Dem regelmäßigen Konsumenten von PI wird nicht entgangen sein, dass es im Machtbereich der Religion des Friedens des Islam in Sachen Menschenrechte – um es freundlich auszudrücken – hier und dort etwas hapert. Necla Kelek rezensierte in der Welt in ihrer gestrigen Ausgabe das Buch „Allah & Eva – Der Islam und die Frauen“ der Autorin Betsy Udink, die – am Beispiel Pakistans – das Leben von Frauen schlicht als „Hölle auf Erden“ bezeichnet.
Darin ist die Rede von misshandelten oder gesteinigten Frauen, von schariakonform Verstoßenen, die jahrelang in Gefängnissen verrotten, nur um direkt nach ihrer Entlassung per Ehrenmord entsorgt zu werden.
Auszug aus der Welt:
Mord an Angehörigen ist in diesem Land eine Familienangelegenheit. Wird tatsächlich jemand angeklagt, fällt die Strafe milde aus: ein, zwei Monate Gefängnis. Immer wird als legitim und strafmildernd begründet: Ein Mann, der durch „Zina“ gekränkt und beschämt wurde, könne seine Wut nicht im Zaum halten. Der Mann ist also eine tickende Zeitbombe. Der pakistanische Minister für Landwirtschaft und Ernährung erklärte im Parlament, als ein Antrag gegen Ehrenmorde beraten wurde: „Karo-kari ist eine gute Tradition unseres Landes, und sie löst sehr schnell soziale Spannungen.“
Ayaan Hirsi Ali über das Buch: „Betsy Udink gibt muslimischen Frauen eine Stimme. Ihr glänzendes Buch zwingt uns, nicht wegzusehen.“
(Spürnasen: Hojojutsu, Charles K., Ulrike D., Steffen Sch., Michael K., De Orellana, Urs Schmidlin, Bukowski, Rob & Koltschak)
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Also bitte.
Die Sowjetunion war in Afghanistan am Ende. Das Wirtschaftssystem schaffte es nicht, die militärischen Mittel bereitzustellen und der Krieg dort war höchst unpopulär. Die Afghanistanveteranen waren zum Teil für ein ziviles Leben völlig unbrauchbar geworden. Und gegen die Partisanentaktik der Gotteskrieger war die Armee völlig hilflos.
In Afghanistan können ausländische Truppen auf Dauer nur verlieren.
@humanity(#28): Vielen, vielen Dank für Deine Information. Ich werde versuchen, mich mit Deinen Links weiter zu informieren, ich habe Deinen Text gespeichert und übersetze ihn auch in gutes Deutsch. Wenn Du möchtest, schicke ich Dir die Übersetzung gern zu – dann kannst Du sie auch in deutschen Foren und Blogs leichter posten.
Es tut mir leid, dass Du so oft umziehen musst und ich hoffe wirklich, dass Du bei uns bleiben wirst und unser Land als neue Heimat sehen wirst, in der es Dir gut geht. Trotz aller Sorgen, die ich teile. Und ich bin leider nicht optimistisch.
Ich antworte Dir absichtlich nicht auf Englisch. Ich finde es gut, wenn Du Deine deutschen Sprachkenntnisse trainierst – und so schlecht sind sie dann auch wieder nicht.
Lass Dich nicht entmutigen. United we stand 🙂
An D. N. Reb@
Aber immerhin durften die Frauen damals noch frei herumlaufen…
#28 humanity
Thx for your infos. There are some very interesting theses in that.
Relocation is no solution, it would once again mean to retreat!
1. Geheiß – nicht Geheis
2. Konformität
3. Das mag stimmen (ich halte Guantanamo auch für einen schlimmen Fehler), relativiert aber NICHT andere Rechtsverletzungen
@#4
Why do you try to convince us you are a native speaker? Sorry, you can’t by making mistakes like mixing up „spelled“ and „pronounced“. Hawa is indeed pronounced „Haua“ but spelled „Hawa“.
Oder willst du einfach eine grössere Leserschaft erreichen als du es mit Deutsch könntest? Dann solltest du auf einer englischsprachigen Seite posten. Dort sieht man über solche Fehler hinweg, denn es schreiben dort auch Nicht-Muttersprachler. Hier hingegen tust du deinem Ansinnen keinen Gefallen.
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