westergaard2_440.jpg

Während in Deutschland engagierte Menschenrechtler in Medien und Teilen der Öffentlichkeit noch gerne als Rassisten beschimpft werden, wenn sich ihre Kritik gegen den Islam richtet, ist das Bewusstsein der Dänen für die Bedrohung ihrer Freiheit bereits weiter herangereift. Vom Premierminister bis zum einfachen Leserbriefschreiber gibt es klare Zeichen der Solidarität mit dem von muslimischen Mördern bedrohten Karikaturisten Kurt Westergaard, der das Hotel, in dem er untergekommen war, verlassen muss.

PI-Leserin Jutta schickt uns die Zusammenfassung eines Berichts der dänischen Zeitung Jyllands Posten.

Mir scheint in Dänemark hat sich die Öffentlichmachung vom Zeichner Westergaard, sein Untertauchenmüssen und die neuerliche Veröffentlichung (auch bei PI) gelohnt; immer mehr Menschen wissen so, warum es geht. So sind die Dänen.

Leser von Jyllands Posten: Kurt kann bei uns wohnen.
Sehr viele Angebote vom In-und Ausland erreichen Kurt Westergaard, der aus dem Hotel ausziehen musste und nicht in sein eigenes Heim kann. Kurt Westergaard ist tief dankbar für die vielen Sympathiebekundungen. „Das ist sehr nett. Ich habe viel Zuspruch der Medien und auf der Straße drehen die Menschen die Autofenster runter und rufen ‚Gut gemacht‘. Das wärmt in diesen Zeiten,“ sagt Kurt Westergaard. Er rechnet aber damit, dass PET (Polizei und Sicherheitsdienst) n kurzer Zeit ein neues Versteck für das Ehepaar findet. Sogar aus Budapest und Andalusien bekommt er Wohnungsangebote.

Und übrigens auch aus Deutschland. Nach unserem gestrigen Bericht über den Rauswurf des Ehepaares Westergaard aus ihrem Hotel erklärten sich mehre PI-Leser spontan bereit, den Verfolgten aufzunehmen.

(Spürnase: Jutta)

Like
Beitrag teilen:
 

47 KOMMENTARE

  1. Tja, ich würde sagen die Dänen haben Charakter!
    Hingegen der Deutsche. Dieser fragt zuerst nach der politischen Gesinnung und urteilt dann ob „das Gesagte“ richtig oder falsch ist.

  2. Schon traurig, was heutzutage in Europa so alles möglich ist.
    Aufwachen, ihr gleichgeschalteten MSM !

  3. Was mich wundert, ist die mangelnde Zivilcourage bei vielen Lesern hier, zur eigenen Meinung hier öffentlich zu stehen.

    Ich habe begonnen, in meinem privaten Blog diese Thematik anzusprechen und verlinke nicht nur auf diese PI Seite. Mein Blog zeigt allen Besuchern, was ich denke – und dazu stehe ich, auch öffentlich!

    Je mehr Personen von PI erfahren, desto mehr wird bekannt, wie wir von den Medien veräppelt werden. Auch ich bin per Zufall auf PI aufmerksam geworden und habe diese Seite ins Herz geschlossen! DANKE an EUCH!

    Wehret den Anfängen!

    Günter

    PS: je mehr sichtbar wird, dass ganz normale Bürger (wie ich!) etwas gegen die Islamisierung unserer Gesellschaft haben, desto weniger können wir in die Ecke der Rechten gestellt werden – wo wir definitiv nicht hingehören.

    Nicht jeder der nicht LINKS wählt ist RECHTS!

  4. Viele Leute sind schon längst aufgewacht. es fehlt nur noch das Quäntchen auf dem I um den Frust der Leute zur Explosion zu bringen. Hoffentlich entlädt er sich an den richtigen Stellen.

  5. Ist das vielleicht ein Hotel jener Kette, die ihre „Zivilcourage“ im Kampf gegen Hitler damit unterstrich, daß sie NPD-Politiker hinauswarf?

    Hoffentlich erfahren wir den Namen des Hotels spätestens nach dem Auszug von Herrn Westergaard!

  6. Endlich dass einmal etwas pasiert. Ich hätte ihn auch bei mir wohnen lassen. Wir Europäer sollten alle zusammenhalten.

  7. Kurt Westergaard wir stehen zu Dir. Die Dänen machen es richtig. Ein europäisches Land hat die Augen geöffnet. Vielleicht ein Anfang, der Anfang.

  8. Klasse, daß in der Sache endlich mal eine breite öffentliche Solidarität entsteht.

    Hochachtung vor Westergaard, Rasmussen und den anderen.

    EIN HOCH AUF DÄNEMARK! 😀

  9. Wenn sich hier in Deutschland bezüglich Islam nicht bald etwas ändert, werden wir nach Dänemark auswandern.

    Mich kotzt die gesamte verlogene Islampolitik und das asoziale rotgrüne Multikultigefasel nur noch an. Ich kann in Morddrohungen, Ehrenmorden, Bombenattentaten, Zwangsverheiratungen, Machogehabe, Schleierzwang, Scharia usw. keine „kulturelle Bereicherung“ des Abendlandes erkennen.

  10. In Abwandlung der Worte John F. Kennedys am 26. Juni 1963 vor dem Rathaus Schöneberg,in Berlin:

    „Vor zweitausend Jahren war der stolzeste Satz ‚Ich bin ein Bürger Roms‘. Heute, in der Welt der Freiheit, ist der stolzeste Satz ‚Ich bin ein Däne‘.“

    „Alle freien Menschen, wo immer sie leben mögen, sind Bürger Dänemarks, und deshalb bin ich als freier Mensch stolz darauf, sagen zu können ‚Ich bin ein Däne‘!“

    Ein wenig Pathos muss sein. Wo ist dieser Geist geblieben?
    http://de.wikipedia.org/wiki/Ich_bin_ein_Berliner

  11. Das ist endlich mal eine positive Nachricht hier bei PI. Dann kann man ja noch eine kleine Hofnung haben, dass so ein Umdenken auch in Deutschland stattfinden kann. Wohlgemerkt: kleine Hoffnung.

  12. Solidarität mit Kurt Westergaard!

    Diese Schlagzeile sollte in allen europäischen Zeitungen stehen. Leider musste ich gestern halbe Stunde im Telext blättern um die Nachricht über seinen Hotelrauswurf zu finden.

    Ich hasse die Massenmedien! Ich laufe bald amok! Die behandeln alle unwichtigen Kleinigkeiten, nur nicht das Wesentliche – da schweigen sie. Dhimmis!

  13. Man kann es nicht oft genug sagen: Hochachtung vor den Dänen. Wenigstens sie haben die Zeichen der Zeit erkannt. Darüber sollte viel mehr bei uns berichtet werden. Nun finde ich es auch nicht mehr zum Darüberlächeln, dass überall der Danebrog weht. Richtig, Leute! Zeigt Flagge!

  14. Dänemark steht zu Westergaard!
    Ich steh zu Dänemark, denn sie sind unsere Freunde und Freunde verrät man nicht!
    Die Dänen müssen uns vormachen, wie man sich gegen die Scharia wehrt. Ich hoffe, dass diese Entwicklung auch mal ansatzweise in „unseren“ Medien Gehört bekommt.

  15. Premier Rasmussen meint, „das Lied, dass dies alles die Schuld der Gesellschaft ist“, müsse aufhören. Noch nie habe die Einwandererjugend so gute Chancen gehabt. „Sorgt dafür, dass ihr eine Ausbildung bekommt, dann gibt es auch Jobs“. Auch davon, dass sich junge Moslems durch die erneute Veröffentlichung der umstrittenen Mohammed-Karikaturen gekränkt gefühlt hätten, will Rasmussen nichts hören: „Sie müssen lernen, dass man in Dänemark denken, sagen und zeichnen darf, was man will.“
    http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/?em_cnt=1290288

  16. Ich werde nicht muede zu betonen, dass man dem Hotel(ier) keine Vorwuerfe machen darf!

    Es ist wie mit der Steuerhinterziehung des Herrn Zumwinkel.
    Viele zeigen nun mit dem Finger auf ihn, wer aber nicht selber ebenso handeln wuerde, oder wer nicht selber darauf bedacht ist, wo es geht soviel Steuern wie moeglich zu entgehen, der darf gerne mit dem Finger zeigen.

    Ferner:
    Wer dem Hotel(ier) Feigheit vorwirft, der duerfte auch dem Kurt Westergaard selber Feigheit vorwerfen.
    Denn schliesslich war er es, der sein Haus auf Raten der Polizei verliess.

    Feigheit?
    Nein!

    Einfach nur normlae Schutzmassnahmen.
    Man muss es ja nicht provozieren.

  17. In Christiania wäre das Versteck weniger gut, die würden ihn doch glatt ans offene Messer ausliefern diese Fundis mit ihren Sorry Plakaten!

    Pfui Christiana, definitiv ein Schandfleck den man immer noch nicht tilgen konnte!

  18. Ach ich liebe Dänemark und ich werde dem Aufruf vom Transatlantic Conservative, dänische Produkte zu kaufen (für die Dauer des Boykotts) folgen!

    Leute! Dieses Wochenende mal Carlsberg und dazu diese leckeren dänischen Kekse 😉

    #24

    Provozieren würde ich das nicht unbedingt nennen. Man muss sich aber nicht als Zielscheibe aufstellen.

  19. Meiner Meinung nach, hat die Hotelleitung im Interesse der anderen Gäste und des Personals richtig gehandelt! Der fanatisierte moslemische Mob ist imstande das ganze Hotel abzufackeln, wäre, wie wir ja alle wissen, nicht das erste mal!

  20. Zu meiner Überraschung fand ich heute morgen in meiner Tageszeitung ohne großes Suchen die dpa-Meldung zu Westergaard, mit der Überschrift „Mohammed-Karikaturist aus Hotel ausgewiesen“.

    Zum „Ausgleich“ (mit der Botschaft ‚Islam ist aber nicht grundsätzlich böse‘) aber auch ganz oben auf der gleichen Seite einen Bericht zur „Auftaktveranstaltung“ der neuen Christlich-Muslimischen Friedensinitiative, die gestern auch phoenix vorgestellt wurde.

    Deren Vorsitzender ist Ruprecht Polenz, CDU.
    (Für PI-Leser erübrigt sich jegliche weitere Vorstellung).
    Er wirbt für ein friedliches und tolerantes Zusammenleen von Menschen mit unterschiedlichen Weltanschauungen.

    Aber da haben wir doch keinerlei Probleme, Herr Polenz und liebe CDU.
    Der Islam erlaubt uns, so friedlich und tolerant zu sein, wie wir wollen und so lange wir wollen. Es gibt da im dar-al-harb keinerlei Beschränkungen, ehrlich.

    Während der Aktionswoche will die Initiative bei 40 Veranstaltungen in deutschen Städten zeigen, wie Integration in der alltäglichen Praxis erfolgreich sein kann.

    Hoffentlich dürfen die Rütli-Borats in Berlin- Neukölln und Kreuzberg auch mitmachen, damit die Praxis auch wirklich richtig rüberkommt.

  21. Wir sind alle Dänen und üben Solidarität mit
    Kurt Westergaard.
    Leute, kauft dänische Waren und Flaggen (Aufkleber)!

  22. Die Mohmmed-Karikaturen werden jetzt auch offenbar Thema in der deutschen Fussball-Bundesliga:

    Ein radikaler Moslem in der Bundesliga?

    Viele Spitzenklubs der Bundesliga sind am Züricher Spielmacher Yassine Chikhaoui interessiert.

    Das könnte sich nun ändern: Der Tunesier gab ein Interview, in dem er Verständnis für radikale Moslems äußerte. Jetzt will er das so nie gesagt haben. Der Hamburger SV hat bereits das Interesse an Chikhaoui verloren.

    http://www.welt.de/sport/article1699096/Ein_radikaler_Moslem_in_der_Bundesliga.html

    Ich würde diesen Mann nicht als radikal bezeichnen, eher als korantreuen Moslem.

    Ja liebe Trainer und Fussballer lest mal den Koran…ist echt ne spannende und erhellende Lektüre.

  23. In dem Zusammenhang noch was zur Christlich-Demokratischen Union:

    „Hosgeldiniz“ hat an sich nichts mit Hosen zu tun, könnte aber leicht in die Hosen gehen:

    http://www.hosgeldiniz.cdu.de/

    Die CDU wirbt hier um noch mehr türkische Mitglieder und verspricht, sie könnten dadurch politisch mitgestalten.
    In so ca. 5-10 Jahren wird es bereits genug Anlass geben, der CDU für diese Werbemaßnahmen zu danken.

  24. Die Solidarität wächst mit der subjektiv empfundenen Bedrohung, auch wenns zynisch ist, der Islam-Kritischen-Bewegung in Deutschland kann nichts besseres passieren als ein größerer Anschlag oder eben Ausschreitungen. Ausschreitungen wären wohl am nützlichsten, weil sich das Subjekt besser in der Lage hineinversetzen kann.

  25. Christlich-Muslimische Friedensinitiative…alles nur Taqiyya. Sie nennen doch unsere Staaten dar al Harb – Haus des Krieges. Das ist also a priori ein Absurd.

  26. 33#

    Mit der Zeit glätten sich die Wogen nach einem Anschlag. Die beste Medizin gegen diesen ganzen multikulturellen Irrtum wäre eher eine Wirtschaftskrise doch solches möchte man ja auch nicht am eigenen Leib erleben!

  27. #24 Jo K.
    Da schließe ich mich an. Die Hoteldirektion hat sicher so gehandelt, um eventuelle zivile Opfer z.B. bei einem Brandanschlag auszuschließen, steht aber mit Sicherheit trotzdem – wie alle aufrichtigen Dänen – auf Westergaards Seite.
    Dänemark ist zwar eins der kleinsten, aber auch eins der couragiertesten Länder Europas, und das nicht erst seit zwei Wochen.
    Das Hotel oder die Hotelkette jetzt zu diffamieren wäre Unsinn. Wer sagte doch gleich: „Derjenige, der ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.“?

  28. Na das ist doch ein guter Anfang!
    Ich hoffe, die Dänen bleiben am Ball und verteidigen weiterhin die Rechtsordnung ihres Landes gegen islamisches Unrecht.
    Die Brandstifter, Mörder und Krawallmacher der letzten Tage sollten ausgeschafft werden (gegen den ausdrücklichen Willen der dänenfeindlichen Linken, die bekanntlich die Mörderbrut, welche Herrn Westergaard zu Leibe rückte, in Dänemark behalten möchte)- zu hunderten- das wäre ein Zeichen, das die anderen verstehen würden.
    Ich freue mich über die Aussagen Rassmussens- er hat völlig Recht- Einwanderer in ein europäisches Land haben perfekte Lebensbedingungen- hier können sie doch von Hartz4 oder vergleichbaren Sozialleistungen besser leben als in muselmanischen Ländern durch Arbeit!
    Und was soll dieser geistige Dünnschiss von der Perspektivlosigkeit? Gerade für Berliner Krawallborats immer die perfekte Ausrede? Man kann in Berlin kostenlos Medizin (ist das teuerste Studium) studieren, was auch Einwanderer aus aller Herren Länder zu schätzen wissen- was soll dann bitte das ewige Gesülze von Perspektivlosigkeit? Jeder hat die Chance, sein Leben zu gestalten- entweder man verbringt seine Zeit mit lernen oder halt mit Brandschatzen. So einfach ist das. Und wer nicht will, soll halt gehn- Straftäter und Faulpelze brauchen wir hier nicht!

  29. Ich werde mir eine dänische Flagge ans Auto kleben oder hängen – allein aus Solidarität und Sympathie!

    Gut gemacht, Dänemark!

  30. Ist das vielleicht ein Hotel jener Kette, die ihre “Zivilcourage” im Kampf gegen Hitler damit unterstrich, daß sie NPD-Politiker hinauswarf?

    Das Hotel wird dann wie bei den NPD-Drecksäcken die Kosten für die Zimmer denen spenden, die für die Hotelgäste ein Sicherheitsrisiko darstellen.

  31. Aus dem Standard:
    Im neu entfachten Karikaturenstreit haben dänische Imame die Muslime zur Mäßigung aufgerufen. Mit dem neuerlichen Abdruck der Karikatur des Propheten Mohammed hätten dänische Zeitungen die Meinungsfreiheit mit der Freiheit der Religionsbeleidigung verwechselt, erklärte der Kopenhagener Prediger Mostafa Chendid am Freitag.

    Gleichwohl sollten die Muslime Ruhe bewahren, weil Gewalt der Sache des Islam schade. Ähnlich äußerten sich auch andere Imame. (Reuters)
    http://derstandard.at/?url=/?id=3227332

    So ähnlich sagte es auch letztes Jahr ein hoher pakistanischer Scharia-Richter:
    „Muslime sollen sich in westlichen Staaten friedlich verhalten – bis sie stark genug sind für den Dschihad.
    http://www.timesonline.co.uk/tol/comment/faith/article2409833.ece

  32. Eben.
    Wenn nicht mit Gewalt, dann in der Stille und mit Geburtenpolitik. „Wir haben es nicht eilig“.
    Wir Europäer haben keine Wahl :
    Assimilation oder zurück ins Ursprungsland.

  33. Was soll man sagen. Die Dänen haben ihre Lektion gelernt.
    Nun ja, die Leuchtfeuer (Krawalle) brachten Erkenntnis, und die Dänen wissen wo es lang geht.

Comments are closed.