Ausführlich nimmt Esther Schapira (Foto) in der FAZ Stellung zu den Behauptungen Muhabbets und seines Managers, sie habe nicht die Wahrheit gesagt. Dieser hatte – wie berichtet – Schapira indirekt der Lüge bezichtigt, obwohl er zuvor den Inhalt des Gespräches zwischen ihr und Muhabbet nicht bestritten hatte. Näheres hier

(Spürnasen: Urs G. und Angela)

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59 KOMMENTARE

  1. @#1 paul[us] Vielleicht weil sie Ester heisst? Wart’s ab da kommt bestimmt noch was aus dieser und in diese Richtung….

  2. Der Steinmeier ist nicht ganz ohne, ich hätte damals beim Bremer Taliban vermutet, dass er über seine eigenen Lügen stolpert. Aber nichts da, er hat alles unbeschadet überstanden.
    Auch seine Vermutung „Tod durch Erschöpfung als Folge einer strapaziösen Bergwanderung“ über die Todesursache des in Afghanistan bestialisch ermordeten Deutschen. Wobei die Taliban – die ja eigentlich auch keine Taliban sondern nur moderate Moslems waren – gewissermaßen als „erste Hilfe“ noch mal den Leichnam mit Kugeln durchsiebt haben, um ganz sicher zu gehen, dass der arme Mann nicht unnötig leiden muss, hat diesen Steinmeier nicht zu Fall gebracht.
    Auch jetzt halten sich Medien und andere Politiker auffallend zurück, wo es doch so langsam mal an der Zeit für ein „best of Steinmeier“ wäre, möglichst nach seinem Rücktritt. Es kann nicht schaden, wenn das Thema in Leserbriefen und Kommentaren warm gehalten wird.

  3. @Redaktion
    Der Beitrag sollte m.E. auch unter „Zivilcourage“ laufen. Diese mutige Frau, der Fakten wichtiger sind als multikulti-Geschmuse, läuft Gefahr, wenn sie so weiter macht, entlassen zu werden – wie aus jüngster Geschichte bekannt. Eher wird sie entlassen, als Muhabbet von seiner Funktion als Intergrationsbeauftragter entlassen wird.

  4. Frau Schapira hat mit Sicherheit nicht gelogen.

    Das beweist schon allein die Tatsache, dass der Moslemrapper sein Gästebuch geschlossen hat.

  5. Das mit der Lüge ist ein typisches Verhalten der Moslems in einem „Dialog“. Man bezichtigt einem nur so pauschal der Lüge. Dazu braucht man zunächst keine Belege. Es gehört einfach zum orientalischen Dialogritual, solche Beleidigungen über den Gesprächsgegner in den Raum zu stellen. Das schlimme daran nur ist, dass wir so was wörtlich nehmen und daran glauben, dass wir ernsthaft anfangen, darüber zu diskutieren, ob Frau Schapir gelogen hat oder nicht.

    Man beachte nur hier die türkische Dialogkultur zwischen der Regierung und Opposition:
    ‚Psychologischer‘ Krieg zwischen AKP und CHP

    Glaubt etwa jemand ernsthaft, dass jetzt ein Psychiater herangezogen wird, um festzustellen, ob der Oppositionsführer Baykal psychisch krank sei, wenn er Erdogan bezichtigt, das sein Schwiegersohn mit Nordirak…

    Es ist einfach die Art, wie diese Leute mit einander umgehen. Wir müssten lernen, mit ihnen auch so umzugehen, wie sie es kennen. Nur leider greifen dann sofort unsere Gesetze und verbieten uns, auf solch beleidigender Weise ihnen zu antworten.

  6. ein beleidigter Islamist mehr und ein angeschlagener Außenminister der auch noch lügt. Seine Kanzlerkandidatur würde schwierig werden. Steinmeier ist einem typischen Moslem auf den Leim gegangen. Nun beginnt das Zurückrudern oder das Durchpauken der Lüge. Aber das Volk glaubt was die Wahrheit ist, nicht Steinmeier und schon gar nicht einem Moslem.

    Steinmeier, ich bin enttäuscht von Ihnen, das hätte ich nicht für möglich gehalten. Sie stützen all die Thesen von PI, danke.

  7. nicht aufhören… weiter… das darf nicht im Sand versickern. Es muss an die Öffentlichkeit. Ich bin hoch erfreut das Frau Schapira und ihr Kollege nicht einknicken.

  8. WARUM sollte Frau Schapira lügen? Warum? Sie ist eine integre Journalistin. Welchen Grund hätte sie, einen türkischen Sänger zu belasten?

    Aber welchen Grund hätte Muhabbet, Theo van Gogh und Ayaan Hirsi Ali alles Schlechte dieser Welt zu wünschen? Da fallen mir einige ein…

  9. #8 kreuz
    Warum „angeschlagener Außenminister“? – Er ist doch sogar vorgestern erst zum Vizekanzler befördert worden.

    Von der ganzen Sache bleibt nichts, aber auch gar nichts an ihm hängen. So wird z.B. in meiner Tageszeitung (die übrigens ansonsten sehr gut und neutral ist) nichts von dem „gelungenen“ Song erwähnt. Ich denke mal, in anderen Zeitungen ist es ähnlich.

    Dagegen wäre ihm aber fast zum Verhängnis geworden, dass er sich nicht genügend für den Türken Kurnaz eingesetzt hat. Genau das sind die zweierlei Maß, die von den Medien angewandt werden!

  10. Schätze, Frau Schapira muss ab jetzt um Leib und Leben fürchten, dafür wird Muhabbat oder wie dieser hassdichtende Einzeller heisst schon sorgen, seine Texte sind schliesslich eindeutig.
    Wieso gilt der eigentlich als „Integrationsfigur“, das Bübchen ist 23 (!) und noch nicht lange trocken hinter den Ohren ?

  11. In den Qualitätsmedien ist das Wort eines mohammedanischen Rütli-Rappers offenbar mehr Wert als das einer engagierten und preisgekrönten Enthüllungsjournalistin.

    Aber offensichtlich gibt es Emails, Rütli-Muhabbet soll lt. Manager „Keller“ gesagt haben und auch die Grand Prix-Leitung soll informiert gewesen sein.

    Es gibt anscheinend immer mehr Mitwisser.

    Und welche Motivation sollte Frau Shapira haben, absichtlich zu lügen?

    Hoffentlich wiederholt sich nun die Causa Eva Herman nicht, ich traue der ARDressurelite einiges zu!

  12. #19

    Sollte der mohammedanische Rütli-Rapper Muhabbet tatsächlich in einem seiner nächsten „Kunstwerke“ zum Mord an Esther Shapira (womöglich im Duett mit Kurt und Volker Beck) aufrufen, dann wäre nicht nur die Karriere des Rütli-Rappers erledigt sondern definitiv auch der Vizekanzler.

    So etwas könnte dann sogar Neuwahlen auslösen und das MohammedanerInnentum wäre dann das Wahlkampf-Thema!

    Das Problem des MohammedanerInnentums:

    Es breitet sich stets polternd aus!

    Hätten FDP-Konvertit Köhler, Mayzek und Alboga noch etwas gewartet und wären nicht 9/11, Theo van Gogh und der Karikaturenstreit dazwischen gekommen, mit der schleichenden Mohammedanisierung Eurabiens hätte es geklappt!

    Aber nun?

  13. #2o Eurabier

    „Aber offensichtlich gibt es Emails, Rütli-Muhabbet soll lt. Manager “Keller” gesagt haben und auch die Grand Prix-Leitung soll informiert gewesen sein.“

    In BILD gibt Muhabbet zu, diese Worte benutzt zu haben nur sinngemäss anders.

    http://short4u.de/473b9d7ed10a8

    Takkiya vom Feinsten!

    Und nach der „Zirkelschhlusslogik“ kann er kein Islamist sein, weil Tante Merkel und Onkel Steinmeier mit Islamisten keinen Umgang pflegen.

  14. Schapira hat einfach falsch recherchiert, Qualitäts-Enthüller Leyendecker wäre sicherlich zu einem anderen (wahrheitsgemässen) Ergebnis gekommen ! „Graue Wölfe“ ? Gibts garnicht!

  15. Eigentlich genügt ein Blick auf die Texte dieses Muhabbet um zu erkennen was tatsächlich in diesem Kerl vorgeht.

    Eigentlich hätte Steinmüller spätestens seit bekanntwerden dieser Ungeheurlichkeiten ( Folter, Mord ect..) sich von ihm distanzieren müssen.

    Eigentlich ist das ganze Verhalten unserer s.g. Elite beschämend und normalerweise ist es höchste Zeit diese selbsgerechte Polikerkaste auszutauschen bevor sie endgültig das eigentliche Staats-Volk austauschen.

  16. Hoffentlich wiederholt sich nun die Causa Eva Herman nicht, ich traue der ARDressurelite einiges zu!

    Ha,Ha, stimmt, Schapira muss sicher bald zu Kerner in die Freiwildarena, zusammen mit Muhabett, C.-Empörungswarze-Roth,Nargess Eskandari-Grünberg,Senta Berger und ein paar anderen Unvermeidlichen 🙂

  17. Der Rapper hatte die Vorwürfe gegen ihn in der ARD mit den Worten zurückgewiesen: „Ich finde jeden Mordaufruf katastrophal und würde mich dagegenstellen“.

    Na klar. er hat ja nicht den Aufruf kommentiert, sondern den Mord.

    Nebeldeutsch eben.

  18. Ich hab Steinmeier ja mal ganz anders eingeschätzt. Nun aber hat er seine Parteizugehörigkeit doppelt und dreifach unterstrichen. Die elende Verunglimpfung des Wortes „Deutschland“ mittels widerwärtigem Gebrabbel, beleidigt mich und meine deutsche Herkunft. So ist es halt. Ich bin ja nur Deutscher.

    Und nun kommt so ein dämlicher Muhabbet daher und rechtfertigt Mord und Totschlag, lobt diesen auch noch. Was sollte man mit einem solchen Gesindel machen? Ich wüsste da was…

  19. Nun ja… Sie lügt weil sie:
    a) Jüdisch ist (Esther; gut kann mich irren, aber Esther ist doch ein typisch jüdischer Name)
    b) Islamophob ist
    c) Rassistin ist
    d) Vom Islam nichts weiss
    e) billige PR will
    f) a, b, c, d und e zusammen

    Ich persönlich halte ihre Aussage für weitaus glaubwürdiger als Muppets errrr Muhabbet. Frau Schapira hat zumindest keine Vorgeschichte mit diversen Gewaltaufrufen in ihren „Liedern“.

  20. Es entspricht der allgemeinen Lebenserfahrung und den herrschenden Zuständen in unserem Land, daß Frau Schapira die Wahrheit sagt und sie wegen dieser unbequemen Wahrheit angegriffen wird.

    Das folgende ist jetzt offtopic, aber dennoch …

    Ich sah einmal in der City drei Schwarze (zur Erklärung: gemeint sind Neger), die „wild“ plakatierten und zwar Plakate für eine Veranstaltung, die sich „Black Attack“ nannte.

    Ich weiß nicht, welcher Gaul mich geritten hat, jedenfalls sagte ich zu denen: „Es ist hier verboten, ohne Erlaubnis zu plakatieren“.

    Einer der Schwarzen sagte zu mir sehr patzig, ich soll nachhause gehen, und es ritt mich wohl ein noch schlimmerer Gaul, so daß ich sagte: „Gehn SIE doch nachhause.“

    Da sprang ein südländisch aussehender Mensch mit Pferdeschwanz herbei (wohl so eine Art Aufseher), und ich dachte, es ist besser, wenn ich jetzt schleunigst Leine ziehe.

    Zuhause erzählte ich das meinem Ehemann. Er sagte zur mir: „Bist Du verrückt? Wir kannst Du so etwas zu einem Ausländer sagen: „Gehn Sie doch nachhause.‘

    Auf meinen kläglichen Einwurf, der andere habe doch zuerst zu mir gesagt, daß ich nachhause gehen soll und mich dabei noch geduzt, sagte er: „Wenn Du vor Gericht gekommen wärest, hätten zehn Leute gegen Dich ausgesagt.“

    Wahrscheinlich hat mein Mann recht.

    So geht es jetzt Frau Schapira. Auch wenn nicht gleich zehn andere gegen sie aussagen, versucht man doch, die Wahrheit zu verdrehen.

    Aber sie wird sich durchsetzen. Arme kleine Deutsche … ABER IHR HABT DOCH DIESE POLITIKER SELBST GEWÄHLT!

    Ich leider auch. Aber diese – NIEMALS MEHR!

  21. Alle Achtung vor dem Mut und der Zivilcourage von Esther Schapira!!

    Dies gilt um so mehr, da sie ja erwarten musste, wie eisig ihr der Wind aus Richtung der in der ARD und der Regierung zuhauf vertretenen Multikultifanatiker und Islamversteher um die Ohren wehen würde.

  22. #30 Leserin (15. Nov 2007 16:09)

    Das mit den Zeugenaussagen habe ich auch von meinem Ex. Er gab mir den Rat: „Geh nie allein zu einer Verhandlung mit Türken. Nimm dir mindestens einen Zeugen mit. Denn die kommen immer mit der ganzen Familie und alle bezeugen alles.“

  23. #33,

    Esther Shapira in die Nähe von Nazis zu rücken wird schwierig sein. Die Dressurelite hatte schon dieselben Probleme mit Ralph Giordano und Necla Kelek!

    Bei Eva Herman ging es vom Aussehen her natürlich leichter.

    Aber der ARD-Volksgerichtshof hat zur Zeit noch mit Schmidt/Pocher zu tun!

  24. Auf der Website des auswärtigen Amts unterstreichen Steinmeier und Kouchner immer noch „mit ihrem musikalischen Beitrag ihre Wertschätzung für die Kreativität und Kultur der Einwanderinnen und Einwanderer“. Die brauchen offenbar besonders lang.

  25. Hier ein tolles Zitat dass ich bei Kewil geklaut habe und dem ich absolut zustimme:

    Erst wenn wir wieder lernen, auch mal ganz fiese Arschlöcher zu sein, werden die (muslims) wieder lernen ganz brav schöne kleine Brötchen zu backen.
    von skandalos

  26. Der Kommentar des Tagesspiegel kritisiert Steinmeier

    http://www.tagesspiegel.de/meinung/Integration-Muhabbet;art15890,2420672

    …und hier der TV-Bericht in „Zapp“ (NDR)

    http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_std/0,3147,OID4406956_REF2488,00.html

    Schapira: „Das ist auch gar nicht schlimm, davor müssen wir keine Angst haben. Angst habe ich vor denen, die all das beiseite schieben, die es verdrängen und die nicht wahrhaben wollen, dass die Welt vielleicht etwas komplizierter ist, als sie sich auf multikulturellen Straßenfesten darstellt.“

    Na, den ersten Satz würde ich nicht unterschreiben; die zahlreichen Bedrohungen von Islamkritikern sprechen da für sich.

  27. Frau Schapira hat einen unverzeihlichen Fehler begangen, Sie wagt es in diesem Land zur Unzeit für die Wahrheit einzutreten. Zu einer Zeit, in der der Zeitgeist sein Unwesen treibt (Goethe). In diesem Fall, in einer Konstellation u. einer Gegnerschaft, die für sie nicht hätte ungünstiger sein können.
    Ich wünsche ihr den Beistand u. das Glück, dass sie diesen so aussichtslosen Kampf beruflich unbeschadet übersteht.

  28. Esther Schapira ist Jüdin, Kamil Tayhan hat selber einen türkischen „Migrationshintergrund“. Denen kann man nicht so schnell mit „Nazi“ oder „Rassist“ an den Karren pinkeln.
    Tja, so ein „Ärger“. 😉

  29. Filme wie unserer könnten dafür sorgen, dass Muslime generell unter Verdacht gestellt würden, radikal zu sein. Die Szenen hätten auf Muhabbet sehr kränkend gewirkt, nur mit Mühe habe er ihn davon abhalten können, bei seinem eigenen Auftritt darauf einzugehen. Dann kam Muhabbet selbst hinzu. Ich habe ihm gesagt: Wie ich höre, sind Sie sehr aufgebracht. Darauf antwortete Muhabbet, dass Van Gogh Glück gehabt habe, dass er so schnell gestorben sei. Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte er ihn erst mal in den Keller gesperrt und noch gefoltert.
    Merke: Islam ist Friede und Toleranz!

    Da die Politiker sich nun mit jedem Abschaum
    abgeben, hilft nur eins, wenn von diesem Psychophaten Lieder im Radio oder TV gespielt
    werden abschalten und den Kindern verbieten
    die CD’s von ihm zu kaufen. Natürlich mit den
    dementsprechenden Erklärungen wieso, weshalb,
    warum. Solche Typen kriegt man nur über ihre
    Kohle zu packen.

  30. Der Fall wird jetzt auch schon von holländischen Medien aufgegriffen:

    Popster verdedigt moord Van Gogh

    Door? ARJAN PAANS

    BERLIJN – De Duits-Turkse popster Muhabbet is in opspraak geraakt omdat hij de moord op Theo van Gogh zou hebben verdedigd.

    Duits-Turkse popster Muhabbet.

    Dat zegt de Duitse documentairemaakster Esther Schapira, die voor tv de reconstructie maakte Der Tag als Theo van Gogh ermordet wurde. Hij zou hebben gezegd dat hij vond dat ‘Van Gogh nog geluk heeft gehad dat hij zo snel is gestorven. Ik had hen in de kelder opgesloten en gefolterd.’ Ook Ayaan Hirsi Ali zou volgens hem de dood verdienen. Schapira’s collega Kamil Taylan zegt Muhabbet te hebben gevraagd of hij gek geworden was, maar hij bleef bij zijn woorden.

    Muhabbet, wiens echte naam Murat Ersen luidt, is opgegroeid in een Keulse migrantenwijk en is vooral onder Turkse jongeren razend populair. Afgelopen maandag zong hij nog met de Duitse minister van Buitenlandse Zaken Steinmeier en diens Franse collega Kouchner een lied over integratie. Hij geldt als voorbeeld van geslaagde integratie.

    Terwijl Muhabbet ontkent de moord op Van Gogh te hebben goedgepraat, neemt Steinmeier het op voor de zanger. Volgens de minister heeft de zanger zich altijd ‘tegen geweld en voor integratie uitgesproken’. ,,Ik zie geen aanwijzingen dat klopt, wat hem wordt verweten, in tegendeel: ik had gewild dat de ARD terughoudender en zorgvuldiger was geweest bij haar recherche.’’

    http://www.ad.nl/buitenland/article1821869.ece

  31. Es ist leider geradezu bezeichnend, wie die beiden Aussenminister der bevoelkerungsreichsten Staaten der EU nichts besseres zu tun haben, als sich mit einem tuerkischen Rappgroeler, dessen Texte unterhalb des Gossenniveaus liegen,ueberhaupt in den gleichen Raum, auch noch vor laufender Kamera zu begeben,

    und gemeinsam loszuplaerren,

    ein Symptom fuer den geistigen Verfall des ehemals stolzen, ehrwuerdigen christlichen Abendlandes, wofuer sie sich nicht nur schaehmen, sondern auch entschuldigen muessten.

    falls nicht freiwillig, dann uner dem Zwang der Waehler und Medien.

  32. Herr Steinmeier war schon immer übertrieben araberfreudlich und UNO-verliebt. Die Schule Schröders eben, es fehlen die echten Werte!

    Er mußte ja auch vom Heute Journal drei mal nacheinander gefragt werden, ob es bei den Vorverhandlungen im Libanon gewährleistet sei, daß die deutschen Truppen vor der libanesischen Küste den Schutz Israel garantieren würden, bis er dann nach ständigem Ausweichen zustimmen mußte.

    Steimeier ist eben auch ein SPD-„Friedensmächtler“ – man kann alles nur durch Diplomatie und friedliches Miteinander lösen, ohne sich selbst in Gefahr zu begeben, bis dann einige arabische Nationen alles zerschossen oder unterworfen haben…

    so würde es unter Steinmeier auch mit dem Iran laufen, der würde so lange Sanktionen vorverhandeln, bis Israel vom Iran aus schon in Schutt und Asche liegt – und er würde sich dann höflich darüber beschwerden, daß dies ja gegen die Menschenrechte verstoße…

  33. #31 Schweinsohr

    Echt netter Typ. 😉
    Wohl auch einer dieser militanten türkischen Wehrdienstverweigerer? 😀

    Also ich frage mich da immer, ob nun der Papa denen zu viel oder zu wenig Ohrfeigen verpaßt hat.

    Diesen Gossenpavarotti könnte man glatt vergessen, wenn nicht ein deutscher Außenminister ihn so adeln würde.
    Es ist eine Schande und ein Skandal. Die Türken lachen sich vor soviel Blödheit entweder ins Fäustchen oder schütteln mit dem Kopf. Ein älterer Herr mit einem ehrbaren Amt tut einem noch nicht ganz hinter den Ohren trockenen Gossenrapper herumhampeln und sich und sein Amt zum Affen machen.
    Eine Blamage, die nur noch durch die folgenden Handlungen Steinmeiers getoppt wurden. Was für eine primitive „Elite“ haben wir inzwischen! Schrecklich. 🙁

  34. #47 Jörg (15. Nov 2007 22:23)

    Herr Steinmeier war schon immer übertrieben araberfreudlich und UNO-verliebt. Die Schule Schröders eben, es fehlen die echten Werte!

    wo sollen deren Werte denn herkommen?
    Jeder ist das Produkt seiner Erziehung!

  35. #50 nonconformicus (16. Nov 2007 00:23)

    Sie bezeichnen Steinmeier doch wohl hoffentlich nicht als älteren „Herren“.
    Von Letzterem hat er ja nun mal wirklich rein gar nichts.

  36. Das ekelhafteste Erlebnis des heutigen Tages war für mich Busch@n-tv

    Da wurde nur der „positive“ Auftritt von Steinmeier, Kouchner und Muhabbet gezeigt,

    nicht einmal die geringste Andeutung an die van Gogh-Äußerungen und die gewahltverherrlichenden Liedtexte!

    n-tv als Informations-Medium ist für mich damit so gut wie erledigt und ich werde jedem, bei dem sich die Chance bietet erzählen, dass n-tv nichts weiter als ein politisch-gleichgeschalteter Quasel-Sender ist, der seinem ursprünglichen Ziel, die Kunden mit Fakten und nichts als Fakten zu versorgen immer weniger nachkommt.

    Pfui n-tv – pfui!

    mfg
    olifant

  37. Aus der Schweiz, mit Youtube-Links:

    » … Steinmeier erklärte: «Er hat sich immer gegen Gewalt ausgesprochen und für Integration.» Der Aussenminister «würde aber behaupten, dass er nie und nimmer zu solcher Gewalt aufrufen würde.» Er hätte sich mehr Sorgfalt bei der Recherche gewünscht.

    Redaktorin Schapira antwortete darauf:
    «Wenn hier von mangelnder Recherche die Rede sein kann, dann von Seiten des Aussenministers.» Ihr Kollege Taylan bestätigte den Hergang. Die Politik «sollte besser aufpassen, wen sie als Integrationsfigur behandelt.»

    http://www.20min.ch/unterhaltung/people/story/29063375

    ____

    Tagesspiegel-Kommentar sieht „Mißverständnisse“ mit kritischen Utertönen:

    » Der Fall Muhabbet: …

    Unser beliebter Außenminister hat es so gut gemeint und sieht so schlecht aus: Sein in Berlin-Neukölln aufgenommener Integrationsfördersong mit dem Künstler Muhabbet wirkt nun gar nicht mehr wie eine feine Idee, um Deutsche und Migranten voranzubringen. Er wirkt wie ein Lehrstück über die Missverständnisse zwischen denen, die eine liberale Demokratie wollen – und denen, die islamische Werte ins aufgeklärte Europa importieren.

    Aber seien wir vorsichtig: Es ist nicht ganz bewiesen, dass Muhabbet bei der Vorstellung eines Dokumentarfilms über den ermordeten Filmemacher Theo van Gogh diesen Mord gutgeheißen hat. Es ist nicht bewiesen, dass er bei derselben Gelegenheit der Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali den Tod gewünscht hat. Die Filmemacherin Esther Schapira und ihr Kollege Kamil Taylan behaupten dies glaubwürdig – Muhabbet bestreitet es. Es gibt Zeugen des Vorfalls, die die Sache aufklären werden. In ein paar Tagen sind wir klüger. Fest steht, dass es eine Menge Leute gibt, die Muhabbets Texte für machohaft, frauenfeindlich, antiwestlich und islamophil halten. Mit wem hat sich Steinmeier da ins Studio gestellt, um den großen Integrationsmotor zu mimen?

    Vielleicht kommt es darauf nicht an. Man muss nicht zum Kenner der muhabbetschen Lyrik werden – man kann aber, auch wenn der Mann ein hammerharter Macho ist, eine deutliche Klarstellung von ihm erwarten. Nach dem Motto: Ich lehne Morde ab, ich nehme die Freiheit der Kunst für mich in Anspruch, aber mit Gewalt habe ich nichts zu tun. Längs wissen die Verbände der muslimischen Einwanderer: Erklärungen wie diese klingen nach Ritual – aber sie räumen Missverständnisse aus. Was Steinmeier anbelangt, kann man nur hoffen, dass er sich auf seine nächste Integrationsfördermaßnahme gut vorbereitet.

    Dass einer Zurückhaltung bei der Recherche fordert, weil ihm deren Ergebnis nicht ins Weltbild passt – das kann sich allenfalls Claudia Roth leisten.

    http://www.tagesspiegel.de/meinung/Integration-Muhabbet;art15890,2420672

    Treffer. 🙂

    __

    » …
    Hat sich hier wieder ein Erfolgsmodell der Migration demaskiert? …
    Die Vorstellung des doppelgesichtigen Muslims, der sich nach außen assimiliert zeigt, aber insgeheim Hass verbreitet …

    die explosive Stimmungslage, die Diskussionen mit arabisch- und türkischstämmigen „Power Boys“ oft prägt. Deren Erregungskultur ist mit deutschen Empfindlichkeiten selten vereinbar.

    Oder heißt das, mit zweierlei Maß zu messen? Lassen wir Migranten durchgehen, wofür Neonazis verurteilt werden? Nach dem Motto: Ist den Macho-Kids ja nicht anzukreiden, dass sie mal die Nerven verlieren. Tatsächlich denken viele so und ärgern sich. …

    http://www.tagesspiegel.de/meinung/Kommentare-Muhabbet;art141,2421054
    ____

    » … Am 2. November jenen Jahres hatte ein 26-jähriger Niederländer marokkanischer Herkunft van Gogh auf offener Strasse erschossen. In einem Bekennerschreiben hatte der Täter erklärt, dass der Kurzfilm „Submission“ islamfeindlich [„ISLAMOFOB“] sei und er den Regisseur deswegen getötet habe.

    Schapiras Äußerungen zufolge erklärte auch Muhabbet die Szenen in „Submission“ als eine „ungeheure Beleidigung des Islams“. Deshalb hätte auch Ayaan Hirsi Ali den Tod verdient.

    bezeichnete Schapira die Aufforderung Steinmeiers zu mehr Zurückhaltung und Sorgfalt bei der Recherche als „Unverschämtheit“. Es gebe mehrere Zeugen. „Unterstellt uns der Außenminister, dass wir lügen?“, fragte sie aufgebracht. „Herr Steinmeier hätte mich ja anrufen können, bevor er ins Fernsehen geht.“ (dl)
    veröffentlicht am: 15.11.2007 «

    http://www.europolitan.de/cms/?s=ep_tagesmeldungen&mtid=9119&tid=4

  38. Hab den Beitrag heute in der FAZ gelesen. War gut. Schien fast unglaublich, daß in einer dt. Zeitung solche Worte abgedruckt werden. 🙂

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