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Tschetschenen, Nafris und Kriegswaffen: In Dijon wird gerade Multikulti beerdigt

Von EUGEN PRINZ | Frankreich hat ein lange Tradition der Einwanderung von Migranten aus Afrika. Sie bilden die größte Ausländergruppe in Frankreich [1] (43,5 Prozent). Vertreten sind vor allem Zuwanderer aus den ehemaligen französischen Kolonien im Norden des afrikanischen Kontinents – Algerien, Marokko und Tunesien. Also Nafris, um bei der eingängigen Wortschöpfung der Nordrhein-Westfälischen Polizei zu bleiben.

Auch und vor allem bei Migranten dieser Provenienz zeigt sich das Versagen von Multikulti darin, dass sie überwiegend in Ghettos zusammenleben, wo es zwangsläufig zu Kriminalität, Bandenbildung und Etablierung mafiöser Strukturen kommt.

Clash der Ethnien

Was passiert, wenn zwei verfeindete ethnische Gruppen in einem sozialen Brennpunkt aneinander geraten, kann man derzeit in der ostfranzösischen Großstadt Dijon besichtigen. Die Hauptstadt der Region Bourgogne-Franche-Comté ist mit 157.000 Einwohner ein Verkehrs-, Handels- und Industriezentrum, berühmt für ihren Senf und ein wichtiger Handelsplatz für Burgunderweine. Im Gegensatz zu den anderen Metropolen Frankreichs ist Dijon bisher nicht durch Unruhen aufgefallen.

Umso alarmierender sind die bürgerkriegsähnlichen Zustände, die im Vorort Grésilles im Nordosten von Dijon herrschen. Seit Freitag herrschen dort Nacht für Nacht bürgerkriegsähnliche Zustände mit Schießereien, in denen Sturmgewehre, Maschinenpistolen und Pumpguns zum Einsatz kommen. Brände werden gelegt und Barrikaden errichtet.

Die Kontrahenten: Tschetschenen und Nordafrikaner. Die Tschetschenen haben einen Rachefeldzug gegen die Nordafrikaner begonnen, weil ein 16-jähriger Tschetschene von lokalen Nafri-Drogenhändlern brutal misshandelt worden war. Bei den folgenden Zusammenstößen wurde der Inhaber einer Pizzeria durch Schüsse schwer verletzt.

Polizei sieht sich Schwerbewaffneten gegenüber

Die Polizei versucht bisher vergeblich, mit massiven Kräften, darunter auch Sondereinheiten, der Lage Herr zu werden. Die Einsatzkräfte sehen sich einer mit mit Schlagstöcken, Sturmgewehren und Kriegswaffen ausgerüsteten Horde gegenüber. Laut des regionalen Vorsitzenden der Gewerkschaft der Nationalpolizei, Stéphane Ragonneau, können die Vorgänge nicht mit anderen Auseinandersetzungen in Vororten verglichen werden.

Marine Le Pen in Dijon

Das Land versinke im Chaos, twitterte Marine Le Pen, die Vorsitzende des Rassemblement National. Sie besuchte vorgestern Dijon und zog eine Parallele zwischen Frankreich und dem Libanon:

„Alle sollten sich daran erinnern, wie der Libanon, dieses liebliche und friedliche Land, in die Hölle gerissen wurde – durch einen furchtbaren Krieg, den ausländische Gruppen ins Land getragen hatten.“

 

Kommentar:

„Die Zukunft ist schon da, sie ist nur ungleich verteilt.“ Dieses Wort des Science Fiction Autor William Gibson, sollte uns eine Mahnung sein, dass derartiges in nicht allzu ferner Zukunft auch in den Metropolen Deutschlands stattfinden könnte. Erschreckend ist vor allem die Erkenntnis, wie gut Migranten-Gangs bewaffnet sind. Mit Sturmgewehren, Pumpguns und Maschinenpistolen sind sie im Ernstfall der Polizei ebenbürtig und jedem Besitzer einer legalen Waffe überlegen. Was uns weiterhin zu Denken geben sollte, ist die Tatsache, wie schnell aus einer bisher unauffälligen Gegend ein Pulverfass wurde, in dem eine Art Bürgerkrieg herrscht, der zum Teil mit Kriegswaffen ausgefochten wird. 

[2]Es wäre naiv anzunehmen, dass die Bewohner deutscher No-go-areas, die jetzt schon mit Drohgebärden auf ihre Sezession hinarbeiten [3], nicht über die selben „Einsatzmittel“ verfügen. Es sind also alle Zutaten vorhanden, auch unser Land in ein Chaos zu stürzen, wenn im Zuge der Corona-Krise der großen wirtschaftliche Zusammenbruch kommt. 

In Dijon wird gerade die Multikulti-Romantik endgültig beerdigt. Wenn unsere Regierung  davor die Augen verschließt und ein simples „weiter so“ propagiert (was zu erwarten ist), liefert sie womöglich das eigene Staatsvolk ans Messer. Aber wie heißt es so schön: „Die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber“. Mit solchen Wahlergebnissen verdienen es die Deutschen nicht anders. 

PS: Anschauungsmaterial für Multikulti-Fans

Wie das aussieht, wenn der Staat die Kontrolle verliert und Migranten glauben, das Recht in die eigenen Hände nehmen zu können, zeigen die folgenden Videos, die uns allen eine Warnung sein sollten:

 


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [16] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [17] und den Blog zuwanderung.net [18]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
»Telegram Kanal: Eugen Prinz DIREKT (t.me/epdirekt [19])
» Twitter Account des Autors [20]
» Spende an den Autor [21]

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Düsseldorf: Nordafrikaner vergewaltigen 51-Jährige im Hofgarten

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 72 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Laut BILD wurde eine „schlimme Gruppenvergewaltigung“ in Düsseldorf durch „keine Deutschen [23]“ drei Monate nach dem Verbrechen von Polizei und Staatsanwaltschaft aufgeklärt. Die polizeibekannten Intensivtäter sind zwischen 15 und 17 Jahre alt.

Eine Frau (51) aus Wuppertal war an Pfingsten 2019 nach einem Altstadtbesuch in den Hofgarten gelockt, dort vergewaltigt und beraubt worden. Jetzt hat die Polizei vier Jugendliche (keine Deutschen) als Tatverdächtige festgenommen, teilte sie am Donnerstag bei einer Pressekonferenz mit. [BILD]

Das Opfer hatte in „der verhängnisvollen Nacht“ vom 7. auf den 8. Juni wegen Unwohlsein eine Disco verlassen und wollte eine öffentliche Toilette aufsuchen. Dabei wurde es von einem jungen Mädchen, das als Lockvogel diente, angesprochen. Die erst 14-jährige Mittäterin hatte der Frau ihre Hilfe angeboten und sie in den nahen Hofgarten geführt, um „frische Luft zu schnappen“.

Wer schützt die Menschen vor „schutzsuchenden“ Intensivtätern?

Dort hatte das Mädchen die drei anderen Jugendlichen herbei gerufen, die bereits in „Stellung“ auf Beute lauerten. Die nordafrikanische [24] Personengruppe hatte ihr traditionelles Taharrush-Opfer dann immer tiefer in den Park gedrängt und auf einer Anhöhe schließlich „brutal vergewaltigt“. Dabei wurden dem Opfer auch die Handtasche sowie das Handy geraubt. Die Wuppertalerin flüchtete sich vor den Geflüchteten in ein nahegelegenes Hotel an der Inselstraße, bat um Hilfe und ließ von den Mitarbeitern die Polizei rufen, die die geschockte Frau in ein Düsseldorfer Krankenhaus einliefern ließen.

Das Opfer beschreibt die Täter: Etwa 24 bis 26 Jahre alt, circa 1,70 Meter bis 1,85 Meter groß, nordafrikanisches Aussehen. Einer hatte krauses schwarzes Haar.

Gruppenvergewaltigung, Körperverletzung, Drogen, Diebstahl …

Auf der Kleidung des Vergewaltigungsopfers wurden Täter-DNA-Spuren sichergestellt und analysiert. „Am 11. September bekamen wir von der DNA-Analyse-Datenbank Treffer für zwei Personen“, erklärt Kriminalhauptkommissarin Sabine Supply vom KK12.

Die DNA-Treffer führten zu zwei Intensivtätern aus Ratingen, nach eigenen Angaben 15 und 17 Jahre alt. Beide sind bereits polizeilich „erheblich in Erscheinung getreten”, unter anderem wegen Körperverletzung, Drogen und Diebstahl. Die beiden Genital-„Goldstücke“ (Martin Schulz, SPD [25]) wurden „zu Hause“ festgenommen – wohl eher in einer MUFL-Unterkunft à 8.469 € Steuergeld im Monat [26] pro Täter. Über sie kamen die Ermittler auf die zwei weiteren Komplizen: die 14-jährige Mittäterin und einen weiteren tatverdächtigen „Bub [27]“ (15). Das Handy des Opfers wurde dann im Umfeld der 14-Jährigen gefunden.

„Ungeachtet ihres Alters sitzen alle Vier in U-Haft”, erklärte Staatsanwältin Britta Zur bei der Pressekonferenz am Donnerstag: „Die Ermittlungen wegen gemeinschaftlicher schwerer Vergewaltigung, Raubes und Körperverletzung dauern an.” So soll dabei die Frage geklärt werden, „ob die Tat von den Jugendlichen geplant war“ (BILD). Von wem sonst – vom Opfer?

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Düsseldorf: 60 Nafris wollten Rheinbad übernehmen – Räumung

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 200 Kommentare

Am Freitag musste das Düsseldorfer Rheinbad erneut geräumt werden. Rund 60 Nafris hatten versucht die Kontrolle über das Bad zu übernehmen, in dem sich zu dem Zeitpunkt etwa 1.500 Besucher aufhielten.

Die Gäste der Kanzlerin besetzten eine Wasserrutsche und einen Sprungturm und verboten den anderen Badegästen, also vorwiegend jenen, die der deutschen „Köterrasse [28]“ angehörten, die Benutzung. Bademeister und Sicherheitsleute waren hilflos, angesichts der Gewaltbereitschaft des Mobs. Und weil afrikanische Machos sich von einer Frau schon gar nichts sagen lassen, wurde der verantwortlichen Schichtleiterin angedroht, sie „an die Wand zu klatschen [29]“.

Gegen 17.45, als die Lage zu eskalieren drohte, wurde die Polizei alarmiert, diese half dann, laut Polizeibericht [30], bei der „Durchsetzung des Hausrechts“. Um weitere „Konflikte“ mit den „Jugendlichen“ zu vermeiden wurde das Bad geräumt. Von zwei (!) Personen seien die Personalien aufgenommen worden.

Erst kürzlich gab es im Rheinbad einen Großeinsatz der Polizei [31], als rund 400 hochaggressive Nafris (polit. korrekt: „Jugendliche“) randalierten und sich infolge sogar mit den Beamten anlegten. Auch da musste das Bad aus Sicherheitsgründen geräumt werden.

Immer mehr Bäder klagen über diese und ähnliche Probleme mit den „Plus-Deutschen [32]“. Den Anordnungen des Personals wird nicht nachgekommen, stattdessen wird gedroht, geschlagen, gegrapscht, vergewaltigt und das Gelände zugemüllt [33]. Das Personal ist hilflos und wie es aussieht, der Staat ebenfalls. Aus Angst vor den neuen Herren im Land wird „geräumt“, ein Bad, eine Diskothek, eine Festveranstaltung – sich fügen und unterwerfen oder weglaufen und in Deckung gehen. Wenn das die Zukunft für die Deutschen im eigenen Land ist, dann hat Deutschland keine Zukunft. (lsg)

So sieht „Badespaß“ im Düsseldorfer Rheinbad aus:

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Muttertag in Hamburg: Nafris überfallen Mutter mit Kinderwagen

geschrieben von PI am in Altmedien,Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 64 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Muttertagsüberraschung 2018 im Zuge des Dritten Historischen Experiments zulasten der deutschen Bevölkerung (behördenintern: „3-HE“): Auf dem Wanderweg Billgrabendeich in Nettelnburg haben „zwei junge Männer“ am Sonntagnachmittag eine 30-jährige Mutter überfallen, die dort mit ihrem Kinderwagen Erholung suchte. In dem Wagen befand sich ihr wenige Monate altes Baby. Nach Angaben der Polizei [34]näherten sich die beiden Täter der Mutter von hinten an. Einer von ihnen soll die Frau dann an den Haaren nach hinten, der andere der Frau das Smartphone aus der Gesäßtasche gezogen haben.

Falsch gewickelt: Nordafrikaner wollten an die Wickeltasche

Danach öffnete „der zweite Mann“ die Wickeltasche, die am Kinderwagen hing. Die Schreie des Opfers und des Babys führten dazu, dass „der Mann“ die Tasche dann aber doch in Ruhe ließ – möglicherweise war aber auch der Inhalt der Pampers-Gülle-Hülle schlicht „unrein“ für die daraufhin traumatisierten Schutzsuchenden.

Stattdessen „schubste“ er die Mutter zu Boden, wo ihr die Uhr vom Handgelenk gerissen wurde.

Die Geflüchteten flüchteten anschließend in Richtung Wehrdeich. Eine Fahndung der Polizei blieb wie meist immer in Hamburg erfolglos. Nun sucht sie nach Zeugen, die Hinweise zu dem Geschehen oder den Tätern machen können.

Täter 1: männlich – vermutlich Nordafrikaner – ca. 180 cm groß – 20 – 25 Jahre alt – kräftige Statur – schwarze, etwas längere, lockige Haare – schwarzes T-Shirt – schwarze Hose

Täter 2: männlich – vermutlich Nordafrikaner – ca. 165 cm klein – 20 – 25 Jahre alt – kräftige Statur – kurze, schwarz-gelockte Haare – schwarzes T-Shirt – schwarze Hose

Zeugen, die Hinweise auf die unbekannten Männer geben können oder verdächtige Beobachtungen im Zusammenhang mit der Muttertags-Tat gemacht haben, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg unter der Rufnummer 040/4286-56789 zu melden.

Der Gummiband-Effekt

Den ausgiebigen Muttertags-Spaziergang bei sonnigem Sonntagswetter hatte sich die 30-Jährige möglicherweise anders vorgestellt. Die Gesellschaft und ihre Schwächsten sind dem „Weiter so“ des Merkel-Regimes ausgeliefert und müssen sich mit fingierten Kriminalstatistiken für dumm verkaufen lassen. Ab einer gewissen Schmerzgrenze verlieren die Beruhigungspillen, die die Multikulti-Befürworter in Politik und Medien der Bevölkerung seit Jahren täglich verabreichen, ihre Wirkung. Gegen die abscheulichen Alltagserfahrungen der Bürger kommt mittlerweile selbst die beste Lügen-Propaganda der „Qualitätsmedien“ nicht mehr an.

Wenig erstaunlich, dass kaum ein überregionales [35] Medium seit Sonntag über den „Einzelfall“ berichtet hat.

Rückfragen bitte an:
Polizei Hamburg
Pressestelle
Evi Theodoridou
Telefon: +49 40 4286-56214
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de [36]
www.polizei.hamburg.de [37]

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