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Politische Indoktrination im Kinderfernsehen

Von POMMES LEIBOWITZ | Der deutsche Kinderkanal (KiKa) ist bekannt für seine frühkindliche Indoktrination, von unreflektierter Kapitalismuskritik und Klimarettung bis zur Willkommenskultur. Eine neue Serie [1] aber toppt jetzt alles: „Ninja Nanny“. Kein Klischee wurde ausgelassen, kein Dogma kann dämlich genug sein.

Die Hauptdarsteller

[2]
Die bösen blonden Cheerleader.

Die Handlung

Der Plot ergibt sich eigentlich schon aus dem oben Erwähnten. Unsere Heldin wird von der indonesischen Haushälterin (die Ninja Nanny) in einer indonesischen Kampfsportart und ergänzend in politisch korrekter, pseudo-asiatischer Philosophie unterrichtet. Unter anderem, um sich gegen die „fiesen, rassistischen Mobberinnen“ in der Schule besser wehren zu können.

Gemeinsam kommt man einem Umweltskandal und dem bösen alten weißen Hotelmogul auf die Spur, der die Umwelt von Angestellten vergiften lässt, um dann den verseuchten Grund und Boden preiswert erstehen zu können.

Als Nebenereignis kommen Flüchtlinge in den Ort, die allerdings personifiziert nur durch ein nettes afghanisches, tatsächlich minderjähriges Mädchen in Erscheinung treten, das selbstverständlich kein Kopftuch trägt, perfekt Deutsch (eigentlich Holländisch) spricht und problemlos integriert werden kann. Sie wird gemeinsame Freundin unserer lesbischen Heldin und ihres farbigen schwulen Freundes, womit – zusammen mit der kopftuchtragenden indonesischen Nanny – ein buntes und für Neu-Europa wohl absolut repräsentatives Quartett entstanden ist!

Als Würze wird bei jeder Gelegenheit der Kolonialismus gebrandmarkt und ein Opa, der die Kolonialzeit aus eigenem Erleben nicht ganz so furchtbar fand, von seinem politisch korrekten Enkel ermahnt und zurechtgewiesen (Opa ist nicht nur ’ne Umweltsau).

Gemeinsam kämpft man gegen mobbende Cheerleader, dumme Polizisten, fiese Rechtsradikale (die orangene Bürgerwehr) und den letztlich für all das verantwortlichen Hotelmogul, dessen Ähnlichkeit mit Trump wirklich reiner Zufall ist.

Die Botschaft

Alle haben sich lieb, alle leben in großem Wohlstand, niemand muss arbeiten (selbst der Vater und der Hotelmogul sind eigentlich immer daheim). Flüchtlinge sind bescheiden und schüchtern, sprechen gut Deutsch und wären in Nullkommanix integriert, wären da nicht diese dummen Cheerleader, diese fiesen Rechtsradikalen und der böse alte weiße Mann, der alles vergiftet, das gesellschaftliche Klima und die Umwelt.

Willkommen in der multikulturellen Parallelwelt der Jugend von heute. Wundert jemanden noch irgendwas?

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Der Hessische Rundfunk und der Eiertanz um Diaas Alter

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Lügenpresse | 224 Kommentare

Am Samstag strahlte der Hessische Rundfunk (hr) den KiKA-Propagandafilm „Malvina, Diaa und die Liebe“ aus, um in einer Nachbesprechung – unter anderem mit dem AfD-Bundestagsabgeordneten Dr. Dirk Spaniel – die derzeitige Kritik an dem Film auszuräumen. Diese Tendenz und Zielsetzung kam in der letzten Frage zur Sendungsankündigung zum Ausdruck, die nicht etwa neutral an die aktuelle Diskussion herangeht, sondern ihr mit Unverständnis begegnet: „Was ist los in unserer Gesellschaft, dass ein Film im Kinderkanal für so viel Aufregung sorgen kann?“

Also die Gesellschaft ist schuld oder Teile in ihr, wenn kritische Fragen zu aktuellen Phänomenen in dieser Gesellschaft gestellt werden: Missbrauch der Altersangabe von angeblichen Minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen; Mentalitätsunterschiede zwischen Menschen aus islamisch und westlich geprägten Ländern, mit ihren vielfältigen Auswirkungen: Verhalten bei Konfliktlösungen (Durchsetzung vs. Zurücknehmen eigener Positionen), ein Frauenbild, das zum Teil aggressive Reaktionen hervorrufen kann, wenn eine westliche Frau sich anders verhält als „erwartet“.

Hier soll nur ein kleiner Teilaspekt aus den (zu) vielen problematischen Fragestellungen beleuchtet werden, die der Film mit sich brachte. Es geht um die Altersangabe bei Diaa, um seine Altersangabe im doppelten Wortsinn: Darum, was er selbst angegeben hat und wie alt er vom hr gemacht wird.

Michael Stürzenberger hatte Samstag auf PI-NEWS eindrucksvoll verschiedene Fotos zusammengestellt [3], die das jeweilige angebliche Alter von Diaa zeigen, und diese mit kritischen Anmerkungen kommentiert. Dieser Aspekt wurde auch in der HR-Diskussion angeschnitten [4], allerdings mit folgendem Tenor (ab Minute 7):

Zu Beginn der Dreharbeiten war Malvina 14, Diaa 17, und es habe sozusagen nur einen Schreibfehler im Exposé des Filmes gegeben (ab 7:54), mit dem Diaa nichts zu tun habe. Dies sei ein Fehler des Senders, ein „ganz blöder Fehler“, der eine Diskussion geöffnet habe. Leute würden nun über dieses Alter „hin und her philosophieren“, so die hr-Fernsehdirektorin Gabriele Holzner. Holzner weiter: „Jedenfalls haben wir überhaupt keinen Anlass, äh, da irgendwelche Zweifel zu haben. Für uns war das Alter dieses jungen Mannes von Anfang an klar, wir haben das logischerweise geprüft und haben amtliche Papiere vorliegen, äh, die, ne klare Altersangabe zeigen.“

Diese tollen „amtlichen Papiere“ sind „ein von deutschen Behörden ausgestellter Reisepass“, wie Holzner in der Hessenschau [5] (2:47) zugibt. Die Journalistin Holzner zu diesem Ausweispapier: „Das hat uns genügt.“

Diese „amtlichen Dokumente“ (Holzner gebrauchte in der Sendung gestern den Plural) dürften so entstanden sein, dass Diaa gefragt wurde, wie er heiße, woher er komme und wie alt er sei. Die Angaben vom BAMF zu Papier gebracht ergaben dann für Diaa ein „amtliches“ Ausweis-Dokument, ist ja ausgestellt von einem deutschen Amt. Ob er einen syrischen Ausweis vorlegte, wird nicht erwähnt. Man darf wohl davon ausgehen, dass er „verloren“ ging, wenn das Fernsehen dazu schweigt.

Ein solches „amtliches Dokument“ ist aber natürlich ohne jeden Aussagewert darüber, inwieweit das auch stimmt. Noch einmal: Das Aussehen dieses mitteljungen Mohammedaners legt es durchaus nahe, dass er gelogen haben könnte, keine Seltenheit bei den Goldschätzen, die bei uns im Laufe der letzten zwei Jahre aufgeschlagen sind. In der ZEIT [6] wird die Zahl der Lügner mit drei Viertel angegeben. Holzners Angaben sind also durchaus zu hinterfragen, und wäre sie Journalistin, hätte sie das auch getan.

Wie nun umgehen mit solch einer Unsicherheit? Altersbestimmungen sind mittlerweile sehr einfach möglich. Man könnte also Diaa – der ja in Wahrheit Mohammed heißt – freundlich bitten, seine Behauptung mit Hilfe eines DNA-Tests unter Beweis zu stellen. Was könnte dann passieren?

  1. Es zeigt sich, dass er die Wahrheit gesagt hat. In dem Falle würden wir uns in aller Form bei ihm entschuldigen.
  1. Es kommt heraus, dass er gelogen hat. Dies würde zum nächsten Desaster für den hr und die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten insgesamt führen. Es würde sich dann erneut zeigen, dass sie nicht Vierte Gewalt im Staate sind, die Missstände recherchieren und aufdecken, sondern der Wurmfortsatz einer Regierung, die schon lange den Boden des Rechtsstaates verlassen hat.

Und so lässt sich dann das jetzt folgende Nicht-Wahrnehmen dieser Möglichkeit, schnell und sicher Diaas/Mohammeds Alter zu bestimmen, erklären. Wer sich damit nicht zufrieden geben mag, sollte beim hr nachfragen und sie an ihren Auftrag erinnern, der nicht in der Dienstbarkeit gegenüber der Merkel-Regierung besteht.

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BILD: KiKA-Mohammed hat Pierre Vogel auf Facebook geliked

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islamisierung Deutschlands | 499 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Mit diesem „Diaa“, der eigentlich Mohammed Diayadi heißt [7] und deutlich älter ist, als es mit „17“ von KiKA zunächst angegeben wurde, scheint sich der GEZ-Kinderfunk ein heftiges Eigentor geschossen zu haben.

Denn der syrische Rechtgläubige hat laut BILD-Informationen auf Facebook auch noch den berühmt-berüchtigten Salafisten Pierre Vogel alias „Abu Hamsa“ geliked.

Was das für seine Einstellung zu Frauen bedeutet, braucht man Islamkennern nicht lange zu erklären. Die 16-jährige äußerst blauäugige Malvina hat jetzt ein handfestes Problem.

Falls sie Mohammed heiraten sollte, was er auch so schnell wie möglich will, ist sie sein Besitz, hat zu gehorchen und ihm jederzeit sexuell zu Willen zu sein, andernfalls gibt es Schläge. Wenn sich Malvina jemals von ihm trennen wollte, würde sie in Lebensgefahr schweben.

Am Freitag Abend twitterte BILD-Chefredakteur Julian Reichelt, der in diesem Fall journalistisch vorbildlich agiert:

Kurze Zeit später meldete BILD:

Jetzt kommt heraus: Auf Facebook hat der Mann die offizielle Fan-Seite des deutschen Salafisten-Führers und Hass-Predigers Pierre Vogel „geliked“. Dort schreibt Vogel unter anderem, dass die meisten Höllen-Bewohner Frauen seien.

Nach BILD-Informationen gab es beim Hessischen Rundfunk am Freitag mehrere Krisensitzungen, wie man mit dieser beunruhigenden Entwicklung umgehen soll. Ergebnis: Mohammed nimmt am Samstag um 17.10 Uhr in einer Sendung des Hessischen Rundfunk dazu Stellung.

Um 16:45 Uhr wird hierzu im Hessischen Fernsehen der Malvina-„Diaa“-Film ausgestrahlt und anschließend befasst sich eine Diskussionsrunde mit dem brandheißen Thema:

Für den HR ist aber in diesem Zusammenhang doch tatsächtlich die drängende Frage „Was ist los in unserer Gesellschaft, dass ein Film im Kinderkanal für so viel Aufregung sorgen kann?“ Werter Hessen-Staatsfunk, unsere Gesellschaft ist kerngesund, wenn sie sich über diesen Film in einem Kinderkanal aufregt. Man müsste vielmehr fragen, was beim KiKA los ist, dass so ein hochgefährliches Thema unkommentiert Kindern vorgesetzt und dazu auch noch eine vermeintlich romantische Liebesgeschichte mit einem arabischen Moslem schmackhaft gemacht wird, ohne eindringlich zu warnen, dass man als Mädchen damit sein Leben aufs Spiel setzt.

Der einzige Lichtblick ist, dass an dieser Diskussion [8] neben der Medienpädagogin Dr. Maya Götz und der hr-Fernsehdirektorin Gabriele Holzner auch der AfD-Bundestagsabgeordnete Dr. Dirk Spaniel teilnimmt, der diese KiKA-Sendung scharf kritisiert hatte:

Für den AfD-Bundestagsabgeordneten Dirk Spaniel ist der Film ein „Skandal“, eine „rührselige Seifenoper“, mit der der Kinderkanal „Propaganda“ mache für „Beziehungen mit moslemischen Flüchtlingen“. In den sozialen Netzwerken tobt ein regelrechter Shitstorm, Hass macht sich breit. Auf der anderen Seite wird der Film vielfach gelobt. Weil er eine „differenzierte Auseinandersetzung“ sei „mit den Problemen, die eine solche Liebe mit sich bringen kann“, so die Medienexpertin Maya Götz.

Der Verschleierungs- und Islamverharmlosungssender KiKA scheint auch Beschwerden vertuscht zu haben, wie BILD mitteilt [9]:

Ungereimtheiten gibt es zudem um die Zahl der Zuschauerbeschwerden wegen der Dokumentation. Nach BILD-Informationen gingen insgesamt über 90 Beschwerden ein.

Der zuständige MDR registrierte aber nur 14 Beschwerden. Offenbar wurden die Beschwerden vom Kinderkanal nicht an den MDR weitergeleitet, wie es eigentlich geschehen müsste. Deswegen wurde MDR-Intendantin Karola Wille (58) auch persönlich über die verschwundenen Beschwerden informiert.

Auf der Facebookseite von „Diaa“-Mohammed [10] finden sich interessante Fotos. Laut KiKA soll er mit Stand Januar 2018 20 Jahre alt sein. Er habe nach der Ausstrahlung der Dokusendung am 26.11.2017 Geburtstag gehabt. Demzufolge wäre er also im Dezember 1997 geboren worden. Hat man im zarten Alter von 15 Jahren bereits so einen Bart?

Sieht man mit 16 schon so aus?

Mit 17 so?

Kann man mit 18 schon so einen langen und dichten Vollbart haben?

Das wäre sein Geburtstagsfoto als 19-jähriger:

Dieses „Spiel mir das Lied vom Tod“-Bild postete er als 15-jähriger:

Mohammed, schon mit 15 ein zorniger „Freiheits“-(Dschihad)-Kämpfer gegen Assad?

Als Altersnachweis liegt nur ein von deutschen Behörden ausgestellter Reisepass vor, wie die Hessenschau am Freitag berichtet [5]. Das kann man getrost in die Tonne treten, denn bei der Ausstellung dürften sich die gutmütigen Behördenvertreter wohl auf die mündlichen Angaben des Syrers verlassen haben. Es dürfte höchst aufschlussreich sein, sein wahres Alter und seine Vergangenheit in Ost-Aleppo zu erfahren.

Malvina hat es also mit einem strenggläubigen sunnitischen Mohammedaner, Gegner des modern-säkularen christenfreundlichen syrischen Regierungschefs Assad und Anhänger des radikalen Salafisten Pierre „Abu Hamsa“ Vogel zu tun. KiKA ist mitverantwortlich dafür, dass Mädchen hierzulande ungewarnt in solch gefährliche Fallen tappen. Schon im März 2016 deckte PI-NEWS auf [11], wie Kinder dort nach Strich und Faden hinters Licht geführt und ihnen ein „barmherziger“ Islam vorgegaukelt wird.

Malvina kann man angesichts dieses aus KiKA-Sicht ganz hervorragenden interkulturellen Fangs nur wünschen, dass sie heil aus dieser Sache herauskommt..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [12] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. bis Ende 2008 für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern, als dessen Chef Ralph Burkei im Mumbai Opfer eines islamischen Terroranschlages wurde. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [13] haben bisher über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [14]

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KiKA-Sprecherin: „Nochmalige Ausstrahlung war nicht geplant“

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 141 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Wellen um die KiKA-Kuppelsendung „Malvina, Diaa und die Liebe“ schlagen immer höher. Nach der umfangreichen PI-NEWS-Berichterstattung (Sonntag [15], Montag [7] und Dienstag [16]) sind immer mehr Mainstream-Medien aufgesprungen. Die BILD hat es jetzt auch mitbekommen, dass der Name des Syrers von Mohammed auf „Diaa“ umfrisiert wurde, da sich das für die rührselige Love-Story einfach schöner anhört und „Mohammed“ unerwünschte Assoziationen zum Propheten des Islams auslöst.

Es ist allgemein bekannt, dass der 50-jährige Mohammed die sechsjährige Aisha heiratete und die Ehe auch sexuell vollzog, als die Bedauernswerte ihren neunten Geburtstag „feierte“. Zynischerweise könnte man meinen, dass das ja genau das KiKA-Zielpublikum trifft. Doch soweit will der Kuppelsender dann doch (noch) nicht gehen, um so etwas anzupreisen. Aber in unserer Islam-willkommenskulturbesoffenen linksgestörten Gesellschaft ist selbst das schon nicht mehr auszuschließen.

Noch ticken manche der sogenannten „Eliten“ wertkonservativ. So geben nun auch die ersten Altparteien-Politiker kritische Statements ab: In der Jungen Freiheit meint der CSU-Bundestagsabgeordnete und Rechtsexperte Alexander Hoffmann, dass dieser Dokumentationsfilm ein Zerrbild einer angeblichen Integration zeichne. Zudem schreibt er den Machern einen hohen Grad an Naivität zu, dass sie die Altersangaben des Syrers glauben, ohne diese nachzuprüfen. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Alexander Krauß forderte via JF, dass der Film nicht mehr ausgestrahlt und gezeigt werden sollte, da er pädagogisch nicht geeignet sei, vor allem nicht für den Kinderkanal.

Das schien Wirkung gezeigt zu haben, denn auf einmal entfernte der auch schon in der Vergangenheit durch verlogene und faktisch falsche Islam-Sendungen [11] äußerst unangenehm aufgefallene GEZ-Kinderfunk sein Programm am 14. Januar um. Statt der Wiederholung des Skandalstreifens ist nun am 14. Januar eine andere Folge mit dem Titel „Phil und das Traurigsein“ zu sehen.

Nun könnte sich KiKA rein theoretisch herausreden, dass es sich mit der „nächsten Ausstrahlung“ um eine neue Folge der Serie „Schau in meine Welt“ gehandelt hätte. Aber dann hätte man auch ankündigen müssen „neue Folge“ und nicht „nächste Ausstrahlung“, da dies eben eine erneute Sendung dieser Folge bedeutet. Ob hier die Wiederholung vertuscht und damit dreist gelogen wurde oder ob sich KiKA einfach nur falsch ausdrückte, werden wir vermutlich nie erfahren.

Dreist gelogen wurde aber in jedem Fall bei dem Namen des „Flüchtlings“, was die Motivation der Filmemacher rund um den Autor Marco Giacopuzzi erkennbar werden lässt: Hier sollte eine Werbung für eine „interkulturelle“ Beziehung zwischen einem deutschen christlichen Mädchen und einem Moslem-„Flüchtling“ in die Kinderköpfe hineingefunkt werden, um sie volkserzieherisch auf Spur zu trimmen: Völlig berechtigte und geradezu zum gesunden Selbsterhaltungstrieb gehörende „Vor“-Urteile abzubauen und den männlichen Moslem als begehrenswertes Beziehungssubjekt darzustellen. Dazu griff man tief in die Mottenkiste der Filmbranchen-Tricks: Untermalende romantische Musik, weichgezeichnete Aufnahmen beim Lesen von Liebesbriefen

[17]

tiefe verliebte Blicke

[18]

verträumte Bilder im Wald vom turtelnden Paar

[19]

und romantische Spaziergänge am Abend mit Hund. Man ahnt die Regieanweisungen der Volkserzieher: „So, jetzt geht ein Stück die Straße runter und umarmt Euch dann an der Stelle mit dem Laternenlicht“. Ich möchte nicht wissen, wie oft die Szene wiederholt wurde, bis sie den Filmfritzen genau passte:

[20]

Dabei wusste das Team vom produzierenden Hessischen Rundfunk ganz genau, dass es sich hier um einen strenggläubigen Mohammedaner handelt, der auch gar nicht hinter dem Berg hält, wie er sich die Beziehung vorstellt: Schon vor der Heirat gibt es klare Ansagen zu Kleidung, Kopftuch, Umgang mit anderen Männern, Konversion zum Islam und Besitzanspruch. Man kann den GEZ-Filmern zugute halten, dass sie die kritischen Aussagen von Malvina und die Bedenken der Eltern nicht herausschnitten, denn das wäre dem Staatsfunk auch sofort zuzutrauen. Aber soviel Fälschung haben sie sich dann wohl doch nicht getraut.

Trotzdem: Hier geht es um Leben und Tod. Mohammed ist ein tiefgläubiger Moslem, kommt noch dazu aus dem Dschihad-verseuchten Aleppo, betet inbrünstig und malt stolz die syrische Flagge in seiner Selbstvorstellung, was auf eine Anti-Assad-Haltung hinweist, denn sonst hätten er und seine Familie nur ein paar Kilometer von Ost-Aleppo nach West-Aleppo rüberwandern müssen, wo die Lage auch schon vor zwei Jahren unter Kontrolle des säkularen Regierungschefs war und sich selbst Christen dort sicher fühlten.

Wenn so einer von seiner Freundin / Frau verlassen wird, dann ist Alarmstufe Dunkelrot: Da ist nicht nur die Ehre des orientalischen Machos zutiefst gekränkt, da ist gleichzeitig auch der Islam beleidigt, denn dort ist eine Trennung seitens der Frau eigentlich nicht vorgesehen. Sie ist der Besitz des Mannes, hat zu gehorchen, sexuell jederzeit zu Willen zu sein und falls nicht, gibts Schläge. Daher kann dieses Bild, das in diesem Moment zwar (noch) eine Umarmung bedeutet, ganz schnell einen ganz anderen brutalen Zusammenhang bekommen:

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Der Syrer hat nicht nur einen anderen Namen, sondern scheint auch über sein Alter dreist zu lügen, was auch der BILD auffiel:

Inzwischen hat der KiKa dazu Stellung bezogen: „Entschuldigen wollen wir uns für einen Fehler in Bildunterschriften: Im Film wird über das Malvinas Alter (zum Zeitpunkt des Drehs 16 Jahre) gesprochen, nicht aber über Diaas. Recherche und Drehbeginn für die Dokumentation lagen am Beginn 2017. Diaa war zu der Zeit 19 Jahre alt. Als er und Malvina sich kennen lernten, war er 17 Jahre alt. Dass dieses Alter dann in Bildunterschriften auftauchte, ist irreführend, wir haben das mittlerweile korrigiert.“

Merkwürdig aber: In der KiKa-Sendung „Kummerkasten“ vom 26. November 2017, in der Malvina und Diaa ebenfalls zu Gast waren, erklärt Diaa: „Ich heiße Mohamed Diayadi. Ich bin 18 Jahre alt.“ Das Video wurde am Dienstagnachmittag von KiKA entfernt.

KiKA versucht also die Lügen Mohammeds zu vertuschen, indem einfach die entlarvende Sendung gelöscht wird. Wenn Mohammed zum Zeitpunkt des Produktionsbeginns der Doku-Sendung Anfang 2017 bereits 19 Jahre alt war, konnte er bei der „Kummerkasten-Sendung vom 26. November 2017 nicht 18 sein. Zudem ist er der Erstgeborene in der Familiensippe,

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die noch zwei Schwestern und zwei Brüder umfasst, die er mittlerweile alle nach Deutschland holte. Jetzt haben wir eine siebenköpfige fundamental orientierte Mohammedanerfamilie an der Backe, die wir nie wieder loswerden, soviel dürfte sicher sein. Und die „next generation“ dürfte nicht lange auf sich warten lassen, so dass aus sieben schnell 27 werden können, mit einem nach oben offenen Ende. Die Schwestern Mohammeds wirken wie 14 und 16

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der ältere Bruder 18

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demzufolge Mohammed als Erstgeborener mindestens 20 Jahre alt wäre. Im Film sieht er angesichts des dichten langen sowie teilweise schon ergrauten Bartes und der intensiven Brustbehaarung sogar noch älter aus. Im BILD-Bericht [25] bezieht KiKA zu der Kritik an der Sendung Stellung:

„,Schau in meine Welt‘ ist eine Dokumentations-Reihe und erzählt Geschichten konsequent aus der Sicht von Protagonistinnen und Protagonisten. Es geht darum, möglichst authentisch ihre Innensicht zu zeigen und die Welt aus ihrer Sicht zu erzählen. Dieses Genre schließt eine direkte Kommentierung oder Einordnung von außen aus, aber natürlich kann KIKA die Darstellung dieser Geschichte als Innensicht journalistisch vertreten.“

KiKA hat aber nicht nur „dokumentiert“, sondern diese Geschichte erstens frisiert, zweitens filmisch idealisiert und drittens dem blutjungen KiKA-Publikum ohne warnenden Kommentar vorgesetzt. Dies sieht auch der CSU-Bundestagsabgeordnete Alexander Hoffmann so, zitiert von der Jungen Freiheit [26]:

Bei den Machern der Doku hätten spätestens dann die Alarmglocken schrillen müssen, als die 16jährige zugab, ein „mulmiges Gefühl“ zu haben und sich fragte, ob das lediglich „gerade der Anfang“ sei. So aber liefere der KiKa den Kritikern der öffentlich-rechtlichen Medien leider „leichtfertig Munition“, sagte der CSU-Politiker.

Es werden immer mehr kritische Stimmen laut, wie die BILD in einem weiteren Artikel zum Thema [27] „Alter falsch, Name falsch – Experten warnen vor Flüchtlings-Doku auf KiKa“ mitteilt:

Diplom-Psychologin Anke Precht (47, „Einschlafzauber“): „Aus meiner Sicht kann man den Film 12, 13 oder 14-jährigen Kindern in der Schule zeigen, anschließend mit ihnen diskutieren. Für kleinere Kinder ist er absolut ungeeignet und pädagogisch äußerst fragwürdig.“

Mittlerweile gebe es laut BILD [28] auch offizielle Beschwerden beim Rundfunkrat:

Jetzt gibt es dazu offizielle Beschwerden! Beim MDR-Rundfunkrat, der für KiKA zuständig ist, waren bis Mittwochmittag vier Beschwerden dazu eingegangen. Zum Inhalt nahm der Sender aber keine Stellung. Den MDR erreichten ebenfalls Beschwerde-Mails.

Der Focus bringt die klare Stellungnahme [29] des AfD-Bundestagsabgeordneten Dirk Spaniel, ein früherer langjähriger Daimler-Manager, der zusammen mit dem IT-Unternehmer Marc Bernhard auch die baden-württembergische Landesgruppe der AfD im Bundestag führt. Spaniel hatte auf seiner Facebookseite [30] am Montag als erster Politiker das Thema aufgegriffen:

Die Kritik des AfD-Parlamentariers Dirk Spaniel an der Dokumentation des öffentlich-rechtlichen Kinderkanals (Kika) von ARD und ZDF hat hohe Wellen geschlagen. Spaniel hatte den Film über die Liebe eines Mädchens zu einem syrischen Flüchtling, der am 26. November gesendet wurde, in einem Facebook-Beitrag als „Skandal ersten Ranges“ bezeichnet. Er verharmlose die Problematik und suggeriere deutschen Mädchen ein „Happy End“. Spaniel nannte es eine „unerträgliche Propaganda der Staatsmedien“, wie das Mädchen als Vorbild „instrumentalisiert“ werde.

Alexander Wallasch hat sich bei „Tichys Einblick“ in einem lesenswerten Artikel ebenfalls kritisch mit dem Skandalfilm beschäftigt [31]:

Eine 16-Jährige, Heirat, Wegsperrung vor fremdmännlicher Umarmung. Also nach der schnellstmöglichen Eheschließung auch keine Klassentreffen mehr, kein unbewachter Ausgang, kein nichts. Kündigt sich dem Zuschauer die Tragödie da bereits an: „Malvina, Diaa und die Hiebe“? Nein, es wäre nicht ungerecht, pessimistisch oder zynisch, mitten hinein in diese deutsche Gegenwartsnaivität Schlimmeres zu befürchten, wenn Malvina irgendwann die Lust am Fremden verliert, wenn ihre unschuldig-naive Neugierde zwischen den Kulturen bald versiegt. Dann eben ein neuer Freund, einfach jemanden Neues ausprobieren? Wie weit ist hier der syrische Weg vom Ertragen des Verlassenwerdens hin zu weiteren Eskalationsstufen? Darf man sich so etwas fragen? Man muss sogar: Die Eltern der ermordeten Mia wissen es heute besser. (..)

Die Empörung entzündete sich besonders daran, dass diese Aussagen und Bilder nicht kommentiert wurden. Haben Deutsche hier zu wenig Vertrauen in die Auffassungsgabe ihre Kinder? Hätte man diese viel zu lange Reihe von sexuellen Übergriffen, von Eifersuchts- und Ehrenmorden von Muslimen an Frauen berichten müssen, anstatt nur eine heile Welt zu zeigen, die doch in den Augen vieler Erwachsener anhand von Diaas Aussagen wie die Stille vor dem Sturm, vor der Katastrophe aussieht? Aber wie soll man das dieser Altersgruppe präsentieren? (..)

Umso mehr ärgert dann tatsächlich die Herangehensweise Giacopuzzis für den Kinderkanal in „Malvina, Diaa und die Liebe“, eine Herangehensweise, die so viele so ungemein empört hatte, diese 25-minütige Liebesgeschichte zwischen einem erwachsenen Syrer und einer minderjährigen Deutschen, die auch die sanfte Gitarrenmusik als Untermalung abliefert.

Bei YouTube wurden die Videos der Skandal-Doku mittlerweile entfernt. Auf der KiKA-Internetseite ist sie noch zu sehen [32]. Es bleibt abzuwarten, was noch alles passiert. Sollte sich in Fulda, wo Malvina lebt, ein zweites Kandel ereignen, was angesichts des tiefgläubigen Mohammedaners nicht allzu schwarzseherisch ist, dürfte bei den Verantwortlichen das schlechte Gewissen angesichts ihrer totalverharmlosenden Liebesschnulze voll durchschlagen. Möglicherweise wird man dann versuchen, alle Spuren zu verwischen.

All dies wollen wir Malvina nicht wünschen. Aber bei entprechender Aufklärung, die es von Medien, Politikern, Kirchenvertretern und Sozialverbänden leider so gut wie nicht gibt, hätte sie sich niemals auf eine solche gefährliche Beziehung eingelassen. Dass derzeit sogar noch eine regelrechte Verharmlosung, Schönfärbung und Anpreisung des Islams erfolgt, ist eine geradezu tödliche Verantwortungslosigkeit. PI bleibt dran.

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KiKA streicht Wiederholung des Malvina/Mohammed-Films

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Lügenpresse | 371 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Nachdem das Lügengebäude rund um die Kuppelsendung „Malvina, Diaa und die Liebe“ (PI berichtete [15] bereits am Sonntag) immer mehr einstürzt, hat KiKA klammheimlich den Wiederholungstermin am kommenden Sonntag aus dem Programm genommen. In einer „Erläuterung“ setzte der Kinderkanal die Altersangabe des Syrers auch auf „19“ hoch, wobei da allerdings noch deutlich Luft nach oben sein dürfte.

Zudem stimmt nicht, dass sich die beiden „seit 14 Monaten“ kennen, sondern Malvina sagte im Film selber „seit 17 Monaten“. Sie könnte daher zum Zeitpunkt des Kennenlernes erst 14 gewesen sein. Eine Altersfeststellung von Mohammed Diayadi, wie der langbärtige Syrer wirklich heißt, ist zwingend geboten. KiKA frisiert seinen Namen aber weiter mit „Diaa“, da sich das netter anhört. Dies dürfte Teil der Propagandastrategie des Senders sein, um hier deutschen Mädchen moslemische Araber schmackhaft zu machen.

Der Moslem hat bei seiner Selbstvorstellung in einem anderen KIKA-Film [33] aus der Reihe „Kummerkasten“ seinen Namen selber als Mohammed Diayadi angegeben. Zudem malte er als Vorstellungsbild die syrische Flagge, was auf eine enge Bindung zu seiner Heimat schließen lässt:

Warum haute dieser Patriot dann aber aus Syrien ab? Vermutlich, weil er mit dem säkularen und modern eingestellten Regierungschef Assad nicht klarkommt. Damit ist ziemlich klar, wo er steht: Auf der Seite der „Allahu-Akbar“-schreienden Heiligen Krieger, die Assad stürzen und einen Islamischen Gottesstaat errichten wollen. Mohammed will übrigens wie sein Glaubensbruder Mohammed Atta Ingenieur und Pilot werden. Hoffentlich besteht er dann nicht auch darauf, nur das Fliegen zu üben und auf Landungen keinen Wert zu liegen. 9/11 kann überall sein..

Die Korrektur der Altersangabe vermerkte KiKA am Montag Abend um 17:05 Uhr in der Sendungsbeschreibung [34]als „Aktualisierung“, was auch BILD-Chefredakteur Julian Reichelt aufgefallen ist. Er twitterte:

Auf dieser KiKA-Seite [35], die die Love-Story zwischen Malvina und dem Syrer in den schillerndsten Farben beschreibt, ist noch der Wiederholungstermin am kommenden Sonntag um 16:15 Uhr angepriesen:

Ein Blick auf das KiKA-Programm vom 14. Januar zeigt aber, dass dort jetzt zu dieser Zeit bereits eine andere Folge von „Schau in meine Welt“ mit dem Buben Phil eingeplant ist:

[36]

Der Protest gegen diesen völlig unverantwortlichen Kuppelfilm erreichte am Montag auch die Mainstream-Medien. BILD veröffentlichte [37] am Abend um 21 Uhr den Artikel „Aufregung um Flüchtlingsdoku im Kinderkanal“, in dem auch der Protest eines AfD-Bundestagsabgeordneten erwähnt ist:

Kritik an der Sendung kam vom Bundestagsabgeordneten Dirk Spaniel (46, AfD). Dieser sprach auf seiner Facebook-Seite von einer „unerträglichen und gefährlichen Propaganda der Staatsmedien“.

„Der Film ist eine unverantwortliche Manipulation und Indoktrination Minderjähriger!“, schreibt er – und bringt die Geschichte mit dem Mord in Kandel (Rheinland-Pfalz) in Zusammenhang. In Kandel war ein Mädchen, Mia (†15), von einem afghanischen Flüchtling in einer Beziehungstat ermordet worden. Der Mörder soll angeblich ebenfalls 15 gewesen sein, obwohl er viel älter aussieht.

Die linksgestörte Huffington Post bezeichnet die faktisch völlig zutreffenden Ausführungen des AfD-Bundestagsabgeordneten Dirk Spaniel als „widerlich“ und „infam“. Autorin Susanne Klaiber betitelt ihren Artikel [38] „Kika-Film lässt AfD-Politiker ausrasten“:

Widerlicher Vorwurf

Der KiKA-Film ist bereits im November erschienen. Doch Spaniel bringt ihn in Zusammenhang mit dem Mord oder Totschlag an einem 15-jährigen Mädchen in Kandel, mutmaßlich begangen von einem 16-jährigen Afghanen, dem Ex-Freund des Mädchens.

Was der AfD-Politiker da suggeriert – dass jeder Flüchtling gefährlich für seine Freundin oder Ex-Freundin sei – ist infam.

Außerdem glauben die KiKA-Kritiker, dass Diraa, der Bart trägt, vielleicht schon älter als 17 sei. Es ist eine Anspielung auf das Problem, dass nicht alle Flüchtlinge, die sich als minderjährig ausgeben, tatsächlich unter 18 Jahre alt sind. (Update: Kika hat das Alter nun auf 19 korrigiert.)

Die Huffington-Autorin Susanne Klaiber ist eine der vielen weiblichen Islamversteherinnen, die die Augen vor dieser absolut frauenfeindlichen Ideologie verschließen und mit ihrer unverantwortlichen Islamverharmlosung dazu beitragen, dass junge deutsche Mädchen ahnungslos in eine ungeheure Gefahr laufen. Aber bei der Dämonisierung von Islamkritikern laufen diese Frauen zu Höchstform auf. Man muss nur in ihr Gesicht sehen, dann weiß man schon, wohin der linksgrün gestrickte Hase läuft:

Von dieser Sorte ist unsere Medienwelt geradezu überschwemmt. So sieht die KiKA-Geschäftsführerin Astrid Plenk aus:

[39]

Man spürt förmlich, wie es in ihren Hirnen tickt: Möglichst gut zu den vielen „armen Flüchtlingsjungen“ sein, sie in unsere Gesellschaft einführen, bemuttern, von vorne bis hinten helfen, Beziehungen knüpfen, wunderbare Liebesgeschichten senden, eine heile Welt aufbauen, damit alles gut wird im Taka-Tuka-Land. Die grenzenlose Naivität springt förmlich aus diesen Gesichtern. Und das prallt nun auf den knallharten Macho-Islam.

Klare Sprache kommt hingegen von der Jungen Freiheit [40], die süffisant „Flüchtlingsliebe im Kinderfernsehen“ meldet:

Was der Sender nicht verrät: Malvinas Mutter, Katja, hatte 2015 die Patenschaft für zwei Flüchtlinge übernommen. Einer von ihnen ist Diaa. Zudem präsentierte das Fuldaer Lokalblatt Marktkorb 2016, also ein Jahr vor der Veröffentlichung der KiKA-Sendung, den Syrer als – 18jährigen. Im Kinderkanal ist er ein Jahr später 17. „Es kommt ganz viel zurück“, kommentierte die Mutter damals. Eine Stellungnahme des Kinderkanals dazu stand bis Montag nachmittag noch aus.

Daß die Folge mit Malvina und Diaa ausrechnet jetzt derart hochkocht, ist kein Zufall. Denn der Syrer sieht wesentlich älter aus als 17. Er trägt einen dichten Vollbart und tritt mit einer ausgeprägten Herrenattitüde auf, wenn er beispielsweise klarstellt: „Sie gehört mir und ich gehöre ihr. So ist die Regel bei mir.“

Diese Diskrepanz zwischen angegebenem Alter und dem Erscheinungsbild des Syrers erzeugt bei nicht wenigen Zusehern Mißmut. Zu vielen noch ist der Mordfall von Kandel präsent. Einem angeblich 15 Jahre alten Afghanen wird vorgeworfen, in dem rheinland-pfälzischen Ort Ende Dezember ein gleichaltriges Mädchen erstochen zu haben. Die Ermittler gehen von einer Beziehungstat aus.

Das Alter des Mohammedaners sollte nun zwingend durch eine medizinische Prüfung festgestellt werden, denn es geht auch um die Erschleichung staatlicher Leistungen. Rein optisch dürfte der Syrer längst über 20 Jahre alt sein, worauf sein dichter und auch schon leicht ergrauter Bart

sowie seine intensive Brustbehaarung schließen lassen:

Microsofts KI-Software zur Erkennung des Alters aus Bildern („How old“) [41] schätzt Mohammed aufgrund des Bildes mit dem Vollbart übrigens auf 34 Jahre, wie PI-Leser Avenger mitteilt:

[42]

Die der SPD nahe stehende Arbeiterwohlfahrt Fulda könnte sich nun auch mit dem Strafrecht konfrontiert sehen. Durch ihr Programm „Tandem-Patenschaft von Ehrenamtlichen und Geflüchteten“ hat sie die damals höchstens 15 Jahre alte Malvina dem deutlich älteren Syrer zugeführt [7] und sich dadurch möglicherweise der Förderung sexueller Handlungen [43] Minderjähriger (§ 180 StGB) strafbar gemacht:

Wer sexuellen Handlungen einer Person unter sechzehn Jahren an oder vor einem Dritten oder sexuellen Handlungen eines Dritten an einer Person unter sechzehn Jahren
1. durch seine Vermittlung oder
2. durch Gewähren oder Verschaffen von Gelegenheit

Vorschub leistet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Die AWO sollte sich angesichts ihrer Initiativen statt „Arbeiter“-Wohlfahrt vielleicht jetzt besser in „Araber“-Wohlfahrt umbenennen. Es ist eine ungeheure Verantwortungslosigkeit, junge deutsche Mädchen mit älteren Mohammedanern zusammenzubringen. Wer auch nur geringste Kenntnisse vom Islam besitzt, weiß, dass er damit die Mädchen in eine akute Gefahr bringt. Mohammed hat auch schon ganz offen gesagt, dass er Malvina als seinen Besitz ansieht: „Sie gehört mir und ich gehöre ihr“. Was Moslems mit ihrem Besitz anstellen, wenn er nicht so spurt, wie sie das qua „Religion“ erwarten, kennt man auch in Deutschland bereits zur Genüge von den weit über 150 festgestellten „Ehren“-Morden.

Es ist eine der üblen Folgen des neuen Zensurgesetzes, dass warnende Videos zu diesem Fall von YouTube bereits nach kürzester Zeit gelöscht werden, beispielsweise das von Martin Sellner:

Das gelöschte Originalvideo von Martin Sellner ist bei BitChute zu sehen [44].

Es ist nun wichtig, dem GEZ-Sender KiKA weiter Druck zu machen. PI-Leser Bernd Nehmeyer hat diese email gesendet:

Der Kinderkanal sollte sich auf den Auftrag eines öffentlich-rechtlichen Senders besinnen und beispielsweise Aufklärungsarbeit betreiben, was Mädchen und Frauen in einer fundamental islamisch geprägten Gesellschaft zu erwarten haben. Wie sie dort seit Jahrhunderten unterdrückt und dumm gehalten und hinter schwarzen Tüchern versteckt werden. Das ist das Leben und nicht die pseudoromantische Liebesgeschichte eines Teenagers mit einem erwachsenen Mann! Oder würden sie auch eine romantische Sendereihe daraus machen wenn sich ein 30 Jähriger Deutscher an eine 14/15/16-jährige Syrerin ranmacht? Wohl kaum!

Kontakt für weitere Anregungen an KiKA:

» kika@kika.de [45]

PI bleibt an den weiteren Entwicklungen im Fall „Malvina und Mohammed“ weiter dran.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [12] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. bis Ende 2008 für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern, als dessen Chef Ralph Burkei im Mumbai Opfer eines islamischen Terroranschlages wurde. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [13] haben bisher über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [14]

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Arbeiterwohlfahrt Fulda verkuppelte Malvina mit Moslem-Syrer

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 382 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Sonntag berichtete PI-NEWS [15], dass KIKA eine rührselige Love-Story zwischen der 16-jährigen Malvina und dem angeblich „18“-jährigen syrischen Moslem „Diaa“ sendete (bisher über 400 Kommentare). Update: Der Mohammedaner heißt gar nicht Diaa, wie KIKA vortäuscht, sondern Mohammed Diayadi. Das klingt schon viel mehr nach dem fundamentalen Islam, den er schließlich auch verinnerlicht hat.

Der streng religiöse Mohammedaner will, dass sie ein Kopftuch trägt, Moslemin wird, keine kurzen Kleider anzieht, andere Männer nicht umarmt, Unterhaltungen mit ihnen nur nach seiner Genehmigung führt und ihn bald heiratet. Das übliche Islam-Programm eben.

Einem Bericht der Fuldaer Wochenzeitung „Marktkorb“ zufolge hat Malvina den Syrer bei einer „Tandem-Patenschaft von Ehrenamtlichen und Geflüchteten“ kennengelernt, die von der Arbeiterwohlfahrt Fulda initiiert und organisiert wird.

In dem Artikel vom 5. Dezember 2016 ist zu lesen:

„Etwa 70 Patenschaften haben wir bislang vermitteln können“, erklärt Sina Ilchmann. Seit August betreut die junge Frau das Projekt Tandem-Patenschaft beim AWO Kreisverband Fulda. Die 26-Jährige hat an der Hochschule Fulda ihren Bachelor in Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt „Interkulturelle Beziehungen“ absolviert. Derzeit macht sie ihren Master in Soziale Arbeit in Jena und sammelt in ihrer alten Studien-Stadt erste Praxiserfahrungen.

Mit dem Projekt soll die soziale Integration von Geflüchteten in der Gesellschaft erleichtert und sprachliche Barrieren behoben werden. „Der persönliche Kontakt kann viel bewirken und helfen, Vorurteile abzubauen“, weiß die gebürtige Pforzheimerin.

„Es läuft allerdings viel über Sympathien ab“, gibt sie zu bedenken. So versucht die 26-Jährige Möglichkeiten zu schaffen, damit sich potentielle Paten in lockerer Runde kennenlernen. Mit der Hochschule Fulda organisiert sie daher beispielsweise die Veranstaltung „Interkulturelle Begegnungen“, die am 16. Dezember, 13. Januar und 3. Februar im Café Chaos in der Hochschule stattfindet. Dabei wird ein Film gezeigt über den sich die Besucher austauschen und anschließend gemeinsam international etwas essen können.

Bei einer dieser „interkulturellen Begegnungen“ [46] hat sich der nach optischer Schätzung deutlich über 20-jährige syrische langbärtige Mohammedaner an die damals erst 14-jährige Malvina rangemacht:

Bereits seit mehr als einem Jahr haben Katja Ewering und ihre Tochter Malvina Patenschaften für Geflüchtete übernommen. „Es kommt ganz viel zurück“, erklärt die 47-Jährige freudestrahlend. Die 15-Jährige stimmt in das fröhliche Lachen ihrer Mutter ein. Gemeinsam stemmen die zwei Frauen zahlreiche ehrenamtlichen Aufgaben – neben Frauenkreis und Hausaufgabenbetreuung auch zwei Patenschaften beim AWO Kreisverband Fulda.

Mit ihren syrischen Paten Diaa (18) und Anas (32) unternehmen Mutter und Tochter viel. Während sich der 32-Jährige erst seit Kurzem in der Patenschaft befindet, kennt der 18-Jährige seine Patinnen seit mehr als einem Jahr. Der junge Mann ist aufgeschlossen, spricht gut deutsch und fühlt sich in seiner neuen Heimat wohl. Diaa besucht einen Deutschkurs, damit er an der Hochschule studieren kann. „Vielleicht werde ich Ingenieur“, sagt der 18-Jährige aus Aleppo. Doch eigentlich träumt er davon, Pilot zu werden. Den Wolken zum Greifen nahe gekommen, ist er mit Malvina auf der Wasserkuppe, als sie dort gemeinsam geflogen sind. Seit Kurzem sind sie ein Paar – die beiden sind glücklich, lachen sich verliebt an.

Die gedruckte Ausgabe des Marktboten liefert auch noch ein rührendes Bild von Malvina mit ihren beiden „Patenkindern“:

[47]

In seiner Selbstvorstellung aus einem anderen KIKA-Video [33] sagt der Syrer, dass er „Mohammed Diayadi“ heißt. Außerdem hat er als Vorstellungsbild die syrische Flagge gemalt, was auf eine enge Bindung zu seiner Heimat schließen lässt. Warum haute er dann ab? Vermutlich, weil er mit dem säkularen und modern eingestellten Assad nicht klarkommt. Damit ist ziemlich klar, wo er steht.

[48]

In der KIKA-Dokumentation berichtet Malvina, dass der Moslem schon am zweiten Tag nach ihrem Kennenlernen Liebesbriefe schrieb. Da war sie unschuldige 14, er möglicherweise 25, vielleicht sogar noch älter. 18 kann in keinem Fall stimmen. Das wäre auch nichts Neues, dass erwachsene Mohammedaner bei ihrer Ankunft lügen, sie wären minderjährig, um das volle Programm der staatlichen Zuwendungsmaschinerie zu erhalten und auch mehr Bleibeschutz zu ergattern. Ist schließlich alles korankonforme Beute von den Ungläubigen.

Mittlerweile hat der tiefgläubige Erstgeborene auch seine Mission erfüllt und die ganze Moslem-Sippe nachgeholt: Mutter, Vater, zwei Brüder und zwei Schwestern. Alle drei Frauen mit Kopftuch, wie es sich für streng religiöse Moslems auch gehört. Das völlig unerfahrene, naive und gutgläubige Teenie Malvina wurde hier in eine Welt katapultiert, in der es sehr bald ein bitterböses Erwachen geben könnte, ja sogar mit hoher Wahrscheinlichkeit geben wird, denn wenn sie sich den moslemischen Gesetzen widersetzt oder gar mit dem Herrenmenschen Schluß macht, ist mit dem Schlimmsten zu rechnen. Nach Mia und Maria sollte es keine Malvina mit einem ähnlich erschütternden Schicksal geben.

KiKA wiederholt ihre unverantwortliche Kuppelsendung, die einen verhängnisvollen Einfluß auf andere liebessehnsüchtige junge deutsche Mädchen ausüben dürfte, zu allem Überfluss auch noch am kommenden Sonntag (14.1.) [32] um 16:15 Uhr. Hier eine Kurzfassung (Langfassung hier [49]):

Oliver Janich bezeichnet dieses üble ARD/ZDF-Machwerk für Jugendliche als Propaganda im Goebbels-Stil:

Bei KIKA kann man gegen die Wiederholungssendung am kommenden Sonntag im Sinne des Jugendschutzes protestieren:

» kika@kika.de [45]

Diesen Protest kann man auch bei der Programmbeschwerdestelle [50] einreichen. Die Arbeiterwohlfahrt Fulda kann man auffordern, diese unverantwortlichen „Patenschaften“ ebenfalls zum Schutz der Jugend unverzüglich einzustellen. Verantwortlich ist Sina Ilchmann:

» sina.ilchmann@awo-fulda.de [51]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [12] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. bis Ende 2008 für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern, als dessen Chef Ralph Burkei im Mumbai Opfer eines islamischen Terroranschlages wurde. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [13] haben bisher über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [14]

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KiKA: Love-Story zwischem Moslem-Syrer und 16-jähriger Deutscher

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Syrien,Video | 405 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der 24-minütige Film von KiKA mit dem Titel „Schau in meine Welt! [32] – Malvina, Diaa und die Liebe“ ist eine einzige Werbesendung für Beziehungen [52] zwischen deutschen Mädchen und „Flüchtlingen“ aus der arabischen Welt.

Der Gemeinschaftskanal von ARD/ZDF für Kinder und Jugendliche sendete am 26. November eine rührselige Schnulze, wie ein syrischer Moslem aus Aleppo einem 16-jährigen naiven, ahnungslosen und gutmenschlichen Mädchen den Kopf verdreht.

Mit schnulziger Musik, romantischen Liebesbriefen und harmonischen Aufnahmen sendet der GEZ-Funk diese völlig verantwortungslose Kuppelshow in die Köpfe junger deutscher Mädchen.

Die 16-jährige Malvina arbeitet ehrenamtlich in der „Flüchtlings“-Hilfe, wie es sich für ein politisch korrektes deutsches Mädchen gehört.

Dort fiel sie vor 17 Monaten dem Syrer Diaa auf, der ihr sogleich jede Menge Komplimente machte. Da war sie gerade mal 15, vielleicht sogar erst 14 Jahre alt. Der Moslem verdrehte ihr schon am nächsten Tag mit herzerwärmenden Liebesbriefen den Kopf, was KIKA auch entsprechend filmisch darstellt:

Die heile Welt wird nach allen Regeln der Kunst in Szene gesetzt. Was das bei jungen liebes-sehnsüchtigen Mädchen hierzulande auslöst, kann man sich vorstellen:

Malvina erzählt, wie ihr Herz klopfe, wie ganz doll sie verliebt sei, welch unbeschreibliche Gefühle sie empfinde, ganz viele Schmetterlinge im Bauch habe und ständig mit ihm zusammen sein möchte. Der edle Araber, der seine Freundin überallhin trägt, ein wahrer Traum für jedes Mädchenherz:

So ganz nebenbei fließt ein, dass der angebliche Märchenprinz schon nachgefragt hat, ob sie nicht ein Kopftuch überziehen wolle. Kurze Kleider solle sie auch nicht mehr tragen, höchstens bis zum Knie. Umarmungen mit anderen Männern mag er auch gar nicht, will ihr sogar vorschreiben, mit wem sie sich unterhalten darf. Und dann möchte er sie so schnell wie möglich heiraten. Arabisch bringt er ihr auch bereits bei. Und ob sie sich vorstellen könne, eine Moslemin zu werden, hat er ihr auch schon aufgetischt.

Wenn KiKA auch nur einen Funken Verantwortung haben würde, müsste jetzt eine schonungslose Aufklärung über die Frauenverachtung des Islams kommen. Aber weit gefehlt. Die Liebesgeschichte wird schön weiter gestrickt.

Diaa ist ganz offensichtlich ein strenger Moslem, der selber sagt:

„Ich bin in einer arabisch-islamischen Kultur aufgewachsen. Ich glaube an meine Kultur und Religion. Die Religion zeigt Dir Regeln, die musst Du einhalten, das ist ein Prinzip zu leben. Ohne Religion keine Regeln, also kein Leben.“

Da es KIKA sträflicherweise unterlässt, müssen wir jetzt Malvina und alle anderen deutschen Mädchen eindringlich warnen, worauf sie sich einlassen, damit sie nicht bald ein bitterböses Erwachen erleben. Denn die Regeln des Islams bezüglich Frauen sind knallhart: Sobald sie mit dem Moslem verheiratet ist, steht er über ihr. Wenn er nur ihre Widerspenstigkeit befürchtet, soll er sie schlagen (Sure 4, Vers 34). Sexuell muss sie ihm jederzeit zu Willen sein (Sure 2, Vers 223). Und an Trennung braucht sie erst gar nicht zu denken, dann kann ihr das Gleiche geschehen wie Mia in Kandel. Dieses Bild könnte schon sehr bald eine andere Bedeutung bekommen:

Der syrische Moslem hält auch gar nichts von Homosexuellen. Da gebe es schon öfters Streit, erzählt Milvana.

Milvana sagt von sich, dass sie eine überzeugte Christin (noch!) und Emanze (noch) sei. Doch sie gebe bei den Diskussionen meistens nach, und dann würden sie sich wieder vertragen. Klar, wenn sie sich unterwirft, wird alles gut, so wie im Film.

Diaa hatte in Syrien auch schon eine Beziehung mit einer Frau. Wie alt er ist, wird im Film nicht gesagt, er dürfte aber deutlich über 20 sein. Er ist der stramme Erstgeborene, der von der Familie aus Aleppo vorgeschickt wurde, um anschließend die gesamte Sippe nachzuholen. Erst der Vater und eine Schwester..

.. und mittlerweile ist auch die Mutter, zwei weitere Brüder und noch eine Schwester nachgekommen. Insgesamt also sieben mohammedanische Neubürger. Die Frauen natürlich allesamt alle mit Kopftuch.

Bei allen tickt der Koranchip im Kopf. Einer schickt sich schon an, eine Christin in eine Moslemin zu transformieren, und dann geht die Moslem-Produktion los. Der ältere der beiden Brüder wird sich auch bald an deutsche Mädchen ranmachen. Vielleicht gibt es in ihrem Ort ja auch so einen Kuppeltreff wie in Kandel [53], der vom Bürgermeister und vom evangelischen Pfarrer unterstützt wird. Die beiden Schwestern werden vom Familienchef bald nach seinen Vorstellungen – sprich mit Moslems – verheiratet.

Man braucht kein Mathematik-Genie zu sein, um sich vorzustellen, wie schnell die moslemische Mehrheit in der Bevölkerung hergestellt ist, wenn die „Flüchtlings“-Invasion so weitergeht und auch die Familienzusammenführung von den volksverratenden Altparteien durchgeführt wird. Unser Land bewegt sich mit schnellen Schritten in Richtung islamische Horror-Republik. Sendungen wie diese von KIKA [32] unterstützen diese Entwicklung.

» Kontakt: kika@kika.de [45]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [12] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. bis Ende 2008 für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern, als dessen Chef Ralph Burkei im Mumbai Opfer eines islamischen Terroranschlages wurde. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [13] haben bisher über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [14]

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