Die Türkei akzeptiere Rasmussen doch, freuen sich die Qualitätsmedien und zitieren freudig den türkischen Staatspräsidenten Abdullah Gül, der findet, dass man nicht zuviel über Religionen reden solle. Eine Ansicht, die allerdings der türkische Ministerpräsident Erdogan nicht teilt.

Nach Kopenhagener Rundfunkangaben teilte der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan seinem Kollegen in Kopenhagen diese Bedenken in einem Telefonat persönlich mit. Er widersprach damit indirekt Staatspräsident Abdullah Gül, der den Dänen am Vortag in Brüssel uneingeschränkt gelobt hatte.

Erdogan erklärte in einem Interview mit dem TV-Sender NTV, es gebe «erhebliche Irritation in islamischen Ländern» wegen Rasmussens Rolle nach Veröffentlichung der umstrittenen dänischen Mohammed-Karikaturen. Aus diesen Ländern erhalte die Türkei die Aufforderung, ihr Veto gegen die Ernennung Rasmussens zum zivilen NATO-Chef einzulegen.

Außerdem sei Dänemarks Regierung nicht der türkischen Aufforderung nach Schließung des kurdischen Sender Roj TV in Kopenhagen nachgekommen. Erdogan sagte für seine islamische Partei AKP: «Sie hat Prinzipien, denen ich nicht zuwiderhandeln kann.»

Schöne Aussichten: Die islamische Welt bestimmt den NATO-Generalsekretär und Herr Erdogan und seine AKP legen fest, was man in Dänemark im Fernsehen anschauen darf.

(Spürnasen: Thomas D. und Falk H.)

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48 KOMMENTARE

  1. Die EU sollte der Türkei einmal unmissverständlich klarmachen, dass man auch über viele Dinge in islamischen Ländern „irritiert“ sei als da sind die Christenverfolgung und die Unterdrückung der Kirchen in der Türkei, die Steinigung von vergewaltigten Frauen, Handabhacken, Köpfen bei lebendigem Leib, Aufknüpfen von Homosexuellen, etc.

    Erdogan sagt, die Türkei sei der einzige muslimische Nato-Staat. Ich meine, das sollte die Nato ändern!

  2. Bin zwar Staatsbürger eines Nicht-NATO Landes, aber es ist glaube ich Zeit, die Türkei aufzufordern die NATO zu verlassen. Als Vorposten im Kalten Krieg hat sie ausgedient und zu mehr war sie auch nie zu gebrauchen.

  3. Unbedingt sehenswert (falls die Sendung nicht wieder aus dem Programm genommen wird)
    ARTE:
    Samstag, 28. März 2009 um 18.05 Uhr
    Wiederholungen:
    01.04.2009 um 05:00
    05.04.2009 um 13:00
    Luise – Eine deutsche Muslima

  4. OT:

    Was für die Christen unter uns:

    Warum Theologen am Sühnetod Jesu zweifeln

    Immer mehr protestantische Theologen äußern öffentlich ihre Zweifel darüber, dass der Tod Jesu am Kreuz als Sühneopfer zur Vergebung unserer Sünden zu verstehen sei. Bei den Skeptikern handelt es sich keineswegs um Weichspüler. Dennoch laufen viele Kirchenkreise dagegen Sturm.
    (…)
    Daher wundert es nicht, dass den Kritikern der Sühneopferthese heftige Kritik aus lutherischen und evangelikalen Kreisen entgegen schlägt. Bibeltreue Protestanten attackieren im Internet jeden einzelnen Abweichler. Aber auch renommierte Theologen wie der nordelbische Altbischof Wilckens lehnen strikt ab, was etwa der Hamburger Propst Gorski über die Kreuzigung sagte.

    http://www.welt.de/kultur/article3449058/Warum-Theologen-am-Suehnetod-Jesu-zweifeln.html

    Die Katholiken finden das bestimmt ebensowenig gut.

    Na ja, solange keine tödlichen Bänne ausgesprochen werden, keine Morddrohungen und Morde erfolgen, keine vatikanischen Killer und Mordmönche ausschwärmen und kein Heiliger Krieg gegen skeptische protestantische Theologen ausgerufen wird …

    Wie viele dieser „skeptischen“ protestantischen Theologen wohl große Islamversteher sind?

  5. @ pi-fan

    „Erdogan sagt, die Türkei sei der einzige muslimische Nato-Staat. Ich meine, das sollte die Nato ändern!“

    Ich hoffe du meinst damit den Rausschmiss und nicht etwas die Aufnahme weiterer Muselstaaten! 😉

  6. Nachtrag zu #4:

    Kommentar von Ahmad (28.03.2009, 17:11 Uhr):

    Wenn die Christen an dem Tod Christ zweifeln, dann ist der christliche Glaube ein Farce. Der Koran verneint den Tod Jesu. Das bedeutet, dass der Koran doch Recht hat? Wer freut sich , wenn Jesus doch nicht am Kreuz starb: Die Juden und die Muslime.

  7. Und ich dachte immer, die Türkei ist ein laizistisches Land, in dem Religion eine untergeordente Rolle spielt.

    Übrigens führt die angestrebte EU-Mitgliedschaft der Türkei hier auch zu erheblichen Irritationen, weil sie bis heute den Völlkermord an den Armeniern leugnet, und Minderheiten im eigenen Land immer noch unterdrückt.

  8. Bei all den Zumutungen, die Erdogan dem Westen schon hat zukommen lassen, hätte ein Staatsmann vom Schlage eines Bismarck dem Herrn schon lange ein offenes Telegramm mit freundlichen Grüßen aus Bad Ems geschickt 😉

    Heute geschieht das Gegenteil. Jede Frechheit von Erdogan wird so gut es geht heruntergespielt, um den großen Führer nicht zu verschrecken.

  9. #4 Israel_Hands

    So viel Kontroverse zeichnet eine wirkliche Weltreligion doch aus. Die Bibel ist eine sehr umfangreiche Heilige Schrift, umso besser wir sie künftig verstehen, desto mehr wird dadurch das Christentum gestärkt.
    Stell diese Kontroverse über den Islam einmal vor, er würde sehr wahrscheinlich wie ein Kartenhaus zusammenfallen.

  10. @ Israel_Hands

    Diese Meldung ist der Hammer, denn mit dieser Aussage machen die evangelischen Pfarrer nichts anderes als das Fundament des Christentums zerstören. Das ist ja so, als wenn Mitarbeiter einer großen Firma an die Presse gehen und sagen, ihr Produkt beruht auf Täuschungen. Als Firmenchef gäbe es für mich nur eine Reaktion: sofortiger Rauswurf.

    Eigentlich sollte ich als Agnostiker jetzt schadenfroh sein, bin ich aber nicht. Denn so wird dem Islam noch mehr der Weg bereitet.

    #1 pi-fan

    Es ist eine gute Idee, die Türkei mit ihren eigenen Sünden zu konfrontieren. Aber wo in der EU gibt es einen Politiker mit Rückgrat, der sich das traut?

  11. #4 Israel_Hands (28. Mär 2009 18:47)
    Danke für Dein OT. Aber warum hier und jetzt? Das Hauptthema hat genug Zündstoff, hier wirds auch so, richtig knallen. Also warum diesen Spaltpilz, das ist unwürdig. Du kannst und weißt es besser.

  12. #3 Wienerblut

    Das hatte George W. aber anders gesehen. Weil er die Türkei für strategisch wichtig hielt, hatte er die EU gedrängt, endlich die Türkei reinzulassen. Ich hoffe, Obama hat da eine andere Sicht.

  13. @PI
    2.Versuch
    Ein Gedankenspiel:
    Was passiert, wenn die Türkei aus der Nato ausgeschlossen wird? Was wird mit Griechenland? Bündnisfall? Und am Schluß haben es alle nicht so gemeint?
    Ich habe so meine Befürchtungen!!!!

  14. @ 13, KDL

    Und in zwei Wochen kommt der Osterhase.

    Hoffentlich aber ein stark pigmentierter…

  15. #13 KDL (28. Mär 2009 19:22)
    Wegen den Militärbasen, die sehr nah am Irak sind und damit schöne Helfershelfer sind. Aber das wird sich ändern, zum Guten oder Bösen…
    Und wer ist der Gute und wer der Böse oder nur
    2 Gute oder nur 2 Böse? Oder 1 manchmal Böse aber meistens gut gemeint und ein Guter, der böses manchmal tut?
    Kann einer Entwirrung stiften?

  16. Sorry, etwas OT, aber das passt zum Thema Türkei und zur Frage, ob dieses Land wirklich in die EU integrierbar ist.

    Dittmar Graf, Biologie-Professor in Dortmund und Mitglied des interdisziplinären Wissenschaftsrates der GWUP, hat angehende Bio-Lehrer zu ihren Einstellungen gegenüber der Evolutionstheorie befragt. Von den Dortmunder Studenten vertraten immerhin acht Prozent kreationistische Positionen.

    Bei ihren Kommilitonen im türkischen Ankara waren es sogar über 70 Prozent – eine ernüchternde Bilanz im Jahr des doppelten Darwin-Jubiläums.

    70 Prozent.

    Aber das hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun.

    Quelle:
    http://blog.gwup.net/2009/03/24/skeptiker-hufeland-homoopathie-nobelpreis-physik-kreationismus/

    OK. Das mit den 8% an einer deutschen Uni läßt sich noch steigern.

    Z.B., in dem hier weitere Moscheen gebaut und an Schulen der Islamunterricht salonfähig gemacht werden soll.

    Da bekommen die Kids dann sowas serviert:

    http://www.youtube.com/watch?v=buRM8-dWF5I&feature=channel

    Wie das Paradies für Muslime aussieht:

    Es gibt Wein und Alkohol, aber man bekommt keine Kopfschmerzen…

    Im Paradies wird jeder von 1000 „Junglinge“ bedient…

    Im Paradies gibt es keine Toiletten…
    Das Esen wird ausgeschieden aus der Haut und riecht wie Parfüm…

    Irre, einfach nur irre……

  17. #18 Dirty Harry

    Wie das Paradies für Muslime aussieht:
    Es gibt Wein und Alkohol, aber man bekommt keine Kopfschmerzen.

    Vielleicht kann mir mal ein Moslem erklären, warum im Paradies etwas erlaubt ist, was auf Erden verboten ist? Vielleicht ist Allah einfach nur weise und will durch das Alkoholverbot verhindern, dass die Menschen Kopfschmerzen bekommen. 😉

  18. Hmm, die Araber respektive die islamische Welt schreibt den Türken vor, was sie zu tun hat?

    Armselige Osmanen!

  19. Gerade die Türkei war mal das einzige Islamische Land indem die Hoffnung bestand das es als laizistisches nichtreligiöses Land sich in die Gemeinschaft der Demokratien einfügen könnte!
    Das ist Geschichte! Alle Ideale Attatürks wurden veraten wahrscheinlich auch deswegenweil er auch nicht Ehrlich war und kein wirklicher Demokrat ! Denn er war in erster Linie Extremer Türkischer Nationalist der jedes andere in der Türkei lebende (jede nicht etnisch Türkische Gruppe) zwangsasimiliert oder vertrieben hat

    Gruß Andre

  20. #13 KDL

    Die „Liebe“ von G.W.Bush zur Türkei ist spätestens seit der Weigerung der Türkei im Jahr 2003, den Aufmarsch und die Versorgung der US Truppen für den Einmarsch in den Norden des Iraks über die Türkei zu erlauben, erloschen …

  21. Seltsame Weltschau des türkischen Effendi.

    Ein VERTEIDIGUNGSBÜNDNIS, abhängig von der Entscheidung solcher „Partner“, ist nur „BEDINGT EINSATZBEREIT.“

    Ein Abgrund von Bündnisverrat. Andere Partner sehen sich betrogen.

  22. Warum schmeißt man die Türkei nicht einfach aus der Nato raus und bombardiert sie bei nächster Gelegenheit, wenn sie mal wieder einen Feldzug über ihre Grenzen hinaus starten. Die Türkei ist doch nichts anderes als ein erpresserischer, vom Größenwahn besessener, Banditen-Staat.

  23. Apropos Türkei:
    Drei kurdische Dörfer im Südosten der Türkei, im Tur Abdin, klagen gegen das dort seit mehr als 1600 Jahren bestehende christliche Kloster Mor Gabriel wegen “rechtswidriger Ansiedelung” und angeblicher Missionierung (in der Türkei gilt das Antimissionierungsgesetz). PI berichtete im Dezember darüber.
    In der Tat aber sollen die letzten Aramäer enteignet und vertrieben werden.
    Nun erfolgte ein neuer Angriff: Die türkischen Bürger verlangen ihr Land zurück, denn schliesslich habe vor dem Bau des Klosters (im Jahre 387n.Chr.!) dort eine Moschee gestanden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen Landraubes. Die aramäischen Klosterbewohner werden überdies von der türkischen Dorfbevölkerung bedroht und leben in Furcht, zumal in den 90er Jahren noch Aramäer von islamischen Fanatikern ermordet wurden.
    Zudem sind die Aramäer im Gegensatz zu den Armeniern und Griechen nicht als religiöse Minderheit anerkannt und die Lehrer verstossen, weil sie im Kloster in geringem Umfang das Christentum und die aramäische Sprache weitergeben, gegen türkisches Recht.
    Das alles interessiert aber die westlichen Politiker nicht. Sie sollten aber diese Vorgänge zum Gegenstand der Verhandlungen über den Beitritt der Türkei, in der sich noch ganz andere Dinge abspielen, zur EU machen. Soviel zum Laizismus in der Türkei, soviel zu den Menschenrechten und zur Religionsfreiheit, die die Türken hier geniessen und denen jede Forderung erfüllt wird, vor allem der Bau einer Grossmoschee nach der anderen und Islamunterricht und …. und …. und… im christlichen Abendland.
    Mein Abend ist gelaufen, ich muss mal wieder ko….

  24. #10 LasNavasdeTolosa (28. Mär 2009 19:07)

    @ #4 Israel_Hands

    So viel Kontroverse zeichnet eine wirkliche Weltreligion doch aus. (…)
    Stell diese Kontroverse über den Islam einmal vor, er würde sehr wahrscheinlich wie ein Kartenhaus zusammenfallen.

    Beides stimmt!

    #11 KDL (28. Mär 2009 19:08)

    @ Israel_Hands

    Diese Meldung ist der Hammer, denn mit dieser Aussage machen die evangelischen Pfarrer nichts anderes als das Fundament des Christentums zerstören.

    Eigentlich sollte ich als Agnostiker jetzt schadenfroh sein, bin ich aber nicht. Denn so wird dem Islam noch mehr der Weg bereitet.

    Wenn man den Welt.de-Beitrag liest, merkt man, dass die Argumente der Skeptiker so revolutionär und ketzerisch gar nicht sind, aber die Gegenargumente der Traditionalisten sind m. E. stärker.

    Ein Atheist wäre jetzt vielleicht schadenfroh, denn Atheisten sind in der Gottesfrage parteiisch. Agnostiker sollten eigentlich eine eher unparteiische Stellung zwischen Atheisten und Religiösen einnehmen.

  25. #19 KDL (28. Mär 2009 19:50)

    #18 Dirty Harry

    „Wie das Paradies für Muslime aussieht:
    Es gibt Wein und Alkohol, aber man bekommt keine Kopfschmerzen.“

    Vielleicht kann mir mal ein Moslem erklären, warum im Paradies etwas erlaubt ist, was auf Erden verboten ist?

    Nicht, dass ich ein Moslem wäre, aber damit verhält es sich so:

    Mohammed wollte, dass seine Krieger gerne sterben, denn dadurch wurden sie furchterregend und schwer überwindbar.

    Also hat er ihnen alles, was Männern Spaß macht, im Diesseits verboten, wodurch ihnen das Leben sauer ward – und es ihnen für das Jenseits versprochen, was ihnen den Tod süß erscheinen ließ.
    Eine simple und effiziente Strategie.
    Sie funktioniert bei den muslimischen „Märtyrern“ noch heute.

  26. Erdogan und Co. nutzen natürlich eine der sehr, sehr, sehr wenigen Gelegenheiten, wo die Türkei einmal international etwas zu sagen hat, und lässt die schwächlichen türkischen Muskeln spielen als vermeintlicher Vermittler zwischen den moslemischen Staaten und dem Westen. Die reichen Ölstaaten werden die Nase rümpfen über den unangenehm riechenden Verbündeten, und einige Länder werden die Zeit des Osmanischen Reiches noch nicht vergessen haben, obwohl die Türkei gerne hätte, dass sie damit überhaupt nichts zu tun hat.

  27. So sind sie halt, unsere lieben Türken, die Wiedererbauer Deutschlands, die Sicherer unserer Renten, die Bereicherer unserer Sitten und unserer Kultur. Eben genau so, wie’s gerade paßt.

    Wie auch im folgenden Fall:

    „Ehren“mord wird seit 2005 zwingend mit lebenslanger Haftstrafe geahndet. Und was passiert? Seitdem ist die Zahl der „Ehren“SELBSTmorde raketenartig in die Höhe geschossen.

    „Gnädigerweise“ lässt die Familie den Mädchen/Frauen die „Wahl“ zwischen Erhängen, Erschießen oder Vergiften.

    Women who are told to kill themselves are usually given one of three options – a noose, a gun or rat poison. They are then locked in a room until the job is done.

    Aber dieses menschenverachtende Monster Maria Böhmer von der CDU könnte uns sicher etwas sehr Positives dazu sagen.

    http://www.independent.co.uk/news/world/europe/women-told-you-have-dishonoured-your-family-please-kill-yourself-1655373.html

  28. Die türkischen Bürger verlangen ihr Land zurück, denn schliesslich habe vor dem Bau des Klosters (im Jahre 387n.Chr.!) dort eine Moschee gestanden.

    Was war denn das für eine Moschee, damals lebte ja Mohammed das Sexmonster und der Religionsstifter noch gar nicht.
    Was für Türken sind das denn? Der türkische Landraub in Kleinasien begann doch erst mit Anatoliens Besetzung etwa im 11. Jahrhundert n. Chr.

  29. #29 Israel_Hands

    Ich bin zwar (gläubiger) Christ, aber genauso hinterfrage ich meinen Glauben. Erst das bestärkt mich, alles andere ist für einen aufgeklärten Menschen kaum hilfreich.

    Wohin nicht Aufgeklärtheit führt zeigt der Fall des Islam-Professors Kalisch ob Muhammed wirklich gelebt hat. Seine These ist nicht unumstritten, auf wissenschaftlicher Ebene wird die sehr kontrovers diskutiert, denn wenn dieser pädophile Hundesohn wirklich nicht gelebt hätte, würde für Muslime die Welt zusammenbrechen.
    Schon seine Andeutung veranlaßt Studenten mit Exmatrikulation und Boykott seiner Lehrveranstaltungen zu drohen.
    Muslime scheinen sehr sensibel zu sein, wenn es um ihre „wahre Religion“ geht, dabei hätte die Wahrheit doch nichts zu befürchten.
    Eine Lösung ist schon in Sicht, eine zweite Professur – so einfach ist das im Dhimmiland Deutschland.

  30. Wenn man die islamische Welt entscheiden ließe, wer der nächste Nato-Chef sein darf, dann lassen wir doch gleich mal Herrn Kolat den nächsten Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts ernennen und jeder Polizeipräsident muss erst durch die örtlichen Vertreter der Schwerkriminellenvereinigung im Amt bestätigt werden.

  31. #36 http://www.demokratische-liga.de (28. Mär 2009 21:33)
    Lieber nicht,
    Ich verweise auf
    #14 Don.Martin1 (28. Mär 2009 19:26)

    Nicht umsonst steht da 2. Versuch. Beim 1. hatte ich scheinbar ein zu dolles Horrordrama skizziert, wurde ins off geschickt. Vielleicht auch gut so, wer weiß.

  32. #3 Wienerblut sagt:
    Als Vorposten im Kalten Krieg hat sie ausgedient
    ———————————————– —
    das ist leider Wunschdenken dem ich mich gerne anschließe.
    Nur vergiss nicht das US Machtstreben und die Erschließung/Sicherung seiner Ressourcen. Vgl. die Exploration der Chinesen.

    Die Geopolitik der USA hat noch andere Begehrlichkeiten ausser dem Support Türkei. Diese dient als Brückenkopf der Turkstaaten bis nach China hinein(moslemisch)
    Rußland größer als der Kontinent Australien und USA zusammen hat gefälligst was von seinem Reich(tum) abzugeben.

    Wie domestiziert man Staaten ?,lese Alphatier und Obama Berater, Brzezinskis :

    Wie stark diese Komplementaritat der Interessen US Geostrategen
    beunruhigt, zeigt unter anderem
    Brzezinskis 2007 erschienenes Buch „The second
    chance“, in dem er nahelegt, Rusland mittels
    Absprachen mit Europa und China mehr oder
    weniger zu isolieren. Die von den USA betriebene Nato-Osterweiterung entspricht dieser „Empfehlung“ Brzezinskis insofern, als sie auf eine weitere Beschneidung der russischen Einflussphäre hinauslauft.
    ================================================

  33. #39 Plebiszit (28. Mär 2009 23:09)
    Super, noch weiter konntest Du nicht ausholen?
    Rußland als Feind zu sehen ist berechtigt, nur lauern 2.
    China und Indien, die sind schon dermaßen auf dem Sprung, daß uns allen bald Höhren und Sehen vergehen wird!
    Rein bevölkerungstechnisch betrachtet. Die demographischen Daten sprechen ihre eigene Sprache!

  34. @#33 Laurel
    Laurel, hier handelt es sich lt. der IGFM wohl um eine Einschüchterungskampagne. m.E. allerdings mittels eines dumm-dreisten Arguments, da 387n.Chr. Mohammed noch gar nicht geboren war.
    Aber dass die Musels Meister im Verleugnen (z.B. den Armenier-Genozid gab es nach ihnen nicht) und in der Anwendung der Taqiya sind, wissen wir ja. Sie, in diesem Fall die Türken, verdrehen einfach die historischen Tatsachen: Die Aramäer siedelten sich bereits vor 2,5 Jahrtausenden vor Chr. in Mesopotamien und Syrien an. Die aramäische Sprache war schon vor Christus Umgangssprache in Palästina. Aramäer sind Christen, denn durch hellenistische Judenchristen wurden christliche Gemeinden in Damaskus, Antiochien und Mesopotamien gegründet. Die Aramäer wurden erst ca. 620n.Chr. aus Beth Aram = Mesopotamien und heute Irak, Syrien und Südost-Türkei (erstreckte sich über Syrien bis hin zum Norden der heutigen Türkei, wobei Beth-Nahrin eigentlich das Gebiet zwischen Euphrat und Habur ist) vertrieben, getötet oder zwangsislamisiert.
    Soviel zu den „Landrechten“ der Türken und zum interreligiösen Dialog der Türken in der Türkei.
    Übrigens: Für mich ist der „Prophet“ Mohammed ausserdem noch ein Menschenschlächter, Kinderschänder und ein grössenwahnsinniger Psychopath, der mittels des von der Thora abgekupferten Korans als Kriegsstrategie die Menschen zwecks Machtgeilheit manipulierte…. Töten im Namen Allahs. Wahrhaft gottgefällig!

  35. #7 Israel_Hands (28. Mär 2009 18:51)

    Schön, der christliche Glaube ist eine Farce, wie Sie erwähnen.
    Kirchen sind überflüssig. Lasst uns Freizeitclubs daraus machen. Pferdeställe, Bordelle, Schwimmbäder.
    Wozu braucht man Barockkirchen? Wozu sind die Malereien gut, zu nichts, alles nur Mist, den die frühen Europäer da verbockt haben. Wozu braucht man Gemälde mit religiösen Motiven, ist nur beschmierte Leinwand. Lasst uns aus Klöstern Kasernen machen oder Wohnblocks für Asylanten aus der fünften Welt.
    Alle sakrale Kunst ist Mist. Die Guttenbergbibel ist Dreck, altes Papier, vollgeschmiert mit Farbe.
    Die europäische Vergangenheit existiert sind, sie fing erst an mit dem Einmarsch der islamischen Horden in Spanien und dem Einreisen der Türken nach Deutschland.
    Vorher war alles nur Steinwüste von Hitler verursacht.

    Lasst uns die europäische Vergangenheit vergessen falls das Gehirn dazu ausreicht. Das Leben und die Kultur begann in Europa erst mit dem Islam.

    Und Darwin hat recht, wir waren Amöben und sind über dieses Stadium niemals hinaus gelangt. Wir sind nichts, wir waren nichts, wir werden nie etwas sein. Europa gibt es gar nicht und abendländische Kultur ist ein Märchen aus tausend und einer Nacht.

    ————–

    Europäer sind wirklich der letzte Dreck.
    Recht so. Bitte fortfahren. Es darf nichts übrig bleiben. Totale Demontage.

  36. #39 westerner (28. Mär 2009 23:56)
    Übrigens: Für mich ist der “Prophet” Mohammed ausserdem noch ein Menschenschlächter, Kinderschänder und ein grössenwahnsinniger Psychopath, der mittels des von der Thora abgekupferten Korans als Kriegsstrategie die Menschen zwecks Machtgeilheit manipulierte…. Töten im Namen Allahs. Wahrhaft gottgefällig!

    Er förderte die Kampfbereitschaft seiner Anhänger und nahm ihnen die Angst vor dem Tod, indem er ihnen einen himmlischen Puff voller Jungfrauen versprach, wenn sie im Kampf für seinen Gott und somit für ihn sterben würden. Wie kann man nur so verblödet sein und solch einen Scheiß bis zum heutigen Tag als reine Wahrheit und Offenbarung akzeptieren. Er eroberte und raubte und stillte seinen Sextrieb wie es ihm gerade in den Sinn kam und erklärte seinen Anhängern, alles sei ihm von einem Gott eingeflüstert worden. Damit bei seinen Anhängern kein Verdacht aufkeimen konnte, dass dies alles seiner eigenen schmutzigen Phantasie entsprungen sein könnte, erklärte er die Handlungsweise seines Gottes als unergründlich und sie hätte den Anschein von Willkürlichkeit, doch der Wille Gottes sei nur nicht mit menschlicher Logik nachvollziehbar. So hatte er seine Willkürherrschaft perfekt verwirklicht und abgesichert und die Mohammedaner glauben diese Volksverdummungssprüche bis zum heutigen Tag.
    (Ob der Ursprung des Wortes Wüstling wohl auf Mohammed zurückzuführen ist?)

    Manche deutschen Muslime, wie Aiman A. Mazyek, Ibrahim El-Zayat oder dieser Milli Görus-Generalsekretär Oguz Ücüncü, sind hier groß geworden, haben (auf unsere Kosten) studiert und sind ganz gewiss keine dummen Menschen, sie haben aber erkannt, dass man Macht ausüben und viel leichter seinen Lebensunterhalt verdienen kann, wenn man sich in der islamischen Welt eine Position verschafft, ob sie den Mist tatsächlich glauben den sie verzapfen oder der im Koran steht, bezweifle ich bei der Intelligenz und dem Bildungsgrad dieser Leute, sie sind nur in die Fußstapfen Mohammeds getreten und benützen Religion als Machtinstrument.

  37. #40 karlmartell (29. Mär 2009 00:38)

    Du bist aber schwer geladen.

    Keiner will hier Kirchen abreißen oder Ställe draus machen. So was machen nur Primitivlinge, wie die Türken (siehe Zypern).

    Meine Einstellung ist atheistisch, trotzdem besuche ich gerne schöne Gotteshäuser, natürlich keine Moscheen, das sind keine Gotteshäuser, sondern Schandflecke in unserem schönen Land, wo nur Hass und Krieg gepredigt wird.

  38. #18 Freeze (28. Mär 2009 19:41)

    Nach den Verträgen der Europäischen Union (EU) ist jede Diskriminierung aus Gründen der Staatsangehörigkeit verboten.
    ————————————
    Das gilt aber nicht für „scheißdeutsche Nazis“ oder „Nazischlampen“, oder etwa doch?! 🙂

  39. Wenn die Pfarrer von heute, wenn sie nicht gerade Politiker werden (!), doch als Schuster bei ihren Leisten blieben. Haben sie denn noch immer nicht begriffen, daß einer 2000 Jahre alten Religion ein abschlossenes Lehrgebäude zu Grunde liegt, aus dem sich dessen Liturgie ableitet. Als christlicher Pfarrer hat man dieses Lehrgebäude, so wie es ist, zu akzeptieren und seinen Schäfchen zu verkünden. Die Kernpunkte einer Religion sind nicht hinterfragbar. Wenn doch, ist es nicht mehr dieselbe Religion. Das gilt m.E. auch für den Islam. Er ist aus den gleichen Erwägungen heraus nicht reformierbar. Ein Pfarrer, der der Meinung ist, Jesus sei, aus welchem Grund auch immer, am Kreuz geendet, nur nicht aus dem Grund, den ihm seine Religion verkündet, ist in seiner Kirche fehl am Platze. Er sollte austreten und eine neue Kirche gründen. So hat das Paulus gemacht, der auch nicht akzeptierte, was die Meinung der jüdischen Mehrheit war, nämlich, daß Jesus ein zum Tode verurteilter Frevler gegen das Jüdische Gesetz war. Nur war Paulus, im Gegensatz zu den Herren Pfarrern von heute, ein genialer Kopf und, wie wir heute sagen würden, überragender PR-Manager, der erkannte, was die griechisch/römische Welt von damals seelisch nötig hatte. Hätte er das falsch eigeschätzt, wäre das Christentum keine Weltreligion geworden und Jesus heute noch ein zu Tode gekommener Jüdischer Sektenführer. Ich glaube daß die christlichen Kirchen von heute in ihrem Kampf mit dem Islam nichts weniger benötigen als ein neues Jesusbild.

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