EinsatzortIn Köln ist in der Nacht auf Freitag eine 28-jährige Polizistin im Einsatz gegen sogenannte „Häusliche Gewalt“ angeschossen worden. Die Polizei betrat ein Haus in der Würzburger Straße, weil im ersten Stock ein Streit zwischen einem Mann und seiner Frau eskaliert war. Plötzlich fielen mehrere Schüsse. Die Beamtin wurde trotz Schutzweste im Unterleib getroffen.

Sie wurde lebensgefährlich verletzt, konnte aber durch eine Not-Operation im Krankenhaus gerettet werden. Ebenfalls angeschossen wurde der 55-jährige Mann, dessen Streit mit seiner Frau den Einsatz ausgelöst hatte.

Die Kölnische Rundschau berichtet:

Es ist ein erschreckendes Bild: Eine Polizistin liegt auf der Würzburger Straße in Vingst zwischen zwei Fahrzeugen – getroffen von zwei Kugeln. Ein Schuss traf die 28-Jährige in den Unterleib, eine weitere Kugel streifte die Frau und verletzte sie leicht. Im Krankenhaus musste der Polizistin der Wache Süd-Ost gestern in einer Notoperation das Leben gerettet werden.

Der Einsatz in dem Mehrfamilienhaus am frühen Freitagmorgen klang auf der Fahrt zum Tatort wie ein Routinefall in einer Großstadt. Unter dem Stichwort „Ehestreitigkeiten“ waren die Beamten zur Würzburger Straße 38 gefahren. Doch es wurde ein dramatischer Einsatz mit zwei lebensgefährlich verletzten Menschen und einer schwer verletzten Frau. Als die Beamten an der Wohnungstür klingelten und „Polizei“ riefen, fielen mehrere Schüsse. Offenbar hatte der 55-jährige Mieter zum Revolver gegriffen und durch die Tür geschossen. Obwohl die Polizistin eine Schutzweste trug, wurde sie lebensgefährlich verletzt. Die Kugel traf die Frau zwischen Gürtel und Ende der Schutzweste. Die Beamten erwiderten das Feuer durch die geschlossene Tür und verletzten den 55-Jährigen dabei mit Schüssen in die Brust ebenfalls lebensgefährlich.

Die Ehefrau des Mannes hatte sich in der Wohnung versteckt und war voller Schnittverletzungen als Resultat des „Ehestreits“. Eine Mordkommission soll die genauen Hintergründe klären. Welchen kulturellen Hintergrund das Ehepaar hat, wird in den Zeitungsberichten zu dem Vorfall nicht erwähnt.

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81 KOMMENTARE

  1. Welchen kulturellen Hintergrund das Ehepaar hat, wird in den Zeitungsberichten zu dem Vorfall nicht erwähnt.

    Und daher sollte man schweigen bis man diesen kennt! Hat jemand schon was über den 13-jährigen Supermarkträuber aus Berlin rausgefunden?

  2. Merkwürdig, wo einfache Bürger immer gefährliche Schusswaffen herbekommen. War sicherlich ein Rechtsradikaler mit Schützenverein-Hintergrund.

  3. Aus gewöhnlich gut unterrichtetetn Kreisen verlautete, dass der Schütze eine ausgedruckte PI-Seite als Schutz über den Kopf gezogen hatte.

  4. Kernassos.
    Zumindest ist die Zeitung nicht rassistisch, die Täterherkunft wird nichtmal andeutungsweise genannt.

    Lassen wir uns mal nachhaltig 😉 überraschen, welcher Gesetzestreue an seiner Frau mit dem Messer rumsäbelt, eine Knarre gebrauchsfertig rumliegen hat und damit durch geschlossene Türen auf die Staatsmacht schiesst.

  5. Ein frau mit einem schuss in den unterleib, die hat zwar überlebt, aber ich kann mir gut vorstellen das da folgeschäden bleiben könnte, von wegen kinder kriegen etc. ich hoffe sie wird wieder vollständig gesund.

  6. zu 8 nicht die mama (29. Jan 2011 13:44)
    Kernassos.
    Zumindest ist die Zeitung nicht rassistisch, die Täterherkunft wird nichtmal andeutungsweise genannt.

    Da fällt mir gleich der Pressekodex 12.1. dazu ein.
    Was unweigerlich auf den Kulturkreis der Bereicherung hinweist.

    Ruhig nochmal anschauen! Ein sehr lesenswerter Artikel zu Ihrem „Einwand“!

    http://www.pi-news.net/2011/01/das-geisterschiff/

    Cyrus

  7. Zuerst einmal Gute Besserung an Frau Polizistin

    Leider muss ich hier sagen, ist sowas eine Notwenidigkeit um die Menschen endlich mal vor Augen zu führen, dass unsere Kulturbereicherer leider nicht das sind wofür sie sich immer ausgeben, nämlich friedlich.
    Je höhere Instanzen soetwas trifft, desto eher wird die Politik entscheident gegen, solche Bereicherung vorgehen. Sie ist, so banal es auch klingen mag, ein Opfer zur Öffnung der Augen unserer Gesellschaft.

  8. #13 ruhrgebiet (29. Jan 2011 14:04)

    Vor allem bekommt der Schütze erstmal eine der besten und teuersten Krankenversorgungen von der (möglicherweise verhassten) Gesellschaft spendiert, bei der sich gestresste Krankenhausärzte abmühen um ihm das Leben zu retten, während weniger dringende (aber möglicherweise dankbarere) Fälle warten müssen.

  9. #1 Henry the 9th (29. Jan 2011 13:36)

    Welchen kulturellen Hintergrund das Ehepaar hat, wird in den Zeitungsberichten zu dem Vorfall nicht erwähnt.

    Und daher sollte man schweigen bis man diesen kennt!

    Wenn da kein „Migrationshintergrund“ wäre, dann würde es natürlich in den Zeitungsberichten dabei stehen. Oder es wäre sogar ein Foto des eindeutig deutschstämmig aussehenden „Täters“ auf der Titelseite.

    Von daher kann man sicher sein!

  10. Zunächst einmal finde ich es sehr schade, dass die Kugeln der Polizisten diese Drecksau nicht tödlich getroffen haben. Wirklich sehr sehr schade.

    „“Welchen kulturellen Hintergrund das Ehepaar hat, wird in den Zeitungsberichten zu dem Vorfall nicht erwähnt.““ Gerade deshalb, und besonders weil es um „Schnittverletzungen“ geht, wissen wir, aus welchen Kulturkreis der Täter stammt. Sonst wäre von unseren islamverliebten Medien die deutsche Nationlität des Täters sofort genannt worden.

  11. Vielleicht kriegt der Täter ja mal demnächst Besuch von ein paar Kollegen des Opfers. Aber mehr so privat und ohne Dienstmarke…

  12. zu 18:

    Deutsche wehren sich nicht!
    Nicht der Normalbürger, nicht der Politiker und der Beamte schon gleich dreimal nicht!
    Wie sagen Muslime doch immer wieder so schön? „Du Opfer!“

  13. ich glaube in der bild war was gestanden darüber, da wurde der täter mit einem deutschen namen angegeben.
    bin mir aber nicht mehr sicher !

  14. Der Polizistin gute Besserung und schnellstmögliche Heilung von ihren schweren Verletzungen. Wo hat der Scheißkerl das Schießeisen her? War der Ehemann ein Türke?

  15. Kann man nur hoffen, dass er beim Transport zum Gericht aus dem Auto fällt und der Transporter zufällig mehrmals auf seinem Gesicht wenden muss…

  16. Hält die BILD ihre Leser für Dummköpfe?

    http://www.bild.de/BILD/regional/berlin/aktuell/2011/01/29/horror-crash/paar-stirbt-weil-es-einem-fuchs-ausweichen-wollte.html

    Ranem verlor die Kontrolle über seinen Wagen, aber sicher nicht, weil er dem Tier ausweichen wollte. Bei der auf Autobahnen üblichen Geschwindigkeit geht das auch gar nicht. Ranem überfuhr das Tier und dadurch krachte der Wagen in die Leitplanke. Mehr nicht.
    Und nun behauptet die BILD-Zeitung, der am Steuer sitzende Libanese hätte sich aus Tierliebe geopfert.

    Lächerliche Volksverdummung!

  17. Die Beamten erwiderten das Feuer durch die geschlossene Tür und verletzten den 55-Jährigen dabei mit Schüssen in die Brust ebenfalls lebensgefährlich.

    = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = =

    Zufriedene Mienen –
    . . . . .Danken Es Ihnen !

    Hochachtung vor unseren Beamten (m/w)

    und gute Genesung !!!

  18. Schusswesten sind da zu wenig der Unterleib ist davon ausgenommen. Es müssten da andere Schutzvorrichtungen her wenn man zu einem Einsatz von Bereicherern gerufen wird. Vielleicht die Bundewehr mit einigen hundert Mann?!

  19. Welchen kulturellen Hintergrund das Ehepaar hat, wird in den Zeitungsberichten zu dem Vorfall nicht erwähnt.

    Wenn der entsprechende „Migrationshintergrund“ beim Täter fehlt, wird das von der medialen Propaganda gern extra betont („Mannfred K.“ oder „Luise M.“).
    Köln Vingst ist eindeutig einer der vielen kulturell überbereicherten Teile Kölns, da siedeln aber auch einige deutsche Problemfälle.

  20. #15 Oleander (29. Jan 2011 14:13)

    Hinweis Nr.1:

    http://www.bild.de/BILD/regional/koeln/aktuell/2011/01/29/polizei-einsatz/hier-liegt-eine-angeschossene-polizistin.html

    Einen Mohammed K. zu Manfred K.* zu machen, ist nicht die Art von BILD. Die nennen den MiHiGru i.d.R.

    Hinweis Nr.2:

    http://www.express.de/regional/koeln/polizistin–28–mit-not-op-gerettet-/-/2856/7134138/-/index.html

    Jetzt haben wird die Adresse, Würzburger Strasse 36.

    Hinweis Nr.3:

    http://www.meinestadt.de/koeln/telefonbuch/suche?formtype=detailsuche&name=&startAt=21&strasse=W%C3%BCrzburger+Str.&vorname=&words=W%C3%BCrzburger+Str.

    Es gibt reichlich nichtdeutsche Namen in der Würzburger Strasse, aber unter der Hausnummer 36 sind nur zwei mit klar deutschen Namen gelistet.

    Bitte an die Kölner-PI: Geht doch mal zu dem Haus und guckt auf die Namesschilder an der Tür.

  21. Das ist doch wieder typisch für die Art von Einwanderer die in den letzten Jahren zu uns gekommen sind und in unser Land eingefallen sind wie ein Heuschreckenschwarm.

    Da kommen Menschen zu uns, die unsere Gesellschaft, unsere Kultur und unsere Gesetze missachten und auf unser Land spucken.

    Das ist wieder mal typisch für Eskimos aus dem ominösen Nordland.

    Oder nicht?

  22. #24 Mastro Cecco (29. Jan 2011 14:55)

    Hält die BILD ihre Leser für Dummköpfe?

    Ja, natürlich!
    Weshalb hat die Zeitrung denn sonst so eine hohe Auflage!?

  23. Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei einem mit Schusswaffe ausgerüsteten Mann, der in Köln-Vingst ansässig ist, um einen Dänen, Schweden, Chinesen, Japaner, Deutschen, Niederländer, Belgier oder Alien handelt, tendiert gegen 0!!!
    Das behaupte ich einfach! Und die Tatsache, dass die Herkunft des Täters nicht einmal mit „Deutscher“ angegeben wurde, engt die kulturelle Affinität des Täters ebenfalls ERHEBLICH ein!

  24. Bild.de:
    „Nicht das erste Mal, dass der polizeibekannte Rüpel Manfred K.* (55) auf seine Frau losgeht.“

    Laut klicktel sind ca die Hälfte der Namen in der Würzburger Str. „deutsch“.

    Die verfrühten Wetten auf die Herkunft sind kindisch.

  25. viel interessanter ist die stecherei in soest, da wurde heute nacht ein 20 jähriger vor einer disko von einem 17 jährigen abgestochen … 😉 mal wieder aus einer gruppe heraus …. da wird doch nicht ? 🙂

  26. #34 Aaron (29. Jan 2011 16:57)

    Bild.de:
    … Manfred K.* (55) …

    Und drunter steht: „*) Name geändert.“

  27. der killer ging auf die tanzfläche und rammte dem opfer die klinge in die brust .. tim schaffte es noch bis vor die tür, verstarb aber an inneren blutungen durch den stich ins herz. sobald ich die offizielle bestätigung habe ist in weiteres opfer in unsere „mord an deutschen“ 🙁

  28. Gute Besserung an die Polizistin.
    Ich bin mal gespannt auf die juristische Aufarbeitung.
    Der arme Mann schießt in seiner Verzweifelung durch die Tür und trifft rein zufällig eine Polizistin.
    Die Polizei schießt durch eine geschlossene Tür zurück, ohne zu wissen, wen es wie trifft, ganz gegen alle rechtlichen Regeln.
    Hoffentlich wird es zum Schluss nicht genau so ausgelegt.
    Man beachte, dass sich in der Kölnischen Rundschau die Polizei auffällig bedeckt hält.
    Da kommt noch eine Menge auf beide Polizisten zu, ich wünsche beiden alles Gute.

  29. Passend dazu ein Pressebericht aus Hannover:

    Der 43-jährige Albaner, der in der Nacht zu Donnerstag einen gleichaltrigen Kosovaren am Steintor in Hannover tödlich verletzt hat, ist wieder auf freiem Fuß. „Nach derzeitigem Erkenntnisstand müssen wir davon ausgehen, dass er in Notwehr gehandelt hat“, sagte Staatsanwältin Irene Silinger.

    Der Mann und sein Kontrahent hatten sich in einem Café in der Steintorstraße einen Schusswechsel geliefert. Nach Aussagen mehrerer Zeugen war der Kosovare gegen 1.45 Uhr in die Teestube gestürmt, hatte mehrere Schüsse auf den Albaner abgefeuert, ihn jedoch nicht getroffen. Daraufhin zog auch der Albaner eine Waffe und drückte mehrmals ab, bis sein Angreifer zu Boden ging.

    Tja, The Quick and the Dead (guter Western mit Sharon Stone und Gene Hackman). Da reibt sich die Deutsche Kartoffel, die dem Aufruf von SPD und Grünen folgte und nach Winnenden eiligst Opas KK-Gewehr bei der Polizei abgab (damit kein Amoklauf mehr passiert) doch verwundert die Augen.
    Die Schusswaffe scheint bei unseren dringend benötigten Fachkräften™ so selbstverständlich dabei zu sein wie Handy und Hausschlüssel. Man ist heute quasi nicht mehr ohne unterwegs.

    Das wird für unsere Obrigkeit noch ein böses Erwachen geben, wenn die Kohle irgendwann mal nicht mehr für das Harz IV – Schutzgeld reicht.

  30. Nachtrag: Der Teil nach dem Fettgedruckten stand natürlich nicht in der Zeitung, sondern ist von mir.

  31. Im Kölner Stadtanzeiger steht Höhenberg, nicht Vingst, und da gibt es Fotos wo an der Haustür eine 36 zu erkennen ist.

  32. Wie erkennt man den Unterschied zwischen einem Polizisten in Deutschland, in Australien und in Amerika?

    Ausgangssituation:

    Sie, Polizist, gehen mit Ihrer Frau und Ihren zwei Kindern durch eine verlassene Strasse. Plötzlich taucht ein gefährlich wirkender Typ mit einem langen Messer vor Ihnen auf, schaut Ihnen scharf in die Augen und beginnt, Sie mit vulgären Ausdrücken anzuschreien.

    Er zieht das Messer hoch und stürzt in Ihre Richtung. Sie tragen Ihre 9-mm-Dienstwaffe bei sich und sind ein ausgezeichneter Schütze. Es bleiben Ihnen ein paar Sekunden, bevor er Sie und Ihre Familie erreicht.

    DER DEUTSCHE POLIZIST:

    (Informationsanalyse)…

    – Könnte sein Messer ein kulturelles Ritualgerät sein?

    – Bevorzugt er, in deutsch oder englisch angesprochen zu werden?

    – Wird meine Reaktion einen Einfluss auf meine Beförderungschancen haben?

    – Ist sein Handeln nur seine Art auszudrücken, dass er meinen Lohn bezahlt und er gerne meine Stelle hätte?

    – Werden die Medien anschließend sein Lebensprofil nachzeichnen und zum Schluss kommen, dass alle ihn gern hatten, sogar sein Hund?

    – Ist er vielleicht Mitglied einer Straßengang, die einfach von der Gesellschaft nicht richtig verstanden wird?

    – Ist er ein kürzlich Eingewanderter, der noch nicht weiß, wie man sich der Polizei nähert?

    – Ist er ein vorzeitig Entlassener, der nur ungenügend auf seine gesellschaftliche Wiedereingliederung vorbereitet worden ist?

    – Wird meine Reaktion als Ausdruck einer rassistischen Grundeinstellung gewertet werden und mich die Stelle kosten?

    – Ist er Opfer des Alco-Foetal-Syndroms und versteht deswegen einfach nicht, was er da tut?

    Also werde ich ihn höflich auffordern, seine Waffe doch auf den Boden zu legen, während er auf mich losgeht.

    DER AUSTRALISCHE POLIZIST:

    – PENG

    DER AMERIKANISCHE POLIZIST:

    – PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG klick –

    – nachladen –

    – PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG klick klick klick klick

  33. Aus dem Express:

    „Die Würzburger Straße in Höhenberg, Freitagmorgen gegen 3 Uhr. Die Beamten gehen von einem Routine-Besuch aus. Im Haus Nummer 36 lautet das Einsatzstichwort „Häusliche Gewalt“. “

    Man schaue sich auf Google-Streetview die gegenüberliegende Strassenseite an: Wettbüro, eine Bar „Wild Orient“ (!!!) und 3-4 Ölaugen, die auf der Strasse rumlungern…

  34. Der verletzten Beamtin wünsche ich eine vollständige, baldige Genesung.

    Dem Verbrecher wünsche ich einen langen, unangenehmen, bildenden Aufenthalt hinter Schwedischen Gardinen.

    Den Politikern, die diese Zustände zu verantworten haben, wünsche ich einen dicken, schweren Klotz auf ihrem Gewissen, und die baldige Bekehrung zu loyalerem Verhalten.
    (Ja, ich weiß daß unsere Politiker kein Gewissen haben)

    Weiterhin würde ich mir wünschen, daß die Herkunft der Waffe lückenlos aufgeklärt wird. Es glaubt hoffentlich niemand, daß diese in Germanistan legal erworben und besessen wurde.

  35. die m-ü-s-l-i-s haben einen monopol auf illegale waffen in deutschdings. deutschland hat ja die waffeninustrie bei denen aufgebaut.
    .
    ich wünsche der polizistin gute geneung, eine untereibs-verletzung ist bei frauen etwas anderes als bei männern.
    🙁

  36. In einer bunten Republik steigt bei der Polizei das Berufsrisiko.

    Das hat Herr Wulff vergessen zu sagen.

  37. Syrer, der in Augsburg beim Schwarzfahren erwischt wurde, schlägt einer Kontrolleurin mit der Faust ins Gesicht. Einem anderen Kontrolleur, der seiner Kollegin zu Hilfe kommt, genauso. Zu dritt gelingt es schließlich den 31-jährigen Kulturbereicherer zu fixieren und der herbeigerufenen Polizei zu übergeben. Dabei stößt er noch wüste Beleidigungen gegen die Frau aus. Sie und ihr Kollege tragen Gesichtsverletzungen von dieser Kulturbereicherung davon, ein Datenerfassungsgerät und eine Brille gehen zu Bruch.
    Das einzig Gute an solchen Vorfällen ist, dass ein großes Publikum mitbekommt, was uns blüht, wenn wir den muslimischen Einwanderungstsunami nicht zurückstauen und wenn wir nicht gleichzeitig die Islamisierung beenden. Der Islam darf nie zu Deutschland gehören, diese Gewaltkultur ist mit unserer Wertordnung nicht vereinbar.

    http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Augsburg-Stadt/Lokalnews/Artikel,-Augsburg-Schwarzfahrer-schlaegt-auf-Kontrolleure-ein-_arid,2355830_regid,2_puid,2_pageid,4490.html

  38. @N#54 Cliff179 (29. Jan 2011 18:31)
    Aber was ist auf der Szene links für ein langzotteliger Typ?
    Der grüne Ökokumpel, der gerne auch so cool wäre?

  39. Was für ne Gegend. Wenn man rechts in die Bamberger STraße weitergeht, steht vor dem südlöändischen Laden abe auch ein Fahrrad mit Kindersitz. Das sind wohl tatsächlich die Gutmenschen, die meinen, sich da wohlfühlen zu müssen.

  40. Da darf und muss mit grosser Anstrengung die Daumen gedrückt werden von unseren lieben linksgrünen Träumer dass der Täter auch ja ein Einheimischer zu sein hat. Man wirds bald erfahren. Nur sieht es leider für die Linksgrünen sehr schlecht aus aufgrund der Wettquote von ca. 8:1. Zurück zum Start linksgrüne Anfänger, und beim nächsten Straftatenvorfall erneut die Däumchen feste feste drücken, irgendwann klapps schon mal.

  41. #13 ruhrgebiet (29. Jan 2011 14:04)

    In Amerika wäre der Schuütze jetzt tod aber hier bekommt er 2 Jahre

    Ja, zwei Jahre, wenn er gebürtiger Deutscher wäre!

    Ansonsten: Notwehr, könne nicht wisse, is Polizistin vor Tür, woher wisse. Könne nicht kenne und wisse. In Türkei Polzei nicht frage, sondern sprenge Tür. Aber nicht wegen läppische Eheweib. Also: Notwehr und 50 Arbeitstunden in einer muslimischen Sonnenschein-Reha-Klinik!

    Dann brauche auch dort nix wisse. Nix deutsch, nix Gesetz, Waffe Gesetzt von türkisch Mann!

    Adress gutt: Würtzburger Straße, gut Address, viel Froind, nix deutsch spräke!

    Also liebste ruhrgebiet, das hat sich was mit Verurteilung. Dazu sind die deutschen RichterINNEN viel zu feige!

  42. Welchen kulturellen Hintergrund das Ehepaar hat, wird in den Zeitungsberichten zu dem Vorfall nicht erwähnt.

    Aber bei einem tragischen Verkehrsunfall ist der kulturelle Hintergrund plötzlich wieder wichtig – warum auch immer?

    http://www.bild.de/BILD/regional/berlin/aktuell/2011/01/29/horror-crash/paar-stirbt-weil-es-einem-fuchs-ausweichen-wollte.html

    Ranem R. (22) und Juliane S. waren seit 4 Jahren glücklich verliebt, lernten sich auf der Levi-Strauss-Oberschule (Köpenick) kennen. Für Juliane war der junge Libanese der Mann ihres Lebens, für ihn konvertierte das hübsche blonde Mädchen sogar zum Islam.

  43. #72 unrein (29. Jan 2011 23:14)
    war der junge Libanese der Mann ihres Lebens, für ihn konvertierte das hübsche blonde Mädchen sogar zum Islam.

    Mein Mitgefühl gilt…dem Fuchs!
    Er hat sich geopfert um Deutschland wieder etwas besser zu machen!

  44. Naja. Würzburger Str. Ist ja auch nicht gerade die tollste Ecke.
    Aber nachdem ich heute das Foto vom Täter in der Express gesehen habe (auch unter Express.de zu bewundern), bin ich mir relativ sicher, dass „dat ene Türk is“.

  45. #58 Watchdog39 (29. Jan 2011 17:53)
    DER AMERIKANISCHE POLIZIST:
    – PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG PENG

    #71 Koltschak (29. Jan 2011 22:02)
    Ansonsten: Notwehr, könne nicht wisse, is Polizistin vor Tür, woher wisse. Könne nicht kenne und wisse.

    Wie gut, daß einige – trotz aller Verzweiflung – noch Humor haben. Es tut sehr gut auch mal zu lachen beim Lesen von PI. Es baut auch Streß ab und ist gesund. 😉

  46. #32 Henry the 9th (29. Jan 2011 15:04)

    #15 Oleander (29. Jan 2011 14:13)

    Hinweis Nr.1:

    … Einen Mohammed K. zu Manfred K.* zu machen, ist nicht die Art von BILD. …

    O.k. – vielleicht habe ich da zu schnell meine inzwischen schon unbewußt-automatisch ablaufenden Schlußfolgerungen die „Qualitätsmedien“ betreffend zum Ausdruck gebracht. Werde in Zukunft erst überlegen, bevor ich „submit“ klicke. 😳

  47. zu #77 Oleander (30. Jan 2011 08:32):

    Obwohl dieses ‚*‘ hinter dem Namen diese Schlußfolgerung geradezu herausfordert.

  48. #62 mike hammer (29. Jan 2011 19:03)

    der witz ist genau so alt, schlecht wie falsch.

    Warum, weil Sie das sagen?
    Was haben Sie denn für eine Ahnung von Polizeiarbeit? Ermittlung gegen jugendliche Drogendealer; Tage und wochenlange Observation. Teilweise sogar in der Freizeit, weil keine Überstunden genehmigt werden.Dann endlich alle Beweise vorhanden, Zugriff, Vorführung vor den Haftrichter.Fazit: Der Polizist sitzt noch stundenlang über Formulare, der „Verdächtige“ dealt schon lange wieder, um das Geld für seinen Anwalt und seinen BMW zu verdienen.
    Waffengebrauch eines deutschen Polizisten? Informieren Sie sich erst mal, was auf den zukommt wenn er schießt; noch schlimmer, wenn er auf einen Ausländer schießt. Was ich da geschrieben habe ist kein Witz und sie haben recht, wenn Sie darüber nicht lachen können.

  49. #79 Watchdog39 (30. Jan 2011 10:11)
    der witz ist alt, pen peng…..
    käse, munitionsvorraat ist etwas merkwürdi, warum ist im primärmagazin des „cops“ mehr „peng“ als im sekundären, welche magazine haben 23 schuss was soll das klick klick klick der us
    cop hat mindestens noch ein ersat zmagazin…..
    was ich von polizeiarbeit weiss möchte ich hier nicht ausbreiten, auf jeden fall genug um den unsinn als solchen zu erkennen.
    ich verstehe die absicht hinter
    dem witz, der sehr alt ist nur,
    mit realität hat er nicht viel zu tun.
    vor allen dingen die darstellung des US-cops als schieswütigen blödkop der mehr leichenflederer sein soll als
    schutzmann.
    ein blick in die klage-erfolgs-statistick
    von bürgern gegen us-polizei-dienststellen
    würde ein passenderes bild schaffen.
    von wegen US-COP ……peng, peng, klick prng…
    🙁

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