Auf den PI-Beitrag „Bedrohtes Volk: Taliban“ und die Proteste unserer Leser hat die GfbV schnell reagiert: die Taliban wurden aus der Liste der bedrohten Völker entfernt. Die Seite, auf die der Link führte, befindet sich allerdings immer noch auf der Homepage der „Gesellschaft für bedrohte Völker“…
13 Uhr-Screenshot der GfbV-Homepage
UPDATE: Tilman Zülch, der Generalsekretär der Gesellschaft für bedrohte Völker, übermittelte uns die folgende Stellungnahme:
LikeKommentar der Gesellschaft für bedrohte Völker zu Ihrem Beitrag “Bedrohtes Volk – Taliban”
Sie haben auf unserer Homepage eine Liste entdeckt, die mir unbekannt war und unter hunderten von dort als “bedrohte Völker” eingetragenen Eigennamen, den der Taliban, entdeckt. Die Taliban sind eine terroristische, islamistische Organisation, die für unzählige Kriegsverbrechen verantwortlich ist und mit der Al-Quida verbündet, offensichtlich für viele Terrorakte, auch außerhalb Afghanistans, verantwortlich ist.
Die Gesellschaft für bedrohte Völker hat niemals die Taliban unterstützt, ihre Untaten relativiert, tabuisiert oder verschwiegen. Die genannte Liste ist mitnichten eine Zusammenstellung bedrohter, religiöser oder ethnischer Minderheiten, sondern ein Schlagwortverzeichnis von irgendwelchen Termini, die in unseren Publikationen vorkommen. Wenn Sie nämlich auf das Wort Taliban klicken, dann stoßen Sie zu entsprechenden Publikationen. Diese Art von Verlinkung ist fehlerhaft und darf so nicht sein. Seit der Umgestaltung unserer Homepage im vergangen Jahr sind technische Fehler immer wieder aufgetreten.
Die zuständige Firma für die technische Umsetzung wird umgehend informiert, mit der Bitte die Verlinkung der Schlagwörter nicht über den Button „bedrohte Völker“ zu setzen.
Da die Arbeit der Gesellschaft für bedrohte Völker weithin bekannt ist und der Kommentator sich nicht einmal die Mühe gemacht hat, mit dem „Schlagwort“ Taliban die entsprechenden Afghanistan-Beiträge und Publikationen einzusehen, gibt das auch Auskunft über die Qualität eben jenes Kommentators. Um GfbV-Position zu Afghanistan ganz kurz zu skizzieren, sei hier angedeutet, dass wir während der sowjetischen Aggression mit den liberaleren Teilen des Widerstandes zusammengearbeitet und diese unterstützt haben. Besonders eng war die Zusammenarbeit mit der Hamburger Organisation „KUPFA“ (nennt sich heute „KUFA“). Wir haben uns dann eindeutig gegen die Taliban gewandt und unterstützen inzwischen die moderneren Bewegungen in Afghanistan und unterstützen die „KUFA“ in Hamburg weiter.
Die Gesellschaft für bedrohte Völker ist niemals durch strammen anti-israelische Stellungnahmen aufgetreten. Vielmehr ist ihr immer wieder vorgeworfen worden, dass sie sich nicht genügend für die Palästinenser eingesetzt hat. Die GfbV hat vielmehr auch arabischen Bewegungen vorgeworfen, dass größere Teile von ihnen den Völkermord Saddam Husseins an den Kurden unterstützt oder dazu geschwiegen haben. Sie war eine der ganz wenigen Organisationen, die 40 Jahre lang für den Kampf der kurdischen demokratischen Partei im Irak und den Widerstand der Südsudanesen, der Nuba und heute der Darfuris eingetreten ist und unzählige Initiativen, Kampagnen und humanitären Aktionen für diese realisiert hat. Während des ersten Golfkrieges, als Israel mit Scut-Raketen angegriffen worden ist, war die GfbV vor Ort in Jerusalem und hat eine internationale Pressekonferenz organisiert, einmal mehr auf die Beteiligung deutscher Firmen am Bau der irakischen Scut-Raketen und der irakischen Giftgas-Industrie hingewiesen und die Verbrechen an Kurden und assyrischen Christen dort dokumentiert.
Im Übrigen, tritt die Gesellschaft für bedrohte Völker dafür ein, die USA und Israel ebenso da zu kritisieren, wo diese Kritik berechtigt ist und ihre Politik da zu unterstützen, wo sie sich an Menschen- oder Minderheitenrechten orientieren. Anti-Islamische kollektive Agitation lehnen wir ab und erinnern daran, dass der erste Genozid seit den 50-er Jahren in Europa an den bosnischen Muslimen verübt wurde. Diesem Völkermord haben große Mehrheiten der Europäischen Linken, der Parteien und Regierungen zugesehen. Nie Wieder Völkermord, nie wieder Kriegsverbrechen, nie wieder Massenvertreibung, nie wieder Vergewaltigungs- und Konzentrationslager sind die ganz realen Forderungen unserer Menschenrechtsorganisation.
Tilman Zülch
Generalsekretär der Gesellschaft für bedrohte Völker
Bravo PI!
jeden Tag ein kleiner Sieg.
Wie unfähig müssen die Leute denn sein, dass sie Taliban überhaupt reingesetzt haben? Und nun ist ihnen aufgegangen, dass das falsch war? Na super.
PI scheint mittlerweile ne kleine publizistische Macht zu sein.
Gratulation dazu 🙂
Daß die Talibans vom Aussterben bedroht sein sollen, ist eigentlich ein Grund zum Jubeln.
Insofern vielen Dank für diese erfreuliche Info, liebe GfbV, auch wie die Talibans genau so ein „Volk“ sind wie die ebenfalls zum Glück nahezu ausgerotteten Nazis oder die leider immer noch präsenten Kinderschänder.
ja das ist PI… wir sollten ein wenig spenden und die Seite weiter vermarkten =)
Gratulation für PI
Die Leute dort sind ja wohl total bescheuert. Die setzen auch Türken, bosnische Muslime und Ahmadiya-Muslims auf die Liste „Bedrohte Völker“. Es gibt viel erschreckendes über den Islam, aber das die vom Aussterben bedroht sind, gehört (leider) nicht dazu.
Kann mir Dummerle bitte mal jemand erklären,
warum die Türken ein bedrohtes Volk sind!
Bittedanke!
Ich habe einen Vorschlag das entstandene Loch auf der Website mit dem Volk der sog. „Raucher“ zu stopfen.
In der Liste sind die Taliban jetzt auch nicht mehr.
Glückwunsch, PI !
Wie bekloppt man allerdings sein muss, um die Taliban überhaupt in die Liste aufzunehmen… 🙁
Da geht es wirklich um Menschenrechtsverletzungen gegen (bedrohte) Taliban…
Da wird die USA angeklagt…
Hand in Hand mit Diktatoren
…“Auch protegieren sie zweifelhafte Warlords (General Abdul Rashid Dostum) und decken deren Menschenrechtsverletzungen (In der Nähe von Mazar -i -Sharif sollen Ende 2001 rund 1.000 gefangene Taliban von Dostums Truppen in luftdicht abgeschlossenen Containern erstickt worden sein. Bis heute wird eine Untersuchung des mutmaßlichen Massenmordes verschleppt). Alle Forderungen nach einer Aufklärung der Kriegsverbrechen der Nordallianz und einer Bestrafung der Verantwortlichen wurden von der Anti-Terror-Koalition bislang ignoriert. “
“Bedrohtes Volk: Taliban” :))
KRASS!!!
Hihi, da hat wohl einer Angst um seine Staatsknete.
Sehr gut PI!
Aber mal wieder klar, dass die Altmedien sowas nicht mal „merkwürdig“ finden.
Naja, auf dieser Webseite gibt es unter bedrohte Völker immer noch eine Kategorie „Türken“. Eine Kategorie Deutsche gibt es nicht. Auch wenn eine Kulturbereicherer und Schläger aus Albanien (auch auf der Webseite als bedrohtes Volk aufgeführt) ruhig mal sagen darf wie jener diese Woche: „Sag niemals mehr was gegen Albaner.“
http://www.ez-online.de/lokal/polizeibericht/Artikel1504819.cfm
Ganz ehrlich, T-Rex, Kinderschänder sind für mich ein noch grösserer Abschaum als der fanatischte Muslim oder faschistischte Nazi den es gibt. Meiner Meinung nach sollte man alle diese pädophilen Bastarde öffentlich Kreuzigen und Schwanz abschneiden und zwar auf jedem Marktplatz einer Deutschen Kleinstadt. Der Corso sollte danach irgendwo aufgespießt werden zur Abschreckung aller zuküntigen Sexualstraftäter!
Frage:
Nach welchen Kriterien werden „Völker“ und Völker uaf die Liste gesetzt? Und durch wen?
#7 Hetfield (29. Feb 2008 17:00)
Kann mir Dummerle bitte mal jemand erklären,
warum die Türken ein bedrohtes Volk sind!
Bittedanke!
weil die GfbV ein TOTALER GUTMENSCHENVEREIN mit Helfersyndrom ist!
die sind immer GANZ vorne dabei mit MANDARFNICHT-Geschrei, wenn irgendwelche brasilianischen Goldsucher mit dortigen indianerstämmen nebenbei „multikulti“ machen.
DA wollen sie die Kultur schützen.
aber WEHE, man merkt an, daß DEUTSCHLAND eine „leitkultur“ hat und VERFREMDET wird durch konzentrierte und übermäßige zuwanderung.
durch MENSCHEN, nicht zuletzt aber auch sprachlich und kulturell.
DANN ist man in den Augen der GfbV atürlich ein XENOPHOBER BRAUNDENKER_NAZI.
Tja vielleicht lohnt es sich tatsächlich diese Seite mal genauer zu zerlegen und zu untersuchen.
Völker wie Zoroastrier lasse ich definitv gelten.
Mal sehen was auf der Seite noch so im Argen liegt.
Kompliment!
@ 10 #skipper
Und der bemerkenswerte Satz auf deinem Link:
……Leidtragende sind Christen im Südsudan, Ahmadiyya-Muslime……. Also Christen und die extreme Muslimsekte in einem Zug nennen, ne, also sowas….
#7 Hetfield (29. Feb 2008 17:00)
Kann mir Dummerle bitte mal jemand erklären,
warum die Türken ein bedrohtes Volk sind!
Bittedanke!
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Muß von den Türken selbst gekommen sein!
Türken in Deutschland , von deutschen bedrohtes
Volk-ausräuchern zbsp. in Ludwigshafen.
Nein die Türken sterben nicht aus, selbst wenn man die Geburtenrate nach Mao.ts Tong einführen würde
Persönlich kann ich mir nicht vorstellen, dass die Gesellschaft für bedrohte Völker, die Taliban als bedrohtes Volk aufführen. Jeder weiss, dass dies gefähliche muslimische Extremisten sind.
Ich finde gut, dass die Gesellschaft für bedrohte Völker sich für Moslems eingesetzt hat, die von einem Völkermord bedroht sind, ich denke nur an die Bosnier, die in den 90er Jahren von serbischen und kroatischen Extremisten umgebracht wurden sind, obwohl sie keine Schuld an dieser Situation hatten. Auch setzt sich diese organisation für die Christen im Irak ein, die von muslimischen Extremisten immer mehr an den Rand gedrängt wurden und ermordet werden. Ich finde die Gesellschaft für bedrohte Völker ist nicht nur für Moslems, sondern für alle Menschen, die in ihren Menschenrechten, in ihrer Existenz bedroht sind. Menschrechte können nicht nur für Juden und Amerikaner gelten, sonst werden diese Rechte zur Farce!
#16 Fingerzeig
„Völker wie Zoroastrier lasse ich definitv gelten.“
Sorry, aber Zoroastrier sind kein Volk, sondern eine über 3000(!) alte Religionsgemeinschaft, die ursprünglich im Iran beheimatet war und jetzt noch in Indien (als Parsen) zu finden ist.
Ganz interessante und menschenfreundliche Religion, lehnen zB. Fasten als „Sünde“ ab.
Mehr bei Wiki und Nitzsche :Also sprach Zarathustra
Vormittags noch bedroht, Nachmittags Entwarnung, wäre ich Taliban, wäre ich etwas verwirrt.
@ #20 observer812
Auch kein Volksstamm? -.-
Hab ich wohl daneben gegriffen wa? Sry.
Seit wann waren „Taliban“ je ein Volk? Das wäre ja genau so bescheuert, als wenn man „Lehrer“, „Bäcker“ oder „Verkäufer“ als eigenes Volk bezeichnen würde. Schon der Eintrag war Schwachsinn.
#22 Fingerzeig
Ist ja auch nicht einfach! Diese komische Gesellschaft scheint keinen Unterschied zu machen, ob es sich um Völker im eigentlichen Sinne handelt(Rasse, oder was?) oder um irgendwelche Sekten,Glaubensgemeinschaften oder Sprachgruppen.
Hauptsache ,die Liste ist lang und enthält viele nie gehörte Namen, das erhöht die Wichtigkeit dieses Vereins.
Das war der Verein, dessen Reisekader (ja, auf diversen Fotos sieht man immer dieselben Leute) hier in Dresden bei Putins Besuch das Plakat: „Putin = Mörder“ hochhielten.
Besucht mal deren Website und schaut euch diese Trolle genauer an.
PI- immer feste draufhaun auf dieses verlogene Gutmenschenpack. Schlagt sie mit ihren eigenen Waffen!
Uups, steht unter „G“ bei denen nicht „Gutmenschen“? 😉
hallo leute
ich bin zufällig zoroastrier und wir sind wahrscheinlich die älteste monotheistische Religion neben dem Judentum.
Wir sind in dem Sinne kein Volk, sondern die meisten Zarathustrier bzw. Zoroastrier sind Perser bzw. indische Parsen.
Bedrood,
derPerser
Sind Deutsche auch mit bei?
Das sagt sehr viel über diese Gesellschaft aus. Hoffentlich beobachtet der Verfassungsschutz diese „Gesellschaft“.
ich halte es für schwach von PI, sich mit solchen Mätzchen abzugeben
Ich finde es gut. Kleinvieh macht auch Mist.
Huch, wir scheinen ja tatsächlich etwas bewegen zu können 😉 – sollten wir in der Lage sein, dass „Empörungsmonopol“ der allgegenwärtigen Linken anzukratzen ? 😉
@Kai
Sie haben also schon Pläne für die Weltherrschaft in der Schublade liegen, sehe ich das richtig?
@Donaldo
Willkommen.
Das war doch sicher nur ein Tippfehler. Kann eben schnell passieren die Liste sollte sicher „bedrohliche Völker“ lauten !
Trotzdem Lob an die GfbV für die Aufnahme der Kritik. Dazu steht nicht jeder und es gebührt Respekt.
Gruss
Wenigstens schreiben die zurück.
Auch wenns mir nicht ganz schmeckt was die da schreiben.
„KUFA“R
Nach dem Statement des Kurdenfahnen-Polizeichefs nun eine Entfernung der moderaten Talibane aus der GfbV-Liste!
PI gets more and more power!
GFBV: dass wir während der sowjetischen Aggression mit den liberaleren Teilen des Widerstandes zusammengearbeitet und diese unterstützt haben.
aha…also quasi den „moderaten Taliban“, mit denen auch der RH-Pf- Problembär zusammenarbeiten wollte…
Rückblickend gesehen wäre es wohl am besten gewesen, die CIA hätte damals die Dollars/Stingerraketen etc. direkt den Sowjets in die Hände gedrückt, ihnen „good luck und freie Hand“ gewünscht.
@34 Fentanyl
Ich finde es tatsächlich wichtig, sich ERNSTHAFT Gedanken zu machen, wie man
1. die Gefahr für die abendländische Kultur durch eine schleichende Islamisierung ins Bewusstsein der meinungsbildenden Multiplikatoren rücken kann und wie man
2. die alltägliche Belästigung und Bedrohung durch islam-stolze Gewaltorientierte unseren, dem Milieu und Alltag entrückten, Politikern zur Kenntnisnahme bringen kann.
Einem solchen Anliegen ist die Befassung mit einer dummen und lappischen Randerscheinung schädlich.
na ja, die Sache mit dem Schlagwortverzeichnis kommt etwas schwurbelig rüber. Da ist denen halt ein Flappsus unterlaufen. Kommt selbst in der besten familie mal vor und wir hatte schliesslich etwas zum Lachen.
Ich denke, dass der Passus, indem Tilman dem Vorwurf stramm anti-israelischer Stellungnahmen entgegenet, doch recht aussagekräftig ist. Solche Institutionen sind nämlich starken äusseren Einflüssen ausgesetzt. Sie können es derart niemals allen recht machen.
In der Vergangenheit war die GfbV der linken Hetze ausgesetzt, da sie auf die rassistischen Verbrechen der SU, China und anderen sozialistischen Regimes aufmerksam machte. Die GfbV ist ein weiteres typisches rotes Tuch für Linke Freiheitsfeinde, insbesondere mit SED Horizont.
Insgesamt beurteile ich die Arbeit der GfbV positiv. Auch was ihre Aktivitäten zur Erinnerung an den armenischen Genozid angeht.
GfbV, Ihr tickt sowieso nicht ganz frisch!
Die Taliban ein “Volk”?
Das sind sie nicht, aber eine der bösartigsten Auswüchse des realen Islam!
Es sind stinkende Gestörte, Mörder, die Lust am Quälen von Menschen haben, eine Teufelsbrut, mehr nicht!
Die Welt wäre um so vieles besser, wenn dieses Islam-Gezücht zu den untergegangenen “Völkern” gehörte!
Entschuldigt Leute, aber hier stimmt der Spruch zu 100%:
Nur ein toter Taliban ist ein guter Taliban!
Das würden die afghanischen Frauen Euch bestätigen, die unter diesen mittelalterlichen, unsauberen, widerlichen Ziegenbärten zu leiden haben!
#40 Moggy (29. Feb 2008 20:17)
Rückblickend wäre es womöglich besser gewesen, die Amis hätten ihre „Dollars/Stingerraketen etc“ behalten.
Rückblickend wäre es übrigens des öfteren in der jüngeren Geschichte besser gewesen, wenn die Regierung der vereinigten Staaten mal nachgedacht hätte, bevor sie handelt.
Im Falle Afghanistan sollten die USA und Russland ihren früheren Zwist vergessen und gemeinsame Sache gegen dieses Taliban-Otterngezücht machen, das wäre grossartig!
Die Russen kommen von Norden, die Amis von Süden und dazwischen zermalmen sie dieses menschenverachtende islamistische Gezücht!
Seid Euch sicher, durch das afghanische Volk, vor allem den Frauen, würde ein Aufatmen erfolgen!
Die afghanischen Frauen wurden durch diese windelköpfigen Ziegenböcke doch zu gehenden Müllsäcken gemacht!
Wenn ich das Wort „Taliban“ höre, denke ich nicht an Menschen, sondern Ungeziefer!
Taliban = Islam in seiner krankhaftesten Erscheinungsform!
Aber korangerecht…
Der Islam ist krank und macht Menschen krank (im Kopf)!
Und auch körperlich und seelisch…
Aber wie wir alle bereits wissen und uns Märchenerzähler aus 1001 Nacht wie Aiman Mayzek, der Generalsekretär des Zentralrats der
BlutgötzenanbeterMuslime, immer wieder einlullen wollen, haben die islamistischen Taliban nichts mit dem Islam zu tun!Da bin ich mir eher nicht so sicher, ich denke eher, das „Afghanische Volk“ will so leben wie es lebt. Auch die Frauen. Wir sollten sie einfach so leben lassen wie sie wollen. Aber >b> Daheim .
#7 Hetfield (29. Feb 2008 17:00)
Hat sich mal überhaupt jemand die grosse Mühe gemacht, seinen Finger zum Klick auf den Link Türkei zu bewegen?
Dort findet der interessierte Leser unter anderem:
oder auch
Türkei: Kein EU-Beitritt für Kriegstreiber!
Nirgendwo steht dort zu lesen, dass die Türken vom Aussterben bedroht sind.
PI bewegt was
Tja das kommt davon wenn man leuten ne website zu machen gibt und die es nur verhauen…
ENTLICH TUT SICH MAL EIN BISSCHEN…. ICH HOFFE DAS GEHT WEITER BERG AUF!!!!
Weil irgendwann der deutsche Staat ausgeblutet sein wird und die türkischen Sozialhifeempfänger in Deutschland ihre Familienclans in der Türkei nicht mehr unterstützen können.
Ich kenne eine Website, die sich als MietVideoRecorder einen guten Namen gemacht hat. Als diese eine zahlenmäßig einträgliche Geldquelle geworden war, wurde die Arbeit an andere Unternehmen(Subunternehmen) abgegeben. Seitdem sinkt die Qualität des Service stetig. Einmal wird hier eingespart, dann wieder dort. Es kommt einem vor, wie wenn Ameisen im Zeitlupentempo einen Knochen nach dem anderen klarnagen, bis nur noch das „Skelett klappert“.
#54 CH4200
Die Situation excellent und klar beschrieben! Bravo! Und einen dicken Kuss!
Eben.
Und weil es in solchen unzivilisierten Stammesgesellschaften immer viele Menschen gibt die da leiden kann jeder der will im Land Menschenrechtsgruppen durch private Spenden unterstützen.
Da sollen sich aber Regierungen heraushalten.
Der beste Schutz vor Terrorismus ist, keine Moslems ins Land hineinzulassen und die illegal hier lebenden jonsequent auszuweisen.
Wer dann noch übrigbleibt, den muss man notfalss mit Geld dazu bewegen zurück in sein Heimatland zu gehen.
Wäre gespannt, wieviele „anerkannte Asylanten“ plötzlich keine Probleme mehr hätten wieder zurück in ihr Land zu gehen.
#52 Razorback
Ja, viele eMails! Und viele Synapsen!
#49 Zenta
Ich frage mich immer, ob Herr Mazyek das Wesen des Liberalismus verstanden hat, oder Taqyyah betreibt. Und warum die FDP solch einen Fanatiker in ihren Reihen überhaupt duldet. Oder betrachtet sie Herrn Mazyek als Etikett.
Islam und Liberalismus ist doch wie Feuer und Wasser.
Oder wie wenn GröFaZ behauptet hätte, er sei liberal. Dann hätte er sich zum Beispiel nicht von einem Herrn Kurt Beck unterschieden. Was das Machtstreben betrifft.
#13 Teddy Mohammed
Sie machen mit ihrer xenophoben Lust ihrem Namenspatron alle Ehre. Ein Glück, daß der Teddy nur ein Stofftier ist.
Oh, Oh, Tillmann schlägt zurück!
Natürlich ist ja wieder der „Kommentator“ dran schuld, daß der Herr Völkerretter nicht weiß, was auf seiner tollen Homepage steht.
Klar, glaub ich sofort.
Tillmann, ich sehe deine Nase wachsen!
Ah verstehe, es waren nur Begriffe, die unter einem Titel zusammen gefasst waren. Also war es keine Liste, auch wenn es eine Liste war und außerdem ein technischer Defekt. Ein Mitarbeiter hätte natürlich niemals diese „Nichtliste“ zusammengestellt.
Von dem Vorwurf des Antisemitismus muss man diese Gesellschaft unbedingt frei sprechen, denn:
Moment mal. Das wird von doch jedem Vorgeworfen! Die Hamas und die Fatah werfen sich das sogar gegenseitig vor! Das heißt dann wohl die Hamas ist nicht antisemitisch, obwohl sie die Vernichtung Israels auf ihrer Charta hat und ihre Bevölkerung zum Judenmord aufhetzt.
Heute wieder etwas gelernt:
Eine Liste ist eigentlich keine Liste,
und ein Antisemit auch kein Antisemit.
Dumm DiDi Dumm, der Orwell geht um!
Der Herr von der GfbV hat doch eigentlich genau beschrieben woran es lag das der Begriff Taliban in dieser Liste aufgetaucht ist. Wenn ich mir die völlig bescheuerten Kommentare hier durchlese bekomm ich echt Zweifel. Es wäre gut die Kommentarfunktion zu schließen, damit kleinkarierte Krümelkacker hier nicht mehr ihren geistigen Dünnschiß abladen können. Die meisten Artikel auf dieser Seite find ich gut da sie die Inkompetenz unser werten Politiker ehrlich darstellt. Allerdings sind etliche Artikel über Moslems billigste Hetze und erinnern an den Judenhass im 3.Reich. Wer einige Moslems kennt weiß auch das bei denen genauso normale Menschen gibt wie bei uns.
Jetzt ist alles klar! Die Taliban wird als bedrohtes Volk geführt, weil sie Täter sind. Danke Herr Zülch!
Eher das Gegenteil! Gerade weil man die Afghanistan-Beiträge angeklickt hat, kann man nicht nachvollziehen, warum diese fanatischen Spinner in einer Opferliste geführt werden.
#61 nonconformicus
Natürlich ist ja wieder der “Kommentator” dran schuld, daß der Herr Völkerretter nicht weiß, was auf seiner tollen Homepage steht.
Das soll der Brief von Tilman Zülch ja auch keine Entschuldigung für diesen bösen Ausrutsche sein, es ist eine Rechtfertigung. Diese Internetseite wird natürlich inhaltlich gar nicht von seiner GfbV gemacht, sondern von einer „zuständigen Firma für die technische Umsetzung„. Diese Firma ist schuld, es arbeiten wohl nur Trottel dort. Der zweite Schuldige ist der „Kommentator“, der sich „nicht einmal die Mühe gemacht hat, mit dem „Schlagwort“ Taliban die entsprechenden Afghanistan-Beiträge und Publikationen einzusehen„. Und mit „Kommentator meint er die PI-Spürnase „Wolf“, der die ganze Sache erst in Rollen brachte. Der böse „Wolf“ hätte sich doch aus der Tatsache, daß die GfbV nur das Gute will ableiten können, das es sich bei der Talibanverharmlosung nur um einen Fehler des Web-Hosters handelt. Quasi eine technische Panne.
Fazit: GfbV gut, immer. PI böse.
Ein erstaunlches Fazit wenn man bedenkt, das die GfbV mal eben so die Taliban verharmlost, die in Afganistan schon eine Menge für die Bedrohung der Völker tun, und PI sie nur darauf aufmerksam gemacht hat. Ein sehr seltsames Rechtsempfinden des Herrn Tilman Zülch. (und die Taliban wehren sich ja eigentlich auch nur…)
#63 RIRE80
Das Herr Tilman Zülch sich die Zeit nimmt und PI einen Brief schreibt, ist lobenswert. Ich hätte es allerdings sehr sympathisch gefunden, wenn er eine kleine Entschuldigung für diesen Fauxpas geschrieben hätte. (Immerhin ist er der Generalsekretär der Gesellschaft für bedrohte Völker, auf deren Webseite gerade die Taliban verharmlost wurden)
Aber warum entschuldigen, wenn seine Gesellschaft doch gar keinen Fehler gemacht hat? Es war schließlich so eine Art technischer Defekt, etwa wie eine defekte Glühbirne („Seit der Umgestaltung unserer Homepage im vergangen Jahr sind technische Fehler immer wieder aufgetreten.“)
Wirkliche Schuld trifft nach der Meinung von Herrn Tilman Zülch nur PI-Spürnase Wolf, der das ganze entdeckt hat.
( siehe #65 rete)
Dann sollte Herr Tillman Zülich auch die Ahmadiyya-Sekte aus der Liste nehmen lassen,
da sie kein bedrohtes Volk sondern eine steinzeitlich/mittelalterliche Muslimsekte ist.
Eine erzkonservative Islamsekte ist kein bedrohtes Volk!!!!!
@#50 Molot
#Zenta Seid Euch sicher, durch das afghanische Volk, vor allem den Frauen, würde ein Aufatmen erfolgen!
Die afghanischen Frauen wurden durch diese windelköpfigen Ziegenböcke doch zu gehenden Müllsäcken gemacht!
Da stimme ich Dir zu!
Die müssen da alleine durch! Man kann sie nicht von auswärts kultivieren, wie wir uns das vorstellen. Ich weiss nur, dass viele Afghanen die Taliban als eine Plage, eine Geissel empfinden.
Und die Taliban können sich nur deshalb noch halten, weil sie mit diesen pervertierten wahren Chefs im Lande, den War-Lords im Drogengeschäft zusammen arbeiten!
Der wahre Islam also fördert Drogenhandel, Prostitution, Kriminalität!
Und die Bauern wiederum können nur mit Drogenanbau ihren Lebensunterhalt verdienen.
Alles andere lohnt sich nicht.
Selbst wenn die Taliban ein anerkanntes „Volk“ wären, das vom Aussterben bedroht ist, ich könnte daran nichts Bemitleidenswertes entdecken!
Die Taliban haben in Afghanistan die Zeit zurück gedreht, so richtig ins Mittelalter der menschlichen Abartigkeiten!
@#54 CH4200
Super ausgedrückt.
Der Parasit hat seinen Wirt ausgelutscht, muss entweder eingehen oder sich weiter verbreiten!
Ich finde Herr Tillman Zülich hat plausibel einen technischen Fehler eingestanden. Die Arbeit der „Gesellschaft für bedrohte Völker“ ist sehr wichtig und eine gerechte Sache.
„Die Türken ein bedrohtes Volk“, der Brüller des Jahres! Für wie bescheuert halten diese Schmierfink-Statistiker von GfbV uns eigentlich?
Dabei sind es doch die Türken, die andere Völker dazu machen!
Eher sind die Deutschen ein bedrohtes Volk und das im eigenen Lande, auch dank solcher Spinner wie GfbV und gerade unserer nichtsnutzigen, volksverräterischen Politiker-Egoisten!
Jetzt (Samstag) wird auf der Webseite gar kein Volk mehr unter „Bedrohte Völker/Gemeinschaften“ geführt!
http://www.gfbv.de/bedrohte_voelker.php
Ist die Welt (seit heute)endlich frei von Terror und Unterdrückung? Prima!
Lächerlich, wie er sich herausredet. Er sollte zurücktreten.
Wenigstens kann Wolfgang Mayr Tacheles reden und den Finger in die Wunde legen. So schlecht scheint die Gbv ja nicht zu sein.
Genozid
Deutsche Linksradikale und die Leugnung von Völkermordverbrechen
Von Wolfgang Mayr
Lange hat es gedauert, bis deutsche Linksradikale den Genozid – das Verbrechen des Völkermordes – entdeckten. Beschämend lange. Das neue Bewusstsein bleibt aber folgenlos.
Die „anti-imperialistische“ Linke sieht die USA und Israel als „Völkermörder“, sammelt Spenden für den sogenannten irakischen Widerstand, unterstellt Israel in den Palästinensergebieten eine naziähnliche Vernichtungspolitik. Diese Linke steht in der Tradition jener, die in den 70er Jahren recht ungeniert Diktatoren wie Saddam Hussein im Irak, den Putschisten Menghistu in Äthiopien oder die Roten Khmer in Kambodscha „solidarisch“ unterstützten und zujubelten. Die „Antiimperialisten“, Leugner von Menschenrechtsverletzungen, von Völkermord-Praktiken. Ein Kriegsverbrecher wie Milosevic war für die „anti-imperialistische“ Linke ein „heldenhafter Verteidiger des Völkerrechts“. Trotz seiner „ethnischen Säuberungen“ in Kroatien, Bosnien und im Kossovo – oder vielleicht gerade deshalb. Milosevic verbindet diese Szene mit den anderen Linksradikalen, den „Anti-Faschisten“ und den „Antideutschen“, die sich von den „Antiimperialisten“ ansonsten strikt abgrenzen….weiter zu dem Link bei der Gesellschaft für bedrohte Völker (ähh..und Volksgemeinschaften?)
http://www.gfbv.it/3dossier/war/genozid.html
Die Gdv behauptet jetzt:
Auf keinem Auge Blind!
Die Gesellschaft für bedrohte Völker ist eine unabhängige Menschen- rechtsorganisation. Ihre Leitlinie: Auf keinem Auge blind. Sie wird von tausenden Einzelpersonen unterstützt. Jede Spende, jeder Beitrag vergrößert unseren Einfluss und ermöglicht so weitere Initiativen für bedrohte Völker.
http://www.gfbv.de/
JETZT SPENDEN
#77 Widukind_ltd
JETZT SPENDEN
Sind Sie sich da sicher?
Ich habe mir das Programm von denen noch nicht durchgelesen. Aber in den meisten Fällen heißt bei solchen Vereinen die Lösung für Probleme auf der ganzen Welt: Die Deutschen nehmen die Leute einfach in ihr Land (sprich Sozialsystem) auf, natürlich mit vollem Nachzugsrecht der Großfamilie.
Ich denke, erst wenn alle ca. 4,5-5 Milliarden unterdrückten und notleidenden Menschen dieser Erde bei uns im schönen Deutschland wohnen, auf unsere Kosten natürlich, wird der Durchschnitts-Gutmensch zufrieden sein.
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