Noch spottet Daimler-Chef Dieter Zetsche (Foto) über die Pläne selbst sogenannter „konservativer“ Politiker, auch die Wirtschaft zu Frauenquoten zu zwingen. In einem Interview mit der FAS fragt er heute, wo er denn die ganzen Männer hinschicken soll, die er bei einer Quote von z.B. 40 Prozent Frauen in Führungspositionen freisetzen würde. Trotzdem wird die Luft für die Vertragsfreiheit von Wirtschaftsunternehmen in Deutschland immer dünner.

Die sonst als eher vernünftig bekannte Bundesfamilienministerin Kristina Schröder will noch in diesem Jahr zumindest den Gesetzentwurf für eine „flexible Frauenquote“ vorlegen. Dabei sollen branchenbezogen graduelle Unterschiede zugelassen werden. Die der Gender-Ideologie nahestehende Arbeitsministerin Ursula von der Leyen würde sogar lieber noch weiter gehen: Im Frühjahr hatte sie gefordert, dass in Deutschland bis 2018 generell ein Drittel der Führungspositionen mit Frauen besetzt sein müsse.

Mitte Oktober soll es nun zu einem erneuten Zusammentreffen zwischen den Vorständen der 30 größten Unternehmen in Deutschland und Familienministerin Schröder kommen. Dabei werden die Firmen – nach dem Motto „Wer bietet mehr?“ – Ihre selbstgesteckten Prozentziele präsentieren. Klar scheint aber schon zu sein, dass man die Nichteinhaltung der Vorgaben staatlicherseits mit Strafzahlungen oder gar der Unwirksamerklärung von Aufsichtsrats- und Vorstandsbeschlüssen sanktionieren wird.

Darüber hinaus gilt: Egal, was sich schwarz-gelb hier nun ausdenken wird, um als gesellschaftlich progressiv zu gelten. Als sicher kann gelten, dass rot-grün nach 2013 da nochmals deutlich einen drauflegen wird.

Dass die Frauen diesen Unsinn gar nicht nötig haben, da im Moment z.B. in der Medizin aber auch in vielen anderen Berufen, Frauen die Männer im Rekordtempo in gut bezahlten Jobs zurückdrängen, kommt dabei schon lange niemand mehr in den Sinn.

Wenn diese Gender-Ideologen ehrlich wären, würden wir längst auch von Quoten für Müllmänner, Bau- oder Stahlarbeiter hören. Schließlich kann es ja dann nicht sein, dass geschlechtsspezifische Merkmale einen Menschen grundsätzlich (nicht ausnahmslos!) für bestimmte Berufsbilder besser geeignet machen. Aber vorher werden wir aus Berlin hören, dass die Erde eine Scheibe ist.

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64 KOMMENTARE

  1. Da braucht er sich nach der Übernahme durch den Islam keine Gedanken mehr zu machen. Frauenquote wirds dann nicht mehr geben. Die etablierten Parteien dann übrigens auch nicht mehr. Und Daimler stellt dann Eselskarren her. 🙂

  2. Und ich werde nun einbringen, daß mindestens 30 Prozent der Kinder von MännInnen zur Welt gebracht werden müssen.

  3. Aus der Warte eines jüngeren, deutschen heterosexuellen, nicht behinderten Mann sieht dieser Sozialstaat auch nicht besser aus als das NS-Regime für Juden.
    Bestandsgarantie für Job und Rente für Ältere, Quoten für Frauen, Behinderte und Ausländer, Ehemaliger Zwangsdienst nur für gesunde Männer. Und nachdem Mann in die Ecke gedrückt wurde kann man sich dann arbeitslos mit Uniabschluss von irgendwelchen Telekomomas die durch Bestandschutz unkündbar und durch alte Tarife völlig überbezahlt sind im Jobcenter fragen lassen warum Mann den keinen Job bekommt.

  4. „Trotzdem wird die Luft für die Vertragsfreiheit von Wirtschaftsunternehmen in Deutschland immer dünner.“

    Das ist doch klar, die Vertragsfreiheit war das Recht, tüchtige Menschen von weniger tüchtigen Menschen unterscheiden zu dürfen. Das ist/war aber Diskriminierung pur.

    ´Diskriminieren´, das ist nur ein anderes Wort für ´unterscheiden´. Tüchtigere von weniger tüchtigen unterscheiden zu wollen, das ist die arrogante Anmaßung von Industriemanagern. Diese Anmaßung muß aufhören.

    Gut, wenn das aufhört und künftig liebende Frauen bald mehr zu sagen haben werden als arrogante männliche Manager.

  5. Demnächst werden dann die Genderemanzen eine Frauenquote bei den Nobelpreisen einfordern.
    Weil es nicht sein kann, dass die meisten Nobelpreise an Männer vergeben wurden und werden.
    Schließlich ist ja laut Genderismus die Genialität mindestens gleichverteilt, wenn nicht Frauen sogar im statistischen Mittel über mehr Genialität verfügen.

    Auch dieser Blödsinn, Genderismus genannt, geht aus der 68er-Ideologie hervor.

  6. Wenn diese Gender-Ideologen ehrlich wären, würden wir längst auch von Quoten für Müllmänner, Bau- oder Stahlarbeiter hören.

    Das ist eines meiner Argumente bei Diskussionen mit Realitätsausblender_Innen. 🙂

    Beides sehr lesenswert!

    Die Gender Revolution – Relativismus in Aktion

    http://www.gabriele-kuby.de/buecher/gender-mainstreaming-gender-revolution/

    Verstaatlichung der Erziehung – Auf dem Weg zum neuen Gender-Menschen

    http://www.gabriele-kuby.de/buecher/verstaatlichung-der-erziehung/

  7. Schaut euch die Parteien an mit Quoten! Und wie findet ihr deren Politik???

    So wird es dann auch mit Wirtschaftsunternehmen sein!

    So manche Frau wird auch dort ihren Mann stehen und zwar ohne Quote, das gab es auch immer schon. Heute haben Frauen sogar die besseren Startmöglichkeiten als früher, wo es nur an den Eltern lag…

    Aber genau so wie ich den Muslime keinen Vorwuf mache bzgl. der Islamisierung, mache ich den Frauen keinen Vorwurf bzgl. Gender…

    Es geschieht ja alles schleichend und noch geht es uns ja gut… Doch schon heute ist „gut“ ein anderes und für andere „gut“ als vor 30 Jahren und es wird auch nicht besser werden und wer weiß schon noch, wie es vor 30 Jahren uns gut ging, besonders bzgl. der Zukunft!

    Birgit Kelle bei Maybrit Illner
    http://www.youtube.com/watch?v=bXrZPjCisDo

    Gender -Wahn und kein Ende…
    http://www.youtube.com/watch?v=U3FyV3yTeaA

  8. Dass die Frauen diesen Unsinn gar nicht nötig haben, da im Moment z.B. in der Medizin aber auch in vielen anderen Berufen, Frauen die Männer im Rekordtempo in gut bezahlten Jobs zurückdrängen, kommt dabei schon lange niemand mehr in den Sinn.

    Mit diesen Medizinerinnen habe ich auch schon so meine negativen Erfahrungen gesammelt.
    In Schule und Studium Spitze und in der Praxis Vollnieten.

  9. Und bei den Piraten: Unter 15 gewählten Piratenabgeordneten ist nur eine Frau,nämlich die 19-jährige Studentin Susanne Graf.

    Jetzt diskutieren die Piraten über eine Frauenquote. Das Parteimitglied Julia Schramm twittert gegen die Frauenquote: „Wieso will mich jeder zwingen in ein Parlament zu gehen, nur weil ich Titten habe? Ich raste aus.“
    Gutes Gegenargument.
    http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1775193/Piraten-streiten-sich-vor-laufenden-Kameras.html

  10. Die aktuelle Tagesspiegel-Kolumne von Harald Martenstein ist gar köstlich und auf den Punkt gebracht:

    http://www.tagesspiegel.de/meinung/die-grenzen-der-genderpolitik-/4657158.html

    Die Piratinnenfrage

    Die Grenzen der Genderpolitik

    Viele fordern, dass die Piraten jetzt, wie alle anderen, eine Frauenquote einführen. Das können die doch gar nicht. Wenn du laut Quote fünf Posten für Frauen freihalten sollst, du hast aber nur zwei Mitgliederinnen, was machst du denn dann? Man könnte eine Zwangsmitgliedschaft für Frauen einführen. Dies aber widerspricht dem freiheitlichen Denkansatz der Partei.

  11. Mal davon abgesehen wollten überhaupt nie so viele Frauen die Quote freiwillig erfüllen…

    Jede Zwangs-Quote senkt den Durchschnitt, ist eine selbstbeschreibende Logik! Das würde sogar bei einer Männer-Quote so sein!

  12. In der Genderpolitik muss die Opposition da noch was draufpacken, wenn sie bei den Wählern und WählerInnen punkten will.

    Wenn schon die Konservativen/KonservativInnen so progressiv sind, dann ist eben Kreativität gefordert.

    Wie wärs‘ mit einer Menschenaffenquote als Signal für gelebte Artenvielfalt? Schwarzer war gestern – jetzt ist Darwin angesagt!

    Der Große Affenzirkus, in der Politik bereits heute eine Selbstverständlichkeit.

  13. Da muss sich die Frau ja richtig Stolz vorkommen, wenn sie den Job nicht anhand ihres Könnens bekommen hat, sondern nur weil sie eine Vagina hat.

    Super Leistung

  14. Alle Gesellschaften, die heute noch existieren und als Matriarcht organisiert sind, leben in primitiven Gesellschaften.

    Aborginals, Papua-Neuguinea, etc.

    http://matriarchat.info/

    Das also soll unser Vorbild sein?

    Schauen wir doch nur auf die Leistungen von Frauen in unseren Gesellschaften und auf die letzten dreißig Jahre. Wie viele Innovationen stammen von Frauen. Wo sind die weiblichen Gates, Zuckerberg, Jobs & Co.

    Ich will den Mädels nicht zu nahe treten, warum auch, sie haben andere wichtige Fähigkeiten und sie sollten kritischer mit den Gender-IdeologINnen sein, die ihnen etwas vorflüstern, was durchaus negativen Charakters ist.

    Bin mal gespannt, ab welchem Moment der Zug der Lemmige gestoppt wird und ich tippe auf den Euro.

  15. #24 Dirty Harry (25. Sep 2011 20:42)

    Wollte ich gerade sagen.

    Die Abgeordneten der „hohen Häuser“ gegen Affen auszutauschen würde nur einen Unterschied bringen.

    Die Affen Wissen wirklich nicht was sie da tun 😉

  16. #17 Faktencheck (25. Sep 2011 20:22)

    Bin ich eigentlich mit 31 schon zu alt, um den Piraten-Kinder-Party-Hype zu kapieren?

    Wie konnten bitte knapp 9vH „Berliner“ diese programm- und ahnungslosen Hampelmänner wählen?

    Bitte, ich kapiers nicht. Kanns einer erklären?

  17. # 7 Eurakel

    „Und nicht zuletzt können Unternehmen durch Diversity Management gerichtlichen Streitigkeiten mit ihren Mitarbeitern vorbeugen – oder auch abwehren. Denn ist die Belegschaft bunt gemischt, haben es klagende Arbeitnehmer oder Bewerber schwerer, eine Diskriminierung mit Indizien zu untermalen.“

    Die werben damit, dass durch Antidiskriminierungsmaßnahmen Probleme gelöst werden, die es ohne Antidiskriminierungsgesetz gar nicht gäbe – ich lach mich schlapp …

  18. Trotzdem wird die Luft für die Vertragsfreiheit von Wirtschaftsunternehmen in Deutschland immer dünner.

    Sehe ich eher nicht so. Die Luft wird allenfalls für die Polit-Deppen dünner. Für die Firmen ist es viel weniger ein Problem auszuwandern als für den einzelnen Bürger, die werden nämlich mit Kußhand genommen und finden zugleich attraktivere Standorte vor.

    Und das umso mehr, als der Bundeshosenanzug nebst Konsorten jetzt gerade dabei sind, die Lichter flächendeckens ausgehen zu lassen.

  19. #23 WahrerSozialDemokrat (25. Sep 2011 20:42)

    Wenn ich nerve, sagt bescheid!

    Nicht so schüchtern, Deine Videos sind doch ganz okay. Selbst hier in Thailand lachen sie darüber (Muselmann).

    Und wem das nicht paßt, der kann die betreffenden Beiträge ja überspringen. Also, weiter so!

  20. Im Grunde genommen sind wir ja alle Rassisten, daher klappt’s auch nicht so recht mit dem Wirtschaftswachstum. Die Linken haben da den totalen Durchblick. Und wenn die Unternehmen nicht kapieren, was gut für sie ist, dann muss man es ihnen eben „erklären“. Eben genau so wie dem Rest der Mehrheitsgesellschaft. Ich hätte da übrigens noch eine Reihe weiterer Vorschläge, wie man die Gesellschaft „nachhaltig“ (!!) verbesseren könnte. Bei Bedarf einfach nachfragen, liebe Rotgrüne! 😉

  21. #31 Ausgewanderter (25. Sep 2011 20:59) Your comment is awaiting moderation.

    #23 WahrerSozialDemokrat (25. Sep 2011 20:42)

    Wenn ich nerve, sagt bescheid!

    Nicht so schüchtern, Deine Videos sind doch ganz okay. Selbst hier in Thailand lachen sie darüber ().

    Und wem das nicht paßt, der kann die betreffenden Beiträge ja überspringen. Also, weiter so!

    Au Backe. Habe ich gerade mal überprüft, der genannte, unter Zensursula führende Film war es nicht. Aber Du weißt schon welcher… Spaghetti und so.

  22. Gender ist eine Abzweigung von Kommunismus, das sollte wohl jedem klar sein. Die Quoten sind mit Planwirtschaft vergleichbar. Die Frauen verzichten oft Karriere zu machen, weil für sie die Kinder wichtiger sind.

  23. #32 Inter (25. Sep 2011 21:03)

    Die Linken haben da den totalen Durchblick. Und wenn die Unternehmen nicht kapieren, was gut für sie ist, dann muss man es ihnen eben “erklären”.

    Die sind schon immer so schräg drauf und kapieren es nicht. Damals waren es die „Massen“, die partou nicht kapieren wollten, was für sie besser ist. Jetzt ist es die ganze Gesellschaft.

    Mit Rotfaschisten immer volles Karacho gegen die Wand.

  24. Das ist der wahre Sozialismus. Leute erhalten Arbeitsstellen nicht mehr wegen der passenden Qualifikation, sondern wegen des Geschlechts. Kein Problem, dann aber sollen die Frauen auch zu 50 % an den Hochofen oder in den Straßenbau. Aber im Grunde genommen geht es nur darum, Versorgungstöpfe zu erschliessen. Früher schleppte der Mann das Wild in die Höhle, heute verwirklicht Frau sich selbst, in dem sie einmal den Teil verweigert, der ihr von der Natur aus zugedacht wurde und zum anderen, in dem sie an der Gesellschaft schmarotzt, die schon seit längerem den versorgenden Ehemann geben muß.

  25. Vorsicht Satire!

    %%%%%%%%%%%

    Die Quotenfrau

    Ein Mensch kann heutzutag auf Erden,
    als Weib sogar Minister werden,
    und wird in dieses Amt gewählt,
    nur weil am Unterleib was fehlt.

    Helmut Zott

    %%%%%%%%%%%%%%%%%%%

    Gerechte Verteilung

    Ein Mensch wünscht sich Gerechtigkeit
    auf Erden und in Ewigkeit.
    Gott urteilt nicht nach dem Geschlecht,
    er ist verlässlich und gerecht.
    Man sieht, es gilt die Frauenquote
    nur hier auf Erden, nicht für Tote.
    Auf diese Weise bleibt der Himmel
    verschont von weiblichem Gewimmel.

    Helmut Zott

    %%%%%%%%%%%%%%%%

  26. Die Frauenquote bei Ingenieuren in der von mir geführten Maschinenbau-Gruppe war und ist einfach lächerlich. Die Handvoll junger Ingenieurs-Frauen unter 1200 Mitarbeitern zeichneten sich durch hohe Intelligenz und tolles Engagement aus. Gerne hätte ich mehr davon gehabt. Warum waren es nicht mehr?
    Ganz einfach, weil die intellektuell dafür Geeigneten, lieber BWL, Medizin, Pädagogik oder einen sonstigen „typischen Frauenberuf“ vorzogen. Meine diesbezüglichen Werbeaktionen in den Schulen und bei sonstigen Gelegenheiten hatten Null-Wirkung. Die jungen Damen haben sich selbst zu lange eingeredet, oder sich einreden lassen, dass die mathematik-lastigen exakten Wissenschaften „nichts für Mädchen wären“. Die kaufmännischen Bereiche waren zwar von zahlreichen klugen Frauen bevölkert. Wenn es aber darum ging, verantortungsvolle Führungspositionen zu übernehmen, haben sich nur Wenige danach gedrängt.
    Ich bin der Meinung, dass Frauen im Schnitt grundsätzlich gewissenhafter, fleißiger und konzentrierter arbeiten als Männer. Gerne hätte ich mehr davon „oben“ gesehen. Familie und Kinder belasten eine Ingenieurin nicht mehr als eine Ärztin. Dieses oft vorgebrachte Argument für die geübte Selbstbeschränkung zählt deshalb nicht. Ich darf noch hinzufügen, dass wir sogar einen Betriebskindergarten bauten und betrieben, um mehr Frauen in einem anspruchsvollen Berufsleben halten zu können. Der Effekt war eher enttäuschend.

  27. Neuer Artikel bei Michael Mannheimer:

    Vom Verrat der westlichen Intellektuellen: Sie hassen, was sie nährt und gewähren läßt

    Zitat daraus:

    „Judas, Brutus (Bild oben) und Prometheus kennt jeder. Als die größten Verräter unserer Geschichte sind sie zu fraglichem Ruhm gekommen. Doch sie waren Einzelpersonen. Der Verrat der Gegenwart geschieht von einer ganzen Gruppe. Ausgerechnet von denen, die von derjenigen Gesellschaft, die sie maßlos und ungefährdet zugleich kritisieren, profitieren wie nie zuvor in der Geschichte: den westlichen Intellektuellen. So maßlos ihre Kritik am freien Westen ist, so maßvoll fällt sie gegenüber links-totalitären Regimes und besonders gegenüber der bedeutendsten Bedrohung der Gegenwart aus: dem Islam. Das zeigt, dass heutige Intellektuelle Mut nur dort haben, wo ihnen keine Gefahr droht. Und dafür gibt es einen treffenden Begriff: Feigheit vor dem Feind.“

  28. Haben es die Frauen nötig, dass sie, nur weil sie Frauen sind auf Posten kommen????
    Einzig und allein sollte die Qualifikation im Vordergrund sein, ob Mann, Frau oder Ausländer!

    Diese Gesellschaft schafft sich ab! Es ist zum k…en!!

  29. Die Firmen müssen sich langsam überlegen, den Firmen- und Produktionssitz in ein freies Land zu verlegen. Die Zerstörung der Kostenstrukturen durch unproduktive Eingriffe werden unbezahlbar, geschweige denn die Kosten der unerwünschten Konsequenzen, über die selbstverständlich kein Politiker reden will. (Die reden sich nur gerne die Welt schön).

  30. Mal was anderes in “eigener Sache”:
    In der print-Ausgabe des neuen Spiegel steht ein Artikel zu PI. Mal wieder die üblichen Lügen und absurden Unterstellungen. Dazu das xste Mal die Behauptung, hier würde “Islamophobie” betrieben…
    Neu ist die dort gebrachte Info, dass sich die Verfassungschützer diese Woche in Hamburg treffen würden, um über eine Beobachtung von PI zu beraten. Eventuell würde eine “Beobachtung” von PI eingefordert….
    Das ist vermutlich die gewohnte Lügenstory nach der Devise “Irgendwas bleibt hängen”. Ernsthafterweise kann PI gar nicht wegen “Islamophobie” offiziell beobachtet werden, da wohl nur Chomenei gewusst hätte, was das ist…..
    Die story zeigt aber, wie massiv momentan die Islamkritik unterdrückt werden soll.

    Der Verfassungsschutz sollte im übrigen nur recht fleißig hier mitlesen. So bekommen die wengistens einige tips, wo sei genauer hinschauen sollten und in welchehn Moscheen seltsame Dinge vor sich gehen……

  31. #27 @Irish Boy

    So ist es.

    Der nächste Teil der Filmreihe „Planet der Affen“ wird im Berliner Senat gedreht. Die Kritiker werden begeistert sein, weil die Hauptdarsteller alle so natürlich wirken.

    #28 @Prof.Kantholz

    Wer halbwegs mit offenen Augen durch typische Berliner Stadtviertel geht, wird die zunehmende Verwahrlosung erkennen. Der typische Normalbürger, der mangels Alternativen oder berufsbedingt nicht wegziehen kann, muss sich die heile Welt schönreden: „Kulturelle Vielfalt“, „Alternative Lebensformen“ etc…

    Mit solchen Worthülsen erschafft man Traumgespinste, die dem tristen Alltag des Durchschnittsberliners einen künstlichen Glanz verleihen.

    Funktioniert wie Orwell’s Victory Gin und die Piraten sind die Dealer.

    Berliner Politiker sind eigentlich keine Politiker im urspünglichen Sinne mehr, sondern gut bezahlte Schauspieler, die in einem Ghetto für etwas Ablenkung sorgen.

    Wowereit ist politisch zwar eine absolute Nullnummer, aber sein perfektes Image als schwuchteliger Everyone’s Darling prädestiniert ihn für die Hauptrolle.

    Die Piratenpartei hat deshalb so viel Erfolg, weil sie noch nie in die Verlegenheit kam, den Realitätsgehalt ihre Wahlversprechen beweisen zu müssen.

    Hinzu kommt, dass das ursprüngliche Programm der Piraten stark mit IT-Technologien verwurzelt ist. Ein Themenbereich, der bestens geeignet ist, virtuelle Realitäten zu erschaffen und weiter zu perfektionieren.

    Wer zuhause auf seiner Computertastatur rumhackt und unterwegs in der UBahn die ganze Zeit auf seinen elektronischen Gimmicks rumhackt, wird von dem Abdriften ins multikulturelle Chaos nichts mitbekommen.

    Selbst wenn direkt neben ihnen in der Ubahn jemand zusammengschlagen wird, wird ein typischer „Pirat“ das ausblenden und erst dann bewußt wahrnehmen, wenn die Meldung auf seinem Handy-Display oder Computermonitor erscheint.

  32. Passt auf,
    gleich kommen gewisse PI-Damen und werfen uns wieder notorischen Frauen_In-hass vor.

  33. Der einzige Sinn dieser Strategie: Frauen die politisch korrekt in eine berufliche Karriere gedrängt werden, bekommen wenig oder gar keine Kinder. Und die vorhandenen Kinder müssen von Anfang an der Gesinnungsdiktatur in Kinderkrippen und Ganztageskitas überlassen werden. Damit sie lernen, sich widerspruchslos zu unterwerfen.
    Da kann die Politik die Karte mit der dringend nötigen Zuwanderung der tunesischen, libyschen usw. „Fachkräfte“ aus dem Ärmel ziehen…

  34. Deutschland bekommt nur, was es sich gewählt hat.
    Nicht mehr, nicht weniger!
    Manche lernen nur auf die harte Tour. Viel Spaß!

  35. Klar wollen die diese Frauenquote nur in Führungspostionen einführen…. für die abgehalfterten Politikerinnen, für wen denn sonnst??

    Bei vielen Betrieben, wie z. b. Versicherungen müsste man inzwischen eine Männerquote einführen, damit die wieder auf 50% kommen!!

  36. Gender letzten Endes auch nur eine Folge von „unconditional Surrender“. Das alles hat uns der Gröfaz eingebrockt. Aber Jammern hilft nichts: Anders leben!

  37. die politik will mit aller gewalt in firmen hinein regieren.
    selbst nichts auf die reihe kriegen, aber erfolgreichen unternehmen sagen wo der hammer hängt. solange sie sich nicht gleichermaßen für eine quote bei grobschlächterinnen, kanalarbeiterinen oder frontsoldatinnen einsetzt, ist dies handeln nur eklige günstlingwirtschaft á la sozialismus/kommunismus. pasta!

  38. Was für ein Schwachsinn.

    Aber so funktioniert das Sozentum:
    Rede den Leuten Blödsinn über das Sozialistische Paradies ein.
    Wenn die Leute den Blödsinn nicht befolgen, weil es als Blödsinn erkannt wird, dann zwinge die Leute dazu, den Blödsinn mitzumachen.
    Das Ganze belegst du dann noch mit Schlagworten und positiven Begriffen und bezeichnest es als „Revolution“, „Verbesserung“ oder „Befreiung“.
    Und wenn die Leute den Blödsinn dann immer noch ablehnen, bezeichnest du die Ablehner als „Gesellschaftsschädlinge“, sanktionierst sie und grenzt sie aus.
    Bestrafe Einen, erziehe Hundert.

    ——————

    Und warum veranstaltet das Regime überhaupt noch Wahlen, wenn man alle Posten und Arbeitsstellen doch nach Quoten anstatt Qualifikation besetzen kann?

    Besetzen wir das Parlament doch einfach gleich nach Linkenquote, Rechtenquote -buuuhhhaaa- , Grünenquote, Liberalenquote und Deppenquote.

  39. …und seltsamerweise fordert die Genderfraktion aber keine Mohammedaner_Innenquote beim Männer-Schwimmen.
    😀

  40. #30 Ausgewanderter; Das Problem ist nur, dass es in anderen Gegenden Europas, den gleichen Käse auch gibt. Eventuell nicht ganz so überzogen wie bei uns, wir müssen ja überall weltweit führend sein,das macht auch vor komplett hirnrissigen Sachen nicht halt.

    #46 johann; Du kannst ganz sicher davon ausgehen, dass der VS jeden Artikel hier liest und auch die allermeisten der ständigen Kommentatoren kennt. Möglicherweise nicht mit Realnamen, aber das rauszukriegen ist, wenns wirklich strafrechtlich relevant wäre, kein Problem.

  41. wo er denn die ganzen Männer hinschicken soll…

    Wer mal bei DAIMLER gearbeitet hat, weiß, welche „Qualität“ die Führungskräfte der E3- (und aufwärts) Ebenen haben. Viele davon können getrost „in die Wüste geschickt werden“, ohne das dem Konzern dadurch Schaden erwächst. Im Gegenteil, es kann sich sogar verbessern.

  42. Die Luft für deutsche Unternehmen wird ständig dünner, da hat er schon recht, der Herr Zetsche, vor allem weil vom BM für alles der Wirtschaft nicht nur ein Stufenplan zur Frauenquote im Vorstand aufgezwungen werden soll, sondern auch weil Satellitenorganisationen, die vom BMFSFJ finanziert werden, Stimmung für die Quote machen. So behauptet FidAR, es sei wissenschaftlich nachgewiesen, dass Unternehmen mit Frauen im Vorstand besser abschneiden als Unternehmen ohne Frauen im Vorstand. Was davon zu halten ist, kann man hier nachlesen:

    http://sciencefiles.org/2011/09/23/von-natur-aus-besser-der-biololgismus-hinter-der-frauenquote-in-aufsichtsraten/

  43. Zetsche hat doch an keinem Standort seines Unternehmens nicht einen einzigen Betriebskindergarten, hat eine katastrophale Politik bezüglich Kinderplanung von Angestellten und hatte dann vor kurzem die Dreistigkeit die türkische Jugend als wißbegieriger und motivierter darzustellen.

  44. @ #28 Prof.Kantholz
    Wahrscheinlich ganz einfach!
    Wenn Du 30 verschiedene Kästen hast, deren Geruch klar sagt, hier ist Sch.. drin – du weißt bloß nicht welche, rote, grüne, braune, lila …. – und aus einem rinnt etwas Oranges und es steht groß „Sch…“ drauf, welchen wählst du?
    Da weiß man wenigsten was man kriegt!
    (Nichts gegen die Piraten, ich hätte sie in Berlin auch gewählt!)
    War das jetzt zuuuu böse?

  45. Wie zitierte Benedikt Augustinus so schön: blockquote>“Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande.“
    Nun wird GleichSTELLUNG gefordert, statt GleichbeRECHTigung = Quoten!

    „Nimm das Recht weg -..

    und was bleibt entspricht Augustinus Aussage: Räuberbande (EU-Rettungsschirm, PKW-Maut, VDS, die Landesbanken mit den Politclownas in allen Gremien, Gender, etc. pp.)
    Ich sagte ja schon, eine grandiose Rede!
    Allerdings waren die Angesprochenen intellektuel nicht in der Lage zu bemerken wie ihnen der Kopf gewaschen wurde! Haha!

  46. Demnächst auch bei Daimler:

    Er: Chef, für den Job würde ich alles geben!

    Herr Zet.: Dann lassen Sie eine Geschlechtsumwandlung vornehmen! Von der Qualifikation sind Sie die erste Wahl, leider haben Sie das falsche Geschlecht.

    Ich gebe Ihnen 2 Monate Zeit, dann will ich hier eine Frau sehen!

    Ihre Gattin wird sich mit dem neuen Gehalt sicher darüber hinwegtrösten lassen zukünftig in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft zu leben.

    SiFi? Spinnerei? Was im Sport geht, klappt auch in der Wirtschaft!

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