Warum ich Deutschland liebe!Ich bin seit 17 Jahren in Deutschland, komme aus Bosnien und bin Muslima. Mein Leben in Bosnien war arm und traurig. Ich war mit einem bosnischen Mann verheiratet und das war eine Katastrophe. Er hat mich geschlagen und ich musste arbeiten gehen, damit er Geld für Alkohol hatte. Wenn ich das nicht gemacht habe, habe ich Schläge bekommen.

(Gastbeitrag zur PI-Serie “Warum ich Deutschland liebe!”)

Ich habe nur einen Ausweg gesehen: weg von dem Mann und seiner Familie. Als ich Mut und Kraft bekommen habe, war ich in der Nacht weg und bin sehr lange gelaufen bis zum nächsten Dorf. Auf der Straße kam eine Frau, die mich gefragt hat ob ich keine Angst habe alleine im Park zu sein. Als ich ihr gesagt habe, was mit mir ist, hat sie mir geholfen, und von da bin ich dann nach Nürnberg gekommen.

Ich konnte kein Deutsch, wusste nicht, was ich machen soll und wo ich schlafen darf. Dann kam ein Polizist, der mich nach meinem Personalausweis fragte und wissen wollte, warum ich hier in Deutschland bin. Er hat mich dann in ein Frauenhaus gebracht um dort zu schlafen und nach ein paar Tagen durfte ich arbeiten. Nicht vom Staat zu leben, war für mich besser als im Lotto zu gewinnen. Ich bin sehr glücklich, dass ich in Deutschland leben und arbeiten darf. Jetzt habe ich einen deutschen Pass, den bosnischen brauche ich nicht mehr.

Deutschland ist jetzt meine Heimat und ich habe einen deutschen Mann, der sehr lieb und nett ist. Er macht alles für mich und ich für ihn. Ich esse auch Schweinefleisch und trinke auch ein Glas Wein – das ist für mich ganz normal. Mir ist egal, was die Leute über mich denken. Ich lebe und liebe Deutschland und bleibe so wie ich bin. Wir alle haben nur einen Gott und nicht jeder seinen. Ich sage nur: wer Mist macht in Deutschland als Ausländer soll wieder raus aus Deutschland und nicht auf deutsche Kosten leben. Ich würde demjenigen 24 Stunden geben, Deutschland zu verlassen.

Bis dann,

Ena

Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:

» Meine Heimat … Unsere Heimat … Deutschland!
» Einwanderer müssen sich ans Gastland anpassen
» “Nach einem halben Jahr war ich integriert”
» Wenn ich an Deutschland denke…
» Eine kleine Liebeserklärung
» “Fühle mich manchmal sehr fremd und schutzlos”
» “Ich hatte und habe nur eine Heimat: Bonn”
» “Wir haben die deutschen Werte angenommen”
» “Ich liebe Deutschland wegen den Deutschen”

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48 KOMMENTARE

  1. Toll endlich mal die andere eine positive Seite der Migranten die in den Vordergrund geschoben wird !

    Diese Seite sollte viel mehr betont werden ! Auch von uns ! und dazu die Negativbeispiele und wer die Hauptsächlich verursacht !
    Hier
    kriegt ihr
    auch viele Informationen und könnt Diskutieren

    Gruß Andre

  2. Soso, Muslima und Schweinefleisch ?

    Kann es sich hierbei evtl. wieder um Fake handeln wie mit den Beiträgen der vermeintlichen Türkischen Migranten ?

    Für mich hört sich das eher nach einer normalen Osteuropäischen Migrantinnen an die geflüchtet ist, die haben aber mit dem islam nix zu tun !

  3. #5 freierweiterdenker (21. Feb 2009 14:19)

    naja, der mann von der schwester meines freundes ist auch muslim und isst auch schweinefleisch… auch muslime dürfen hier selbst entscheiden in wie weit sie ihre religion ausleben, und je mehr sie sich integrieren umso besser, kein grund gleich misstrauisch zu werden 😉

  4. Ich kannte auch mal einen Türken,der hat sich reihenweise die Buletten reingezogen..Und dem Alk war er auch nicht abgeneigt 😉

  5. Finde ich gut das PI nun auch positive Besiepiele bringt. Endlich kann man mal was lesen was einen nicht wütend macht!

    Man sollte auch weiterhin eine Art Rubik freihalten in der man Erfolgsgeschichten lesen kann! Etwas das uns Mut macht, uns erfreut oder uns einfach mal etwas Schadenfreude abringt;o)

  6. Als viele Türken in der WM mit Deutschlandflaggen rumgezogen sind, habe ich mich wahrnsinnig gefreut, und mir gedacht, eigentlich sollte das doch ganz normal sein. Doch leider hielt das nicht lange an, und spätestens bei der EM fühlte man sich wieder als Deutscher wieder wie ein Fremdkörper im eigenen Land.
    Wenn ich aber von einem Zuwanderer höre der mein Land so liebt und schätzt, wie ich selbst, dann ist das ein Gefühl wie Weihnachten.

    Danke für Deinen Bericht, Ena!

  7. Ich kannte auch mal einen Türken,der hat sich reihenweise die Buletten reingezogen..Und dem Alk war er auch nicht abgeneigt

    Und ich kenn da auch einen, der kommt regelmäßig mit dem fliegendne Teppich vorbei…

    Also ich habe soetwas noch NIE gesehen, und seit der zeit unserer Qualitätsmedien, tut man sich damit schwer irgendwelche Dinge zu glauben, die man nicht selbst gesehen hat.

  8. @#11 freierweiterdenker
    Stimmt aber wirklich.Der hat sich nach der Arbeit regelmäßig die Kante gegeben.

  9. #11 freierweiterdenker (21. Feb 2009 14:37)

    Ich gehe davon aus, dass du den Türken ansiehst, wenn sie Türken sind, und den Muslimen allgemein, dass sie Muslime sind.

    Oder müssen Sie sich bei dir melden, wenn sie Alkohol trinken?

  10. ach hab ich vorher ganz vergessen, danke an ena für den beitrag

    #11 freierweiterdenker
    was spricht dagegen dass nicht alle moslems so strenggläubig sind? und unter so vielen millionen finden sich ja wohl sicher zumindest wenige, die alkohol trinken und schweinefleisch essen… heutzutage gibt es doch sowieso fast alles

  11. Schön das sich Ena zu unserem Land bekennt. Das meine ich ehrlich.
    Trotzdem würde ich Ihr gerne die Frage stellen:
    Was macht eine Muslima denn nun aus? Darf ich mich eigentlich Muslima nennen wenn ich die Gesetzte des Islams einfach hintergehe? ( Stichwort Schweinefleisch bzw. Alkohol)

  12. Hallo,

    Danke das du deine Ansichten mit uns teilst.

    Deutschland ist das Land der Leute, die es lieben.

    Auch ein Allah, von dem behauptet wird, dass er „größer als alles ist“, sollte sich integrieren können.

    Grüße vom Deutschen (Griechen).

  13. @ #5 freierweiterdenker (21. Feb 2009 14:19)

    Nein, der Post ist kein Fake, sie ist mein Mädel und wir sind seit 12 jahren verheiratet.

  14. @ freierweiterdenker

    Und ich glaube, dass Sie ein U-Boot sind.

    Wer mit Moslems zu tun hat, weiß ganz genau, dass Theorie und Praxis da zwei völlig verschiedene Paar Schuhe sind.

    Selbstverständlich trinken viele Moslems auch Alkohol, auch in vielen dieser Teestuben und Kulturvereine wird Alkohol ausgeschenkt. Es gibt auch viele Alkoholiker in diesen Kreisen. Ebenso eine Mär ist, dass Moslems keine Hunde hätten. Es war sogar eine Riesenmode vor einiger Zeit unter moslemischen Möchtegern-Gangs, sich Kampftölen zu halten.

    Selbst Mohammed Atta und Co. waren wenige Tage vor den Flügen auf das WTC noch in einer Strip-Bar und haben sich dort besoffen (d. h. ich meine mich zu erinnern, dass Atta der einzige war, der nichts getrunken hat, aber alle seine ach so moslemischen Kollegen haben sich da besoffen).

    Sie haben offenbar nicht sehr häufig mit Moslems zu tun, denn sonst wüssten Sie, dass solche Ge- und Verbote immer sehr willkürlich ausgelegt werden.

    Ansonsten möchte ich Ena zu diesem Bericht gratulieren. Das Schicksal hat es ja noch mal gut gemeint mit ihr. Ganz schön mutig auch, vom prügelnden Mann abzuhauen, ohne ein Wort Deutsch zu können. Denn sie wusste ja überhaupt nicht, was da seitens der Polizei auf sie zukommt und ob die sie nicht womöglich wieder zu ihrem Mann und dessen Familie zurückbringen.

    Mich hätte noch interessiert, wie Ena das sieht mit der zunehmenden Islamisierung in Gesetz, Politik und Alltag, etwa wenn schon kleine Mädchen mit Kopftuch herumlaufen müssen usw. Also wie sie das sieht.

    PI sollte diese Berichte wirklich als Buch herausbringen. Das muss doch möglich sein, zusammen mit dem Kopp-Verlag vielleicht?

  15. Ist wahrscheinlich nur ein Zufall, dass alle Berichte der „guten“ Migranten hier klingen, als hätte sie ein und derselbe geschrieben, oder?

  16. Nicht so intolerant!
    Wir hatten türkische Nachbarn, deren Sohn hat auch Schweineflaisch gegessen. Ich habe extra gefragt, aber den Eltern war’s egal.
    Die strunzblöde MSM-Presse läßt solche Menschen tatsächlich nicht zu Wort kommen.
    Es wird alles schon von der Islam-Lobby vordiktiert.

  17. Einfach nur lächerlich was für Klischee-Vorstellungen über Moslems im Umlauf sind. Ja, ich kenne auch etliche die Saufen und Schweine essen….

  18. @ #20 Paula (21. Feb 2009 15:00)
    -> Mich hätte noch interessiert, wie Ena das sieht mit der zunehmenden Islamisierung in Gesetz, Politik und Alltag, etwa wenn schon kleine Mädchen mit Kopftuch herumlaufen müssen usw. Also wie sie das sieht. <-

    Was ich manchmal und immer häufiger in den Nachrichten sehe, macht mich als Muslima betroffen. Damit kann ich mich nicht identifizieren.
    Die deutschen Politiker sind schuld, daß die Moslems in Deutschland machen was sie wollen, man muß ihnen einfach Grenzen geben.
    Ich selber trage kein Kopftuch oder gar Burka. Ich sehe es von Anderen auch kritisch, weil viele Muslimas das nur tragen, weil es die Mänenr so wollen, auch, weil sie Anders sein wollen als Deutsche.
    Ich habe auch Angst vor den Moslems hier in unserer kleinen Stadt wenn ich allein bin.

    LG, Ena

  19. Kaum fällt der Gruppenzwang weg, der Druck seitens der sogenannten Imame, der UMMA entwickeln sie sich zu normalen Menschen.

    Wenn ich an die drei Jahre Frankfurt zurückdenke sehe ich eher den umgekehrten Weg.

    Selbst Kinder tragen Kopftuch, Erwachsene tragen es aus Angst.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  20. #5 freierweiterdenker

    „Muslim“ war im ehemaligen Jugoslawien eher eine ethnische Kategorisierung und nicht so sehr eine religiöse. Viele (nicht alle, aber viele) Bosnier haben den Islam nie so „eng“ gesehen, haben sich regelmäßig einen hochprozentigen Sliwowitz schmecken lassen und auch Schweinefleisch gegessen. Das hat sich erst geändert, als sich der Staat Jugoslawien aufgelöst hat und zum einen saudische Wahabiten mit ihren Petro-Dollars massiv Einfluss nahmen und zum andern Afghanistan-erfahrene Mujjadehin-Kämpfer ab 1992 in Bosnien einsickerten, um ihren Glaubensbrüdern beizustehen. Weil die Bosnier vermeintlich sonst niemand hatten, der bereit war, ihnen in ihrer Bedrängnis beizustehen, haben viele sich – ob aus ehrlicher Überzeugung oder zum Schein, sei dahingestellt – dem „radikalen Muslim-Programm“ unterworfen.

    (Ich habe übrigens auch schon mal einen Türken ein Schweineschnitzel essen und dazu ein Bier trinken sehen. Kein Witz, isch schwör!)

  21. Also manche Leute die hier Kommentare schreiben scheinen mir ja völlig weltfremd.
    Es soll doch tatsächlich Moslems geben die auch Schweinefleisch essen. Verrückt oder?
    Und dieses Fake Gequatsche ist auch völlig daneben. Zeigt mal Respekt vor den Menschen die hier ihre Geschichten erzählen.

    An Ena: Danke dass du in Deutschland lebst und unser Land bereicherst. Das ist wirkliche Bereicherung.

  22. @ #28 Candide (21. Feb 2009 15:33)

    Den hauptsächlichen religiösen Einfluß in Bosnien haben die Türken, auch schon zu Zeiten Jugoslaviens.
    Nach dem Balkankrieg fielen sie heuschreckengleich in das Land ein um sich zu nehmen was ihnen in die Hände fiel, natürlich lag deren Interesse bei Land- oder Häuserbesitz und : Frauen.
    Die Männer waren durch den Krieg dezimiert, also hatten sie leichtes Spiel. Heute wollen die Bosniaken die Türken wieder aus dem Land haben um sich der religiösen Bevormundung zu entledigen. Wer heute nach Bosnien fährt, wird außer beim Anschauen der Moscheen kaum glauben in in einem islamischen Land zu sein. Kopftuch tragen nur noch die alten Frauen, z.T. auch junge, weil es der Mann so will, der meist türkischer Herkunft ist.
    Die Mädels laufen dort herum wie hier und treffen sich mit Jungs, fast wie hier. Natürlich ist der Islam mit seiner Doktrin nicht ganz weg, aber die Jugend löst sich davon immer mehr.
    Es wird nur ein paar Generationen dauern. Ich erlebe es jedesmal wenn wir zu Besuch bei den Schwiegereltern sind.
    Als der Neffe heiratete (Liebesheirat), nahm er von allen weiblichen Gästen das Kopftuch, so sie denn eins trugen, und verbrannte sie und gab öffentlich bekannt, daß seine Frau frei von solchen Zwängen ist.

    LG, der Mann von Ena

  23. #11 freierweiterdenker

    Du bist einfach paranoid. Ich hatte zum Beispiel auch eine türkische Freundin, die mit mir Schweinefleisch gegessen und Wein getrunken hat.

    Nicht alle Türken sind fanatische Muslim-Idioten. Das Problem ist eher, dass unsere Regierungen genau die fanatischen Idioten als Gesprächspartner ausgewählt haben.

    Darunter leiden dann auch solche Leute, wie Ena, die wirklich von den ungeheuerlichen Zuständen in der Muslimischen Welt geflüchtet sind.
    Sie suchen bei uns Schutz, was sie immer weniger bekommen, weil unsere Regierungen mit fanatischen Islamisten verhandeln, und denen nachgeben.
    Viel zurück in die Vergangenheit muss man eigentlich nicht denken, siehe nur die heutige Nachrigt, dass Abu Quatada nich tausgeliefert werden kann.

  24. #22 Trickster

    wäre es dir lieber jeder würde den bericht in seiner heimatsprache verfassen?so viele deutschs gibt es nicht…

  25. Soso, Muslima und Schweinefleisch?

    Ich kann da Sveriges_fana zustimmen: Das ist wirklich etwas paranoid. Auf der anderen Seite sind es aber gerade die Islamverbände, die in der Öffentlichkeit das Bild der „sauberen“ Muslime vermitteln, die sich streng an die islamischen Speisegesetze halten – allen Rak?-Flaschen in den Dönerbuden zum Trotz. Das Ziel: Die Gesellschaft soll Schwein essende Muslime nicht als Selbstverständlichkeit auffassen, sondern sie darauf ansprechen und ihnen ein schlechtes Gewissen bereiten. Wir sollten uns vom ZMD und Konsorten nicht instrumentalisieren lassen.

  26. „wer mist macht in Deutschland, soll wieder raus.“
    genau. welche partei bietet das, damit ich wieder wählen gehen kann?

  27. #22 Trickster (21. Feb 2009 15:11)
    Ist wahrscheinlich nur ein Zufall, dass alle Berichte der “guten” Migranten hier klingen

    Tun sie das?

    Und wieso schreibst du gut in Anführungszeichen? Gibt’s das für dich nicht (wie offensichtlich für den von Vorurteilen zerfressenen Rassisten freierweiterdenker auch nicht)

  28. zu #37 ohrwurm (21. Feb 2009 17:45)

    …. und was noch Niemand hier weis : sie ist garantiert Deutscher als CFR!!

  29. Es ist echt ziemlich peinlich, das hier jeder Beitrag angezweifelt wird. Ich wundere mich, dass überhaupt noch Menschen zu dieser wunderbaren Reihe beitragen, wenn ihre Geschichte nachher auf der Suche nach etwaigen Ungenauigkeiten zerpflückt wird.
    Unter uns scheinen doch einige Betonköpfe zu sein – Mohammedaner und Schweinefleisch oder Alkohol – das muss eine Lüge sein – einfach nur realitätsfremder Blödsinn. Welche Katholiken unter uns gehen schon jede Woche in die Kirche oder leben keusch.

  30. „Ich kannte auch mal einen Türken, der hat sich reihenweise die Buletten reingezogen .Und dem Alk war er auch nicht abgeneigt
    Und ich kenn da auch einen, der kommt regelmäßig mit dem fliegende Teppich vorbei…“

    Also ich habe so etwas noch NIE gesehen, und seit der zeit unserer Qualitätsmedien, tut man sich damit schwer irgendwelche Dinge zu glauben, die man nicht selbst gesehen hat.

    @ #11 freierweiterdenker (21. Feb 2009 14:37)

    Man kann es auch riechen, ich meine die Alkoholfahne. Ich habe einen Arbeitskollegen aus dem Irak, der ist Moslem, und diese Alkoholfahne ist auch schon anderen Kollegen aufgefallen.
    Ich will mich über diese Schwäche nicht belustigen, denn früher hatte ich auch solche „Fahne“.

    Paulchen

  31. Zu #40 Paulchen (21. Feb 2009 18:48)

    Sorry,
    das mit dem dem fliegenden Teppich gehörte zum zweiten Zitat, also außerhalb der Anführungsstriche im ersten Zitat.

    Paulchen

  32. Leute …es gibt in der Türkei eine große Brauerei…Effes heist die. Kann man trinken das Bier..Wird in den meisten Dönerläden verkauft. Glaubt ihr die brauen für ein Paar tausend Urlauber in Antalya, die doch meist das heimische Bier vorziehen? Und der Deutsche der Döner kauft, nimmt der Effes mit oder hat der nicht meist sein „xxxheimersteinerbier“ zu Hause im Kühlschrank?

    Sicher klingen die Berichte gut. Zu gut um wahr zu sein. Weil es sich wohl um das 0,1 % Menschen mit muslimischen Hintergrund handelt, die offen zu ihrer neuen Heimat stehen.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  33. Na siehst du. 🙂
    Geht doch! Zumindest geht es noch!
    Aber unser System ist in Gefahr, auch bzw. speziell auch durch den Islam.
    Wird der zu stark, wird all das weg brechen.

    Wir können jede Hilfe gebrauchen, die mit dafür sorgt, dass unser Land auch in Zukunft stabil bleibt.
    Das könnte zwar vielen friedlichen Menschen, die im Islam aufgewachsen und erzogen wurden, weh tun, das wir den Islam klein halten.
    Aber nur so geht es.
    Leider. 🙁
    Wir können nichts dafür.

  34. Es ist doch egel ob sie Schweinefleisch und deutschen Landwein verzehrt!
    Ich bin ein absoluter Gegner der PRAKTIZIERTEN Migrationspolitik.
    Deswegen muß ich die Realitäten zur Kenntnis nehmen und versuchen dagegen Anzugehen.
    Dazu gehört, das ich in weiterer ZUkunft keine etablierten Parteien wählen werde.
    Nur Protestwahl, damit sie nicht meine Stimme für sich verbuchen.
    Nicht irgendwelche Migranten sind das Problem sondern FDP/GRÜNE/CDU und die Scheinheilige SPD!
    In Person sind es Schwesterwelle, Schäuble in Berlin Körting.
    Fegt sie raus aus dem politischen Leben!

  35. Zunächst einmal ein ganz großes Dankeschön an Ena für deine Geschichte und die Offenheit. Ich wünsche dir und D@ alles Glück der Welt.

    Deine Geschichte zeigt aber auch, daß es auch unter Muslimen solche und solche gibt. Die, die sich dem Islam voll und ganz hingeben und unterwerfen, ohne nachzudenken, und die, die ihren eigenen Verstand einsetzen und sich ihre Menschlichkeit bewahrt haben. Das ist der kleine feine Unterschied.

    Und an alle Zweifler:

    Ich finde es mutig, daß unsere Integranten hier ihre Geschichten offenbaren und uns teilhaben lassen. Daran zu zweifeln, halte ich für völlig unangebracht.

  36. Ich denke schon, dass es Muslime gibt, die hier integriert sind. Ich kenne selbst welche, sind aber wenige. Man sollte auch mal das Positive sehen. Mein Neffe z. B., trainiert in unserem lokalen Sportverein die Fußballjugend. Da klappt es mit Integration, da trainieren deutsche und türkische Jungen, so mit 16/17 Jahren, zusammen. Es gibt keinen Ärger, nichts dergleichen. Nach dem Training essen die türkischen Jungen Schweineschnitzel oder Braten, trinken ihr Bier dazu und kippen hinterher noch einen Schnaps.
    Bei uns wohnten mal Türken im Haus. Hat wunderbar geklappt mit denen.

  37. „Muslim“ ist grundsätzlich nicht als Synonym für „Türke“ anzuwenden werden, man trifft immer wieder Osmanischstämmige, die mit Mohammeds Monstermärchen absolut nix an der Hutkrempe haben und sich über ihre gläubigen Landsleute lustig machen. Hab selbst so einen Kandidaten in meinem Freundeskreis, spricht prima Deutsch ganz ohne diese „Aldda-isch-schwöa“-Kante, macht gerade sein Abi, macht weder vor lecker Schnitzel noch vor lecker Gerstensaft halt und kotzt sich in schöner Regelmäßigkeit über das Verhalten vieler Türken in Deutschland aus. Und siehe da, er wird auch von den Deutschen akzeptiert, O Wunder. Aber mal zum eigentlichen Thema: diese Berichtereihe gefällt mir immer besser, arbeite selbst bereits an einem Beitrag.

  38. “Wer Mist macht in Deutschland, soll wieder raus”

    Gut gesagt, dem habe ich nichts hinzu zu fügen.

  39. #5 freierweiterdenker (21. Feb 2009 14:19) Soso, Muslima und Schweinefleisch ?

    Kann es sich hierbei evtl. wieder um Fake handeln wie mit den Beiträgen der vermeintlichen Türkischen Migranten ?

    FREIWEITERDENKER?
    Wie man sehen kann EST NOMEN nicht immer OMEN

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