Inga NitzIn Bremen hat Inga Nitz (Foto), ehemalige Bürgerschaftsabgeordnete der Linken, ihre Partei im Zorn verlassen. In ihrem Abschiedsbrief verdeutlicht sie den wahren Charakter der Linken und spricht von Beutegemeinschaften und zerstörerischem Verhalten. Von den politischen Gegnern sei sie stets mit Respekt und Würde behandelt worden – aber in der Linken keineswegs, obwohl die „Solidarität“ ganz groß auf ihre Fahnen geschrieben habe.

Der Weserkurier schreibt:

Die „Linke“ habe in Bremen in den letzten Jahren wenig Politik gemacht, sondern sich mehr mit sich selbst beschäftigt, schreibt Nitz und bestätigte entsprechende Medienberichte, in denen immer wieder von innerparteilichen Querelen die Rede war. „Die Darstellungen in der Presse trafen im Kern genau wie geschildert zu, wobei vieles weitaus schlimmer, selbst jenseits der Vorstellungskraft altgedienter Journalisten, ablief.“

Vieles habe sie persönlich stark getroffen und sei menschlich weit unter der Gürtellinie gewesen. „Was bleibt ist eine tiefe Verletztheit.“ Von den politischen Gegnern sei sie mit Respekt und Würde behandelt worden – aber in der Linken keineswegs, obwohl die Solidarität ganz groß auf ihre Fahnen geschrieben habe.

Zunehmend setze sich im Landesverband eine Alles-oder-Nichts-Mentalität durch. „Reform ist nichts und Revolution ist alles.“ Die Partei beherrsche nicht nicht die Waffen des Diskurses und der Argumentation, sondern ausschließlich die Waffen der Zerstörung.

Beutegemeinschaften

In der Linken gebe es Beutegemeinschaften im Kampf um gut bezahlte Posten, schreibt Nitz weiter. Und um diesen Kampf zu gewinnen, würden selbst ahnungslose Mitglieder rücksichtslos ausgenutzt. Die Partei bestehe in Bremen „mehrheitlich aus Menschen, die ihr persönliches Geltungsbedürfnis über die politischen Ziele stellen“. Dabei werde „auch unter Missachtung der demokratischen Spielregeln gearbeitet und ausgeteilt.“

Eine neue politische Heimat habe sie noch nicht gefunden, es habe allerdings Gespräche mit mehreren Parteienvertretern gegeben. „Etwas Abstand wird noch von nöten sein.“ Inga Nitz arbeitet nun wieder im Jobcenter Bremen als Arbeitsvermittlerin. Dort war sie schon ihrer Zeit als Abgeordnete beschäftigt.

Als es Anfang dieses Jahres um die Verteilung der Listenplätze für die Bürgerschaftswahl ging, hatte sich die Nordbremerin in zwei Anläufen erfolglos um eine aussichtsreiche Platzierung bemüht und schließlich aufgegeben. Inga Nitz gehörte der Bürgerschaft seit der Wahl im Jahr 2007 an.

Michael Horn, stellvertretender Landessprecher und Sprecher des Kreisverbandes Bremen Nord-West, sagte, er bedaure den Austritt von Inga Nitz außerordentlich. „Ich habe sehr gerne mit der früheren Co-Sprecherin meines Kreisverbandes Bremen Nord-West zusammengearbeitet“, so Horn in einer Stellungnahme. „Ich hoffe, dass sie den Weg in unsere Partei wieder zurück findet, nachdem sie ein wenig Abstand von den Ereignissen der vergangenen Wochen und Monate gewonnen hat.“

Dieser Abschiedsbrief ist ein glänzendes Plädoyer, und offenbart schonungslos das Innenleben der SED-Nachfolgepartei. Nun dürfen wir gespannt sein, ob demnächst Frau Nitz die gleichen fiesen Attacken erlebt, wie man es von den Linken ja nicht anders kennt.

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73 KOMMENTARE

  1. Mal abwarten, welch politischer Gesinnungswandel und ob überhaupt, sich daraus ergibt.

  2. Von den politischen Gegnern sei sie stets mit Respekt und Würde behandelt worden – aber in der Linken keineswegs, obwohl die “Solidarität” ganz groß auf ihre Fahnen geschrieben habe.

    Das ist doch nun wirklich nichts Neues!
    Linkes Pack ist immer gegen alles, auch untereinander gegen die eigenen Leute.

    Linke bestreiten einfach alles, außer ihren eigenen Unterhalt!

  3. Naja, Frau Nitz bestätigt sich irgendwie gerade selbst als lupenreine SED-Funktioneuse…

    Zunehmend setze sich im Landesverband eine Alles-oder-Nichts-Mentalität durch.

    Wer kündigt jetzt in der SED?

    In der Linken gebe es Beutegemeinschaften im Kampf um gut bezahlte Posten, schreibt Nitz weiter.

    Ahja, war wohl nichts mit dem Posten…

    Als es Anfang dieses Jahres um die Verteilung der Listenplätze für die Bürgerschaftswahl ging, hatte sich die Nordbremerin in zwei Anläufen erfolglos um eine aussichtsreiche Platzierung bemüht und schließlich aufgegeben.

    Haut Frau Nitz etwa in den Sack, weils keinen Posten gab?

    Michael Horn, stellvertretender Landessprecher und Sprecher des Kreisverbandes Bremen Nord-West, sagte, er bedaure den Austritt von Inga Nitz außerordentlich. “Ich habe sehr gerne mit der früheren Co-Sprecherin meines Kreisverbandes Bremen Nord-West zusammengearbeitet”

    Tja, nachdem der Fisch vom Kopf aus stinkt, stinkt diejenige, mit der gerne zusammengearbeitet wurde, wohl auch.

    Ich find das gut, wenn sich SEDler selbst demontieren.

  4. Von den politischen Gegnern sei sie mit Respekt und Würde behandelt worden – aber in der Linken keineswegs, obwohl die Solidarität ganz groß auf ihre Fahnen geschrieben habe.

    Bei den Linken gibt es selbstverständlich keine Solidarität sondern es zählt einzig und allein das Mitläufertum. War noch nie anders.

  5. Es ist schon so ein Drama mit den Linken.

    Die Linken meinen, es sei wie im Straßenverkehr … wer links abbiegt hat Recht … allerdings kommt er von rechts..
    … Und später … spätestens am Ende des Weges ist auch der verzweifelte Linke ernüchtert. Auch die linke Droge hält nicht ewig. Von der SED Nachfolgepartei kann man auch nichts erwarten, ganz egal wie hoch oder nieder man das Niveau, oder besser nie-wo ansetzt Die Linken sind auf dem Rückzug … das zeigt die Gewalt ihrer verzweifelten und gewalttätigen jugendlichen Spinner … wie zuletzt in Stuttgart bei der Gründung der Partei DIE FREIHEIT ( Terror in Gedankenlosigkeit).

    Wer sich etwas mit der Geschichte und den aktuellen Geschehnissen beschäftigt hat erkennt, dass die Beute einen wesentlichen Verbindungspunkt zwischen den gescheiterten Vorhaben Adolf Hitlers in Dritten Reich, den islamischen Grundwerten und den linken/kommunistischen Ansichten darstellt. Es geht, bzw. ging keiner dieser Parteien um die Menschen, für die sie einstehen sollten, sondern nur -und das ausschließlich- um Macht … denn nur die Macht ebnet den Weg zur Beute. Nur derjenige, der einen anderen in seinen Lebensumständen materiell oder psychisch schädigt, kann sich an ihm bereichern.

    Und in dieser Meinung sind sich die LINKEN, die Islam-Vergläubigten und die ehemaligen Nazis einig. Es ist schon erschreckend, was sich heute so ungeniert die Hand gibt.

  6. OT:
    Ständige Gewalt gegen Schüler und Lehrer, Mobbing, zerstochene Autoreifen und eingeschlagene Windschutzscheiben – weil der Rektor einer Hauptschule in Garbsen (Region Hannover) diese Zustände an seiner Schule nicht mehr länger hinnehmen will, hat er sich jetzt hilfesuchend an die Landesschulbehörde gewandt. In einem Schreiben forderte Albert Seufer, Direktor der Nikolaus-Kopernikus-Schule, unter anderem eine Videoüberwachung, wie die Sprecherin der Schulbehörde, Susanne Strätz, mitteilte. Verantwortlich für die Gewalt an der Schule ist offenbar eine kleine Gruppe Schüler, die andere Jugendliche und auch Lehrer bedroht.

    http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/hannover/hauptschule101.html

    Um welche Schüler es sich hier handelt dürfte wohl jedem PI-Leser klar sein.
    Unter dem Artikel findet man rein zufällig unter „weitere“ Informationen:

    Je höher der Katholikenanteil in einer Region ist, desto weniger Jugendliche fallen dort durch Gewalttaten auf. Zu diesem Schluss kommt Kriminologe Christian Pfeiffer in einer neuen Studie zur Jugendgewalt. Der Leiter des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) hat herausgefunden, dass Jugendliche im katholisch geprägten Emsland deutlich weniger gewalttätig sind als Jugendliche in anderen deutschen Regionen. Pfeiffer führt das auf den Glauben und die Aktivität in kirchlichen Jugendgruppen zurück.

    http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/emsland/jugendgewalt117.html

  7. „Die LINKE“ ist keine SED-„Nachfolge“partei.
    „Die LINKE“ ist die SED.
    Es gab nie eine Auflösung und Neugründung, sondern nur zwei Umbenennungen.

  8. Was die Verteilung der Listenplätze angeht, berichtet der Weser Kurier:

    Kurz vor der Bremer Wahl sind viele Kurden neu in die Partei die Linke eingetreten.
    Diese neu eingetretenen kurdischstämmigen Mitglieder wählten Rupp, dafür sollte Songül Ergün-Bulut auf Listenplatz 5 gehievt werden. Fraktionsgeschäftsführer Leo Stefan Schmitt ist überzeugt: Rupp verdankt seine Spitzenkandidatur diesem Polit-Handel.

    Nachher hätten sich die Kurden wegen dieses Resultats gar beschwert, merkt ein Parteimitglied süffisant an. Ins Parlament gelangte schließlich ein anderer türkisch-stämmiger Kandidat: Cindi Tuncel war gesetzt auf Platz zehn, schaffte aber durch einen engagierten Wahlkampf den Sprung in die Bürgerschaft – mit 2427 Stimmen über die Personenwahl.

    Wären die kurdischen Kollegen nicht gewesen, erläutert Schmitt, wäre Hofschen auf Platz 2 der Liste und im Parlament. Damit alles seinen Gang ging, habe es Direktiven gegeben, wie abgestimmt werden sollte. „Hier ging es nicht um politische Inhalte, sondern nur um persönliche Vorteile – das ist verwerflich.“

    Schon 2007, so seine Erinnerung, sei Sirvan Cakici (türkische Kurdin) – sie wechselte zwischenzeitlich zur SPD-Fraktion – auf ähnliche Weise ins Parlament gekommen.

    „Es geht nur noch um Bereicherung mit Posten, die politischen Inhalte gehen den Bach runter“ , kritisiert er.

    Das heißt: Die Kurden sind nur im Bremer Parlament, weil sie von ihren Landsleuten einen Job durch Stimmen bekommen sollen.

    Es geht ihnen gar nicht um Politik, sie wollen nur Jobs in der Bremer Regierung.

    Und: Der Weser Kurier und die Linke selber, schreiben von Kurden! Das kann doch gar nicht sein, sie brauchen doch einen deutschen Pass. Also sind es Deutsche!
    Rasssssiiiissssssmussss 🙂

  9. Die Gysi-Partei ist immer noch die stalinistische SED, sie ist nicht deren Nachfolgepartei!

    Das hatte Gysi damals so getrickst, damit die SED ihr vom Volk geraubtes Parteivermögen behalten konnte!

    Die Gysi-Partei steht für:

    Mauerbau,
    Vorbereitung eines Angrifsskrieges auf Westdeutschland,
    180.000 Haupamtliche Stasi-Schergen,
    55.000 MauermörderInnen in den Grenztruppen,
    Gigantische Staatspleite,
    Bekenntnis zum Massenmörder Stalin (bis 1953)

    Wer in der Linkspartei ist, der unterstützt eine kriminelle Vereinigung!

  10. Es sind doch gerade die repressiven, autoritären, faschistischen Ideologien so wie Nationalsozialismus, Kommunismus und Islam die auf den Bodensatz, den Ausschuss, den Müll der Menschheit eine enorme Anziehungskraft ausüben.

    Durch die Ideologie bekommen diese kaputten Typen eine Legitimation die sie in einer offenen, freien, demokratischen Gesellschaft nie bekommen würden.

    Die Linkspartei – als Fortsetzung der SED – ist eine Partei von und für menschenverachtende Psychopathen.

    Ich verstehe wirklich nicht warum diese Abschaffer in fast jeder Talkshow ein Forum für ihren geistigen Flatulenzen bekommen.

    Egal ob bei Plasberg, Maischberger, Will oder Illner, immer muss man sich diesen roten Dreck anhören.

  11. Übrigens will die Gysi-Partei am schnellsten aus der Kernkraft, obwohl sie damals in Greifswald und Rheinsberg die unsichersten AKWs auf deutschem Boden betrieb!

    Die Gysi-Partei verliert an Boden, weder in Beben-Württemberg noch in Rheinland-Beck konnte sie bei den Wahlen Erfolge einfahren.

    Das Bekenntnis der Gysi-SED zum Ausstieg ist noch unglaubwürdiger als das der FDJ-Sekretärin, beide sind getrieben vom Höhenflug der LinksgrünInnen!

  12. Zur Freiheit kann sie nicht wechseln, die nehmen keine Leute auf, die schon mal in extremistischen Parteien waren.

  13. Erstmal ist sie Mitglied bei Ver.di, also die, die immer mit verfassungsfeindlichen Linksextremisten und paktieren und zu den „Nie wieder Deutschland“ Rufen die musikalische Untermalung bieten.

    Dann erfahren wir, dass…

    Im Januar 2011 wurde sie trotz mehrfacher Kandidaturen für verschiedene Listenplätze nicht wieder als Kandidatin für die Bürgerschaft aufgestellt.

    …wurde und somit am kurzen Ende der Beutegemeinschaft landete. Da kann man schon mal sauer sein, dass man nichts vom Kuchen abbekommen hat, den der arbeitende Bürger backt.

    Wäre sie reingekommen, wäre sie heute noch in der SED. Die Frau am besten links liegen lassen. Dort gehört sie hin.

  14. „Eine neue politische Heimat habe sie noch nicht gefunden, es habe allerdings Gespräche mit mehreren Parteienvertretern gegeben.“

    Bei der BIW wäre sie doch als Insiderin dieser Abschaffungspartei gut aufgehoben..

  15. Die SED in der DDR war gewissermaßen eine Partei der „Normalos“: In die Partei traten Karrieristen und Leute ein, die beruflich „vorankommen“ wollten, kurz gesagt, derselbe Menschenschlag, aus dem sich die Mitgliederschaft auch der „westdeutschen“ Blockparteien CDUCSUSPDFDPGrüne im wesentlichen zusammensetzt. (Gutes Beispiel: Der heutige sächsische Mnisterpräsident Stanislaw Tillich war vor 1989 Funktionär der DDR-Blockpartei CDU. Solche Leute machen in jedem System Karriere.)

    Aus diesem Grund hat die SED-PDS-Linke in Ostedeutschland heute auch so etwas wie den Charakter einer Volkspartei; das Bonmot von der „ostdeutschen CSU“ ist gar nicht so abwegig. (Dass bspw. CDU und Ex-SED/Linke in vielen ostdeutschen Kommunalparlamenten zusammenarbeiten und -abstimmen, ist übrigens nichts ungewöhnliches; wobei man sich häufig noch aus der Zeit vor 1989 gut kennt.)

    Demgegenüber rekrutierte sich die Linke in den Altbundesländern aus elitären und weltabgewandten Sektierern aus dem K-Gruppen-Milieu – eben keine „Normalos“, sondern Leute mit Sendungsbewusstsein, die kein normales Sozialverhalten an den Tag legen (können).

    Die Erfahrungen von Inga Nitz sind vor diesem Hintergrund durchaus glaubwürdig.

  16. Eurabier: ich habe alle Namen der Hauptamtlichen, in der Datei befinden sich nur ca 91000 Namen nebst PKZ und teilw. Anschrift.
    Diese Zahl steht auch bei Knabe im o.g. Buch. Wie kkommst du auf 180000?

  17. #2 Freiheit2012 (09. Jun 2011 13:43)

    Wird Zeit, das wir das auf das richtige Mass reduzieren.

    Richtiger hätte es geheißen: Wird Zeit daß jemand das auf das richtige Maß stutzt, denn wer würde dich hindern?

    Die großen Helden: Jungs, seit nicht feige, laßt mich hinter den Baum!

  18. >Beutegemeinschaften

    Kapitalismus/Marktwirtschaft ist nährend,
    Sozialismus ist zehrend.

    >Eine neue politische Heimat habe sie noch nicht gefunden

    Da sozialdemokratische Politik zehrende sozialistische Politik war und ist, wird das wohl auch so bald nichts werden. Eine alternative nährende kapitalistische Freiheits- und Friedensordnung, die allein Menschen binden und bergen kann, ist derzeit Janz Weit Draussen.

    Wesentliche kapitalistische Politik lässt den Markt funktionieren, d.h. die arbeitsteilige Kooperation zur Überwindung oder Verringerung der Knappheiten.

    Der einzige Überfluss, den sozialistische Politik produziert, ist ein Überfluss an Staat und zehrenden Staatsprofiteuren.

    Es ist ganz einfach, die Kampfparole der bolschewistischen Revolution – „Soziale Gerechtigkeit“ – zu schwingen.

    „Es ist ganz einfach, es so zu machen, ganz einfach, sich damit wichtig zu machen; es ist aber auch ganz einfach, ein Almosenempfänger zu werden, und dann ist es ganz einfach, dem Staat zuzuschreien: „versorge mich“. Aber die Vorsehung antwortet: „du sollst dich selbst versorgen, und das soll jeder Mensch, sowohl bürgerlich, wie geistig“ (S. Kierkegaard).

  19. Zunehmend setze sich im Landesverband eine Alles-oder-Nichts-Mentalität durch. „Reform ist nichts und Revolution ist alles.“ Die Partei beherrsche nicht nicht die Waffen des Diskurses und der Argumentation, sondern ausschließlich die Waffen der Zerstörung.

    Offenbar setzten sich gerade die Bolschewiki in Bremen gegen die Menschewiki durch. Auch das ist nichts wirklich neues.

  20. #34 TanjaK (09. Jun 2011 15:03)

    Sie waren mal Pressesprecherin in der SED?

    Shocking

  21. Berlin
    Brandanschläge

    Chaoten fackeln 9 Wagen einfach ab

    Zum dritten Mal wurde gestern eine Studentin freigesprochen, die wegen des Verdachts der Brandstiftung vor Gericht stand.
    Alexandra R.(23) wurde vorgeworfen, dass sie versucht haben soll, am 18. Mai 2009 in der Liebigstraße (Friedrichshain) einen Mazda mit Grillkohlenanzünder anzuzünden.

    Doch die Richterin hatte Zweifel an der Zeugenaussage eines Polizisten. Die Staatsanwaltschaft prüft eine erneute Revision.

    http://www.bild.de/regional/berlin/brandstiftung/das-sind-die-opfer-de-auto-zuendler-18290768.bild.html

  22. Die Linkspartei-SED in West-Deutschland hat mir noch nie große Sorgen bereitet, denn sie geht politisch viel zu dilettantisch vor. Viel größere Sorgen bereiten mir C*DU, SPD und besonders die Grünen-RAF. Grün verkörpert alles Schlechte, nur verpacken sie es vor dem Bürger viel geschickter!

    Inga Nitz arbeitet nun wieder im Jobcenter Bremen als Arbeitsvermittlerin.

    Ob sie da richtig ist?

  23. „Sie waren mal Pressesprecherin in der SED?“

    Kreisvorsitzende! Und Mitglied des Landesparteirates von Nordrhein-Westfalen.

  24. Den Austritt sollte man nicht überbewerten.Sie ist nur deshalb ausgetreten,weil sie nicht mehr für die Bürgerschaft aufgestellt wurde.Getreu dem Motto: Ist der Posten noch so klein bringt er mehr als Arbeit ein.

  25. “ Die LINKE“ waren, sind und werden auch in Zukunft stets dagegen sein.Sie sind nicht kompromissbereit, vermeiden es Verantwortung zu übernehmen und sind aus Prinzip gegen alles.Anarchie ist ihr Gesellschaftsmodell und die Lösung aller staatlichen Probleme.In ihren eigenen Reihen herrschen Neid,Zwietracht, Intrigen und Missgunst.
    Sie handeln nach dem Motto: „…seid Sand im Getriebe der Menschheit, nicht das Öl,seid Sand…“

  26. Klingt für mich doch eher nach einer Enttäuschten,die in den internen Machtkämpfen verloren hat und dann nachtritt. Das ist mir ziemlich schnuppe.

  27. Innerhalb der Linken (allgemein, jetzt nicht die Partei) kennen die Kommunisten keinen Pardon und keine Solidarität. Als im spanischen Bürgerkrieg unabhängige Sozialisten und Anarchisten an der Front starben haben die Kommunisten große Reden gehalten und Kameraden, die eine abweichende Meinung vertraten, vor das Exekutionskommando gestellt.

  28. Wenn Schweine sich am Futtertrog raufen, fängt das an zu quieken was kein Platz mehr abbekommen hat, bzw. verdrängt wurde! Bei der umbenannten Mauermörderpartei trifft das ganz besonders zu, 40 Jahre lang das Volk belogen und betrogen, was sollte sich nach 22 weiteren Jahren daran geändert haben?

  29. „Den Austritt sollte man nicht überbewerten.Sie ist nur deshalb ausgetreten,weil sie nicht mehr für die Bürgerschaft aufgestellt wurde.“

    Tickst du nicht ganz? Kannst du lesen oder nur Schwulenpropaganda machen? Der Konflikt hatte absolut nichts mit Wahlen zu tun. Aber so ist das wohl: Großschnauzen, die zudem noch anonym pöbeln, aber im realen Leben sich von Linken verjagen lassen die einmal „buh“ machen, hassen selbstverständlich diejenigen, die seit Jahren oder Jahrzehnten auf Gefahren hinweisen. Es sind übrigens – bis auf wenige Ausnahmen – nur Ex-Linke, die richtig, schmerzhaft und in der Sache überzeugend, gegen den Islam, die kommunistische Gefahr oder der sich abzeichnenden Ökodiktatur agitieren können.

  30. Die Linken sind doch längst Geschichte. Die Wahlergebnisse der letzten Landtagswahlen zeigen, dass diese ewiggestrige Bande mit ihrer Augenwischerei beim Bürger nicht mehr durchkommt. In BaWü und RLP sind sie um die 3% rumgekrebst und in Bremen gerade so über 5% gekommen. Einzig im Osten können sie noch Stimmen fangen, ansonsten ist die Truppe völlig belanglos geworden.

    Irgendwann wird die SED nicht mehr drum herum kommen und mit ihren Brüdern im Geiste, der NPD, koalieren müssen. Dann haben sie auch endlich das richtige Bodenpersonal, wenn man wieder mit Boykott-Schildern vor Supermärkten steht…

  31. Die Grünen machen zum Teil die Linken überflüssig, aber nur fast. Erstens sind sie noch schlimmer, weil ihr Programm um esoterische Irrationalität kreist und zum anderen schwenkt das Pendel mal hierhin und dorthin. Fakt ist, dass der Hauptstrom von beiden Ideologien eingebettet ist. Lenins Taktik, leicht modifiziert, plus Dalai Lama, bleibt der revolutionäre Schlüssel, gegen den die bürgerlichen Kräfte VÖLLIG machtlos sind, weil sie es entweder nicht durchschauen, oder ihnen in unendlich vielen Detailfragen selber auf den Leim gehen.

  32. Nochmal:

    Man kann bei der „Linken“ nicht alles über einen Kamm scheren.

    In Ostdeutschland machen sie – zumindest auf kommunaler Ebene – durchaus konstruktive Politik.

    Anderenfalls würden sie bei Landtagswahlen nicht bis zu 30% Stimmenanteil bekommen (von ca. 10% direkt nach der Wende).

    In den „neuen“ Bundesländern ist die „Linke“ so eine Art Volkspartei, die deutlich vor der SPD und den Grünen rangiert.

    Hier wird ales zu sehr vom westdeutschen Blickwinkel aus betrachtet.

  33. by Rationalist64 on Jun 9, 2011 at 17:59

    Meinen sie das ernst? Ich empfehle ihnen dringenst die Lektüre des Buches, welches ich oben vorstellte.
    Das haben sie offenbar noch nicht getan, sonst wurden sie auch nicht so einen Unsinn schreiben.

  34. #Rationalist64

    Sie haben völlig recht.In Brandenburg liegen sie sogar weit vor der CDU.Einige dieser Leute,oftmals von der Basis,haben ganz vernünftige Ansichten.Sie wollen auch keine Zuwanderung aus islamischen Ländern.Sie treten auch für einen starken Staat ein,der für die Sicherheit der Menschen sorgt.In den Grünen sehen einige auch nur weltfremde Spinner,von den Westlinken ganz zu schweigen.

  35. kein Wort verliert die über den zunehmenden Antisemitismus in der Partei. Inga Nitz wird den Weg zurück in die Antisemitenbande schon wieder finden.

  36. Die arme Frau….

    Eine Runde Mitleid, 1, 2, 3, oooooohhh.

    Hätte wohl selbst gern‘ ’nen gut bezahlten Posten gehabt, aber (aus welchem Grund auch immer) … Satz mit X.

    Tut mir ehrlich leid.

  37. #52 Cedrick Winkleburger (09. Jun 2011 18:24)

    Ich meine es ernst, weil ich mein Wissen nämlich nicht aus Büchern habe, sondern aus praktischer Erfahrung vor Ort.

    Z.B. in Sachsen haben SPD und Grüne gerade „auf dem flachen Land“ in vielen Dörfern Mühe, überhaupt über 5% zu kommen; diese Parteien gelten als „Westimporte“ und haben keine soziale Verwurzelung. Die Partei „Die linke“ hat dort die Funktion, die in den Altbundesländern SPD (und mittlerweile zunehmend den Grünen) zukommt. Viele Ostdeutache haben eben das Gefühl, dass die Linke (ehem. PDS) die einzige Partei ist, die sie ernst nimmt und ihre Interessen vertritt.

    Dies führt zwangsläufig zu einem pragmatisch(er)en Politikverständnis. So ließ sich der letzte Oberbürgermeister von Dresden, Ingolf Roßberg (FDP), durch ein Bündnis mit der damaligen PDS in sein Amt wählen. Auch stimmte die PDS-Fraktion im Dresdner Stadtrat zur Hälfte dem Verkauf der städtischen Wohnbaugesellschaft an Fortress zu (zusammen mit der CDU) und machte dadurch Dresden zur ersten schuldenfreien Großstadt in Deutschland.

    @ Pellworm: Es stimmt, wenn man sich mit Mitgliedern der Linken unterhält, wird schnell deutlich, dass sie ihre westdeutschen „Genossen“ für politikunfähige „Spinner“ und Sektierer halten (@ TanjaK: sorry, aber es ist so).

  38. # Rationalist64

    Die gleichen Erfahrungen habe ich in Berlin (Ost) und Brandenburg gemacht.Viele ältere Mitglieder sind oftmals konservativer eingestellt,als die CDU jemals gewesen ist.

  39. Völlig richtig, deshalb bin ich ausgetreten. Die linke Basis im Westen wurde nämlich nicht von Altmarxisten aus der Arbeiterswchaft gestellt, die hier und da noch eine normale Auffassung von Nation, Werten oder allgemeinem Verhalten haben, sondern sie bestand aus Ultraextremisten, Maoisten und Spinnern aller Art, die aus dem KBW, BKW und der KPD stammten. Später kamen noch die Sozialromantiker der WASG hinzu.

    Andererseits fremdeln manche Ostler noch immer vor den Werten des Westens und sind in einer merkwürdigen Weise altbacken und rückständig. Sie vermissen in Wirklichkeit den sozialistischen Nannystaat und gehen jetzt den neuen Parteiparolen auf den Leim, die gegen „die da oben“ wettern. Was die Leute einfach nicht begreifen: meist ist es gerade umgekehrt. Es wird längst ihre Politik gemacht! Deshalb ist ja alles so beschissen. Und wäre die Linke im Osten ganz anders, würden ja die Beschlüsse, die erst die ganzen Misere erbrachte (Asyslbestimmungen, Einwanderung, Schuldenpolitik, Sozialklimmbimm, Gleichstellungsmist, Klimakäse usw.) anders ausfallen. Aber JEDEN UNFUG den die Linkspartei vertritt, ist ERDRÜCKEND MEHRHEITLICH beschlossen und wird von den Mitgliedern getragen. Ich befrüchte, manche sind hier abgrundtief naiv und erkennen den angeblich „pragmatischen“ Genossen nicht, vielleicht, weil sie selbst den Stallgeruch benötigen. Sorry.

  40. Schön, dass es eine eingesehen hat. Bleibt zu hoffen, dass diese Partei in der Versenkung verschwinden wird.

  41. #10 Cedrick Winkleburger (09. Jun 2011 14:16)
    NUR WEIL kaum jemand die Wahrheiten von Hubertus Knabe kennt und die Medien sie nach Kräften verheimlichen und verharmlosen, gibt es diese Partei überhaupt noch!

    Sie ist definitiv eine kommunistische faschistische Partei, die uns alle versklaven will und nebenbei noch über unterschlagene Milliarden!!! verfügt!

    Kein Ossi, mit einem IQ über 70 oder ohne Beziehungen ins Politbüro, kann die Existenz der SED/Linkspartei akzeptieren, wenn er nicht völlig ballaballa wäre!

  42. #58 TanjaK (09. Jun 2011 19:19)
    Danke TanjaK eine exzellente Zusammenfassung!

    Das hätte Hubertus Knabe nicht besser zusammen fassen können!
    Genau so beschreibt er es auch!

  43. #61 unbeugsamer (09. Jun 2011 21:25)

    „Kein Ossi, mit einem IQ über 70 oder ohne Beziehungen ins Politbüro, kann die Existenz der SED/Linkspartei akzeptieren, wenn er nicht völlig ballaballa wäre!“

    ++++++

    Sie halten es für richtig, einen großen Teil der ostdeutschen Einwohner als schwachsinnig und geistig minderbemittelt hinzustellen.

    Um es vorweg zu schicken:

    Ich bin und war nie Mitglied der SED/PDS/Linke
    und gehöre auch nicht zu deren Wählerschaft.

    Allerdings muss man dieser Partei zugute halten, dass es im Gebiet der ehemaligen DDR nie zu einer Islamisierung und unkontrollierten, massenhafte Einwanderung von Mohammedanern gekommen ist. Unternehmen Sie einmal einen Rundgang durch eine Ruhgebiets-Stadt und eine beliebige ostdeutsche Stadt – die äußerlich wahrnehmbaren Unterschiede in der Zusammensetzung der Passanten sind sofort ins Auge stechend und unübersehbar.

    Der kulturell-nationale Ausverkauf war den Parteien und Politikern der westdeutschen Parteien vorbehalten – die CDU vorneweg – , die von den ach so intelligenten Westdeutschen mehrheitlich gewählt wurden.

    Letztlich ist es nur der Existenz der DDR zu verdanken, dass es heute noch ein größeres geschlossenes Gebiet in Deutschland gibt, das islamfrei geblieben ist.

    Stammt das unsägliche Zitat über die „kulturelle Bereicherung“ nicht von der CDU-Beauftragten Böhmer? Und war es nicht ein Präsident Wulff (CDU), der den Islam „zum Teil Deutschlands“ erklärte? Ein Innenminister Schäuble (CDU), der die Islamkonferenz ins Leben rief? Und ungezählte CDU-Lokalpolitiker, die ich für den Bau von Moscheen ins Zeug legen? Und war es nicht die CDU, die 1965 das Anwerbeabkommen mit der Türkei abschloss und ihren Wählern jahrzehntelang vorlog, die „Gastarbeiter“ würden wieder nach Hause gehen?

    Ich habe es satt, wie einige unbelehrbare CDU-Anhänger versuchen, von der Verantwortlichkeit der CDU für die Islamisierung abzulenken. Denn nichts anderes wird mit der alarmistischen Panikmache („will uns alle versklaven“) gegen eine außer im Berliner Senat nirgends mitregierende Partei bezweckt. Oder zielt die von der CDU betriebene Islamisierung nicht auf eine Versklavung der deutschen Bevölkerung ab?

    P.S.:

    Hubertus Knabe, laut Wikipedia übrigens Mitglied der Grünen, wurde zu Recht dafür kritisiert, dass er die Blockparteien CDU, LDPD und NDPD, die ebenfalls Teil des DDR-Herrschaftssystems waren, von seiner Kritik ausnahm. Dies deshalb, weil sich deren Vermögen und Mitgliederkarteien (West-)CDU und FDP einverleibten.

  44. War auch längere Zeit in linken Gruppen unterwegs. Die gesteigerte Agressivität und der missionarische Eifer, sowie der Dogmatismus fielen mir immer schon auf.

    Allerdings muss man erstmal erlebt haben, wie die Linken ihre chronische Unzufriedenheit die aus dem niedrigen sozialen Erfolg der meisten Mitglieder resultiert in Aggression gegen die eignen „Genossen“ verwandelt, sprich man muss erst selbst Opfer linker Intrigen geworden sein, um zu verstehen wieviel Bosheit, Dogmatismus und Gewalt gegen Andersdenkende im Herzen der Linken blüht.

    Nach Außen hin verkaufen sich Linke als „die wahren Demokraten“. Dies gilt aber nur solange man 100 % ihrer Meinung ist. Hat man abweichende Positionen und sei es nur in Details wird man agressiv angefeindet und ausgestoßen.

    Parallelen zum Islam sind nicht ganz von der hand zu weisen.

  45. Ich würde ostdeutsche PDS-Leute nicht als „konservativ“ bezeichnen. Im politischen Diskurs beschreibt „konservativ“ eine bestimmte Ideologie und die Linken auch im Osten sind natürlich absolut überzeugte Sozialisten bzw. Kommunisten, also keine Konservative.

    Sie sind allerdings kleinbürgerlich, oft ziemlich borniert und provinziell. Das haben sie mit CSUlern und Co. gemeinsam und das wird gerne mit „konservativ“ verwechselt, linke Diktion halt.

  46. „In Bremen hat Inga Nitz (Foto), ehemalige Bürgerschaftsabgeordnete der Linken, ihre Partei im Zorn verlassen. In ihrem Abschiedsbrief verdeutlicht sie den wahren Charakter der Linken und spricht von Beutegemeinschaften und zerstörerischem Verhalten.“

    ————–

    Willkommen in der Realität Frau Nitz !

  47. #58 TanjaK (09. Jun 2011 19:19)

    „Völlig richtig, deshalb bin ich ausgetreten. Die linke Basis im Westen wurde nämlich nicht von Altmarxisten aus der Arbeiterswchaft gestellt, die hier und da noch eine normale Auffassung von Nation, Werten oder allgemeinem Verhalten haben, sondern sie bestand aus Ultraextremisten, Maoisten und Spinnern aller Art, die aus dem KBW, BKW und der KPD stammten. Später kamen noch die Sozialromantiker der WASG hinzu.

    Andererseits fremdeln manche Ostler noch immer vor den Werten des Westens und sind in einer merkwürdigen Weise altbacken und rückständig. Sie vermissen in Wirklichkeit den sozialistischen Nannystaat und gehen jetzt den neuen Parteiparolen auf den Leim, die gegen “die da oben” wettern.“

    Trifft auf Bremen 100% zu.

    Ich kenne beide, Klaus Rainer Rupp, als die PDS gerade mal 112 Mitglieder in Bremen hatte und Inga Nitz.

    Die „WASG“ bestand aus Hinterbänklern, der SPD, die „postengeil“ waren.

    Wobei „Die Linke“ in Bremen immer das Problem hatte, gar keine „Arbeiter“ zu vertreten.(Es waren keine da.)

    Sie hatte sogar mal das Problem, die „Frauenquote“ nicht erfüllen zu können, weil es einfach keine Frauen gab, die Mandate übernehmen wollten.

    Bis die „WASAG“ kam, linke SPD Kader, die sehr scharf auf Posten waren.

    http://planlosbremen.de/aktuelles/

    Man beachte den Eintrag zu:

    „june 08,(sic!) 2011“

    Und nun, als Bremer, kann ich sagen, „Nord“ ist für die Polizei ein „No-go Viertel“ und es sind „auch“ die Zigeuner. Der Verfasser des Artikels grenzt nämlich aus, die meisten sind „Sinti“. 🙁 (Ich bin jetzt ganz betroffen.)

    Um es ganz „plump“ zu formulieren, die „Zigeuner“ betteln, müllen, gehen auf den Strich und sind „anstrengend“.(Meist Einbruch und Taschendiebstahl)

    Aber, die Gewalt und der Terror, für den sind sie nicht verantwortlich.

    Der ist eindeutig in „andere Hand“.

    http://www.youtube.com/watch?v=itMdk3mSYRE

  48. #9 Puseratze (09. Jun 2011 14:09)

    Desaströse Zustände in Absurdistan.

    Kultursensibele Berichterstattung ist
    !!!Z E N S U R !!!!!!!!

  49. Wer sich mit Betonkommunisten abgibt, bekommt einen Vorgeschmack von Hoelle und Terrorreich. War in jedem Kommunismus so, ist so, und wird auch so bleiben.
    Es gibt im Kommunimus keinen Raum fuer Emphathie, fuer Mitmenschlichkeit.
    Nur einige, wenige Sadisten erreichen dort –bisweilen- ihr Gefuehlsparadies.
    Kommunismus bedeutet nichts anderes als Kampf um die Fuehrung im Sadismus, um alle anderen quaelen zu koennen, um Vorherrschaft im Vernichtungswerk.
    Nicht mehr, und nicht weniger.

    Die dumme, ehemalige bremer Bürgerschaftsabgeordnete der Linken, Inga Nitz, musste dies, indes nur ein winziges Stueck weit, vorerfahren.
    Hoffentlich kommt die Frau nun zu Verstand und Logik.

  50. … In der Linken gebe es Beutegemeinschaften im Kampf um gut bezahlte Posten, schreibt Nitz weiter. Und um diesen Kampf zu gewinnen, würden selbst ahnungslose Mitglieder rücksichtslos ausgenutzt. Die Partei bestehe in Bremen „mehrheitlich aus Menschen, die ihr persönliches Geltungsbedürfnis über die politischen Ziele stellen“. Dabei werde „auch unter Missachtung der demokratischen Spielregeln gearbeitet und ausgeteilt.“ …

    Hierbei aber zeigt Nitz, dass sie noch nicht einmal im Ansatz verstanden hat, was Kommunimus in Wahrheit eben ist. ‚Kampf‘!
    Was sie da hilflos kritisiert, IST nachgerade der Kern DES Kommunismus.

    Die realitaetsfremde Frau wird es in ihrem Leben schwer haben.
    Auf Mitleid darf sie nicht hoffen. Sie lebt in einer, von ihr selbst erwaehlten, Psychose.
    Aber, die gute Nachricht fuer Nitz: Es gibt Fachaerzte, die ihr Leiden evtl. heilen oder lindern koennen.

  51. @#65 Stresemann (10. Jun 2011 02:26)

    Stimmt. ‚Rueckstaendig‘ ist bei Sozialisten und Kommunisten dazu wohl das richtigere Wort.

    Was die Ex-CSU betrifft, sehe ich es aehnlich wie sie. Hier mimte man -deftigen- „Konservatismus“, im Zwirn provinzieller Jankerkrachledern-&Dirndelfolklore.
    Bei der heutigen C*SU indes, die sich ja stets linker positioniert, insb. mit ihrem Sozen-Horscht’l an der Spitze, ist nun aber selbst die politische Brauchtumsfolkloristik nur noch peinlich-ungelenke „so-tun-als-ob“ Buergerlichkeit in fader Rotgruensauce.

    Was soll’s. Mer ham’s ja Alternativen.
    Also, pack mer’s!

  52. Wahrheiten sind schwer zu begreifen.In meinen Augen war die DDR spätestens in den 70er Jahren,weitaus konservativer als die BRD,zumindest in den Feldern Bildung,Erziehung und Wertevermittlung.Die DDR war auch nie eine Zuwanderungsgesellschaft wie die BRD.Sie brachte 16,8 Millionen Deutsche in die Einheit ein.Bei vielen Ostdeutschen aus der Provinz tritt ganz schnell die Ernüchterung ein,wenn sie durch bestimmte Gebiete im Westen unseres Vaterlandes fahren und die Folgen der unkontrollierten Einwanderung “ bestaunen“ können.Man kann treffend darüber spekulieren,ob solche Erfahrungen nicht das Wahlverhalten einiger Ostdeutscher beeinflussen.Übrigens: Es stört mich schon seit geraumer Zeit,dass die ehemalige DDR als Sündenbock für die Dinge herhalten muß,die in diesem Land schief gelaufen sind.Damit treibt man die Leute auch in die Arme der Linken.

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