..

Und dabei hatte der früher blauweiße Drehhofer doch bis zum Schluss Merkels schwarzgrünen Tango geschwoft und gedreht, bis auch dem letzten Bayern schwindlig wurde. Nicht mal mehr die Polka-Pauke zwischendurch von Dobrindt konnte ihn aus dem Takt bringen – der „Horscht“ keuchte bei jeder Verschnaufpause in die barmenden Mikrophone: Hichach …Hichach … Hichach! Was sich für jeden aufrechten Bayern wie Hohnlachen anhören mußte.

Und dann kam, sah und sagte wie immer nix, Merkel. Die Watschelente setzte ihren betröppelten Flunsch auf, machte die Raute und lispelte beifallsheischend, wie seit Schröders Elefantenrunde, zur Seite: Ich bleibe Kanzlerin, äh, geschäftsführende Kanzlerin! Die Dame mit der Kiste im mattgrauen Jäckchen, hatte, wie immer, „viel erreicht“ in den letzten vier Wochen in “Sachen Wirtschaft, Klima, Soziales!” Deutsch: Also wiedermal nix. Nix Offene Grenzen. Nix Migranten. Nix, was die früheren CDU-Wähler bei der Wahl in Scharen zur AfD getrieben hatte.

Neben Moslem-Merkel, in Schwarz, mit Silberkrawatte und Silberzunge, Drehhofer: Wir haben vier Wochen hart gearbeitet … Wir haben Bemerkenswertes erreicht für die … auch Bio-Landwirtschaft … Es war für mich eine persönliche Bereicherung!! Weiter weg von ihm CSU-Drummerboy Dobrindt mit verschränkten Armen und lauerndem Blick. Klar, da laberte einer wie Flasche leeres seine vorletzten Worte in die Berliner Luft, Luft, Luft … Geduld, ihr Bayern, er kommt scho noch hoam …

Weiter hinten Kauder, der sich augenscheinlich schon das nächste Kauderwelsch für unvermeidliche ARD-, ZDF- und/oder PHOENIX-Kameras zurecht schwäbelte. Auch die graue Bürste Hermann Gröhe (Wer?? Der Dösi-Mops, der nach der letzten Wahl ungewollt mit einem Deutschlandfähnchen vor aller Augen Merkels Deutschen-Hass entlarvte). Etwas links versetzt, Kita-Verteidigungsschnepfe von der Leyen. Sie schien zu grübeln, ob sie Merkel gleich wegbeissen sollte, oder erstmal ihre perioralen Oberlippenfältchen mit einer Hyaluronsäure-Kur behandeln, oder gleich Botox spritzen lassen sollte; nur: Einmal Botox, immer Botox. Immerhin, frau wäre nicht mehr so auf die Talkshow-Maskenbildnerin oder den Kamera-Weichzeichner angewiesen.

Vor der Kita-Kämpferin ein gewisser Thomas Strobl, bekannt erst, seit er zum größten CDU-Wahlverlierer von Baden-Württemberg wurde und einen GRÜNEN per Kniefall zum Ministerpräsidenten küren durfte. Ganz hinten, an der Wand, Gröfraz, der größte CDU-Vielfraß aller Zeiten. Sein jahrelanges Pizza-Mampfen mit den GRÜNEN, dahin: Ausser Plautze nichts geblieben. Und dabei hat er seiner Herrin aus der Uckermark doch so sehr die dicken Ärmchen gestützt, die sie vor zwei Jahren an den deutschen Grenzen ausgebreitet hatte, wie einst die Priester die erhobenen Arme des Moses, damit die Wassermassen beim Exodus nicht zu früh zurückschlugen …

Geschichte wiederholt sich, nicht nur in der Bibel. Im ZDF-Zentralkommitee MoMa der unvermeidliche SED-Offizier Bartsch, der treffsicher genau die Themen auflistete, die den LINKEN nicht nur die Mehrheit in Brandenburg und anderswo im Osten, der AfD in die Arme trieb, die DEN Deutschen in Ost und West immer noch am Arsch vorbeigehen: Waffenexporte und „Gerechtigkeit“…

Und die iranisch-katholische Lesbe Dunja Hayali schwang gefühlte Minuten die SED-Frage-Peitsche über Scheuer, der brav aber bescheuert darauf warten mußte, dass endlich die Frage kam. Die war dann unwichtig, die Antwort auch: Natürlich hatte nicht die CSU, die Verhandlungen platzen lassen, die F.D.P. war’s. Je, nun…

Später am Morgen nochmal der FDP-Christian, die immer noch neuen, schönen Haare frisch geföhnt: Steuer, Europa, Einwanderung, Bildung – wir werden unsere Wähler nicht im Stich lassen… Mit knapp elf Prozent kann man nicht allein sagen, wo’s lang geht … Aber, da lag ein Papier voller Widersprüche vor uns … Da wurden Übereinkünfte erkauft mit Geld und Formalkompromissen … Da war keine Bewegung nach vorn, da waren sogar Rückschritte … Wir wissen nicht, was auf Deutschland zukommt … Aber wir sind für eine Trendwende gewählt worden: Bessere Bildung, Steuer-Entlastung (Soli weg!), bessere Einwanderungspolitik … Dann wiederholte Lindner, was er beim High Noon um Mitternacht schon sagte: Besser keine, als eine falsche Regierung… Sieh an, der Krischan!!

Noch später am Morgen schließlich noch ein Unvermeidlicher: CDU-Büttenredner Laschet. Machen wir’s kurz. Er tat, was alle zu kurz Geratenen seit Erich Mielke so gerne tun: Gelb, Grün, Weißblau – “Wir” haben Euch doch alle sooo lieb … “Wir” waren doch schon sooo weit …

Hätte, hätte Fahrradkette!

Im deutschen Wald, auf der Lichtung unter den alten Eichen hüpft ein Männlein im Kreis und jauchzt: Ach, wie schön, dass jeder weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß…“ JEDER, Männeken: AfD!! Gauland und Weidel deuteten es heute morgen im Fernsehen schon an: Wir haben keine Angst [10] vor neuen Wahlen! Warum sollte die AfD auch? Schließlich läuft es jetzt schon für Deutschland so gut, wie lange nicht: Obwohl die AfD noch so gut wie keine Rede im Reichstag gehalten hat, parieren die Herrschafts-Parteien, als hätte die AfD die Mehrheit. Ach, wie schön, dass jeder weiß …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [1]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [2] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [3], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [4]!

Like

Bayern-Minister gratuliert Bayern-Bystron

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 78 Kommentare

Von PETER BARTELS | Die Deutschen mögen keine Ironie … Boulevard – Binse!! Aber die Sonne scheint, Kleiber, Spatz und Meisenschar laben sich an Sabines grüner Weltrettungssäule und Dobrindt labert auf PHOENIX von der Nacht in Jamaika ….

Also mal wieder “4 Finger für ein Halleluja”, auch wenn’s wahrscheinlich nur ein “Luja, sog i” wird: Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hat Bayerns Wahlsieger Petr Bystron (AfD) einen Brief geschrieben. Bütte? Jedenfalls mit Wappen:

“Sehr geehrter Herr Abgeordneter,
lieber Herr Bystron,
zu Ihrer Wahl in den 18. Deutschen Bundestag gratuliere ich Ihnen sehr herzlich.”

So weit, so höflich. Dann wird’s – ja, was, komisch? Ironisch?

Herrmann:

“Unser Land steht vor enormen Herausforderungen. Es gilt jetzt, die Weichen für innere Sicherheit, Integration, Familienentlastung und Arbeitsplätze zu stellen und dabei auch die Interessen unserer bayerischen Heimat in Berlin mit Nachdruck zu vertreten.”

“Heimat?” Heimat Bayern? In Deutschland? War das nicht der Hitler-Gruß, mit dem sich AfD-Landeschef Petr Bystron in der Wahl-Schlacht um Bayern den Häschern von Herrmanns Nazi-Jägern um Verfassungsschutzpräsident Körner enttarnte? Hatte er nicht staatsgefährdend und wiederholt öffentlich ins Mikro “gebrüllt”: Er finde die jungen IDENTITÄREN auch deshalb gut, weil sie so intelligent für Heimat, Bayern und Deutschland kämpfen?!

Und das war doch gestern noch gefährlich bis zersetzend, nationalsozialistisch, typisch Nazi eben. Jedenfalls für die CSU-Amigos. Und ganz zufällig erteilte eben dieser Herrmann bei einer legendären Pressekonferenz [11] dann auf “Augsburger Zuruf” Verfassungsschutzpräsident Körner das Wort. Und der CSU-Blockwart wiederum hatte ganz zufällig im Ordner ganz obenauf [12] die Liste von Bystrons eindeutigen staatsfeindlichen “Heimat”-Heimsuchungen. Was sofort für den Gelben Stern des heimatverliebten Blauen Bayern Bystron reichte: “Beobachtung!”

Dass wenig später die Amtsrichter in Königlich Bayerischer Würde sowohl dem CSU-Blockwart Körner und damit dessen CSU-Faschingssheriff Herrmann den Defiliermarsch blies, hinderte beide nicht an der Hausdurchsuchung bei Bystron im Morgengrauen: Da MUSS doch irgendwo Hitler sein!! Cut a long Story short: Da war nur Lenin (remember Sozialismus, CSSR).

[13]
Der Original-Brief von Joachim Herrmann an Petr Bystron.

Und dann war Wahl. Bleich bis totenbleich mussten sich die CSU-Amigos auf dem Münchner Marienplatz und anderswo ohrenbetäubend anhören, was das Bayernpack von der preußischen Watschente Merkel hielt – nichts! Und am Wahlabend sollten dieselben Amigos die schlimmste Wahlniederlage ihrer Geschichte erklären. Natürlich ahnten sie längst alles: Heimat, Bayern, Deutschland! Verbrecher, Vergewaltiger, keine “Flüchtlinge”, nicht mal “Schutz-”, nur “Schatzsuchende”. Keine “Fachleute”, nur Verpisser. Kopftücher und Kaftane allerorten. Die Zeit der Teddy-Tussis war vorbei, es ging um alles: Um Bayern und Deutschland. Absolute Bayern-Mehrheit weg. Klatsche!

Nun merkt es offenbar auch Herrmann, dass er sein eigenes Volk gejagt, zu Heimatvertriebenen im eigen Land gemacht hatte. Und jetzt wünscht er Heimat-Kämpfer Bystron “viel Kraft und Erfolg” … freut sich “auf eine gute Zusammenarbeit”. Darunter seine großzügige (blaue!) Unterschrift mit enormer Unterschleife für J … oachim und H …errmann.

Erfolg hatte Bystron auch nach der Wahl: Seine AfD steigt einfach weiter von 12,5% (Wahl) auf 13,5% (danach). Süffisant antwortete der AfD-Chef dem CSU-Innenminister auf Facebook [14]: “Die Interessen der bayerischen Heimat” hätten Sie bereits 2015 “mit Nachdruck vertreten” können, als es galt, die (bayerischen) Grenzen zu schließen. Hätten Sie es getan, stünde “unser Land” nun nicht “vor enormen Herausforderungen” und wir alle müssten uns heute nicht so viele Sorgen um die “Innere Sicherheit und Integration” machen.

Dann wird Petr Bystron ironisch: “Ich werde den von der AfD eingeschlagenen Weg unbeirrt weitergehen und in Berlin das halten, was die CSU in München nur verspricht.”

Man ahnt, warum CSU-Drehhofer sich in JAMAIKA dreht wie ein Brummkreisel …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [1]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [2] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [3], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [4]!

Like

Petr Bystron: Von einem, der auszog, das Fürchten zu lehren …

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 101 Kommentare

Von PETER BARTELS | Es sieht aus wie das Ende … Es ist der Anfang: Der “Rücktritt” von Petr Bystron [15] ist ein Schritt auf dem Weg nach vorn. Von München nach Berlin. Aus der Landesliga in die Bundesliga. Der Landeschef der AfD in Bayern wechselt von der Isar an die Spree, weil er der AfD im Reichstag helfen soll, noch mehr Siegen zu lernen. Ende der Semantik, Wortklauberei…

Es gab und gibt in Wessi-Deutschland keinen AfD-Landeschef, der die Erfolge von Petr Bystron auch nur annähernd vorweisen kann – nirgendwo. Bystron übernahm einen Landesverband in Trümmern. Ein Drittel der Kreisverbände waren handlungsunfähig, weil die Funktionäre dem “Weckruf” von Bernd Lucke folgten und zusammen mit dem Professor die Partei verließen.

In zwei Jahren verdoppelte Bystron die Mitgliederzahl von 2170 auf 4000 und machte aus Bayern den zweitstärksten Landesverband bundesweit. Aber vor allem: Er katapultierte die Partei von zwei/drei Prozent in 2015 auf 12,5 Prozent bei der letzten Bundestagswahl und damit zum besten Wahlergebnis der AfD im Westen.

Obwohl er durch eine parteiinterne Intrige auf Platz 1 [16] auf der Landesliste verhindert wurde, war er vom Listenplatz 4 DAS Gesicht und DER Sympathieträger der Partei im Wahlkampf. Bei seinen Fernseh-Duellen mit Hermann [17], Dobrindt, Föst und den Komparsen von der SPD, den Grünen und den Linken klatschten Hunderttausende in die Hände, weil endlich jemand den Etablierten richtig eingeschenkt hatte. Seine Wahlplakate sahen dank der Berichterstattung der Medien und der klugen Provokationen wie “Wir halten, was die CSU nur verspricht” Millionen von Zuschauern.

Nicht mal das Kainsmal “im Visier des Staatsschutzes [12]”, das ihm der Bayerische Verfassungsschutz, wie einst die Nazis den Judenstern, ans Revers heftete, minderten Bystrons Popularität. Auch nicht, als CSU-Parteigänger und “Verfassungsschutzpräsident” Körner ihm im Morgengrauen zwei nette Schlapphüte ins Haus schickten [18]. Sie fanden dann zwar eine Lenin-Büste statt einen Hitler-Altar, ein Kindervideo statt Putin-Anweisungen. Irgendwas wird schon hängen bleiben, werden sich CSU-Faschings-Sheriff Herrmann [19] und seine Amigo-Deputys gedacht haben. Der Innenminister und oberste Herr von Polizei und Staatsschutz hatte die Rechnung ohne die Wähler gemacht, die auch in Bayern nur Menschen sind. Auch wenn die Polit- und Meinungs-Elite sie längst auf Pack und Nazis reduziert haben. Jedenfalls quittierten diese Wähler die Machenschaften der CSU-Amigos mit dem schlechtesten Wahlergebnis aller Zeiten.

Schlimmer noch: Bystrons AfD-Bayern sind dabei, zu schaffen, was den letzten CSU-Gerechten um Gauweiler nicht gelingen wollte – sie stellten den zahnlosen “Löwen” Drehhofer zum Fangschuss frei. Nachdem Domptöse Merkel längst nur noch die Peitsche zeigen, nicht mal mehr knallen mußte, fingen die CSU-Bayern an, sich zu schämen: “Der Bayern-Löwe ist nicht länger Preußens Bettvorleger!” Der Bayern-AfD dürfte damit gelingen, was bis jetzt nur den AfD-Mucki-Sachsen gelang: Sie stürzt einen Ministerpräsidenten! Während Bystron mit TrariTrara in den Bundestag gewählt worden ist, muss sein Widersacher Hermann von der CSU in München bleiben.

Und Petr Bystron? Da es sich auch in der AfD rumgesprochen hat, dass der Unternehmer und studierte Politologe Bystron einer ist, der mit dem, was er macht, Erfolg hat, wird es nicht ausbleiben, dass er “irgendwann” neben den AfD-Häuptlingen Meuthen, Gauland und Weidel am Tisch sitzt. Nicht nur im Reichstag. Womöglich schon bald in Hannover beim Bundesparteitag. Fachgebiete – außer Bayern und Siegen – hat er qua Vita: Außenpolitik und Flüchtling. Schließlich ist er mal vor dem Stalin-Terror der Tschechoslowakei nach Deutschland geflohen. Bystron weiß aus eigenem Erleben, wie Sozialismus sich anfühlt u n d Demokratie. Als er nach Bayern kam, war Bayern wirklich noch Deutschland. Deutschland übrigens auch. Mit Bystron hat die AfD jetzt auch in Berlin einen, der auszog, Merkels “Elite” und ihren Schranzen das Fürchten zu lehren. Heute im Bundestag, bald vielleicht im Bundesvorstand. Denn da gehört er eigentlich schon lange hin.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [1]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [2] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [3], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [4]!

Like

Drehhofers letzter Tango: Die Bayern wollen lieber Schuhplattler

geschrieben von PI am in Allgemein | 116 Kommentare

Von PETER BARTELS | Früher ging es bei der Bayern-Wahl um BAYERN – Mehrheit „absolut“ oder „relativ absolut“. Auf jeden Fall C.S.U. Vorbei! Bei der nächsten Bayern-Wahl geht es um Deutschland. Die CSU weiß es. Die SPD nicht mehr. Die GRÜNEN wußten es noch nie. Aber die AfD …

Wer glaubte/hoffte, die größte Wahlklatsche aller Zeiten, die Petr Bystron mit seiner AfD am 24. September der CSU verpaßte, sei ein vorübergender Wutausbruch gewesen, hat sich geirrt – gewaltig: Bekam die CSU bei der Bundestagswahl “knapp” 39 %, würde sie laut FORSA jetzt nur noch 36 % bekommen. Nochmal 3 Prozent weniger! Und dabei dachte die Polit- und Meinungs-Elite schon: Schlimmer gehts nimmer!

Es geht, wie man sieht. Auch in der „Inzest-Ehe“ CDU/CSU im Bund sieht es nicht besser aus. Hier ermittelte EMNID für die letzte Bild am Sonntag beschämende 30 %. INSA „besserte“ heute für BILD zwar nach: 32%! Aber auch hier geht der Trend seit der Wahl (32,9%) abwärts. Wie bei der SPD. Sie sackt von 20.5% auf 20 %. AfD? Immer weiter aufwärts: Von 12,6 % (Wahl) über zwischenzeitlich 13% auf jetzt 13,5%. Es kracht, aber keiner lacht oder jodelt in der Lederhos’n …

Im Gegenteilt, jetzt zittern die morschen Knochen. Verkniffen lächelt und labert sich Drehhofer dreimal täglich auf PHOENIX den Bayern-Aufstand schön: Personalgespräche waren nicht vorgesehen, sind jetzt nicht hilfreich! Um anschliessend mühsam die richtige Tür unterm Balkon zum Eingang seiner Herrin zu finden. Ein Bayer allein in Preußen. Und zuhaus wartet schon Markus van Helsing mit Kreuz und Holzflock auf den Untoten … Gießen die CSU-Exorzisten in den Kreisen schon die Silberkugel … Pinkelt die Meute der Jung-Tölen den Leithund an; die Sitten sind rauh bei der Schleppjagd …

Aber wie alle alten Rudel-Führer, will auch Drehhofer nicht wahrhaben, dass seine Zeit vorbei ist. Sein “erster Gedanke” nach der Hinrichtung durch das Volk und dem grandiosen Sieg der AfD am 24.September: „Das kann doch nicht wahr sein!“ So ähnlich wird Dareios gedacht haben, als Alexander mit seinen knapp 50.000 Makedonen die 200.000 Perser auf der Kamelweide final verprügelte. Oder Pompeijus, als Caesars halbverhungerte Legionäre seine Supersoldaten bei Pharsalos in die Geschichte jagten. Oder Kanzler Schröder in seiner letzten Elefantenrunde: “Sieee? Kaaanzler?? Das glauben Sie doch selbst nicht, Frau Merkel.”

Wenn ich mir was wünschen dürfte … käme ich NICHT in Verlegenheit, liebe Marlene Dietrich. Leider behält Schröder schon seit über 12 Jahren nicht recht. Und so mampfen und süffeln die ewigen Quacksalber der Demokratie hinterm Berliner Balkon sich die Niederlage schön:

10 Prozent GRÜNE wollen endlich 90 Prozent der “Länger-hier-Lebenden” umvolken, durch Moslems austauschen: Kommt her und bedient Euch!

10 Prozent GELBE vergessen, was sie gestern im Niemandsland der Tantiementöpfe in jedes Mikro versprachen: Einwanderung nur nach Gesetz, Soli und Facebook-Maulkorb wieder weg.

30 Prozent CDU? “Mir doch egal … Ohne uns kann keiner”. Aus Honeckers Esel ist längst die Watschelente geworden, an deren Wesen die Welt genesen muß. Und die Ochsen um Kauder, Altmaier und “Grosse”- Brömer tappern muhend hinterher: Vorwärts, wir müssen zurück – an Raufe und Napf! Mampf ist für alle da, IHR schafft das!!

Bleiben die Bayern: Seehofer zwischen Brandenburger Tor und Feldherrenhalle. Tango oder Schuhplattler. Entscheidung beim Alpenglühn. Sonst verliert die CSU erst Deutschland, dann die Bayern-Wahl. Petr Bystrons AfD hat schon die Lederhosen an.Und zwei Fahnen in der Hand: Weissblau und Schwarz-Rot-Gold.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [1]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [2] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [3], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [4]!

Like

Der „Berliner Balkon“ und die Mehrheit der Deutschen

geschrieben von PI am in Deutschland | 168 Kommentare

Von PETER BARTELS | Haben wir den Mut der frühen Jahre verloren? Oder brauchte man zum Trümmer wegräumen doch nur eine Schaufel? Da wählen die Deutschen beklommen die Union mit um die 30%, die FDP mit etwas über 10%, die GRÜNEN mit etwas unter 9%. Und dann sitzen dieselben Deutschen vor der Glotze, hören seit Wochen das Gelaber der Wahlverlierer und fragen: Was hat Jamaika mit Deutschland zu tun? NICHTS, außer Urlaub. ALLES, außer Mehrheit…

Wie kann eine früher schwarze CDU bei diesen krümeligen 30 Prozent von Mehrheit sprechen? Wie die FDP mit über 10, GRÜNE mit unter 9 Prozent? „Rechnerisch“, klar, über 50 Prozent. Aber ist die Addition von 4 X 0 = Mehrheit? Sind es nicht in Wahrheit vier kleine bis winzige Stücke einer Torte, die nicht mal die Zutaten gemeinsam haben? Die Minderheiten-Makler haben nur eines gemein: Sie wollen sich ihr Deutschland neu backen! Und so rühren sie Deutschland mürbe …

Nie hätte sich Watschelente Merkel als freiwillige Kampfdrohne vom DDR-Betriebskampf je träumen lassen, ohne einen einzigen Schuß die kapitalistische BRD besetzen zu können (Monatsgehalt schlappe 20.000 Euro). Nie hätten die GRÜNEN von Bullentreter Joschka bis Dosenöffner Trittin zu hoffen gewagt, so üppig Staatsknete abkassieren zu können. Die FDP hatte ja den silbernen Löffel von Geburt an im Mündchen. Und die CSU war von Alm bis Alpenglühn adabei.

„Wascht mir den Pelz, aber macht mich nicht nass.“ So etwa haben die Deutschen gewählt. Und gehofft: Deutschland, Grenzen, Heimat. Helau statt Halal … Viel weniger Ausländer rein, viel mehr Ausländer raus … Keine Einbrüche mehr in Haus und Heim … Keine Vergewaltigungen im Park, auf dem Radweg … Weihnachtsmarkt statt Winterfest … Freie Rede und freie Schreibe auch auf Facebook …

Die meisten Deutschen haben zwar GEHÖRT, was los ist, aber längst noch nicht alle GEFÜHLT: Krebs? Immer die anderen. Sterben auch. ALSO Jamaika. Und wieder diktiert eine GRÜNE Sekte von weniger als 10 Prozent, wie 90 Prozent der Deutschen künftig zu Essen, zu Trinken, zu Fahren, zu Reisen, kurz – zu Leben haben. Und zu Lieben: Männer Männer, Frauen Frauen. Kinder? Gender. Oder Samenbank. Nichts ist unmöglich … Aber: Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist! Und Allah, was Gottes war: „Ihr werdet Deutschland nicht wiedererkennen“, hatte Hitler einst „versprochen“. Vor ein paar Monaten predigte es so ähnlich eine GRÜNE Beinah-Pastorin …

Und die Deutschen? Sie maulen. Aber nur, wenn keine Kamera, kein Mikro in der Nähe ist; Orwell ist ja sogar schon auf Abbeit und Schalleke. Gott, wie blöd muß Honecker, der Vorgänger von SPD-Maas-Männlein aus dem Saarland, bloß gewesen sein … Also, wundert sich jemand, dass die Wahlverlierer auf dem Berliner Balkon so tun, als hätten sie die Legitimation für Deutschland zu sprechen? Nochmal:

SIE „sprechen“ für weniger als 10 Prozent GRÜNE Studenten, Lehrer, Gender, Autonome, Auto- und Deutschland-Abschaffer. Nicht für Steuerzahler.

SIE heucheln für vielleicht 10 Prozent GELBE in Ämtern, Banken und andere Großindustrielle. Auch für Steuerzahler: Andorra, Bahamas, Monaco, Mauritius.

SIE schwafeln für SCHWARZE, die längst rotgrün Gelackmeierte sind, im Süden noch mit einem Hauch von Maaß & Brezn.

Und sonst? Die SPD hat sich mit 20,5 Prozent beerdigt, als sie Arbeiter gegen Angestellte tauschte. Die AfD? Mit Schmuddelkindern aus der Nachbarschaft spielt man nicht, droht der Jamaika-Chor von BILD bis SPIEGEL. Dass die „Schmuddelkinder“ die einzigen sind, die Deutschland erhalten wollen, hat sich zwar rumgesprochen. Aber wie das mit den Deutschen halt immer war und ist: Zur Revolution auf dem Bahnhof bitte vorher die Bahnsteigkarte lösen. Die „Jamaikaner“ auf dem Berliner Balkon wissen das. Nicht erst seit der neuesten Umfrage: [20] Union 30 %, FDP 11%, GRÜNE 10%. Fast alle verlieren, die AfD nicht: Jetzt 13 %! Schnell, schneller Ende mit der Ente? Eher kommt Erich nach dem Fegerfeuer in den Garten Eden …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [1]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [2] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [3], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [4]!

Like