Um der wachsenden Gewaltbereitschaft militanter jugendlicher Raucher angemessen begegnen zu können, wurde im Hamburger Kiez im Dezember an „Gefahrenorten“ ein Messerverbot verhängt. Öffentlichkeitswirksam rückten Hunderte von Polizisten aus. Kontrollieren ist aber nur eingeschränkt erlaubt.
Allerdings kann die Polizei auch dort nicht nach Belieben vorgehen. Es ist eine Formulierung im Gesetz zum Schutz der öffentlichen Sicherheit und Ordnung (SOG), die die Möglichkeiten der eingesetzten Polizisten regelt und ihnen auch Grenzen setzt. Denn die dürfen lediglich „mitgeführte Sachen“ durchsuchen. Darunter fallen eine Tasche oder ein Rucksack, sogar eine über die Schulter gehängte Jacke. Handelt es sich aber um Kleidung, die jemand trägt, ist diese für die Beamten tabu. Die Polizei behilft sich mit forschem Auftreten. „Jemanden aufzufordern, die Taschen zu leeren, ist erlaubt“, sagt ein Beamter. Was die Kontrollierten nicht ahnen: Sie könnten es ablehnen.
Wir sind aber sicher, dass Leute, die anderen den Schädel eintreten, ein solches Verbot auch ohne wirksame Kontrollen beachten.
(Spürnase: Paula)
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Ich kenne massig einheimische, die sich nicht mehr auf den eigenen Hamburger Kiez trauen, oder denen es einfach zu schmuddelig ist. Den deutschen wird die eigene Nachtkultur verwehrt. Das ist Lebensqualität in der eigenen Stadt.
Jede Wette wenn man als Deutscher dort mit einem Messer im Rücken aufgefunden wird ist die Strafe da für härter , offenes führen einer Waffe , als der freundliche Migrant der es hinterlassen hat.
Das ist kein Schildbürgerstreich, über einen solchen könnte man lachen.
Das ist eine der täglich überall stattfindenden Kapitulationen der Staatsgewalt.
Man hätte genausogut auch Luftgütemesstationen aufstellen, und anschließend eine CO² Sonderabgabe einführen können.
#1 „Ich kenne massig einheimische, die sich nicht mehr auf den eigenen Hamburger Kiez trauen, oder denen es einfach zu schmuddelig ist. Den deutschen wird die eigene Nachtkultur verwehrt. Das ist Lebensqualität in der eigenen Stadt.“
Genauso sieht es aus. Ich mache als Hamburger höchstens einmal jährlich einen St.Pauli-Bummel.Und habe dabei jedes Jahr mehr ein mulmiges gefühl im Bauch.Daran ändert auch das lächerliche Brotmesser- und Klappspatenverbot nichts.
Der Kiez gehört eindeutig den Türken und Albanern.Oh, sorry.Den südländischen/mediterranen Einwanderern.
@ #4, Moderater Taliban
Ich tendiere eher zu Messerberechtigungsplaketten, zum auf die Birne kleben…
Vor allem werden sich die Kulturbereichererauch für so ein Verbot interessieren. Auf öffentlichen Veranstaltungen darf auch kein Messer geführt werden und man sieht ja, wie viele Kulturbereicherer sich in Discotheken daran halten. Abgeschreckt werden nur die ehrlichen Bürger, die ohnehin nicht mit dem Gesetz in Konflikt kommen wollen.
Was für eine lächerliche, entwürdigende Farce.
Wahrscheinlich kontrollieren sie politisch korrekt nur überwiegend die braven „blonden“ Passanten mit Stupsnasen?
#9 Kybeline:
Alles andere würde ich mir als Polizist ohne Verstärkung auch gut überlegen.
Oh man, schon wieder so ein Aktionismus…Wie blöd muss man denn eigentlich sein? Wollen die uns für dumm verkaufen?
Jeder, der sich auch nur ein wenig in diesem Milieu auskennt, weiß, daß man ein Messer, dass man als Waffe benutzt, wohl kaum in seinem Rucksack tragen wird…da nutzt es nämlich nicht viel. Die meisten Messer und Pfeffersprays werden herrlich unauffällig innerhalb der Hose, der Hosentasche oder im Ärmel getragen.
Also paßt bei Auseinandersetzungen auf, wenn die Hände in die Richtung gehen…
Hallo, grüße EUCH
Richtig, kann ich auch bestätigen.
#9 Kybeline (10. Jan 2008 00:01)
Wahrscheinlich kontrollieren sie politisch korrekt nur überwiegend die braven “blonden” Passanten mit Stupsnasen?
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Ja.
Brauchbare stichsichere Westen müssen sie sich privat beschaffen.
@#11 Europeananger
Sehr guter Tip.
Polizisten kontrollieren nur ungefährliche Leute, bzw. harmlos aussehende Leute.
Die Polizisten kontrollieren niemanden, der aussieht, als ob er eine Waffe hat und diese sogar einsetzen wird.
Aber immerhin…..man bemüht sich.
Mühe allein genügt aber nicht!
#2 Unlinks
So ist es,
liegs du blutend auf dem Boden,
bekommst du noch ein Ticket wegen
Umweltverschmutzung und Herumlungerns.
Ich selbst gehe auch nicht mehr auf dem Kiez,
und ohne Übertreibung
http://www.afterbuy.de/Afterbuy/shop/
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der Staat hat verloren, die Polizisten sind nicht viel mehr als Strafzettelschreiber, teure Politessen eben. Die Polizei wird der Sache nicht mehr Herr und Meister und das Militär ist noch unfähiger. Was bleibt dann noch? Ah ja die Kapitualtion.
Das ist ja die Absicht dieses Gesindels. Unruhe und Gewalttätigkeit vertreibt die Einheimischen aus den eigenen Gebieten. Dies wird mittlerweilen schon in ganz Deutschland praktiziert und zwar mit Erfolg. Die Leute ziehen den Kopf ein und resignieren. Was zurück bleibt sind verdreckte Vierteln mit stinkenden Kebapbuden und heruntergekommene Häuser welches von den Einheimischen mitfinanziert wird. Die einzigen was auf die Barrikaden gehen sind die Rechten aber die werden verbittert vertäufelt. Wer bleibt dann noch zur Rettung der Heimat ??????????
Und wer hat das Ruder in Hamburg in der Hand???
SPD & CDU!
In Hamburg verfolgt man lieber Hunde und keine Verbrecher.
Selbst Flaschen aus Glas sind auf St. Pauli verboten.
Bald werden auch noch die Deutschen auf St. Pauli verboten.
#20 Patriotismus
Heimat Hamburg (Kusch)
An das Messerverbot werden sich die braven Bürger halten, die sonst ein Messer zur Selbstverteidigung mitgeführt hätten. Die Bösewichte dagegen werden sich freuen, daß sie nun mit unbewaffneten Opfern rechnen können, die sich gefahrlos abstechen und ausrauben lassen.
Ein Irrenhaus.
@ #23 Julkorn
Um eine Lanze für die Polizeibeamten zu brechen:
Die können nichts dafür, was die Politik regelmäßig verbockt; wenn man als Polizeibeamter mal Eigeninitiative zeigen würde, dann war es vorbei mit der Karriere und kann den Rest seiner Dienstzeit Streife laufen.
Es ist wahrlich eine Frechheit, wie die Politiker ihrer Realitätsfremdheit fröhnen und zwar auf Kosten der steuerzahlenden Bürger (die Arbeitgeber/Geldgeber der Politiker sind) und zwar sowohl monetär als auch auf ’nicht eigen verbrockte Suppe auslöffeln‘.
Solche Subjekte wie die Becks-Trinität sind Feinde des Bürgers.
Waffenkontrolle sollte nicht nur ein Plazebo sein, sondern dort greifen, wo es etwas zu greifen gibt.
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