Roger KöppelIm Editorial der neuen Weltwoche-Ausgabe befasst sich Chefredakteur Roger Köppel zum einen mit Roland Emmerich („Das Problem liegt nicht beim Filmemacher, sondern bei der Politik“) und zum anderen mit der Minarettinitiative. Er schreibt: „Niemand, der wirklich integrieren will, erlaubt Symbole, die für eine Kultur stehen, die mit der eigenen Kultur nicht vereinbar ist. Wer Minarette verbietet, fördert die Integration der Muslime.“ Lesenswert…

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29 KOMMENTARE

  1. „Wer Minarette verbietet, fördert die Integration der Muslime.“

    Wer Koran, Moscheen, Kopftücher und Burkas verbietet, fördert die Integration und den gesellschaftlichen Frieden.

  2. OT: PI-Gruppe Vogtland:
    Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du!
    (Mahatma Gandhi)

    Wer bei der Transformation durch diese vier Phasen dabei sein will und im Raum Hof, Plauen, Schleiz,
    Oelsnitz oder Bayreuth wohnt, kann sich bei PI-Vogtland@web.de melden.
    Wir werden uns einmal im Monat zu einer Art Stammtisch treffen, um unsere Kräfte zu bündeln und
    weitere Aktionen zu planen.
    Also meldet euch!

  3. Ganz Unrecht hat der Mann nicht. Zwar ist Emmerich in meinen Augen ein Feigling, aber wer würde ihn denn schützen, wenn Muslime seinen Kopf fordern. Barack Hussein Obama mit Sicherheit nicht. Und auch in Europa würde man ganz klar Emmerich an den Pranger stellen und ihn als Provokateur beschimpfen, der mit seinem Film Hetze gegen „friedbliebende“ Moslems betreibt.

  4. zugegeben: der artikel ist sehr lesenswert und informativ.
    aber: ob es sich herr Köppel mit dem letzten satz nicht doch ZU einfach macht???

  5. Die Moscheen in der westlichen Welt sind nichts als DeIntegrationsInstitute!

    In meiner Schulzeit ,in den 70ern, gab es in jeder Klasse ein paar (2 – 3) türkische Kinder. Kein Mädchen trug ein Kopftuch und Weihnachten wurde zwar nicht „offiziell“ gefeiert, aber es gab auch Geschenke und viel Essen, wie bei den deutschen Kindern.
    Heute wird in manchen deutschen Schulen auf den Weihnachtsmarkt verzichtet, da dies ja einige Eltern beleidigen würde!
    Diejenigen, die sich integrieren würden oder wollen, werden durch „Onkel Ali“ und Co., die sich jeden Freitag vom Imam ihre Meinung erzählen lassen, inzwischen derart unter Druck gesetzt, dass es für ein türkisches Mädchen zu einem Akt der Civilcourage wird, kein Kopftuch zu tragen! (siehe EMMA).

    Den Einfluss des türkischen Religionsministeriums sollte man bei dieser Entwicklung mal nicht ganz außer Acht lassen… (Allah in Bayern)
    Würde mir mal jemand erklären, wie ein Staat der angeblich „Laizismus“ in seiner Verfassung verankert hat, den zweitgrößten Teil des Staatshaushaltes für religiöse Zwecke ausgeben kann???

  6. Eine bessere Stellungsnahme kann ich mir nicht vorstellen. Übrigens, die Schweizer Weltwoche war eine der wenigen Zeitungen in der Schweiz, die in einer Ausgabe Sept/2006 ausgiebig über die Oriana Fallaci berichtet hat anlässlich ihres Todes am 15. Sept. 2009.

    DIE WELTWOCHE HAT MICH WACHGERÜTTELT IM HERBST 2006. SIE HAT BEDENKEN, DIE ICH ÜBER JAHRE HINWEG STILL IN MIR ENTWICKELT HABE AUF ERSCHRENKENDE WEISE BESTÄTIGT. BEDENKEN ÜBER MUSLIME, WELCHE SICH NIE DISTANZIEREN VON ISLAMISTEN IN EUROPA

    DANKE WELTWOCHE

  7. Glasklar. Würde die WELT dem Kurs der WELTWOCHE folgen, könnte sie wohl wieder mit neuen Abonnenten rechnen.

  8. @ #8 Ping (19. Nov 2009 10:51)

    Danke für den Link. Soviel zum Thema „Schutz liberaler Muslime“

    Also liebe PI Kritiker, beginnt doch mal EMMA zu verbieten. Die sind ja sowas von daneben. EMMA betreibt Hetze gegen Muslime.

    EMMA

    *Sarkasmus AUS*

  9. Viel zu wenig beschäftigen wir uns mit der Frage, warum die Muslime unbedingt Minarette haben wollen. Minarette sind mehr als blosse Gebäudedekorationen. Im Minarett versinnbildlicht sich für alle erkennbar der weltliche und metaphysische Herrschaftsanspruch, den der Islam im Unterschied zum Christentum niemals aufgegeben hat

    Das sollte man allen Schweizer Bürgern noch vor dem Abstimmungstermin am 29. November vermitteln !

  10. Was die Abstimmung über das Minarett Verbot in der Schweiz angeht, wird sie leider nächstes Wochenende den Bach ab gehen. Auch wenn ich sehr enttäuscht sein werde, muss man schon realistisch sein und akzeptieren, dass viele Schweizer das Problem halt noch nicht erkannt haben.

    Aber ich mache mir keine Sorge um die Zukunft. Wir Schweizer werden NIE und NIMMER eine islamisierung der Schweiz zulassen.

    Wenn es bei der ersten Runde nicht klappt, dann bei der zweiten oder Dritten.

    Wir werden NIE aufgeben!

  11. Hallo,
    Herr Köppel hat völlig recht mit seiner Forderung.
    Dagegen steht nur das Grüne Meinungsdiktat der sogenannten Gutmenschen.
    Die Grünen sind in ihrem Kern rassistisch. Ich komme selbst aus der Gründergeneration der Grünen, ich weiß wie alles begang und wie sie aufgestellt sind.
    Gebt doch einfach mal KBW und Grünengründung bei google ein.
    Ihr werdet euch wundern.
    Menschenrechte sind universell, sie gelten auch für Frauen aus muslimischen Ländern.
    Warum tummeln sich bei den Grünen die ganzen Kopftuchträger und nationalistischen Türken.
    Von denen müssen wir uns sagen lassen deutscher Nationalstolz wäre falsch.
    Gleichzeitig pflegen sie aber ihren türkischen Nationalstolz und finden einen Herrn Erdo?an toll, der die Unverschämtheit besitzt um nach Köln zu reisen und dort die hier lebenden türkischen Mitbürger aufzuforden sich nicht zu assimilieren.
    Dieses wäre ein Verbrechen.
    Was fordert dieser islamistische Mensch von den Armeniern, Kurden, Griechen, Christen….in der Türkei.
    Welche Minderheitenpolitik betreibt er?
    Wie sieht es aus mit der Christenverfolgung?
    Wendet euch mal an die Gesellschaft für bedrohte Völker, auch da werdet ihr euch wundern.
    Warum wird unser Grundgesetz weltweit kopiert?
    Es ist gut.
    Wer Minderheiten nicht respektiert, dazu gehören für mich auch z.B. Schwule und Lesben, wer Frauen nicht respektiert, wer Gleichberechtigung nicht respektiert, wer andere Religionen nicht respektiert hat hier nichts zu suchen.
    Es ist mit unserem Grundgesetz nicht zu vereinbaren.
    Unsere Werte werden doch schon verändert, durch die völlig verfehlte Politik der Grünen.
    Wer trägt den die Last der Einwanderung?
    Das sind doch nicht die Grünen und deren Wähler.
    Die wohnen nicht in den Stadtteilen mit hohen Einwanderungszahlen, sie schicken die wenigen Kinder, die sie haben nicht in Schulen mit hohem Einwanderungsanteil.
    Wer dieses Land und seine grundgesetzlichen Werte nicht achtet, bzw. nicht dazu steht, hat es zu verlassen.
    Jedes Einwanderungsland dieser Erde handelt dementsprechend, warum Deutschland nicht?
    Wie können wir weiter die Armutsinwanderung aus Anatolien zulassen, von der dieses Land nichts hat.
    Im Gegenteil es verursacht imense Kosten.
    40 % der in Berlin lebenden Türken leben von Sozialleistungen wie Arbeitslosengeld (dieser Teil ist allerdings sehr gering), von Hartz4, von Sozialhilfe, (Spiegel 2009/Oktober).
    Wir holen uns keine Fachkräfte oder Menschen mit Bildung, wie andere Einwanderungsländer. Nein, sondern rückständige, nicht bildungs- und integrationswillige Menschen.
    Warum ist es dennn in Anatolien ein Gütezeichen nach Deutschland verheiratet zu werden?
    – kein erlernen der deutschen Sprache
    – keine Achtung der deutschen Kultur
    – Frauenunterdrückung
    – Zwangsverheiratung (was immer auch einhergeht mit Vergewaltigung)
    ein Thema womit die Grünen ja sehr große Schwierigkeiten haben.
    – Verwandtenverheiratung (Spiegel 2009) (Inzestproblematik) wird gescheut von den Grünen, wie vom Teufel das Weihwasser.
    – keine Achtung der Rechte von anderen Minderheiten, auch hier müssen vor allem gleichgeschlechtlich liebende Menschen hervorgehoben werden.
    Geht doch mal in die Chats wie Netlog zum Beispiel, was ihr da für Einstellungen Frauen gegenüber und Weltbilder von männlichen Türken präsentiert bekommt ist ungeheuerlich und absolut nicht mit deutschen und europäischen Werten zu vereinbaren.
    Wie schon zwei türkische Ministerpräsidenten treffend sagten; der eine 4 Milionen, der andere 6-11 Milionen müßt ihr uns schon abnehmen.
    Rechnet doch nur mal diese Kosten aus und das nur für Berlin.

    Das übersteigerte Selbstgefühl der Türken zeigt sich auch in der Meinung, ohne die Arbeit der Türken hätte es in Deutschland keinen Wiederaufbau und kein Wirtschaftswunder gegeben. In einem Flugblatt des Koordinierungsrates der türkischen Vereine in Nordrhein-Westfalen heißt es: „Ohne die Ausländer ständen die Deutschen heute noch auf ihren Trümmern … Wer das Land aufgebaut hat, dem gehört es auch. Darum: Der nächste Bundeskanzler muß ein Türke sein. Die Kreuze müssen verschwinden! Der Islam ist die stärkste Kraft. Der Islam wird siegen.“ Natürlich sind solche Äußerungen nicht repräsentativ. Aber dürfen wir sie deshalb ignorieren?
    – warum mussten und müssen immer noch Türken ihr Land verlassen?
    – warum ist es immer noch ein Qualitätsmerkmal nach Deutschland verheiratet zu werden?

    Nun gut, wahrscheinlich bin ich jetzt wieder der böse Rassist, weil ich das geschrieben habe.
    Das ist ja das Demokratieverständnis der Grünen.

    Zu meiner Person, ich bin selbst links sozialisiert, gehöre zu den Menschen die, die Grünen möglich gemacht haben.( Was ich heute zutiefst bereue)
    Ich bin für Einwanderung, die aber kontrolliert, wie in jedem anderen Einwanderungsland auch.
    Warum lassen wir nur 2000 irakische Christen ins Land, die im Gegensatz zu den anatolischen Türken gut ausgebildet, integrationswillig sind und zum großteil auch noch selbst Vermögen besitzen.
    In der letzten Ausgabe von Pogrom (Zeitung der Gesellschaft für bedrohte Völker) ist nachzulesen welche Minderheiten gut integriert sind ohne Kosten für den deutschen Staat, unter anderem türkische Christen, die wegen Verfolgung geflohen sind.
    Den Grünen ist mittlerweile eigentlich nur noch eine Frage zu stellen; „Was hat euch eigentlich dieses Land getan?“
    Denn es gibt nicht einen Wert, für die sie angetreten sind, den die Grünen nicht verraten haben.
    Nicht einen.
    Alle Gutmenschen, wofür sich die Grünen gerne ausgeben sind in Amt und Würden.
    Vor allem auch die KBW-Geldgeber der Grünen, dafür haben sie gesorgt.
    Warum ist eine deutsche Frau, die ihr Leben lang gearbeitet hat, die jetzt gehbehindert ist und von ihrer Rente leben muss. Die sich von dem sauer erarbeiteten Geld eine Eigentumswohnung im sozialen Wohnungsbau kaufte.
    In diesem sozialen Wohnungsbau werden mittlerweile integrationsunwillige Immigranten eingewiesen, die, die Aufzüge zerstören, ihre Notdurft im öffentlichen Bereich verrichten….
    Diese Frau die den Grünen mal das Bafög mitbezahlt hat, die dieses Land möglich gemacht hat…
    Was hat diese Frau jetzt von ihrem lebenslangen arbeiten?

    Wie kann es sein, das diese Frau, Menschen gleichgestellt ist, die nichts für dieses Land getan haben, die dieses Land nur als Melkkuh betrachten, die nichts an Werten respektieren was dieses Land ausmacht?

    Ehemalige Mitglieder des KBW bzw. seiner Nebenorganisationen sind:
    • Reinhard Bütikofer, Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen; (ehemals Kommunistische Hochschulgruppe/KHG und KBW Heidelberg)
    • Franz Dick, Psychologe; (KBW Göttingen)
    • Ralf Fücks, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, ehemaliger grüner Bremer Umweltsenator einer von ihm initiierten Ampelkoalition (SPD/FDP/GRÜNE); (KHG Heidelberg, später in Bremen)
    • Hans-Jörg Hager, Vorstandsvorsitzender der Schenker Deutschland AG (ehemals ZK des KBW und von 1976–1978 verantwortlicher Redakteur der KVZ)
    • Günther Jacob, Autor der Zeitschrift konkret, Musikjournalist; (kam über eine KABD-Abspaltung zum KBW)
    • Eberhard Kempf, Strafverteidiger (u. a. des Deutsche Bank-Chefs Ackermann, Manfred Kanther (CDU)), (Gesellschaft zur Unterstützung der Volkskämpfe (GUV), bis 1977 Verteidiger von Angeklagten in Demonstrationsprozessen in Heidelberg, danach Frankfurt KBW-Zentrale)
    • Gerd Koenen, Historiker und Publizist; (KBW Frankfurt)
    • Winfried Kretschmann, Fraktionsvorsitzender der Grünen im Landtag von Baden-Württemberg
    • Hermann Kuhn, 1995–2003 Grüner Vizepräsident der Bremischen Bürgerschaft; (als Lehrer Opfer des Radikalenerlasses)
    • Horst Löchel, Professor an der Bankakademie e. V./Frankfurt School of Finance & Management
    • Willfried Maier, Grüner Politiker, 1997–2001 Stadtentwicklungssenator, Bundesrats-Bevollmächtigter und Europa-Beauftragter in Hamburg; (aus der Bremer Vorläuferorganisation des KBW, Chefredakteur der KVZ)
    • Dieter Mützelburg, Grüner Bürgerschaftsabgeordneter in Bremen
    • Winfried Nachtwei, Bundestagsabgeordneter (Bündnis 90/Die Grünen); (KBW Münster)
    • Frieder Nake, Mathematiker und Informatiker; (sollte wegen KBW-Aktivitäten entlassen werden, Kandidatur bei der Bürgerschaftswahl Bremen 1979)
    • Bernhard Peters (†), Professor an der Uni Bremen; (KBW-Funktionär in Hessen und NRW)
    • Lutz Plümer, Professor für Geoinformation an der Uni Bonn; (SSG und KBW Hamburg)
    • Sven Regener, Mitglied der Rockgruppe Element of Crime und Schriftsteller; (Kommunistischer Jugendbund/KJB) – sein Roman Neue Vahr Süd ist im KBW-Umfeld in Bremen um 1980 angesiedelt,
    • Krista Sager, ehemalige Vorsitzende der grünen Bundestagsfraktion; (SSG und KBW Hamburg)
    • Joscha Schmierer, 1999–2005 Mitarbeiter im Planungsstab des AA, (1973–82 Erster Sekretär)
    • Ulla Schmidt (SPD) Bundesgesundheitsministerin; (kandidierte bei der Bundestagswahl 1976 für den KBW)
    • Christiane Schneider, KBW bis zu dessen Spaltung 1980, danach langjährige BWK- Funktionärin, seit 2008 Abgeordnete der Hamburgischen Bürgerschaft für Die Linke
    • Jürgen Schröder, akademischer Ghostwriter, Co-Autor von mao-projekt (1971 bis 1975 KOB, SSF, SSG, KSG und KBW Hamburg, einer der jüngsten KBW-Aufbaukader, später Bearbeiter des KBW-Archiv an der FU-Berlin)
    • Franz Wittenbrink, Regisseur; („Mitbegründer“ des KBW).
    Nicht zum KBW – wie teilweise irrtümlich behauptet – gehörten dagegen der grüne Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Kommunistischer Bund (KB)), die Journalistin Helga Hirsch (Kommunistische Partei Deutschlands/Aufbauorganisation (KPD/AO) bzw. Kommunistische Partei Deutschlands (Maoisten)) und Antje Vollmer, Bundestagsvizepräsidentin, Theologin und Mitglied der KPD/AO-„Massenorganisation“ „Liga gegen den Imperialismus“.

    Wie kann es sein, das diese Frau, Menschen gleichgestellt ist, die nichts für dieses Land getan haben, die dieses Land nur als Melkkuh betrachten, die nichts an Werten respektieren was dieses Land ausmacht?

    Thomas

  12. „Wer Minarette verbietet, fördert die Integration.“

    Schön und gut, aber derartig fremdartige Kulturen passen nicht nach Europa. Durch Migration entfremden sie sich der Heimat, und wachsen hier nicht an. Sie sind nicht integrationsfähig. Keinesfalls. Zahlen wir ihnen die Heimreise, mögen sie in ihrer Heimat glücklich sein.

    Auch Alt-Bundesrat Christoph Blocher spricht über Minarette. Klicken Sie bitte links in der Archivleiste Folge 110 und Folge 114.

    http://www.teleblocher.ch/

  13. Niemand, der sich wirklich integrieren will, beharrt auf Symbolen, die ihn von der Leitkultur abgrenzen. Niemand, der wirklich integrieren will, erlaubt Symbole, die für eine Kultur stehen, die mit der eigenen Kultur nicht vereinbar ist.

    „Stimmt!“, sagte der saudische Religionsminister und riss dem Christen das Silberkreuz vom Hals.

  14. Der Artikel in der Weltwoche über die Minarette ist sehr gut.

    Aber fast noch besser ist der:

    «EU-Beitritt wäre Rückschritt in die Zustände des Ancien Régime»

    Weltwoche-Inlandchef Markus Somm stellt erstaunt fest, dass er in der Frage Schweiz-Europa mit dem grünen deutschen Ex-Aussenminister Joschka Fischer einig geht: Dieser habe nämlich richtig erkannt, dass ein EU-Beitritt für die Schweiz ein demokratischer Rückschritt wäre. Die direkte Demokratie der Schweiz sei von der EU – ein eher undemokratischer Zusammenschluss einzelner Regierungen – um Lichtjahre entfernt.

    http://www.weltwoche.ch/onlineexklusiv/videokommentar/2009-10-26-videokommentar-25.html

    Das muss man sich langsam auf der Zunge zergehen lassen.
    Ein deutscher? Ex-Aussenminister rät der Schweiz der EU wegen der Demokratiedefizite fernzubleiben und bei seinem? Volk, den Deutschen, arbeitet er fleissig mit, damit die Antidemokratie uns zuteil wird.

    Einen ehrlichen Kommentar zu Steineschmeisser-Joschka erspare ich mir und Euch.

  15. Wie würde Bundeswehrärztin Frau Dr. Schatz diesen Artikel kommentieren? Einfach nur Dreck werfen wäre zu wenig.

  16. #17 thomasfrsosse

    Du warst Grüner?

    Du hörst Dich genauso an wie ich mich anhöre.
    Ich gelte bei Grünen als „Rechter“ und noch Schlimmeres obwohl ich, wie alle hier, mit der adolfschen Nationalsozialistensche**se nix zu tun hab. 😆

  17. #1 Abu Sheitan (19. Nov 2009 10:25)

    “Wer Minarette verbietet, fördert die Integration der Muslime.”

    Wer Koran, Moscheen, Kopftücher und Burkas verbietet, fördert die Integration und den gesellschaftlichen Frieden.
    ——————————————
    Wer den Islam mit Stumpf und Stiel aus Europa verdammt, erhält nicht nur den Friedensnobelpreis, er erhält darüber hinaus unsere christlich-abendländische Kultur, unsere Freiheitswerte und unsere Entwicklungsfähigkeit! 🙂

  18. #16 Oppeano (19. Nov 2009 11:23)

    Aber ich mache mir keine Sorge um die Zukunft. Wir Schweizer werden NIE und NIMMER eine islamisierung der Schweiz zulassen.

    Wenn es bei der ersten Runde nicht klappt, dann bei der zweiten oder Dritten.

    Wir werden NIE aufgeben!
    ———————————–
    Gut so!!!
    Ich traue ich den tapferen Schweizern gerne zu, dass sie über kurz oder lang dem Islam zeigen, wo der Barthel den Most zapft …äh, wo der Tell den Bogen spannt! 🙂

  19. #25 FreeSpeech

    In der Tat eine Märchentante. – Kann man in der Schweiz einen Professorentitel kaufen?

    Fehler über Fehler und dann die Bezeichnung al-Ghazalis als Aufklärer. Gerade der Typ hat die Frau als Sache und als ein von Allah gewolltes Mängelexemplar betrachtet, das vom Mann vor sich selbst geschützt werden muss. In islamischen Ländern wird al-Ghazali sehr geschätzt, lieferte er doch die Mutaliziten (googeln) mit ans Messer. Dadurch hat er dafür gesorgt, dass der Islam versteinerte.

    An alle islamophilen Mitleser:

    http://www.scribd.com/doc/8081591/Frauen-im-Schutz-des-Islam

    Bitte nur drei Seiten, beginnend mit Seite 59 lesen und sich selber fragen, wo eigentlich das eigene Gewissen bleibt!

  20. Wer Minarette, Kopftücher, Gebetsräume, Friedhöfe und Sozialhilfe für diese Menschen verbietet, fördert deren rasche und massenhafte Heimreise. Gut so.

  21. Lies doch mal den Beitrag
    „Was Jesus und Mohammed lehrten… “

    Da gehen die Augen auf!
    Mit freundlichen Grüßen
    Bauer Paul (Kleinstlandwirt)

  22. Zwei prominente Journalisten in der deutschsprachigen Schweiz reden in bezug auf den Islam in dieser Diskussion am deutlichsten Klartext – die ungleichen Kollegen Köppel und Frank A. Meyer, welch letzterer zwar seit langem gute und äusserst kritische Artikel zum Thema schreibt, aber in Sachen Minarett-Initiative, zu der Köppel die besseren Argumente hat, auf der ganzen linken Linie einknickt.

    Den Initiativgegnern geht es nicht um den Eroberungszug des Islam, dessen militantes Wahrzeichen die Minarette sind – sie würden das Thema der Islamisierung Europas am liebsten aus der nicht mehr zu verhindernden Diskussion ganz ausschhalten und erklären eifrig, die „harmlosen Türmchen“ seien doch kein Verbot in der Verfassung wert. Man werde sich dann nach der Abstimmung und erhofften Ablehnung den „wirklichen Problemen“ widmen (ausgerechnet die, die deren Diskussion bis jetzt blockiert haben… ).

    Die „Türmchen“ zeigen aber die „wirklichen Probleme“ an. Sie sind ungefähr so „harmlos“
    wie ein Schweizerkreuz mit Häkchen zur NS-Zeit gewesen wäre. Sie sind den Moslems, die auf ihnen bestehen, so viel wert wie der folgende Rest. (Das von Muslimbruder Ramadan angesagte Scharia-Moratorium für die Steinigung dauert noch an.)

    Wer gegen den Islam und für Minarette schreibt wie F.A.M., der jetzt in Berlin lebt und sich, aber nicht den Islamkennern vormacht, in den Moscheen und unter den Minaretten werde die Freiheit der Schweizer herrschen, lässt sich vom Anti-SVP-Reflex statt vom eigenen besseren Wissen lenken. Dieser Reflex ist stärker als die begründete Furcht vor dem Islam. Denn die Schweizer Volkspartei ist für das linken Lager immer noch schlimmer als die drohende Dschihadreligion. Das ist das blinde linke Auge von Meyer, der trotz seines Artikels „Blinde Linke“ nicht über diesen Schatten springen kann. Es geht nicht um die SVP, es geht um den Islam, Mensch Meyer!

    Denselben Reflex gegen die SVP bedient der Zentralrat der Ex-Moslems in der Schweiz, der zwar gegen Moscheen, aber für Minarette plädiert (zusammen mit dem Rat der Religionen!).
    Das entbehrt beim Ex-Moslemrat jeder Logik – beim Rat der Religionen keineswegs, dort liegt es in der Natur der Dinge. Auch die jüdische Wochenzeitung „Tachles“ verleugnet in Sachen Islam ihren Namen und macht wie die Schweizer israelfeindliche Linke gegen die Initiative mobil. Auch wenn die Speerspitzen des Islam wie die Kassem-Raketen keinem Frieden dienen.

  23. In der Weltwoche Nr. 42 v. 18.10.2001 (!) erschien ein Interview mit dem französischen Islamexperten Alexandre del Valle, Titel:
    Die Zivilisation Europas ist in Todesgefahr“. (Leserbriefe dazu wurden nicht gedruckt.) Danach kam lange nichts mehr, die Schweizer Presse war auf Beschwichtigung
    gestimmt. Auch ein entlarvendes Interview mit Tariq Ramadan in der Weltwoche animierte nur die chronischen Schönschreiber des Islam vom linken Meinungskartell gegen die aufkommende Islamkritik.

    2005 brachte „Die Welt“ unter dem damaligen Chefredaktor Köppel eine der inkriminierten dänischen Mohammed-Karikaturen auf dem Titel, während die deutsche Presse sich in Verrenkungen gen Mekka übte, aber behauptete, für die „Meinungsfreiheit“ zu sein, und zugleich deren „legitime Grenzen“ beschwor, und von den Medienminaretten erscholl allseits der Ruf nach „Respekt“.

    Es ist die Schweizer Minarett-Initiative, und nur sie, die die vom Wächterrat des EKR bewachte Schweizer Medienlandschaft aus dem vom Antirassismus-Gesetz verordneten Schlummer der Dhimmis geweckt und die Fesseln der Zensur vor der Abstimmung vorübergehend gelockert hat. Auch dank dem Internet kann sogar das Meinungsmonopol-Kartell rings um das „unabhängige“ NZZ-Minarett nicht mehr alles geheim halten, was man über den Islam längst anderweitig lesen kann. Man muss es „den Schweizern“ nicht mehr „bekannt machen.“ Es ist bekannt, alle Katzen sind aus dem Sack und laufen frei herum in den Leserbriefseiten.

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