MorgenpostDie Meinungs- und Pressefreiheit ist eine der höchsten Errungenschaften der Demokratie. Der Grad der zugestandenen Meinungsfreiheit kann als direktes Maß der Freiheit einer Gesellschaft verstanden werden. So ist ein Kennzeichen von Diktaturen und totalitären Staaten die Zensur, also die Einschränkung eben dieser Meinungsfreiheit.

Das Äußern der eigenen Meinung kann das Gegenüber im harmlosesten Fall unberührt lassen, in anderen Fällen verärgern oder gar beleidigen. Manchmal ist man einer Meinung, manchmal stößt man auf völliges Unverständnis. Basis eines solchen Meinungsaustausches ist immer die Streitkultur. Dabei wird die Meinung des Gegenübers nicht unbedingt geteilt, aber immer toleriert. Der Austausch von Argumenten, das Infragestellen althergebrachter, gesellschaftlicher Normen und das Einbringen neuer Ideen und Alternativen führt zum Überdenken der eigenen Position oder der des Gegenübers. Das Ergebnis eines solchen Meinungsaustausches ist im Idealfall – abhängig vom Gegenstand der Diskussion – eine Position, die sich der Wahrheit wieder ein Stückchen weiter annähert. So kann etwa ein wissenschaftlicher Sachverhalt durch eine angepasste Modellvorstellung besser beschrieben oder moralisch-ethische Leitbilder neu definiert werden. Dies ist die Grundidee einer freiheitlichen und aufgeklärten Gesellschaft. Unterbindet man nun diesen freien Austausch der Meinungen, verstößt man nicht nur gegen ein Menschenrecht, man untergräbt das gesamte Fundament unserer Gesellschaft. Durch die Tabuisierung von Positionen bleiben Argumente unberücksichtigt, Fakten werden unterschlagen. Das Herausarbeiten einer Lösung wird somit unmöglich.

Genau so eine Tabuisierung erleben wir zur Zeit sowohl in der europäischen Gesellschaft, als auch in der Presselandschaft bezüglich des Umgangs mit dem Islam. Islamkritische Meinungen werden unterdrückt, statt zu überprüfen, ob sie einer Gegenargumentation standhalten. Der reflexhafte Schrei nach dem „Kampf gegen Rechts“ ersetzt ein inhaltliches Auseinandersetzen mit der Problematik. Die Presse, die einstige vierte (kontrollierende) Gewalt im Staate, unterwirft sich selbst den Dogmen der „politischen Korrektness“. Welchen Weg wird unsere Gesellschaft nehmen, wenn sämtliche politische Instanzen versagen? Wenn selbst die Presse ihre Funktion als Kontrollorgan nicht mehr wahrnimmt? Was wird uns bleiben von den Errungenschaften, für die unsere Eltern und Generationen vor ihnen gekämpft haben? Was bleibt von den Errungenschaften der Demokratie? Bei mir waren es heute sieben Minuten Meinungsfreiheit.

Anbei der vollständige Text meines Leserbriefes an die HAMBURGER MORGENPOST (MOPO) vom 25.5.2009 zum Artikel „Radikale Moslems unterwandern die Gesellschaft“, der nach ganzen sieben Minuten von der Redaktion gelöscht wurde:

Deutschland und Europa steuern auf eine finstere Zukunft zu. Kritische Berichte wie dieser sind die Ausnahme. Der Regelfall ist das Totalversagen der Presse als vierte, kontrollierende Macht im Staate. Behaftet in einem jahrzehntealten Entnazifizierungsdenken, den Blick starr auf den „rechten“ Rand der Gesellschaft gerichtet und unfähig, neue gesellschaftliche Gefahren zu erfassen. Der Islam mit seiner verzerrten Auffassung von Ehre und der Rolle der Frau, archaischen Schlachtritualen, einem mittelalterlichen Rechtsverständnis und einem religiösen Alleinanspruch wird die europäische Zukunft bestimmen. Die Fakten: es gibt weltweit keinen islamischen Staat, in dem westliche Werte, Ethik und Menschenrechte gelten. Das dramatische Geburtendefizit in den westlichen Ländern führt zu einer rasanten Verschiebung der Mehrheitsverhältnisse in unserer Heimat. Schon heute ist „Mohammed“ der häufigste Name von männlichen Neugeborenen in: Brüssel, Mailand, Rotterdam, Oslo und laut englischer TIMES 2007 der zweithäufigste in ganz Großbritannien. Diese Fakten sind von jedermann mit GOOGLE überprüfbar. Leider wird das, was früher als das Aufzählen von Fakten galt, heute als „Diskriminierung“ mit einer Handbewegung vom Tisch gewischt und damit auch gleich die berechtigten Ängste und Bedenken der Bevölkerung.

MOPO-Screenshot vorher:

MOPO-Screenshot nachher:

» Email an die Hamburger Morgenpost: leserbriefe@mopo.de

(Gastbeitrag von Kai1000)

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98 KOMMENTARE

  1. Schon heute ist „Mohammed“ der häufigste Name von männlichen Neugeborenen in: Brüssel, Mailand, Rotterdam, Oslo und laut englischer TIMES 2007 der zweithäufigste in ganz Großbritannien.

    Gruselig.

  2. Journalisten sind nicht generell auf Wahrheiten aus. Sie hätten auch gar keine Chance dazu, das beweist die Vergangenheit überdeutlich. Aber lügen zu MÜSSEN ärgert sie schon und kratzt an ihrem Ego. Und Lügen wird immer schwerer. Wie entkommen sie diesem Dilemma?

  3. „… Heimat …“

    Das ist in D fast noch schlimmer als Autobahn. Sie sind damit ein Nazi und kein Mensch. Daher haben Sie auch keine Menschenrechte und der Kommentar wurde kommentarlos entfernt. Zu den ueblichen Umerziehungsmassnahmen wenden Sie sich bitte an einen linkslinken Blogwart Ihres Vertrauens.

  4. Das ist wirklich krass! So deutlich habe ich bisher selten die Zensur unbequemer Meinungen erlebt; vor allem, weil der Inhalt in Stil und Argumentation absolut sachlich und frei von Polemik etc. ist.
    Sicher verstoßen manche Schreiber in diesen Zeitungsforen oft schon durch unflätige Ausdrücke und Beschimpfungen gegen die „Verhaltensregeln“, aber regelmäßig werden bloße Aufzählungen von Fakten schon als löschenswert eingestuft, solange dort islamkritische oder kampf-gegen-rechts-kritisches zu lesen ist.
    Vielen Dank an pressekritiker für die Dokumentation des Briefes! Das ist dadurch auch woanders als Beleg schnell zur Verfügung und hilft uns allen bei der Argumentation weiter. Ich schreibe selbst in andern Zeitungsforen und erlebe ähnliche Fälle. Allerdings ist dies, wie oben geschrieben, eine neue Steigerung.

  5. Hey Morgenpost Redaktion!

    Referenzlink: http://www.pi-news.net/2009/05/sieben-minuten-meinungsfreiheit/#more-62333

    Wie peinlich dass Sie Leserbriefe die die unangenehme WAHRHEIT ansprechen loeschen.
    Was ist nur aus ihnen geworden.
    Abgesehen davon dass sie die Meinungsfreiheit auf dem islamsichen Altar opfern so wie man diese in den dreissiger Jahren vor dem nazionalfaschistischen Altar opferte, wissen sie doch genau dass es sich um Fakten handelt die ohnehin unbestreitbar sind.
    Warum also unterschlagen Sie wahrheitsgetreue Leserbriefe

    Dies zeugt von einer beschaemenden Prinzipienlosigkeit.
    Frieden um jeden Preis hat uns in Europa schon einmal sechzig Millionen Opfer gekostet.

    Das Schicksal dieses Landes ist Ihnen aber anscheinend keinen Pfifferling mehr wert.
    SCHAM UEBER IHNEN!

    Herbert Pedron
    Prag

  6. Super Artikel, ein stilistisch und faktisch einwandfreier Leserbrief.
    Keiner dieser Presseschranzen kann später behaupten, seine journalistische Arbeit sauber und mit der nötigen Ehrlichkeit verrichtet zu haben.

  7. In Focus-Forum ist das ganz üblich, auch bei noch harmloseren Beiträgen. Man bekommt dann immerhin eine Mail von noreply@focus.de o.ä. wo abstrakt versichert wird, man habe den Beitrag wegen Verletzung der Nettikette gelöscht.

    Zu einem gewissen Grad ist das sogar verständlich: viele Äußerungen werden von Gerichten als justiziabel angesehen, und für die Meinungsfreiheit im Gerichtssaal zu sitzen lohnt sich absolut nicht, auch wenn man gewinnt. Die dort verpulverten Resourcen lassen sich auch nicht mit Werbung wieder rein holen. Bevor man also lange etwas abwägt, löscht man lieber.

  8. Ja, es ist gruselig, aber der Kommentar ist klasse, kann man direkt kopieren und weiter verbreiten (ich denke, dass dies auch im Interesse des Erstellers ist).

  9. Also mit Meinungsfreiheit hat das nichts zu tun. Denn Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man fremdes Eigentum – was auch ein Internetportal ist – nach eigenem Belieben zur Verbreitung seiner eigenen Meinung nutzen darf. Da steht für mich das Hausrecht des Eigentümers eindeutig über irgendwelchen Nutzerrechten.

    Wenn ein Pierre Vogel sich ausgerechnet PI aussucht, um seine unzähligen „frohen Botschaften“ zu verbreiten, erwartet ja wohl auch niemand, dass diese wegen der Meinungsfreiheit stehen bleiben müssen.

  10. Habe eine email geschrieben:

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Sie werden mit Sicherheit argumentieren, dass es Ihr Recht ist, Kommentare zu Artikeln ihres Internetauftrittes zu löschen, wenn sie Ihren Nutzungsregeln widersprechen. Der Beitrag eines Lesers, der von ihnen gelöscht wurde ist der folgende: (…Zitat)
    Er stammt von dem Nutzer „Pressekritiker“. Es ist wirklich unbegreiflich, wie Sie es persönlich mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung vereinbaren können, solch sachliche und im freiheitlich-demokratischen Grundgedanken verfassten Beiträge zu zensieren. Ja, wir haben wieder eine politische Zensur, ganz wie in alten Zeiten der DDR und des 3. Reiches. Die Zensur geht nicht von den Leuten aus, vor denen Sie Angst haben, dass sie die Leserbeiträge lesen könnten. Die Zensur fängt in Ihren Köpfen an. Denken Sie immer daran, wenn man Sie später einmal fragt, warum Sie nichts getan haben, als unsere Freiheit aufs Neue auf dem Altar der Gleichschaltung geopfert wurde.

    Aufmerksam bin ich auf ihr Verhalten geworden durch den Artikel http://www.pi-news.net/2009/05/sieben-minuten-meinungsfreiheit/.

    Mit demokratisch-freiheitlichem Gruß,
    XXXXXXX XXXXXXX

  11. Aus dem Wikipedia-Artikel zu „Animal Farm“ („Farm der Tiere“) von George Orwell:

    (…)

    Das Original-Script enthielt ein Vorwort mit dem Titel „The Freedom of the Press“, in welchem Orwell die britische Selbstzensur, die Unterdrückung kritischer Äußerungen gegen den damaligen Alliierten Russland und schließlich die Unterdrückung des Buches durch die britische Regierung kritisierte. Das Vorwort fiel schließlich genau dieser Zensur zum Opfer und war deshalb in der im August 1945 veröffentlichten Erstausgabe und den meisten der folgenden Ausgaben nicht enthalten.

    Auch nachdem Ian Angus das Vorwort 1972 in Orwells persönlichen Unterlagen entdeckt hatte, verweigerten die Verleger die Publikation. Ausnahmen hiervon sind die 1993 erschienene Everyman’s Library-Ausgabe, die Ausgabe des Penguin-Verlages (2000) und des Diogenes Verlages (2002), in denen es jedoch im Anhang und nicht, wie von Orwell vorgesehen, als Vorwort abgedruckt wurde.

    (…)

    http://de.wikipedia.org/wiki/Farm_der_Tiere#.E2.80.9EDie_Pressefreiheit.E2.80.9C

    George Orwell

    THE FREEDOM OF THE PRESS

    (Auszug)

    (…)

    Any fairminded person with journalistic experience will admit that during this war official censorship has not been particularly irksome. We have not been subjected to the kind of totalitarian ‚co-ordination‘ that it might have been reasonable to expect. The press has some justified grievances, but on the whole the Government has behaved well and has been surprisingly tolerant of minority opinions. The sinister fact about literary censorship in England is that it is largely voluntary. Unpopular ideas can be silenced, and inconvenient facts kept dark, without the need for any official ban. Anyone who has lived long in a foreign country will know of instances of sensational items of news – things which on their own merits would get the big headlines – being kept right out of the British press, not because the Government intervened but because of a general tacit agreement that ‚it wouldn’t do‘ to mention that particular fact. So far as the daily newspapers go, this is easy to understand. The British press is extremely centralized, and most of it is owned by wealthy men who have every motive to be dishonest on certain important topics. But the same kind of veiled censorship also operates in books and periodicals, as well as in plays, films and radio. At any given moment there is an orthodoxy, a body of ideas which it is assumed that all right-thinking people will accept without question. It is not exactly forbidden to say this, that or the other, but it is ’not done‘ to say it, just as in mid-Victorian times it was ’not done‘ to mention trousers in the presence of a lady. Anyone who challenges the prevailing orthodoxy finds himself silenced with surprising effectiveness. A genuinely unfashionable opinion is almost never given a fair hearing, either in the popular press or in the highbrow periodicals.

    (…)

    http://home.iprimus.com.au/korob/Orwell.html

    (Hervorhebung von mir.)

    Wohlgemerkt: Dies schrieb George Orwell 1945!

  12. George Orwell,

    „The freedom of the press“, 1945 (!):

    (…)

    The sinister fact about literary censorship in England is that it is largely voluntary. Unpopular ideas can be silenced, and inconvenient facts kept dark, without the need for any official ban. Anyone who has lived long in a foreign country will know of instances of sensational items of news – things which on their own merits would get the big headlines – being kept right out of the British press, not because the Government intervened but because of a general tacit agreement that ‚it wouldn’t do‘ to mention that particular fact.

    (…)

    http://home.iprimus.com.au/korob/Orwell.html

  13. @ Kai1000:
    Du bist ja ein Rassist von der ganz üblen Sorte!
    Bist Ausländerfeindlich bis zum gehtnichtmehr!

    hahaha, kleiner Spaß…

    Im Ernst: Sieben Minuten sind keine schlechte Zeit. Ich habe für weniger Kritik schon schnellere Moderation erleben dürfen.
    Ich dachte, nur in Berlin würde die Meinungsfreiheit nach Belieben eingeschränkt…
    Nun also auch bei der MoPo in Hamburg.

    Berlin ist bekanntermaßen die Hochburg politischen Versagens, was ich mit heutigen Schreiben an die Senatskanzlei von Berlin auch zum Ausdruck brachte – den hauptamtlichen Versagern also direkt und ohne Umwege kundtat.

    Und: Die Halbwertzeit kritischer Meinungsäußerung beträgt weit länger als sieben Minuten:

    1) Beitrag vom Montag, 25. Mai 2009, 13:31:

    Im Berliner Senat ist ein Politikstil eingerissen, der sich mit Gesten begnügt. Man erklärt immer höhere Ziele, während schon in den ersten realen Umsetzungen mächtig der Wurm drin ist.
    Die Tatkraft des Staates schwindet, sobald es um elementare Migrantengewalt geht, die sich in den Berliner Alltag eingenistet hat. Natürlich gibt es den Teil des Staates, der damit täglich konfrontiert ist – die Polizisten, Busfahrer, Müllmänner, Feuerwehrleute, Lehrer und viele andere mehr. Polizisten und Lehrer kennen schon seit geraumer Zeit das Problem der Migrantengangs, das dazu führt, dass ausländische Täter nicht mehr angezeigt werden, weil die Opfer das Umfeld der Täter fürchten.
    Feuerwehrleute und Reinigungskräfte kennen den schleichenden Prozess von Zerstörung und Gewalt, weil sie sich immer häufiger Migranten gegenübersehen, die nicht nur eine feindliche Haltung einnehmen. Sie fühlen sich heute mehr denn je alleingelassen.

    Allein gelassen werden Berliner Bürger nicht nur durch die Politik, sondern auch durch eine Rechtsprechung, welche ausländischen Intensivstraftätern hohe Haftstrafen erspart und die daraus erwachsenen Probleme lieber totschweigt, als an deren Lösung zu arbeiten.
    Bestes Beispiel ist der Berliner Integrationsbeauftragten Günter Piening, der wichtigen Treffen mit Schuldirektoren in Mitte lieber fernbleibt und deutschen Bürgern rät, aus Problemviertel einfach wegzuziehen.
    Und so gibt es bereits heute diverse Clans von Migranten, die in manchen Straßen eigene Hoheitsgebiete errichtet haben, in die sich die Berliner Polizei – wenn überhaupt – nur noch mit Doppelstreifen reintraut.
    Die Politik nennt dies vornehm „Deeskalation“, man möchte schließlich die lieben Migranten nicht provozieren…
    Migranten übrigens, so weissagt es uns die Politelite in der Couleur eines Herrn Piening, die später unsere Rente zahlen wird und die für die deutsche (Rest-)Bevölkerung eine echte Bereicherung sind.

    2) Beitrag vom Montag, 25. Mai 2009, 11:05:

    Die parlamentarische Anfrage eines Berliner CDU-Abgeordneten beim Innensenator Ehrhart Körting brachte nun an den Tag, was viele Bürger dieser Stadt bereits wußten, vor allem dann, wenn sie jung, männlich und deutscher Abstammung sind: Ausländische Jugendgangs werden in Berlin immer brutaler!

    Wie der Abgeordnete dann auch auf Nachfrage aus Polizeikreisen erfuhr, gelten gerade innerhalb der Jugendgangs mit Migrationshintergrund Angriffe mit Messern als Mutprobe. „Wer zeigen will, dass er ein vollwertiges Mitglied, ein echter Mann ist, muss jemanden mit einem Messer verletzt haben“, so ein Beamter.
    Für diese blutige Zeremonie würden gezielt Auseinandersetzungen mit deutschen Jugendlichen gesucht, um sich beweisen zu können. „Eine falsche Antwort auf die Frage nach Gott – und schon wird zugestochen! Je schwerer dabei die Verletzung ist, desto besser der Ruf im Ganggefüge.“, so der Polizeibeamte.

    Ganz von selbst fällt einem der mahnend erhobene Zeigefinger vom Berliner Integrationsbeauftragten Günter Piening ein: Der Vorfall verstärkt in der öffentlichen Wahrnehmung leider den Eindruck, dass ein hoher Anteil von Einwanderer die Ursache für die Probleme ist.
    Sehr geehrter Herr Piening: Wie wahr, wie wahr…

    Diese Beiträge sind (noch!) nachzulesen unter dem Link der Politikversager von Berlin:

    http://www.berlin.de/buergeraktiv/gaestebuch/

    (konstruktive Beiträge werktäglich erbeten!)

  14. Der Artikel war wirklich harmlos, aber es kann schon sein, bevor die Zensoren lange abwägen ob der Kommentar tragbar ist, löschen sie ihn der Einfachheit halber lieber gleich.

    Die allmähliche Zerstörung unser Freiheit hat schon lange eingesetzt.
    Durch ständige Ergänzungen, Sonderregelungen, Ausnahmeregelungen, wachsweiche Formulierungen in unseren Gesetzen ist immer mehr Rechtsunsicherheit geschaffen worden, so dass keiner mehr weiß ob er sich noch im Rahmen des Erlaubten bewegt. Gerade weil die Gesetze oftmals nicht eindeutig sind, ist es von der Lust und Laune, Tagesform und politischen Gesinnung der Richter abhängig, wie Urteile ausfallen.

  15. #15 okzidental (26. Mai 2009 01:02)
    Denn Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man fremdes Eigentum – was auch ein Internetportal ist – nach eigenem Belieben zur Verbreitung seiner eigenen Meinung nutzen darf

    Dann wäre es schön wenn in der Kopfzeile dieses Portals stehen würde:
    News im Mainstream · Antiamerikanisch · Antiisraelisch · Für Islamisierung Europas · Gegen Grundgesetz und Menschenrechte

    dann weiß jeder wo er dran ist.

  16. In der Sache hast du natürlich recht.
    Aber ich muß noch richtig stellen, das Meinungsfreiheit bedeutet, daß der Staat oder staatliche Institutionen nicht zensieren dürfen. Private dürfen das natürlich, und eine Zeitung ist, solange sie in privater Hand ist, privat.
    Das gleiche ist es mit der Diskriminierung, nur der Staat darf nicht diskriminieren, Privatpersonen dürfen das in einer freien Gesellschaft natürlich (wesswegen das Antidiskriminierungsgesetz sozialistisch und totalitär ist).
    Aber ein privates Medium darf zensieren, nur der Staat darf keine zensierenden Gesetze erlassen oder in der Art handeln.

    Aber ich bin überzeugt, 95% der Witzfiguren im deutschen Parlament würden diese Differenzierung schon nicht mehr verstehen.

  17. Schweiz für härtere Gangart bei Scheinehen
    Künftig soll in der Schweiz nur noch heiraten dürfen, wer hier ein Bleiberecht hat. Um Scheinehen von Ausländern zu bekämpfen, hat der Ständerat mit 27 zu 12 Stimmen eine vom Nationalrat vorgeschlagene Gesetzesänderung angenommen.
    Mehr:
    http://fredalanmedforth.blogspot.com/

  18. Sehr geehrte pi-Leser,
    Sehr geehrte Fusionspartei

    Wenig los bei Fusionspartei, ist ja auch ein wenig typisch für Deutschland, noch gehts denen ja ganz gut!

    wenig los beim Postamt in München, ist ja auch ein wenig typisch für ……… !

    Meine Post ist heute erledigt, mein Zuspruch bei FUSION heute auch erledigt.
    Wenn ich Kinder hätte würden die sagen:

    Jawoll Papa, du warst dabei !!!

    Bin ab und zu in der Türkei, deutsche Maschinen u. Produnkte verkaufen, so ist es richtig – Deutschland hat lieber BEKO in der Küche und kauft GRUNDIG ( KOC-Gruppe ). War dort als 1 MIO ( 1.000.000 ) Menschen in Istanbul gegen Abdullah Gül und Kopftuch auf den Straßen waren – das möchte ich mal bei den Deutschen erleben – hier können sich nicht mal 1.000 einig werden. DIE ISLAMISTEN WISSEN DAS GANZ GENAU! So sieht´s aus.

    „Gute Nacht Freunde, es ist schon sehr spät“

  19. Die Medien sind schon lange nicht mehr das was sie sein sollten – vielleicht waren es sie auch nie: nämlich Mittler von Meinungen zwischen den Bürgern.
    Das Verhalten der Medien, gewisse Beiträge (und zwar rechtlich einwandfrei) im Kommentarbereich zu löschen zeigt dies eindrucksvoll. Es läßt aber insbesondere auch sehr gute Schlüsse zu, was in den diversen Redaktionsstuben unter „investigativem Journalismus“ verstanden wird – was sozusagen Redaktionsleitlinie ist. Konsequent weitergedacht hat die Redaktion hierzu folgende Optionen, die steigerbar sind:
    – gewisse Nachrichten werden im Vergleich zu anderen Nachrichten überbetont
    – u.U. werden (gleichzeitig) bestimmte Nachrichten verniedlicht bzw. verzerrt dargestellt
    – die Krönung des investigativen Journalismus ist dann schließlich das komplette Weglassen von Nachrichten und letztendlich gar die Lüge
    Dies sollte man sich stets vergegenwärtigen, insbesondere und gerade auch bei (aus pi-Sicht) scheinbar „positiven“ Nachrichten. Voreilig in Jubel auszubrechen ist oft fehl am Platze, man sollte skeptisch bleiben.

    Außerdem kommt für den unbedarften (wissbegierigen?) Leser erschwerend hinzu, daß kaum noch unabhängige Redaktionen und Medien vorhanden sind, da das Gros der Redaktionsstuben eh von wenigen großen Medienkonzernen strategisch besetzt und gelenkt wird. Allein das beschädigt massiv die im GG festgeschriebene und vom BverfG für sehr wichtig erachtete Pressefreiheit, weil dadurch das fast noch höher einzuschätzende Grundrecht der Meinungsäußerungsfreiheit nicht mehr gewährleistet werden kann – denn wo dem Bürger durch die Medien kein breites und unverfälschtes Informationsspektrum zugänglich gemacht wird, kann keine eigene und freie Meinungsbildung stattfinden.
    Insofern würde ich dem Verfasser schon zuzustimmen, daß das Grundrecht auf Meinungsäußerungsfreiheit bei derartigen Vorgehen zumindest mittelbar tangiert und beschädigt wird.

  20. Medien, welche die Leute nur verdummen und ihnen nur eine gesiebte Wahrheit zukommen lassen, braucht kein Mensch.

    Zeitungen/Zeitschriften, welche so harmlose Leserbriefe nach 7 Minuten löschen sollte der Leser dort hinsenden, wo sie hingehören, nämlich durch Kaufverweigerung in die Insolvenz.

    Vielleicht entwickelt sich ja PI in einigen Jahren zur überregenionalen Zeitung/Zeitschrift, die in gedruckter Auflage die interessantesten Threadbeiträge und Themen in geruckter Form einem breiten Publikum zugänglich macht und in Konkurrenz zu den abgewirtschafteten Lügen- und Propagandamedien tritt.

  21. #10 Fusionspartei

    Ich habe mir mal erlaubt, einen kleinen Kommentar dort zu verfassen und den stell ich doch gleich hier noch mal rein:

    „Rechtssozialistische Parteien gibt es genug und es hat seine berechtigten Gruende, warum diese nie ueber 5% hupfen. Die zuvor zu lesenden vorgeschlagenen Parteiprogramm-Versatzstuecke sind zudem zu starr an bestimmten Einzelgruppen ausgerichtet und afaik auch irgendwie nicht besonders moderne Ideen.

    Was in D ganz dringend fehlt, das ist eine moderne Partei mit libertaerer Ausrichtung und folgendem Parteiprogramm:

    1.) Wahlrecht: Konsequente Beteiligung aller deutschen Buerger an allen wichtigen Entscheidungen auf Landes-/Bundes- und EU-Ebene. Aufhebung des starren Volljaehrigkeitsprinzips. Statt dessen Einfuehrung eines “politischen Fuehrerscheins” fuer die Buerger. Wer ihn hat, darf waehlen. Der Fuehrerschein muss kostenlos sein, muss aber wichtige politische Eckdaten abfragen, damit sichergestellt werden kann, dass der Buerger auch verantwortlich waehlen kann. Beispiel zur Erlangung des Fuehrerscheins waere das Abfragen der Wahlordnung, Zusammensetzung der Parlamente, etc. pp. Nicht ohne Grund sind Sozialisten gemeinhin gegen solche Bestrebungen, weil diese von der prekaeren Schicht und deren politischer Unbildung ueberdurchschnittlich profitieren.

    2.) Leistungsprinzip: Ausrichtung aller Diaeten von Politikern am Bruttosozialprodukt, also zu 100% erfolgsabhaengig. Abgeordnete sollten bestimmte Quoten erfuellen, die nachweisen, dass sie bereits in der freien Wirtschaft taetig waren.

    3.) Machtbegrenzung: Absolute Begrenzung der politischen Einflussgrosse auf die Wirtschaft, also bspw. Begrenzung der Staatsquote auf 10% sowie Fokussierung auf die drei Hauptaufgaben Landesverteidigung, innere Ordnung und Justiz.

    Drei Hauptkriterien, mehr wuerde ich nicht fuer ein Programm wahlen. Der Rest kann je nach Landesebene und mit Volksabstimmungen definiert und umgesetzt werden. Das betrifft auch das Migrantenzuzugsrecht und aehnlich gelagerte Faelle, da sie nicht originaere Probleme der Politik sind, sondern mehr Symptome einer in der Vergangenheit voellig verfehlten Integrationspolitik. Wenn aber die Buerger selber hautnah in den Laendern und im Bund mitentscheiden koennen, wie das Zuzugsrecht jeweils gestaltet wird, dann braucht man das nicht im Parteiprogramm einbinden. Gleiches gilt fuer die Steuererhebung. Da das Leistungsprinzip bei den Abgeordneten greift, sind sie im Rahmen einer automatischen Deregulierung und leistungserhobenen Abschoepfung selbst daran interessiert, die Steuern niedrig zu halten. Je hoeher das BSP, desto hoeher ihre Bezuege. Das BSP wird wiederum umso hoeher ausfallen, je niedriger die Steuern sind.

    Begruendung, warum ich gerade die obigen 3 Punkte als Parteiprogramm satzen wuerde:

    Das Wahlrecht muss transparent und effektiv sein und eine gelebte Demokratie vermitteln. Das derzeit starre Altersprinzip zur Berechtigung der Waehlerschaft ist nicht transparent. Einerseits gibt es Jugendliche, die schon mit 12 Jahren mehr politische Bildung haben als ein 50jaehriger, andererseits ist nicht einzusehen, wieso man im Strassenverkehr einen Fuehrerschein braucht, wo weniger gewichtige Entscheidungen getroffen werden, als in Parlamenten; zur Wahl der dort befindlichen Amtstraeger man aber keinerlei politische Verantwortung erwerben muss.

    Die Abgeordnetenbezuege sollten erfolgsabhaengig sein, da so das Motiv gefoerdert wird, dem Volk zu dienen und das BSP zu maximieren. Eine Quote, dass Abgeordnete eine Mindestzeit in der freien Wirtschaft sich bedingt haben, bewirkt, dass im Wettbewerb und Leistungsprinzip erfahrende Menschen das Land regieren und nicht nur Theoretiker Abgeordnete werden, die die Schule nie verlassen haben.

    Eine Machtbegrenzung muss absolut erfolgen, damit der Staat, der inhaerent sowieso einen Monopolanspruch hat, keine totalitaeren Strukturen, insbesondere in der Wirtschaft, schaffen oder behalten kann. Der Staat ist kein Unternehmen und muss auf seine wichtigsten Kernbereiche beschraenkt sein, damit er diese auch zufriedenstellend durchfuehren kann. Das fuehren von Wirtschaftsunternehmen muss den Buergern im Wettbewerb und am Markt ueberlassen werden.“

    Wenn Ihr das umsetzen koennt, dann komm ich vielleicht wieder nach D, sonst aber nicht. :mrgreen:

  22. #13 pilhamu
    Das ist der Fluch des § 130ff StGB.
    Unsere idiotischen Qualitätseliten haben aber auch nichts aus unserer jüngeren Vergangenheit gelernt.
    Der § 130 ist bewusst so unscharf abgefasst, dass man jede unbequeme Person, die sich in der Öffentlichkeit pointiert äußert, kriminalisieren kann. Willige subalterne öffentlich bestallte und auf den Staat vereidigte Scharfrichter stehen zur Genüge bereit.
    Eingeübte wirklich freie, nicht kriminalisierte Meinungsäußerung auch extremer gewaltfreier linker und rechter Ansichten ist unverzichtbarer Bestandteil einer stabilen sich weiter entwickelnden Demokratie.
    Der Begriff „wehrhafte Demokratie“ ist sinnentleertes Geschwafel von Politikern und Verfassungsrechtlern und eigennütziger Begründungsvorwand zum Zweck des Erhalts der eigenen Macht.
    Die USA hat keinen § 130ff. In den USA gibt es den „Freedom of Information Act“, eine umfassende freie, nicht kriminalisierte Meinungsäußerung, was die heterogene USA stabilisiert und was ein frühzeitiges Gegensteuern auf gravierende Fehlentwicklungen innerhalb der Gesellschaft ermöglicht.
    Hier gibt es den Maulkorbparagraphen 130ff StGB der missliebige Meinungsäußerungen kriminalisiert, grundlegende Diskussionen im Ansatz verhindert, und damit kein sinnvolles Gegensteuern erkannter gravierende Fehlentwicklungen innerhalb der Gesellschaft zulässt.

  23. Ich möchte hierzu die Bücherverbrennung im Jahre 1933 zu Rate ziehen……..Wie sagte da Berthold Brecht oder war es wewr anders , aber egal….“ Wer Bücher verbrennt, verbrennt am Ende auch Menschen..“

    Nun ist ein Kommentar nicht unbedingt gleich ein Buch, aber die Wertung ist es , denn Löschen ohne jegliche Erwiderung dazu….ist nichts anders als wie eine Verbrennung auf einen häßlichen Scheiterhaufens so wie allen geschichtlich Gebildeten noch deutlich im Gedächnis.
    Gruß

  24. O.T.

    Die CDU will Opel nun endgültig zerschlagen. Das wurde aus dem Wirtschaftsministerium bekannt.

    DAMIT HAT DIE CDU ENGÜLTIG FERTIG BEI KONSERVATIVEN WÄHLERN.

    Unternehmenszerschlagungen und Verstaatlichungen, das ist sozialistischte Planwirtschaft. Auch die CDU bereitet sich vor auf eine Koalition mit der LINKEN.

    Damit ist genügend Wählerreservoir vorhanden für national-konservative Parteien. Sie werden einen Massenzulauf erleben und die Parlamente stürmen.

    Es kommen neue Zeiten.

    TEMPORA MUTANTUR. PRO PATRIA ET LIBERTATE.

  25. Ja ja, sie winden sich noch. Nicht mehr
    lange. Ich kann viele Links von euch gar
    nicht aufrufen, die kriegen richtig Panik.

    Grusel

  26. Ich möchte mal was zum Ausdruck bringen, das immer unterschätzt wurde und wird.
    Man spricht bei Zuwandereren immer gleich zu oft von Sozialhilfe und dergleichen, dabei sind die am schlimmsten, die eine Arbeit haben oder gar ein “ Geschäft“.
    Denn in Bezug Arbeit ..wenn sie sich die letzten Jahre hier eingeschlichen haben sind das schon,…..doch wohl im nebulösen Bereich.

    So einfach ist das, sie richten als Empfänger weit weniger Schaden an als als „Arbeitnehmer“ oder gar „Unternehmer“

    Die sind einfach und schlicht gesellschaftlich gesehen zu nichts aber auch gar nichts zu gebrauchen.

    Ausnahmen bestätigen hierbei nur die Regel.

    Gruß

  27. #30 BUNDESPOPEL

    Ja, die rechtssozialistischen Reps haben dann 3 Komma 5 Mitglieder mehr, hurra, helau, allahf! :mrgreen:

    Uebrigens, lieber Bundespopel, ist Opelpopel pleite, daher ist in dem Fall die Entscheidung, sie nicht mit Steuergeldern vollzupumpen, absolut korrekt. Das hat ueberhaupt nichts mit Zerschlagung zu tun.

    Schroeder, die Gasratte, hatte vor ein paar Jahren Holzmann mit Rettungssubventionen vollgepumpt. Das hat gerade mal ein paar Wochen gehalten, dann waren die Steuergelder versickert und Holzmann trotzdem pleite.

    In der unpolitisierten Marktwirtschaft ist es vollkommen normal, dass Unternehmen pleite gehen. Neue treten an ihre Stelle. Waere ja auch schroeklich, wenn Unternehmen ewig existieren wuerden, denn dann haetten ja die besseren Newcomer keine Chance. Protektionistische Massnahmen verlaengern nur das Elend, bei gleichzeitiger Versumpfung von Steuergeldern.

    Mensch, wo hast Du bloss Dein desolates Wirtschaftswissen her? Lies nicht soviel Papst und Latein und schau lieber hier nach:

    http://www.bpb.de/popup/popup_lemmata.html?guid=JGU24E

    Good nite :mrgreen:

  28. Unsere linken Pseudoeliten sollten sich in einem sicher sein, wer die Wahrheit auf Dauer unterdrücken will, der wird vom eigenen Volk weggefegt werden.

    Selbst im Dritten Reich und in der DDR konnte die Wahrheit nicht gänzlich unterdrückt werden.

    Die Wahrheit ist, dass die Integration von Mohammedanern in unser Land gescheitert ist, weil sich Mohammedaner a priori nicht in westliche Staaten integrieren lassen und wollen.
    Was unsere Eliten mit Integration meinen, ist in Wahrheit die Islamisierung Deutschlands und Europas.
    Diese Wahrheit versuchen sie solange wie möglich dem Deutschen Volk vorzuenthalten.
    Es nützt ihnen aber nichts, weil es viele Deutsche bereits begriffen haben und es immer mehr Deutsche werden, die es begreifen.

    Der hysterische Kampf gegen Rechts ist in Wahrheit der Kampf gegen die Gegener der Islamisierung Deutschlands.

  29. tz-Online

    „Recep Dereli , seit März Vorsitzender des türkisch-islamischen Trägervereins, gehört offenbar nicht dazu. Er hat sich in der Öffentlichkeit höchst skeptisch über das Bauprojekt am Gotzinger Platz geäußert – das von seinem Verein beantragt und gegen viele Widerstände von OB Christian Ude und der Stadtratsmehrheit unterstützt wurde.“

    http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen/tz-moschee-jetzt-zweifeln-muslime-316789.html

    Bitte, bitte, werft diese Bande aus der
    Politik. Die können Regale einräumen. Die
    Politik muss wieder vom Volk kommen. Das
    müsste schon heute geschehen. Wo sind die
    Dichter, die Philosophen, die Denker, wo
    seit ihr? Macht in den Talk-Shows den Mund
    auf, dort schaut auch viel Prekariat zu!
    Sonst gehen wir mit diesen Träumern
    unter. Und keiner will was gewusst haben.
    Das muss bei den nächsten Wahlen so
    knallen, dass Sie schon vorher flüchten.

    Mike

  30. Nachtrag aus dem Artikel der tz-Online:

    „Die Kommentarfunktion ist bei diesem Artikel nicht aktiviert. Sie haben aber die Möglichkeit uns Ihre Meinung über das Kontaktformular zu senden.“

    Feiglinge!!!!

    Die Deutsche Presse geht bald durch die
    Presse. Die Welt wird euch niiie wieder
    was glauben.

    Mike

  31. @all,

    naja in den orf-online foren ist zensur gang und gäbe. dieser lösch-azubi dort löscht alles, was nicht genehm ist.

  32. a) die Kommentarmöglichkeiten sind lediglich dazu da, um den traffic und die Verweildauer auf der Seite der online Ausgabe zu erhöhen, aber nicht um etwa ergänzende Informationen zu geben und es besteht wie auch bei einem Leserbrief nicht die Verpflichtung zur Veröffentlichung.

    b) Redaktionen haben kein Interesse Meinungen die ihrem Weltbild und dem Weltbildm das sie von ihren Lesern vermuten widerprechen, zu veröffentlichen.

    c) es besteht die Illusion, dass meinungen, die nicht veröffentlicht werden, nicht bestehen.

    d) Zeitungen haben sich verpflichtet die Wahrheit abzubilden, wenn es ihre eigene ist.

    e) Es gibt den Drang zur Etikettierung unliebsamer Meinungen, um diese zu tabuisieren, auch wenn sie nicht strafrechtsbewehrt sind.

  33. Nun es gibt ein einfaches Mittel eine Gegenöffentlichkeit herzustellen.

    Flugblätter. Themen von hier aufgreifen, Flugblatt erstellen und verteilen.

    Zum Beispiel mit dem Widerspruch gegen die Moschee in München.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  34. Wenn Mohammel tatsächlich in einigen Städten der am hüfigsten vorkommende Name ist, sollte man die Schweizer SP-Initiative aufgreifen und den Namen eineuropäisieren. Wie wäre es mit Karawanenräuber oder Vergewaltiger oder Halunke?

    Islam verblödet!

  35. Vierte Kontrollierende Gewalt… – von wegen. Die meisten Medien gehören irgendwie der SPD. Falls die nächste Wahl „eine Katastrophe“ wird, weil rechte Parteien soviele Prozente haben, dass auch SPD+CDU nicht mehr allein regieren können, wäre ich wenig verwundert, wenn SPD+GRÜNE+LINKE (also rot/rot/dunkel-rot) die nächste Regierung stellen. Das wäre dann die Vorstufe zur neuen SED.

  36. ich habe gestern auch 4 malbei der MOPO gepostet. 4 mal wurde es gelöscht, obwohl ich am Ende nur geschrieben habe „Jaaa – ich will bereichert werden“

  37. Heretic, Gruesse nach TX. 100% Zustimmung und nette Aufstellung. Sowie’s aussieht muesste man in 5 Jahren nach Keplers erster Rueckmeldung allerdings einen neuen Planeten ins Auge fassen, wo noch einmal von Null anzufangen waere.

    Die USA wackelt gerade in Richtung Euro – Sozialwahn und die Geburtsratenvoelkerwanderungsverschiebung erinnert an Edward Gibbons Fall and Decline. 🙂

  38. OT: Bald sind Wahlen, bitte alle Wahlplakate von „Linkspartei“ und Grünen zerstören!

  39. Über den Umgang mit Fakten und Tatsachen sowie die Einseitigkeit mancher Redaktionen in den Meinungsspalten kann man sich oft genug ärgern.

    Nur: mit Meinungsfreiheit hat das nichts zu tun. Sie schützt Medien und Einzelpersonen lediglich davor, von staatlicher Seite in der Formulierung und Verbreitung ihrer Meinung behindert zu werden.

    Alles andere, was hier darunter verstanden wird, beruht offenbar auf einem Missverständnis. Medien sind Privatunternehmen und können, solange sie im Rahmen der Gesetze bleiben, schreiben, was sie wollen. Genauso wenig wie die Kunden einem Edeka-Händler vorschreiben können, was er in seine Regale zu packen hat, kann ein Leser einer Redaktion vorschreiben, was sie drucken soll. Das gilt auch für Leserbriefe, auf deren Abdruck (ausser bei Gegendarstellungen) keinerlei (Rechts-)Anspruch besteht.

    Insofern erscheint mir das Verständnis von Pressefreiheit hier reichlich seltsam – die einzige Möglichkeit, wirklich Einfluß auf die Zeitung zu nehmen, ist für den Leser die gleiche wie beim Edeka-Laden: Nicht mehr hingehen, d.h. die Zeitung nicht kaufen, dort keine Anzeigen schalten, ihren Internetauftritt nicht anklicken (weil das wieder Einfluss auf die Anzeigenpreise hat).

  40. Nun ja. Nach dem „Schengener Abkommen“ innerhalb der EU darf nichts gesagt oder geschrieben werden, was auch nur im allerweitesten Sinn, als „Rassismus“ oder „Diskriminierung“ ausgelegt werden könnte.

    Also, wer wundert sich darüber, dass die der EU hörigen Blättchen, sich daran halten und jegliche Meinung, die nicht auf dieser Linie liegt, unterdrücken.

    Schaut mal hier:

    Benita Ferrero-Waldner
    European Commissioner for External Relations and European Neighbourhood Policy
    Intercultural dialogue: the media’s role
    Seminar on Racism, Xenophobia and the Media: Towards respect and understanding of all religions and cultures
    Vienna, 22 May 2006

    http://europa.eu/rapid/pressReleasesAction.do?reference=SPEECH/06/321&format=HTML&aged=1&language=EN&guiLanguage=en

    Da ist eindeutig festgelegt, was geschrieben werden darf und wann die Zensur eingreifen muss.

    So ist es einfacher, dass eine Nachrichtenagentur den Text vorgibt, EU konform, und alle anderen pinnen nur noch ab, damit sie kein Risiko eingehen.

    Denn wer will schon seinen Arbeitsplatz verlieren?

    Wenn man dann diese jämmerlichen Fernsehsendungen sieht, in denen die Genderdamen dem dummen Bürger die EU schmackhaft machen sollen, kann man sich doch nur noch an den Kopf fassen und sich wundern darüber, für wie blöde die Medien ihre Konsumenten halten.

    Ob Zeitung oder TV, man kann diese gleichgeschaltete Scheisse nur noch in die Tonne hauen. :mrgreen:

  41. So funktioniert eben Sozialismus, in Hamburg wie in Rumänien unter dem WASG/PDS-Freund Ceaucescu!

    Wieso Rumänien? Naja, weil dort sogar der Wetterbericht gefälscht wurde. Mit Blick auf die schlechte Rohstoffversorgung des sozialistiscchen Paradieses der Daker wurden im Winter die Temperaturen um ein paar Grad erhöht und damit dann gerechtfertigt, dass nicht so viel geheizt werden müsste.

    Wer die Fakten eines Wetterberichts fälschen kann, der kann auch bei unseren MSM Karriere machen.

    Orwell lässt grüßen!

  42. War ich denn gestern so betrunken, dass ich heute nicht richtig lesen kann?

    Ein Politiker der WASG/SED fordert Ausländer zur Ausreise aus?

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Roma-Kreuzberg-Bethanien;art270,2806933

    Großes Entgegenkommen hatten die Roma nicht zu erwarten: Sozialstadtrat Knut Mildner-Spindler (Linke) legte den rumänischen Staatsbürgern nahe, „die Heimreise anzutreten“. Und die Gesellschaft für Stadtentwicklung (GSE), die Bethanien verwaltet, drohte am Montag bereits mit einer Räumungsklage.

  43. Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen werden von höherer Stelle gelenkt und verschweigen das Euromediterranien Projekt

    ‚Die Redefreiheit ist zentral für Europas Werte und Traditionen.

    Jedoch, ihre Aufrechterhaltung hängt von dem verantwortlichen Benehmen von Einzelpersonen ab.

    Weiterhin glauben wir nicht, dass die Medien von außen gelenkt werden sollen sondern vielmehr, dass Sie selbst Wege finden, um sich selbst zu zensieren.

    Was die Selbstzensur anbelangt, möchte ich Sie auch bitten das Bedürfnis der Überwachung innerhalb Ihrer eigenen professionellen Reihen zu bedenken.‘

    (Benita Ferrero Waldner, EU-Kommissarin für Außenrelationen und die Europäische Nachbarschaftspolitik an ausgewählte Medienvertreter aus allen euromediterranischen Staaten am 22.05.2006)
    Benita Ferrero-Waldner – Intercultural dialogue: the media’s role Speech/06/321 [scroll down on that page]

    ‚Wir wollen einen Kern von Journalisten und Gestaltern der öffentlichen Meinung erküren, um welche man eine dauerhafte Ordnung mit Austausch von Auskünften und Veröffentlichungen mit Ausgangspunkt in der Nord-Süd-Verständigung entwickeln kann‘

    Quelle: Euromed & The Media September 2005

    http://balder.org/avisartikler/Barcelona-Deklaration-Euro-Mediterranien-Deutsch.php

    Die Medien folgen nur dem Befehl der EU.

    Der EU, für die wir jetzt wählen sollen.

    Und, was wählt Ihr denn so?

  44. #57 karlmartell (26. Mai 2009 08:50)

    Immerhin haben Christen vor 20 Jahren das WASG/PDS-Regime in Berlin zu Fall gebracht, da scheint der Stadtrat etwas nachtragend zu sein, auch wenn er heute ein richtiges Auto fährt! 🙂

  45. Es gibt nur eine Möglichkeit: diese ganzen Drecksmedien, die in den Händen einer korrupten
    und gewissenlosen „Elite“, liegt
    zu boykottieren.
    Durch die Gehirnwäsche der meinungsbildenden und herrschenden Elite ist die Gefahr eines totalitären Staates ständig präsent.

  46. Hat noch jemand das sichere Gefuehl, dass Medien und Politiker von Öl-Milliarden „gesponsort“ werden?
    Ich jedenfalls bin mir da sehr sicher…

  47. Na ja…

    Sind wir mal ehrlich: HIER wurden auch schon papstkritische Kommentare von mir sofort gelöscht.
    Für andere kritische Kommentare gilt das gleiche, sobald es ums Christentum ging. Beim Papst/Kondom-Thema, meine ich mich an ganze Löschorgien erinnern zu können.

    Wir leben in einer Zeit in der man den Islam gefällig zu mögen hat, in der man gefälligst „Respekt“ zu haben hat, selbst wenn die islamischen „Geistlichen“ die größten Irren sind, die in ihrer Heimat einen Schachsinn von sich geben, dass einem die Haare zu Berge stehen.

    Man befasse sich nur mal mit diesem unsäglichen Ayatollah Chomeini und seinen „spirutuellen“ uffassungen von Sex mit Kleinkindern und Tieren…

    Andere erzählen uns, dass Juden vernichtet gehören – und dann heißt es: „Habt noch größeren Respekt“ vor diesem Wahnsinn.

    Dass diese MOPO-Zeitung in einer solchen Zeit dann auch harmlose aber kritische Meinnugen nicht mehr akzeptiert und als „rechts“ ganz einfach löscht, wundert mich nicht. es gilt schließlich „Islam ist Frieden“.

    Dass das Gegenteil zutrifft, hat keine Bedeutung.

  48. # 47 jhunyadi
    Das stimmt, die DuMont-Medien sind alle gleichgeschaltet. Ein sehr trauriges Beispiel bietet die „Berliner Zeitung“, eine der größten und wichtigsten Berlins: islamkritische Leserbriefe werden dort gar nicht veröffentlicht, online-Kommentare auch nicht, stattdessen nur rot-rotes Gegen-Rechts-Gesülze, im redaktionellen Teil werden alle paar Tage die neusten „Studien“ breitgetreten, die der eingesessenen deutschen Bevölkerung „Rassismus“ und „Rechtsextremismus“ bescheinigen.
    Vor 2 Wochen habe ich mein Abo gekündigt, jetzt geht´s mir besser.

  49. Reporter welche dieses Grundrecht zu wörtlich nehmen und nicht Lügen, dürfen sich hier im Lande einen neuen beruf suchen, denn diese bekommen bei keinen Zeitung oder Fernsehen jemals wieder einen Auftrag.
    Das ist die Durchsetzung der Meinungs und garantierten Pressefreiheit.

  50. #8 karlmartell:

    Was wir hier erleben ist schlicht Diktatur!

    Klarer geht’s nimmer:

    „‘Wir wollen einen Kern von Journalisten und Gestaltern der öffentlichen Meinung erküren, um welche man eine dauerhafte Ordnung mit Austausch von Auskünften und Veröffentlichungen mit Ausgangspunkt in der Nord-Süd-Verständigung entwickeln kann’“

    Diese Gestalter MEINER Meinung sind sozusagen die Imame, die Vorbeter, deren Gedanken habe ich dann 1:1 zu meinen eigenen zu machen, auf dass die „Meinnug“ auch ja die richtige ist. – Und wehe nicht! Dann bin ich „rechts“. Dann muss gegen mich gekämpft werden. Dazu gibt’s schon heute die staatlich geförderten ANTIFA-Schläger als halboffizielles Sicherheitsorgan dieses Systems.

    Wenn Europa den Bach runter geht, dann sollte man den Namen Benita Ferrero Waldner nicht vergessen haben…
    Wenn nämlich der Status Quo sich nicht als das Ende der Geschichte entpuppt, dann wird diese Dame vielleicht noch vor ein Gericht, wenn nicht gleich an die Wand gestellt.
    Solche Kreaturen richten mit ihren verrückten Träumen den ganzen Kontinent zugrunde.

    Dass die Kirchen hier Schützenhilfe leisten, braucht nicht gesondert erwähnt zu werden. Im K(r)ampf gegen Rechts sind sie ebenso engagiert. Wenn schon irgendwelche Pfaffen mit glänzenden Augen dastehen und es heißt: „Der Islam bringt Gott nach Europa zurück“, dann weiß ich von seitens der Christenheit zu erwarten ist: Dhimmitum!
    Aus der eigenen Schwäche und Unsicherheit heraus wird die Stärke …der Falschen bewundert.

  51. Blödes HTML…

    Wenn Europa den Bach runter geht, dann sollte man den Namen Benita Ferrero Waldner nicht vergessen haben…
    Wenn nämlich der Status Quo sich nicht als das Ende der Geschichte entpuppt, dann wird diese Dame vielleicht noch vor ein Gericht, wenn nicht gleich an die Wand gestellt.
    Solche Kreaturen richten mit ihren verrückten Träumen den ganzen Kontinent zugrunde.

    Dass die Kirchen hier Schützenhilfe leisten, braucht nicht gesondert erwähnt zu werden. Im K(r)ampf gegen Rechts sind sie ebenso engagiert. Wenn schon irgendwelche Pfaffen mit glänzenden Augen dastehen und es heißt: “Der Islam bringt Gott nach Europa zurück”, dann weiß ich von seitens der Christenheit zu erwarten ist: Dhimmitum!
    Aus der eigenen Schwäche und Unsicherheit heraus wird die Stärke …der Falschen bewundert.

    ….jetzt stimmt’s 😉

  52. #41 Lyllith d) Zeitungen haben sich verpflichtet die Wahrheit abzubilden, wenn es ihre eigene ist.

    Deshalb schrieb ich ja auch Feiglinge!
    Noch dürft ihre „EURE“ ganz spezielle
    Wahrheit zwecks Volksverdummung verbreiten.

  53. Hi,
    ich erinnere mich an den Kommentar eines PI- lers, der die Zeitung abbestellte, und dieses der werbenden Kundschaft mittelte, einschliesslich Begründung- aber nicht der Redaktion. Mein Vorschlag dazu: sich mit der Mitteilung an die Aboabteilung zwei Tage Verzögerung gönnen- ist doch lustig, wenn der Anzeigenkunde zum gleichen Zeitpunkt nachfragt,
    an dem die Kündigung bei der Zeitung eintrifft!

    # wolaufensie
    zum Beispiel durch Aufkleber mit dem Text:
    Hallo, Grüner- hat Du heute schon Dein Kind gefickt???
    Und darunter passende links, z.B:
    http://demokratischrechts.wordpress.com/2008/06/23/kindersex-ist-menschenrecht-volker-beck-grune/
    oder Google- Hinweise wie: Kindersex ist Menschenrecht, Volker Beck, Grüne
    Gruss Yogi

  54. Das ist doch mittlerweile gang und gäbe, dass Medien in Deutschland massiv zensiert werden und eine „politisch korrekte“ Meinung Grundbedingung dafür ist, diese überhaupt öffentlich äussern zu dürfen. Wenn man nur sieht, wie in der Presse die schweren Straftaten vertuscht werden, die tagtäglich von Migranten mit islamischer Orientierung begangen werden, in dem man weder Namen noch Nationalität nennt… etc. Genauso, wie in der Presse und der Öffentlichkeit jeder als rechtsradikal verunglimpft wird, der die Probleme im Zusammenhang mit Integration etc offen beim Namen nennt.
    Mit Demokratie hat das natürlich nichts zu tun.
    Es wird Zeit, dass man seinen Unmut an der Wahlurne kundtut und dieser Scheindemokratie und der darin herumwurstelnden Poltinomenklatura einen Denkzettel verpasst. Dann haben diese Schmierenblätter wenigstens wieder was zum jammern.

  55. #67 Rechtspopulist (26. Mai 2009 09:44)

    Lesen Sie, was Prof. Spuler-Stegemann über die blöden Pastoren schreibt:

    Ein charakteristisches Beispiel für
    kirchliches Fehlverhalten ist die meines
    Erachtens außerordentlich peinliche Bildserie
    des der Hizb Allah zugehörigen Islamischen
    Zentrums Münster.
    Es zeigt im Internet geradezu genüsslich
    Fotos vom dem Besuch eines Pfarrers im
    Zentrum, die man dazu noch per Mausklick
    vergrößern kann.
    Diese kleine Serie endet mit einer tiefen
    Verbeugung des Pfarrers vor dem aufrecht
    stehenden Imam. Aus dem Begleittext
    erfährt man, dass der Pfarrer beglückt das
    Geschenk eines schon immer ersehnten
    Libanonaufenthalts annimmt.
    Die hier angeführten Beispiele sind
    keine Einzelfälle.
    Da ist der kirchliche Islambeauftragte,
    der einen Muslim, der eine Zweitehe einging,
    mit dem Argument verteidigt, er arbeite
    schließlich sehr gut, aber oft alleine
    mit seiner Zweitfrau zusammen in
    einem Büro; nach seinen eigenen religiösen
    Normen müsse er deshalb auch noch
    diese Frau heiraten.

    Ein anderer Islambeauftragter verschickte
    dreigefaltete Neujahrsgrüße; aufgedruckt
    ist ein Gemälde mit dem Titel „Triptychon“;
    auf dem einen Altarflügel sind eine
    Moscheekuppel mit Minarett, ein
    aufgeschlagener Koran und darüber groß
    das Wort „Allah“ in arabischer Schrift
    gemalt, wobei „Allah“auch den
    arabischsprechenden Christen „Gott“
    bedeutet; das Pendant dazu auf der
    anderen Seite enthält christliche Symbole.

    Auf dem Evangelischen Kirchentag in
    Stuttgart im Jahr 1999 war unter den
    vorgeschlagenen Moscheebesuchen eine
    Milli Görüs Moschee;

    in Frankfurt saß Amir Zaidan auf dem
    Podium des Evangelischen Kirchentags 2001
    ausgerechnet zum Thema „Menschenrechte
    in säkularer Gesellschaft“.

    Am Palmsonntag 2002 predigte die
    schiitische Theologin Halima Krausen in
    der Hamburger Katharinenkirche; von der
    Kanzel der Hamburger Christuskirche
    erschallte mehrfach der Gebetsruf.

    In der Münchner Lukaskirche durfte
    der Muslimbruder Dr. Ahmad al-Khalifa
    erklären,Deutschland müsse ein
    islamischer Staat werden.

    In Esslingen referierte eine Pfarrerin mit
    einer Landkarte im Rücken, die das
    Osmanische Reich zur Zeit seiner größten
    Ausdehnung zeigt und Teile Europas
    einbezieht, darunter der türkischsprachige
    Text, dass dies wieder zu erreichen keine
    Utopie sei.

    Pfarrer schlurfen – bar jeglichen Verständnisses für Symbolik – im Talar und nicht etwa im Anzug auf Socken durch Moscheen.

    http://karlmartell732.blogspot.com/2009/03/kirchen-und-universitaten-als.html

    Sie haben recht. Die Mehrzahl der Pfarrer ist derart verblödet, dass man sich wundert, wie die ihr Studium (eines der leichtesten :mrgreen: ) absolvieren konnten.

  56. Hmm. Da sind ja nicht mal Beschimpfungen drin!!

    Wieso löschen die so einen harmlosen Brief???

    Die sind ja noch kranker als all die anderen Zeitungen!

    Der Brief ist weder ehrabschneidend noch sonst irgendwie verletzend.

    Komisch….

  57. Wen wundert’s, die bundesdeutsche Medienlandschaft wird nun mal von einer linksfaschistischen Meinungsdiktatur beherrscht. An erster Stelle stehen die GebührenErpressungsZentrale – Sender, die den vielzitierten „mündigen“ Bürger
    in unfassbarer Art und Weise belügen, verdummen ja regelrecht hypnotisieren und um den Skandal komplett zu machen, „dürfen“ die Menschen ihre eigene Manipulation auch noch per Zwangsgebühr selber bezahlen.
    Die vierte Gewalt im Staat beherrscht den selbigen und nicht die Berliner Volksverräter.
    Mit den „Printmedien“ ist es natürlich nicht anders.
    Vor einiger Zeit legte sich ein Bundeskanzler
    Schröder mit der „Bild“ an, es ist bekannt welch‘ blutige Nase er sich damals holte.
    Bei Springers „WELT-Online“ dauert es übrigens keine sieben Minuten, auch ohne jemand zu beleidigen, zu diskreditieren oder namentlich überhaupt zu erwähnen, dauert die Meinungsfreiheit ca. 1-2 Minuten bei nicht 100% iger politischer Korrektheit des Kommentars…

    Joseph Göbbels würde Heute trotz Klumpfusses Freudentänze aufführen.

  58. Der Krieg gegen den Islam – dem Abendland vom Islam aufgezwungen!!! – beinhaltet auch Krieg gegen Hirngewaschene und/oder aus vielfältigen,undefinierbaren Gründen auf Islam getrimmten Medien, „Meinungsbildern“ und vaterlandsverräterischen „Volkszertretern“!
    Mit noch sovielen Argumenten und Worten ist der Kampf völlig aussichtslos!
    Man muss in mit der Waffe in der Hand genauso mitleidlos, eher noch härter führen, als in Mohamendaner gegen uns führen!
    Alles andere ist Wischiwaschi!
    Verrat in diesem Ausmaß, als er uns in Medien, Parteigremien und Entscheiderebenen täglich begegnet, muß mit aller Härte bestraft werden!
    Solange diese unseligen Gesellen und Gestalten, ohne für ihr Handeln belangt zu werden, ihr Schandwerk verrichten können, wird sich der Wind nicht drehen.
    Sollen sie sich drehen, am Halse baumelnd!
    Pflanzt Angst in ihre Herzen, nehmt ihnen ihre Ruhe!
    Sie sollen zittern und jammern!
    Erst dann wird sich etwas ändern!

  59. #52 Sadiq al-Sharq al-Awsat (26. Mai 2009 08:21)

    Über den Umgang mit Fakten und Tatsachen sowie die Einseitigkeit mancher Redaktionen in den Meinungsspalten kann man sich oft genug ärgern.

    Nur: mit Meinungsfreiheit hat das nichts zu tun. Sie schützt Medien und Einzelpersonen lediglich davor, von staatlicher Seite in der Formulierung und Verbreitung ihrer Meinung behindert zu werden.

    Alles andere, was hier darunter verstanden wird, beruht offenbar auf einem Missverständnis. (…)
    Insofern erscheint mir das Verständnis von Pressefreiheit hier reichlich seltsam

    Veto. Zwischen dem was du beschreibst (Pressefreiheit) und der Meinungsfreiheit besteht sehr wohl ein Zusammenhang. Beide gehen nämlich auf das elementare Grundrecht der freien Rede zurück, welches einem Einzelnen oder einem Medium eingeräumt wird. Nur die freie Rede und die Gegenrede ermöglichen es in einer Gesellschaft überhaupt einen schrittweisen Prozeß zur „Erkenntnis des Richtigen“, also zur Wahrheitsfindung, einzuleiten. Dieser Prozeß ist für die Meinungsbildung und für die daraus folgende Meinungsäußerung die entscheidende Vorraussetzung. Wird diese Kultur der Rede und Gegenrede von den Medien nicht gelebt leidet stets auch die Meinungsfreiheit der Bürger Not.
    Dazu zähle ich auch das Löschen nicht akzeptierter Reden/Ansichten im Kommentarbereich – auch wenn das Medium die „redaktionellen Inhalte“ selbstverständlich nach eigenem Ermessen festlegen kann.
    Verschärfend kommt außerdem hinzu, daß die freie Rede eines Mediums eine ganz andere Wirkung in der Öffentlichkeit hat als die freie Rede eines Individuums. Die Medien befinden sich deshalb schon von vornherein in einer mächtigeren Position. Umso mehr Verantwortung hätten sie auch konträre Meinungen, wenn sie jene schon nicht artikulieren, so wenigstens zuzulassen. Das Versagen einzelner Medien, die freie Rede zu und Gegenrede zu fördern, könnte natürlich durch andere Medien kompensiert werden. Aber durch die Konzentration der Medienkonzerne und die – wie von karlmartell # 53 angesprochene – auferlegte Zensur sowie Pressekodex beheben diesen Mangel der Pressefreiheit nicht – im Gegenteil sie verstärken ihn und schaden zudem im besonderen Maß der Meinungsfreiheit.

  60. Zwar schon allseits bekannt, aber immer wieder wichtig sich in Erinnerung zu rufen, was der deutsche Presserat mit seinem „Pressekodex“ vorgibt:

    Ziffer 1 – Wahrhaftigkeit und Achtung der Menschenwürde

    Die Achtung vor der Wahrheit, die Wahrung der Menschenwürde und die wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit sind oberste Gebote der Presse.

    Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten

    In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.

    Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.

    Wie man sieht, vollkommen widerspruchsfrei.

  61. #78 guderian (26. Mai 2009 12:07)

    Ziffer 1 – Wahrhaftigkeit und Achtung der Menschenwürde

    Die Achtung vor der Wahrheit, die Wahrung der Menschenwürde und die wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit sind oberste Gebote der Presse.

    Wie kann der Unredliche wahrhaftig berichten?
    Wie kann eine parteigesteuerte Zeitung und derer gibt es sehr viele, wahrhaftig -ohne Parteiinteressen- berichten?
    Wie soll ein Journalist, von Partei-Stiftungen im Studium gesponsert, wahrhaftig berichten?
    usw.

    Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten

    In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.

    Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.

    Wie ist dann die Reaktion des J. Jessen (Zeit)
    erklärlich, der dem in München zusammengeschlagenen alten Mann, die Schuld gibt daran, dass er von zwei Ausländern geprügelt wurde, weil Jessen ihn als Spiesser verortet. Die Presse schwieg zunächst über die Nationalität der Kriminellen.
    Ist der deutsche Spießer schuld an der Gewalt?
    http://www.welt.de/meinung/article1562785/Ist_der_deutsche_Spiesser_schuld_an_der_Gewalt.html

    Wie ist da zu erklären, dass die Journalistin, Esther Schapira, angegriffen wurde, als sie von dem Rapper Muhabbet sagte, was er zum Tod von Theo van Gogh vor Zeugen äusserte?

    Steinmeiers Unaufgeregtheit
    Muhabbet weiß, was er sagt
    http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc~ED589A033E1A742F993690F431DBB227A~ATpl~Ecommon~Sspezial.html

    Die deutsche Presse ist, bis auf zwei/drei Ausnahmen ehrlos, unredlich, ja, verlogen; ob mit oder ohne Pressecodex.

  62. Wer garantiert diesen Presse-Kanaillen eigentlich, dass die Toleranz, die sie heute den Undemokraten und dem Islam bedenkenlos entgegenbringen, auch von ihnen in Anspruch genommen werden „dürfen“, wenn hier erst einmal die Scharia eingeführt wurde?! 🙂

  63. …auch von ihnen in Anspruch genommen werden “DARF”, wenn hier erst…….

    Sorry

  64. Also,

    ein Forum ist ein öffentlicher Raum und muss daher auch wenn es privat ist eine gewisse Meinungsfreiheit zu lassen.

    Gerade Portale von Printmedien stehen in einer besonderen Verantwortung und können sich NICHT mit Hausrecht rausreden, da sie eine meinungsbildende Funktion in der Öffentlichkeit haben.

  65. Entwaffnung!!!

    „Schießstände in Schulen ermittelt

    Erstellt 25.05.09, 22:08h, aktualisiert 25.05.09, 22:36h
    Nur zehn Tage nach dem versuchten Amoklauf in St. Augustin enthüllt eine Anfrage der Grünen im Düsseldorfer Landtag einen erschütternden Zustand: Schützenvereine haben ihre Schießstände häufig in der Nähe von Schulen, in ländlichen Gebieten sogar in Lehrgebäuden.“

    http://www.ksta.de/html/artikel/1242833462525.shtml

  66. #79 karlmartell (26. Mai 2009 12:45)

    Richtig, der Pressekodex ist zwar nur das Feigenblatt der Journaille, aber dennoch an einigen Stellen ein gutes Indiz über das Selbstverständnis und den „Konsens“ der Presse.

    Über die Unabhängigkeit der Parteipresse braucht man sich in Deutschland und Co. eh keinen Illusionen hinzugeben. Das richtige Parteibuch in der Tasche garniert mit der entsprechenden ideologisch-politischen Einstellung ist die Eintrittskarte auf dem Weg zum Hofberichterstatter der politischen Eliten. Da kann es schon mal passieren, daß man – höflich ausgedrückt – seine kritische Distanz verliert. In der Tat sind zwischen den gängigen Medien und den Parteizeitschriften so gut wie keine Unterschiede mehr zu erkennen.

    zu Jessen: ein wahrlich glücklich zu schätzender Mensch. Denn wer kann schon seine ideologischen (Wahn)Vorstellungen in so perfekter Weise mit seinem Berufsethos verbinden und ausleben. Und wenn es dann noch viele Menschen gibt, die das lesen wollen. Besser gehts nicht.

    #78 guderian (26. Mai 2009 12:07)

    Ziffer 1 – Wahrhaftigkeit und Achtung der Menschenwürde

    Die Achtung vor der Wahrheit, die Wahrung der Menschenwürde und die wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit sind oberste Gebote der Presse.

    Wie kann der Unredliche wahrhaftig berichten?
    Wie kann eine parteigesteuerte Zeitung und derer gibt es sehr viele, wahrhaftig -ohne Parteiinteressen- berichten?
    Wie soll ein Journalist, von Partei-Stiftungen im Studium gesponsert, wahrhaftig berichten?
    usw.

    Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten

    In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.

    Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.

    Wie ist dann die Reaktion des J. Jessen (Zeit)
    erklärlich, der dem in München zusammengeschlagenen alten Mann, die Schuld gibt daran, dass er von zwei Ausländern geprügelt wurde, weil Jessen ihn als Spiesser verortet. Die Presse schwieg zunächst über die Nationalität der Kriminellen.
    Ist der deutsche Spießer schuld an der Gewalt?
    http://www.welt.de/meinung/article1562785/Ist_der_deutsche_Spiesser_schuld_an_der_Gewalt.html

    Wie ist da zu erklären, dass die Journalistin, Esther Schapira, angegriffen wurde, als sie von dem Rapper Muhabbet sagte, was er zum Tod von Theo van Gogh vor Zeugen äusserte?

  67. Korrektur, dank fehlender Vorschau

    #79 karlmartell (26. Mai 2009 12:45)

    Richtig, der Pressekodex ist zwar nur das Feigenblatt der Journaille, aber dennoch an einigen Stellen ein gutes Indiz über das Selbstverständnis und den “Konsens” der Presse.

    Über die Unabhängigkeit der Parteipresse braucht man sich in Deutschland und Co. eh keinen Illusionen hinzugeben. Das richtige Parteibuch in der Tasche garniert mit der entsprechenden ideologisch-politischen Einstellung ist die Eintrittskarte auf dem Weg zum Hofberichterstatter der politischen Eliten. Da kann es schon mal passieren, daß man – höflich ausgedrückt – seine kritische Distanz verliert. In der Tat sind zwischen den gängigen Medien und den Parteizeitschriften so gut wie keine Unterschiede mehr zu erkennen.

    zu Jessen: ein wahrlich glücklich zu schätzender Mensch. Denn wer kann schon seine ideologischen (Wahn)Vorstellungen in so perfekter Weise mit seinem Berufsethos verbinden und ausleben. Und wenn es dann noch viele Menschen gibt, die das lesen wollen. Besser gehts nicht.

  68. Es ist richtig, daß wir diesen Eintrag gelöscht haben, dies geschah jedoch aus diesem Grund, da wir diverse EXAKT gleichlautende Kommentare erhalten haben. Wir haben also Duplikate entfernt, da wir keinen Spam in den Kommentaren dulden. Mit ein bisschen Recherche oder sogar Nachfragen hätten Sie dies auch herausgefunden.

  69. Der Verfasser beschreibt etwas, das mir auch schon oft passiert ist. Im Nachhinein habe ich mich immer geärgert, daß ich meine Texte nicht selbst gespeichert und aufbewahrt habe, um die unfassbaren Vorgänge von Zensur zu dokumentieren.
    Dieser Gastbeitrag bestätigt mich in meinen Erfahrungen und in der Überzeugung, daß man diese Dinge grundsätzlich viel genauer dokumentieren sollte. Irgendwann werden diese Dinge nämlich als historische Beweismittel dienen…

  70. #1 wolaufensie (26. Mai 2009 08:17)
    „Ts, TS, Ts…
    …man könnte die bestehenden Wahlplakate doch besser irgendwie ergänzen und/oder ausbauen.“

    Ähnliche Gedanken treiben mich seit einiger Zeit auch um. Ich dachte an ausgewählte Koransuren (hauptächlich jene, welche sich auf die Frau beziehen), ergänzend ein paar hübsche Fatawas, sowie bekannte und beliebte Zitate aus der „Grünen Welt“, die hier auch immer wieder gern gebracht werden.

    Ich glaube, es macht keinen Sinn, mit der Gewalttätigkeit des Islam argumentieren zu wollen. Obwohl dies das größte Problem ist, sind die Menschen diesbezüglich schon so massiv indoktriniert (Islam ist Frieden), daß man argumentativ kaum mehr an sie herankommt, ohne Antworten wie: „Terroristen interpretieren den Koran falsch“ zu bekommen. Man muß an Stellen ansetzen, die von der Propaganda weniger stark abgedeckt werden und da eignen sich die ursprünglich „grünen“ Themen wie Frauenrechte geradezu hervorragend. Die meisten Menschen denken tatsächlich immer noch, den Grünen ginge es irgendwie um Gleichberechtigung der Geschlechter. Daß aber dieses Thema längst der neuen islamischen Wählerschicht geopfert wird, hat noch kaum eine Grünenwählerin begriffen.

  71. #48 novalis78

    Hallo und herzliche Gruesse zurueck! Schoen, Dich mal wieder zu lesen!

    Ja, man muesste wohl den Planeten bei 0 wieder starten und auf eine andere Entwicklung hoffen. Andererseits, die Geschichte ist ja offen.

    Mein Kommentar dort auf dieser Fusionspartei Seite wurde auch postwendend entsorgt. Da weiss man doch gleich, dass das Gesumse da auch nur dazu dient, Funktionaere einer neuen Partei fett und braesig zu maesten.

    Naja, hier in den USA ist auch nicht alles Gold, was glaenzt, aber ein „bischen“ besser als in D ist es ja dann doch noch. :mrgreen:

  72. Heute in der Sächsichen Zeitung:

    Vorstellung der Kandidaten und Parteien zur Stadtratswahl, Wahlkreis 4.
    Nur die NPD fehlt, obwohl auf der Wahlliste.
    Die gibt es scheinbar gar nicht. Man ignoriert sie lieber, statt sich ihr zu stellen.
    Korrigiere, kürzlich habe ich einen Artikel ganz hinten gelesen, daß die NPD angeblich an Ampeln plakatiert und sich schon ungenannte „besorgte Bürger“ über verhetzende Plakate beschwert hätten.

    So sieht es inzwischen also hierzulande in Sachen Informationsfreiheit und mündiger Bürger aus. Ich fühle mich wieder wie anno 1989.

  73. @ #36 Heretic (26. Mai 2009 05:45)

    Gut gebrüllt, Löwe.

    Den deutschen Popeln ist ihr Kollektivismus heilig.

    Statt sich die Mühe zu machen, die Ursachen der eklatanten Mißstände zu erkennen und diese abzustellen, wollen sie immer noch mehr ausgerechnet von ihrer Droge Staat.

    Merkt man an fast jedem Beitrag in PI.

    Das ganze letzte Jahrhundert hat es gezeigt. „Gemeinnutz vor Eigennutz, Arbeit macht frei!“

    Kollektivismus wohin man blickt.

    Autoritär und untertänig. Nach unten treten, nach oben buckeln.

    Der Deutsche ist der klassische Radfahrer.

    Im Kollektivismus wurzelt übrigens auch das ganze „Kollektivschuld“-Geschwätz.

    Kollektivismus und „Kollektivschuld“ passen eben perfekt zusammen.

    Ratio

  74. @ #52 Sadiq al-Sharq al-Awsat (26. Mai 2009 08:21)

    Insofern erscheint mir das Verständnis von Pressefreiheit hier reichlich seltsam –

    die einzige Möglichkeit, wirklich Einfluß auf die Zeitung zu nehmen, ist für den Leser die gleiche wie beim Edeka-Laden: Nicht mehr hingehen, d.h. die Zeitung nicht kaufen, dort keine Anzeigen schalten, ihren Internetauftritt nicht anklicken (weil das wieder Einfluss auf die Anzeigenpreise hat).

    Juristisch und politisch absolut korrekte Analyse!

    Daß hier einige unverbesserliche Sozialisten mal wieder nach dem Staat schreien und damit den Bock zu Gärtner machen wollen, zeigt nur wes Geistes Kind das linke Gesindel ist.

    Ratio

  75. #41 Ratio

    Ich gebe Dir 100% Recht! So isses. Genau so. Nachdem nun der Buergerkrieg, den ich schon vor 3 Jahren vorausgesagt habe, in Umrissen sich abzuzeichnen beginnt, weiss ich auch schon, wie es weitergeht im Land der zu schlachtenden Laemmer.

  76. Mopo boykottieren, selbst schuld, wenn die keine nette ehrliche Zeitungsleser haben wollen…

  77. Also wenn mich jetzt nicht alles täuscht, war die Aufregung entweder wirksam oder unnötig,denn der Beitrag ist durchaus unter der angegebenen URL noch oder wieder zu finden…

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