xinjiang

Das große Land Xinjiang, das einen nicht unbeträchtlichen Teil des chinesischen Territoriums darstellt, gehört zu dem landschaftlich schönsten, was unser Planet zu bieten hat. Vom schneebedeckten Hochgebirge über fruchtbare Flusslandschaften bis zu einer gigantischen Sandwüste im Süden bietet die „Provinz“ von der Größe Mitteleuropas alles, um den wenigen dort lebenden Menschen allein durch Tourismus ein Leben in Wohlstand, Frieden und Glück zu ermöglichen. 

Mit nur 20 Millionen Einwohnern hat das riesige Land theoretisch Platz für alle: Uiguren, Turkvölker, Han-Chinesen. 

xinjiang 2

Statt dessen herrschen Mord und Totschlag, denn das schöne Land wird von zwei der drei schlimmsten Pestilenzen heimgesucht, mit denen Menschen sich das Leben zur Hölle machen: Kommunismus und Islam. Der Kommunismus sorgt für Unterdrückung und Umweltzerstörung, der Islam für Intoleranz und Terrorismus.

xinjiang 3

Wenn hierzulande Moslems und Kommunisten Hand in Hand an der Zerstörung der bürgerlichen Demokratie und ihrer christlich-jüdischen Wurzeln arbeiten, ist das kein Bündnis, das auf Dauer ausgelegt ist. Die Geschichte zeigt: Wer am Ende die Oberhand gewinnt, versklavt auch den jetzigen Kampfgenossen. Im Iran waren die Kommunisten die ersten, die nach der islamischen Revolution in Massen ermordet wurden. Auch sonst gibt es kein islamisches Land, in dem Kommunisten sich ohne Lebensgefahr bekennen könnten. In der untergegangenen UdSSR galten Moslems ebenso als Staatsfeinde wie im heutigen China – im schönen Land Xinjiang, das Türkenführer Erdogan bereits wieder als „Ostturkestan“ betrachtet. 

Die WELT berichtet:

Nach den Unruhen im Nordwesten Chinas sind in der Uigurenregion Xinjiang am Freitag viele Moscheen geschlossen geblieben. Sowohl in der Regionalhauptstadt Ürümqi als auch in der rund 1000 Kilometer südwestlich gelegenen Stadt Kaschgar mussten viele Muslime ihr Freitagsgebet zu Hause verrichten. Tausende Menschen belagerten Bahnhöfe und Bushaltestellen in Ürümqi, um die Region aus Angst vor einem neuen Gewaltausbruch zu verlassen.

Ein uigurischer Mann namens Tursun sagte vor der von rund 100 bewaffneten Polizisten bewachten Hantagri-Moschee in Ürümqi: „Die Regierung hat gesagt, es gebe kein Freitagsgebet.“ Die Behörden fürchteten, dass die Leute ihren Glauben missbrauchten, um Unruhe zu stiften. Auch die Liu-Daowan-Moschee im Osten der Regionalhauptstadt, in der bis zu 1000 Menschen Platz finden, war am Freitag geschlossen ebenso wie die kleinere Xida-Moschee, die von Muslimen der Volksgruppe der Hui besucht wird. An fünf weiteren Moscheen klebten Zettel mit der Aufschrift „Beten Sie daheim“.

In Ürümqi herrschte am Freitag erneut ein großes Sicherheitsaufgebot, nachdem am Wochenende bei schweren Zusammenstößen zwischen Uiguren und Han-Chinesen nach neuen offiziellen Angaben 184 Menschen starben. Uigurenorganisationen zufolge lag die Zahl der Toten sogar wesentlich höher, der Weltkongress der Uiguren sprach unter Berufung auf Quellen vor Ort von bis zu 800 Opfern.

Aus Protest gegen das Vorgehen der chinesischen Sicherheitskräfte in Xinjiang verbrannten türkische Demonstranten in Istanbul am Freitag chinesische Produkte und Fahnen. Nach Ansicht des türkischen Regierungschefs Recep Tayyip Erdogan kommen die Geschehnisse in Ürümqi einem „Völkermord“ gleich. Erdogan sprach am Freitag von Barbarei. Die Türken betrachten die Uiguren in China als verwandten Volksstamm; die chinesische Provinz Xinjiang wird im türkischen Sprachgebrauch „Ostturkestan“ genannt.

Und so wird wohl lange nichts daraus, die Schönheit des Landes in Glück für seine Bewohner zu wandeln. Islam und Kommunismus werden es zu verhindern wissen. An fehlenden Großmoscheen, die bekanntlich die Radikalisierung von Moslems in Hinterhöfen verhindern sollen, kann der Konflikt im Lande der Uiguren jedenfalls nicht seine Ursache haben.

urumtschi-moschee

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108 KOMMENTARE

  1. Die Chinesen wissen eben nur zu gut, wie man mit Kriegsideologien umgeht – dies nur, weil sie selbst eine jahrhunderte alte Kampf- und Kriegsforschung betreiben.

    :mrgreen:

  2. Statt dessen herrschen Mord und Totschlag, denn das schöne Land wird von zwei der drei schlimmsten Pestilenzen heimgesucht, mit denen Menschen sich das Leben zur Hölle machen: Kommunismus und Islam

    Ah…was für ein Satz. Wie wahr. Wie gut ausgedrückt.

  3. Aus Protest gegen das Vorgehen der chinesischen Sicherheitskräfte in Xinjiang verbrannten türkische Demonstranten in Istanbul am Freitag chinesische Produkte und Fahnen.

    In Peking wollten einige hundert chinesischer Gegendemonstranten Gleiches mit Gleichem vergelten. Selbst nach intensivster Suche lange es nur zum Verbrennen eines mickrigen türkischen Winkefähnchens und zwei Hektoliter Raki. Mehr an türkischen Produkten war nicht aufzutreiben.

  4. Tja, es gibt Idiologien und Religionen die machen aus paradiesischen Landschaften, eine Hölle und es gibt welche die machen aus Wüsten fruchtbares Land.

    „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen“, so stehts schon in der Bibel.

  5. Der Ausbruch der Unruhen wird selten genannt,
    wahrscheinlich um den Islam nicht zu beleidigen.
    Bestes Beispiel die Messerattacke in Dresden,
    in der Opferrolle und der angeblichen Diskriminierung viel tara.In der Täterrolle
    wird alles verschwiegen und verharmlost

  6. 1. also nochmal (weil wir das schon neulich hatten) zu mitschreiben: China ist kein kommunistisches land, und das seit 20 jahren. alle chinesischen freunde in Deutschland sagen mit schmunzeln, dass in D das wahre kommunismus herrscht. womit sie voll recht haben. CN ist ein mit starker hand regiertes land, aber eben kommunistisches. da herrscht knallharter kapitalismus, wie wir ihn aus dem 19. jahrhundert kennen.

    seien wir in der übrigen welt froh, dass die mindestens 1.300 millionen menschen mit starker hand zusammengehalten werden, sonst fliegt das land auseinander. und das wäre eine welt-katastrophe. man muss sich nur die flüchtlingsströme vorstellen! also betet täglich zu Gott, China möge so bleiben wie es ist.

    2. in Xinjiang geht es schlicht um riesige vorkommen an erdöl und -gas. diese wollen natürlich die musels sich unter die nägel krallen. und China will sie nicht hergeben. nur darum geht es dort.

    3. was den umgang mit minderheiten angeht: ich kenne persönlich Han-Chinesen, die sich einen minderheiten-ausweis besorgt haben. und warum? na, weil die minderheiten viele vorteile gegenüber den Han-Chinesen haben. nicht zuletzt auch eine sondern-rechtsprechung, die die minderheiten sanfter behandelt als die Chinesen.

    Und so ist vllt auch der wutausbruch in Südchina zu verstehen: die Han haben die schnauze voll von der ungleichen behandlung zu ihrem ungunsten.

  7. oh mann! eine editierfunktion muss her!!!

    da oben muss es heissen:

    . dass in D das wahre kommunismus herrscht – DER kommunismus

    . aber eben kommunistisches – aber eben KEIN kommunistisches

    .

  8. Die Chinesen beweisen gesunden Menschenverstand. Der Moslem braucht eine harte Hand, sonst dreht er durch. Ich meine eine wirklich harte Hand.

  9. Die Chinesen werden sicher mit Interesse verfolgen, dass sich die zu den Turk-Völkern gehörenden Uiguren in den letzten gut 50 Jahren von rund 4,5 Mil. bis 2003 auf beinahe 9 Mil. verdoppelt haben.
    Ethnische Zusammensetzung in Xinjiang

    Diese Vermehrungsrate bei Mohammedanern hat in der Regel nichts gutes zu bedeuten -(siehe z.B. Kosovo).
    China wird sich aber dieses Problems auf seine ureigenste Art anzunehmen zu wissen!!

  10. Lieber Bundespopel,

    hättest du die Güte und testest bitte deine Links bevor du sie postest?

    Danke
    wienerblut

  11. Willanders hat recht. Dem ist noch hinzuzufügen, dass Xinjiang seit dem 18. Jahrhundert fest zu China gehört aber zwischendurch während der Republik-Zeit mal Schauspiel von Bürgerkriegen war, bei denen Blut in Strömen floss.

    Ein Beispiel für die Besserbehandlung der Uiguren ist auch die Anführerin von deren Staatsgründungsbewegung Rebiya Kadeer. Sie ist 62, wurde unter den „Kommunisten“ Multimillionärin (eine der reichsten Frauen Chinas) und gebar 11 (!) Kinder, während für Han-Chinesen nur eines haben dürfen.

  12. #10 klandestina ich habe es schon vorausgesagt, erst die Amis verkrault, jetzt die Chinesen. Beides mal waren es Muslime.

  13. #6 willanders

    Deinen Aussagen bezüglich China stimme ich voll zu. Besonders den Satz

    seien wir in der übrigen welt froh, dass die mindestens 1.300 millionen menschen mit starker hand zusammengehalten werden, sonst fliegt das land auseinander.

    möchte ich hervorheben. Es ist nun mal leider so (auch wenn jetzt einige Gutmenschen aufschreien), dass manche Völker einfach eine starke Hand brauchen, sonst herrscht Anarchie. Vor allem dann, wenn verschiedene Ethnien zusammengehalten werden müssen.

  14. Auch während der Republik (1911-49) blieb Xinjiang in chinesischer Hand, und um 1880 gelang es dem geschwächten chinesischen Kaiserhof noch einmal, das Gebiet zurückzuerobern (General Zuo Zongtang), nachdem sich dort ein unabhängiges Staatswesen gebildet hatte. Die han-chinesische Herrschaft der Republik-Zeit wurde auch von ehemaligen kaiserlichen Generälen ausgeübt. Sie hatten allerdings mit Gegnern zu tun, die kurzfristig eine Republik Ostturkestan ausriefen. Stalin mischte dort auch sehr viel mit, forderte aber letztlich, anders als bei der Mongolei, nicht die Unabhängigkeit für das Gebiet.

  15. ergänzend sage ich noch, dass man sich das heutige China nicht wie eine düstere höhle vorstellen soll, in der alle voll unglücklich sind. nee,nee. die meisten chinesen stehen voll hinter der regierung, und alle die das sagen, sind keine kommunisten. noch nie, ich wiederhole: noch nie in der 3.500 jahre langen geschichte des landes ging es den chinesen so gut wie heute. das hört man dort von allen und überall. die chinesen sind mehr als zufrieden mit dem heute.

    das meiste was im westen über China steht ist propaganda, um das land zu destabilisieren. wie ich schon vor tagen schrieb: wenn unsere medien schon über die welt vor unserer haustür lügen, was erwartet ihr von China-berichterstattung!

  16. #10 klandestina; Auch verdammt, heut ist mir meine Nachbarin über den Weg gelaufen (eine Chinesin) ich hab glatt vergessen zu fragen, ob die auch schon unter diesen Uiguren zu leiden hatte.

    #13 ZdAi; umgekehrt wärs mir hunderttausendmal lieber. Hat keiner Vorschläge wie wir das bewerkstelligen sollen.
    Ob man vielleicht mal Gerüchte streuen sollte. Das Problem ist nur, die schaffens ziemlich sicher nicht in die Presse.

  17. Super diese Chinesen!!

    Die lassen sich von den bekloppten Moslems nicht auf der Nase herumtanzen!!!

    Beten Sie zu Hause…. DAS sollte man unseren Parasiten auch mitteilen… und zwar zu Hause…. in der Türkei, im Libanon oder einem sonstigen 3. Welt-Staat….

  18. „Wenn hierzulande Moslems und Kommunisten Hand in Hand an der Zerstörung der bürgerlichen Demokratie und ihrer christlich-jüdischen Wurzeln arbeiten…“

    …dann muss man den Christen auch mal sagen, dass der Begriff „Demokratie“ – eben nicht aus dem Aramäischen oder Hebräischen stammt, sondern altgriechische Wurzeln hat.

    Das kommt daher, dass weder Judentum noch Christentum demokratisch waren, sondern die Europärer!

    In Europa hatte man schon über die Demokratie philosophiert, da gab es noch gar kein Christentum…

    Ich sage es also ganz deutlich: Unsere Demokratie – die übrigens massive Optimierungspotentiale hat – hat keine monotheistischen Wurzeln, sondern Europäische! Und die heutigen bürgerlichen Freiheiten wurden zäh und hart GEGEN die Religion erkämpft!

  19. Der Islam hat jetzt ein Feindbild mehr: nicht bloß „Affen und Schweine“ – also Juden – sowie den „großen Satan“ USA… Jetzt gehören die Chinesen auch dazu, von den Indern, Thailändern, dänen, Deutschen, Holländern, Australiern usw. usw. einmal abgesehen.

    Ich bin ja mal gespannt, wann die erste chinesische Verkehrsmaschine in ein Hochhaus in Hong Kong knallt.

    Nue werden die Chinesen anschließend nicht lange diskutieren… Die werden Fakten schaffen. Und vom „Beleidigt-Sein“ dürften die sich auch nicht beeindrucken lassen!

  20. #18 HomerJaySimpson
    Was reg ich mich auf, der größte Leugner von Genoziden prangert selbst Völkermorde an. Eigentlich ist der es nicht wert sich aufzuregen.

  21. Schade, es werden immer weniger Reiseziele auf dem Globus.

    Schön, daß die bekifften 68-er überall herumtingeln konnten. Dafür wollen sie wahrscheinlich der jetzigen Generation die Welterfahrung vermiesen.
    So kann man seine kruden Ansichten auch weiter ohne ernsthafte Gegenwehr verbreiten.

  22. @ BUNDESPOPEL

    http://www.cri.com.cn/

    Radio Peking berichtet an verschieden Stellen über die islamistischen Terrorbanden.

    Wie angenehm staatlich gesteuerte Propaganda plötzlich sein kann, wenn sie die eigene Meinung bestätigt…

  23. „Nach Ansicht des türkischen Regierungschefs Recep Tayyip Erdogan kommen die Geschehnisse in Ürümqi einem “Völkermord” gleich.“

    Erstaunlich. Dieser Erdogan findet überall „Völkermorde“, nur in seiner eigenen Geschichte findet er keinen.

  24. @ #28 Koscha (11. Jul 2009 15:15)

    „dichte, baulich weitgehend noch homogene Altstadt mit traditionellen Lehm- und Ziegelhäusern“

    jeden dummschwätzer, der von heutigem China keine ahnung hat – ob er bei den gazetten oder hier rumschmiert – würde ich verdammen, in so einer „homogenen Altstadt“ bis ans lebensende zu wohnen und sich beispielsweise jeden morgen ein klo mit 600 nachbarn teilen zu müssen.

  25. @ david ben gurion
    Zitat aus dem Wiki-Artikel:

    Seit 1953 hat sich die Zahl der Uiguren zwar mehr als verdoppelt, die Bevölkerung der Region hatte sich aber vor allem durch Zuwanderung bis 2000 fast vervierfacht (1953 kaum 4,9 Mio). Der Anteil der Uiguren ist deshalb faktisch von 75% (über 3,6 Mio) im Jahr 1953 auf 45% (über 8,3 Mio) im Jahr 2000 gesunken, der Anteil der Han-Chinesen hingegen von 6% (1953 kaum 300.000, davon über 100.000 Soldaten der Volksbefreiungsarmee) auf 41% (2000 fast 7,6 Mio) gestiegen.

    Diese Vermehrungsrate bei Mohammedanern hat in der Regel nichts gutes zu bedeuten -(siehe z.B. Kosovo).

    Vielleicht hat auch die noch viel, viel grössere (und staatlich gesteurte) „Vermehrungsrate“ der Han-Chinesen nichts gutes zu bedeuten (siehe zB Tibet)…

  26. #24 Rechtspopulist
    genau mein reden.
    Anstatt hier lange über pöse pöse Kommunisten zu quatschen sollte man sich lieber mal bei den Leuten dort anschauen wie die ihr Musel-Problem handhaben. Da können wir noch eine Menge von lernen.

  27. …dann muss man den Christen auch mal sagen, dass der Begriff “Demokratie” – eben nicht aus dem Aramäischen oder Hebräischen stammt, sondern altgriechische Wurzeln hat.

    Allerdings. Diese Behauptung von christlich-jüdischen (oder sonst wie religiösen) Wurzeln der Demokratie sind echt absurd.

  28. #31 Koscha
    welche Gefahr geht denn von den Han Chinesen aus?
    Wollen die die totale Kontrolle über die Erde?
    Davon wusste ich ja noch gar nichts.

    Übrigens, wusstest Du das die Tibetaner – bevor die Chinesen Tibet übernommen haben – auch sehr schlecht gelebt haben?
    Tibet war nämlich ein Land was im tiefen religiösen Feudalismus gelebt hat in der eine Mönchs-Kaste das Sagen hatte und dem einfach Bauern schon mal mit dem Rohrstock eins auf die Fresse gegeben hat wenn das Tages-Soll nicht erreicht wurde.

  29. Wer China Nicht als kommunistisches Land
    bezeichnet, verweigert sich schlicht den
    Tatsachen.

    China ist das kommunistische Land schlechthin
    Die Partei kontrolliert die Gesellschaft,Armee
    und die Medien, sowie die Wirtschaft.

    – Jeder Ausländer , muss nach Ablauf seines
    3 Monate Visum das Land verlassen, um ausserhalb der VR China nach einem neuen
    Antrag sich bemühen.
    – Es gibt keine angelsächsiche / europäische
    Wirtschaftsniederlassungen wie es sonst auf
    der freien westlichen Welt Gang und Gäbe ist.
    In jedem Geschäft ist ein / oder mehrere
    Chinesen beteiligt.( Gesetzlich bestimmt !!!)
    Urheberrecht ist in China nicht gewährleistet.
    Internationale Wirtschaftsgruppen sind verpflichtet, ihr Know How den Chinesen zu überlassen . Usw usw….
    Jeder chinesische ‚Student / Studentin , die ein Auslandstudium hier in Europa bekommt, ist der Zusammenarbeit mit der Partei verpflichtet.
    Spionage, Computerhacking, ist hier in Deutschland oft von chinesischen Servern aus
    gestattet worden.

    Ganz einfach wie im Islam :
    – einmal Chinese, immer Chinese.

    Wieso soll der deutsche Steuerzahler die
    Akadiemierung der kommunistischen Elite von
    China ,finanzieren ???

    So wie ich etwas gegen die Islamisierung habe, so möchte ich auch auf keinen Fall,
    eine Chinasierung von Deutschland.
    Wie ich darauf komme ?

    Schaut euch mal um, wie viele Chinesen hier inzwischen leben.

    Wie gesagt, Europa den Europäern.

    Adam

  30. nicht nur das. zum beispiel auch das:

    Jahrhundertelang waren die Lamas brutale Gewaltherrscher, die ihr eigenes Volk als Sklaven und Leibeigene gehalten haben und den Rest davon faktisch verhungern ließen. Noch in den Fünfzigern hatten die Lamas die uneingeschränkte Macht, jeder beliebigen tibetanischen Familie willkürlich ihre drei bis vierjährigen Söhne zu entreißen, um sie als Klosterschüler auszubilden. Erst die Chinesen setzen durch, dass das Eintrittsalter auf 16 Jahre hochgesetzt wurde. Eine Maßnahme, die der Dalai Lama fortan als „kulturellen Völkermord“ bezeichnet.

    http://willanders.wordpress.com/2009/06/30/dalai-lama-der-kalenderweise/

  31. #32 Koscha (11. Jul 2009 15:42)

    China hält sich an die Empfehlungen eines großen deutschen Weltpolitikers:

    „Ost-Turkestan muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi „verdünnt“ werden.“

  32. Zitat aus dem von Koscha (11. Jul 2009 15:15) verlinkten Artikel auf Zeit Online:

    Die von mittelalterlichen Basaren, Moscheen und Karawansereien geprägte Altstadt von Kashgar, der ursprünglichen uigurischen Hauptstadt, soll nach glaubwürdigen Berichten binnen drei Monaten zu etwa 85 Prozent abgerissen werden.

    Klar doch, linksgrüner, islamophiler Journalismus macht daraus ein „Anschlag auf ein Menschheitserbe“, wenn eine Barackenstadt abgerissen wird. Ich sehe das anders, in meinen Augen zerstören sie nur islamische Brutstätten von Gewalt und Terror.

  33. #36 Adam
    wo lebst Du denn ? Auf dem Mond?
    Sorry wenn ich mich mit so einem Satz wie Europa den Europäern nicht indentifiezieren kann. Ich nämlich auch einen Bezug zu Slowenen oder Polen oder Albanern.

    China ist ein Kommunistisches Land, die Chinesen sind aber keine Kommunisten.
    Die älteren glauen an eine Sittenlehre vom Herrn Konfuzius.

    All das was Du bezüglich der Wirtschaft an China kritisiertst finde ich grundsätzlich Ok. China gehört den Chinesen und wenn die es Leuten gestatten dort billig billig zu produzieren (admit ein Adam zum Beispiel seinen günstigen COmpi bei Media Markt kaufen kann) dann habe die Chinesen auch alles recht der Welt sich und Ihre Interessen zu schützen.

    Höre ich da etwa ein wenig Neid von Deiner Seite weil die großen Europäer zu doof sind das im Umgekehrten Fall ebenfalls zu machen?

    Und ich weiß ja nicht welche chinesischen MASSEN Du in Deutschland kritisierst, mir wären keine bekannt. Ich kenne in Frankfurt und Hamburg ein paar Gegeneden da wohnen echt viele. Nur die können alle komischer weise Deutsch und schlachten auch nicht die Tochter ab wenn die einen deutschen Freund hat.

    Daher ist mein Slogan:
    Deutschland zusammen mit den Chinesen gegen den Islamischen Terror

  34. @ Konstantinos

    Hätten die Grün-Deutschen dort das sagen dann dürften die dort schalten und walten wie sie wollen.

    Ja, jedem Menschen seine Freiheit zu garantieren, welch eine Schandtat der „Grün-Deutschen“.

    Mir liegen Bilder vor in der die Menschen zu tausenden auf die Straße gegangen sind mit Knüppeln und Spaten in der Hand auf dr Suche nach Musels.
    Kann man nun gut oder schlecht finden wie man möchte, der Islam hat jedenfalls Wind in China gesäht und erntet nun den Sturm.

    Gewalt kann man gut finden? Dein Wertesystem scheint dem eines Islamisten näher zu sein als dem des GG.

    welche Gefahr geht denn von den Han Chinesen aus?
    Wollen die die totale Kontrolle über die Erde?
    Davon wusste ich ja noch gar nichts.

    Haben die momentanen Auseinandersetzungen was mit der „totalen Kontrolle über die Erde“ zu tun? Davon wusste ich ja noch gar nichts. Es scheint mir eher um mehr Frehieit und mehr Selbstbestimmung zu gehen. Und du solltest dir nochmal deinen eigenen Kommentar (Punkt 2) durchlesen, dann erahnst du nach längerem Nachdenken vielleicht, welche Gefahr auch von den Han-Chinesen ausgeht.

    Zwei Ethnien prallen aufeinander, es kommt zu Gewalt. Grundsätzlich nur der einen die „Schuld“ daran zu geben ist naiv und -betrachtet man die Geschichte- immer falsch.

  35. hier noch mal stark verbessert

    #36 Adam
    wo lebst Du denn ? Auf dem Mond?
    Sorry wenn ich mich mit so einem Satz wie „Europa den Europäern“ nicht identifizieren kann. Ich habe nämlich auch kinen Bezug zu Slowenen oder Polen oder Albanern.

    China ist ein Kommunistisches Land, die Chinesen sind aber keine Kommunisten.
    Die älteren glauben an eine Sittenlehre vom Herrn Konfuzius.

    All das was Du bezüglich der Wirtschaft an China kritisierst finde ich grundsätzlich Ok. China gehört den Chinesen und wenn die es Leuten gestatten dort billig billig zu produzieren (damit ein Adam zum Beispiel seinen günstigen Compi bei Media Markt kaufen kann) dann habe die Chinesen auch alles recht der Welt sich und Ihre Interessen zu schützen.

    Höre ich da etwa ein wenig Neid von Deiner Seite weil die großen Europäer zu doof sind das im Umgekehrten Fall ebenfalls zu machen?

    Und ich weiß ja nicht welche chinesischen MASSEN Du in Deutschland kritisierst, mir wären keine bekannt. Ich kenne in Frankfurt und Hamburg ein paar Gegenden da wohnen echt viele. Nur die können alle komischer weise Deutsch (auch die Älteren) und schlachten auch nicht die Tochter ab wenn die einen deutschen Freund hat.
    …und nur mal so am Rande: die meisten Chinesen mögen die Deutschen total gerne. Gerade in China haben die ein Bild von uns das ist schon echt heftig: Modern Fortschrittlich, Pünktlich, Fleißig usw.usf.
    Da denke ich mir „wenn Ihr wüsstet“

    Daher ist mein Slogan:
    Deutschland zusammen mit den Chinesen gegen den Islamischen Terror

  36. #42 Koscha
    Du hast überhaupt keine Ahnung von dem was Du da schreibst und scheinst auch ein wenig dumm zu sein. In China warst Du troll sicherlich auch noch nie. Von den Han Chinesen geht lediglich die Gefahr aus das es Han-chinesen sind.

  37. #36 Adam (11. Jul 2009 15:57)

    Im Vergleich zu anderen Migrantengruppen fallen die Chinesen in Deutschland zahlenmäßig weit zurück.
    Nichtsdestoweniger muss man natürlich bei jedem Migranten schauen, was er uns bringt und was er uns kostet.

  38. @ Laurel

    Klar doch, linksgrüner, islamophiler Journalismus macht daraus ein “Anschlag auf ein Menschheitserbe”, wenn eine Barackenstadt abgerissen wird. Ich sehe das anders, in meinen Augen zerstören sie nur islamische Brutstätten von Gewalt und Terror.

    Klar. Aber du warst ja auch, im Gegensatz zum Autor, noch nie dort um dir selbst ein Bild zu machen.

  39. @ #41 Konstantinos (11. Jul 2009 16:21)

    #36 Adam
    wo lebst Du denn ? Auf dem Mond?

    nee nee, er lebt wohl schon mitten in Deutschland – und glaubt der ARD und dem Spon… nur: in China war er garantiert noch nicht.

  40. @ Konstantinos

    Du hast überhaupt keine Ahnung von dem was Du da schreibst und scheinst auch ein wenig dumm zu sein. In China warst Du troll sicherlich auch noch nie. Von den Han Chinesen geht lediglich die Gefahr aus das es Han-chinesen sind.

    Mit den persönlichen Angriffen hast du aber gut begründet, warum Menschen die Angehörige einer bestimmten Volksgruppe mit Eisenstangen zusammenschlagen, ungefährlich sind.

  41. @ Konstantinos
    Wenn du so ein Fan der chinesischen Harten Hand bist und die Deutschen für ihr „Gutmenschen“-Politik verachtest, warum wanderst du dann nicht aus?

  42. #46 willanders
    es ist wirklich ein Drama was einige hier für ein Bild von China haben. Ich habe dort in einer riesen Kirche schon 2 mal Weihnachten gefeiert und kaum noch einen Platz bekommen weils so voll war (soviel zum Thema religiöse Unterdrückung), bin mehrmals beruflich im Jahr dort, konnte in der Öffenlichkeit problemlos über Politik reden. Die Welt ist ab Ende der 90er so korrupt, schnelllebig und religiös radikal geworden das ich den Chinesen dringend empfehle die Ordnung so aufrechtzuhalten wie es denen nötig erscheint.
    Alles andere endet im Chaos.

    Das China-Bashing hier von einigen ist absolut haltlos und ARD/ZDF-Propaganda vom allerfeinsten.

  43. #49 Koscha
    vielleicht tue ich das ja mal.
    Shangai ist ne richtig geile Stadt geworden seitdem dort Naturschutzgebiete und Wohngebiete nach westlichem Standart entstanden sind.

  44. #45 Koscha (11. Jul 2009 16:28)
    Klar. Aber du warst ja auch, im Gegensatz zum Autor, noch nie dort um dir selbst ein Bild zu machen.

    Stimmt.
    Meine Schwester hat Geschäftsbeziehungen nach China und es fanden und finden immer noch gegenseitige Besuche statt.

  45. CHINA
    endlich mal ein Land was sich dem Islam entgegenstellt ohne aufs „Beleidigtsein“ Rücksicht zu nehmen.

  46. #50 Konstantinos (11. Jul 2009 16:37)

    #46 willanders
    es ist wirklich ein Drama was einige hier für ein Bild von China haben. Ich habe dort in einer riesen Kirche schon 2 mal Weihnachten gefeiert und kaum noch einen Platz bekommen weils so voll war (soviel zum Thema religiöse Unterdrückung),

    ich hab dort drei jahre gelebt, bis dezember letzten jahres. ich bin dort auch – an ganz normalen sonntagen – zur kirche gegangen, und wenn ich nicht eine viertelstunde vorher da war, da gab es keine sitzplätze – ca. 700 – mehr frei. an ganz normalen sonntagen, wohlgemerkt.

    ??????? ?

  47. @ Besht

    Die Uiguren sind genauso radikal wie alle anderen Musels auf der Welt auch.

    Auf einem meiner zahlreichen Chinabesuche war ich auch schon auf einem Gemüsemarkt und konnte das Spektakel dieser Barbaren miterleben. Während Han Chinesen ein wenig zurückhaltend und ein wenig anmutig über den Markt latschten konnte man genau erkennen wer Musel ist und wer nicht. Die umringen nämlich gerne mal Leute die sich für irgednwas am Stand interessieren und bedrängen Dich. Das habe ich zuvor (vor 16 Jahren) genauso in Tunis erlebt.

    Aber das hat alles nichts mit dem Islam zu tun 😉

  48. @ willanders
    freut mich einen Landsmann zu sehen der dort ähnliche Erfahrungen gemacht. Ich bin nach wie vor häufig in Xiamen (gegenüber von Taiwan).

    Die haben mittlerweile auch mehrere Kirchen (meistens aber alles freie Kirchengemeinden).

    Zu Xiamen gehört eine kleine Insel auf der eine spanische Katholische Kirche gebaut ist mit spanischen Inschriften. Sieht richtig toll aus.

  49. #39 DSO-Einsatz im Innern JETZT (11. Jul 2009 16:11)

    #32 Koscha (11. Jul 2009 15:42)

    China hält sich an die Empfehlungen eines großen deutschen Weltpolitikers:

    “Ost-Turkestan muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi “verdünnt” werden.”

    Köstlich. 🙂
    Ich kann mich einer gewissen Schadenfreude den Musels gegenüber auch nicht erwehren. Die dürfen ja bekanntlich die ganze Welt bereichern und unterwandern. Aber wehe, es läuft mal umgekehrt. Da vergisst man dann plötzlich sehr schnell die Toleranz, die man sonst immer von den Anderen einfordert…

    Und mit der China-Kritik sollten wir Islamgegner uns vielleicht etwas zurückhalten. Der Islam ist momentan die größte Bedrohung für die Menschheit – das gilt für alle Nicht-Muslime. Dass es in China mit den Menschenrechten auch nicht perfekt läuft, sollte uns nicht daran hindern, in punkto Islam mit den Chinesen zusammenzuarbeiten. Die ideologischen Unterschiede zwischen dem heutigen Westen und China sind jedenfalls nicht größer als zwischen den Westalliierten und der Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg.

  50. Xiamen hat eine lange christliche tradition, seit dem 19. jahrhundert gab’s dort vor allem amerikanische gemeinden.

    ich kenne fast niemand der in China war und nicht überwiegend positiv China sieht. es ist ein geiles land. ich hab mich dort pudelwohl gefühlt.

  51. #49 Koscha (11. Jul 2009 16:32)

    „Mit den persönlichen Angriffen hast du aber gut begründet, warum Menschen die Angehörige einer bestimmten Volksgruppe mit Eisenstangen zusammenschlagen, ungefährlich sind.“

    Sie haben natürlich völlig recht. Wie auch hier in Deutschland (und ganz Europa) sollten die Chinesen sich entspannt zurücklehnen und die Moslems einfach weiter rauben, morden und vergewaltigen lassen, wie es ihnen beliebt. Denn es gibt schließlich viel weniger Europäer als Chinesen, und wenn wir so gelassen diesen Blutzoll zahlen können, dann können die Chinesen das aus der Portokasse.
    Denn merke: Moslems sind IMMER die Opfer, egal was sie tun oder lassen und selbst, wenn sie mit bluttriefendem Messer über dem unbewaffneten Gegner stehen. Und sie werden IMMER diskriminiert, gedemütigt und beleidigt. Womit wir wieder bei den Merkmalen des Fschismus wären…

  52. Was sollte auch von Leuten kommen die nach den Richtlinien des Koran leben, die können doch nur noch kaputt machen, da ihre Religion jegliche Kreativität erstickt hat.

  53. #50 Koscha (11. Jul 2009 16:34)

    @ Konstantinos
    Wenn du so ein Fan der chinesischen Harten Hand bist und die Deutschen für ihr “Gutmenschen”-Politik verachtest, warum wanderst du dann nicht aus?

    Weil Leute wie Du, geköpft gehören, egal von wem! – ironie off – :mrgreen:
    Aber gut, daß die Chinesen nicht so massenverdummt sind und endlich gegen die Terroristen in ihrem Land vorgehen!

  54. #34 Koscha (11. Jul 2009 15:49) …dann muss man den Christen auch mal sagen, dass der Begriff “Demokratie” – eben nicht aus dem Aramäischen oder Hebräischen stammt, sondern altgriechische Wurzeln hat.

    Allerdings. Diese Behauptung von christlich-jüdischen (oder sonst wie religiösen) Wurzeln der Demokratie sind echt absurd.
    _______________________________

    trotz allem hat sie sich dementsprechend entwickelt. Im Gegensatz zur muslimischen Welt, in der es KEINE Demokratie gab, gibt oder geben wird. Die Aufklärung hat natürlich auch seinen Beitrag geleistet, aber die Werte der Demokratie sind mit verankert in den religiösen Werten. Es ist äusserst müssig, heute darüber zu streiten.

  55. @ Konstantinos / willanders

    Ja, ich lebe hier , die Fakten die ich hier
    genannt habe, sind überprüfbar und belegt.
    Ich habe vor 12 Jahren ein berufliches Angebot
    bekommen und dankend abgelehnt. 😉

    – ein Freund von mir flog vor 3 Tagen nach Shanghai. ( beruflich ) Visa 3 Monate, dann
    raus. Egal ob Techniker oder Mananger, jeder
    muss wieder raus,und neu anfangen. Wieso
    wird es hier nicht gehandhabt. ( Ich weiss
    wieso! – Danke Ich weiss die Antwort )

    Die geschäftlichen Bedingungen sind Normalität
    in China.
    So etwas erfährt man nicht von einem BWL´er
    um die Ecke . 😉

    und der dümmste Spruch des Tages :

    Deutschland zusammen mit den Chinese,
    gemeinsam gegen den Islam.

    Konstantinos
    ( du bist kein Paradebeispiel, für
    die Athener Schule !!! )

    ADAM

  56. #4 Besht (11. Jul 2009 16:41)

    Den wahren Meistern würden aber nicht so fahrlässige Fehler passieren…
    ex-Uyghur’s used fake photos from other provinces to cheat public

    Hier noch ein sehr interessantes Video, das den angeblichden Beginn der Unruhen in Urumqi vom 7.5. zeigt.

    Die Qualität ist nicht sehr gut aber ich meine zu erkennen, wie einige friedliche Aktivisten Steine auf die Polizei werfen und dann ein Fahrzeug in die Menge fährt.

    Jetzt hagelt es richtig Steine und die Turtles ziehen sich in Schildkrötenformation zurück, müssen dann sogar anfangen zu rennen. Bei 5:27 min. ist das Video plötzlich zu Ende.

    Uyghurs Attack Chinese police video band from china July 5 2009 Xinjiang

  57. #17 Adam (11. Jul 2009 17:22)
    @ Konstantinos / willanders
    Ja, ich lebe hier , die Fakten die ich hier
    genannt habe, sind überprüfbar und belegt.

    das war mir klar. niemand der in China war, äussert solche ansichten. dass die fakten überprüfbar und belegt sind – na klar, steht ja in unseren zeitungen und die sagen ja bekanntlich immer die wahrheit, egal ob über China oder Berlin Neukölln.

    – ein Freund von mir flog vor 3 Tagen nach Shanghai. ( beruflich ) Visa 3 Monate, dann
    raus.

    einen normalen job kann er ja nicht ausüben, weil es dafür langfristige visa gibt. ich hatte ja selber welches, hehe.

  58. Q 19 WILLANDRES

    Sicher waren sie vor 2007 im Land. Aha.

    Doch, aber die Wissenschaftler; Forscher,
    Geschäftsleute, Maschinenbauingeneure sitzen
    nicht in der Kirche rum,die kümmern sich darum
    das der Laden läuft. 😉

    Wer hier die Augen verschliesst, gegenüber
    den elementaren Unterschieden zwischen China
    / Europa , USA , hat von den internationalen
    Geschäftsbeziehungen null Ahnung 😉

    Ein Hanchinese handelt in seinem Streben
    wie ein Moslem. immer dem Kollektiv verpflichtet.

    Aber was schreibe ich,nur der,der in chinesischen Kirchen war,ist ein Wissender 😉

    Adam

  59. @ Adam

    So wie ich etwas gegen die Islamisierung habe, so möchte ich auch auf keinen Fall,
    eine Chinasierung von Deutschland.

    Also, die Angst vor oder Wahrnehmung einer „Islamisierung“ Europas kann ich ja verstehen, auch wenn ich sie nicht teile. Aber eine Chinasierung? Was soll das sein? Sprichst du von den ganzen chinesischen Restaurants?

  60. @ Laurel

    Meine Schwester hat Geschäftsbeziehungen nach China und es fanden und finden immer noch gegenseitige Besuche statt.

    Besuche in Kashgar? Wenn ja, will ich nichts gesagt haben.

  61. @ Konstantinos

    Shangai ist ne richtig geile Stadt geworden seitdem dort Naturschutzgebiete und Wohngebiete nach westlichem Standart entstanden sind.

    Von Shanghai mal ins Landesinnere gefahren und jenseits der Heihe-Tengchong-Linie gewesen? Dort bekommt man eine ganze andere Idee von China. Und gerade in den „autonomen“ Gebieten (Tibet, Xinjiang und die innere Mongolei) läuft das Leben ganz anders ab als in den Städten im Osten.
    Aber mal ganz im Ernst: Warum wanderst du nicht nach China aus? Wahrscheinlich weil du erahnen kannst wie gross der Unterschied zwischen einem Besuch in dem Land und einem Leben in diesem totalitären System ist.

  62. @Agent Provocateur, Konstantinos

    Dass es in China mit den Menschenrechten auch nicht perfekt läuft, sollte uns nicht daran hindern, in punkto Islam mit den Chinesen zusammenzuarbeiten.

    und

    Deutschland zusammen mit den Chinesen gegen den Islamischen Terror

    Autsch. Noch nie ein Problem mit dieser „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“-Denkweise festgestellt? Wo wart ihr in den letzten 50 Jahren?

  63. @ KyraS

    Sie haben natürlich völlig recht. Wie auch hier in Deutschland (und ganz Europa) sollten die Chinesen sich entspannt zurücklehnen und die Moslems einfach weiter rauben, morden und vergewaltigen lassen, wie es ihnen beliebt.

    Nein, sie sollten (wie hier in Europa) eine unabhängige Judikative und ein zuverlässiges Rechtssystem aufbauen damit über solche Straftaten/Straftäter objektiv und nachvollziehbar gerichtet werden kann.

  64. hm??? wie jetzt?
    was glauben Sie denn, womit ich mein geld verdient habe? business, mein lieber. business. und Sie wollen mir von Ihrem plüschsofa was von geschäftsbeziehungen in China erzählen? hehe! und dass ich fliessend Chinesisch kann, war sicherlich aus Ihrer Sicht auch ein hindernis, das wahre ausmass des China-horrors wahrzunehmen. verquere logik.

  65. @ Zahal

    trotz allem hat sie sich dementsprechend entwickelt. Im Gegensatz zur muslimischen Welt, in der es KEINE Demokratie gab, gibt oder geben wird. Die Aufklärung hat natürlich auch seinen Beitrag geleistet, aber die Werte der Demokratie sind mit verankert in den religiösen Werten. Es ist äusserst müssig, heute darüber zu streiten..

    Ich weiss, warum dir die Diskussion „äusserst müssig“ vorkommt: wegen des absurden Standpunktes den du vertrittst. Wie schon erwähnt wurde, gab es Demokratien lange bevor die monotheistischen Religionen erfunden waren. Und diese schienen am Anfang alle unvereinbar mit demokratischen Ideen. Und nie(!) hat eine Religion (oder gar die Kirche) in der Entstehungsgeschichte der europäischen Demokratien eine „Demokratisierungsbewegung“ (Revolution) unterstützt sondern sich immer auf die Seite der Unterdrücker geschlagen.
    Wenn du die 10 Gebote oder das NT als (etwas schizophrene) Grundlage deines (demokratischen) Wertesystems nutzen möchtest, von mir aus. Das hat aber nichts mit der Entstehungsgeschichte der demokratischen Ideen zu tun.

    Schönen Abend euch allen

  66. @ Koscha

    Wie wärs, wenn du dich mal als Freiwilliger gegen die chinesischen Besatzer melden würdest?
    Im kuscheligen PI läßt es sich leicht diskutieren! 😀

  67. #26 Rudi Ratlos

    Schade, es werden immer weniger Reiseziele auf dem Globus.

    Wo der ISLAM sich breit macht, gibt es
    keine Kultur mehr, nur noch Unkultur. Das
    liegt daran, das der ISLAM keine Kultur
    hat. Keiner spricht mehr von Persien und
    Arabien. Das waren einst Hochkulturen die
    dem ISLAM zum Opfer gefallen sind. Und
    mit deren Entdeckungen und Wissenschaften
    brüsten sie sich heute noch, als hätten
    sie die Welt erfunden. Genau wie mit dem
    gestohlenen Wissen der Europäer. Der ISLAM
    kommt zu uns, weil er ohne uns gar nicht
    überleben kann.

  68. Q willanders

    Inzwischen hat in der int. Wirtschaft eine
    Ernüchterung in den Köpfen sich breit gemacht:

    – die Anfangs enfachte Begeisterung über
    gigantische Absatz- und Umsatzmärkte, ist der
    Erkenntnis gewichen, das die westliche Welt
    nur eine Funktion hat: Know-How;Technologien
    und Verfahrensweisen zu liefern.
    Die chinesische Partei will keine gleichberechtigte Geschäftspartner.

    Wer GLAUBT; das die chinesische Unterwanderung
    westlicher Länder keine Bedrohung darstellt,
    sollte sich mal mit Australien bzw. einige
    Bundesstaaten von Amerika näher anschauen.

    Kritik an chin. Produkten,an Chinesen die in
    Europa leben oder chin. Geschäftsgebahren
    sind berechtigt.

    Ich esse auch nicht in chin. Restaurants.
    – da stimmt das Preis / Leistungsverhältnis
    überhaupt nicht.
    Zudem unterstütze ich keine chinesische
    Gegengesellschaft.

    @ willandes,
    Die Frage mit dem Einreisedatum , von ihrem
    Aufenthalt haben sie immer noch nicht
    beantwortet.

    Kann es sein, das sie mit einer Chinesin verheiratet sind, und hier inzwischen leben ?

    😉 😉 😉

    Adam

  69. Wie die Sechs-Uhr-Nachrichten des Deutschlandfunks vergangener Woche Donnerstags früh eher „zwischen den Zeilen“ vermerkt haben, hätten die Han-Chinesen „gejubelt“, als Polizei- und Armeeeinheiten in die Provinz einmarschiert seien. Das läßt durchaus darauf schließen, daß die Gewalt nicht von den Han-Chinesen ausgegangen ist.

    Generell wird China sehr schnell des Verletzens von Menschenrechten beschuldigt. Es ist außer Frage, daß es hier in der Vergangenheit viele Vorkommnisse gegeben hat, das Massaker auf dem „Platz des Himmlischen Friedens“ ist nur eines davon, wenn auch ein sehr signifikantes. Auch wird von Christenverfolgungen in der Vergangenheit berichtet.

    Ich glaube aber mittlerweile, daß man das differenzierter sehen muß. Ich selbst war nie in China. Ein guter Freund von mir war es allerdings und er berichtete mir auch über die Christen dort. Ihre Gemeinden, auch Hausgemeinden, waren überall, durch ein kleines Kreuz an der Tür, kenntlich. Es ist seiner Meinung nach in China heute sehr wohl möglich, seinen Glauben friedlich und verhältnismäßig frei zu leben. Ein größeres Problem, das viele andere Probleme nach sich zieht, die wiederum die Rechte der Bewohner verletzen, ist die Korruption, der Machtmißbrauch von Provinzbeamten.

    Korrekturen oder Ergänzungen zu dieser Aussage, dann aber bitte von echten Kennern, die dies aus eigenem Wissen oder Erfahrung heraus sachkundig belegen können, nicht von wohlmeinenden „Propagandisten“, wären mir dazu sehr willkommen.

    China ist ein für unsere Verhältnisse unvorstellbares Riesenreich mit vielen Völkern, Interessen, Ausrichtungen. Es wird kaum möglich sein, diese in einem demokratischen System, so wie wir es kennen, friedlich beieinander zu halten. Wir haben das auch beim Zerfall der ehm. Sowjetunion und – in kleinerem Umfang – auch dem Auseinanderbrechen Jugoslawiens gesehen. Als die Ordnungsmacht zerfiel, die die Ethnien politisch beieinander hielt, brachen die Völker- und Religionsfehden vergangener Jahrhunderte wieder auf. Wir sehen dies i. d. Regel überall dort, wo es bei angrenzenden Ländern um den Einfluß des Islam geht – überall, ohne Ausnahme, herrschen Kriege, kriegerische Auseinandersetzungen, Aufstände oder Unruhen, die meist unter dem Label „Unabhängigkeitskampf“ verbrämt werden.

  70. #25 Koscha (11. Jul 2009 17:55)

    „Nein, sie sollten (wie hier in Europa) eine unabhängige Judikative und ein zuverlässiges Rechtssystem aufbauen damit über solche Straftaten/Straftäter objektiv und nachvollziehbar gerichtet werden kann.“

    Meinen Sie die Art von Judikative, die mir empfiehlt, auf Strafanzeigen gegen Moslems lieber zu verzichten, weil ich sonst mit Racheakten zu rechnen hätte, vor denen mich die Polizei nicht schützen kann (will)?

  71. #77 Koscha (11. Jul 2009 17:56)

    Nicht Zahals Aussagen, sondern Ihre Thesen sind reichlich absurd – Entstehungszeit demokratischer Vorstellungen hin oder her. Darüber wäre es tatsächlich müßig zu streiten. Natürlich haben die mehrheitlich „christlichen“ Völker (die so christlich übrigens nie waren) ihre Lehrzeit gebraucht. Während diese Länder mit entsprechend christlich-jüdisch-kulturlellem Hintergrund es alle geschafft haben, in mehr oder weniger demokratischem Grundkonsens zu leben, hat dies im Bereich, in dem der Islam die Vorherrschaft hat, kein einziges – jedenfalls nicht wirklich. Die Essenz der Zehn Gebote oder eben ihre (nach Jesus Christus so benannte) Zusammenfassung in dem einen: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“ – haben ihren Niederschlag letztlich in jeder Zivilgesetzgebung gefunden.

  72. Hier nochmal ein Video wo man sehr gut erkennen kann, von wem die Gewalt am 7.5. ausgegangen ist. Vorsicht!Ab der 4. Minute wird es sehr brutal.Uighur riot in Urumqi

    Vielen der han-chinesischen Opfer seien mit Stangen und Knüppeln die Schädel eingeschlagen worden, zitierten die Berichte Ärzte in Krankenhäusern. Einigen sollen mit Messern die Augen ausgestochen oder mit Beilen die Arme abgehackt worden sein. Noch immer wird eine große Zahl von Schwerverletzten auf den Intensivstationen behandelt.

    http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/480426

  73. und weiter in der Qualitätspresse:
    http://www.focus.de/politik/deutschland/dresden-appelle-und-mahnungen-bei-trauerfeier-_aid_416006.html

    (…)Ein 28-jähriger Russlanddeutscher hatte die 31-jährige Zeugin in der vergangenen Woche während einer Verhandlung erstochen und ihren Ehemann mit einem Messer schwer verletzt. Nach bisherigen Erkenntnissen handelt es sich um einen ausländerfeindlichen Einzeltäter. Dieser war in Berufung gegangen, nachdem gegen ihn wegen Beleidigung der Ägypterin als „Islamistin“ und „Terroristin“ eine Geldstrafe in Höhe von 780 Euro verhängt worden war…)

    (…)Rechtsextremisten und Rassisten dürften keine Chance mehr haben, sich in Parteien zu organisieren“, sagte Franz Müntefering am Samstag in Dresden(…)

    (…)Nach FOCUS-Informationen sagte der Täter in der Gerichtsverhandlung, dass „nichteuropäische Rassen“ kein Recht hätten, in Deutschland zu leben. Daraus wollte er sein Recht ableiten, die in Dresden als Apothekerin tätige Ägypterin als „Islamistin“ und „Terroristin“ zu beleidigen(…)
    ####

    Als würde ein Migrant aus Russland sich bei der NPD seine Schlächter selbst suchen. Diese vorgeblichen FOCUS-Informationen“ des o.g. Magazins möchte ich sehen.

    Nachdem der Kampf gegen rechts mit M. aus P. und ähnlichen Vorfällen nichts Greifbares gebracht hat, benutzt man als Kampagne jetzt Straftaten von ungeliebten Migranten, um rechte Parteien von der BTW auszuschließen. Das ist ein Einzelfall und der Täter muss hart bestraft werden. Was hier abgeht, ist die Instrumentalisierung guter Migrant (Islamist) gegen schlechter Migrant (Aussiedler aus Russland) Dessen NPD-Bezug soll erst einmal bewiesen werden.

  74. Während diese Länder mit entsprechend christlich-jüdisch-kulturlellem Hintergrund es alle geschafft haben, in mehr oder weniger demokratischem Grundkonsens zu leben, hat dies im Bereich, in dem der Islam die Vorherrschaft hat, kein einziges – jedenfalls nicht wirklich.

    Daraus kann man doch keine Kausalität ableiten. Zumal es genug Gegenbeispiele gibt, zB Weißrussland („christliche“ Diktatur) und Türkei („islamische“ Demokratie).

  75. Natürlich kann man das. Erstens ist das diktatorische Weißrußland wohl kaum „christlich“ (es gibt in dem Sinne keine „christlichen“ Staaten, sondern lediglich vom Christentum beeinflußte), sondern funktioniert eher nach dem „Sowjetmodell“. Ich würde auch die Türkei wohl kaum als Demokratie bezeichnen. Die Türkei ist eine zwar dem Vernehmen nach laizistische, dennoch aber Militärdiktatur (anders wird sich das Land wohl kaum regieren lassen), die sich zudem zunehmend islamisch radikalisiert, auch wenn man sich in Teilen demokratisch gebärdet.

  76. #37 willanders (11. Jul 2009 16:00)

    Na dann haben wir ja die neuen Beschützer der Menschenrechte: Die Chinesen!! Hahahahahahahahahaha…

  77. Ja sie sollen zuhause beten, beten, beten. Viel anderes können die Musels ja nicht. Sind zu blöd und zu dumm, um etwas zu produzieren, was auf dem Weltmarkt absetzbar ist. Dafür sind sie Weltmeister im beleidigt sein und betteln können sie auch sehr gut. Wie wäre es mit arbeiten statt beten und dauernd nach Mekka glotzen ? Die Chinesen tun das einzig richtige mit diesem Uiguren-Gesindel. Zu Paaren treiben und ab in den Knast für einige Jahre bei 50 Grad am Schatten und Arbeitserziehung. Beten sollen die Faulenzer nach Mitternacht.

  78. @ Tom62

    es gibt in dem Sinne keine “christlichen” Staaten, sondern lediglich vom Christentum beeinflußte.

    Weshalb ich die Anführungszeichen, sowohl bei „christlich“ als auch bei „islamisch“ setzte, aber gar nicht falsch, dass du nochmal darauf rumreitest. Was du hingegen mit den Anführungszeichen bei „Sowjetmodell“ bezweckst: keine Ahnung.
    Die Türkei ist eine Militärdiktatur? Das ist sowas von abwegig, ich weiss gar nicht, wo ich Anfangen soll, diese Behauptung zu widerlegen. Vielleicht hier.

  79. Die Chinesen wissen eben wie man mit Türk-Moslems umspringen muss.Versteht sich von selbst, das Türkenführer Erdokan da seine dumme Klappe aufreissen muss.

  80. Adam, China ist kein kommunistisches Land, wohl aber eine Ein-Parteien-Diktatur. Diese Diktatur ist wiederum nicht an einer bestimmten Ideologie sondern an Konsens orientiert, den sie vor allem durch wirtschaftliche Entwicklung zu sichern sucht. Der Raum für zulässige Meinungs- und Glaubensvielfalt ist ziemlich groß und wird langsam größer. Sehr viele hochgebildeten Chinesen kommen in den letzten Jahren aus Europa und Amerika nach China zurück, weil das Land ihnen Perspektiven bietet. Der angebliche Totalitarismus scheint jedenfalls nicht gravierend genug zu sein, um diese Leute fern zu halten. Es würde mich nicht wundern, wenn man bald eine Wanderungsbewegung hochgebildeter Steuerzahler deutscher Nationalität nach China feststellen würde.

    Dass das Urheberrecht in China nicht gelte, ist eine schlichte Falschaussage. Das meiste, was sie an weiteren Gravamina über die chinesische Wirtschaft anführen ist auch entweder falsch oder nicht ehrenrührig. Es gibt bei uns eine Menge Leute, die China einfach seinen wirtschaftlichen Erfolg übel nehmen und unbedingt eine Erklärung dafür finden müssen, die zu Lasten Chinas geht. Etwa nach dem Motto: wenn jemand erfolgreicher ist als wir, dann kann der nur mit gezinkten Karten, denn an unseren eigenen Schwächen kann es ja nicht liegen.

  81. @ 35 Konstantinos

    So ist es, Kommentator. Wenn Sie gestatten, möchte ich wiederholen: Im alten Tibet des Dalai Lama bekam jeder eins aufs Maul, der wider die Mönche sprach.

    Die Verklärung des Dalai Lama hierzulande ist ein von Esoterik-Fanatikern und Anarcho-Pazifisten gehäkeltes modernes Märchen. Diese Clientel begrüßt frenetisch alles, was wider die Wehrhaftigkeit ist.

    Nach deren Willen soll das Volk in Apathie und Ohnmacht erstarren, damit der große grüne Manitou ungestört sein Ei bebrüten kann — Marginalisierung des christlich-jüdischen Kulturschatzes des Abendlandes, Ausdünnung der authochthonen Bevölkerung und Errichtung einer bislang von den Akteuren immer noch schlampig definierten Multi-Kulti-Diktatur. Erst mal alles weg, so argumentieren alle Dilettanten.

    Darauf nehm´ich doch gleich mal ein Schöppchen Blüten-Essenz, so wie sie es in ihren Frauen-und Männergruppen saufen.

    Lhasa ist heute eine moderne Großstadt. Die Regierung der Volksrepublik tut alles, um die Lebenssituation von Tibetern und Chinesen gleichermaßen zu verbessern.

    Dieses Riesenland China muß vorsichtig manövriert werden, damit Erreichtes nicht aufs Spiel gesetzt und immer wieder Neues hinzugefügt werden kann. Man muß ihm Zeit geben. Schon in wenigen Generationen werden wir in China eine Gesellschaft sehen, die den Vorstellungen der Aufklärung von Freiheit und Menschenwürde genügt.

    Reisen Sie mal am Yangtse entlang. Dort sind Millionenstädte mit modernster Infrastruktur entstanden, deren Namen kein Europäer kennt.

    Dieses Land baut seine Zukunft aus eigener Kraft, zielstrebig und verantwortungsvoll, unbeeindruckt von westlicher Mode. Die Tradition des uralten China behält ihren Stellenwert in den Herzen der Menschen und ist Bestanteil des Stolzes einer großen Nation.

    Im Osten geht tatsächlich eine Sonne auf.

    http://www.youtube.com/watch?v=EF-r2WgCBQw

    http://www.chinapage.com/xwang/index0.html

  82. ergänzend sage ich noch, dass man sich das heutige China nicht wie eine düstere höhle vorstellen soll, in der alle voll unglücklich sind. nee,nee. die meisten chinesen stehen voll hinter der regierung, und alle die das sagen, sind keine kommunisten. noch nie, ich wiederhole: noch nie in der 3.500 jahre langen geschichte des landes ging es den chinesen so gut wie heute. das hört man dort von allen und überall. die chinesen sind mehr als zufrieden mit dem heute.
    das meiste was im westen über China steht ist propaganda, um das land zu destabilisieren. wie ich schon vor tagen schrieb: wenn unsere medien schon über die welt vor unserer haustür lügen, was erwartet ihr von China-berichterstattung!

    @ (#19) willanders (11. Jul 2009 14:47)

    Deine Worte bringen es wieder ins Blickfeld, die biblische Prophetie (Offenbarung 16, 12) klopft wieder an die Tür. Der folgende Artikel verstärkt diese Blickrichtung.

    „Geostrategische Debatte“ anlässlich der Weltwirtschaftskrise
    BND-Szenarien
    Von Hans Georg

    Der deutsche Auslandsgeheimdienst sagt massive Verschiebungen im globalen Mächtegefüge voraus und verlangt „eine geostrategische Debatte in Deutschland“. Der Zusammenbruch der westlichen Volkswirtschaften, dessen Ende bislang nicht absehbar ist, könne den Aufstieg Chinas sowie den Abstieg des langjährigen Hauptverbündeten der Bundesrepublik, der Vereinigten Staaten, dramatisch beschleunigen, heißt es in einer vertraulichen BND-Studie. Das Geheimdienstpapier wird gegenwärtig in Berlin diskutiert und ist jetzt auszugsweise an die Presse lanciert worden, um die Öffentlichkeit auf mögliche weltpolitische Umwälzungen vorzubereiten.
    „Eine lang anhaltende globale Krise“ könne derzeit nicht ausgeschlossen werden, urteilt der BND, der „Massenarbeitslosigkeit und Wanderungsbewegungen in einem bisher unbekannten Ausmaß“ sowie stark eskalierenden Nationalismus und schwerste internationale Spannungen für diesen Fall einkalkuliert. Eine maßgebliche Frage sei, ob es gelinge, Russland an den Westen zu binden, oder ob Moskau zum chinesischen Gegner überlaufe, heißt es in dem Papier über die künftigen globalen Konfliktkonstellationen.

    Das asiatische Jahrhundert

    Die als „vertraulich“ klassifizierte BND-Studie, die sich mit den Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise auf das globale Mächtegefüge befasst, wird seit dem Frühjahr in Berliner Regierungskreisen diskutiert. Kernaussagen des Papiers werden nun in der Fachzeitschrift „Internationale Politik“ referiert – wie es heißt, um „eine geostrategische Debatte in Deutschland anzufachen“.[1] „Die Weltwirtschaftskrise“, ist in der Vorbemerkung der Zeitschrift zu lesen, „beschleunigt den Anbruch des viel zitierten ‚asiatischen Jahrhunderts‘. Das globale Machtgleichgewicht verschiebt sich nach Osten.“[….]

    MfG Paulchen

  83. #38 Koltschak (11. Jul 2009 20:32)

    Na dann haben wir ja die neuen Beschützer der Menschenrechte: Die Chinesen!! Hahahahahahahahahaha…

    wenn man die menschenrechte beispielsweise als das recht auf genug essen jeden tag und für alle, auf steigenden wohlstand für alle und auf sicherheit vor terrorisierenden minderheiten im eigenen land begreift, dann hast du recht.

    wenn du diese menschenrechte definierst als das recht eines jeden spinners sich in die öffentlichkeit zu stellen und den rest der welt mit seinen idiotien – beispiele bei uns? ich weis garnicht wo ich anfangen soll – zu erpressen, dann findest du diese in China nicht. dort zählt das wohl der gemeinschaft mehr als die rechte von einzelnen spinnern.

    China definiert seine menschenrechte anders als wir im westen es tun. und glaub mir, viele Chinesen kennen unsere wirklichkeit ziemlich genau und sie reissen sich nicht um unsere „demokratie“ – ich spreche hier von gewöhnlichen chinesen.

  84. Erdogan sieht allenthalben Genozid am Werk. In Ostturkestan verursacht durch den freien Verkehr der Personen und Waren, wie ihn die chinesische Regierung in Übereinstimmung mit EU-Idealen praktiziert. In Westturkestan verursacht durch die Assimilationspolitik der Bundesregierung, die ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist.

  85. Paulchen, interessant, dass der BND China als Feindesland ausgemacht hat, gegen dass es nun Russland ins westliche Lager herüberzuziehen gelte.

    Der BND scheint wenigstens etwas weiter im Denken zu sein als gewisse Ewiggestrige US-Republikaner, die leider in den letzten Jahren die einmal errungene Meinungshegemonie konservativer Intellektueller in den USA verspielt haben.

    Aber Russland ist vielleicht noch einen Schritt weiter als der BND. Es denkt gar nicht daran, seine Allianz mit China zu verlassen. Es baut die SOZ ständig immer weiter aus und beugt westlichen Konkurrenzbetrieben in Eurasien (wie z.B. den „farbigen Revolutionen“) vor. Eine Meinungsumfrage von „Research and Branding Group“ in der Ukraine sagte letzten Monat, dort wollten ca 60% der Bürger erneut an einer suprastaatlichen Struktur mit Russland teilnehmen und nur 20% befürworten die EU. Die „pro-westlichen“ Leithammel Sakaaschwili und Juschtschenko sind zu Witzfiguren verkommen. Juschtschenko hat in der Ukraine 4% Zustimmung, Timoschenko 14%, Medwedjew 54%, Putin 58%. Die Integration Eurasiens in einem Bündnis, in dem nicht die USA sondern große Länder Eurasiens führend sind, liegt im Lauf der Dinge und ist nicht durch einen BND aufzuhalten. Das alles ändert allerdings nichts daran, dass Russland im wesentlichen eine westliche Demokratie und gegenüber Deutschland und Westeuropa überaus freundlich eingestellt ist.

  86. Und wieder wird offensichtlich: Wo die großen Lügen des großen Lügners eine entsprechende Menge Seelen erreicht haben beginnt das Blutvergiessen nach „medinischer“ Praxis —-

    Nur die Feigen unter den Täuschern und die hiesigen feigen Blender reden ihre Münder fuselig wegen der heuchlerischen Mekkasuren – doch wer der die später entstandenen barbarischen Suren nicht kennt lässt sich noch von der seichteren Dunkelheit der früher entstandenen Suren einlullen ?

  87. #90 Koscha (11. Jul 2009 21:37)

    Die Türkei ist eine Militärdiktatur? Das ist sowas von abwegig, ich weiss gar nicht, wo ich Anfangen soll, diese Behauptung zu widerlegen.

    Das ist eine Frage der Definition. Möglicherweise scheitert das am Demokratieverständnis. Es ist wohl kaum von der Hand zu weisen, daß die heutige sog. „Demokratie“ letztlich eine solche von „Militärs Gnaden“ ist, was der Geschichte (Kemalismus) geschuldet ist, dem die TR weiterhin verpflichtet bleibt. So abwegig wie Sie tun ist das also gar nicht. Auch offenkundige Türkei-Sympathisanten vermögen nicht darum herum zu kommen, daß das Militär in der TR eine gewichtige Wolle spielt, ohne die der heutige „Laizismus“ undenkbar wäre.

  88. @36 Adam

    Streuen Sie hier doch nicht solche Unwahrheiten! Wenn man keine Ahnung, einfach mal die … halten!

    Jeder Ausländer muss nach Ablauf seines
    3 Monate Visum das Land verlassen, um ausserhalb der VR China nach einem neuen Antrag sich bemühen.

    Sie wissen schon, dass es verschiedene Arten von Visa gibt? Die Touristen- und Besucher-Visa sind meistens auf 3 Monate beschränkt, können aber vor Ort verlängert werden (wenn auch nur einmal). Aber was ist denn mit den Z-Visa für in China arbeitende Ausländer? Genau, die sind unbeschränkt und müssen lediglich jedes Jahr erneuert werden! Damit ist Ihre Aussage, dass JEDER Ausländer China nach 3 Monaten verlassen muss, nichts anderes als eine Lüge! Zudem gilt diese 3-Monate-Regel auch nicht für Ausländer, die mit einem Chinesen oder einer Chinesin verheiratet sind.

    Jeder chinesische Student / Studentin, die ein Auslandstudium hier in Europa bekommt, ist der Zusammenarbeit mit der Partei verpflichtet

    Wo haben Sie denn diesen Unsinn her? Wollen Sie allen Ernstes behaupten, dass JEDER chinesische Student verpflichtet ist, mit der Partei zusammenzuarbeiten, wenn er im Ausland studieren will? Frage an Sie: was bezwecken Sie mit Ihren Lügen, Unwahrheiten und China-Bashing?

    Und zur harten Hand der Regierung bei Gewaltausbrüchen: immerhin kann man in China auch nachts ohne Gefahr durch die Strassen laufen, was ich von meiner Heimatstadt nicht behaupten kann.

    Also bitte beantworten Sie mir meine Frage: was ist das Ziel ihrer Lügen?

    Abschliesend möchte ich noch sagen, dass ich lieber von 1000 Chinesen umgeben bin als von einem Moslem.

  89. #4 Fracas (12. Jul 2009 12:39)
    @36 Adam
    Sie wissen schon, dass es verschiedene Arten von Visa gibt?

    nee, das weis er nicht. unser China-experte war nämlich noch nie da.

  90. Paulchen, interessant, dass der BND China als Feindesland ausgemacht hat, gegen dass es nun Russland ins westliche Lager herüberzuziehen gelte.
    Der BND scheint wenigstens etwas weiter im Denken zu sein als gewisse Ewiggestrige US-Republikaner, die leider in den letzten Jahren die einmal errungene Meinungshegemonie konservativer Intellektueller in den USA verspielt haben.
    Aber Russland ist vielleicht noch einen Schritt weiter als der BND. [….]“

    @ (#100) cattivista (12. Jul 2009 10:18)

    Die DDR, die UdSSR, Adolf Hitler, Nitsche, Arafat usw. sind Geschichte. Es ist ein Kommen und ein Gehen auf dieser Welt, doch Israel und der lebendige biblische Gott sind immer noch aktuell, das Wiederkommen Israels auff die Weltbühne der Nationen ist ein deutlicher Beweis.

    Hinter die USA, als finanzielle Weltmacht, werden wir vielleicht in absehbarer Zeit ein Fragezeichen setzen müssen. Dies beweist auch das, was sich besonders jetzt in Asien abzeichnet, dort traf sich im Juni die Schanghai-Organisation (Volksrepublik China, Russland, Usbekistan, Kasachstan, Kirgisistan und Tadschikistan; s.Wikipedia). Auch das Treffen der BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien und China; s. Wikipedia), hatte die Dollar-Abhängigkeit zum Thema. Auch der BND hat diese Szenarien der geostrategischen Verschiebungen wahrgenommen.
    Diese geostrategische Verschiebung bringt auch die angeführte biblische Prophetie des Johannes, aus dem ersten Jahrhundert der christlichen Zeitrechnung, in einen erkennbaren Bereich.

    Offenbarung 16, Vers 12

    Und der sechste Engel goß aus seine Schale auf den großen Wasserstrom Euphrat; und das Wasser vertrocknete, auf daß bereitet würde der Weg den Königen vom Aufgang der Sonne.

    http://www.bibel-online.net/buch/66.offenbarung/16.html#16,12

    (Angeregt durch den Artikel von Ulrich Skambraks, aus TOPIC Juli 2009)

    MfG Paulchen

  91. Sorry.

    Paulchen, interessant, dass der BND China als Feindesland ausgemacht hat, gegen dass es nun Russland ins westliche Lager herüberzuziehen gelte.
    Der BND scheint wenigstens etwas weiter im Denken zu sein als gewisse Ewiggestrige US-Republikaner, die leider in den letzten Jahren die einmal errungene Meinungshegemonie konservativer Intellektueller in den USA verspielt haben.
    Aber Russland ist vielleicht noch einen Schritt weiter als der BND. [….]

    @ (#100) cattivista (12. Jul 2009 10:18)

    Die DDR, die UdSSR, Adolf Hitler, Nitsche, Arafat usw. sind Geschichte. Es ist ein Kommen und ein Gehen auf dieser Welt, doch Israel und der lebendige biblische Gott sind immer noch aktuell, das Wiederkommen Israels auff die Weltbühne der Nationen ist ein deutlicher Beweis.

    Hinter die USA, als finanzielle Weltmacht, werden wir vielleicht in absehbarer Zeit ein Fragezeichen setzen müssen. Dies beweist auch das, was sich besonders jetzt in Asien abzeichnet, dort traf sich im Juni die Schanghai-Organisation (Volksrepublik China, Russland, Usbekistan, Kasachstan, Kirgisistan und Tadschikistan; s.Wikipedia). Auch das Treffen der BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien und China; s. Wikipedia), hatte die Dollar-Abhängigkeit zum Thema. Auch der BND hat diese Szenarien der geostrategischen Verschiebungen wahrgenommen.
    Diese geostrategische Verschiebung bringt auch die angeführte biblische Prophetie des Johannes, aus dem ersten Jahrhundert der christlichen Zeitrechnung, in einen erkennbaren Bereich.

    Offenbarung 16, Vers 12

    Und der sechste Engel goß aus seine Schale auf den großen Wasserstrom Euphrat; und das Wasser vertrocknete, auf daß bereitet würde der Weg den Königen vom Aufgang der Sonne.

    http://www.bibel-online.net/buch/66.offenbarung/16.html#16,12

    (Angeregt durch den Artikel von Ulrich Skambraks, aus TOPIC Juli 2009)

    MfG Paulchen

  92. @ francas und willandres

    Sie können sich auch das Blaue von den Wolken runterlügen .
    Die Fakten: Wirtschaft, Visavergabe, Zusammenarbeit von KP Kader mit chin. Studenten bei Auslandstudium,Firmenspionage
    sind schon seit Jahren bekannt.
    Wer China nicht als kommunistischer Staat mit
    einer 1 Parteiendiktatur sieht, ist dem Wohl-fühlgefühl des Sozialismus erlegen.
    Und über die Naivität, lieber Chinesen als
    Moslems , zeigt, das sie auf der westlichen
    Welt, sich als Regenbogentourist bewegt haben.
    Nochmal wie beim Moslem, ist der Chinese dem
    Kollektiv verpflichtet!

    Legen sie mal die rosarote Brille ab, auch wenn ihre chinesische Frau ihnen abends ihr
    Spiel Himmel / Hölle für eine Zeitlang verweigert. 😉 😉 😉

    Adam

  93. #108 Adam

    Legen sie mal die rosarote Brille ab, auch wenn ihre chinesische Frau ihnen abends ihr
    Spiel Himmel / Hölle für eine Zeitlang verweigert.

    Ihre persönlichen Beleidigungen sollen wohl nur davon ablenken, dass Ihnen Ihre Argumente und Fakten ausgegangen sind, die Sie schon von anfangs an nicht hatten.

  94. @ Fracas

    Die von mir genannten Fakten ( bis auf die
    Differenzen in der Visavergabe ) sind für sie
    einfach Luft.
    Das erübrigt eine Weiterführung der Diskussion.

    Und ihre Reaktion auf meinem letzten Schluß am Kommentar
    ( wir sind hier schließlich nicht im Tigerentenclub )
    zeigt : 0 Humor , und

    TREFFER!!!

    einen schönen Abend

    Adam

  95. Wie gesagt, Ihnen sind die Argumente ausgegangen, dies zeigt einfach, dass Sie von China keine Ahnung haben und lächerlich werden.

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