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Hamm: Polizist schießt türkischen Messerstecher an

Von EUGEN PRINZ | Und wieder ist das Städtchen Hamm in Nordrhein-Westfalen der Schauplatz eines massiven Gewaltausbruchs von Zuwanderern. Nachdem erst kürzlich vier Polizisten in ihrer Freizeit von einem Migrantenmob zusammengeschlagen wurden (PI-NEWS berichtete [1]), musste nun sogar ein Beamter von seiner Schusswaffe Gebrauch machen.

Streit zwischen Flüchtlingen und einem Türken eskaliert

In einem Mehrfamilienhaus in Hamm gerieten am Freitag drei Syrer im Alter von 16, 19 und 23 Jahren mit einem 40-jährigen Türken in Streit.

Die zunächst verbale Auseinandersetzung eskalierte. In der Folge schlugen und traten die drei syrischen Flüchtlinge auf den Türken ein. Den von Zeugen alarmierten Polizeibeamten gelang es zunächst, die beiden Parteien zu trennen.

Der verletzte Türke ließ sich in einem ebenfalls eingetroffenen Krankenwagen von einem Notarzt untersuchen, verließ jedoch plötzlich das Fahrzeug, ging zu seiner Wohnung und kehrte mit einem Messer zum Ort der Auseinandersetzung zurück.

Trotz der anwesenden Polizisten ging er damit auf den 16-jährigen Syrer los und fügte ihm mehrere schwere Stichverletzungen im Bauch-, Oberschenkel- und Armbereich zu. Einer der Beamten versuchte vergeblich, den Rasenden aufzuhalten. Schließlich musste der Polizist von der Schusswaffe Gebrauch machen, da die Messerattacke anders nicht zu stoppen war. Der Türke wurde durch die Projektile aus der Dienstwaffe lebensgefährlich verletzt. Nach Notoperationen waren am Samstag sowohl der 16-jährige Syrer als auch der Türke außer Lebensgefahr.

Den Grund für die Auseinandersetzung teilten Polizei und Staatsanwaltschaft nicht mit.

Ein Land, dass seine Grenzen nicht schützt ist erpressbar 

Wir erleben hier die Anfänge eines Phänomens, das in einigen Jahren zum Alltag in Deutschland gehören wird: Unsere Heimat verkommt zum Austragungsort ethnischer Konflikte der hier lebenden Fremdvölker. Was sich heute noch hauptsächlich in den Ankerzentren abspielt, wird morgen das Straßenbild unseres Landes prägen.

Bezüglich der Vorfalls in Hamm sei angemerkt, dass sich das Verhältnis zwischen der türkischen Bevölkerung und den in diesem Land lebenden 3.3 Millionen syrischen Flüchtlingen [2] immer weiter verschlechtert. Diese zunehmende Aversion hat augenscheinlich auch Auswirkungen auf die hierzulande lebenden Vertreter der beiden Ethnien. Und es kommt noch schlimmer:

[3]Inzwischen spricht der türkische Staatspräsident Erdogan offen von einer „Migrationsbedrohung [4]“ aus der letzten syrischen Rebellenhochburg Idlib entlang der türkischen Grenze. Er rechnet mit einem neuen Zustrom syrischer Flüchtlinge in großer Zahl und fordert von der EU finanzielle Unterstützung.

Erdogan erpresst die EU, indem er vermehrt syrische Flüchtlinge mit Booten von der Türkei nach Griechenland überfahren lässt (PI-NEWS berichtete [5]). Inzwischen hat er unverhohlen damit gedroht, die Grenzen nach Europa für syrische Flüchtlinge zu öffnen. Deutschland wird zu den Hauptbetroffenen einer solchen Maßnahme gehören, da es das bevorzugte Zielland der Syrer ist.

Der unterlassene Grenzschutz macht uns erpressbar. Angesichts all dessen kann es nur als verbrecherisch bezeichnet werden, dass die Bundesregierung die Zuwanderung nicht stoppt und statt dessen die Bevölkerung mit der Klimadebatte von der wahren Gefahr ablenkt.

Wer jetzt noch nicht verstanden hat, dass wir Deutschen in einem Mahlstrom zerrieben werden, wenn nicht bald etwas Entscheidendes geschieht, dem ist nicht mehr zu helfen.


[6]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [7] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [8] und den Blog zuwanderung.net [9]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [10] oder Twitter. [11]

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Hessen und Bayern: Drei Ermordete nach „Kontroversen unter Leuten“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Lückenpresse,Migrantengewalt | 140 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Gab es das früher auch schon – drei Mordopfer in einer Nacht aufgrund von „Meinungsdifferenzen“. Ein „Streit“ in der Nähe eines Einkaufszentrums in Neu-Isenburg endete am Freitagabend „für einen der Kontrahenten tödlich“. Und am Nürnberger Hauptbahnhof verstarben zwei Kontrahenten nach einem „tragischen Unfall“, wie die Medien euphemistisch am Samstagvormittag berichteten.

Am Isenburg-Einkaufszentrum IZ an der Hermesstraße in Neu-Isenburg/Offenbach ist es am Freitag zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern [12] gekommen. Wie viele Personen genau daran beteiligt waren, konnte das Polizeipräsidium Südosthessen leider nicht mitteilen, auch nicht, welcher Provenienz die „Messerstechenden“ waren und mit welcher Tatwaffe auf den letal Geschädigten mutmaßlich eingewirkt wurde.

Gegen 19.30 Uhr ging am Freitagabend bei der Polizei ein Notruf ein – beim Eintreffen der ersten Polizeistreife und des Rettungsdienstes am Tatort seien zwei Männer angetroffen worden. Für einen von ihnen kam jede Hilfe zu spät. Er sei noch vor Ort auf der Straße verstorben, berichteten die Beamten.

Der andere wurde verletzt ins Krankenhaus gebracht. Nach aktuellen Informationen ist es am IZ-Einkaufszentrum zu einer Messerstecherei gekommen. Alle Hintergründe sind nach Aussage von Staatsanwaltschaft und Polizei noch unklar. Die Offenbacher Zweigstelle der Staatsanwaltschaft Darmstadt sucht daher nun dringend Zeugen unter der Telefonnummer 069-80981234.

Qualitätsmedien titeln: „Mann nach Streit gestorben“

Die Polizei machte am Samstagmorgen keine näheren Angaben und verwies auf die Staatsanwaltschaft, die aber auch keine näheren Angaben zu dem Einzelfall™ machen konnte. Der Mann war am Abend „nach einer Auseinandersetzung unter Männern [13] gestorben“, wie lokale Medien berichten. Details zu den Hintergründen der Tat oder zur Identität der Männer sind zur Stunde nicht bekannt.

„Messerstechende“ gehören zu Neu-Isenburg – und sie haben im Allgemeinen nichts von der dortigen hessischen Justiz zu befürchten. Aufgrund einer „Günstige Sozialprognose für Angeklagten“ wurde von einem Schöffengericht in Offenbach ein „Messerstecher“ 2017 zu 20 Monate – auf Bewährung – verurteilt. Die Staatsanwaltschaft forderte zwei Jahre auf Bewährung. In der Situation sei der Angeklagte emotional enthemmt [14] gewesen.

[15]

Doppelmord in Nürnberg: „Jugendliche auf das Gleis gefallen“ (Spiegel)

Zwei Tote nach S-Bahn-Unfall [16] in Nürnberg“ titelt der mit einer Milliarde Euro GEZ-Gebühren [17] zwangsfinanzierte Bayerische Rundfunk über den brutalen Doppelmord an zwei 17-Jährigen am S-Bahnhof Frankenstadion. Bei einer „kontroversen Meinungsverschiedenheit“ sind am Samstag kurz nach Mitternacht „drei Jugendliche auf das Gleis gefallen [18]“, wie auch die Relotius [19]-Postille „Der Spiegel“ kenntnisreich ihren unbedarften Lesern mitteilt. Zwei von ihnen wurden von einer einfahrenden S-Bahn überrollt und dabei tödlich verletzt. Die beiden 17-jährigen stammen aus dem Landkreis Erlangen-Höchstadt.

Der dritte Jugendliche konnte sich glücklicherweise „noch rechtzeitig in Sicherheit bringen“ berichtet Spiegel-Online erleichtert, es handelt sich dabei um den ebenfalls 17-jährigen Täter – er stehe im Verdacht, die anderen auf das Gleis vor die einfahrende S-Bahn gestoßen zu haben, führte ein Polizeisprecher aus. Bereits am Sonntag soll er einem Haftrichter vorgeführt werden.

Täter: „Ein Schubser“

Hinweise der zahlreichen Zeugen vor Ort hätten zu seiner schnellen Festnahme geführt. „Der unter Verdacht stehende Schubser“ (dpa-Mitteilung am Samstagmorgen) wurde festgenommen. Die Mordkommission Nordbayern hat erste Ermittlungen aufgenommen. Zur Zeit des Geschehens befanden sich laut Polizei rund 150 Menschen auf dem Bahnsteig und in der S-Bahn. Bei den Menschen am Bahnsteig habe es sich vor allem um Jugendliche gehandelt [20] (Focus) die von einer „16er-Party“ im Nürnberger World of Nightlife gekommen waren. Zu den Hintergründen der Auseinandersetzung sagte die Polizei nichts.

Sowohl Polizei, Feuerwehr als auch Rettungsdienst waren mit einem Großaufgebot vor Ort. Über hundert junge Menschen wurden in zwei Bussen mit Tee versorgt und von Notfallseelsorgern betreut, bis ihre Personalien aufgenommen waren und sie von ihren Eltern abgeholt werden konnten. Neben dem Kriminaldauerdienst hat auch die Nürnberger Mordkommission die Ermittlungen aufgenommen. Die Polizei bittet die möglichen Zeugen, sich unter der Telefonnummer zu melden: (0911) 2112-3333.

Der Bayerische Rundfunk [16] klärt auf:

Der tragische Unfall ereignete sich am S-Bahnhof Frankenstadion, nachdem auf dem Bahnsteig mehrere Personen in eine Schlägerei verwickelt worden waren. Dabei stürzten drei von ihnen auf das Gleis. Einer konnte sich noch rechtzeitig in Sicherheit bringen, die zwei anderen wurden von einem durchfahrenden Zug trotz Warnsignalen und Vollbremsung überrollt und getötet.

und rätselt: „Gab es einen Stoß oder sind die Männer selbst ins Gleis gefallen?“

BILD Regional [21] investigativ: „Mehrere Leute gerieten aneinander“

Wie die Polizei mitteilte, gerieten am S-Bahnhof Frankenstadion in der Nacht zum Samstag mehrere Leute aneinander. Drei Jugendliche fielen bei dem Streit auf die Gleise.

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Blutiges (vorzeitiges) Ende des Chemnitzer Stadtfestes

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Deutschland,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 577 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wegen einer abscheulichen Bluttat musste das Chemnitzer Stadtfest vorzeitig beendet werden. Was war geschehen?

Messerangriff auf Nothelfer?

Nach bisher unbestätigten Angaben [22] und Informationen von Passanten soll eine Frau in der Nacht zu Sonntag gegen 3 Uhr am Rande des Stadtfest-Geländes in Chemnitz im Bereich Brückenstrasse/ Höhe einer Tanzschule, von mehreren Männern belästigt worden sein.

Zwei ihr zu Hilfe eilende Männer wurden in dem Zusammenhang mit Messern schwerst verletzt und mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Einer der beiden, ein 35jähriger Deutscher, erlag noch in der Nacht im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen.

Tatverdächtige festgenommen

Der Polizei gelang es inzwischen, zwei Tatverdächtige (22, 23) festzunehmen. Es wird noch geprüft, ob sie in die Auseinandersetzung verwickelt waren. Weitere Tatverdächtige sind noch flüchtig sein. Die Tatwaffe wurde inzwischen von der Polizei im Bereich der Stadtfest-Bühne auf der Brückenstraße jenseits eines Absperrzaunes gefunden. Zur ethnischen Herkunft der Beteiligten äußerte die Polizei bisher nur, dass es sich um „Personen unterschiedlicher Nationalitäten“ gehandelt hat. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Stadtfest vorzeitig abgebrochen

Das Stadtfest wurde aus Rücksicht auf die Angehörigen der Opfer und aus Pietätsgründen vorzeitig beendet. Die Staatsanwaltschaft Chemnitz und die Polizeidirektion Chemnitz haben die Ermittlungen wegen des Verdachts des Totschlages aufgenommen.

Update 19.43 Uhr:

[23]
Trauriges Zeugnis der tödlichen Messerattacke. Rettungskräfte berichten, dass es sich bei den mutmaßlichen Tätern um Syrer handeln soll.

Bei den beiden Nothelfern soll es sich um Deutsche mit russischen Wurzeln handeln. Der Tote soll mit 25 Messerstichen förmlich abgeschlachtet worden sein. Es wird berichtet, dass nun auch der zweite seinen schweren Verletzungen erlegen ist. Diese Mitteilung konnte bisher noch nicht verifiziert werden. Nach Augenzeugenberichten haben sich in der Chemnitzer Innenstadt etwa tausend gewalttätige Personen versammelt. Es kommt zu massiven Übergriffen auf Migranten. Die Polizei ist gegenwärtig völlig überfordert und hat alle Migranten aufgefordert, die Innenstadt zu verlassen. Es besteht die Gefahr, dass die Stimmung nun in ganz Sachsen kippt.

Erste Bilder hier: https://twitter.com/DieterRiefling/status/1033774782062493696 [24]

Video der Randale in Chemnitz vom 26.08.2018 um 20:20 Uhr:

Update 23.11 Uhr:

Kein Wort über die Ausschreitungen: So berichtet das ZDF (ab Minute 13:54) [25]

Zum Zustand des zweiten schwerverletzten Opfers gibt es immer noch keine belastbaren Informationen. Lebt er noch, oder ist er tatsächlich seinen Verletzungen erlegen? Gewißheit wird der morgige Tag bringen. An der Auseinandersetzung sollen etwa 10 Personen beteiligt gewesen sein. Rettungskräfte berichteten [26], dass es sich bei den Tatverdächtigen um Syrer handeln soll. Die Polizei dazu: „Solange nicht klar ist, ob es sich bei den beiden Festgenommenen um Tatverdächtige handelt, gibt es keine Aussage zur Nationalität.“

Wie die Polizei-Sprecherin Jana Kindt inzwischen eingeräumt hat, war die Aussage des CWE-Geschäftsführers Sören Uhle, dass man sich aus Pietät und Anteilnahme den Angehörigen gegenüber entschlossen hatte, das Stadtfest zu beenden, eine Notlüge:

„Es wurde befürchtet, dass Fußballfans aus ganz Sachsen und Brandenburg nach Chemnitz kommen könnten. Es wurden Polizisten aus Dresden und Leipzig vom Fußball abgezogen und nach Chemnitz verlegt.“

Die Polizei hatte Einsatzkräfte von den Fußballspielen in Dresden und Leipzig abgezogen und nach Chemnitz geschickt. Wir berichten weiter.

Hier Videoaufnahmen der Proteste in Chemnitz:

Update 00.58 Uhr: Nach Recherchen von PI News Autor Johannes Daniels handelt es sich bei dem Opfer der Messerattacke um Daniel H., einen Chemnitzer mit kubanischen Wurzeln. PI News wird heute im Laufe des Vormittags einen weiteren, ausführlichen Bericht [27] zu den Vorfällen in Chemnitz veröffentlichen.

Kundgebungen in Chemnitz am heutigen Montag:

In den sozialen Netzwerken wird gegenwärtig von verschiedenen Gruppierungen dazu aufgerufen, heute zu Kundgebungen in Chemnitz anzureisen. Hier der Aufruf der AfD [28]. Zudem gibt die AfD gibt heute um 12 Uhr eine Pressekonferenz zu den Vorfällen. Mehr dazu hier. [29]

Ein weiterer Kundgebungsaufruf findet sich auf der Facebook Seite der Bürgerbewegung Pro Chemnitz [30].

Hier noch die Pressemitteilung der Polizei vom frühen Nachmittag zum Tötungsdelikt:

Zentrum – 35-Jähriger nach Auseinandersetzung verstorben

Nach einer Auseinandersetzung in den vergangen Nachtstunden erlag ein 35-Jähriger im Krankenhaus seinen Verletzungen.

Am frühen Sonntagmorgen, gegen 03.15 Uhr, war es in der Brückenstraße nach einem verbalen Disput zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen unterschiedlicher Nationalitäten gekommen. In deren Folge erlitten drei Männer (33/35/38) teils schwere Verletzungen. Sie wurden in Krankenhäuser gebracht. Der 35-Jährige erlag noch in der Nacht in einem Krankenhaus seinen schweren Verletzungen.

Nach der Auseinandersetzung waren mehrere Personen vom Ort geflüchtet. Polizeibeamte konnten im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen zwei Männer (22/23) stellen, die sich entfernt hatten. Ob diese in die Auseinandersetzung involviert waren, muss im Zuge der weiteren Ermittlungen geklärt werden.

Die Chemnitzer Polizei führte bis in Vormittagsstunden Maßnahmen am Tatort der Auseinandersetzung durch.

Die Staatsanwaltschaft Chemnitz und die Polizeidirektion Chemnitz haben die Ermittlungen wegen des Verdachts des Totschlages aufgenommen. Dabei müssen insbesondere der Auslöser des Disputes sowie der genaue Tatablauf noch ermittelt werden.

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Messerstecherei auf Dortmunder Osterkirmes – zwei Schwerverletzte

geschrieben von dago15 am in Bunte Republik | 111 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Eine „5-köpfige Männergruppe“ hat am Dienstag Abend in der Dortmunder „Nordstadt“ [31] zwei Helfer, die angegriffenen Sicherheitsleuten zu Hilfe eilen wollten, schwerst verletzt – weitere Angaben zu den Tätern liegen nicht vor, sie sind auch nicht nötig, da die verkürzte Polizeimitteilung an und für sich selbsterklärend ist.

Attacke durch „Störenfried“: Es kamen auch Messer zum Einsatz [32]

Bei einer „Auseinandersetzung“ auf der Osterkirmes in Dortmund sind zwei Männer schwer verletzt worden. Eine „Gruppe von fünf Männern im Alter von 17 bis 24 Jahren“ hatte nach Polizeiangaben gegen 18.50 Uhr zwei Ordner eines Sicherheitsdienstes attackiert: Die Mitarbeiter des Sicherheitsunternehmens hatten einen „Störenfried“ wiedererkannt, der bereits an den vorherigen Kirmestagen „negativ aufgefallen war“ und bereits einen Platzverweis erhalten hatte.

Deswegen sprachen die beiden „den Mann“ an und verwiesen ihn des Geländes. Nur wenig später rannte dann plötzlich „eine fünfköpfige Gruppe“, augenscheinlich „Begleiter des jungen Mannes“, auf die Sicherheitsleute zu. Ohne Vorwarnung schlugen sie auf das Duo ein und besprühten sie mit Pfefferspray.

„Blutanhaftungen“ bei Geflüchteten festgestellt

Als eine weitere Gruppe Männer den Sicherheitsleuten zu Hilfe eilen wollte, zog ein „Mann aus der Angreifergruppe“ ein Messer und verletzte damit einen 20-jährigen aus Essen. Bei einer anschließenden „Schlägerei“ wurde ein weiterer 20-jähriger Essener ebenfalls durch einen Messerstich verletzt. Eine Person wurde in den Bauch, die zweite in den Oberschenkel gestochen.

Die „fünf Angreifer“ konnten zunächst unerkannt flüchten, wurden aber von der Polizei in einem Hinterhof im Umfeld des Festplatzes am Fredenbaum gestellt und festgenommen. Die beiden Schwerverletzten wurden in ein Krankenhaus gebracht. Bei drei der „mutmaßlichen Täter“ wurden „Blutanhaftungen“ festgestellt, die vermutlich von den Opfern stammen.

Diesen relativ ausführlichen und „politisch soweit korrekten“ Bericht gab die Dortmunder Polizei am Mittwochmittag [33] bekannt.

Die Osterkirmes gehört zu Dortmund wie das Westfalenstadion und nun „das Messer“ – bereits zum 121. Mal findet die Kirmes statt. Bis 2015 kann es jedoch zu keinen nennenswerten „Verwerfungen“. Bis zu 200.000 mutige Menschen feiern auf den Fredenbaumplatz in der Eierstraße unter dem bunten Motto:

Dortmunder Osterkirmes 2018: Thrill statt Eiersuche [34]“ !

Rückfragen zu weiteren Details bitte an:

Polizei Dortmund
Pressestelle
Sven Schönberg
Telefon: 0231-132 1024
E-Mail: pressestelle.dortmund@polizei.nrw.de [35]

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München: Öffentlichkeitsfahndung mit viermonatiger Verspätung

geschrieben von Eugen Prinz am in Kriminalität,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 100 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Es sollte bei den Strafverfolgungsbehörden eigentlich eine Binsenweisheit sein, dass das Gedächtnis von Zeugen nicht besser wird, je länger eine Straftat zurückliegt. Auch soll es Zeugen geben, die sich nur vorübergehend im Land aufhalten, insbesondere in einer Großstadt wie München. Insofern würde es durchaus Sinn machen, eine Öffentlichkeitsfahndung zeitnah zur Tat einzuleiten. In Deutschland geschieht das Gegenteil davon. Bereits am 5. November kam es in der U-Bahnstation am Frankfurter Ring zu einer gefährlichen Körperverletzung. Erst jetzt veröffentlichte die Polizei ein Foto der bisher unbekannten Täter.

Tatopfer wurden nacheinander attackiert

Am 5. November letzten Jahres gegen 21 Uhr waren ein 26-jähriger und ein 30-jähriger Münchner auf dem Nachhauseweg. Einer von ihnen ging von der U-Bahn-Station an die Oberfläche, um nach dem Bus zu sehen. Sein Begleiter blieb im Zwischengeschoss und wartete. Dabei befand er sich wie heutzutage so oft in Merkel – Deutschland zur falschen Zeit am falschen Ort. Zwei bislang unbekannte Männer, dem Aussehen nach mit Migrations- bzw. Flüchtlingshintergrund, gingen auf ihn zu und schlugen, nachdem sie ein paar Worte mit ihm gewechselt hatten, grundlos auf ihn ein. Als der Münchner zu Boden ging, traten sie ihn mehrfach gegen den Kopf.

Inzwischen kam sein Begleiter wieder hinzu und wurde von den beiden Tätern sofort, ohne dass es dafür einen Anlaß gegeben hätte, mit Tritten und Schlägen attackiert, bis auch er zu Boden ging. Erst als sich beide Münchner nicht mehr regten, ließen die Unbekannten von ihnen ab und entfernten sich. Die Opfer mussten im Krankenhaus versorgt werden und konnten glücklicherweise nach ambulanter Behandlung wieder entlassen werden.

Videoüberwachung lieferte Bilder der Täter

Kaum waren vier Monate vergangen, schon entschloß sich die Polizei, ein von einer Überwachungskamera aufgenommenes Bild der bislang unbekannten Täter zur Öffentlichkeitsfahndung freizugeben. Wer Hinweise geben kann, möge sich bitte bei der zuständigen Polizeidienststelle melden: 089/2910-0.

Hier noch die Beschreibung:

Täter 1:
20 – 30 Jahre, 175 – 180 cm groß, schlanke Figur, dunkle, kurze Haare, bekleidet mit dunklen Jacke, blauer Jeans und hellbraunen Turnschuhen.

Täter 2:
20 – 30 Jahre, 175 – 185 cm groß, schlanke Figur, dunkle, kurze Haare, bekleidet mit beiger Kapuzenjacke, weißem Shirt, blauer Jeans und schwarzen Turnschuhen mit weißem Aufdruck.

Die Gegend um den Frankfurter Ring scheint ziemlich gemerkelt zu sein, denn auch in der dortigen Flüchtlingsunterkunft kam es zu einer massiven Auseinandersetzung.

Flüchtlingsunterkunft: Jordanier vs Nigerianer

Am Montag, 05.03.2018, um 21.00 Uhr, gerieten in einer Unterkunft am Frankfurter Ring ein jordanisches Ehepaar und eine vierköpfige Gruppe nigerianischer Asylbewerber in Streit. Es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung.

In weiterem Verlauf versuchten zwei der Nigerianer in das Zimmer des jordanischen Ehepaares einzudringen. Einer der beiden war mit einem Küchenmesser bewaffnet. Der jordanische Ehemann, ein 38-Jähriger, verhinderte ein Eindringen der beiden Angreifer, indem auch er zum Messer griff und dem messerführenden 26-jährigen Nigerianer auf dessen Hinterkopf schlug.

Messer, abgebrochene Flasche und Pfefferspray

Nach bisherigen Ermittlungen verletzte er dabei den zweiten Angreifer, einen 27-Jährigen unabsichtlich mit seinem Messer an der Schulter. Er erlitt einen 10 cm langen und 2 cm tiefen Schnitt.

Herbeigerufene Sicherheitskräfte drängten die Nigerianer zurück. Dabei verletzte der Jordanier einen der Sicherheitsmitarbeiter mit seinem Messer leicht an der Hand. Ein dritter Nigerianer wurde im Gerangel ebenfalls von einem Messer verletzt.

Die alarmierten Einsatzkräfte konnten beim Eintreffen die Lage beruhigen und die Beteiligten vorübergehend festnehmen.

Ein bis dahin nicht an der Tat beteiligter 36-jähriger Nigerianer bedrohte im Rahmen des Einsatzes die Beamten mit einer abgebrochenen Flasche. Diese setzten Pfefferspray gegen ihn ein.

Haftbefehle erlassen

Die Verletzten wurden ambulant in Krankenhäusern behandelt. Der 26-jährige und 27-jährige Nigerianer, die zuvor mit dem jordanischen Ehepaar in Streit geraten waren, sowie der 36-Jährige, der die Beamten mit einem abgebrochenen Flaschenhals bedroht hatte, wurden der Haftanstalt überstellt.

Die Staatsanwaltschaft entließ die 26- und 27-Jährigen. Der Ermittlungsrichter erließ gegen den 36-Jährigen Haftbefehl.

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Messerstecherei unter Migranten mit Todesopfer

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschland,Video | 77 Kommentare

In Wildeshausen (Landkreis Oldenburg, Niedersachsen), das ist jener Ort, wo Daniel Siefert vor seiner brutalen Ermordung durch Migranten im Blutrausch eine Disco besucht hatte, haben sich am Sonntagabend zwei Ausländerclans einer wilden Familienfehde hingegeben.

(Von L.S.Gabriel)

Die blutige Auseinandersetzung der verfeindeten Migrantenfamilien wurde mit Messern und diversen Schlaggegenständen ausgetragen. Mehrere Schwerverletzte und ein Toter ist die tragische Bilanz dieses jüngsten Beispieles einer kulturbedingten Art der Mediation im Streitfall.

Was natürlich auch nicht bei solch einem traditionellen Aufeinandertreffen feindlicher Familien fehlen durfte, war der Auftrieb des gesamten Clans von ca. 80 Mitgliedern vor dem Krankenhaus, in dem die Verletzten versorgt wurden.

Dem deutschen Steuerzahler werden nun die Betreuung durch ein Kriseninterventionsteam, die bei normaler Streitkultur nicht notwendige Krankenhausrechnung und natürlich die sechzehn Mann starke Sonderkommission der Polizei, die zur Klärung der Umstände eingesetzt wurde, berechnet werden.

Aber natürlich hat all das nicht im Geringsten etwas mit dem Migrationshintergrund aller Beteiligten zu tun, wie der Polizeisprecher eiligst versicherte [36].

Hier das Video von Radio Bremen:

(Spürnase: hartrinne)

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Von Beust gibt auf

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[37]Obwohl die CDU nach der Selbstzerlegung der SPD fast überall das Potential zur stärksten Partei behauptet, geht die Serie der prominenten CDU-Aussteiger weiter. In Hamburg soll der Rücktritt von Ole von Beust jetzt unmittelbar bevor stehen. Messerstechereien, linksextremistische Brandstiftungen, eine politische Krawallszene, die vom Koalitionspartner unterstützt wird und eine Bürgerinitiative gegen die den GRÜNEN versprochene Verschlechterung des Bildungssystems – wächst dem einst populären Hamburger Bürgermeister alles über den Kopf?

BILD berichtet [38]:

Nach BILD-Informationen wird Hamburgs Erster Bürgermeister Ole von Beust (55, CDU) morgen Nachmittag seinen Rücktritt zum 25.8. verkünden.

Mit Ole von Beust verliert die Kanzlerin eine wichtige Bastion im Norden!

Beust gilt als „Bollwerk“ gegen die Sozialdemokraten, die die Hansestadt über Jahrzehnte dominierten. Von Beust, weltoffen, kam an beim Volk, auch bei jenen, die sonst eher SPD wählten.

So einer konnte sogar das erste Bündnis der Union mit den Grünen auf Landesebene glaubwürdig verkörpern.

Doch von Beust will nicht mehr, möchte lieber privatisieren – keine Leibwächter mehr, keine Termine! Morgen um 16 Uhr will er auf einer Sondersitzung des Parteivorstands seinen Rücktritt verkünden. Gleich darauf soll die Partei seinen Nachfolger nominieren: Innensenator Christoph Ahlhaus (40).
Von Beust will das noch vor den Ergebnissen eines Volksentscheides bekanntgeben, mit dem eine Bürgerinitiative Hamburgs Bildungsreform kippen will.

Für die Kanzlerin kommt der Wechsel denkbar ungelegen. Es ist der sechste Abgang eines CDU-Landesfürsten binnen eines Jahres! Erst machte sich Thüringens Regierungschef Dieter Althaus aus dem Staub, trat nach einer Wahlschlappe sein Amt an Christine Lieberknecht ab.

Dann ging Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger (wurde im Februar EU-Kommissar in Brüssel), es folgten der Hesse Roland Koch (Rücktrittsankündigung im Mai), dann der Niedersachse Christian Wulff (wurde Bundespräsident), schließlich NRW-Rüttgers – abgewählt!

Auch bei Rüttgers war aufgefallen, dass der (nach absoluten Stimmen) Wahlsieger von NRW kaum Anstalten machte, den vom Wähler erteilten Auftrag zur Regierungsbildung mit dem nötigen Nachdruck zu vertreten. Das Ergebnis: Eine Minderheitsregierung von SPD und GRÜNEN, in der die SED-Nachfolgepartei Die LINKE über die Gesetzgebung im Lande bestimmt und als erstes Zugeständnis verlangt [39], die Beobachtung ihrer verfassungsfeindlichen Aktivitäten durch die zuständigen Behörden zu unterbinden.

(Foto: Schwarzgrün hat Hamburg nachhaltig geprägt)

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Freunde von getötetem Gewaltopfer protestieren

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[40]Am 23. Juni wurde in Hamburg Pascal E. von dem Türken Mathias A. erstochen (PI berichtete) [41]. Nun haben Freunde Pascals, der das bislang letzte Opfers des Mathias A. wurde, gegen das zu weiche Vorgehen der Justiz [42] gegenüber solchen Wiederholungstätern protestiert.

Die 60 demonstrierenden Freunde Pascals wollen sich nicht damit zufrieden geben, dass wir alle Opfer einer zu laschen Justiz werden und das Leben eines Rechtstreuen weniger schwer wiegt als die „schwere Kindheit“ eines Wiederholungstäters. Dieser war der Polizei schon durch verschiedene Gewaltdelikte bekannt – darunter auch eine anlasslose Messerstecherei vor fast genau einem Jahr. Kein Wunder, dass Pascals Freunde auch angesichts der vielen anderen brutalen Überfälle und sonstigen Gewalttaten Polizei und Justiz wachrütteln wollen. Dennoch ist eine solche Unmutsäußerung bislang noch die Ausnahme – der man nur Nachahmer und Erfolg wünschen möchte.

Es dürfte allerdings nicht verkehrt sein, wenn auch die Politik solchen Protest wahrnimmt und dafür sorgt, dass man nicht immer wieder von neuem hofft, der Täter möge sich „bewähren“! Hier scheint vorwiegend die Politik gefragt, die strafunwillige Justiz in die Schranken zu weisen und für die Sicherheit der Bürger zu sorgen. Dann würden die Arbeit der Polizei auch zu mehr Sicherheit führen. Ein Täter, der schon wenige Stunden nach der Festnahme auf der heimischen Couch Platz nimmt, wird sich – zumal nach einer später ausgesprochenen wiederholten Bewährungs“strafe“ – wohl kaum beeindruckt zeigen.

Da aber der Täter einer dauerhaft beieindruckenden Behandlung nicht zuteil wird, zweifeln nun immer mehr Bürger, ob „ihr“ Staat denn tatsächlich für sie eintritt. Oder ob er sich dieser nicht wohl doch zu sehr darauf konzentriert, die Täter als die „wahren Opfer“ zu identifizieren und diesen seine ganze Fürsorge zukommen zu lassen. Und so sehen sich die Freunde von Pascal genötigt, durch ihre Protestaktion ihrem selbstverständlichen Verlangen nach Sicherheit Ausdruck zu verleihen. Auch wenn sie durch ihre Versammlung am Tatort den Verkehr behindern.

Die Wut über den türkisch-stämmigen Täter, der polizeibekannt war, treibt auch Pascals Verlobte Julia trotz ihrer Trauer um: „Die Justiz soll endlich aufwachen, damit Schluss ist mit solchen Wiederholungstätern!“

Waren anfangs noch Hupen zu hören von Autofahrern, die nicht weiterkamen, kehrte Ruhe ein, als die Fahrer erfuhren, warum die jungen Leute die Straße blockierten.

Und plötzlich schwiegen auch die Motoren.

Ein Mann am Steuer seines VW: „Es ist das Schlimme, dass die Justiz es nicht schafft, uns vor solchen Typen zu schützen. Und deswegen finde ich’s gut, dass die Jugendlichen hier so eine Aktion machen.“

Doch der Bedrohung für die Rechtsordnung durch diesen Protest wurde laut „Bild“ durch die staatlichen Institutionen schnell begegnet:

Nach fünf Minuten wurde die Blockade aufgelöst, Polizisten rückten an. Weil diese Zusammenkunft gegen die Messer-Gewalt nicht genehmigt war.

Auch wenn man mit der Polizei bestimmt den schwächsten staatlichen Akteur trifft: Das tut weh!

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Mordkommission ermittelt nach Hochzeitsfeier

geschrieben von PI am in Kraftanwendung,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Taufkirchen [43]Im heutigen Polizeibericht 730 des Präsidiums München lesen wir [44]: „In den Abendstunden des gestrigen Sonntags, 23.05.2010, feierten etwa 300 Gäste eine Hochzeit in der Gaststätte Ritter-Hilprand-Hof in Taufkirchen. Im Laufe der Feierlichkeiten kam es zwischen Gästen und Angestellten der Gaststätte aus noch nicht geklärten Gründen zu einem Streit. Als dieser Streit gegen 19.45 Uhr eskalierte, kam es zu Gewalttätigkeiten von bis zu 30 Hochzeitsgästen gegen das Gaststättenpersonal.“

Hierbei wurden vier Personen leicht verletzt, zwei weitere erlitten schwere Verletzungen und mussten mit dem Rettungsdienst zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Beim Eintreffen der ersten Polizisten war die Auseinandersetzung noch im Gange. Diese konnte erst durch ein massives Polizeiaufgebot beendet werden.

Bislang konnten fünf Tatverdächtige festgenommen werden. Aufgrund der Schwere der Verletzungen von einem der Opfer hat die Mordkommission der Münchner Polizei die Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdeliktes aufgenommen.

Sehr interessant wäre, den Grund für die Auseinandersetzung mit der Gaststätte zu erfahren. SPIEGEL und FOCUS schweigen dazu ebenso wie der Polizeibericht. Wer etwas über den Hintergrund der Tat erfahren möchte, muss selber tun, wofür eigentlich die „Qualitätsjournalisten“ bezahlt werden. Recherchieren. Fündig wird man beim Merkur [45], der wohl schlecht gebrieft war:

Auch die zahlreichen Rettungskräfte hatten alle Hände voll zu tun – unter anderem wurde die Schnell-Einsatz-Gruppe (SEG) der Johanniter aus Ottobrunn alarmiert. „Die ehrenamtliche SEG kommt immer dann zum Einsatz, wenn im südlichen Landkreis München viele Menschen verletzt oder betroffen sind“, erläuterte Johanniter-Pressesprecher Gerhard Bieber, der zugab: „Das war ein höchst außergewöhnlicher Einsatz. Wir sind ja für Großunfälle ausgebildet und trainiert, aber in solchen Ausmaßen war das etwas Neues in der Geschichte der Johanniter Ottobrunn.“ Insgesamt rückten die Johanniter insgesamt 15 Einsatzkräften, einem Gerätewagen, zwei Rettungswagen, einem Krankentransportwagen sowie drei Fahrzeugen für die Einsatzleitung aus.

Taufkirchens Bürgermeister Jörg Pötke war persönlich zunächst bis gegen 19 Uhr bei der Hochzeitsfeier anwesend. „Alles war wunderbar friedlich und wirkte wie eine große Familienfeier unter Sinti und Roma. Es waren ja auch viele hochschwangere Frauen und kleine Kinder dort.“ Anlass für die blutige Auseinandersetzung soll laut Pötke gewesen sein, „dass irgendetwas mit einem Kaffee nicht stimmte“. Ein nichtiger Anlass als Funke für eine Explosion, weshalb Pötke mutmaßt, „dass vielleicht ganz andere Beweggründe dahinterstecken. Mir fällt es schwer, die Verbindung zwischen der Unzufriedenheit über einen Kaffee und diesem Gewaltexzess zu sehen.“ Dem Vernehmen nach sollen einige Hochzeitsgäste in die Restaurantküche eingedrungen sein, um sich dort mit Messern zu bewaffnen.

Taufkirchen steht unter Schock, die Polizei ermittelt mit Hochdruck, was bei rund 300 Tatbeteiligten aber nicht einfach ist. Und der Ritter-Hilprand-Hof gleicht einem Schlachtfeld, so Pötke: „Es ist viel Blut geflossen. Die Gaststätte und die Küche sind total verwüstet.“

Wenn Vorurteile immer wieder bestätigt werden, ab wann darf man dann von Urteilen sprechen?

(Spürnase: Elink, Foto: Skyline von Taufkirchen)

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Keine Haftgründe für Messerstecher

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Allen Skandalen zum Trotz: Die Kuscheljustiz geht weiter. 50 Cent sollten sie für eine Toilettenbenutzung bezahlen. Da stachen Intensivtäter (bekannt unter anderem wegen schwerer Körperverletzung) Adam C. und Mohammes S. den Kellner nieder und verletzten den Mann schwer. Der Haftrichter ließ beide laufen. Er sah keine Haftgründe. Mehr… [46]

(Spürnase: Lars B.)

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Falsch „geguckt“: Messerattacke auf 17-Jährigen

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[47]Nicht immer nur Ex-Frauen oder -Freundinnen [48] werden mit dem stets griffbereiten Messer niedergemetzelt. Auch wenn falsch „geguckt“ wird, hat man von unseren Schätzchen ganz schnell mal eine Faust auf der Nase oder ein Messer im Rücken. Wehrt man sich, läuft das Ganze unter „Messerstecherei“. So geschehen jetzt in Kassel [49].

HNA berichtet erstaunlich offen:

Nach Angaben von Polizeisprecherin Sabine Knöll war der 17-Jährige gegen 20.25 Uhr zu Fuß im Tannenwäldchen unterwegs. Am Spielplatz sei er auf zwei Jugendliche getroffen die ihn mit den Worten „Was guckst du so?“ ansprachen. Als es daraufhin zu einem Wortgefecht zwischen den Beteiligten kam, habe einer der beiden Kontrahenten zugeschlagen. Es soll sich um einen dunkelhäutigen Jugendlichen mit kurzen krausen Haaren gehandelt haben, der dem 17-Jährigen mit der Faust auf die Nase schlug.

Es kam zu einer Rangelei, bei der beide erst zu Boden und dann eine Böschung hinunterfielen. Danach fügte der Angreifer seinem Opfer vermutlich mit einem Messer Verletzungen zu. Beide Täter flüchteten in unbekannte Richtung. Der 17-Jährige sei anschließend noch nach Hause zu seiner Mutter gegangen. Ein Nachbar habe dort dann die Polizei und Rettungsdienste alarmiert, die den Verletzten in ein Krankenhaus brachten.

Die Ärzte stellten bei ihm lebensgefährliche innere Verletzungen fest, die von einem Stich in den Rücken sowie in den Bauchbereich stammen. Das Opfer musste noch am Montagabend operiert werden. „Sein derzeitiger Zustand wird nach Angaben der Ärzte als stabil bezeichnet“, sagt Knöll. Die Beamten des für Gewaltdelikte zuständigen Kommissariats K 11 der Kasseler Kripo haben die Ermittlungen in Richtung eines versuchten Tötungsdeliktes aufgenommen.

Bei der Absuche des Tatortes konnte die Tatwaffe, die Beamten gehen von einem Messer aus, nicht aufgefunden werden. Die Kripo suchen dringend nach Zeugen, die Angaben zu der Tat oder den beiden Tätern, insbesondere zu dem dunkelhäutigen Haupttäter, machen können.

Kommentare zu dem Artikel sind nicht zugelassen. Die lächerliche Begründung ist angebliche Rücksichtnahme gegenüber dem Opfer. Hier wird Rücksicht auf die Täter genommen. Und die haben eh nichts zu befürchten. Seit rotgrüne Täterliebe in die Justiz Einzug genommen hat, gilt: Je öfter man zusticht, -tritt oder -schlägt, desto weiter und länger geht der Erlebnisurlaub.

(Spürnase: Jens M.)

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