van-bommel

In Deutschland sind es Kommunisten von SED und GRÜNEN wie der Terrorhelfer Ströbele, die sich Demonstrationen eines judenhassenden Mobs anschließen. In den Niederlanden wurden ihre dortigen Gesinnungsgenossen dabei gefilmt (PI berichtete hier). Der sozialistische Parlamentsabgeordnete Garry van Bommel und die Friedensaktivistin Greta Duisenberg demonstrierten gemeinsam mit den Moslems von Milli Görüs in Amsterdam. Gefordert wurde unter anderem: „Juden ins Gas“.

Aus einem Bericht bei Kopp:

Was in diesen Tagen in den Niederlanden geschieht, das findet sich bislang in keiner deutschen Zeitung. Niederländische Sozialisten nehmen teil an einer Demonstration, bei der öffentlich zur »Vergasung von Juden« aufgerufen wird. Mehr noch: Sie marschieren in der ersten Reihe, rufen selbst zum Terror auf, während hinter ihnen Araber brüllen: »Juden, Juden – ab ins Gas«. So etwa geschehen am 3. Januar 2009 in Amsterdam bei einer Demonstration, die unter anderem von der (auch in Deutschland aktiven) Türken-Gruppe Milli Görüs und von dem 1962 geborenen sozialistischen Politiker Harry van Bommel (SP) sowie von der »Friedensaktivistin« Greta Duisenberg angeführt wurde. Während van Bommel brüllte: »Intifada, Intifada – befreit Palästina«, riefen Araber hinter ihm in Sprechchören zur Judenvergasung auf. Wer nicht glauben mag, dass angesehene niederländische Politiker, ohne eine Mine zu verziehen, bei diesem Aufruf zum Völkermord mitmarschieren, der möge sich das nachfolgende kurze Video anschauen – hinter Harry van Bommel grölen die Moslems »Joden aan het Gas« (…)

Der antisemitische Türkenverein Milli Görüs, der auch in Deutschland die größte türkisch-muslimische Vereinigung ist, erhält in Köln-Chorweiler demnächst ein großes Schulungszentrum mit Moschee. Wer etwas dagegen hat, wird als Nazi beschimpft und erhält die ortsübliche Medizin „gegen Rechts“.

(Spürnase: John A.)

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59 KOMMENTARE

  1. Richtig aufbereitet kann das zum Supergau für Sozialisten werden;

    Jetzt noch ein Foto das deutsche Sozialisten beim Händeschütteln mit den oben genannten Personen zeigt, und dann kann man die Nazi-Keule aus dem Sack lassen.

  2. Da demonstrieren sie und andernorts verschicken sie gefälschte E-Mails um die Nazihysterie in Gang zu halten:

    http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article1026303/Falsche_E_Mail_sorgt_fuer_Unruhe_bei_der_Polizei.html

    Sicherheit

    Falsche E-Mail sorgt für Unruhe bei der Polizei

    Montag, 2. Februar 2009 01:31 – Von Axel Lier

    Eine gefälschte E-Mail hat bei Polizisten in Berlin und Brandenburg für erhebliche Unruhe gesorgt.

    In dem Schreiben warnt ein angeblicher Polizeidirektor vor Attacken von Neonazis auf Kollegen.

    Die E-Mail wurde deutschlandweit über die Landeskriminalämter offenbar ungeprüft verbreitet – erst jetzt identifizierte sie der Berliner Staatsschutz mit erheblicher Verzögerung als Falschmeldung.

    „Der Vorsitzende zur ‚Rettung arischen Blutes in Deutschland‘ (…) hat nun ein verbal-symbolisches Kopfgeld auf Polizisten und deren Ehefrauen ausgesetzt“, heißt es in der Mail. Es sei die „Ehre eines jeden Rechten und Nationalisten, einen ‚Bullen‘ oder dessen Ehefrau zu plätten.“

    Der Autor, ein gewisser Polizeidirektor Adalbert Spahn, verweist auf den Messerangriff auf den Passauer Polizeichef Mannichl und berichtet von sechs ähnlichen Attacken im Bundesgebiet.

    Drei Skinheads seien nach einem Messerangriff auf Polizisten in Trier festgenommen worden; bei ihnen habe man „eine Adressenliste von zwanzig Streifenpolizisten und zehn Kriminalbeamten“ gefunden.

  3. Problemlösung is so einfach, wenn man sich an hollywood hält
    zitat PI:

    Der antisemitische Türkenverein Milli Görüs, der auch in Deutschland die größte türkisch-muslimische Vereinigung ist, erhält in Köln-Chorweiler demnächst ein großes Schulungszentrum mit Moschee.

    zitat „operation Walküre“(auch wenn ich den film nicht mag):

    jedes problem ist lösbar durch den sorgsamen einsatz von sprengstoff

  4. Aber das ergibt eine recht einfache Formel:

    Die Sozialisten und die SED-Kommies sind Nazis. Darauf hätte man schon viel früher kommen müssen, denn die Nazis führen sogar das Wort „Sozialist“ in ihrem Namen!

    Durch logische Deduktion ergibt sich: Halblinke sind Halbnazis.

  5. was sagt denn der uno-menschenrechtsrat zu diesen entgleisungen?
    nichts natürlich. was sonst.
    sie haben ja nicht geschrien: mohammedaner durchs klo. das nämlich wäre rassistisch.
    die uno ist wie ihre entsprechung in brüssel einem halbwegs intelligenten menschen nicht mehr zumutbar. sie ist würdelos. ehrlos.

  6. #6 auyan (02. Feb 2009 13:24)

    was sagt denn der uno-menschenrechtsrat zu diesen entgleisungen?

    Genau dasselbe habe ich mich auch gefragt. Wir müssten einen offenen Brief an die UNO-Menschenrechtsrat schreiben und sie auffordern, zum „Rassismus“ gegen Deutschen (und in diesem Fall zum Antisemitismus) stellung zu nehmen.

    Wie macht man so was? Einer formuliert und dann unterschreiben wir alle, oder wir alle versenden eine Kopie des Schreibens?

  7. Es ist unglaublich, zu welchen Positionen sich diese Internationalsozialisten hinreissen lassen. Man könnte meinen, es grassiert ein gefährlicher linksdrehender Gesinnungsvirus, der alle Linken um den Verstand bringt. Man kann nur auf die Vernunft des Wahlvolkes hoffen…eine Alternative ist der … Widerstand.

  8. @ #5 Kybeline

    Ja – das predige ich schon lange. Selbst Goebbels hat von seiner Partei als eine linke Partei gesprochen – und der mußte es ja ganz besonders gut wissen.

  9. Muss unbedingt was essen gehen…
    Habe sonst nichts mehr, das beim Kotzen rauskommen kann!

    Nazis = Sozis = Islam = Menschenfeindlich

  10. In der Qualitätspresse hat man Besseres zu tun. So titel SpOn heute: „Rassismus: Junge Italiener zünden Inder an“.

    Schon gestern war allerdings in der „Neuen Zürcher Zeitung“ sowie in anderen Zeitungen lesen, dass es sich wohl NICHT um ein rassistisches Motiv handelt, woraus man dann wohl schließen darf, dass es sich um eine Tat der üblichen Kulturbereicherer handelt, denn nur bei diesen werden ja gleich nach einer Tat ganz schnell rassistische Motive überhaupt gar nicht erst in Erwägung gezogen.

    Während NZZ sonst aber noch recht glaubwürdig berichtet, hat SpOn von seinen Hakenkreuzritzereien, Sebnitz, Potsdam, Mannichl usw. noch nicht genug. Kein Wunder, ist doch das Zielpublikum von SpOn der junge politisch gut dressierte Attac-Aktivist, der gegen Globalisierung, Klimaerwärmung und Nazis auf die Straße geht und sich auch mal gerne bei Demos wie oben im Bild einreiht. Da muss man es dann auch mit der Wahrheit nicht mehr so genau nehmen, wenn es um die „gute Sache“ geht. Das war schon bei Honecker so und kann deshalb doch nicht schlecht sein. (ZynModOff).

  11. OT, aber man muss dranbleiben:

    Wie geht es eigentlich Old Mannichl gesundheitlich?

    Weit und breit nix neis net…

  12. #15 Paula

    Einge MSM´s sind gerade dabei zu überdrehen und Glaubwürdigkeit und Akzeptanz bei sonst treuesten Lesern zu verlieren…die SZ, die ZEIT und spon sind am schlimmsten davon betroffen…

    Putzig ist auch die spon-Werbung für einen WDR-Werbefilm über GAZPROM und die heren MOtive der Putin-Clique…

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,604888,00.html

    Davon ab, die Judenermordung fand die Linke noch nie wirklich verurteilenswert…Stalin´s Hirn erweichte, bevor er seine schon beschlossene und mittels der „Ärzte-Verschwörungs-Prozesse“ vorbereiteten antijüdischen „Säuberungswelle“ in die Tat umsetzen konnte…und die RAF machte sich erst gar keine Mühe, ihren Antisemitismus als Antizionismus zu verkleiden….

    Und jeder deutsche GK-Lehrer weiß mit Reflexion vortäuschendem Stirnrunzeln und gesenkter Stimme darüber zu berichten, dass der größte Feind der Juden diese selber sind….

  13. Unfassbar, und gleichzeitig regen die Spacken sich über irgendwelche Klimaspinnereien auf…

  14. @17, Ratloser

    Die schwindende Akzteptanz der MSM wurde mir vorige Woche während eines kurzen Klinikaufenthaltes deutlich:

    Zum ersten mal seit ca. drei Jahren hielt ich ein druckfrisches Exemplar des STERN in den Händen. Erstaunt war ich über das im Vergleich zu früheren Zeiten doch sehr geschrumpfte Volumen, sowohl an Druckseiten als auch inhaltlich. Das beste sind noch die Satire-Beiträge.

    Dem Käseblatt gebe ich noch drei Jahre. Und da sind noch mehr Kandidaten…

  15. Tja und da sieht man auch das Problem. Welche Medien berichten darüber? Genau aus diesem Grund sind auch Demos und andere Öffentlichkeits-Massnahmen relativ sinnlos. Entscheidend ist es das mehr Menschen in unsere Blogosphäre zu ziehen, so das sie jeden Tag dort in einem oder mehreren Blogs mitlesen.

  16. Sich zu Steigbügelhaltern der Moslems zu machen ist zutiefst verachtenswert. Das gilt für extrem linke Antifaschergen wie auch für Nazis. Möglicherweise aber noch gefährlicher ist die Unterwerfung des Staates durch deren Repräsentanten.

  17. Keine Moscheen mehr, man sieht was man davon hat.
    Ich glaube alle Befürworter von Moscheen in Europa sind blind oder behämmert.

    Man kann es nicht fassen was in Europa abgeht.

  18. Sind das die selben Holländer, die gerne mal deutsche Kinder als „Nazis“ über die Strände jagen?

  19. #23 Nassauer

    vermutlich….ein Volk von Widerstandskämpfern halt…zumindest post hoc….*fg*

  20. Nationalsozialisten und InternationalSozialisten, sind im Grunde genommen ideologische Brüder.
    Wenn auch Brüder, die sich hassen, wie Kain und Abel.
    Für die NS-Sozies ist alles ein Kampf der Rassen und für die Inter-Sozies ist alles ein Kampf der Klassen.
    Nur der Antisemitismus ist beiden linken Ideologien eine Herzensangelegenheit.

  21. #2 Denker

    Richtig aufbereitet kann das zum Supergau für Sozialisten werden

    Das wäre schön, aber ich habe da so meine Zweifel, denn wenn man mal in die Kommentarbereiche der einschlägigen Zentralorgane von Sozialisten und Kommunisten schaut (TS, Spon, Süddeutsche etc.), findet man bei jeder Gelegenheit einen geradezu unverhohlenen Antisemitismus, teils sehr „originell“ als Israelkritik verpackt. Diese „Gesinnung“ scheint also doch von einem recht ansehnlichen Teil der „bessermenschlichen“ Bevölkerung getragen zu werden und was mich erschüttert, ist die Tatsache, dass dieser Antisemitismus grenzüberschreitend stattfindet, obwohl man ja den Deutschen das „Nazi-Gen“ geradezu exklusiv angedichtet hat. Dabei scheint es sich doch wohl vielmehr um die menschenfeindliche linke Weltanschauung zu handeln, die diese Art von Judenhass begünstigt. Tja, wenn die Hemmungen erst mal fallen, dann sind die LinksRechtsIslamfaschisten nicht mehr zu halten – diese moralinsauren „Bessermenschen“ – die die moralische Lufthoheit über unserer Gesellschaft für sich reklamiert haben.

    Eines versteht dieses Geschmeiß indes vorzüglich – das Mobilisieren der Massen zur Durchsetzung ihrer Interessen!

  22. #26 „Eines versteht dieses Geschmeiß indes vorzüglich – das Mobilisieren der Massen zur Durchsetzung ihrer Interessen!“

    Die Massen beginnen aber zu „scheuen“…selbst ein charismatisches Rattenfänger-Jahrhunderttalent wie Obama kam trotz günstigster Rahmenbedingungen und fast 100%iger Unterstützung durch die schwarze Community nur zu einem knappen Wahlsieg gegen den Antikandidaten McCain…

    In Deutschland gibt es derzeit eine relativ stabile Umfrage-Mehrheit von CDU/FDP…die Stimmen für die Linksparteien stagnieren trotz wirtschaftlich schlechter Zeiten….

    Die Agitation der MSM klingt zu hohl, die Feindbilder widersprechen zu sehr den alltäglichen Erfahrungen der Menschen…

  23. >>> In Deutschland sind es Kommunisten von SED und GRÜNEN wie der Terrorhelfer Ströbele, die sich Demonstrationen eines judenhassenden Mobs anschließen. <<<

    Nicht zu vergessen ihre Helferparteien, SPD, FDP und CSU/CSU, die sie ständig ungarnen und sogar Koalitionen mit ihnen pflegen.

  24. Wenn Hitler es zuerst als Medienmogul versucht und erst dann beschlossen hätte, Politiker zu werden, würden wir heute noch von den Nazis regiert und die meisten von uns wüssten noch nicht mal davon.

  25. hinter Harry van Bommel grölen die Moslems »Joden aan het Gas«

    Ach, was! Übersetzungsfehler!

    Sie rufen nämlich: „Frieden schaffen, ohne Waffen!“ Klingt halt ähnlich, kann man schon mal verwechseln.

    Yaabs Leiter

  26. #5 Kybeline (02. Feb 2009 13:15)

    Aber das ergibt eine recht einfache Formel:

    Die Sozialisten und die SED-Kommies sind Nazis. Darauf hätte man schon viel früher kommen müssen, denn die Nazis führen sogar das Wort “Sozialist” in ihrem Namen!

    Das ist garnicht so nicht abwegig. Wer nach dem 2.ten Weltkrieg ohne auf Widerstand zu stoßen, Rechtes Gedankengut etablieren wollte, brauchte das nur als Linkes Gutmenschentum bzw. als PC verkaufen. Das Konzept war ja erfolgreich, für Jahrzehnte hatten sie die Deutungshoheit über das, was PC bzw. „Richtig“ oder „Falsch“ ist.

    http://www.demokratische-liga.de

  27. @9 Schomer-Emuna

    Links-Sozialist soll nicht zum Auschwitz-Gedenken

    Die TaZ-Titel möchte ihre Genossen zu gern zu den „Diskriminierten“ machen, die nicht zum Auschwitz-Gedenken dürfen, kann das aber noch nicht ganz offen sagen, dass sie und die Palis die wahren Opfer der Nazis=Juden sind.
    Auch Ströbele marschierte schon zu Hamas- Parolen in Berlin gegen Israel.
    Als nächstes kommt dann „Juden raus aus ganz Palästina“ auf linken Transparenten. Israelis raus aus Gaza und Juden ins Gas ist auf diesen Demos ohnehin schon akustisch nicht mehr zu unterscheiden.

    Who Are the Real Nazis? by Jonah Goldberg
    http://townhall.com/columnists/JonahGoldberg/2009/01/07/who_are_the_real_nazis?page=full&comments=true

  28. #36 Yaab

    Ich sag ja immer, der Teufel liegt im phonetischen Detail..da wurde ja auch einem Herrn im Iran schon mal ganz böse mitgespielt… *fg*

  29. Nur mal so nebenbei, der al-Quaida-Experte Yassin Musharbash hat mal wieder ein relativ relativistisches Relativum zum Thema der Zorn der genialen BinLaden-Brüder und der blöde Westen abgeliefert.

    Wenn jemand die Weisheit al-Quaida anzweifelt, wird er immer ganz kiebig und klärt über den verborgenen Sinn der Binladenschen Finessen in Sachen Taktik und Strategie auf.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,604933,00.html

  30. V #15 Paula (02. Feb 2009 13:54)

    In der Qualitätspresse hat man Besseres zu tun. So titel SpOn heute:
    “Rassismus: Junge Italiener zünden Inder an”.

    Ja klar doch, aber beim Spiegel glaubt man, daß es nicht genug Leser gibt, die eventuell auch Italienisch beherschen könnten, um Meldungen zu vergleichen.

    Eins ist OT. sicher, wenn das in D/ passiert wäre, dann würde man sofort nach der Nazibrut schreien, aber dies Tagelang zum Dauerthema bei den ÖR-Dhimmisendern werden.

    Übrigens in der italienische Presse hat diese abscheuliche Tat ( da stimme ich überrein) nicht als Rechtsradikalen Hintergrund eingestuft,sondern als Rassismus.

    In D/ würden beide Begriffe zur Anwendung gebraucht werden u.a mehr vieleicht so:
    Rechtsradikal-Naziszene – extremer Rassismus..
    etcc.pp

  31. Zu Italien wäre auch zu erwähnen , daß die verehrer Mussolonis (Neofaschisten) gemeinsam mit den Linken den Grünen und den ALT-Kommunisten
    bei den Demos mitmarschierten.
    Wobei die NAZI-Vergangenheit dort auch ihre Spuren hinterlassen hat, MUssolini hatte sich ja auch als williger Handlanger betätigt
    bei der Deportation von Juden, wo auch Südtirol mit einen Durchgangslager
    in Bozen beteiligt war.
    Dazu ist ein Link auf den Beitrag hier:
    http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2009/02/juden-ins-gas-aufruf-tolleriert-von.html

  32. Juden, Juden – ab ins Gas???????
    Was soll der Spruch. Sollte wohl eher heißen:
    Palestinänseer, Palestinänseer – ab ins Meer!

  33. Und uns hätl dieser Sauhaufen von UNO Menschenrechtsverletzungen vor.
    Was sagt denn da der Zentralrat der Juden mit dieser unsäglichen Frau Knobloch dazu?

  34. Die Linken sind Menschen, die in der Masse aufblühen, egal ob diese moralisch handelt. Sie sind Herdentiere, die bei guten Führern relativ anständig sind – wie andere Parteimitglieder auch… Aber heute sind die Linken nicht mehr links, sondern rechte Judenhasser und mindestens versteckte Holocaustleugner, total verblendet durch unsere „römischen“ Verschweigemedien…

    Hier der Beleg für den Holocaust:
    http://www.aaronedition.ch/Himmler_Judenausrottung.htm

  35. #46 Nassauer (02. Feb 2009 16:50)

    #44: Aber die Frauen bitte nur im korrekten Burkini!

    DEr Muslimarkt ist besorgt über die Kleidung bei Stellenangeboten

    Zitat:[WARNUNG an alle Schwestern, die Stellenanzeigen aufgeben
    Sehr geehrte Schwestern im Islam,
    der Friede Gottes sei mit Ihnen.

    Eine Reihe von hasserfüllten Menschen in
    Deutschland haben nichts Besseres zu tun, als die ehrenhafte Bekleidung
    der Muslimas mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln zu bekämpfen.
    Es handelt sich um bedauernswerte kranke Menschen, deren Lebensinhalt
    in Hass und der Umsetzung von Hass besteht.

    http://www.muslim-markt.de/forum/messages/440.htm

    Naja, wenn der Koptuchfetzten eine ehrenhafte Bekleidung ist, dann werden sie sicher kein Problem haben, „Ehrenhafte “ Arbeitsgeber zu finden.
    Übrigens bei mir besteht absolut keine Interesse zu sehen, wie es unter dem
    Koptuchfetzen aussieht, weil so was „Besonderes“ seid ihr auch wiederum nicht.

    Zum Erdogan-Abgang in Davos schreibt einer:
    sehr gut,Respekt! Es bleibt zu hoffen, dass andere nachziehen
    und die israelische Arroganz
    immer mehr auf Widerstand stößt. Im Türkischen gibt es ein Sprichwort:

    „Hem suclu, hem güclü – sowohl schuldig, als auch unverschämt“.
    Nicht nur dass die Zionisten Massenmörder sind,

    sie sind auch noch arrogant, und es wird Zeit, dass die Welt
    ihnen zeigt, dass sie nicht
    mehr länger gewillt ist, dieses mitzutragen.</i

  36. Auf Deutschlands grössten „Nazometer “ (Netz gegen Nazi)
    scheint die Diskussion ziemlich eingeschlafen sein.
    Vielleicht sind sie alle noch beim „Mannichln“, bezws. an der Tätersuche beteiligt.Kann da niemand etwas helfen??
    Bedauernwert für die Protoganisten dort, daß kein neuer Mannichl in Erscheinung tritt, damit die Tristess dort ein Ende hat;-)

  37. es gibt einen einfachen trick, die muselnazilinken-demo auf alle titelseiten zu bringen: man müßte einen bezug zur piusbruderschaft erfinden und schon würde man das verlogene aufheulen der msm bis ans ende der milchstraße hören können.

  38. #49 Schlernhexe: Ich hoffe doch sehr, dass sich jetzt endlich mal ein Neonzai, am besten auffällig tätowiert, erbarmt und sich zu der Tat bekennt. Aber halt, das geht ja auch schon wieder nicht mehr, weil die Phantombilder zurückgenommen wurden. Also die armen Gutmenschen und Antifanten, die verlieren ja ihr letztes Restchen Verstand, das sie noch haben und sicher haben schon Albträume. Es war halt wieder nix mit dem Neonazi-Angriff. Wer weiß, was da letzten Endes wirklich passiert ist und ob wir das noch erfahren.

  39. Ach du Schande, was da abgeht in Holland 🙁 🙁 🙁 Es ist echt zum Heulen… 🙁 🙁 🙁
    Die Steinzeitfans sind viel zu aktiv und grölen, jaulen viel zu viel herum 🙁 🙁 🙁

    Es ist nicht mehr zu ertragen!!!

  40. Off Topic:

    Bei German Media Watch (Newsletter) finden sich die Hintergründe für die Absage der Juso-Demo gegen Antisemitismus vom Samstag in Neukölln:

    Die „Besorgnis“-Strategie der Claudia D. – wie eine Antisemitismus-Demo in Berlin-Neukölln verhindert wurde
    EuropeNews 2 Februar 2009
    Ein Kommentar von Sara Lamine

    Die Gründe für die Absage der Demonstration, die am Samstag, den 31. Januar 2009 durch Berlin-Neukölln stattfinden sollte, verdient es, noch einmal beleuchtet zu werden.

    Die beiden Veranstalterinnen, Yordanos T. und Claudia H. hatten ein breites Bündnis politischer Gruppen zusammenbringen können: haKadima – Bildungswerk für Demokratie und Kultur e.V., haGalil e.V., AK jüdischer Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten, ILI – I like Israel e.V., Jüdische Gemeinde zu Berlin, Junge Union Neukölln, BAK-Shalom Antifa, Belzig, Honestly Concerned e.V., Bund der Verfolgten des Naziregimes e.V., Der Berliton e.V., Juso-Landesverband, Sigmund-Freud-Institut, Sharon Adler, AVIVA-Berlin, Jerusalem-Zentrum.1

    Der Aufruf zur Demonstration war veröffentlicht worden, die Polizei hatte nach ihrer Gefährdungsbewertung das OK zur Demonstration gegeben. Da fand am letzten Dienstag, den 28. Januar 2009 eine Veranstaltung des Arbeitskreises der jüdischen Sozial-demokratinnen und Sozialdemokraten und der Jüdischen Gemeinde zum Thema „Antisemitismusbekämpfung in Berlin und Deutschland“ statt. Eingeladen war der Berliner Innensenator Eberhard Körting, Lala Süskind (60) als Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde war anwesend.

    Große Zustimmung für die Antisemitismus-Demonstration

    Als Fragen gestellt werden konnten, kam der Auftritt der studierten Arabistin und Dolmetscherin der ehemaligen DDR-Nachrichtenagentur ADN, Claudia Dantschke. D., die allgegenwärtige selbsternannte Islam- und Terrorismusexpertin mit Lokalkompetenz trat ans Mikrofon und fragte den Innensenator: „ Glauben Sie, dass es der richtige Weg ist, in dieser brisanten Situation die Demonstration durch Berlin-Neukölln zu veranstalten?“

    Körting, offensichtlich in Unkenntnis dieser Lokalveranstaltung, fand es richtig und bemerkte, dass „es Zeit sei, zu handeln!“. Alle waren sich einig, dass der zunehmende Antisemitismus, egal von wem geäußert, thematisiert werden müsse und jede Aktion begrüßenswert sei.

    Eine der Veranstalterinnen, Yordanos T., trat ans Mikrofon und stelle sich als eine der beiden Demonstrationsorganisatoren vor. Sie wurde nach ihrem Auftritt praktisch überrannt, alle beglückwünschten sie zu ihrem Mut und drückten ihr Visitenkarten in die Hand. Selten haben die jüdischen Mitbürger wie derzeit in Deutschland sowohl Hass als auch große Unterstützung und Solidarität erfahren. Von dieser Dankbarkeit war Yordanos T. überwältigt und jeder bestärkte sie, weiterzumachen.

    Das „Geschäftsmodell“ der Claudia Dantschke

    Das konnte Claudia Dantschke, lokal in nahezu jeder Bezirksverwaltung mit hohem Migrantenanteil vernetzt, nicht geschehen lassen. D., die bei Körting vorträgt, der der EKD-Vorsitzende Bischoff Huber zuhört, sah ihr „Geschäftsmodell“ gefährdet. Denn ihr „Geschäftsmodell“ mit ihrer Organisation „Zentrum demokratischer Kultur“ beruht darauf, jede kleinste Islamistenorganisation und deren Neuaufstellung, Umorganisation und politische Neuausrichtung zu dokumentieren und zu kommentieren.

    Ziel all ihrer Bemühungen ist, in bester Gutmenschenmanier den Mainstream-Islam und deren Denkmuster dabei unangetastet zu lassen. Keine Komplettanalyse der Migranten des islamischen Raums hat es je von ihr gegeben.

    Diese Komplettanalyse lieferte dafür 2007 eine Studie des Bundesinnenministeriums: 40 Prozent der Muslime wurden als fundamental orientiert mit klaren religiösen Orientierungsmustern und Moralvorstellungen einordnet. Sechs Prozent der Muslime wurden als „gewaltaffin“ eingestuft, 14 Prozent der Muslime, davon 40 Prozent mit deutschem Pass, lehnten Rechtsstaatlichkeit und Demokratie ab.2

    Daher war Claudia Dantschke natürlich total „überrascht“! Klar! „Claudia Dantschke haben vor allem die Zahlen zu den „fundamentalen Einstellungen“ überrascht. Der Wert von 40 Prozent liege deutlich höher, als sie bislang angenommen habe.

    Die Zahl, dass 6 Prozent der befragten Muslime als gewaltbereit eingestuft werden, sei für den Verfassungsschutz eine neue wichtige Richtgröße, damit werde das Dunkelfeld der für Gewalt mobilisierbaren Muslime erhellt, so Dantschke. Der Verfassungsschutz sei bislang stets immer von 1 bis 3 Prozent gewaltbereiten Muslimen ausgegangen.“ Zitatende3

    Claudia Dantschke, die vorgibt, die Migrantenszene bis in das letzte Detail und bis in jede Moscheeecke zu kennen, also auch die „Dunkelfelder“ weiss nichts über die Mehrheits-meinungen innerhalb der muslimischen Migrantengruppe, die doch ihr Forschungsgebiet ist? Das ist einfach unglaubhaft und unglaublich!

    Was tut sie denn den ganzen Tag, als die Ohren und Augen innerhalb der Muslimgemeinde offen zu halten? Kann es sein, dass ihr Weltbild die reale Lagebeurteilung nicht zulässt? Macht sie sich schon so sehr mit dem Gegenstand ihrer „Forschung“ gemein, dass ihr die wissenschaftlich notwendige Distanz fehlt? Und sie mehr „schützt“ als analysiert?

    Die „Provokation“ der Demonstration auf der Karl-Marx-Strasse

    Der Weg der Demonstration über die Einkaufsstrasse in Neukölln, die Karl-Marx-Str., hätte einen vorhersehbaren Verlauf. Die Migranten, in Neukölln 50% der Bevölkerung, würden angesichts der Israel-Fahne wie gewohnt reagieren: Versuchen, diese durch den Polizeischutz hindurch, herunter zu reißen und zertrampeln. Die Demonstrationsteilnehmer würden verbal und körperlich attackiert werden, von Frauen, Männern und Jugendlichen.

    Die Fernsehbilder einer kopftuchtragenden, mit langem Mantel bekleideten Muslima, die ihre Einkaufstaschen fallen läßt und sich wutentbrannt mit anderen auf die Demonstranten stürzt, hätte den Antisemitismus als ein tief verwurzeltes Massenphänomen unter Muslimen entlarven können. Das galt es zu verhindern. Denn: „Den Islam gibt es nicht“ und er ist deshalb frei von Mehrheitsphänomenen. Das ist das Dogma aller Islam“experten“, Islamwissenschaftler, Politiker und der Medien..

    „Wollen Sie den Krieg auf die Strassen tragen?“

    Das Dogma muss weiterleben, auf der das Geschäftsmodell der Claudia D. basiert. Bei der Demonstration durch Neukölln musste sie also schnellstens handeln, um sie zu verhindern. Und sie tat es! Sie kontaktierte Lala Süskind, die 60-jährige Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde. Man kann es sich vorstellen: Die Warnung vor „der arabischen Strasse“ bzw. der gewaltbereiten muslimischen Migranten in Berlin-Neukölln, „Wollen Sie den Krieg auf die Strassen tragen?“ und was der Horrorszenarien mehr ist.

    Die Polizeibehörden sahen bis zum Schluss keine Gefährdungslage, die Demonstration hätte also mit dieser Route stattfinden können.

    Diese Argumentation ist uns seit Jahren nur allzu bekannt. So war es beim Karikaturenstreit, bei der Papstrede, bei allen Konflikten mit der muslimischen Welt wurde die Gewalt weniger als Totschlagsargument benutzt, um jede Diskussion zu unterdrücken. Wegducken, Unterlassen, Entschuldigen und Gesetze ändern, um die „Gefühle“ der muslimischen Migranten nicht zu verletzen. So soll es weiter bleiben, den „Frieden“ in der Karl-Marx-Str. in Neukölln sollten keine Israel-Fahnen als blanke „Provokation“ stören.

    Ist den radikalen, extremistischen Neonazis jemals soviel „Verständnis“ für deren Ideologie oder Antisemitismus zuteil geworden? Nein, sie sind gesellschaftlich geächtet, und keiner käme auf die Idee, ihr Verhalten als Reaktion auf gefühlte Ausgrenzung zu relativieren. Die Mehrheitsgesellschaft hat das „Bündnis gegen rechts“ und das ist gut so!

    Nur: Antisemitismus ist farbenblind und global. Daher sind die üblichen reflexhaften Beschwichtigungsformeln, die allen Zustandsbeschreibungen, Kriminalstatistiken und Studien der muslimischen Migranten sofort folgen, ein Fehler im demokratischen System. Es muss gelten: Keiner darf „geschont“ werden!

    Der Gipfel der Perfidie der Claudia D. war allerdings, die Ängste und die Traumatisierung einer 60-jährigen jüdischen Mitbürgerin wie Lale Süskind, die aus der Holocaust-Generation stammt, zu instrumentalisieren. Lale Süskind sagte unter diesem Druck die Unterstützung der Demonstration ab. Daran sehen wir, wie weit Claudia Dantschke geht.

    Es ist ein Unterschied zur jungen Generation der jüdischen Mitbürger, die diese Traumatisierung nicht mehr selbst erlebt hat, wie die jungen Deutschen auch. Sie können mit der Vergangenheit gelassener umgehen und trotzdem politisch sensibel, wach und aktiv zu sein.

    Die Rechten und Linksextremisten kommen

    Dantschke malte dann noch ein ganz großes Horrorszenario an die Wand mit der Mitteilung, dass auch die „Bahamas“ und die Antideutschen zu der Demonstration kommen wurden. Diese versprengten Grüppchen sollten als zweites Standardargument herhalten bei den beteiligten, dem sozialdemokratischen Spektrum zuzuordnenden Teilnehmergruppen. Diese Gruppen, sozialisiert in linken Denkmustern, schreckten schon immer davor zurück, wenn sich bei einer Demonstration „Gegner“, welcher Richtung auch immer, ansagten.

    Die Distanzierung von rechten wie linken Splittergruppen ist schon immer das Damoklesschwert gewesen, das von den Medien über Demoteilnehmern aufhängt werden. Die Medien pflegen die Generalisierungskeule „Da waren ja auch Rechte (linksextreme…) bei der Demo“ so virtuos zu schwingen, dass aus so einer Verleumdungskampagne keiner unbeschadet herauskommt. Das Wort dazu: „UMSTRITTEN“! Dieses Instrument wusste offensichtlich auch Claudia Dantschke im Vorfeld der Demo gekonnt zu nutzen.

    Das Verfassungsrecht auf Demonstrationsfreiheit, durch Polizeischutz gewährleistet, wird angesichts dieses angekündigten medialen Prangers für die Demonstrationsteilnehmer plötzlich disponibel. Aus Gründen der PC verzichtet man gern darauf, sonst gibt es schlechte Presse! Und das will ja keiner!

    Mit diesem Geraune der Claudia D. im Ohr, konnte das Lauffeuer, mit der sich durch Telefonate und Mails die Absage der Jüdischen Gemeinde verbreitete, innerhalb kurzer Zeit alle Beteiligten erreichen. Die Mails gingen natürlich auch an die politischen Institutionen und Bezirksverwaltungen. Zum Beweis ihrer Funktion als große „Beschwichtigerin“ mit politischem Weitblick, die das „friedliche Zusammenleben“ in Berlin-Neukölln erhalten hat. Brillant!

    Dabei hat Dantschke mit einer Intrige Menschen mit Courage und Mut davon abgehalten, ihr Verfassungsrecht auf Demonstration zu nutzen, um Antisemitismus anzuprangern.

    Aber nein, damit nicht genug: Sie konnte nicht sicher sein, ob alle Aktivitäten wirklich tot sein würden. Also musste ein Informant her, der sich telefonisch im Namen von Claudia Dantschke bei einer der Veranstalterinnen meldete. Ein Eberhard S. von einer Eventagentur ließ Glückwünsche von Claudia S. ausrichten für die „weise Entscheidung, die Demonstration abzusagen“. Dann folgte die Bitte, dass die Veranstalterinnen ihn bitte über alle weiteren Aktivitäten auf dem Laufenden halten sollen. Was die zwei couragierten Frauen natürlich nicht tun werden.

    Nun darf abgewartet werden, welche nächste Vernebelungsaktion Claudia Dantschke in Petto hat.

    Die nächste Demo kommt bestimmt!

  41. Angesichts solcher Tatsachen erscheinen mir die Diskussionen und Kritiken an dem Papst wie ein schlechter Witz.Seine Religion ist eine Religion des Vergebens,nicht des Hasses,und über Zahlen streiten, sollen Buchhalter oder Andere ,an der Realität wird auch dass nichts ändern . „Juden ins Gas“im Jahre 2009, na klar, nur lassen die Juden sich nicht mehr in,s Gas treiben nie mehr ,oder um mit Edgar Allen Po zu sprechen „never moore“. Nicht mehr wie Schafe zur Schlachtbank,das ist Geschichte,und auf die Hilfe der Weltgemeinschaft warten ist auch Geschichte.Die UNO der Witzbudenverein ,wer auf deren Hilfe gewartet hat ist längst in seinen Gräbern verrottet.Fragt mal in Ruanda nach ,die „könnten „ein Lied davon singen.Schalom

  42. Den Gedanken hatte ich auch: Die „Qualitätsmedien“ geifern auf allen Kanälen, weil ein Bischof zugegebenermaßen bescheuerte Ansichten in einer historischen Angelegenheit hat. Aber dass im aktuellen Europa offen für Judenvergasung demonstriert wird, das scheint keine Schlagzeile wert zu sein. So verlogen ist die vorgetragene Empörung.

    Im Übrigen meine ich, dass die Zukunft des Abendlandes weniger im Internet als vielmehr abends im Schlafzimmer entschieden wird.

  43. Niemand aber auch wirklich niemand erwartet dass man die Handlungen des Staates Israel kritiklos hin nimmt oder hinterfragt,und kein Kritiker ist automatisch ein Antisemit.Nur wenn so offensichtlich Ressontimonts und Klischees bedient werden ,muss die Frage erlaubt sein ,wer daraus Nutzen zu ziehen gedenkt.Beurteilt Israel wie jeden anderen Staat der Welt ,und fragt euch wie ihr handeln würdet ,wären eure Angehörigen permanent bedroht.

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