Daniel ShechtmanDer Israeli Daniel Shechtman (Foto) ist Chemie-Nobelpreisträger 2011. Der Chemiker, der für eine bahnbrechende Entdeckung geehrt wird, musste sich jedoch gegen einen erbitterten Widerstand von Mitforschern durchsetzen. Dem 70-jährigen Shechtman habe man zuerst nahegelegt, wegen seiner angeblich falschen Erkenntnisse die Forschungsgruppe zu verlassen. Ferner habe er zu den Professoren gehört, über die man sich auf wissenschaftlichen Kongressen heimlich lustig gemacht habe. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gratulierte dem Nobelpreisträger telefonisch, Israels Staatspräsident Schimon Peres würdigte Shechtman als „Kronjuwel“.

Das Handelsblatt schreibt:

Der Chemie-Nobelpreis geht in diesem Jahr an den israelischen Wissenschaftler Daniel Shechtman. Das teilte die Königlich-Schwedische Akademie der Wissenschaften am Mittwoch in Stockholm mit. Der 70-jährige Shechtman, Professor am Israel Institute of Technology, wird für die Entdeckung von Quasikristallen ausgezeichnet. In diesen Strukturen sind die Atome in Mustern angeordnet, die sich niemals wiederholen.

Bis zu Shechtmans Entdeckung im Jahr 1982 ging die Wissenschaft davon aus, dass sich in festen Materialien die Atome in Kristallen in symmetrischen Strukturen formierten, die sich ständig wiederholten. Gerade diese Wiederholung wurde damals als Bedingung für das Vorhandensein von Kristallen angesehen.

Shechtman zeigte in seinen Experimenten, dass sich die Atommuster aperiodisch verhalten: Die Muster sind zwar regelmäßig, aber sie wiederholen sich nie. Damit habe sich das Verständnis der Chemie von festen Materialen „fundamental verändert“, schreibt das Nobel-Komitee in seiner Begründung.

Der Forscher habe sich nach seiner bahnbrechenden Entdeckung gegen den erbitterten Widerstand der wissenschaftlichen Gemeinschaft durchsetzen müssen, heißt es in der Begründung weiter. Im Verlauf der Auseinandersetzung war Shechtman seinerzeit sogar nahegelegt worden, seine Forschungsgruppe zu verlassen, da seine Erkenntnisse im völligen Widerspruch zu der damals gängigen Auffassung standen.

„Keiner hat ihm am Anfang geglaubt“, sagte Shechtmans Frau Zipi dem israelischen Rundfunk nach Bekanntgabe der Ehrung. „Er musste harte Jahre durchleben.“ Er habe zu den Professoren gehört, über die man sich auf wissenschaftlichen Kongressen heimlich lustig gemacht habe.

„Shechtmans Arbeit hat zu einem Paradigmenwechsel in der Chemie geführt“, sagte der Chef des Chemie-Nobelkomitees, Lars Thelander. „Seine Arbeit traf auf große Skepsis. Aber Dank der hohen Qualität seiner Daten konnte der Meinungsstreit beendet werden.“

„Es fühlt sich wunderbar an“, sagte der frischgebackene Preisträger der Nachrichtenagentur AP. Seit Shechtmans Entdeckung wurden Quasikristalle in Labors produziert. Ein schwedisches Unternehmen fand sie in einer der beständigsten Stahlarten, in der die Kristalle das Material wie eine Panzerung verstärken. In der Natur wurden Quasikristalle erstmals 2009 entdeckt.

„Das war ein Preis, der eigentlich schon vor einiger Zeit fällig gewesen wäre“, sagte der deutsche Chemie-Nobelpreisträger Gerhard Ertl der Nachrichtenagentur dpa. Die Auszeichnung sei wohlverdient. „Es ist wirklich eine ganz neue Art von Struktur und Materie“, so der Forscher, der seinen Nobelpreis im Jahr 2007 erhalten hatte.

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gratulierte dem Nobelpreisträger am Mittwoch telefonisch. Netanjahu sagte nach Angaben seines Büros: „Ich will Ihnen meine Glückwünsche zur Auszeichnung mit dem hoch angesehenen Preis übermitteln, der den Intellekt unseres Volkes ausdrückt. Jeder Bürger des Staates Israel ist heute glücklich und jeder Jude auf der Welt ist stolz.“

Israels Staatspräsident Schimon Peres würdigte Shechtman als „Kronjuwel“. „Sie sind der zehnte israelische Nobelpreisträger“, sagte Peres während einer Telefonübertragung zu Beginn einer Pressekonferenz in der Technischen Hochschule in Haifa. Dies sei für ein so kleines Land ungewöhnlich viel. „Wir sind stolz und danken Ihnen für dieses wunderbare Geschenk, das Sie dem Volk Israel gegeben haben.“ Peres ist selbst Träger des Friedensnobelpreises. (…)

Der Nobelpreis für Medizin 2011 geht unter anderem an den jüdischen, amerikanischen Immun-Forscher Bruce Beutler. Eigentlich sollte dieser Preis auch an den 68-jährigen, ebenfalls jüdischen Forscher aus Kanada, Ralph Steinman, übergeben werden. Steinman verstarb jedoch kurz vor der Bekanntgabe des Preises. Der Luxemburger Jules Hoffmann wurde ebenfalls mit der gleichen Ehrung ausgezeichnet. Mit Adam Riess und Saul Perlmutter haben noch zwei weitere Juden Nobelpreise für ihre aussergewöhnlichen Leistungen in der Physik erhalten. Diese Preisvergaben offenbaren einmal mehr, wie wichtig und segensreich die jüdischen und israelischen Forscher für die Weltgemeinschaft sind.

» Ein Interview mit dem Israeli Daniel Shechtman (Video) finden Sie hier.

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74 KOMMENTARE

  1. Es freut mich sehr, dass meine Anregung von gestern, über die zahlreichen jüdischen Nobelpreisträger in diesem Jahr zu berichten aufgegriffen wurde! 🙂

    Vielleicht hat auch jemand mal Zeit, generell das Verhältnis jüdischer und muslimischer Preisträger zu beleuchten.
    Aber nein, das wäre gemein… 😉

  2. Damit dürften Wissenschaftler jüdischen Glaubens bald die 200 überschritten haben. Der fortschrittliche Islam steht bei neun Nobelpreisen, davon zwei in Naturwissenschaften. Auf der Welt gibt es etwa 100 mal mehr Moslems als Juden.

  3. Ich gratuliere Israel und allen Juden.

    Anerkennung braucht oft Jahrzehnte. Die Forschung und Lehre an Unis ist oft verseucht vom Ungeist, z.B. die Medizin von der Pharmaindustrie korrumpiert, wichtige Erkenntnisse von dieser auf Jahrzehnte blockiert, um weiterhin Symptombehandlungen statt Ursachenbeseitigung zu lehren und „erforschen“. Diese Geißel der Menschheit verantwortet pro Jahr ein ganz großes Vielfaches der Toten, die der Islam verantwortet.

  4. #2 Nelson
    Danke.
    9 Nobelpreise für Moslems? Da würden mich Details interessieren. Wo die doch an einen Steinzeit Propheten glauben…

  5. @beaniberni

    Schau nach bei #4 Aaron.

    Mir sind eigentlich Religionen scheissegal, aber wenn sie die Verblödung in sich tragen aber sich gleichzeitig selber als das Non-Plus-Utra betrachten, dann geht mir der Hut hoch 🙂

  6. #6 beaniberni
    „Wo die doch an einen Steinzeit Propheten glauben…“

    Nun mal langsam, informier dich über den wissenschaftlichen Begriff der „Steinzeit“.
    Und dann, wie alt die jüdischen und christlichen Propheten waren…

  7. @nelson

    jaja 😉 ich find dieses stumpfe Islam-Bashing einfach peinlich und „unwissentschaftlich“.
    Fakten! Fakten! Fakten!

  8. An den namen sollte man schon alles erkennen:

    Jahr Physik Chemie Physiologie
    oder Medizin Literatur Frieden Wirtschafts-
    wissenschaften
    1901 Wilhelm Conrad Röntgen Jacobus H. van ’t Hoff Emil von Behring Sully Prudhomme Henry Dunant;
    Frédéric Passy —
    1902 Hendrik A. Lorentz;
    Pieter Zeeman Emil Fischer Ronald Ross Theodor Mommsen Élie Ducommun;
    Albert Gobat —
    1903 Henri Becquerel;
    Pierre Curie;
    Marie Curie Svante Arrhenius Niels Ryberg Finsen Bjørnstjerne Bjørnson William Randal Cremer —
    1904 John William Strutt William Ramsay Iwan Pawlow Frédéric Mistral;
    José Echegaray Institut de Droit International —
    1905 Philipp Lenard Adolf von Baeyer Robert Koch Henryk Sienkiewicz Bertha von Suttner —
    1906 J. J. Thomson Henri Moissan Camillo Golgi;
    Santiago Ramón y Cajal Giosuè Carducci Theodore Roosevelt —
    1907 Albert A. Michelson Eduard Buchner Alphonse Laveran Rudyard Kipling Ernesto Teodoro Moneta;
    Louis Renault —
    1908 Gabriel Lippmann Ernest Rutherford Ilja Metschnikow;
    Paul Ehrlich Rudolf Eucken Klas Pontus Arnoldson;
    Fredrik Bajer —
    1909 Guglielmo Marconi;
    Ferdinand Braun Wilhelm Ostwald Theodor Kocher Selma Lagerlöf Auguste Beernaert;
    Paul Henri d’Estournelles de Constant —
    1910 Johannes Diderik van der Waals Otto Wallach Albrecht Kossel Paul Heyse Ständiges Internationales Friedensbüro —
    1911 Wilhelm Wien Marie Curie Allvar Gullstrand Maurice Maeterlinck Tobias Asser;
    Alfred Fried —
    1912 Gustaf Dalén Victor Grignard;
    Paul Sabatier Alexis Carrel Gerhart Hauptmann Elihu Root —
    1913 Heike Kamerlingh Onnes Alfred Werner Charles Richet Rabindranath Tagore Henri La Fontaine —
    1914 Max von Laue Theodore W. Richards Robert Bárány nicht vergeben nicht vergeben —
    1915 William Bragg;
    Lawrence Bragg Richard Willstätter nicht vergeben Romain Rolland nicht vergeben —
    1916 nicht vergeben nicht vergeben nicht vergeben Verner von Heidenstam nicht vergeben —
    1917 Charles Glover Barkla nicht vergeben nicht vergeben Karl Gjellerup;
    Henrik Pontoppidan Internationales Komitee vom Roten Kreuz —
    1918 Max Planck Fritz Haber nicht vergeben nicht vergeben nicht vergeben —
    1919 Johannes Stark nicht vergeben Jules Bordet Carl Spitteler Woodrow Wilson —
    1920 Charles Edouard Guillaume Walther Nernst August Krogh Knut Hamsun Léon Bourgeois —
    1921 Albert Einstein Frederick Soddy nicht vergeben Anatole France Hjalmar Branting;
    Christian Lange —
    1922 Niels Bohr Francis W. Aston Archibald V. Hill;
    Otto Meyerhof Jacinto Benavente Fridtjof Nansen —
    1923 Robert A. Millikan Fritz Pregl Frederick G. Banting;
    John Macleod William Butler Yeats nicht vergeben —
    1924 Manne Siegbahn nicht vergeben Willem Einthoven W?adys?aw Reymont nicht vergeben —
    1925 James Franck;
    Gustav Hertz Richard Zsigmondy nicht vergeben George Bernard Shaw Austen Chamberlain;
    Charles G. Dawes —
    1926 Jean Baptiste Perrin The Svedberg Johannes Fibiger Grazia Deledda Aristide Briand;
    Gustav Stresemann —
    1927 Arthur H. Compton;
    C.T.R. Wilson Heinrich Wieland Julius Wagner-Jauregg Henri Bergson Ferdinand Buisson;
    Ludwig Quidde —
    1928 Owen Willans Richardson Adolf Windaus Charles Nicolle Sigrid Undset nicht vergeben —
    1929 Louis de Broglie Arthur Harden;
    Hans von Euler-Chelpin Christiaan Eijkman;
    Frederick Hopkins Thomas Mann Frank B. Kellogg —
    1930 C. Venkata Raman Hans Fischer Karl Landsteiner Sinclair Lewis Nathan Söderblom —
    1931 nicht vergeben Carl Bosch;
    Friedrich Bergius Otto Warburg Erik Axel Karlfeldt Jane Addams;
    Nicholas Murray Butler —
    1932 Werner Heisenberg Irving Langmuir Charles Sherrington;
    Edgar Adrian John Galsworthy nicht vergeben —
    1933 Erwin Schrödinger;
    Paul A.M. Dirac nicht vergeben Thomas H. Morgan Ivan Bunin Norman Angell —
    1934 nicht vergeben Harold C. Urey George H. Whipple;
    George R. Minot;
    William P. Murphy Luigi Pirandello Arthur Henderson —
    1935 James Chadwick Frédéric Joliot;
    Irène Joliot-Curie Hans Spemann nicht vergeben Carl von Ossietzky —
    1936 Victor F. Hess;
    Carl D. Anderson Peter Debye Henry Dale;
    Otto Loewi Eugene O’Neill Carlos Saavedra Lamas —
    1937 Clinton Davisson;
    George Paget Thomson Norman Haworth;
    Paul Karrer Albert Szent-Györgyi Roger Martin du Gard Robert Cecil —
    1938 Enrico Fermi Richard Kuhn[10] Corneille Heymans Pearl S. Buck Internationales Nansen-Amt für Flüchtlinge —
    1939 Ernest Lawrence Adolf Butenandt;[10]
    Leopold Ruži?ka Gerhard Domagk[10] Frans Eemil Sillanpää nicht vergeben —
    1940 nicht vergeben nicht vergeben nicht vergeben nicht vergeben nicht vergeben —
    1941 nicht vergeben nicht vergeben nicht vergeben nicht vergeben nicht vergeben —
    1942 nicht vergeben nicht vergeben nicht vergeben nicht vergeben nicht vergeben —
    1943 Otto Stern George de Hevesy Henrik Dam;
    Edward A. Doesy nicht vergeben nicht vergeben —
    1944 Isidor Isaac Rabi Otto Hahn Joseph Erlanger;
    Herbert S. Gasser Johannes V. Jensen Internationales Komitee vom Roten Kreuz —
    1945 Wolfgang Pauli Artturi Virtanen Alexander Fleming;
    Ernst B. Chain;
    Howard Florey Gabriela Mistral Cordell Hull —
    1946 Percy W. Bridgman James B. Sumner;
    John H. Northrop;
    Wendell M. Stanley Hermann J. Muller Hermann Hesse Emily Greene Balch;
    John R. Mott —
    1947 Edward V. Appleton Robert Robinson Carl Cori;
    Gerty Cori;
    Bernardo Houssay André Gide Friends Service Council;
    American Friends Service Committee —
    1948 Patrick M.S. Blackett Arne Tiselius Paul Müller T. S. Eliot nicht vergeben[11] —
    1949 Hideki Yukawa William F. Giauque Walter Hess;
    Egas Moniz William Faulkner John Boyd Orr —
    1950 Cecil Powell Otto Diels;
    Kurt Alder Edward C. Kendall;
    Tadeus Reichstein;
    Philip S. Hench Bertrand Russell Ralph Bunche —
    1951 John Cockcroft;
    Ernest T.S. Walton Edwin M. McMillan;
    Glenn T. Seaborg Max Theiler Pär Lagerkvist Léon Jouhaux —
    1952 Felix Bloch;
    E.M. Purcell Archer J.P. Martin;
    Richard L.M. Synge Selman A. Waksman François Mauriac Albert Schweitzer —
    1953 Frits Zernike Hermann Staudinger Hans Krebs;
    Fritz Lipmann Winston Churchill George C. Marshall —
    1954 Max Born;
    Walther Bothe Linus Pauling John F. Enders;
    Thomas H. Weller;
    Frederick C. Robbins Ernest Hemingway Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (UNHCR) —
    1955 Willis E. Lamb;
    Polykarp Kusch Vincent du Vigneaud Hugo Theorell Halldór Laxness nicht vergeben —
    1956 William B. Shockley;
    John Bardeen;
    Walter H. Brattain Cyril Hinshelwood;
    Nikolai Nikolajewitsch Semjonow André F. Cournand;
    Werner Forssmann;
    Dickinson W. Richards Juan Ramón Jiménez nicht vergeben —
    1957 Chen Ning Yang;
    Tsung-Dao Lee Alexander R. Todd Daniel Bovet Albert Camus Lester Bowles Pearson —
    1958 Pavel A. Tscherenkow;
    Ilja M. Frank;
    Igor J. Tamm Frederick Sanger George Beadle;
    Edward Tatum;
    Joshua Lederberg Boris Pasternak[12] Georges Pire —
    1959 Emilio Segrè;
    Owen Chamberlain Jaroslav Heyrovský Severo Ochoa;
    Arthur Kornberg Salvatore Quasimodo Philip Noel-Baker —
    1960 Donald A. Glaser Willard F. Libby Frank Macfarlane Burnet;
    Peter Medawar Saint-John Perse Albert Luthuli —
    1961 Robert Hofstadter;
    Rudolf Mössbauer Melvin Calvin Georg von Békésy Ivo Andri? Dag Hammarskjöld —
    1962 Lev Landau Max F. Perutz;
    John C. Kendrew Francis Crick;
    James Watson;
    Maurice Wilkins John Steinbeck Linus Pauling —
    1963 Eugene Wigner;
    Maria Goeppert-Mayer;
    J. Hans D. Jensen Karl Ziegler;
    Giulio Natta John Eccles;
    Alan Hodgkin;
    Andrew F. Huxley Giorgos Seferis Internationales Komitee vom Roten Kreuz;
    Liga der Rotkreuz-Gesellschaften —
    1964 Charles H. Townes;
    Nikolai G. Bassow;
    Alexander M. Prochorow Dorothy Crowfoot Hodgkin Konrad Bloch;
    Feodor Lynen Jean-Paul Sartre[13] Martin Luther King —
    1965 Sin-Itiro Tomonaga;
    Julian Schwinger;
    Richard P. Feynman Robert B. Woodward François Jacob;
    André Lwoff;
    Jacques Monod Michail Scholochow Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) —
    1966 Alfred Kastler Robert S. Mulliken Peyton Rous;
    Charles B. Huggins Samuel Agnon;
    Nelly Sachs nicht vergeben —
    1967 Hans Bethe Manfred Eigen;
    Ronald G. W. Norrish;
    George Porter Ragnar Granit;
    Haldan K. Hartline;
    George Wald Miguel Ángel Asturias nicht vergeben —
    1968 Luis Alvarez Lars Onsager Robert W. Holley;
    Har Gobind Khorana;
    Marshall W. Nirenberg Yasunari Kawabata René Cassin —
    1969 Murray Gell-Mann Derek Barton;
    Odd Hassel Max Delbrück;
    Alfred D. Hershey;
    Salvador E. Luria Samuel Beckett Internationale Arbeitsorganisation (ILO) Ragnar Frisch;
    Jan Tinbergen
    1970 Hannes Alfvén;
    Louis Néel Luis Leloir Bernard Katz;
    Ulf von Euler;
    Julius Axelrod Alexander Solschenizyn Norman Borlaug Paul A. Samuelson
    1971 Dennis Gabor Gerhard Herzberg Earl W. Sutherland Pablo Neruda Willy Brandt Simon Kuznets
    1972 John Bardeen;
    Leon N. Cooper;
    Robert Schrieffer Christian Anfinsen;
    Stanford Moore;
    William H. Stein Gerald M. Edelman;
    Rodney R. Porter Heinrich Böll nicht vergeben John R. Hicks;
    Kenneth Arrow
    1973 Leo Esaki;
    Ivar Giaever;
    Brian D. Josephson Ernst Otto Fischer;
    Geoffrey Wilkinson Karl von Frisch;
    Konrad Lorenz;
    Nikolaas Tinbergen Patrick White Henry Kissinger;
    Lê ??c Th?[13] Wassily Leontief
    1974 Martin Ryle;
    Antony Hewish Paul J. Flory Albert Claude;
    Christian de Duve;
    George E. Palade Eyvind Johnson;
    Harry Martinson Seán MacBride;
    Sat? Eisaku Gunnar Myrdal;
    Friedrich August von Hayek
    1975 Aage N. Bohr;
    Ben R. Mottelson;
    James Rainwater John Cornforth;
    Vladimir Prelog David Baltimore;
    Renato Dulbecco;
    Howard M. Temin Eugenio Montale Andrei Sacharow Leonid W. Kantorowitsch;
    Tjalling C. Koopmans
    1976 Burton Richter;
    Samuel C.C. Ting William Lipscomb Baruch S. Blumberg;
    D. Carleton Gajdusek Saul Bellow Betty Williams;
    Mairead Corrigan Milton Friedman
    1977 Philip W. Anderson;
    Sir Nevill F. Mott;
    John H. van Vleck Ilya Prigogine Roger Guillemin;
    Andrew V. Schally;
    Rosalyn Yalow Vicente Aleixandre Amnesty International Bertil Ohlin;
    James E. Meade
    1978 Pjotr Kapiza;
    Arno Penzias;
    Robert Woodrow Wilson Peter Mitchell Werner Arber;
    Daniel Nathans;
    Hamilton O. Smith Isaac Bashevis Singer Anwar as-Sadat;
    Menachem Begin Herbert A. Simon
    1979 Sheldon Glashow;
    Abdus Salam;
    Steven Weinberg Herbert C. Brown;
    Georg Wittig Allan M. Cormack;
    Godfrey N. Hounsfield Odysseas Elytis Mutter Teresa Theodore W. Schultz;
    Arthur Lewis
    1980 James Cronin;
    Val Fitch Paul Berg;
    Walter Gilbert;
    Frederick Sanger Baruj Benacerraf;
    Jean Dausset;
    George D. Snell Czes?aw Mi?osz Adolfo Pérez Esquivel Lawrence R. Klein
    1981 Nicolaas Bloembergen;
    Arthur L. Schawlow;
    Kai M. Siegbahn Kenichi Fukui;
    Roald Hoffmann Roger W. Sperry;
    David H. Hubel;
    Torsten N. Wiesel Elias Canetti Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (UNHCR) James Tobin
    1982 Kenneth G. Wilson Aaron Klug Sune K. Bergström;
    Bengt I. Samuelsson ;
    John R. Vane Gabriel García Márquez Alva Myrdal;
    Alfonso García Robles George J. Stigler
    1983 Subramanyan Chandrasekhar;
    William A. Fowler Henry Taube Barbara McClintock William Golding Lech Wa??sa Gerard Debreu
    1984 Carlo Rubbia;
    Simon van der Meer Bruce Merrifield Niels K. Jerne;
    Georges J. F. Köhler;
    César Milstein Jaroslav Seifert Desmond Tutu Richard Stone
    1985 Klaus von Klitzing Herbert A. Hauptman;
    Jerome Karle Michael S. Brown;
    Joseph L. Goldstein Claude Simon Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs (IPPNW) Franco Modigliani
    1986 Ernst Ruska;
    Gerd Binnig;
    Heinrich Rohrer Dudley R. Herschbach;
    Yuan T. Lee;
    John C. Polanyi Stanley Cohen;
    Rita Levi-Montalcini Wole Soyinka Elie Wiesel James M. Buchanan
    1987 J. Georg Bednorz;
    K. Alex Müller Donald J. Cram;
    Jean-Marie Lehn;
    Charles J. Pedersen Susumu Tonegawa Joseph Brodsky Óscar Arias Sánchez Robert M. Solow
    1988 Leon M. Lederman;
    Melvin Schwartz;
    Jack Steinberger Johann Deisenhofer;
    Robert Huber;
    Hartmut Michel James W. Black;
    Gertrude B. Elion;
    George H. Hitchings Naguib Mahfouz Friedenstruppen der Vereinten Nationen Maurice Allais
    1989 Norman F. Ramsey;
    Hans G. Dehmelt;
    Wolfgang Paul Sidney Altman;
    Thomas R. Cech J. Michael Bishop;
    Harold E. Varmus Camilo José Cela Tendzin Gyatsho, der 14. Dalai Lama Trygve Haavelmo
    1990 Jerome I. Friedman;
    Henry W. Kendall;
    Richard E. Taylor Elias James Corey Joseph E. Murray;
    E. Donnall Thomas Octavio Paz Michail Gorbatschow Harry M. Markowitz;
    Merton H. Miller;
    William F. Sharpe
    1991 Pierre-Gilles de Gennes Richard R. Ernst Erwin Neher;
    Bert Sakmann Nadine Gordimer Aung San Suu Kyi Ronald H. Coase
    1992 Georges Charpak Rudolph A. Marcus Edmond H. Fischer;
    Edwin G. Krebs Derek Walcott Rigoberta Menchú Tum Gary S. Becker
    1993 Russell A. Hulse;
    Joseph H. Taylor Jr. Kary B. Mullis;
    Michael Smith Richard J. Roberts;
    Phillip A. Sharp Toni Morrison Nelson Mandela;
    F.W. de Klerk Robert W. Fogel;
    Douglass C. North
    1994 Bertram N. Brockhouse;
    Clifford G. Shull George A. Olah Alfred G. Gilman;
    Martin Rodbell Kenzaburo Oe Jassir Arafat;
    Schimon Peres;
    Jitzchak Rabin John C. Harsanyi;
    John F. Nash ;
    Reinhard Selten
    1995 Martin L. Perl;
    Frederick Reines Paul J. Crutzen;
    Mario J. Molina;
    F. Sherwood Rowland Edward B. Lewis;
    Christiane Nüsslein-Volhard;
    Eric F. Wieschaus Seamus Heaney Józef Rotblat;
    Pugwash Conferences on Science and World Affairs Robert E. Lucas
    1996 David M. Lee;
    Douglas D. Osheroff;
    Robert C. Richardson Robert F. Curl;
    Harold Kroto;
    Richard E. Smalley Peter C. Doherty;
    Rolf M. Zinkernagel Wis?awa Szymborska Carlos Filipe Ximenes Belo;
    José Ramos-Horta James A. Mirrlees;
    William Vickrey
    1997 Steven Chu;
    Claude Cohen-Tannoudji;
    William D. Phillips Paul D. Boyer;
    John E. Walker;
    Jens C. Skou Stanley B. Prusiner Dario Fo Internationale Kampagne für das Verbot von Landminen;
    Jody Williams Robert C. Merton;
    Myron S. Scholes
    1998 Robert B. Laughlin;
    Horst L. Störmer;
    Daniel C. Tsui Walter Kohn;
    John Pople Robert F. Furchgott;
    Louis J. Ignarro;
    Ferid Murad José Saramago John Hume;
    David Trimble Amartya Sen
    1999 Gerardus ’t Hooft;
    Martinus J.G. Veltman Ahmed Zewail Günter Blobel Günter Grass Ärzte ohne Grenzen Robert A. Mundell
    2000 Schores I. Alfjorow;
    Herbert Kroemer;
    Jack S. Kilby Alan Heeger;
    Alan G. MacDiarmid;
    Hideki Shirakawa Arvid Carlsson;
    Paul Greengard;
    Eric R. Kandel Gao Xingjian Kim Dae Jung James J. Heckman;
    Daniel L. McFadden
    2001 Eric A. Cornell;
    Wolfgang Ketterle;
    Carl E. Wieman William S. Knowles;
    Ryoji Noyori;
    K. Barry Sharpless Leland H. Hartwell;
    Tim Hunt;
    Paul Nurse V. S. Naipaul UNO;
    Kofi Annan George A. Akerlof;
    Michael Spence;
    Joseph E. Stiglitz
    2002 Raymond Davis Jr.;
    Masatoshi Koshiba;
    Riccardo Giacconi John B. Fenn;
    Koichi Tanaka;
    Kurt Wüthrich Sydney Brenner;
    H. Robert Horvitz;
    John E. Sulston Imre Kertész Jimmy Carter Daniel Kahneman;
    Vernon L. Smith
    2003 Alexei A. Abrikossow;
    Witali L. Ginsburg;
    Anthony J. Leggett Peter Agre;
    Roderick MacKinnon Paul C. Lauterbur;
    Peter Mansfield J. M. Coetzee Schirin Ebadi Robert F. Engle;
    Clive W. J. Granger
    2004 David J. Gross;
    H. David Politzer;
    Frank Wilczek Aaron Ciechanover;
    Avram Hershko;
    Irwin Rose Richard Axel;
    Linda B. Buck Elfriede Jelinek Wangari Maathai Finn E. Kydland;
    Edward C. Prescott
    2005 Roy J. Glauber;
    John L. Hall;
    Theodor W. Hänsch Yves Chauvin;
    Robert H. Grubbs;
    Richard R. Schrock Barry J. Marshall;
    J. Robin Warren Harold Pinter Internationale Atomenergie-Organisation;
    Mohammed el-Baradei Robert J. Aumann;
    Thomas C. Schelling
    2006 John C. Mather;
    George F. Smoot Roger D. Kornberg Andrew Z. Fire;
    Craig C. Mello Orhan Pamuk Muhammad Yunus;
    Grameen Bank Edmund S. Phelps
    2007 Albert Fert;
    Peter Grünberg Gerhard Ertl Mario R. Capecchi;
    Martin J. Evans;
    Oliver Smithies Doris Lessing Weltklimarat (IPCC);
    Al Gore Leonid Hurwicz;
    Eric S. Maskin;
    Roger B. Myerson
    2008 Yoichiro Nambu;
    Makoto Kobayashi;
    Toshihide Maskawa Osamu Shimomura;
    Martin Chalfie;
    Roger Y. Tsien Harald zur Hausen;
    Françoise Barré-Sinoussi;
    Luc Montagnier Jean-Marie Gustave Le Clézio Martti Ahtisaari Paul Krugman
    2009 Charles K. Kao;
    Willard S. Boyle;
    George E. Smith Venkatraman Ramakrishnan;
    Thomas A. Steitz;
    Ada E. Yonath Elizabeth H. Blackburn;
    Carol W. Greider;
    Jack W. Szostak Herta Müller Barack Obama Elinor Ostrom;
    Oliver E. Williamson
    2010 Andre Geim;
    Kostya Novoselov Richard F. Heck;
    Ei-ichi Negishi;
    Akira Suzuki Robert G. Edwards Mario Vargas Llosa Liu Xiaobo Peter A. Diamond;
    Dale T. Mortensen;
    Christopher A. Pissarides
    2011 Saul Perlmutter;
    Adam G. Riess;
    Brian P. Schmidt Daniel Shechtman Bruce Beutler;
    Jules Hoffmann;
    Ralph M. Steinman
    Jahr Physik Chemie Physiologie
    oder Medizin Literatur Frieden Wirtschafts-
    wissenschaften

  9. Es ist auch für einen Nichtjuden schön zu sehen, wie sichtbar der Segen unseres gemeinsamen lieben Gottes auf den Angehörigen seines Volkes ruht. Freuen wir uns daran.

  10. OT – Drei Männer bei Schießerei in Lüneburg verletzt

    Lüneburg – Bei einer Schießerei in der Lüneburger Altstadt sind drei Männer verletzt worden, einer von ihnen lebensgefährlich. Er ist nach einer Notoperation weiterhin in kritischem Zustand. Genauere Angaben zu den Opfern oder den näheren Umständen der Schießerei wollte ein Polizeisprecher zunächst nicht machen. Den Tätern gelang es zu fliehen. Vor der Schießerei sollen sich Opfer und Täter gestritten haben. Nach Augenzeugenberichten fielen die Schüsse vor einer Teestube.(dpa)

    Teestube? Das hört sich sehr nach Fachkräften an.

  11. gibts eigentlich Erkenntnisse darüber, warum die so erfolgreich sind? es müssen doch bestimmte Eigenarten der jüdischen Kultur sein, die zu solchen Ergebnissen führen.

  12. #25 Nickel:

    Genau diese Gründe kannst du nachlesen im oben gegebenen Link. Da steht alles drin, was unseren moslemischen Freunden so gar nicht schmecken mag.

  13. @ # 3

    Fast alle haben einen, da bekommt man schon einen, wenn man 5 Suren des Korans fehlerfrei rezitieren kann 🙂

    MfG Gunvald

  14. Ein Hoch auf die Forscher 😉

    Diese Preisvergaben offenbaren einmal mehr, wie wichtig und segensreich die jüdischen und israelischen Forscher für die Weltgemeinschaft sind.

    Wie erbärmlich muss es doch den Islamisten innerlich schmerzen, dass sie rein gar nichts zum Wohle der Weltgemeinschaft beitragen, aber ausgerechnet so ein winziges Völkchen wie die Juden was Intelligenz angeht diese Wüsten-Milliarden-Sekte locker in die Tasche stecken *gg*

  15. OT
    Steven „Steve“ Paul Jobs (* 24. Februar 1955 in San Francisco, Kalifornien, † 5. Oktober 2011)

    Der Sohn von Abdulfattah Jandali war einer der Großen.

  16. Damit sind alleine 2011 bereits 5 von 7 Nobelpreisträgern Juden. Fast so viele, wie die Moslems insgesamt bekommen haben. Und Literatur, Frieden und Wirtschaft stehen noch aus.

    Von den 9 muslimischen Nobelpreisen entfallen 2 auf Literatur:
    1988 – Najib Mahfooz
    2006 – Orhan Pamuk

    und 5 auf „Frieden“:
    1978 – Anwar El-Sadat
    1994 – Yasser Arafat
    2003 – Shirin Ebadi
    2005 – Mohamed ElBaradei
    2006 – Muhammad Yunus

    sowie zwei „richtige“ Nobelpreise:
    Chemie
    1999 – Ahmed Zewail
    Physik
    1979 – Abdus Salam

    Außerdem gab es 3 Nobelpreise für christliche Araber:

    Chemie
    1990 – Elias James Corey
    Medizin
    1960 – Peter Brian Medawar
    1998 – Ferid Mourad

    Aber, wie die Linken und Grünen sagen würden, vermutlich sind die imperialistisch-faschistisch-islamophoben Euroamerikaner und die jüdische Weltverschwörung daran schuld, dass die Moslems nichts zustandebringen, da wir ihnen nicht die nötigen Rahmenbedingungen schaffen und uns dagegen wehren, Europa Teil des Kalifats werden zu lassen.

  17. #2 Nelson (05. Okt 2011 23:53)
    Damit dürften Wissenschaftler jüdischen Glaubens bald die 200 überschritten haben. Der fortschrittliche Islam steht bei neun Nobelpreisen, davon zwei in Naturwissenschaften. …

    Das ist falsch. Das muss heißen: Zweimal einen Drittel-Nobelpreis in Naturwissenschaften, also 2/3 oder insgesamt 0,666… Daniel Shechtman hat also alleine schon 50% mehr Nobelpreis(e) als die gesamte islamische Naturwissenschaft.

    Prost.

  18. Gingen im 20. Jahrhundert nicht über 80% der Nobelpreise in Naturwissenschaften an Juden und Protestanten? Wollte ich nur kurz anmerken…

  19. Soll die Aufzählung etwa die kruden, eugenischen Theorien dieses Sarrazin stützen? Jeder weiß doch, daß Muslimen andauernd vom Westen die Bildung geklaut wird.

  20. 17 mike hammer (06. Okt 2011 00:36)
    man beachte die deutschen namen der jüdischen
    nobelpreisträgers. wo wär wohl deutschland
    wenn es “seine juden” behalten hätten.
    —————————————
    dann kann man in der Frage noch weiter gehen:

    Wo wäre Deutschland ohne diese 2 unglückseeligen Kriege??????

    Zweimal so ein Fiasko, ungeheure wiederaufbauleistungen,wirtschaftliche Ausplünderungen,vernichtung eines riesigen Genpools und nicht zu vergessen das menschliche Leid———weltweit.
    Und heute wieder wirtschaftlich führend.
    Aber daran wird ja mit der Islamisierung jetzt ein Riegel vorgeschoben: Für alle Zukunft!

  21. Mazel tov!!!

    Leider stimmt das schon, dass die besten aller Gemeinschaften, die Mohammedaner, bei den Nobelpreis-vergaben immer so mau sind, und leer ausgehen.
    Aber – IDEE!!!

    In Anbetracht der Kairoer Menschenrechte (UNO Menscherechtscharta gilt nur für Moslems, wenn sie mit der Schahria konform gehen), könnte doch der islam.-arab. UNO- Wissenschaft- und Ethikrat (sic) 😉
    einen Halal-Nobelpreis (nur für Moslems)schaffen.
    Disziplinen sind:
    Nobelpreise für islam. korrektes

    schächten von Hammeln, Schafe und Ziegen (für Anfänger)
    schächten von Apostaten und Kuffar (für Profis)
    (Halal Medizin)

    Für das fehlerlose Nachplärren ihres Hassbuches (Halal Literatur)

    Bombenbasteln
    (Halal Chemie)

    In-die-Luft-sprengen
    (Halal Physik)

    Für das Abziehen von Steuergeldern und einkassieren von Jizya (Halal Wirtschaft)

    Für das Heiraten der eigenen Cousinen, Nebenfrauen, westliche Schlampen und zeugen von vielen kleinen Dchihadis und Kopftuchmädchen bzw. behinderten Inzucht-Bastarden
    (Halal Biologie)

    Na, da schauts ja dann doch ganz gut aus, um nach zu ziehen, oder??

    😉

  22. Bei 190 jüdischen Nobelpreisträgern und nur 9 MohamedanerInnen wird es Zeit für eine Quote, oder?

    🙂

    Mal sehen, wann die schwedischen LinksgrünInnen auf diese Schnapsidee kommen werden!

  23. Nun lasst mal die den lieben Gott aus dem Spiel. Ob der lieb ist wird sich noch zeigen!

    Religion ist eine zu tiefst menschliche aber gottlose Angelegenheit! – Immer und überall!

    Ich respektiere jeden Menschen, der durch den Glauben an einen Placeboeffekt sein Heil in der Welt findet. Haupsache, er ist ein anständiger Mensch.

  24. Aus dem Kalifat Al-Kraft (1946-2010 NRW):

    http://www.derwesten.de/staedte/menden/Baustart-fuer-Moschee-an-der-Fingerhutsmuehle-verschoben-id5130829.html

    Menden. Sofort nach den Sommerferien sollten die Bautrupps anrollen. Doch passiert ist bisher nichts. Vom Neubau einer Moschee an der Fingerhutsmühle ist noch nichts zu sehen. Und wann das in der Stadt umstrittene Bauprojekt sichtbar startet, ist seitens der Ehli-Beyt-Nida-Gemeinde nicht absehbar.

    „Wir wollen weiterhin bauen“, betonte am Dienstag gegenüber der WAZ-Mediengruppe der 1. Vorsitzende der schiitischen Gemeinde, Celan Ay. Allerdings müsse man noch weitere Angebote von Baufirmen hereinholen und der Architekt habe noch Restarbeiten zu erledigen. Näheres konnte auch der Vorbeter (Hoca) der Kulturgemeinde nicht erläutern. Über seinen Sohn teilte er mit, dass es noch „Dinge zu unterschreiben“ gebe.

    Dass es um die Neubaupläne für eine Moschee mit Kuppel und zwei Minaretten ruhig geworden ist, ist auch den Anwohnern aufgefallen. Christina Schneider ist eine der Nachbarn, die gegen den Bau sogar vor das Verwaltungsgericht gezogen waren. „Wir hoffen ein wenig, dass der Gemeinde das Geld ausgegangen ist“, kommentiert sie den Stillstand. Ungeachtet der Streitigkeiten grüßen sich Anwohner und Gemeindemitglieder zwar weiterhin. Doch das Gemeindeleben sei zurückhaltender geworden, beobachtet Christina Schneider. Auch zum Fest des Ramadan sei es ruhiger gewesen als in früheren Jahren.

  25. Die Natur, das Weltall und auch wir Menschen (Teil der Natur) unterliegen nur den Naturgesetzen und die betet man nicht an. Nichts geschieht ohne sie und gegen sie. Weder hier, noch in den entferntesten Winkeln des Kosmos.
    Es hat keinen Sinn an etwas zu glauben was sich der Mensch nur geschaffen hat, weil er die komplexen Dinge der Naturgesetze nicht ausrechend versteht.

    Die Religion ist wie wir hier sehen mehr oder weniger nur Machtausübung von Menschen. Mal im Sinn der Verrohung entgegen zu wirken, mal um brutal andere Menschen zu unterwerfen oder zu töten. Dies geschieht, weil der Mensch das so will. Dafür braucht es keinen Gott.

    Ich bewundere daher mehr die Menschen, die Stück für Stück unser Wissen erweitern und den Saum des Mantels der Natur dabei wieder ein kleines Stück bei Seite schieben konnten.

  26. Liebe Leute, unsere Nachrichtensprecher haben gestern schon entdeckt, das diese Struckturen in den Mosaiken der Alhambra vorhanden sind. Also müssen die Araber das schon vor jahrhunderten entdeckt haben.

  27. #42 melli39ibk (06. Okt 2011 08:45)

    In Anbetracht der Kairoer Menschenrechte (UNO Menscherechtscharta gilt nur für Moslems, wenn sie mit der Schahria konform gehen), könnte doch der islam.-arab. UNO- Wissenschaft- und Ethikrat (sic) einen Halal-Nobelpreis (nur für Moslems)schaffen.

    Du wirst lachen: Sowas gibt es bereits. Nennt sich „King Faisal International Prize“, wird in Saudi von der König Faisal Stiftung jährlich seit dem Jahr 2000 veliehen und als Nobelpreis der arabischen Welt gefeiert.

    Preisträger gibt es in fünf Kategorien (wobei aus Mangel an mohammedanischen Kandidaten in 4. und 5. regelmäßig Westler auftauchen):

    1. Verdienste um den Islam
    2. Islamische Studien
    3. Arabische Sprache und Literatur
    4. Naturwissenschaft und Mathematik
    5. Medizin

    Rate, wer den Preis 2010 in Kat. 1 bekam? Erdolf – für „besondere Verdienste um den Islam und seine (des Islams) gerechten Ansprüche in der Welt“. Diese Verdienste bestanden u.a. darin, in Davos 2009 den israelischen Staatschef Peres auf offener Bühne in einem Wutausbruch beleidigt und beschimpft zu haben, die Türkei vom Laiizismus zurück in den Islam zu führen und die „Allianz der Zivilisiationen“ (eine islamische PR-Veranstaltung für Weltherrschaft unter islamischer Führung) gegründet zu haben.

    Das Ganze wurde in der Begründung für den Preis subsummiert unter „… seine unnachgiebige Position in diversen islamischen Anliegen…“

    Die Preisträger 2010:

    http://www.kff.com/EN01/KFIP/KFIPWinners1430H2010G.html

    Die Begründung für Erdolf:

    http://www.kff.com/EN01/KFIP/1430H2010G/KFIPWinners1STI1430H2010G.html

  28. #43 Eurabier (06. Okt 2011 08:52)

    Bei 190 jüdischen Nobelpreisträgern und nur 9 MohamedanerInnen wird es Zeit für eine Quote, oder?

    Das könnte sich bald ändern. Die bunten Vöglein zwitschern vom Dach, dass ein Araber ein heisser Kandidat für den Friedensnobelpreis sein könnte.

    Begründung: „Der arabische Frühling“

    Somit wird (eventuell) hochoffiziell belohnt, dass die Mohammedanerbrüder – oder Muslimbrüder, wie man in deren Sprache sagt -in Nordafrika an Macht gewinnen und das Kriegsrisiko im nahen Osten enorm wächst.

    Herr lass Hirn vom Himmel regnen.

  29. #18 Islam-Nein-Danke (06. Okt 2011 00:44)

    Ich will dich ja nicht kritisieren, aber muss das sein, dass du hier eine Hundertschaft an Namen im Kommentarbereich einfügst ? Die liest ohnehin kein Mensch im Detail.

    Ein Link hätte doch auch genügt, oder ?

    😉

  30. #49 Babieca (06. Okt 2011 10:05)
    #42 melli39ibk (06. Okt 2011 08:45)

    In Anbetracht der Kairoer Menschenrechte (UNO Menscherechtscharta gilt nur für Moslems, wenn sie mit der Schahria konform gehen), könnte doch der islam.-arab. UNO- Wissenschaft- und Ethikrat (sic) einen Halal-Nobelpreis (nur für Moslems)schaffen.

    Du wirst lachen: Sowas gibt es bereits. Nennt sich “King Faisal International Prize”, wird in Saudi von der König Faisal Stiftung jährlich seit dem Jahr 2000 veliehen und als Nobelpreis der arabischen Welt gefeiert.

    ——————————————
    @babieca

    ich brech zusammen!!!!!

  31. #47 Hoffmann v. Fallersleben (06. Okt 2011 09:11)
    Die Natur, das Weltall und auch wir Menschen (Teil der Natur) unterliegen nur den Naturgesetzen und die betet man nicht an. Nichts geschieht ohne sie und gegen sie. Weder hier, noch in den entferntesten Winkeln des Kosmos.
    Es hat keinen Sinn an etwas zu glauben was sich der Mensch nur geschaffen hat, weil er die komplexen Dinge der Naturgesetze nicht ausrechend versteht.

    Die Religion ist wie wir hier sehen mehr oder weniger nur Machtausübung von Menschen. Mal im Sinn der Verrohung entgegen zu wirken, mal um brutal andere Menschen zu unterwerfen oder zu töten. Dies geschieht, weil der Mensch das so will. Dafür braucht es keinen Gott.

    Ich bewundere daher mehr die Menschen, die Stück für Stück unser Wissen erweitern und den Saum des Mantels der Natur dabei wieder ein kleines Stück bei Seite schieben konnten.
    ——————————————–
    @offmann v Fallersleben

    Danke, dem ist nichts hinzuzufügen!!!

  32. #44 Dr. T
    im ernst? NUR 10??????? NUR!
    das land ist so groß wie hessen, hat einen fluss
    (jordan) von der größe der alb zur wasserversorgung, wird umzingelt von 100en millionen feinden die von ihrer vernichtung
    träumen, wirtschaftlich umzingelt und blokiert,
    bis in die 1980er noch ein agrarland………
    hat NUR 10 nobelpreise? dein humor ist klasse.
    das die USA sich die besten leute holen ist doch logisch.
    was sollen die usa machen, sich
    orientalische kleinvie hirten, kleinviehdiebe und kleinviehirten helfer importieren wie die EUSSR und auf nobelpreise in kultimulti hoffen?

  33. #40 Heinrich Seidelbast
    nicht so schnell stroh in die flinten
    schmeissen, oder ging der spruch
    andersrum?
    🙄
    egal. noch ist europa nicht verloren.

  34. #56 mike hammer (06. Okt 2011 10:55)
    noch ist europa nicht verloren.

    ————————————————— Dein Wort in Gottes Gehöhrgang!!!!!!!!!!

    bei für alle Zukunft,nehme ich das, alle, zurück .

  35. #57 Heinrich Seidelbast
    schau mal, ganz im ernst, wenn theoretisch
    die islamische welt von heute den europäern
    von 1915 gegenüberstehen würden, die müslis
    würden verlieren. ich meine wenn die europäer
    mit den waffen von 1915 antreten.
    .
    es ist eine sache z.b. deutsche in neuköln zu
    nerven und eine andere deutschen neuköln wegzunehmen.
    ps: es kommen täglich motivierte leute aus
    affgarnichtsann zurück und sie kennen den
    real explodierenden is-lahm.
    deutschland wird wirklich im hindukusch verteidigt, nur anders als gedacht.
    gruß

  36. neuköln—aber auch Köln-Marxlöh… ist für mich ein Horrorszenario, in Echt möchte ich mir das nicht antun.
    Ich komme aus einer Ecke unseres schönen Vaterlandes wo die inaugenscheinnahme eines Pinguins mit Anhang einem,mir, schon den ganzen Tag versauen kann.Vielmehr möchte und will ich auch nicht ertragen.

  37. OT

    Huch?!

    Ein Vortrag von der Café Palestine-Konferenz in Freiburg

    Wie viel Israel-Kritik darf es denn sein?
    Von Evelyn Hecht-Galinski

    Lassen Sie mich an die Toten des Arabischen Frühlings denken, diese Bürger und Bürgerinnen, die für Ihren Freiheitskampf ihr Leben gaben. Dies steht im Gegensatz zu den Demonstrationen in Israel, denen es nicht um Freiheit oder Frieden mit ihren Nachbarn geht, sondern nur um ihre eigenen sozialen Belange.

    Hä???

    http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=16952

    Und

    Hat der sie nicht mehr alle?

    Seit Jahren, seit zwei Jahrzehnten steht Walter Herrmann vor seiner Mauer der Empörung gegen Unrecht und Menschenrechtsverletzungen ???????

    http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=17012

  38. Wenigstens der Literatur-Nobel müsste mal wieder für einen Rechtgläubigen drin sein.

    Oder der Friedens-Nobel postum für den gemeuchelten Osama…

  39. #17 mike hammer (06. Okt 2011 00:36)

    „man beachte die deutschen namen der jüdischen
    nobelpreisträgers. wo wär wohl deutschland
    wenn es “seine juden” behalten hätten.“

    Und gerade heute zahlt man die strafe dafür,
    wenn man nicht mit „seinen juden“leben wollte,
    lebt man eben mit „seinen muslims“.

    Niemand hat Barak Hussein erwähnt ????
    (Friedens Nobel preis)

  40. Die wichtigsten Nobel-Preise sind aber die FRIEDENS-NOBELPREISE! Und davon haben die Araber immerhin drei: Ägyptens früherer Präsident Sadat, dann der Terrorist und Mörder Arafat und schließlich der ägyptische Atom-Spion el-Baradei, dem es als UN-Sonderbeauftragter gelang, durch seine Hinhaltetaktik dem Iran einen Vorsprung bei der Herstellung von A-Waffen zu verschaffen. Heute arbeitet dieser Verräter eng mit der Muslimbruderscaft in Ägypten zusammen.

  41. Objektivität ist die Wahnvorstellung, Beobachtungen könnten ohne Beobachter gemacht werden. Die Berufung auf Obejktivität ist die Verweigerung der Verantwortung – daher auch ihre Beliebtheit.

    Heinz von Förster .

  42. Alles Lüge!

    „Der Prophet hat im Koran sowas schon vor 1400 jahren verewigt.“
    „Moslems haben so ziemlich alles erfunden, aber diese Juden klauen alles!“
    „Der allwissende Allah hat den Moslems das Wissen gegeben, aber auch die Bescheidenheit!“

  43. #Dr.T
    (ich duze den nick nicht den user.)
    juden sind ja keine herrenrasse oder so.
    ich möchte auch nicht auf einen einzigen der
    schweizer, östereicher, ungarn, norweger
    deutschen oder briten unter den nobelpreisträgern verzichten, im gegenteil.
    ich hätte da nur ein paar fragen:
    1-was genau hast du an KRIEGSZUSTAND nicht
    verstanden?
    2-hast du nachgesehen wie viele der schweizer,
    östereicher, ungarn usw juden sind?
    3-hast du nachgeschaut wie viele der selben
    ihre forschungen in den USA erledigten?
    4-ist dir der unterschied zwischen den forschungsfördernden bedingungen einer offenen
    EU oder USA-KANADA und den kriegerischen bedingungen die im umzingelten und eingeschlossenen, sowie seit neuestem boykottierten israel, bei deinen worten bewusst?
    .
    china ist eine diktatur und in einer solchen
    ernten nie die leute die die arbeit machen
    die früchte ihrer mühen.
    es ist sehr gefährlich in solchen ländern
    aus der reihe zu tanzen, es könnte der
    ober-aparatschik sich aufregen und wum.
    chinesen sind eine ausgeburt des fleises,
    nicht so verbissen wie die japaner aber
    wenn man ihnen die diktatur nimmt ist sicher
    großes von ihnen zu erwarten.

  44. Irgendwie symptomatisch.
    Kein Moslem unter den naturwissenschatlichen Nobelpreisträgern.

    Welcher Preis – analog etwa zum Nobelpreis – erteilt die Sau Dische Akademie?

    Oder vielleicht doch.
    Wer hat den besten Flying Carpet geknüpft?

  45. Ich weiß nicht, was ihr wollt, denn schließlich ist das doch ein Nobelpreis für den Islam! So schreibt die Mainzer AZ:

    Die meisten Materialforscher hielten die von Shechtman beschriebenen Kristallstrukturen für nicht möglich, die an islamische Mosaike im mittelalterlichen Alhambra-Palast von Spanien erinnern

    Ganz schön schlau und vorausschauend dieser Allah 😉

  46. #4 Aaron

    Jetzt weiß ich, warum Islam neuerdings die „Religion des Friedens“ genannt wird, weil die Moslems schon 5 Friedensnobelpreise abgeräumt haben. Dass ich da nicht von selber drauf gekommen bin!

  47. Coole Sache mit diesen Quasikristallen, wenn ich das richtig verstanden habe, ermöglicht diese Entdeckung eine ganz neue, effizientere Art Hybrid-Motor.
    Der Nobelpreis geht verdientermassen einmal mehr nach Israel.
    Gratulation!

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