Prof. Kepplinger: Sarrazin hat Tabus gebrochenDie Zeitschrift „Sezession“ hat den Mainzer Kommunikationswissenschaftler Prof. Hans Mathias Kepplinger (Foto) interviewt und lässt ihn den „Fall Sarrazin“ noch einmal Revue passieren. Kepplinger spricht im Vergleich zu anderen Wissenschaftlern unbekannt deutliche Worte: In der Zeit vor Sarrazin habe es „Tabus bis zur Verlogenheit“ gegeben. Die Debatte, die er angestoßen habe, werde aufgrund des für jeden offensichtlichen Scheiterns von Multikulti, noch mehrere Jahre weitergehen, prognostiziert der Kommunikationswissenschaftler.

Kepplinger sagt:

Es hat gravierende Tabus bis zur Verlogenheit gegeben. Fast jeder hat Freunde und Bekannte, die man als Gegner der Thesen von Sarrazin betrachten kann, die aber ihre Kinder nicht in öffentlichen Schulen geschickt haben, damit sie nicht in Klassen mit einem hohen Ausländeranteil gehen müssen. Diese Art von Verlogenheit ist inzwischen nicht mehr so ohne Weiteres in der Öffentlichkeit zu vermitteln. Das halte ich für einen Fortschritt.

Der Kommunikationswissenschaftler ist sich bewusst, dass in Deutschland unangenehme Fakten lange einfach totgeschwiegen oder skandalisiert wurden. Besonders traf dies auf den Umgang mit Ausländern zu. Kepplinger:

Im Hintergrund steht seit mehr als 20 Jahren die Frage: Wie sollen wir Deutschen mit Ausländern umgehen? Dabei geht es vor allem um das grüne Projekt einer multikulturellen Gesellschaft. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich herausgestellt, daß dieses Projekt – zumindest in der Weise, wie es von den Grünen gedacht wurde – nicht realisierbar ist. Es hat schon einmal einen Versuch gegeben, eine Gegenposition dazu aufzubauen: Das war die positive Idee der deutschen Leitkultur, die damals noch in einem Sturm der Entrüstung untergegangen ist. Nachdem Sarrazin die negative Idee des Verschwindens dieser Kultur formulierte, hat sich das Blatt gewendet. Im Hintergrund steht also die Frage, ob die Deutschen eine Nation mit einer eigenständigen Kultur sind und bleiben sollen, oder ob sie besser in irgendeiner Welt- oder Europakultur aufgehen sollten. Damit verbunden ist natürlich das Selbstwertgefühl derer, die die Idee der multikulturellen Gesellschaft vertreten und kritisiert haben. Nicht zuletzt um das geht es und dies erklärt einen Teil der Leidenschaft, mit der die Thematik diskutiert wird.

Das ganze Interview kann hier nachgelesen werden.

Like
Beitrag teilen:
 

42 KOMMENTARE

  1. Es hat „Tabus bis zur Verlogenheit“ gegeben?
    Neeeeeeiiiiiin!

    Das muss nun mal ein Dr. Prof. sagen, damit das einer glaubt…

  2. Die Antwort ist klar: Die Menschen wollen ein „Europa der Vaterländer“ (de Gaulle) – kein Esperanto-Europa!

  3. Natürlich geht es ausschließlich darum, ob wir, du und ich, an unserer eigenständigen Kultur als Deutsche (diskutabel, aber in Historie und Werten nie) festhalten wollen um sie weiterzuentwickeln.
    Oder ob wir alles, worum unsere Eltern und Ahnen gerungen und gelitten haben sang- und klanglos aufgeben und dem Moloch EU opfern.
    Solange es nicht NORMAL ist, am Brandenburger Tor, am Kölner Dom oder auf dem Stachus rufen zu können: Es lebe Deutschland!, solange läuft was für uns Autochthone falsch (gewollt im Ergebnis des II. WK). Denn das können die Menschen aller anderen Völker z. B. am Eiffelturm, am Tower oder im Central Park.
    .
    Unsere Geschichte hat schon, weiß Gott, bessere und leuchtendere Menschen hervorgebracht, als die, die uns täglich unsere Nation verwässern wollen.
    .

    „Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenart ihres Geistes und ihrer Sprache nimmt.“
    Immanuel Kant ( 1724-1804)
    .
    „Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt, die eigene Nationalität zu vergessen, so ist das kein Ausfluss von Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen. Wir wollen aufhören, die Narren der Fremden zu sein, und zusammenhalten zu einem einigen, freien deutschen Volk!“
    Friedrich Engels (1820-1895)

    .
    Ja selbst der:

    „Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk, und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation, eine ritterliche, stolze und harte Nation.“

    Ernst Thälmann, Kassiber an einen Mitgefangenen in Bautzen 1944 kurz vor seiner Ermordung
    .
    Sehen wir endlich das, was Deutsche in Jahrhunderten an Gutem geleistet haben. Wir sind nicht besser, aber auch nicht schlechter als andere. Seien wir endlich stolz!

  4. Der Wille Tabus zu brechen gehoerte einmal zum Selbstverstaendniss der saekularen, freien Presse.

  5. Die Debatte wird solange weitergehen, bis die Muselmanen die Mehrheit in Deutschland haben. Dann kommt aber der Zeitpunkt, da müssen sie sich selbst und vielleicht sogar uns alimentieren. Ob’s ihnen dann noch in Deutschland gefällt?

  6. Im Hintergrund steht also die Frage, ob die Deutschen eine Nation mit einer eigenständigen Kultur sind und bleiben sollen, oder ob sie besser in irgendeiner Welt- oder Europakultur aufgehen sollten.

    Nein so theoretisch habe ich nie gedacht: Für mich stand immer (ich kenne die Problematik der „Verausländerung“ wohl länger als 20 Jahre)die Frage im Vordergrund: ist es da wo Ausländer leben, sauber, ordentlich und gewaltfrei und wird deutsch gesprochen.

    Ob das dann da typisch deutsch ist interessiert mich nicht. Also der Herr Wissenschaftler lenkt m. E. ab.

    Es würde mich reizen bei ihm eine Seminararbeit zu machen. Da würde er sich aber umgucken!

  7. @ Pelayo: Ein Esperanto-Europa wäre ja gar nicht so schlimm, aber man darf bewiesenermaßen vermuten, dass unsere lieben Bereicherer die Sprache auch nicht lernen werden.

    Und an den Defekten des System sui generis Europa ändert das auch nichts.

    Nicht zuletzt ist das „Ausländerproblem“ unbeschreiblich vielfältig. Und keine der unzähligen Facetten (Wirtschaftsflucht, Kriege, Islamo- Imperialismus) wurde jemals ernsthaft von der Politik diskutiert. Im Jahr 1 nach Sarrazin ist das Thema wieder von der Politik vergessen.

    Was hier fehlt, ist ein sarrazinisches Fukushima für den politischen Druck.

  8. @Donaufalterzeitung

    ich bin mit Dir einer Meinung,
    seitdem Du hier postest..danke.

  9. Und dennoch werden die LinksgrünInnen womöglich aufgrund der kollektiven Hirnschmelze der DeutschInnen 2013 den Bundeskanzler stellen!

    Das deutsche Volk liebt den Untergang, die Stahlgewitter von Verdun und die Bombenhagel auf Köln, Hamburg, Hannover, Schweinfurt und Berlin reichten offenbar noch nicht!

    Multikulturalismus ist Staatsbankrott!

    Multikulturalismus ist Völkermord wie der Holocaust, nur subtiler und (zumindest am Anfang) langsamer!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  10. Die Tabus sind gebrochen. Es wird nie mehr so sein wie vor Sarrazin.

    Muß nun Widerstand geleistet werden ?
    Ist Widerstand ein Auftrag des Grundgesetzes ?

    Manfred, blitzgescheiter Autor des Bestsellers „Das Dschihad-System“, hat sich Gedanken darüber gemacht….

    http://korrektheiten.com/2011/04/01/ist-widerstand-legal-art-20-abs-4-g/

    Der Islam will die Weltherrschaft. Der weltbekannte Michael Mannheimer beleuchtet das Problem mit wissenschaftlicher Akribie…

    http://michael-mannheimer.info/2011/03/29/der-islam-will-die-weltherrschaft/

  11. In den islam. Staaten kursiert ein Papier, das den Europäischen Staaten extrem schwache Politiker beschreibt, und dass die Tage eines neuen erfolgreichen Djihands nicht mehr fern sind. Ja, wo ein PB 3. Wahl vom „Islam spricht, der schon zu Deutschland gehört, einer Bundeskanzlerin, die hinter „Unserem Ministerpräsident Erdogan“ in NRW kommentarlos zurücksteht, und die Bevölkerung mahnt, dass „sie sich an die Moscheenlandschaft gewöhnen müssen“, und der frühere Innenminister gar die Koranschulen forcieren wollte, damit ja der Hass und die Gewalt der Koranschulen schon in jüngste muslim. Köpfe gedrillt wird, da braucht gar kein Papier mehr zirkulieren, auch das Gastgebervolk, die wehrlosen Steuerzahler, und tumben Deutschen wissen schon, dass die Islamisierung nicht mehr aufzuhalten ist, Denn wo der Islam ist kommt die Scharia, und die unselige Jutta Limbach, ehemal. oberste Richterin, wollte ja schon „Teile“ der Schariaeinführen. Eine Riesenschande, ein Skandal, wir werden von unseren eigenen Politikern islamisiert. Und keiner ausser Geert Wilders traut sich noch ein Wort gegen diese dreist und insolente, rückständige und militante Okkupationsgruppe zu sagen.
    Versager alle! Sarrazin wird als einziges positives Wort fürdie BRD stehen!

  12. Werden in 20 Jahren die Schulen nach Dr. Thilo Sarrazin oder nach Aiman Mazyek (FDP) benannt werden?

  13. Vielleicht haben wir ja Glück und die Türken werden langsam einsichtig 🙂

    Da lachen nicht nur die Türken
    […]
    Wir Türken müssten tatsächlich darüber lachen, wie man uns hier zu den Eurotürken mit Euroislam innerhalb von einer Wahlperiode drillen will, sozusagen im Stechschritt.
    […]
    So gesehen ist das Spiel doch schon gelaufen, wir stellen fest der Großteil der Mehrheitsgesellschaft will keine Leute die aus diesem maladen rückständigen intoleranten und von Ehrenmorden und Frauenunterdrückung geprägten Kulturkreis unter sich weilen sehen.
    Alles hoffnungslose Fälle und in letzter Konsequenz haben ich und die meinen hier keine Zukunft.
    Warum sagt man uns das nicht einfach ?

    http://www.turkishpress.de/2011/03/14/da-lachen-nicht-nur-die-tuerken-seite-44/id3219

    Genau, wieso sagt es denn niemand den Türken, dass sie nach hause gehen sollen.

  14. Also so ganz neu angesprochen wird das alles nicht. Ich merkte ja so ab 1997 spätestens immer mehr, was hier bei uns so abgeht.

    Inm Jahr 2000 erschien in der 2. Auflage von Günter Ederer: „Die Sehnsucht nach einer verlogenen Welt“ (Unsere Angst vor Freiheit, Markt und Eigenverantwortung, Über Gutmenschen und andere Scheinheilige).

    An einer Stelle, die ich jetzt nicht so schnell finde schreibt er sinngemäß: Das Zusammenleben zwischen Menschen verschiedener Nationen würde problemlos (auch in den USA meine ich) nur unter hoch Gebildeten funktionieren. Sprich unter Professoren verschiedener Nationalitäten in z. B. Berkeley oder Stanford usw.

    Was sonst im Buch steht weiß ich jetzt nicht mehr. Ich weiß nur, das er an einer Stelle Friedrich Merz lobt.

    Kann sein, dass ich an dem Buch auch was zu kritisieren habe, Merz mag ich z. B. charakterlich nicht (aber der kann ja demnächst wieder das Gegenteil beweisen!).

    Aber es wäre sicherlich interessant was Ederer da so „verzapft“ hat, was er richtig sah und was er vielleicht gar nicht sah oder verarmlosend usw.

  15. Türken scheinen doch nicht einsichtig zu werden, haben wieder einen neuen Türken-Verband gegründet 🙁

    7. März 2011
    …..Die neue Organisation werde sich “Zentralrat der Türken in Deutschland” nennen und den Sitz in Berlin haben .

    An der Gründungszeremonie am 2. März nahmen die Vertreter des Berliner Polizeipräsidium, der türkische Generalkonsul Mustafa Pulat, der ehemalige Abgeordnete Hakki Keskin, der Landesvorstand der Berliner CDU Burghard Dregger und der Vorsitzende des Vereins zur Förderung der Ideen Atatürks Berlin-Brandenburg e.V., Olcay Basegmez teil…..

    http://www.turkishpress.de/2011/03/07/tgd-bekommt-kokurrenz-zentralrat-der-tuerken-deutschland/id3174#trackback-7

  16. #3 Walez (08. Apr 2011 18:35)

    Wichtig, vieleicht für jeden von uns in den kommenden Tagen:

    Eine Prognose, die nicht eingetreten ist, m. a. W. „olle Kamellen“.

  17. Ich stehe als „Kassandra“ genau für
    die These:

    Dieses widerwärtige „D-schland“
    schafft sich ab.

    Ekelhaft sind seine PolitikerInnen
    und ekelhaft die Betrugsideen gegen
    das eigene Volk.

  18. Das Rad lässt sich leider nicht mehr zurück drehen. War es in Duisburg nur der Stadtteil Marxloh der den Türken und dem Balkan anheim gefallen ist, so ist es mittlerweile auch die Stadtmitte. Man kann es schlicht und einfach nicht mehr ertragen, dort zu bummeln. Aber immerhin: Gelegentlich sind auch noch deutsche Töne zu vernehmen.

  19. Sarrazin schön und gut..

    Aber die BRD und Volksverräter sind noch da..

  20. In der Zeit „nach“ Sarrazin sind die Tabus nach wie vor die gleichen, lediglich das Maß der Verlogenheit hat eine andere Qualität erreicht, nachdem klar wurde, dass die Debatte als solche nicht mehr zu verhindern ist. Dominiert wird diese aber von jenen, die „vor“ Sarrazin jede Diskussion im Keim erstickt haben!

  21. Die aktuelle Tendenz geht doch dahin, dass unsere Volksvertreter gönnerhaft kundtun, die Sorgen und Ängste der Bevölkerung ernst nehmen zu wollen, sich durch dieses Beschwichtigungsgelaber Wählerstimmen zurückkaufen und sich ansonsten nicht weiter um Volkes Willen scheren. Siehe Stuttgart 21 und den Rückzieher der Grünen bezüglich einer Volksabstimmung zu dem Thema.

  22. Abgesehen davon hat Sarrazin keine Tabus im eigentlichen Sinne gebrochen, jedenfalls keine gesellschaftlichen, sondern von „oben“ verordnete. Zwischen veröffentlicher Meinung und öffentlicher Meinung (das, was der doofe Normalbürger denkt und am Stammtisch nach 4, 5 Bier auch mal rauslässt) klaffen jedoch Welten, heute mehr denn je.

  23. #13 unverified__5m69km02 (08. Apr 2011 19:19)

    Muß nun Widerstand geleistet werden ?
    Ist Widerstand ein Auftrag des Grundgesetzes ?

    Manfred, blitzgescheiter Autor des Bestsellers “Das Dschihad-System”, hat sich Gedanken darüber gemacht….

    Sein Werk das „Dschihad-System“ kenne ich nicht, wenn es aber die gleiche Qualität wie das Zeugs hat, was der „blitzgescheite Manfred“ (wobei die Betonung auf „blitz“ liegt) auf seiner Seite schreibt, dann kann man das getrost vergessen.

  24. Diese Art von Verlogenheit ist inzwischen nicht mehr so ohne Weiteres in der Öffentlichkeit zu vermitteln. Das halte ich für einen Fortschritt.
    Da kann ich zustimmen. Bei WO werden meine Kommentare schon nicht mehr so häufig gelöscht wie im letzten Jahr. 😉

  25. Ich hoffe auf Marine LePen … wenn die in Frankreich etwas erreicht, dann besteht auch Hoffnung für uns.

  26. Wenn ich alle die einfältigen Frasen unserer Theologen über den Islam lese, bin ich froh und dankbar dass ein Thilo Sarrazin und ein Geert Wilders bestehen. Das ist noch unser geistiger Halt! Von dem ganzen Rest kann man nicht viel erwarten. Warum hat Sarrazin „Tabus“ gebrochen? Was war den so unaussprechlich gefährlich? Wir haben uns doch gefreut,dass er Dinge gesagt hat die wir auch zum Teil schon wussten.Wer hat sie zu Tabus gemacht?

  27. Morgen am Samstag, den 9.4.2011 gibt es einen Info-Tisch von BPE und PI-Stuttgart in der Fußgängerzone in Pforzheim von 11 bis 16 Uhr.

    Sympathisanten und Anhänger von PI aus der Gegend sind herzlich eingeladen mal vorbei zu schauen. Unser Info-Tisch ist direkt am Anfang der Fußgängerzone bei der Bronze-Figur „Der Dicke“!

  28. #5 Wieland (08. Apr 2011 18:50)

    100% Zustimmung!

    aber wie lange darf man das noch offen sagen, wann wird der ultimative linke Gleichmachungshammer uns „Autochtonen Deutschen“ das Maul verbieten?

    (die „Anlagen“ in Bautzen und Hohenschönhausen wären ruckzuck wieder einsetzbar, denkt daran!)

  29. Die Tabus in Deutschland hat der Papst Benedikt in seiner Regensburger Rede gebrochen. Danach wurde immer offener diskutiert. Aber dass die Kirche wiedermal am ehrlichsten ist, will wirklich keiner wahrhaben. Aber was solls, der Papst tat, was er tun musste. Ihm ging es nicht um Ruhm und mir ist es auch egal. Hauptsache es bewegt sich was.

  30. Hat sich durch Sarrazin irgendetwas geändert?
    Nein, die Richter kuscheln wie zuvor, auch weiterhin passiert Familienzusammenführung in Berlin anstatt in Istanbul, an den Schulen wird unverändert linksgrün umerzogen, es wird linksgrün gewählt, fast alle Politiker kuschen vor dem Islam und Linksgrün träumt von Masseneinwanderung aus Nordafrika. Und das Schlimmste: die Deutschen fahren fort, sich abzuschaffen und auszusterben.

  31. Je mehr sich menschen wagen, über diese invasion der millionen okkupanten zu reden und zu kritisieren, um so mehr hetzen die msm, besonders das fernsehen, mittels immer gruseligeren ns-geschichten gegen uns.

    Heute in 3sat-kulturzeit gesehen: Es wird ein buch vorgestellt „Soldaten. Protokolle vom Kämpfen, Töten und Sterben“, das zeigen soll: Es ist unmöglich, moralisch unbeschadet durch einen Krieg zu marschieren.

    Aber wer nun denkt, es handele sich um das schreckliche tun von soldaten im allgemeinen, der irrt gewaltig.

    Da wird berichtet, dass nach 66 jahren neu ! entdeckte ! Abhörprotokolle ! aus Kriegsgefangenenlagern der briten und amis gefunden haben will. Und die sollen nun beweisen, dass den Wehrmachtssoldaten der Krieg, das Kämpfen und Töten Spaß machte. „Das Bild, dass die Protokolle zeichnen, zeigt ein extrem hohes Ausmaß an Gewalt“.

    Kein wort über Ernest Hemingway, der erschoß 122 deutsche Kriegsgefangene
    http://www.bild.t-online.de/BTO/news/aktuell/2006/09/26/hemingway-kriegsgefange
    „Einmal habe ich einen besonders frechen SS-Kraut umgelegt….schoß ihm dreimal schnell in den Bauch, und dann, als er in die Knie ging, schoß ich ihm in den Schädel, so daß ihm das Gehirn aus dem Mund kam, oder aus der Nase, glaube ich.

    („Ich töte gerne“ war sein Lebensmotto. „Töten, das dir ästhetischen Genuss und Stolz verschafft,“ schrieb er 1932, „war schon immer eines der größten Vergnügen eines Teils der menschlichen Rasse.“)

    Oder Ilja Ehrenburg:
    „Tötet, ihr tapferen Rotarmisten, tötet! Es gibt nichts, was an den Deutschen unschuldig ist. Folgt den Anweisungen des Genossen Stalin und zerstampft das faschistische Tier in seiner Höhle.
    Brecht mit Gewalt den Rassen-Hochmut der germanischen Frauen, nehmt sie als rechtmäßige Beute. Tötet, ihr tapferen Rotarmisten, tötet!“

    Oder die amis mit den japanern:

    „Der einzige gute Japse ist ein Japs, der seit sechs Monaten tot ist … Die Japaner sind ein Produkt des Geschlechtsverkehrs zwischen einer Äffin und den schlimmsten chinesischen, von einem wohlwollenden Kaiser aus China verbannten, Verbrechern.“
    Der Oberbefehlshaber der australischen Truppen, General Sir Thomas Bramey, feuerte seine Soldaten an: „Euer Feind ist eine seltsame Rasse – eine Kreuzung zwischen Mensch und Affen … Ihr wißt, daß wir dieses Ungeziefer auslöschen müssen, damit wir und unsere Familien leben können.“ Wie die New York Times seinerzeit berichtete, lobte er seine Soldaten mit den Worten: „Der Japse ist ein kleiner Barbar … Wir haben es nicht mit Menschen zu tun, wie wir sie sonst kennen. Wir stehen etwas Primitivem gegenüber. Unsere Soldaten haben die richtige Einstellung. Sie betrachten die Japse als Ungeziefer.“

    Mit dieser art propaganda und hetze sollen wir mundtot gemacht werden. Dafür ist den machthabern und ihren hörigen medien jede lüge recht.

    Und weil wir so ein schlechtes volk sind, immer noch, muss es doch endlich klar sein, dass wir zu büssen haben und zur läuterung die vielen verlorenen seelen aufnehmen, päppeln und auf händen tragen müssen…. Man kann gar nicht mehr ironisch werden, angesichts der allgtäglichen verlogenheit.

  32. Ich finde nicht, dass Sarrazin irgendwelche Tabus gebrochen hat.

    Die Linken und Grünen haben dieses Pseudotabu geschaffen, um Diskussionen darüber im Keim zu ersticken.
    Ganz so, wie sie es mit ihrer gewohnten Intoleranz und ihrer antidemokratischen Einstellung und ihrer Rabulistik immer machen, wenn und weil sie keine Argumente haben.

    Sarrazin hat nur sein Recht auf die Äusserung seiner Meinung wahrgenommen und damit gegen kein demokratisch legitimiertes Recht der Welt verstossen.
    Im Gegenteil, Sarrazin hat Tatsachen geäussert und diese Tatsachen auch belegt.

    Die Formulierung „Tabubruch“ impliziert, dass Sarrazin etwas Unrechtes, Umstrittenes getan hätte.

    Sarrazin hat nichts Unrechtes getan, im Gegenteil, die Linksgrünen haben mit ihrer Erschaffung von Pseudotabus gegen unser Recht und entgegen unseren Rechtsvorstellungen gehandelt.
    Aber auch das ist linksgrünes Standardvorgehen:
    Die Umkehrung von Wortbedeutungen und von Begrifflichkeiten.

    Klar, mein kleiner Einwand mag nun als Haarspalterei oder Erbsenzählerei daherkommen, aber wir dürfen uns nicht den Begriffsdefinitonen der Linken und Grünen unterwerfen, sonst haben „wir“ immer den Part des Re-Agierenden.

    Sarrazin hat kein Tabu gebrochen.

  33. die völker europas wollen einen d-mark-gestützten euro-rettungsschirm für piigs-staaten und alle, die sich mit deutscher kohle einen faulen lenz machen wollen.

  34. @ #23 Rascasse10

    Das mit der Stadtmitte erschüttert mich jetzt sehr, denn ich hab 11 Jahre in Duisburg-Beeck gewohnt, direkt zwischen Laar und Marxloh.

    Und ich bin auch bis 2006 noch in Duisburg am Wochenende mal shoppen gegangen. Da war alles in der Stadtmitte noch OK.

    Ich habe damals nie was Großártiges erlebt, obwohl ich jeden Tag den Marxloh-Express benutzte. Nur zweimal erlebte ich Probleme mit deutschen Drogenabhängigen. Die türkischen Jugendlichen in der Bahn waren laut (das ist aber auch die aggressive türkische Sprache), aber nur einmal hat einer was Komisches geraucht.

    Und nur einmal nach einem Fußballspiel des MSV dachte ich, ich komme aus der Bahn nicht mehr lebend raus. Die (Deutschen) zogen sogar die Notbremse, (der MSV hatte gewonnen) aber ansonsten waren sie friedlich

    Und die Hatz auf einen Migranten von anderen Migranten in der Innenstadt erlebte ich noch bevor ich nach Duisburg zog.

    Wie ist es möglich, dass Duisburg nicbts unternimmt, wenn die Stadtmitte fällt. Klar seit Sauerland ist alles klar, aber die Bürger müssen doch was merken?

Comments are closed.