Möchte Macht für Taliban: Jürgen TrittinDer grüne Spitzenpolitiker Jürgen Trittin kommentierte am Wochenende die Ermordung der zehn westlichen Hilfskräfte in Afghanistan mit dem Satz: „Der tragische Tod der Hilfskräfte zeigt, wieweit das Land immer noch von einer Stabilisierung entfernt ist“. Zu dieser unfassbaren Aussage erhielten wir einen Offenen Brief eines Lesers, den wir an dieser Stelle, passend zu dem vorangegangenen Artikel, veröffentlichen.


Sehr geehrter Herr Trittin,

alle normalen denkenden Menschen der westlichen Welt trauern über zehn Ermordete in Afghanistan. Darunter Augenärzte, welche hunderten und tausenden von Afghanen das Augenlicht wieder geschenkt haben, durch Operieren des Grauen Stars und anderer medizinischer Maßnahmen. Sie sind von den Taliban auf grausame Weise und ohne Grund umgebracht worden. Die Islamisten haben sich ganz klar zu den Morden bekannt. „Spioniert und missioniert“ hätten sie, die Ärzte und die Helfer der amerikanischen Organisation – wie auch die unserer deutschen Christoffel-Blindenhilfe. Ich selbst bin vor fünf bzw. zwei Jahren an Grauem Star operiert worden und weiß daher, was für eine Wohltat das ist. Daher habe ich auch in den letzten Jahren vielfach für die Christoffel-Blindenhilfe gespendet.

Wie pervers sind doch die Taliban, die in dieser Hilfe, die ja zweifelsohne überwiegend von christlichen Medizinern ausgeübt wird, eine zu bestrafende Christenmission sehen. Diese Mediziner haben ihren Tag bis zum Anschlag ausgefüllt mit praktischen Problemen und mit der Behandlung der Massen von Bedürftigen, auch und gerade in Afghanistan. Daher kann man sagen, sie mussten sterben, weil sie Christen – oder jedenfalls christlich im weitesten Sinne, westlich eben – waren.

Die Mörder, die Taliban, agieren explizit im Namen von Islam, Koran, Mohammed und Scharia. Daher ist die Ideologie des Islam ursächlich für die Morde verantwortlich. Der Islam ist gefährlich – eine leider vieltausendfach immer wieder neu bestätigte Erkenntnis ist für uns klar denkende Menschen eine logische Feststellung.

Wer nun erwartet, dass unsere Politik danach und dementsprechend handeln, der irrt. Erstens verschweigen unsere Massenmedien – und zweitens dann die Politiker – konsequent und auf breiter Front jede Formulierung, die zu dieser Erkenntnis führt oder führen könnte. Daher ist die Freiheit unserer Medien und die Freiheit der Meinung beim Thema Islam in Frage gestellt – oder sie ist bereits abgeschafft, je nach Interpretation.

Alle diese bedenklichen und gefährlichen Entwicklungen wurden nun von Ihrer Einlassung zum Geschehen weit übertroffen. Sie haben es geschafft, den Islam zu entlasten, und gleichzeitig die Schuld an den Morden „uns“, dem Westen, in die Schuhe zu schieben. Sie sagten:

„Der tragische Tod der Hilfskräfte zeigt, wieweit das Land immer noch von einer Stabilisierung entfernt ist“.

Eine raffinierte Aussage. Im Hinterkopf fragt sich der Zuhörer nun, wer denn eigentlich daran schuld sein könnte, dass Afghanistan „von einer Stabilisierung immer noch (so) weit entfernt ist“? Werden die westlichen Soldaten nicht oft als „Stabilisierungskräfte“ bezeichnet? Dann ist es klar. Sie haben versagt. Sie haben das Land nicht stabilisiert, sondern wohl eher in Mord und Totschlag hineingetrieben. Die zehn Morde vom 6. August sind daher das Ergebnis der westlichen Politik. „Wir“ sind schuld. Weil „wir“ in Afghanistan sind. „Wir“ haben die aufrechten Taliban provoziert und nun erhalten „wir“ die Quittung.

Sehr geehrter Herr Trittin, neben der Bewunderung für ihre rhetorischen Fähigkeiten widert mich ihre Geisteshaltung an. Sie wissen ganz genau, wes Geistes Kind die Taliban (übersetzt „Koranschüler“) sind. Wir haben noch in allzu guter Erinnerung, wie während ihres Terror-Regimes Frauen gesteinigt, Menschen fürchterlich gefoltert und grausam misshandelt wurden. Nicht „wir“ sind für diese Zustände verantwortlich, sondern diese barbarisch-rückständig-islamischen Gotteskrieger, die glauben, im Auftrag ihres Gottes Allah zu handeln.

Wir sollten uns langsam diesen unbequemen Wahrheiten widmen, als ständig um den heißen Brei herumzureden und immer der westlichen Gesellschaft die Verantwortung für die Missetaten einer 1400 Jahre alten Gewaltideologie in die Schuhe zu schieben.

Und noch einmal raffe ich mich auf zu einem Brief an Sie und alle Menschen guten Willens. Möge der deutsche Wähler aufwachen, unsere aktiven Politiker neu zusammenstellen und die nicht berücksichtigen, die in maximal verleumderischer Weise „uns“ die Schuld an allen Übeln der Welt geben.

Herbert Klupp

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68 KOMMENTARE

  1. Der Trittin hat sie nicht alle, genau so wie unsere linkslinken Zeitungen:

    – „Anschlag auf Ärzteteam“ schreibt die Nürnberger Nachtrichten…

    – „tragischer Tod“ sagt Trittin

    so als wenn das ein tragischer Unfall gewesen wäre!

    Das waren Terroristen, die diese Ärzte und Ärztinnen abgeschlachtet haben..

  2. #1 hundertsechzigmilliarden (09. Aug 2010 11:58)

    Muhabbat-Steinmeier (SPD) hätte gesagt, die Opfer seien „an Erschöpfung gestorben“, SchmierfinkIn Andrea Dernbach vom Tageslügl hätte den Opfern sicher vorher einen „Herzfehler“ attestiert, ohne den die Opfer jetzt noch leben würden!

  3. Blutiger Spaziergang – Mann sticht Familienvater nieder

    Blutiger Sonntags-Spaziergang in Frankfurt. Dort ist gestern Nachmittag am Westhafentower ein 46jähriger vor den Augen seiner Frau und seinen 3 kleinen Kindern niedergestochen und schwer verletzt worden.

    Der 46jährige war mit seiner Familie am Mainufer unterwegs – auf dem Rasen machte ein Mann Sportübungen. Als eines der kleinen Kinder fragte, was der denn da macht, rastete der Unbekannte plötzlich aus. Der Familienvater wollte offenbar noch beruhigen, doch der Mann zog ein Messer und stach dem 46jährigen mehrmals in den Rücken. Anschließend flüchtete der Unbekannte in Richtung Bahnhofsviertel. Jetzt fahndet die Polizei nach einem 30 bis 40 Jahre alten Südländer mit kahlrasiertem Kopf.
    http://www.ffh.de/info/222.php

    Ich habe irgendwie das Gefühl das könnte ein Moslem sein. 😉

  4. Wer die Grünen wählt, ist unendlich dumm.

    Nur mal zur Erinnerung: Welche Partei hat es im Nachkriegsdeutschland gewagt, sich als „Friedenspartei“ auszugeben und sich gleichzeitig vehement für den 1. bundesdeutschen Angriffskrieg gegen ein anderes Land eingesetzt ?

    Richtig: die Grünen! Und dieser TrittIhn ist einer führenden Köpfe, dem die Abschaffung unseres demokratischen Staates nicht schnell genug gehen kann.

    Grün ist nur dumm, asozial, verlogen und machtgeil. Sonst nix!

  5. #2 Eurabier (09. Aug 2010 12:00)

    Hallo, so manchmal habe ich meine Zweifel, das es bei Umfrageergebnissen bzw. Wahlen mit rechten Dingen zugeht.

    Herr Trittin ist jeglicher Realität entrückt!

    Ein großer Teil „unserer Politiker“, sind nur noch Feiglinge, die keinerlei Verantwortung übernehmen wollen. Machtgeil und Hauptsache die Knete stimmt.
    Würde heute die Landshut entführt werden, würde man die Fluggäste opfern, so schrieb kürzlich jemand auf http://www.pi-news.net , das kann ich voll und ganz Unterschreiben.

  6. Trttin ist ein Witz, zwar nicht so groß wie der Merkel-Wittz, aber trotzdem n Witz.
    Ablage P.

    Finde ich gut das sich Bürger dazu bewegen offene Briefe zu schreiben, weiter so.

  7. Schickt den Herrn doch als Helfer runter – und bum!!! So ein irrer Doofi merkt der eigentlöich gar nicht, dass die Taliban und der Islam dem Rest der Welt den Krieg erklärt haben????

  8. Mit den Taliban

    grüne Windmühlen errichten ….

    Welch Geschäftsaussichten für die

    grüne Industrie !

    Und an jedem Rotorblatt einen Christen

    festbinden ….

    Das heißt dann ….

    „Interreligiöse Verständigung“

    Waidmannsheil !

    ++

  9. # 7 bertony

    das war nicht nur ein Angriffskrieg sondern ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg in dem viele Zivilisten, auch Kinder getötet wurden, provoziert vom Aussenminister Fischer…!!!

  10. #2 Eurabier

    Diese Umfragen bestätigen das was ich inzwischen von einen Großteil der Wähler halte.Viele wollen es ja gar nicht anders. Eine naive von den „öffentlichen Medien“ Manipulierte Masse und jedemenge Leute die von dieser Scheindemokratie finanziell profitieren.

  11. Deutschland: Bundeswehreinsatz an Problemschule gescheitert

    Ein ehemaliger Kompanieführer der Bundeswehr hat als Referendar an einer deutschen Schule unterrichtet und seine Erfahrungen aufgeschrieben. Danach könnte wohl selbst ein Bundeswehreinsatz die katastrophale aggressive Lage an manchen Schulen mit hohem Migrantenanteil kaum noch ändern. http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/buundeswehreinsatz-an-problemschule-gescheitert-erschuetternder-brief-eines-lehrers.html Der Kompanieführer hat Krieg an deutschen Schulen erlebt – und keine Mittel gefunden, um wieder Frieden herzustellen.

    Selbst die Bundeswehr ist mit ihnen überfordert…

    Der Ex-Kompanieführer ist schlicht ratlos. Und das ist offenkundig kein Einzelfall.

  12. Auch diesen Brief wird TrittIhn niamls gewahr werden, leider, sorry, wenn ich Dir den Optimismus zerstöre.
    Ich spreche hier aus Erfahrung, denn ich schreibe immer noch an das Dresdner Gericht mit der Frage ob die Namen der 52 christlichen Frauen, die in islamischen Ländern aus Rache für Marwa abgeschlachtet wurden auch auf dem Mahnmal erwähnt werden.
    Und ob die hier sinnlos abgeschlachteten Islamopfer auch ein Mahnmal erhalten.

    Außer daß mir geschrieben wurde, daß Marwa’s Tod rassistisch motiviert war, bekam ich keine Antworten auf meine Fragen.
    Ich „mahnte“ nun schon 4x eine Antwort an.

  13. #2 Eurabier (09. Aug 2010 12:00)

    Ich bin überzeugt das da manipuliert wird, was das Zeug hält!

  14. #19 Eurabier (09. Aug 2010 12:44)

    Bei den Wahlen. Wenn man sich mal anschaut, wer da als Wahlfrau/Mann sitzt. Mein Gefühl sagt mir das Wir in Deutschland Wahlbetrug haben, und das im großem Stil!

  15. “Der tragische Tod der Hilfskräfte zeigt, wieweit das Land immer noch von einer Stabilisierung entfernt ist”. Zu dieser unfassbaren Aussage […]

    Was ist an dieser Aussage „unfassbar“? Der Mann hat Recht. Afghanistan ist Lichtjahre von der Demokratisierung entfernt, die Afghanen als solche nicht demokratisierbar.
    Zu dem Brief: Wird Trittin nicht lesen.

  16. #20 Steuerzitrone (09. Aug 2010 12:48)

    Bei den Kommunalwahlen im Kalifat Al-Laschet brachte es PRO Köln in manchen Bezirken auf exakte Hunderter-Stimmen…..

  17. So ein Brief ist doch „Perlen vor die Säue werfen“. Guckt euch doch diesen Selbstverliebten Blick auf dem Bild an. Typen wie Trittin oder auch Edathy verschwenden nicht eine Sekunde daran, über etwaige Fehler nachzudenken.

    Für die ist der Schreiber des Briefes ein Idiot. Die Mühe lohnt sich nicht. Mangels ausreichendem Intellekt und Faktenresistenz beim Empfänger.

  18. Sehr geehrter Herr Klupp,

    mit diesen offenen Brief an Herrn Trittin haben Sie mir aus der Seele gesprochen. Sehr treffend formuliert.

  19. Ich hatte in dem vorhergegangen Artikel „Grünen-Politiker Trittin fordert mehr Macht für die Taliban“, die Frage gestellt ob Herr Trittin eher zum Narzissmus oder zum Nazismus neigt. Aufgrund Ihres offenen Briefes an Herr Trittin denke ich, beides trifft zu.
    Wer heute als Wähler einigermaßen klaren Verstandes ist, würde es nicht mehr zulassen, daß Personen wie Herr Trittin vom Steuerzahler finanziert werden.

  20. Noch mehr Macht?
    Wenn ich das richtig einschätze, bestimmen die Taliban den Takt, sie kassieren die Gewinne des Rauschgifthandels, sie greifen an, wo sie wollen und wann sie wollen und der Betrüger, der sich Präsident nennt (auch von deutschen Politikern so bezeichnet) ist doch nur eine Marionette. Seine „Macht“ reicht nichtmal bis an sein Grundstücksende; er ist nichtmal der Bürgermeister von Kabul!
    Welche Macht also will Trittin vergeben?
    Er, der das Desaster mit angezettelt hat, der mit dafür gesorgt hat, daß deutsche Soldaten dort sterben, verwundet werden an Leib und Seele, bringt nun die Taliban ins Spiel!
    Er will ihnen Macht geben, Westerwelle will ihnen Geld geben. Am Besten, wir holen sie alle her; Fachkräftemangel als Beweggrund!
    Besser aber wäre, das Land zu verlassen; dann ist am Tag des Abzugs alles wie zuvor! Das ist doch der Wunsch der Mehrheit der Afghanen!
    Der Beweis wird doch erbracht durch die Tatsache, daß man selbst diejenigen feige ermordet, die helfen wollen und geholfen haben!

  21. “Der tragische Tod der Hilfskräfte zeigt, wieweit das Land immer noch von einer Stabilisierung entfernt ist”.

    Man könnte noch hinzufügen, dass die Formulierung „tragischer Tod der Hilfskräfte“ (so als wären sie einem Naturereignis zum Opfer gefallen) eine widerwärtige Verharmlosung seitens Trittins darstellt, wo es natürlich „die feige Ermordung der Hilfskräfte“ heißen müsste.

  22. Gut geschrieben.
    Wird an diesem arroganten Drecksack allerdings abprallen wie Regentropfen an einem imprägnierten Zelt!
    Mag trittin auch in der lage sein gewitzt zu formulieren,ist er trotzdem ein weltfremder Idiot!

  23. Der deutsche Michel weiß doch überhaupt nicht mehr wen er wählen soll.

    CDU war 16 Jahre an der Macht mit FDP -> alles ging langsam bergab.
    Dann das ja völlig andere Lager gewählt, RotGrün. Alles ging weiter bergab. Dann voller Hoffnung Schwarz-Gelb. Und es wird noch schlimmer. Jetzt pendelt er in völliger Verzweiflung wieder zu den Rot-Rot-Grünen Demagogen.

    Nein, was wir brauchen ist eine ECHTE Alternative wie Geert Wilders. Und zwar schnell.

  24. Es wird wohl nicht mehr lange dauern, bis daß der Terrorhelfer der RAF J. Trittin, nom de Guerre „Mescalero“ verlangt, daß Deutschland oder die €U, nach Anerkennung des alten und neuen mohammedanischen Terrorregimes, „Reparationen“ an Afghanistan leistet.
    Wann endlich hält dieses kranke Kommunistenhirn, sein Schandmaul ? Soll er doch seine nichtverdiente Pension im Exil bei seinem Freund Nasrallah geniessen und gefälligst, auf nimmer Wiedersehen da bleiben.

  25. Gut auf den Punkt getroffen, der Brief.

    TrittIhn weiss das alles schon.
    TrittIhn hat Berater und Fachleute, die ihm genau das alles schon gesagt haben.
    Aber es interessiert Typen wir TrittIhn nicht.

    Vom Dauerstudenten und seiner Kommunistischer-Bund-Mitgliedschaft über den Posten des FlaschenMinisters in die Parteiführung und nun die Gelegenheit zur Umsetzung linksgrüner Ideologie, DAS interessiert Typen wie TrittIhn.

    Wie TrittIhn tatsächlich einzuschätzen ist, zeigt seine Mitgliedschaft im Weltfriedensdienst.

    Der Weltfriedensdienst setzt sich nach eigenem Bekunden unter anderem ausdrücklich weltweit für die Frauenrechte ein.
    TrittIhn fordert ein Mitspracherecht für frauenrechteverachtende Taliban ein.

    Heuchler.

  26. Wenn an dieser Aussage etwas unfassbar ist, dann sicherlich nicht der Punkt „weit von einer Stabilisierung entfernt“. Der ist einfach richtig und muss keine Schuldzuweisung enthalten.
    Widerlich ist hingegen die Formulierung „tragischer Tod“, die führt einfach in die Irre.
    Ein Tragödie im Sinne des Wortes kann ich hier nicht erkennen, sicher auch keine Verstrickung ins Schicksalhafte. Nur einen zehnfachen, besonders perfiden Mord.
    Aber heutzutage ist ja alles gleich „tragisch“, auch wenn einer stockbesoffen mit 140 km/h gegen den Baum fährt. Da hat Herr Trittin schön den Formulierungszeitgeist bedient.

  27. Wenn ein armes Schäfchen sich auf einem Tiertransport den Knöchel verknackst, dann weint die grüne Seele, aber Deals mit perversen Massenmördern machen, kein Problem. Naja, Terroristen war RAF-Jürgen doch schon immer irgendwie besonders verbunden …

  28. Sehr guter Brief. Es wird allmählich unerträglich, dass der Westen ständig für die bestialischen Untaten von islamischen Gotteskriegern herhalten muß. DER ISLAM IST DAS ÜBEL – NICHT DER WESTEN!!! Ohne den Westen hätte sich die Grüne Pest schon über den ganzen Erdball ausgebreitet und ihn in ein Leichenhaus verwandelt. Dies muß endlich mal klargestellt werden.

  29. …was erwartet ihr von jemand, der gleichzeitig Volksverräter und Playboy-Model sein will???!
    Gut, aber dass ihr das noch mal schreibt, für alle Neuen hier, die vielleicht bisher Grüne gewählt haben… 😉

    Ich kenne keine Partei, deren vermeintliche politischen Ideale soweit von der eigenen Realpolitik abweichen, wie die Grünen.

  30. #2 Eurabier

    Das die GrünInnen mittlerweile auf 18% kommen ist in der Tat erschreckend. Man muss dabei bedenken, dass das Klientel dieser Partei größtenteils im gutbürgerlichen, hoch gebildeten Mittelstand (wozu ich auch die Studenten rechne) zu finden ist. Ich kann ein Lied davon singen, denn ich habe diese Leute auch jahrelang gewählt und viele aus meinem Bekanntenkreis wählen diese Partei immer noch. Schande über mich – aber wenigstens war ich lernfähig.

    Daraus lässt sich schließen, dass es den Bildungsbürgern einfach noch zu gut geht und vor allem, dass unsere Rentensicherer sich aus den Neubaugebieten und Villenvierteln fernhalten. Mangels eigener schlechter Erfahrungen können diese Leute weiter in ihrer Traumwelt verharren. In diesem Sinne fand ich den Film „Wut“ sehr gut, der zeigt wie das Böse in Form eines brutalen Türken in die heile Welt der Mittelschicht einbricht.

    Es gibt aber noch einen weiteren Grund für die hohen Prozente für die Grünen: Das totale Versagen der – auf dem Papier – bürgerlichen Regierung. Da bleiben nur 2 Möglichkeiten, um seinen Protest auszudrücken: Der Wahl fernzubleiben (was auch zunehmend gemacht wird) oder eine andere Partei zu wählen. Da werden die Grünen als das kleinere Übel angesehen.

  31. Ein Übler RAF-Naher Deutschland-Hasser im Weissen Hemd

    Trittin wurde 2001 von Michael Buback in die Nähe des sogenannten Mescalero-Briefs gerückt,[10] in dem 1977 von „klammheimlicher Freude“ über den Tod des RAF-Opfers Siegfried Buback die Rede war.[11] Trittin machte sich den Inhalt des Briefes explizit nicht zu eigen und verteidigte seine damaligen Anmerkungen als Fachschaftsvertreter an der Georg-August-Universität Göttingen als eine „trotzige Verteidigung der Meinungsfreiheit“.[12] Im selben Jahr gab sich der Literaturwissenschaftler und Deutschlehrer Klaus Hülbrock gegenüber der taz als der Göttinger Mescalero zu erkennen.[13]

    Im März 2001 unterstellte Trittin in einem Interview dem damaligen Generalsekretär der CDU Laurenz Meyer, er hätte „die Mentalität eines Skinheads und nicht nur das Aussehen“, da dieser vorher in einem Interview geäußert hatte, er sei „Patriot und stolz darauf, Deutscher zu sein“.[14] Trittin relativierte seine Äußerung später und räumte ein, sich im Ton vergriffen zu haben.[1

  32. Das erinnert mich an eine „Anne-Will“-Sendung vor ein paar Monaten, in der es um Afghanistan ging.

    Dabei war die grüne Kerstin Müller, die sich ja schon während des Rotzgrünen Terrorregimes als „Staatsministerin“ im Auswärtigen Amt für den Afghanistan-Krieg engagiert hat.

    In dieser Sendung hat besagte Kerstin Müller mehrmals in die Runde gekrischen, dass unsere BW-Soldaten in Afghanistan sind, um dort FrauenbeauftragtInnen zu installieren ! Wahnsinn !

  33. Kurzer Besuch bei Wikipedia:

    Leben und Beruf [Bearbeiten]

    Nach dem Abitur 1983 begann sie ein Studium der Rechtswissenschaft in Köln, das sie 1990 mit dem ersten Staatsexamen beendete. 1994 folgte dann das zweite juristische Staatsexamen.

    Kerstin Müller ist seit 2006 alleinerziehende Mutter einer Tochter. Den Vater mag sie nicht bekanntgeben.[1]

    🙂 🙂 🙂

    „In Deutschland bekommen die Falschen die Kinder!“ (Zitat eines FDP-Politikers)

    Man könnte in 10 Jahren mal nachschauen, ob Frau Müllers Tochter eventuell eine gewisse Ähnlichkeit mit Joschka hat. Oder mit Ludger. Oder mit Jürgen. Oder mit Gerd.

  34. Tragisch ist, was unsere Politiker wie die Sorte Trittin so von sich geben!

    Das nennt man Verhöhnung der Opfer und bewußte Realitätsverfäschung.

    Aber darin sind ja unsere Politiker eh schon geübt. Die Deutsche Bevölkerung, wird tagtäglich mit Fehl und Falschinformationen gefüttert.

  35. Eine eMail eines besorgten Bürgers von Deutschland

    http://milkman.cc/2010/08/islam-ein-ernstes-problem-fur-unser-land-und-ich-kann-nur-sagen-geben-sie-ihre-erkenntnisse-weiter.html
    ______________________________________________

    Der Brief ist ein Volltreffer!

    Er beschreibt alle Probleme, die klar denkende Menschen mit recht beschäftigen und kritisieren müssen.

    Nur unsere Politiker tangiert das überhaupt nicht!

    „KEINE ANTWORT IST AUCH EINE ANTWORT!“

  36. Sehr guter Brief!

    ************************

    Allerdings frage ich mich immer wieder, ohne den Opfern zu nahe treten zu wollen, weshalb immer wieder Menschen uneingeladen in Krisenregionen fahren, um „helfen zu wollen“. Das mag ein lobenswertes Anliegen sein, riecht aber verdammt nach „Gutmenschentum“.
    Wer unbedingt gutes tun möchte, hat hier, in unserem Lande, unendlich viele Möglichkeiten!
    (Etwas völlig anderes ist es, wenn die betreffenden Länder um Hilfe bitten und dann aber auch für die Sicherheit der eingesetzten Helfer sorgen müssen!)

  37. Die Grünen sind das Trojanische Pferd des Faschoislam. Und Jürgen Trittin, Hans-Christian Ströbele & Co. sind die Kapos/Callboys dieser Ungeheuerideologie.
    Down with islam.
    Down with koran.
    Down with the bad religion.

  38. Dieser Dosenpfand-King ist ein reines Machttier. Eiskalte Hundeschnautze. Hauptsache er peitscht die irrigen Ideen seiner Partei durch. Wie war das noch mal, als er Marie Antoinettes Spruch imitierte, und laberte: wenn das Volk sich kein Brot mehr leisten kann, dann soll es halt Kuchen essen. Trittin ist ein Relikt aus vergangenen Apo-Zeiten. Seine Zeit ist schon lange abgelaufen.

  39. #55 cost

    Marie Antoinette hat das nur nie gesagt. „Let them have cake“ kann auf eine frühere französische Königin zurückgeführt werden.

  40. Schickt Trittin und Roth unbewaffnet und ohne PSK (Personenschützer) mit den nächsten Hilfsorganisationen nach Afghanistan. Sie sollen diese Leute auf ihren Touren begleiten und wenn wieder Taliban angreifen, dann können sie sich nützlich machen und das ganze mal richtig ausführlich ausdiskutiern.
    Bitte, Leute zieht die Bundeswehr ab und schickt dieses verlogene, weltfremde Pack dahin und zwar alle F++DPCDUCSULINKEGRÜNESPD mit ihren TeppichfliegerministernInnen.
    Dann lese ich auch gern die Gefallenenlisten.

  41. Wie heisst es in Anlehnung an unseren früheren Aussenminister Fischer:

    „Herr Trittin, Sie sind ein Arschloch“.

  42. Bleibt zu hoffen, dass Herr Trittin selbst mal „tragisch“ nach Afghanistan fährt…

  43. Hallo PI und Leser,

    hat denn keiner von Euch die Privat Adresse oder E-Mail Adresse von diesem ” Schawein”? Dem müsste man soviele E-Mails schicken, dass sein PC zusammenbricht. Ebenso an Protestschreiben an die Privatadresse.

  44. Die Deutschen die in Afghanistan gefallen sind – sind dann mal wieder von unseren Politikern verarscht worden.

    Als Soldat sterben zur Unterhaltung unserer Politiker ?

    Vielleicht hätte man sich vorher überlegt was man will bevor Deutsche Söhne in Afghanistan ihr Leben lassen.

  45. Trittin denkt doch auch nur wie „Sonne, Mond und Sterne“ Wahrscheinlich liegt er Nachts im Bett und träumt er wäre Jimi Hendrix in Woodstock. Für die Grünen ist doch das ganze Leben ein Ponyhof, ganz nach dem Motto: Wir äsen auf einer grünen Aue. Die Pfedeäppel darf dann der normale Bürger wegmachen…

  46. Neben dem Zirkus Clown … war da nicht noch ein Vollpfosten Schwesterwelle , der Meint , das man „Gemässigte“ Taliban mit Mamon kaufen könne ??
    Als ob man irre Dämonen-Ideologisten , die in den Himmel wollen kaufen könne ???

  47. Machen wir nen Deal. Die Taliban bekommen ihr Afghanistan wieder und im Gegenzug verschwinden die Grünen und sonstiges linkes Gesocks aus dem deutschen Bundestag!!!! Abgemacht?

    Damit könnte ich gut leben.

  48. keine Angst, es kommt nur noch schlimmer..
    wenn diese grünen Zivilversager erst einmal Macht haben und dann noch ein Muselvizekanzler sein Unwesen treibt…wo bleibt endlich die Wahlalternative zu diesen beschissenen Farben?

  49. Diese Mediziner haben ihren Tag bis zum Anschlag ausgefüllt mit praktischen Problemen und mit der Behandlung der Massen von Bedürftigen, auch und gerade in Afghanistan.

    Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Selbst Schuld, solchen Galgenvögeln hilft man nicht. Zumal es sich gerade von deutscher Seite her um den zweiten Einsatz handelt.

    Hätten schon unsere Eltern begriffen, daß man nur so viele Kinder in die Welt setzen kann, wie man ernähren und später beschäftigen kann, hätten sie es unterlassen, eine solche Spendenflut über sie zu ergießen, deren heutiges Ergebnis der Youth bulge ist, der selbst unsere Länder flutet.

    Bestenfalls Mauer drum und sich gegenseitig die Schädel einschlagen lassen, irgendwann ist dann Ruhe.

    Oder alles in Planquadrate einteilen… gelöscht

  50. @#68 Ausgewanderter
    Ich kann und will nicht einsehen, daß „ich“ es den besonders idealistischen Mitmenschen unter uns verbieten soll, sich für ganz fremde weit entfernt lebende notleidende Menschen einsetzen wollen.
    Nein, das dürfen sie, wenn sie wollen.
    Aber die Taliban, denen möchte ich – notfalls mit Gewalt – verbieten diese Helfer zu massakrieren, nur weil die sich nicht deren Religion (Islam) unterwerfen.

    Und einem Jürgen Trittin möchte ich es nicht durchgehen lassen, die klare Mordschuld der Taliban durch äusserst raffinierte, an goebbelsche Qualitäten erinnernde Rhetorik „uns“, dem Westen zuzuschieben. „Wir“ haben sie „nicht genügend stabilisiert“, aha !
    Sollte es nicht (eine unserer) oberste(n) Priorität(en) sein, solche raffinierten Manipulationen der Menschen möglichst weitflächig aufzudecken, damit solche Leute NICHT MEHR GEWÄHLT WERDEN ?!

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