braunau
Im österreichischen Braunau (Foto), das einst so stolz auf sich war, kämpft man heutzutage gegen braune Socken und andere verdächtige Strickwaren. Unter Führung des Bürgermeisters – wenn man das noch so sagen darf – geht das Örtchen ganz entschieden gegen ein Geschäft vor, das Kleidung der arabischen Marke Thor Steinar verkauft. Denn diese Marke soll, wie alles arabische, bei Rechtsextremisten sehr beliebt sein.

Der österreichische Rundfunk meldet von der Heimatfront:

In Braunau kämpfen Stadtgemeinde und Vermieter jetzt mit Rechtsmitteln gegen ein Kleidungsgeschäft, das die in rechtsextremen Kreisen beliebte Modemarke „Thor Steinar“ verkauft. Die Vermieter haben eine Räumungsklage eingebracht.

Der Braunauer Bürgermeister Gerhard Skiba ist mit dem Laden, der vor einem knappen halben Jahr eröffnet hat, jedenfalls gar nicht glücklich: „Dort wird Ware verkauft, deren Kunden sich in den Neonazi-Bereich hineinbewegt. Das alleine ist Grund genug, dagegen anzukämpfen.“

Vor einigen Wochen hätte der Bürgermeister das Gespräch mit dem Geschäftsbesitzer gesucht, aber vergeblich: „Bei dieser Aussprache ist von mir klipp und klar die Aufforderung auf den Tisch gelegt worden, dass das Geschäft im Interesse der Rufschädigung geschlossen werden soll. Der Inhaber hat sich jedoch darauf berufen, dass das Geschäft legal betrieben wird. Außerdem sei er auch finanziell von diesem Geschäft abhängig.“

Auch die Vermieterin will das Geschäft loswerden. Ihr ist die Sache unheimlich, nachdem vor kurzem die Scheiben eingeschlagen und Farbpakete auf die Hauswand geworfen worden sind.

Diese Argumente haben zwar überzeugt …

Allerdings läuft der Mietvertrag langfristig. Deshalb wurde jetzt ein Räumungsverfahren eingeleitet. Die Stadt will die Vermieterin in dem Verfahren wenn nötig sogar finanziell unterstützen.

Wir halten fest: Geschäfte, die Kleidung von Thor Steinar führen, sind mit staatlicher Unterstützung zu bekämpfen und zu schließen, weil Rechtsextreme diese Marke tragen. Was aber sind eigentlich Rechtsextreme und woran erkennt man sie?

Um diese Frage zu klären, besuchen wir einen Kursus beim Amt für Bürgerservice und Sicherheit (BuS) in Karlsruhe. Dort werden Hausmeister darin geschult, die politische Gesinnung ein- und ausgehender Mitbürger zu prüfen, zu erkennen und den Behörden zu melden. Eine kleine Zweittätigkeit, in der sich Hausmeister in Deutschland bereits in verschiedenen vorangegangenen Staatsformen stets bewährt haben. KA-News berichtet:

In ihrem von BuS gemeinsam mit dem Schul- und Sportamt im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Karlsruhe zeigt Flagge gegen Rechts“ organisierten Vortrag ging die Soziologin vom Deutschen Jugendinstitut vor allem auf den neuen Typ des Rechtsextremismus ein. Glatzen und Springerstiefel seien passé, als Erkennungszeichen dienten bestimmte Kleidermarken wie „Lonsdale“ – obwohl sich der Hersteller ausdrücklich vom Rechtsextremismus abgrenzt und sogar antirassistische Projekte unterstützt.

„Vornehmlich tragen die neuen Rechtsextremisten die Lonsdale-Shirts unter einer geöffneten Jacke, so dass nach Abdecken der Anfangs- und Endbuchstaben nur ‚NS‘ oder die auf die NSDAP hinweisenden Buchstaben ‚NSDA‘ zu sehen sind“, so Martina Ottinger-Gaßebner. Als Code spielten mittlerweile auch Zahlen eine große Rolle. So stünden „18“ und „88“ für die Initialen Adolf Hitlers und den Hitlergruß.

Musik mit fremdenfeindlichen und rassistischen Inhalten und Bezügen diene der rechtsextremistischen Szene als Strategie, um ihre Menschen verachtenden Botschaften zu transportieren und Nachwuchs zu gewinnen. In der dem Vortrag folgenden Diskussion zu Vorgehensweisen und Lösungsstrategien stellte Günther Röstel von BuS die besondere Bedeutung des frühen und genauen Hinsehens in den Mittelpunkt. „Es ist wichtig, die Grundsteine für eine rechtsextremistische Karriere frühzeitig zu erkennen“, betonte Röstel und forderte die Hausmeister auf, entsprechende Beobachtungen den Schulleitungen zu melden.

Wir merken uns: Rechtsextremisten sind die, wo Londsdale tragen. Hä?

(Vielen Dank allen Spürnasen!)

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44 KOMMENTARE

  1. „Was aber sind eigentlich Rechtsextreme und woran erkennt man sie?“

    Das habe ich doch schon hundertmal gesehen*!
    An Glatzen, Springerstiefeln und dem typisch deutschen Schlaginstrument, dem Baseballschläger.

    *Allerdings nur in Karikaturen und niemals realiter…

  2. Seltsam Seltsam das letzte was ich gehört habe ist das Thor Steinar von einer immer Größeren zahl der Rechtsfaschisten Boykottiert wird seit das Geschäft in Araber verkauft wurde!!
    Also müßte jetzt doch der Punkt beginnen wo Gutis und Linksfaschisten zum Kauf von Thor Steinar Produkten aufrufen!!!!
    Um den Kampf gegen rechts zu Unterstützen! Die Östereicher sind wohl noch nicht Informiert !

    Ende der fetten Jahre / Die Zukunftsängste eines Piraten

    Schweiz Internet-Pranger auch für 1.-Mai-Chaoten

    Gruß Andre
    Patriotisch,Antiislamisch,Proamerikanisch,Proisraelisch

  3. Lonsdale ist in Nazi-Kreisen längst out und wurde und wird auch von anderen Subkulturen als typische Kleidung getragen. Tolle Experten.

  4. Linksextremistische Karrieren sollen aber mit Bundesmitteln gefördert werden, unter der Marke „Krampf gegen Rechts“.

  5. Was machen eigentlich die GUTMENSCHEN wenn diese angeblichen Rechtsradikalen plötzlich Adidas tragen ???????????????

    Man kann nur über so viel Dummheit lachen!!!!!!!

  6. Hallo Jungs und Mädels,

    bitte lasst Euch T-Shirts fertigen, wo ganz groß drauf steht
    „MEIN KAMPF“ und dann ganz klein „gegen rechts“.
    Wer kann sowas fertigen? Wäre doch mal was Originelles! Und keiner kann es verbieten.

  7. Mir war vor dem Lesen einiger PI-Artikel die Marke Thor Steinar keinerlei Begriff…aus Solidarotät habe ich mich dann vor einigen Wochen, trotz der Übernahme durch Araber, für mehrere Hundert Euro mit Kleidung dieser Firma eingedeckt und muß sagen:
    Tolle Materialien, geniale Verarbeitung und geile Optik; danke SAntifa & Co.! 😉

  8. Es ist auch wichtig, darauf zu achten, was Mitbürger auf eine Begrüßung erwidern. Historiker weisen immer wieder darauf hin, dass vor allem Nationalsozialisten auch bereits vor 1933 sich mit nur schwer zu ertragenden Sprüchen wie „Guten Tag“, „Hallo“ und „Grüß Gott“ begrüßt haben. Falls diese Floskeln in ihrer Umgebung oder gar Ihrem näheren persönlichen Umfeld auftreten sollten, rufen sie sofort den Verfassungsschutz oder die nächstgelegene Polizeistation an. Helfen sie mit, den Kampf gegen Rechts zu unterstützen! Wir danken für Ihre Mithilfe!

  9. Faschismus ist dort, wo eine andere Meinung verboten wird.

    Davon verstehen die links-rotgrünen Gutmenschen eh nichts.

    Aber kein Wunder bei einer Stadt die die Gesinnung schon im Namen trägt.

  10. Hallo Jungs und Mädels,

    bitte lasst Euch T-Shirts fertigen, wo ganz groß drauf steht
    “MEIN KAMPF” und dann ganz klein “gegen rechts”.
    Wer kann sowas fertigen? Wäre doch mal was Originelles! Und keiner kann es verbieten.

    Sehr gute Idee!

  11. #8 reprheintal (02. Jun 2009 20:29)

    Ich würde mal gratulieren zu dieser Idee.

    Das´finanziert sogar die parlamentarische Diktatur 😉

  12. Sorry für O.T.
    aber anscheinend ist Türkisch mittlerweile schon wichtiger in Europa als Französisch.
    Habe mir eben im Supermarkt eine DVD gekauft (Krieg der Welten) Welche in genau 3 Sprachen angeboten wird bzw 3 Sprachig ist. Deutsch, Englisch und Türkisch.
    Frau Böhmer übernehmen sie. Das ist DISKRIMINIERUNG !!
    Ich hab soooo einen Hals !!
    kriecht den Türken noch weiter in den Muselar*** kein Wunder dass die keine Anstalten machen hier auch nur einen Futzel Deutsch zu lernen !!
    Schämem Sie sich !!!

  13. Kampf für Sozialismus, Verstaatlichung aller Produktionsmittel, Abschaffung des Nationalstaats und der Familie, Aufhebung des Privateigentums….

    Selbstbestimmte, individuelle Persönlichkeiten, das war gestern. Als Sardinen im Schwarm oder als Termiten in einem Hügel, befreit von jeder Form des Individualismus, werden wir uns besser und sicherer fühlen und zu glücklichen, freien Menschen werden.

    Das drückt’s doch besser aus als „Kampf gegen Rechts“

    Oder ?

  14. @Homer: Ja, das ist diskriminierend. Türkisch ist nur dritte Sprache. Ein deutlicher Beweis für die Unterdrückung, der die Türken hier ausgesetzt sind.

  15. #9 reprheintal

    Dämlicher Vorschlag, warum soll ich mit einen shirt gegen mich selbst demonstrieren.
    Oder gehörst Du zu der Mitte der Phantasie ?
    ———————————————

  16. #15 Totentanz
    Sehr gute Idee!

    Sarkasmus! Sarkasmus ?
    ———————————————-

  17. „[…}das Kleidung der arabischen Marke Thor Steinar verkauft. Denn diese Marke soll, wie alles arabische, bei Rechtsextremisten sehr beliebt sein.“

    Tschuldigung für die harten Worte, baer was soll dieser Sche*ß? Niveau?

    Daimler gehört jetzt auch zu Teilen Arabern, ist man jetzt deswegen automatisch Rechtsextremist, wenn man Daimler fährt? Also man kann es auch echt etwas übertreiben und ich glaube auch nicht, dass irgendwelche dummen Araber sich da groß GEdanken gemacht haben,was sie kaufen. Die mussten nur ihre Petroldollars loswerden und da hat sich diese Schundmarke angeboten. Auch die Rechtis sind der Marke nicht mehr so zugetan, seit die Araber Teile davon besitzen.

  18. @ Mike49 (02. Jun 2009 20:18)

    Was machen eigentlich die GUTMENSCHEN wenn diese angeblichen Rechtsradikalen plötzlich Adidas tragen

    Adidas ist nicht ganz ohne.

    Immerhin ist es die Abkürzung für den Firmengründer Adi Dassler.
    Und Adi ist bekanntlich die Kurzform von Adolf.

    Und da der Firmengründer von Puma, zu allem Überfluß auch noch Adi’s Bruder ist, kann es noch komplizierter werden.

    Aber im Ernst. Der Kampf gegen rechts wird immer irrer. Bald weiß keiner mehr was Links- und was Rechtsradikal ist.

    Braucht man auch gar nicht zu wissen.

    Ist Jacke wie Hose.

  19. Das ist ja interessant!

    Ich habe gerade mal auf den Seiten der Firma herumgestöbert, die „Thor Steinar“ vertreibt.

    Da steht u.a. in einem zitierten Text: „…Der Berliner Polizeipräsident Glietsch hat das Tragen von T-Shirts dieser Marke seinen Polizeibeamten verboten und die „Antifa“ in einem Zeitungsinterview mit der tageszeitung vom 25.11.2008 aufgefordert, zu melden wenn sie Polizisten mit der Kleidung dieser Marke beobachte. Landespolitiker der SPD fordern die Gaststättenbetreiber in Berlin weiter auf, Kunden, die Bekleidungsstücke der Marke ‚Thor Steinar‘ tragen, „nichts zu essen“ zu verkaufen.“

    So wird gegen „Rechts“ gekämpft. Die Antifa-Schläger sind dabei tatsächlich bereits eine halb-offizielle Organisation des Staates.

    Beachtlicherweise sind es aber nie die „Rechten“, die für Terror und Randale songern, sondern unsere Antifanten, die alles niedertrampeln.
    Die Herren „Demokraten“ und ihrer Schlägerbanden gegen unliebsame …Pullover, Islamkritiker, Bürger…

  20. #22 Naja87

    „… da hat sich diese Schundmarke angeboten…

    Für „Schund“ sind die Klamotten von denen aber reichlich teuer!

  21. #9 reprheintal (02. Jun 2009 20:29)

    Fertigen kann das jeder Land der dir T-Shirts bedruckt (gibt´s überall).
    Dass das keiner verbieten kann halte ich allerdings für optimistisch.
    Auch leicht verfremdete „verfassungsfeindliche“ Symbole sind verboten.
    Die Frage in diesem Fall wäre nur, ob der Schriftzug „Mein Kampf“ an sich als verfassungsfeindlich gilt.
    Im Zweifelsfall wohl ja.

  22. Bei Hexen hat man im Mittelalter auch nicht gefragt, welchen Kleidungsstil sie hatten, oder ob sie eine Warze besaßen oder nicht.

    Man definierte irgendeine Frau, die man loswerden wollte und bezichtigte sie irgendwelcher gaaanz böser Dinge.

    Und bei diesen Antifanten und ihren Gutmenschen ist es genauso. Die sind intellektuell wirklich noch im Mittelalter. Deswegen ist bei denen auch „Moschee – ole!“

  23. #9

    Ich schlage vor:

    „Mein KrAMPF

    – gegen rechts“

    😉 Das müßte doch gehen!

  24. Na ja….
    Stalin wird wohl bald seelig gesprochen, schliesslich vernichtete er 50 Millionen Menschen für eine gute Sache.

    Wenn man links steht, ist alles andere rechts, demzufolge sind alle nichtlinken Nazis, doch die grösste Schuld aller Nichtlinken ist es nicht Nazis zu sein, sondern sich als solches brandmarken zu lassen, und dies aus einer ideologische Ecke die hunderten von Millionen Menschen ausgerottet hat.
    Wer sich solches gefallen lässt ist derart dumm, dass nazisein besser wäre.

  25. Auch die Vermieterin will das Geschäft loswerden. Ihr ist die Sache unheimlich, nachdem vor kurzem die Scheiben eingeschlagen und Farbpakete auf die Hauswand geworfen worden sind.

    Leider steht in dem Artikel nicht (oder ich hab’s übersehen), daß die Vermieterin und die Stadt (der Bürgermeister) gegen diejenigen, die das Haus demoliert haben, und gegen diejenigen, die mit ihrem Verhalten, ihren Reden dazu angestachelt haben, vorgehen. Die sollten sie sich vorknöpfen. Stattdessen entledigt man sich des Angegriffenen. Das ist eben pc.

  26. OMG … ne Glatze und Springerstiefel als garant für nen Nazi… ich lach mich tot. Na Hoffentlich wir das mal nicht einer Horde von Ur Skinheads der OI bewegung unterbreitet (Politlos), dass könnte richtig unangenehm werden.

  27. Menschen die Thor Steinar, eine aus ideologischen Gründen kahlgeschorene Glatze tragen, dumpf aussehen und Hassmusik verinnerlichen sind in keiner Weise Nationalsozialisten, sondern das was die Besatzer ihnen vorgegaukelt hatten zu sein. Haben selbst Waffen SS Angehörige allgemein eine Glatze getragen, waren sie dumpf, haben sie Hassmusik gehört? Damit sollte sich jeder selbst beschäftigen und mal Lieder wie das verbotene Horst-Wessel-Lied anhören sofern es ihm natürlich rechtlich erlaubt ist, weil er sich außerhalb der freiesten Demokratie seit Menschengedenken BRD befindet. Nationalsozialisten verfolgten das Ideal eines gebildeten, gesunden, tüchtigen und moralischen Menschen, auch wenn das unsere Geschichtsbücher und Massenmedien anders sehen. Die heutzutage als „Nazis“ bezeichneten Menschen wären wohl alle selbst in Erziehungsanstalten gelandet!

  28. Liebe Mitlesenden,

    zum Thema „Thor Steinar“ Klamotten hatte ich vor ein paar Tagen ein ganz persönliches Erlebnis auf dem Hamburger Kiez, genauer gesagt einer Kneipe auf dem Hamburger Berg (einer beliebten Seitenstraße der Reeperbahn mit vielen Kneipen, ohne den üblichen Touristennepp).

    Die Vorgeschichte überschlage ich hier, aber nach ein paar Bier und ein paar netten Bekanntschaften saß ich am Ende allein mit einem sehr kräftigen Kerl am Tisch, der sich zuvor schon immer gern in der Beschützerrolle für uns gesehen hat.

    Er trug ein „Thor Steinar“ T-Shirt, nicht nur dezent, der Schriftzug war breit über seinem Rücken.

    Da wir uns ja nun schon etwas kannten, fragte ich ihn ganz offen: „Warum trägst Du dieses T-Shirt, heisst das irgendetwas für Dich?“.

    Die Antwort hat mich echt umgehauen: „Ich habe seit 25 nicht mehr gewählt. Meine Partei ist die NSDAP“ (Die Antwort war natürlich viel länger, aber die beiden Sätze waren wörtlich drin.)

    Was macht man in so einer Situation: schreiend weglaufen, da sitzt ein Nazi?

    Ich bin sitzen geblieben und habe ihn zu seiner Einstellung zu Israel befragt. Da kam tatsächlich dasselbe, was man immer von den Linken hört, die bösen Israelis haben die armen Palästinenser im Gazastreifen eingesperrt.

    Daraufhin habe ich eine Serviette zerrissen, um ihm ungefähr die Proportionen zwischen dem kleinen Israel und den großen islamischen Nachbarn zu verdeutlichen.

    Nach mindestens 20 Minuten Diskussion kam vom ihm dann ein kleinlautes „ich hab nichts gegen Juden“ raus.

    Fazit 1: den Mann habe ich zum Nachdenken gebracht

    Fazit 2: Leute mit „Thor Steiner“ Klammotten sind überproportional tatsächlich Nazis, also bestimmt keine Menschen die PI verharmlosen sollte.

    alles Gute
    Kito

  29. Sorry, ich muss mein Posting leider korrigieren: „seit 25 nicht mehr gewählt“ sollte natürlich heißen „seit 25 Jahren nicht mehr gewählt“

  30. An Kito

    Keine Sorge, es handelte sich nicht um einen Nationalsozialisten, denn ein solcher würde keine Kleidung tragen über dessen Hersteller er sich definiert. Oder könntest du dir Adolf Hitler kahlgeschoren, tätowiert, und was weiß ich nicht alles in einem Thor Steinar Pullover vorstellen? Das ist doch absurd! Die Nazis von heute sind eine Unterkultur wie „Punks“, „Emos“ und so weiter, sie haben allerdings auch keine größere Bedeutung als die genannten. Die Nazis von heute stehen so ziemlich gegen alles was der Nationalsozialismus als Ideale definiert hat.

    Ist doch verständlich, daß man ob Nazi oder nicht, aber aufgrund seiner deutschen Herkunft ein zwiespältiges Verhältnis zu Israel besitzt. Obwohl ich hinzufügen muss, dass Nazis wohl einige Zionisten als diejenigen sehen, die England und die Vereinigten Staaten von Amerika dazu überredet haben Deutschland anzugreifen und damit das ganze Leid des zweiten Weltkrieges verursacht haben, wie auch das Verbrennen bei lebendigen Leibe der Zivilbevölkerung in Dresden, das atomisieren von Nagasaki und Hiroschima, die Vergewaltigung von Millionen Frauen und Kinder durch russische Befreier, das verheizen von Millionen Deutschen in Vernichtungslagern wie Kolyma und Workuta und noch vieles anderes. Da sollte es für dich nicht verwundernswert sein, wenn ein solcher Israel nicht viel Glück und viel Segen wünscht!

  31. Hurra!
    Der Blockwart ist wieder da. Nachdem man 1945 schon das Schlimmste, sein Aussterben, befürchten mußte, wurde in der DDR eine kleine Population gezielt vermehrt. Man nannte sie nun Abschnittsbevollmächtigte der Volkspolizei. Sie vermehrten sich dank intensive Pflege und der Unternaturschutzstellung prächtig. Leider waren alle Exemplare durch höhere Gewalt seit 1990 ausgestorben. Nun gelang in Karlsruhe die Rückzüchtung. Ein schöner Erfolg der Gentechnik in einer guten Sache!
    Gelobt sei Allah, der Allbarmherzige.

  32. #40 Zeitgeist1

    Du hast vergessen zu erwähnen, dass die Zionisten auch an der Pest, dem Untergang von Atlantis, dem Absturz der Hindenburg und dem Tod von Bambis Mutter schuld sind.

  33. Schaut euch mal an, was in Pforzheim für ein Drama um solche Klamotten gemacht wird.
    Da werden seitens der Presse mal schnell auch Existenzen vernichtet.

    http://www.pz-news.de/Home/Nachrichten/Pforzheim/Angst-vor-Neonazis-in-der-Nordstadt-_arid,119474_regid,1_puid,1_pageid,17.html

    Bitte schaut euch auch im Forum zu diesen Themen um. Aber seid nicht zu frech, sonst werden ihr ganz schnell gesperrt.

    Besonders interessant ist die Diskussion um den Moscheeneubau in Pforzheim.

    Eine Groß-Moschee, mit dem Namen Fatih-Moschee haben wir leider schon.

  34. Denn diese Marke soll, wie alles arabische, bei Rechtsextremisten sehr beliebt sein.

    Sieht so die Nazikeule aus,wenn sie von rechts kommt? Übrigens, das rechtsextreme Internetportal Altermedia berichtet von Boykottaufrufen seitens der Nazis, die wollen die Marke eben nicht mehr, seit sie in arabischer Hand ist…

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