Es gibt im religiösen Denken des Ostens eine Weisheit in Form eines Spruches, der da kurz und prägnant lautet: „Gute Gedanken, gute Worte, gute Werke“. Das bringt zum Ausdruck, dass alles auf der Ebene unseres Daseins und Wirkens, seinen Ursprung im Geistigen hat. Ein Gedanke steht am Anfang und verwirklicht sich im Wort, das Anderen mitgeteilt wird und den Gedanken vervielfältigt. Der nächste Schritt in der „Inkarnation“ des Gedankens ist die Tat. Wenn wir also die Frage nach dem Tun und Lassen der westlichen Welt und ihrem Versagen gegenüber dem Islam stellen, ist es sicher richtig, die Ursache im Geistigen aufzusuchen. Konkret heißt das: Welches Versagen im Denken und welche falschen Vorstellungen gegenüber dem Islam sind ursächlich verantwortlich für das selbstmörderische Verhalten der westlichen Welt?
(Von Helmut Zott)
Wir erleben heute in ganz Europa eine Zeit des geistigen Umbruchs und Niedergangs, in der viele durch Jahrhunderte gewachsene christlich-abendländische Grundwerte rapide verfallen. In dieses geistige Vakuum drängt der neu erwachte Islam mit anderen Wertvorstellungen, einem anderen Gottesbild und Seinsverständnis mit aller Macht hinein. Der Rückgang der genuinen Bevölkerung, der durch die hohen Abtreibungszahlen mitbedingt ist, schafft darüber hinaus ein demographisches Vakuum, das Muslime auffüllen. Die neuen Werte, die mit den Begriffen Koran, Sunna und Scharia in Verbindung gebracht werden, sollen die Basis für eine Neuordnung von Staat und Religion schaffen. Für alle gläubigen Muslime, die sich als Statthalter Allahs auf Erden verstehen, ist es heilige Pflicht, sich für die Durchsetzung von Allahs Wille, der im Koran offenbart ist, zu mühen, bis „Friede auf Erden“ herrscht, und das heißt, alle Menschen unter dem Gesetz Allahs leben.
Diesem Bestreben, das mit dem Begriff Islamisierung zusammengefasst werden kann, setzt die westliche Welt erstaunlich wenig Widerstand entgegen, was seine Ursache unter anderem darin hat, dass der Islam nicht verstanden und in seiner Gefährlichkeit auch nicht erkannt wird. Diese Erkenntnisblindheit lässt sich zurückführen auf zwei fundamentale Irrtümer, wobei der eine auf der religiösen Ebene, der andere auf der politischen Ebene zu finden ist.
In diesem Zusammenhang scheint mir das Folgende von zentraler Bedeutung zu sein:
1.) Der Erkenntnismangel der beiden christlichen Kirchen, der darin besteht, dass sie fälschlicherweise den islamischen Gott Allah als identisch mit dem Gott der Christenheit erachten und den Islam somit als einen zweiten, von Gott selbst offenbarten Weg zu ihm hin, betrachten. Kritik am Islam bedeutet also unter dieser Voraussetzung auch Kritik an Gott, der diesen Weg, ob für die Menschen verständlich oder nicht, selbst gewollt und offenbart hat. Es bleibt durch diesen fatalen Irrtum der Kirchen unerkannt, dass der Islam in Wahrheit der Todfeind des Christentums ist und es auslöschen wird, wenn er die Macht dazu hat. Diese Erkenntnisblindheit führt zum Erstarken des Islams und zum Untergang der Kirche.
2.) Der Erkenntnismangel der politischen Führungen fast aller westlichen Länder, die den Islam im Kern für friedlich erachten, und die offenkundigen Gewaltverbrechen der gläubigen Muslime nicht dem Islam zurechnen. Die islamischen Gewaltakte und der islamische Terror werden als ein bedauerlicher Missbrauch einiger Weniger des im Kern friedlichen Islams interpretiert. Es bleibt dabei unerkannt, dass die Aufforderung zu Terror und Gewalt, wie auch zum Töten der Ungläubigen von Allah und seinem willigen Vollstrecker stammen, und im Koran festgeschrieben sind. Es wird auch nicht wahrgenommen, dass der Massenmörder Mohammed, das große Vorbild aller Muslime, der erste Terrorist im Islam war. Diese Erkenntnisblindheit führt zum Erstarken des Islams und zum Untergang der westlichen Demokratie.
Die Ausführungen 1. und 2. im Einzelnen:
Zu 1.) Für die Katholische Kirche besteht die fundamentale Verkennung des Islams und ihre Verirrung konkret darin, dass sie in den Dokumenten „Nostra aetate“ und „Lumen gentium“ des II. Vatikanischen Konzils (1962-1965) den islamischen Allah unmissverständlich als identisch mit dem dreieinigen Gott der Christenheit erklärt hat und diese Auffassung zum Glaubensinhalt gemacht hat.
Die folgenden Punkte a bis d sollen das belegen:
a) Der entscheidende Satz aus dem Dokument „Nostra aetate“ des Konzils lautet:
„Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslime, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde, der zu den Menschen gesprochen hat“ (Art.3).
b) In dem Dokument „Lumen gentium“ kommt die Identität von Allah und dem Christengott in der folgenden Passage zum Ausdruck:
„Der Heilswille umfasst aber auch die, die den Schöpfer anerkennen, unter ihnen besonders die Muslime, die sich zum Glauben Abrahams bekennen und mit uns den einen Gott anbeten, den barmherzigen, der die Menschen am Jüngsten Tag richten wird“ (Kap.16).
c) Papst Johannes Paul II. hat in seinen öffentlichen Äußerungen die Konzilsaussagen stets bestätigt, wie das auch im folgenden Zitat aus ´Der Dialog ist heute nötiger denn je!´ von Mattias Kopp zum Ausdruck kommt:
„Vor allem war es die Reise des Papstes nach Marokko (19. bis 20. August 1985), die mit seiner Rede vor mehr als 100.000 muslimischen Jugendlichen im Sportstadion von Casablanca zu einem historischen Meilenstein wurde. In Erinnerung an das Erbe der abrahamitischen Religionen betonte der Papst: ´Wir glauben an denselben Gott, den einzigen, den lebendigen, den Gott, der die Welten schafft und seine Geschöpfe zur Vollendung führt …. Deshalb komme ich heute als Glaubender zu euch´“.
d) In der Arbeitshilfe der Deutschen Bischofskonferenz „Christen und Muslime in Deutschland“ vom Jahre 2003, ist zu lesen: „Christentum und Islam stellen zwei verschiedene Zugänge zu dem selben Gott dar“.
An Stelle einer notwendigen päpstlichen Warnung und eines aufklärenden Hinweises auf die Gefahr des Islams mit seiner antichristlichen und antidemokratischen, mit seiner menschenverachtenden und die Menschenrechte verletzenden Machtideologie, küsste Papst Johannes Paul II. demonstrativ eine grüne Prachtausgabe des Korans („L`Orient et le jour“ vom 14.05.1999), inhaltlich das Handbuch des islamischen Terrorismus unserer Tage; verneigte sich 1979 „in Ehrfurcht“ vor dem Massenmörder Khomeini; umarmte 1993 den Massenmörder Turabi; flehte im „Heiligen Jahr“ 2000 Johannes den Täufer an, „den Islam zu behüten“; und mahnte nach dem Terrorakt am 11. September 2001 „Respekt vor dem authentischen (und das soll heißen friedlichen) Islam“ an.
Hätte Papst Benedikt XVI. bei seiner Regensburger Vorlesung den byzantinischen Kaiser Manuel II. Palaeologos nicht nur zitiert, sondern hinzugefügt, dass dessen Aussage über Mohammed den historischen Tatsachen entspricht und dies auch seine Meinung sei, dann wäre dies ein mutiger Schritt zur Wahrheit hin gewesen. Stattdessen relativierte er die Aussagen und forcierte die Veröffentlichung der „drei Heiligen Bücher der monotheistischen Religionen“, zu denen auch der Koran zählt.
Es handelt sich bei den Glaubensäußerungen dieser Päpste nicht einfach nur um einen Bruch mit der Tradition, sondern stellt einen Verrat am christlichen Glauben und am christlichen Geist dar. Schlimmere Feinde für das Christentum kann es gar nicht geben als diese trojanischen Esel, die das Evangelium als Richtschnur in Händen halten und die Kirche von innen heraus zerstören. Die Muslime erkennen darin ein Geschenk Allahs und nützen ihre Chance.
Auf christlicher Seite wird häufig argumentiert, dass es letztendlich doch nur einen Gott gäbe, und die Gegensätze zwischen Christentum und Islam, die durchaus sichtbar und erkennbar sind, dadurch entstehen, dass wir als Menschen, bedingt durch unsere Beschränktheit, Gott von verschiedenen Blickwinkeln aus betrachten und daher verschiedene Anschauungen haben, uns aber doch ihm nähern und zu ihm kommen, wenn auch auf unterschiedlichen Wegen. Dabei wird allerdings verkannt, dass sich die Offenbarungsreligionen nicht selbst geschaffen haben und die Gotteskenntnis und Gotteserkenntnis nicht vom Menschen stammt, denn dieser eine und einzige Gott hat sich selbst den Menschen offenbart, im Christentum in Jesus Christus und im Islam durch den Koran. Dem einen Teil der Menschheit hat also der angeblich eine und einzige Gott verkündet, er habe seinen einzigen Sohn zur Errettung der Menschen auf die Erde gesandt. Dem anderen Teil der Menschheit hat aber der angeblich selbe Gott offenbart und mitgeteilt, dass er keinen Sohn habe und nie einen gehabt habe. Er ist sogar erzürnt über diejenigen, die so etwas behaupten, und er bestraft sie, wie dem Koran zu entnehmen ist, mit Höllenqualen.
Diese Selbstoffenbarung eines einzigen Gottes in dieser konträren Widersprüchlichkeit, kann aber aus logischen Gründen nicht von dem einen und selben Gott stammen, sofern er nicht lügt oder schizophren ist.
Allah ist nicht identisch mit dem dreieinigen Gott der Christenheit.
Diese schlichte Wahrheit wird von den christlichen Kirchen allen Ernstes verkannt.
Die Muslime, die selbstverständlich nicht an diesen absurden Unsinn der Gottesidentität glauben und für die unumstößlich der Grundsatz gilt, dass Allah keinen Sohn hat, was sie fünfmal täglich im Gebet implizit zum Ausdruck bringen, begreifen diese historisch einmalige Gelegenheit als ein Geschenk Allahs. Der Allmächtige gab ihnen, nach ihrer freudigen Erkenntnis, das Öl in ihren Ländern und beschenkte sie zusätzlich mit der Dummheit und Blindheit der Christen. Beides eröffnet ihnen heute ungeahnte Möglichkeiten des Djihad, des Kampfes für die Sache Allahs mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, und führt sie zur angestrebten Dominanz und schließlich zur islamischen Weltherrschaft.
Viele Kirchenväter und Heilige haben schon vor Zeiten den Islam ganz selbstverständlich als antichristlich erkannt, abgelehnt und bekämpft.
Nikolaus von Kues (1401-1464) schreibt im dritten Buch seiner Cribratio Alkorani:
„Der Gott des Koran ist also nicht jener große GOTT, an den zu glauben jedes vernunftbegabte Geschöpf gehalten ist, – ist er doch der Schöpfer aller Dinge- , sondern dein (Mohammeds) eigener Gott, der durch dich das sagt, was du erfindest. Alles also, was sich als Wort Gottes im Koran findet, ist – ob wahr oder falsch – allein der Erfindung Muhammads zuzuschreiben…“
Unmissverständlich sind auch die Worte von John Henry Newman, dem Kardinal und großen religiösen Genius des 19. Jahrhunderts:
„Nehmen wir an, bestimmte Bischöfe und Priester unserer Tage begännen zu lehren, der Islam… sei eine direkte und unmittelbare Offenbarung von Gott, so wäre die Kirche verpflichtet, die Autorität zu gebrauchen, die Gott ihr gegeben hat, und zu erklären, dass ein solcher Satz mit dem Christentum nicht vereinbar ist, und dass die, die ihn halten, nicht zu ihr gehören“.
Nach dieser Vorstellung wäre Johannes Paul II., der am 1. Mai 2011 von Papst Benedikt XVI. selig gesprochen wurde, nicht mehr Glied der Kirche. Sagte er doch im August 1985 vor mehr als 100.000 muslimischen Jugendlichen, wie schon erwähnt, im Sportstadion von Casablanca:
„ …Wir glauben an denselben Gott, den einzigen, den lebendigen, den Gott, der die Welten schafft und seine Geschöpfe zur Vollendung führt … Deshalb komme ich heute als Glaubender zu euch“.
Wenn allerdings die Wahrheit erkannt und allgemein anerkannt werden würde, dass der Christengott nicht mit Allah identisch ist, entstünde das eigentliche Problem für die Kirche mit der Frage, wer denn Allah dann ist: Ein zweiter Gott, ein Anti-Gott, der Antichrist, ein Dämon im Gewande Gabriels oder eine Erfindung Mohammeds?
Umgekehrt müsste natürlich auch die islamische Seite eine klare und offizielle Antwort darauf geben, was die trinitarische Gottheit der Christenheit für sie bedeutet. „Allah hat keinen Sohn“ ist bekanntlich eine unumstößliche Wahrheit im Islam, und die christliche Behauptung, er habe einen Sohn, eine schwere unverzeihliche Gotteslästerung.
Würde man auf beiden Seiten die offensichtliche Unvereinbarkeit anerkennen, wäre grundsätzlich keine Gemeinsamkeit mehr gegeben, und man würde nicht mehr miteinander reden, wie Ayyub Axel Köhler unmissverständlich zu erkennen gibt:
„Wenn ein Christ(!) sagt, wir haben ja nicht einmal den gleichen Gott, dann ist praktisch ein Ende des Dialogs für uns gekommen“.
Der Dialog, den man so sehr anpreist und für unabdingbar hält, wird also stillschweigend unter der Voraussetzung geführt, dass die Christen(!) anerkennen, dass sie zusammen mit den Muslimen den einzigen und den gleichen Gott anbeten.
Zu 2.) Der zweite grundlegende Irrtum im westlichen Denken, der ebenso verheerende Folgen nach sich ziehen wird und der dem Islam Tür und Tor öffnet, liegt auf der politischen Ebene und besteht darin, dass die westlichen Spitzenpolitiker einmütig beteuern, es bestehe kein Zusammenhang zwischen dem islamischen Terror und dem „authentischen“, und das soll heißen „friedlichen“ Islam. Dieses Gerede ist ebenso dumm und naiv, wie etwa die Aussage wäre, die Ermordung der Juden im Dritten Reich habe nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun. Es ist für die heutige westliche Welt offenbar unfassbar und unbegreiflich, dass in einer Weltreligion Hass und Gewalt zum wesenhaften und zentralen Inhalt gehören. Man versucht erst gar nicht die Friedfertigkeit des Islams in Zweifel zu ziehen und vorurteilsfrei nachzuprüfen, ob das, was scheinbar nicht sein kann, weil es nicht sein soll, im Koran zu finden ist. Es wäre notwendig das heilige Buch des Islams sorgfältig zu lesen, um sich ein eigenes Urteil zu bilden und sich davon zu überzeugen, dass der islamische Terror dort veranlagt ist. Der Berliner Autor Zafer Senocak, der 1961 in der Türkei geboren wurde und seit 1970 in Deutschland lebt, hat den Sachverhalt aus seiner Kenntnis und Erkenntnis heraus treffend formuliert:
„Auch wenn die meisten Nichtmuslime und (von mir eingefügt) Muslime es nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben und handeln, also gegen Demokraten, abendländisch inspirierte Denker und Wissenschaftler, gegen Agnostiker und Atheisten. Und er richtet sich vor allem gegen Frauen. Er ist Handwerk des männerbündischen Islam, der mit aller Macht verhindern möchte, dass Frauen gleichberechtigt werden und ihre Jahrhunderte lange Unterjochung ein Ende findet“.
Neben dem offenbarten Koran, der nach islamischer Auffassung das Abbild des ewigen Urkorans ist und die absolute, für alle Menschen und für alle Zeiten verbindliche Wahrheit enthält, sollte man den Hadith, der die Vorbildfunktion Mohammeds für die Verbrechen und den Terror im Islam belegt, nicht außer Acht lassen. Er war der erste Terrorist im Islam und hat sich mit folgenden Worten an die Gläubigen gewandt: “Keiner von euch ist wirklich gläubig, bevor ich ihm nicht lieber bin als sein Vater, sein Sohn und alle Menschen miteinander“ (Sahih al-Buhari, Reclam S. 35). Die Liebe zu einem Verbrecher macht also den wahren Gläubigen im Islam aus.
Die Terroristen sind zweifellos wahre Gläubige und jeder wahre Gläubige ist ein potentieller Terrorist.
Wenn George W. Bush, der Präsident der USA, im September 2001 lauthals verkündet, nachdem ihm die Terroristen gerade zwei Türme in Schutt und Asche gelegt haben, der Terror sei der Missbrauch des friedlichen Islams, dann wird bei einer solchen Verblendung bereits der Keim für den künftigen Untergang der westlichen Demokratie sichtbar. Es zeigt sich hier sehr deutlich die erschreckende Ahnungslosigkeit und dumpfe Verblödung, wie wir sie bei fast allen Politikern des Westens vorfinden. Die tödliche Gefahr bleibt unerkannt oder wird geleugnet und die abgrundtiefe Bösartigkeit des Islams wird uns sogar als Friede verkauft. Man wähnt in seiner Naivität und Ahnungslosigkeit die „guten“ Moslems auf seiner Seite und hebt sie, wie einige Politiker befürworten und fordern, in die höchsten Staatsämter als vermeintliche Mitstreiter gegen den Islamismus und den Terrorismus. Welche Gefahr für einen demokratische Staat darin liegt, dass man bei entsprechender demographischer Entwicklung die zentralen Positionen mit Muslimen besetzt und sie an die Schalthebeln der Macht im Staate lässt, wird nicht erkannt, weil man die Machtideologie im Islam nicht kennt oder ignoriert. Auch wenn die Muslime es zunächst, vielleicht sogar aus Unkenntnis des Korans, ehrlich mit ihrer Solidarität und Loyalität dem Staat der Ungläubigen gegenüber meinen sollten, könnten sie eines Tages ihren wahren Glauben entdecken und demgemäß handeln.
Da schon an der Wurzel des Islams die Forderung erhoben wird, dass alle Menschen im Auftrage Allahs, in welchen Ländern sie auch leben und welcher Religion sie auch angehören mögen, Muslime werden müssen, ist die permanente Bemühung eines gläubigen Moslems und der religiöse Kampf zur Unterwerfung Andersdenkender und Andersgläubiger unter das Gesetz Allahs, ein immer währender Auftrag Allahs und damit ein immanenter Wesenszug des Islams.
Zwei fatale Irrtümer sind es also, der eine auf der religiösen, der andere auf der politischen Ebene, die letztlich als geistige Wurzeln für das Versagen der westlichen Welt gegenüber dem Islam erkennbar werden. Hier liegen auch Grund und Keim für den Abstieg und den Untergang der westlichen Zivilisation. Im Kampf ums Dasein geht das christliche Abendland letztlich an seiner gnadenlosen Dummheit und grenzenlosen Naivität zu Grunde. Die Frage ist tatsächlich nicht mehr, ob Europa islamisch wird, sondern wann es so weit ist.
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Das Versagen des Westen in Brüssel.
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http://www.cbn.com/media/player/index.aspx?s=/mp4/DHU227v2_WS&WT.mc_id=EmbedPlayer
Mohammeds Allah-Figur ist daran interessiert, dass der Mensch nicht selbständig denkt und moralfähig wird. Das Wandeln um den Stein in Mekka, die Kaaba, ist sinnbildlich für die moralische und intellektuelle Leere des Islam, dessen Ergebnisse wir weltweit erkennen können und ertragen müssen.
http://ethischer-realismus-workgroup.blog.de/2012/04/19/stein-kaaba-goldene-kalb-13545120/
Da fehlt aber noch ein Dritter Punkt. DIE GEISTERFAHRT DER LINKEN!! Passend dazu FrankFurters aktueller Kommentar: http://www.blu-news.org/2012/04/19/der-islam-gehort-zu-afghanistan/
Wer nicht hören will, wird fühlen.
Egon Flaig: „Der Islam will die Welteroberung.“
http://michael-mannheimer.info/2011/03/29/der-islam-will-die-weltherrschaft/
„Taqiya – Die heilige Pflicht des Lügens im Islam.“
http://michael-mannheimer.info/2011/02/06/taqiya-die-heilige-pflicht-des-lugens-im-islam/
In Norwegen gibt die Stimmung schneller als gedacht. Seit der Prozess gegen Prozess läuft getrauen sich immer mehr Leute das Problem Islam zu bereden. Es wird ihm in seinen Ideen auch teilweise recht gegeben: Dass der Islam ein Integrationsproblem hat, und dass die Politik und Medien, dass verschweigen. Vor allem geht es darum, dass man wenn über das Thema spricht und das Problem bei der Wurzel anpackt, dass ein zweiter „Breivik“ verhindert werden kann.
War eigentlich erstaunt, was gewisse Arbeitskollegen heute zu Mittag gesagt haben.
„Es handelt sich bei den Glaubensäußerungen dieser Päpste nicht einfach nur um einen Bruch mit der Tradition, sondern stellt einen Verrat am christlichen Glauben und am christlichen Geist dar. Schlimmere Feinde für das Christentum kann es gar nicht geben als diese trojanischen Esel, die das Evangelium als Richtschnur in Händen halten und die Kirche von innen heraus zerstören. Die Muslime erkennen darin ein Geschenk Allahs und nützen ihre Chance.“
Die trojanischen Esel sind klasse!
David Harnasch bezeichnete den Vatikan als „institutionalisierte Homosexualität“, eine Aussage der man angesichts der vielen Männern in Frauenkleidern schwer widersprechen kann. Ob das allerdings das ursprüngliche Christentum von Jesus verkörpert?
Wieso läuft eigentlich die Islamdiskussion noch? Wenn man weiß, das Mohammed ein Massenmörder, Sklavenhändler und Vergewaltigter war, dann sollte doch unter zivilisierten Menschen das Thema Islam sehr schnell beendet sein.
Alle Achtung, ein grandioser Beitrag!
Ich bin der Meinung, dass der fatale Bruch erst richtig mit Rotgrün 1998 ff. und der bereits vorher einsetzenden rotgrünen Dominanz in den Medien geschah. Man hat alle seit Jahrhunderten bekannten Einschätzungen und Warnungen bzgl. Islam über den Haufen geworfen und dachte wohl, dass man aus großzügiger Toleranz und aus Bewunderung einer exotisch-fremden ‚Religion‘ aus 1001 Nacht die bunte weite Welt ins spießige Deutschland holt. Dass man nun einer äußerst intoleranten, gewaltbereiten religiös-ideologischen Gesellschaftsform allzu viel Raum gegeben hat, übersieht die verantwortliche Politik geflissentlich und steckt wie weiland Vogel Strauß den Kopf in den Sand. Man ist ratlos, ohne Plan und hat überhaupt kein Konzept, diese verheerende Fehlentwicklung zu korrigieren.
Es ist wie immer in Deutschland: Einige wenige Herrschaftseliten fahren das Land an die Wand und der gemeine Bürger darf’s ausbaden.
#7 HKS
„Ich bin der Meinung, dass der fatale Bruch erst richtig mit Rotgrün 1998 ff. und der bereits vorher einsetzenden rotgrünen Dominanz in den Medien geschah.“
Ja, sicher.
Und dem geistig-moralischen Wender sind die Millionen Mohammedaner nur so zufällig in das Land gerutscht und unsere liebe Lümmeltüten-Rita und unser FeministIn Heiner Geißler hätten die Nummer sicher ganz anders gewuppt.
Die pöhsen Línken!
Wieder mal ein sehr guter Artikel. Besonders gut gefällt mir dieser Satz:
Das sollte aber jedem Religiösen zu denken geben: Mindestens eine der beiden „Offenbarungen“ muss eine Lüge sein.
Ein phantastischer Artikel, ausgezeichnet. Als bekennender Christ und Gegner der Staatskirchen kann ich dem Autor nur zustimmen. Der christlich-jüdische Gott ist nicht identisch mit Allah, aber auch wenn ich diese Identität zulassen würde, wären die Moslems Götzenanbeter und hätten sich von Gott abgewandt. Der Koran könnte niemals durch Gott inspiriert worden sein, weil er vollkommen die Tradition, die Wesenseinheit von Altem und Neuem Testament mißachtet. Er ist ein Machwerk allein von Menschen geschrieben, um ein ideologisches System mit Macht durchzusetzen. Die Blindheit der christlichen Staatskirchen beruht auf der zunehmenden geistigen Entfremdung von der Bibel. Die historisch-kritische Bibelauslegung
untermauert diese Entfremdung wissenschaftlich. Man sieht in der Bibel nicht mehr die Glaubensgrundlage, sondern zimmert sich eine neue Religion aus den Resten der biblichen Überlieferung und dem heutigen Denken zusammen und erklärt dieses menschliche Machwerk auch als von Gott inspiriert. Die Politik nimmt dieses Denken auf und unterstellt allen Menschen, dass sie diesem Schwachsinn folgen. Keiner kommt dann mehr auf die Idee, das Menschen, die Bibel, andere den Koran, als ihre alleinige Grundlage ansehen und danach handeln. Die einen friedlich, die anderen kriegerisch. Aufgewacht wird erst dann, wenn es zu spät ist.
#6 Nickel
„David Harnasch bezeichnete den Vatikan als “institutionalisierte Homosexualität”, eine Aussage der man angesichts der vielen Männern in Frauenkleidern schwer widersprechen kann. Ob das allerdings das ursprüngliche Christentum von Jesus verkörpert?“
Wenn die im Vatikan zackige Männeruniformen tragen würden, dann überlieferte der Vatikan auch die wahre Botschaft des Sohnes des Herrn.
Mann, Mann, Mann, sie halten wohl die Trachtenanzüge in ihrem Dorf für das universale Maß aller Dinge?
Nicht so viel „Charley’s Tante“ oder „Tootsie“ gucken, dann wird’s schon wieder!
Aber über die ursprüngliche Idee des Christentumes kennen sich die Atheisten, die behaupten, daß es Gott und seinen Sohn nicht gebe, wohl am besten aus.
Wie jemand, der Tag für Tag ein UFO über seinem Grundstück beschießt, von dem er allerdings dogmatisich behauptet, daß es dieses nicht geben würde.
Und die Bild versucht uns das Kopftuch schmackhaft zu machen:
http://www.bild.de/lifestyle/mode-beauty/trend/kopftuch-trend-accessoire-schleier-islam-23659550.bild.html
Das ist eine hervorragende Analyse. Besonders hilfreich finde ich das Voranstellen einer Zusammenfassung der beiden zentralen Hauptaspekte, bevor dann extensiv und intensiv auf die Einzelheiten eingegangen wird.
Die christlichen und politischen Führer halten an den beiden Irrtümern fest, weil sie zu feige sind den Kampf gegen diese Ideologie aufzunehmen.
Mich ärgert vor allem die Haltung von gewissen christlichen Leiterfiguren. Wenn sie wirklich Christen sind dann kennen sie Ihren Gott.
Johannes 10:1-5: (Jesus sagt:)
Wenn sie wirklich die Bibel lesen, zum Gott der Bibel beten, ihn lieben würden, dann würden sie auch erkennen dass Allah der Gott des Koran ein Fremder ist.
Johannes 10:14-15:
Ein richtiger Hirte kämpft also unter Einsatz seines Lebens für seine Schafe.
#11 abendländer
also, mich störts nicht, bin nicht katholisch. Viel anfangen kann ich mit dem Papsttum aber nicht, so oder so.
Wenn Jesus sagt, dass eher ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als das ein Reicher in den Himmer kommt, dann passt das so überhauptnicht zu dem Prunk im Vatikan. Warum machen die diese Show, was ist das Motiv dieser Leute im Vatikan. Ich weiß es nicht. Es ist definitv ordinär.
Es gibt im Christentum ganz andere Seiten: Meister Eckhart u.ä.
Im Grunde genommen ist es so, dass nicht die Christen an sich verfolgt werden, sondern tiefgründiger ist es, dass CHRISTUS über den einzelnen Christ verfolgt wird.
Es besteht ein starkes Bestreben, hauptsächlich des Islams, CHRISTUS WORTE von der Erde zu tilgen und damit CHRISTUS selbst.
Auch die besten Essays von bekannten islamkritischen atheistischer Verfassern nutzen nicht viel gegen den Islam, wenn sie den wahren Hintergrund nicht erfasst haben. Erst dann, wenn sie wissen was tatsächlich das Bestreben des „Allahs“ ist, erst dann kann der geistige Kampf losgehen.
#6 auch ausgezeichnet, aber es gibt auch Freikirchen, die sich unter dem Druck der öffentlichen Meinung langsam aber stetig von den Grundlagen der Bibel entfernen und einem Relativismus anhängen. Man hat Angst unter dem Druck der MSM Mitglieder zu verlieren und meint mit Anpassung besser überleben zu können, welch ein fataler Irrtum !!
Noch immer warte ich auf den ersten, gebildeten tapferen Korankenner, der einmal im Tv dem Publikum erklärt:
Dem Islam gebührt keine Religionsfreiheit, denn er ist ein einmaliger Hass& Gewaltcanon, der sich unverschämt hier im Westen ganz offen gegen Christen & Juden, aber auch gegen alle Andersdenkenden, Andersgläubigen – pauschal „Ungläubige“ richtet, die bekämpft oder bekehrt werden müssen.
Meine Damen & Herren daheim oder dem Fernsehen. Kaufen sie den Koran, oder besser leihen sie sich ihn aus, und lesen mit Rotstift Sure 2-6. Das genügt, um in ohnmächtigen Zorn zu verfallen, dass ein solches Kampfbuch hier erlaubt wurde.
Dieser Islam/Koran hat schon 57 islam. Staaten, und deren Menschen zerstört, unfähig zu einem normalen Leben reduziert. Ein Milliardenzwangskollektiv, das nur kennt:
„Gehorchen“, „fürchten“, „bestrafen“
Das auch im freien Westen unfähig ist, sich von diesen Ketten zu lösen, ja schlimmer, dieses Unheil der ganzen Welt zukommen lassen will.
Dass die eigenen Regierungen der EU-Staaten dies gestatten, ja tant pis, der rapide erfolgenden islamisierung hilflos und aktionslos zusehen, ist ein einmaliger geschichtlicher Vorgang.
Da bleibt nur die Aufforderung des Tiroler Freiheitskämpfer Andreas Hofer, der vergeblich auf die Wiener Unterstützung im Kampf gegen Napoleon wartete, zu seinen begeisterten Anhängern sagte:
„Mann’der s’isch Zeit“.(übersetzt auf Hochdeutsch.“ Man kann nur mehr auf das Volk zählen. Weder Politiker, noch Parteien sind mehr handlungswillig, handlungsfähig!“)
#15 Nickel
„Wenn Jesus sagt, dass eher ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als das ein Reicher in den Himmer kommt, dann passt das so überhauptnicht zu dem Prunk im Vatikan.“
Da hat Jesus recht. Wer sich mit dem Reichtum, z.B. dem Ferrari seines Nachbarn oder dem Besitz eines Erbens eines großen Industrieunternehmens befaßt, der kommt nicht in den Himmel, weil er sich von den irdischen Dingen nicht lösen kann.
(„Du sollst nicht begehren Deines Nächsten Hab und Gut.“ / Mein Reich ist nicht von dieser Erde.“)
#16 Augensand (19. Apr 2012 23:01)
ja.
Sie ahnen es vielleicht, aber wissen wollen sie es nicht, weil sie dann den Kampf aufnehmen müssten. Dafür sind sie zu feige.
Was ist eigentlich mit dem Prozess gegen Michael Mannheimer? Im dortigen Strafbefehl wurde doch ausgeführt, er habe den Islam entgegen dessen wahrer Natur </i) als gewalttätig etc. bezeichnet. Um das überhaupt beurteilen zu können, müsste man entweder ein studierter Islamexperte sein oder ein Sachverständigengutachten zum Wesen des Islam mit diesem Ergebnis eingeholt haben. Falls das nicht gemacht wurde, müsste der Unterzeichner des Strafbefehls als voreingenommen eingestuft werden.
Habt Ihr keine anderen Sorgen, als sich um die schöne Kirche in Rom zu kümmern? Als hätten wir in Deutschland keine anderen Probleme!
Vielen, vielen Dank für diesen gut recherchierten, wohl fundierten Artikel. Der Autor schreibt also nicht nur gute Gedichte, sondern auch klassische Essays. Als nicht katholischer Christ wusste ich nur ungefähr, was das 2. Vatikanische Konzil gebracht hat. Danke für die Details.
#16
Als Christ weiß ich, dass nicht ich der Verfolgung ausgesetzt bin, sondern mein HERR. Sein Wort zerstört jede Ideologie, in dem sie entlarvt wird, was sie in Wirklichkeit ist, ein Instrument zur Beherrschung, Unterdrückung von Menschen. Sein Wort befreit alle, die an IHN glauben, aus dieser Knechtschaft und macht sie immun gegen jegliche Anfeindungen. Diese Kraft schöpfen sie aus der unbedingten Gewaltfreiheit.
#21 golgatha (19. Apr 2012 23:08)
Ich glaube nicht, dass sich hier jemand gross Sorgen macht um die „schöne Kirche in Rom“.
Das Drama ist die Dummheit und Naivität von christlichen und politischen Leitfiguren gegenüber den christlichen Werten und dem Islam:
Aus dem Beitrag:
Das macht mir nicht nur Sorgen, sondern es macht mich wütend.
Und diese Dummheit und Naivität ist es auch, der all die anderen Probleme in Europa hervorbringt.
„Die Fortschrittlosigkeit ist der Zeitvertreib der Moslems“(Freya Stark.Orientalistin)
Der Islam besteht aus 2 Machtsäulen: dem Klerus und den Clanfürsten, die seit 1400 Jahren jede Veränderung, jeden Machtverlust erfolgreich abwehren konnten. Und diese Macht beruht auf der Frauenausbeutung und dem Griff nach Fremdvermögen!
Aber warum wehren sich die muslim. Frauen, auch hier im Westen nicht gegen ihre Unterdrückung?
Warum erzählen offensichtlich gebildete, wortgewandte Frauen im Fernsehen, wie wunderbar und gerecht der Islam für Frauen wäre?
Weil – Kritik zu üben-für jede Frau gefährlich wäre. Sie alle leben in einem streng hierachischen Familienverband, der keine Kritik, besonderns nicht von Frauen, hinnehmen würde. Auch sind Muslime-ob Mann oder Frau Konformisten – die sich ein Leben allein – ohne „Schutz“ und Unterstützung nicht vorstellen können. So bedeutet es für Frauen in der islam. Gesellschaft- zu schweigen und erdulden, ja sogar – ihre niedrige Stellung zu preisen!
Und die Jugend? Sie ist die einzige Jugend weltweit, die noch konservativer und reaktionärer als ihre Eltern ist. Sie sind und bleiben ewig Repetitoren eines geschichtlichen und religösen Unsinns!ohne Fortschritt, ohne Wunsch – ihr eigenes Leben zu gestalten. Sie sind Marionetten des Klerus und der eigenen Familienarchaik.
@ #11 abendlaender11 (19. Apr 2012 22:49
Nun jedenfalls kennen sich einige Atheisten vielleicht besser mit den Islam aus, als die Stellvertreter Gottes auf Erden. Ich kann mich daran erinnern zweimal mit der Frage konfrontiert worden zu sein, ob Gott und Allah identisch sind. Beim ersten mal (muß länger her sein) dachte ich noch das sei so, obwohl der Islam mindestens seit meinem 12 Lebensjahr bei mir Unbehagen auslöste („Durch die Wüste“). Irgendwann bekam ich auch mit, das Jesus im Islam auch irgendwas ist und Isa heißt. Das wunderte mich weil ich den Islam als sehr verschieden zum Christentum wahrnahm. Als ich zum zweiten mal mit der angeblichen Identität von Gott und Allah konfrontiert wurde dachte ich sie sind formal wohl gleich, aber halt woran will man das feststellen!! Als Atheist kenne ich nicht die Feinheiten von Trinität usw. Aber ich dachte, Allah hat doch ganz andere Eigenschaften als Gott, sichtbar in den rigiden Ritualen denen sich die Moslems unterwerfen (Hadsch, Umrundung der Kaaba, 5- maliges Gebet, niederknien usw.) Und alles unglaublich fanatisch ausgeführt. Also können Allah und Gott nicht gleich sein.
Es kann natürlich auch sein, dass die Päpste kein Öl ins Feuer gießen wollen. Aber sie müßten wissen das das nichts bringt!! Nur dazu müßten sie wahrscheinlich in der Realität leben statt in der Wirklichkeit. Es sei, denn Gott hat den Päpsten etwas anderes offenbart.
Der Islam findet hier offene Tür und Tor, weil wir alle vergutmenschlicht sind, ich schließe mich selber da nicht aus.
Das Christentum mit seinem ihm innewohnenden Masochismus „Wenn Dich einer auf die Linke Backe schlägt…“ und seine pervertierte Nachfolgerreligion des Sozialismus haben die Deutschen wehrlos gemacht. Aus sozialistischer Sicht darf man das Problem des politischen Islam noch nicht einmal benennen, weil man Menschen nicht unterscheiden darf und dies angeblich Rassismus sei.
Wir müssen uns Rückbesinnen auf unsere Wurzeln. Der fröhlich-anarchische Kampfgeist der Germanen, ihre Freiheitsliebe und basisdemokratische Gesinnung die Denkverboten stark entgegensteht, könnte eine Perspektive sein.
Auch der ätzende religionskritische Spott der Aufklärung wäre eine Perspektive.
Wenn wir uns aber durch moralinsaure Denkverbote selber Knebeln, hat der zwar dumm, aber keineswegs zweifelnde oder gehemmte Muslim, der immer die gleichen Sprüchlein runterleiert gute Chancen, einen labilen Deutschen nach dem anderen zu konvertieren.
So muss es aber nicht kommen.
Zitat:
Aus meiner Sicht ist das der zentrale Punkt Ihres gelungenen Artikels. Die Kirchen verstehen den eigenen Glauben nicht mehr. Sie lehren die Babytaufe, die gar keinen Sinn hat und ein Spott ist für den christlichen Weg. Ein Spott für den Tod von Christus. Die Tatsache, dass kleine Babys getauft werden in diesen Kirchen, Kinder, die nicht sündigen können und die somit vor der Hölle gerettet werden sollen, zeigt das ganze Ausmaß der Ignoranz dieser Kirchen. So ein Gottesverständnis, ein Gott, der die kleinen Babys in die Hölle schmeißt, zeigt die unglaubliche Ferne von der christlichen Wahrheit dieser Kirchen. Die Taufe ist für die Menschen da, die von sich aus auf den Ruf Christi und seiner Bevollmächtigten hören, von ihren Sünden umzukehren und sich reinwaschen zu lassen und fortan ein Leben mit Christus, unter seiner Führung und im Geiste seiner Lehre leben möchten. Der christliche Weg ist ein harter, aber lohnender Weg. Die Verklärung dieses Wegs ist eine der großen Sünden dieser Kirchen, die hier nicht nach Gott fragen, sondern ein Theaterstück für die Gläubigen aufführen, eine Farce! Das Abendmahl diente immer schon der Erneuerung dieses Taufbündnisses mit Gott, die Konfirmation war die Spendung des Heiligen Geistes, der den Gläubigen begleitet, leitet und ihm hilft, den Willen Gottes und seine Lehre zu erkennen, seine Liebe zu spüren und die Erschwernisse eines echten christlichen Lebens auszuhalten. Der Christ ist ein Kämpfer gegen die eigenen Dämonen und die Dämonen dieser Zeit und braucht häufiges, persönliches Gebet zu Gott, Kenntnis des Evangeliums und Glaube, Liebe, Hoffnung, wie Paulus lehrt. Diese harte Arbeit belohnt den Gläubigen mit einem erfüllten Leben, wahrem inneren Reichtum, echter Erkenntnis über die Wahrheit menschlichen Daseins und einem scharfen Urteil, was die Wahrheit Gottes betrifft, denn er kann ganz klar sagen, was er gut findet und was schlecht, denn er kennt den Willen Gottes in dem Maß, in dem er ihm selber nachfolgt. Der Autor dieses Artikels hat dies offenbar getan und kann deswegen den Islam als das entlarven, was er ist: Eine teuflische Täuschung, die deswegen so gut funktioniert, weil in ihr etliche Elemente der Wahrheit eingebaut sind. Die Kirchen wiederum sorgen mit der Verzerrung der christlichen Lehre und Dingen wie den Missbrauchsskandalen zu immer weiterer Abkehr vom Christentum, weil es eben nicht mehr verstanden wird und mit dem Katholizismus und Protestantismus gleichgesetzt wird.
Ein so verwirrter und desinteressierter Mensch, der sich zu Recht enttäuscht von einer Kirche voller entstellender Lehren abwendet, steht mit dem Wort „Gott“ auf Kriegsfuß und versperrt sich dem wunderbaren Plan, Sinn, der Substanz und der Liebe, die eigentlich die Wahrheit Gottes bedeuten. Diesem Menschen ist es dann egal, woran irgendwer glaubt. Er erachtet es als nicht besonders gut oder schlecht oder irgendwie von Beland, WORAN jemand glaubt. Er will dem einen Gott den gleichen Rang zubilligen, wie irgendeinem anderen, schließlich ist ja sowieso alles „menschengemachter Betrug, um ihn zu beherrschen und zu regulieren“.
Da unsere Gesellschaft nun nicht mehr weiß, wohin sie will, sondern tausende Meinungsparteien sich gegenseitig zerfetzen und es keinerlei Einigkeit mehr gibt, hat es der Islam mit seiner aggressiven, selbstbewussten und einfachen Denkweise leicht. Er überfällt ein schwaches, weil falsch verstandenes und gelebtes „Christentum“, trifft auf die offene (oder nicht mehr ganz dichte) Gesellschaft, baut auf den Begriff Toleranz, der eigentlich nur ein Geschwulst der Beliebigkeit und Gleichgültigkeit einer sinnentleerten Gesellschaft ist, und kann sich so ausbreiten. Sicher kann man den Islam auch politisch kritisieren und seine Ziele erkennen. Da diese aber gut getarnt sind und sich HINTER den Glaubensinhalten verbergen, interessiert es die gottlose Gesellschaft nicht. Sie achtet den einen Glauben ebenso wie den anderen oder verachtet beide. Das ist ein großer Fehler. Man kann nur hoffen, dass im Zuge dieses doch sehr deutlichen spirituellen Aufruhrs in der Gesellschaft, in dem viele Gott suchen und die Wahrheit wissen wollen, auch wieder viele die christliche Lehre selber erkennen wollen, zu ihrem Vater im Himmel selber beten und sich von dem leiten lassen, der sie liebt.
Übertragt es und macht euch Gedanken wie das wohl gekommen ist!
Denkt nicht daran klüger wie die Gelehrten der katholischen Kirche zu sein zu wollen!
Der Moslem bezeugt, dass es nur einen Gott gibt: Allah
In der Bibel steht: Du sollst keine anderen Goetter haben neben mir.
Wenn es nur einen (den gleichen) Gott geben wuerde, waere diese Aussage in der Bibel ueberfluessig !
Althistoriker Eugen Flaig’s Artikel „Der Islam will die Welteroberung“, erschien in der FAZ Nr. 216, am 16 Sept. 2006, auf Seite 35.
Um 4 Uhr früh wurde diese (Wochenendausgabe) gleichzeitig in Kairo, Tunis, Tripolis am Flughafen beschlagnahmt, und durfte nicht ausgeliefert werden.
Was verwundert, denn: Die Welteroberung, die „Hakimija“ ist sogar koranische Vorschrift für jeden Muslim – bis die ganze Welt islamische ist!
Nun, ergibt es sich dass ich des öfteren auf islam. Flughäfen von Mitternacht bis 4 Uhr früh auf einen Weiterflug warten muss, und ich niemals, einen anderen Muslim dort arbeiten sah, ausser den armen, analphabetischen Glaubensbrüder aus Öl-losen Ländern.
Also – woher kam dieses Wissen, und welcher Muslime liest sich nächtens bis Seite 35 vor?
Nobody, you can believe me!
Die Antwort:
Unsere fröhlichen und warmherzigen (Fr. Böhmer bitte vortreten!)Bereicher sitzen ja schon in den Medienbeiräten, Gemeindestuben, Parlamenten, in den Verwaltungen, im Justizwesen. Also sitzen sie auch in den Verlagen, Gazetten, in der Druckerei. Also wurde diese Nachricht von Frankfurt aus, an diese 3 nordafrik. Capitale übermittelt!
Also Zensur der nicht zu widerlegenden Wahrheit.
Das soll Integration sei? Zum Fürchten eher!
Da sitzen in allen wichtigen Schaltstellen schon unsere grössten Feinde, Invasoren. Erzwingen die Konfiszierung einer Zeitung – während sie ungehemmt Hass & Gewalt in Deutschland predigen und lehren dürfen.
Unerträgliche Selbstschädigung, mit Erlaubnis der eigenen Regierung. Shame!
——————–
„Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure über die Kriegsbeute.
Eine Sure über den Frieden gibt es nicht.
Der Dschihad und das Töten sind das Haupt des Islam.
Wer sie herausnimmt, der schneidet dem Islam das Haupt ab.“
Scheich Omar Abdel Rahman, Professor für Koraninterpretation
an der Al-Azhar Universität in Kairo
http://islamundgewalt.wordpress.com/about
Die Selbstaufgabe gegenüber dem Islam beginnt im Kopf ! Sobald ich keine absoluten Werte mehr akzeptieren will, sobald ich alles nur noch relativiere, auch meinen eigenen Standpunkt, habe ich einer absolutistischen Ideologie, dem Islam, nichts mehr entgegenzusetzen. Ich gebe mich auf.
D.h. ich brauche einen Konsens unter Demokraten, was die unveräußerlichen Werte einer Demokratie sind. Wer diese Werte nicht anerkennen will, hat in dieser Demokratie nichts zu suchen.
@ Helmut Zott
Sie sollten unbedingt Berater des Papstes und der Eu werden! Das meine ich ernst. Es ist nur die Frage, wie man es anstellen könnte, dass es soweit kommt.
Ich bin begeistert, dass überhaupt jemand mal auf verständliche Art und Weise klar macht, was da in der Kirche falsch gelaufen ist und falsch läuft.
So haben also die Päpste bis heute schwere Schuld auf sich geladen, weil sie im Grunde den christlichen Gott (der Dreifaltigkeit) durch die Gleichsetzung mit Allah (dem Mördergott) verleugnet haben und mit ihrer falschen Haltung gegenüber dem Islam auch die Politiker fehl geleitet haben.
Was wäre aber in dieser wahrhaft verfahrenen Situation überhaupt noch zu tun?
Der Papst müsste dringends ein Dekret erlassen, dass es im Grunde keine Verbindungspunkte zwischen Islam und Christentum gibt. Und dann würden die dummen Dialoge aufhören.
Der Koran müsste verboten werden, weil es ein Hassbuch ist, das zur Gewalt gegen Nicht-Muslime aufruft.
Die Moscheen müssten wegen der dort stattfindenden Hasspredigten aufgrund des Korans geschlossen werden.
Und in der Politik müssten alle Mohammedaner aus den öffentlichen Schlüsselstellen entfernt werden. Die bisherigen Extrawürste und Bevorzugungen der Mohammedaner müssten aufgrund ihrer Ideologie sofort zurück genommen werden.
ABER:
Das gäbe einen Riesenaufstand in der Welt.
Könnte man das Rad überhaupt noch mal zurück drehen?
http://www.youtube.com/watch?v=COgiMiQ8ji4
Diese Erkenntnis kann besonders wichtig sein, wenn man mit Nichtmuslimen spricht. Wenn sie gebetsmühlenartig behaupten „Gewalt hat nichts mit dem Islam/Koran zu tun“, dann fragt bitte nach:
* Woher wissen Sie das?
* Haben Sie den Koran gelesen?
* Nein? Wie können Sie das dann behaupten?
(***)
Damit setzt man eventuell bei seinem nichtmuslimischen Gesprächspartner einen Denkprozess in Gang. Eventuell kommt das Gegenüber sogar zu der oben erwähnten Erkenntnis: „Das Urteil ‚Der Koran ist friedlich‘ beruht nicht auf eigener Observation sondern auf meiner Wunschvorstellung ‚es kann nicht sein, was nicht sein darf'“.
———-
Fußnote (***):
Wahrscheinlich kommt sowas wie „über 90% der Muslime sind friedlich“. Das Argument zieht nicht: Nur weil diese TROTZ des Korans friedlich sind, folgt daraus keinesfalls die Harmlosigkeit des Buches. Von den Leuten die 1935 „Mein Kampf“ im Regal stehen hatten, waren wahrscheinlich über 90% relativ „friedliche“ Menschen, die keinesfalls ihren jüdischen Nachbarn in der Gaskammer oder einen Weltkrieg wollten. Das beweist aber mitnichten die Harmlosigkeit des Buches – sondern höchstens, dass die meisten es nicht gelesen und verstanden haben!
Die Gründe für die dreiste Inbesitznahme Westeuropas durch die ungebildeten Horden dürften aus meiner Sicht trivialer sein, als man vielleicht vermutet:
Sie betrachten uns als eine Beutegesellschaft, weil wir uns genau wie leichte Beute verhalten.
#8 abendlaender11
Mit sowas spaßt man nicht!
Mal im Ernst: Natürlich haben alle verantwortlichen Politiker Schuld an der bisherigen Fehlentwicklung – vor allem auch die katstrophalen Entscheidungen bezüglich Familiennachzug und Kindergeld für ‚Gastarbeiter. Dass sich nun die ganze Migrantenentwicklung verselbständigt hat und mittlerweile immer mehr mohammedanische Parallelwelten bei gleichzeitigem Rückzug der staatlichen Organe entstehen, verdanken wir Rotgrün und den MSM gleicher Farbgebung.
#6 Nickel
1.) Der Dalai Lama und seine Mönche gehen auch in langen Röcken und leben zölibatär. Auch er schreibt laufend kleine Fibeln über den Religionsdialog für den Weltfrieden
2.) Papst Benedikt wird von diversen Kritikern dafür gerügt, daß er dem Islam gegenüber ein persönliches tiefsitzendes Mißtrauen habe.
Siehe Hans Küng mit seiner Stiftung Weltethos oder Marco Politi mit seinem neuen Giftbuch gegen diesen Papst.
#25 ingres
Sind Sie eigentlich sicher, daß Sie Atheist sind und kein Agnostiker?
Daß der Herrgott seinen Sohn zu uns auf die Erde geschickt hat, Jesus unsere Sünden auf sich genommen hat, er gekreuzigt wurde, von den Toten auferstanden ist und später gen Himmel gefahren ist, ist doch bereits ein hinreichender Grund, daß Gott NICHT Allah ist.
Der Antichrist ist überall, ganz besonders in der Kirche, die vielerorts in der ModÄrne die „Mensch“heit zum neuen Götzen gemacht hat.
Jeder Pfarrer, der einen „Menschen“dienst in der Kirche inszeniert und keinen Gottesdienst feiert, ist ein Antichrist.
Es gibt nichts Groteskeres und Jämmerlicheres, als den winselnden Kirchenmann, der jeden modÄrnen Quatsch mitmacht, um von den Ewigheutigen am Rande gerade noch geduldet zu werden. Die komischen Figuren sind sich dann für keine Verrenkung zu schade.
Es ist die größte Zumutung für den neuen Gott, den „Menschen“, in Demut niederzuknien oder über seine Augenhöhe hinaufzublicken, er erträgt es nicht, wenn etwas größer ist, als er selber. Darum muß er alles in rasendem Zorn bekämpfen, was er mit seinem kleinen Verstand nicht erfassen und nicht in Dollars oder Metern oder Kilogramm messen und wiegen kann.
Die immer wiederkehrende Situation, die ja bereits Jesus im Tempel so erzürnt hat.
Das Zweite Vatikanische Konzil hätte es nie geben dürfen. Dort wurde das Kind mit dem Bade ausgeschüttet bzw. das Jesukind mit dem Stroh der Krippe…
Der Verrat des Christentums durch die katholische Kirche in dieser deutlichen Darstellung ist sehr ernüchternd und fatal. Es wäre interessant gewesen, die Meinung des Autors auch zur evangelischen Kirche zu lesen, die sich ebenfalls als Steigbügelhalterin der Islamisierung hervortut.
Bei vielen Politikern spielt neben der gnadenlosen Dummheit und grenzenlosen Naivität jedoch auch ein bösartiger Zersetzungswille eine Rolle, der sie blind macht gegenüber ihren Kampfgesellen. Aber eines Tages wird sich die Islamisierung auch gegen sie richten.
Die Demokratie basiert eigentlich implizit darauf, daß die Mehrheit nicht verblendet ist und das Wahre und Gute will. Da können dann schon Zweifel an der Demokratie aufkommen. Übrigens, Hitler kam auch auf demokratischem Wege an die Macht.
Moslems missbrauchen das Gewissen ihrer Opfer
Es ist nicht der richtige oder falsche Glaube oder der eine oder andere Gott der bildungsresistene, gewalttätige, asoziale und oder kulturbereichernde Menschen hervorbringt, sondern es sind die in islamischen (Parallel)Gesellschaften herrschenden Strukturen und Gebote/Gesetze, die die Menschen diese Entwicklung durchmachen lassen. Wenn Frauen an zweiter Stelle stehen und sich ausserhalb des Haushaltes nicht bewegen oder äussern dürfen dann ist zwangsläufig ein Elternteil ehr „dumm“ … Wenn die Männer ihren Alltag nach Gebeten und Pflichtbesuchen ind der Moschee und Vorgaben wie im Ramadan ausrichten bleibt auch nicht viel Platz und Zeit für intelligente Erziehung des Nachwuchses. Was kommt wohl auf Dauer dabei raus? Es sind die Gebote und Strukturen in islamischen Gesellschaften, die ungebildete und sozial inkompetente Pseudo-Einheits-Möchtegern-Machos und vollkommen realitätsfremde Zwangsheiratsfrauen hervorbringt. Diese Gesellschaft wird in allen Bereichen in ihrer mittelalterlichen Entwicklungsstarre verharren und ist unaufgeklärt fortschrittsunfähig.
Verzeihung, wenn ich mich noch einmal kurz zu Wort melde:
„Der Satz aus der Bibel: „Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als ein Reicher in den Himmel käme (oder so).
Das hat mich schon als Kind verblüfft, weil es keinen Sinn machte. Vor einigen Jahren fand ich dann die (verständliche) Erklärung. Mohammed hat natürlich nichts „ge-offenbart“ bekommen, sondern fast alle Prinzipien aus dem A.T. abgeschrieben. Und zwar natürlich nicht auf arabisch, sondern dieses A.T. war in einem altertümlichen „aramäisch“ damals vorhanden. Das Original lautete:
„Eher geht ein Schiffstau !! durch ein Nadelöhr, als……“
Das macht doch eher Sinn, denn ein Schiffstau ist zu dick für ein Nadelöhr.
Übnrigens hat natürlich derProphet nur die militanten Strophen des A.T.(oder N.T.)übernommen, von der „anderen Backe hinhalten, oder „einer Sünderin verzeihen“, na, was ein echter Araber ist, der tendiert schon eher zur Steinigung, als zur „Verzeihung“!.
Psychologisch interessant auch, dass sein Vorgänger als Prophet (Jesus also) nicht am Kreuze gestorben ist (nach Islamlesart). Denn ein arabischer, oder einfach Vorgängerprophet stirbt nicht so jämmerlich. Der reitet auf seinem Abakus, oder wie diese Rosinante gleich hiess, gegen den Himmel.
Wer Gegensätze betont, verschärft den Konflikt und handelt nicht anders als die Islamisten.
Tatsächlich hat sind innerhalb der katholischen Kirche ähnlich viele verschiedene Ansichten über Gott zu finden wie im Islam selbst. Darum, aber auch weil sich Mohammed selbst auf Bibel und Abraham bezieht, ist es absolut erlaubt von einem „gemeinsamen“ Gott zu reden. Berichte über gottgefällige Kriege, oft eine andere Bezeichnung für Raubzüge, findet man haufenweise im alten Testament. Was man den Christen zugesteht, muss man auch den Moslems zugestehen.
Wer alle Moslems auf die „Salafisten“ reduziert, zwingt diese zur Solidarisierung. Denselben Effekt erreicht man auch mit der Behauptung alle Deutschen sind Nazis.
Wer diese Strategie verfolgt, will letztendlich Krieg, denn Koexistenz, auch von Staaten, ist in diesem beiderseitigen Fanatismus nicht möglich.
Wie bei den fanatischen Anhängern der christlichen Kirchen, die nicht nur im 30 jährigen Krieg Deutschland verwüstet haben, muss und kann eine Verweltlichung der Moslems ein friedliches Zusammenleben ermöglichen. So wie Christen verbotene Krabben essen oder Maultaschen an fleischlosen Tagen, so gibt es längst Moslems die „alles“ Essen was ihnen schmeckt. Moslems, die die Nahrungsgebote einhalten, sind für mich genauso bedrohlich, aber nicht mehr, wie deutsche Vegetarier.
Trotzdem ist meine Position eindeutig. Islamistischer Terror und deren Unterstützter sind zu bekämpfen. Extremismus, der die Freiheit bedroht, ist ebenfalls zu bekämpfen. Aber die Freiheit für einen Extremismus aufzugeben, um den anderen Extremismus zu bekämpfen, ist sinnlos.
Der Westen und deren Politiker haben auch versagt weil sie Aussagen von Islamgelehrten nicht verstehen oder verstehen wollen..
Nur die normalen Bürger die mit den muslemischen „Fachkräften“ und deren Intoleranz und Gewalt leben müssen, wissen was wirklich in der Gesellschaft vor sich geht.
Hier eine Aussage eines Gelehrten:
„Mawlana Mawdudi, ein pakistanischer Vordenker des modernen Dschihad schreibt:
‚Der Islam ist keine normale Religion wie die anderen Religionen der Welt … der Islam ist ein revolutionärer Glaube, der antritt, JEDE von Menschen geschaffene Staatsform zu zerstören. “
Was ist daran nicht zu verstehen?
Doch genau da liegt der Hund begraben. Genau darum geht es. Es geht darum, dass genau das, was Sie an Teilstücken des islamischen Problem richtig beschreiben, seine Ursache und seine Macht im Glauben an diesen falschen Gott „Allah“ hat, der befiehlt, zu morden, Sklaven zu machen, zu vergewaltigen, der Feindschaft lehrt und List und Trug werden ihm als Eigenschaften im Koran selber zugeschrieben. Genau der Glaube an die Inhalte, die dieser Gott mit Hilfe seines falschen Propheten in die Welt gebracht hat, die oft nah an einem guten und richtigen Weg sind, aber eben nur NAH und darin besteht die Täuschung, macht die Kraft aus, die den Islam vorwärtsbringt und Erfolg beschert. Der Moslem, der einen Christen tötet, wähnt sich durch Allah bestätigt, die für ihn höchste Instanz. Umgekehrt ist ein christlicher Gott mit der Lehre, seinen Feinden zu vergeben und dem Beispiel Christi, der sich hat, in vollem Bewusstsein, dass dies passieren wird, zu Tode bringen lassen, ein deutlicher Appell an das Versöhnliche in uns. Diese Inhalte, diese Unterschiede machen es aus. Davon gibt es viele und sie manifestieren sich immer wieder, wenn die einen oder anderen Glaubenden etwas tun, das diesen Lehren entspricht. Es geht genau um „richtig“ oder „falsch“. Nur ist das nicht gewünscht in der Beliebigkeitsgesellschaft, „gut“ und „böse“ deutlich anzusprechen, denn dann müssen eigene Verfehlungen eingestanden werden und das ist nicht leicht. „Falsch“ und „Richtig“ gibt es. Sie lassen uns jeden Tag urteilen. In diesem Spannungsfeld handeln wir.
#35 menschenfreund 10
„Das gäbe einen Riesenaufstand in der Welt.
Könnte man das Rad überhaupt noch mal zurück drehen?“
Warum sollte das in der „Welt“ dann einen Aufstand geben? Es würde in China keinen Aufstand geben, in Japan nicht, in Korea nicht, in Schwarzafrika nicht und in Rußland auch nicht. Südamerika dürfte es auch nicht weiter jucken.
Die Religionsfreiheit ist ein „Menschen“recht. Man hat es noch nicht geschafft, die Staaten der Gelben Rasse über die „Menschen“rechte unter die Knute zu zwingen. Auch Putin ist ein viel zu starker Gegner.
Bis jetzt ist es nur geglückt, die Rechte der ehemals souveränen Staaten der Weißen zu zerstören, die Grenzen zu beseitigen und supranational zu urteilen, z.B. über den Europäischen Gerichtshof für „Menschen“rechte. Ab und an wird außerhalb Europas ein souveräner Staat angegriffen (Libyen) oder nach Wunsch und Absprache mit dem saudiarabischen Partner destabilisiert (Syrien), aber die „Menschen“ in den Schaltzentralen trauen sich an starke freie und wirtschaftlich sehr erfolgreiche Länder wie Japan natürlich nicht heran.
Die Latinos in Südamerikaner hat man bislang ebenfalls in Frieden gelassen, auch wenn gewaltig gehetzt wird, wenn ein freier Staat wie Venezuela nicht das macht, was er soll.
#46 vonOben (20. Apr 2012 00:32)
Aus dem Elfenbeinturm:
Hmja, das sehe ich anders. Auch wenn ich genau wie Sie zur Toleranz gegenüber dem neige, welches für die Gesellschaft nicht schädlich ist…
Es gibt da doch noch einen Punkt:
Natürlich kann ich beim Versuch, die Freiheit zu retten, sämtliche Freiheiten über Bord werfen. Das ist nicht Sinn der Sache, nein.
Aber wenn die Alternative ist, dass eine fremde Ideologie mir Unfreiheiten nach Belieben aufs Auge drückt – in dem Fall möchte ich doch lieber, dass meine Gesellschaft entscheidet, welche Freiheit dran glauben muss, als dass dies die fremde Macht tut… denn meine Interessen und die meiner Familie, die werde ich im Zweifelsfall am besten wo vertreten sehen? (Nein, jetzt bitte nicht „EU“ sagen…)
Guten Abend, Helmut Zott.
Vielen Dank für diesen herausragenden Artikel.
Alles, was Sie darin angesprochen haben, treibt mich schon seit langem um. Ich bin gerade dabei, an unseren deutschen Papst einen Brief zu schreiben, in dem ich den Verrat der Kirche an Jesus Christus anspreche.
Der Vatikan antwortet übrigens auf Briefe, inwieweit diese zum Papst durchdringen, weiss ich allerdings nicht. Ich glaube allerdings, dass DIESEM Papst all das Angesprochene bewusst ist, und er im Stillen nach seinen Möglichkeiten wirkt.)
Am liebsten würde ich Ihren Artikel, Herr Zott, als Anlage mitschicken. Erlauben Sie mir das?
In manchen Prophezeiungen liest man vom Erlöschen des Islam. Im Grunde sollten die Moslems froh sein, wenn sie aus ihrer freudlosen Droh-Botschaft befreit würden.
Ganz sicher wird es irgendwann zu einem gewaltigen Backlash kommen, das „Volk“ beginnt zu sieden, irgendwann zu kochen – und dann fliegt der Deckel weg.
Guter Beitrag!
Zu Punkt Nr. 1 kann ich mir den Grund auch nicht erklären. Das sollte jeder studierte Theologe begreifen, dass es unmöglich der gleiche Gott sein kann. Die Unterschiede sind so frappant.
Zu Punkt Nr. 2 muss ich sagen, dass dies einer der spannendsten Fragen ist, die sehr schwierig zu beantworten ist. Ich glaube ein wichtiger Grund ist wirklich, dass niemand es wahr haben will, dass es möglich ist, dass 1,4 Mrd. Menschen einer mörderischen Ideologie anhängen. Darum ist es auch kein Problem gegen kleine Gruppierungen wie Scientology etwas zu sagen, aber gegen den Islam schon.
Ein weiterer Punkt, der vielleicht auch mit Punkt 1. zusammenhängt, ist dass Menschen, die in einer relativ unreligiösen Zeit leben, es schlicht nicht vorstellbar ist, dass es Menschen gibt, die ihre Religion noch so ernst nehmen und darin nicht einfach ein altes Buch ist. Dies trifft insbesondere auf atheistische Linke zu.
Bei den Linken sehe ich noch zusätzlich das Problem, dass sie geneigt sind, dass Problem durch ihre rote Brille zu sehen. Sie wollen in jedem Konflikt die soziale Frage sehen. Deshalb sind sie auch der Meinung, dass zwischen allen Konflikten zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen soziale Probleme zu Grunde liegen. Sie können nicht vorstellen, dass es für Menschen auch andere Beweggründe gibt.
#37 Dschizya
Ihr Beispiel in der Fussnote ist sehr gut. Friedliche Muslime bedeuten nicht, dass die Ideologie des Islams friedlich ist. Gleichzeitig sollten wir nicht den Fehler machen und in jedem Muslim einen Gegner sehen. Manche haben sich wirklich nicht mit ihrer Religion befasst oder ignorieren gewisse Passagen. Da sollte man wirklich vorsichtig sein. Nicht jeder, der nicht sagt, er will Nicht-Muslime bekämpfen, lügt. Wir haben Verbündete und das sollten wir nutzen.
Schön wäre es, wenn es so einfach wäre.
Und wie entstehen Gedanken?
Da kommen Ökonomie, Biologie, Psychologie und noch Hunderte andere Faktoren ins Spiel. Und es wird nicht mehr so einfach – genauso wie es in Wirklichkeit ist.
Dieser Artikel ist noch ein Versuch, die Ursachen für irdische Ereignisse im philosophischen Himmel zu suchen.
Mal ist es der Einfluss einer „Schule“, die plötzlich Okzident kaputt macht, mal „Erkenntnismangel“ verschiedener Institutionen, obwohl jeden Tag in Nachrichten über den islamischen Terror berichtet wird.
FÜR IRDISCHE DINGE SOLL MAN URSACHEN AUF DER ERDE SUCHEN.
ES IST NUN MAL DIE WIRTSCHAFT, DIE UNS DIE EINWANDERUNG BESCHERT, weil sie Billigarbeiter braucht. Sie nutzt dafür die Politik aus (viele Politiker haben gar keinen „Erkenntnismangel“, sondern nur Gewissensmangel).
Dabei handelt Wirtschaft ohne jegliche philosophischen Überlegungen, nur aus dem knall-harten betriebswirtschaftlichen Kalkül. Die tödlichen Folgen dieser Politik sind den Wirtschaftsbossen egal (sie denken sowieso nur quartalsweise).
Eine interessante Frage ist aber, warum die Europäer das akzeptieren (Japaner jedoch nicht).
Dafür gibt es verschiedene Theorien. Eine davon:
http://www.pi-news.net/2011/11/ist-der-niedergang-europas-noch-zu-stoppen/
Dieser Artikel gehört mit zum BESTEN, was ich in PI gelesen habe!
Die Gründe für das westliche Versagen werden knapp und verständlich erklärt. Super!
Darf ich es einmal so zusammenfassen:
Weil der Westen den Sohn Gottes aufgegeben hat (nur noch eine unbedeutende Minderheit glaubt ernsthaft an Jesus Christus!) gibt Gott den Westen an einen Glauben hin, der keinen Sohn kennt: den Islam!
So einfach und so schlimm ist das!
Wir hätten nur eine Chance: Eine breite Massenbewegung der Umkehr zum Glauben an Jesus Christus. Damit hätten wir wieder die Grundlage für einen geistigen Widerstand gegen den Islam! Diese Umkehr wird nach meinem Dafürhalten leider nicht stattfinden.
Das Buch, der Koran, ist ein echtes Problem. Selbst wenn es gelänge, den Islam weltweit zu „entschärfen“, so wäre da immer noch dieses Buch. Das ist wie eine Zeitbombe. Die Salatfister haben es gelesen..
#40 schweinsbraten
Nee, die Buddhisten tragen keine Frauenkleider, haben sie mal einen gesehen? (Gibt übrigens einen bekannten hoch umstrittenen Lama, Ole Nydahl, der seit eh und je vor dem Islam warnt..)
http://en.wikipedia.org/wiki/Ole_Nydahl
Ein Moment, der mich am Katholischen hat zweifeln lassen, war anlässlich der Papstwahl. Es gab mehrere Interviews von hohen Vatikanbeamten und keiner von denen schien mir auch nur im geringsten „fromm“ zu sein. Das waren Leute, die in jeder Bank oder sonst wo zu finden sind.
(Die Geschäfte der Vatikanbank sind übrigens auch in der Kritik gewesen: Mafiageld und Waffenhandel. Auch der Umgang mit dem Missbrauch ist von abstoßender Widerwärtigkeit)
So sehr ich die geistliche Musik schätze und auch die Architektur, so wenig kann ich mit den heutigen Würdenträgern anfangen.
Das wird noch hinterfragt?
Seit Jahrzehnten ist der weiße, heterosexuelle Mann In westlichen Staaten der Arsch der Welt – dazu bekommt er noch einen Malus, wenn er Christ oder Jude ist.
Quoten all‘ überall und „bunt“ – tja, das leistet der normale Mann nicht – also ist er Mist und „darf“ trotzdem auch die Mohammedaner mit durchschleppen.
Finde den Artikel auch sehr gut. Habe noch
eine Anmerkung dazu.
Nein, nicht unbedingt. Man sollte sich nur überlegen, wie dieses Konzept der Jungfrauengeburt und des „Gottessohnes“ entstanden ist bzw. ob dies Aussagen des historischen Jesu sind, oder spätere Ausführungen missionierender Personen, die vor einem bestimmten Publikum sprachen: also griechisch-römischen Heiden, die das Judentum – und das ist ja der Kern des Urchristentums – nicht kannten/verstanden. Aber sie kannten Zeus und Halbgötter, einige ihrer Imperatoren bezeichneten sich als Gottessöhne oder gleich als lebende Gottheit, sie kannten den Sonnengott Mithras, dessen Legende NACHWEISLICH mit der Lebensgeschichte des historischen Jesu verwebt wurde, um die neue Religion den Griechen und Römern näher zu bringen. Das hat ja auch wunderbar funktioniert, solange die nachweislich heidnischen Elemente des Christentums nicht hinterfragt wurden oder nicht hinterfragt werden durften. Nach dem echten, dem historischen Jesus, dem Menschen,sucht man erst seit wenigen Jahren. Als „Sohn Gottes“ hätte er sich als gläubiger Rabbi niemals bezeichnet und verstanden, jedenfalls nicht als leiblichen Sohn, über die angebliche Jungfrauenbeburt hätte er als gläubiger Jude entweder lauthals gelacht, oder sie als heidnischen Aberglauben der Römer und Griechen strickt abgelehnt. Soviel kann man mit Sicherheit sagen. Sein Publikum war jüdisch, hätte er sich in Judäa als leiblicher Sohn Gottes bezeichnet, hatte er behauptet, seine Mutter hätte ihn als Jungfrau empfangen, wäre ihm niemand gefolgt, man hätte ihn wahrscheinlich sogar als Ketzer gesteinigt! Er wollte eine Reform des Judentums, keine neue Religion, die sich mit heidnischen Elementen mischt und die Herrschaft ausübt bzw. andere unterdrückt und verflolgt – schon gar nicht in seinem Namen! Er predigt bekanntlich die Feindesliebe und die Armut, weltliche Herrschaft/Macht lehnte er für sich ab, sein Reich war nicht von dieser Welt.
Ceterum censeo,
die Moslempassagen in den im Artikel erwähnten Dokumenten „Nostra Aetate“ und „Lumen gentium“ kann man getrost als Skandal bezeichnen. Sie würden so heute nicht mehr formuliert werden.
http://www.vatican.va/archive/hist_councils/ii_vatican_council/documents/vat-ii_decl_19651028_nostra-aetate_ge.html
http://www.vatican.va/archive/hist_councils/ii_vatican_council/documents/vat-ii_const_19641121_lumen-gentium_ge.html
#46 vonOben (20. Apr 2012 00:32)
Ein sehr diskutierenswerter und daher guter Beitrag! Insbesondere:
Die Behauptung, „alle Deutschen sind Nazis“ ist nun allerdings Staatsdoktrin, spätestens seit der ursprünglich von Göring-Eckhardt im Zuge der Sarrazin-Diskussion in die politische Debatte eingebrachten These von dem „Rassismus aus der Mitte der Gesellschaft“.
Die politische Klasse befindet sich seit Göring-Eckhardt im Krieg. Im Krieg gegen die Deutschen, die eben „alle Nazis“ sind.
Die These von der „Mitte der Gesellschaft“ ist eine offene Kriegserklärung gegen die „deutschen Nazis“, mit denen eine „friedliche Koexistenz“ in der Tat nicht mehr gewünscht wird.
Es gibt keine „guten Deutschen“ mehr; nur ein „toter Deutscher“ – also fürs erste ein Deutscher, der sein Deutschtum abgestreift hat und sich als Teil der „Bevölkerung“ von BUNTLand oder „Schland“ definiert – ist ein „guter Deutscher“.
Und – sorry – es ist insbesondere die Merkel-CDU, die diesen Krieg vorantreibt. Sind Wulff, Böhmer, Schavan, Laschet, Polenz und wie sie alle heissen rot oder doch grün? War demgegenüber der „Kanzler der Bosse“ tatsächlich eine Kopie des roten Lafontaine?
#51 gryphus (20. Apr 2012 00:58)
Weitgehend d´accord, bis auf:
Nein! Weil sie Absatzmärkte will. Den Maybach und die S-Klasse kriegst du nunmal hauptsächlich in den Golfstaaten losgeschlagen, das sind keine Produkte für den Binnenmarkt.
Und überleg dir mal, wieviel Jeans ZARA und der NEW YORKER in den arabischen „Youth Bulge“-dominierten Ländern verkaufen können!
Und „Weisswaren“, HDTV-Sets, MP3-Player erst..
Schon jetzt arbeitet die linksgrüne Dressurelite daran, eine Verknüpfung zwischenBreivik, der NSU und bürgerlich-konservativen Islamkritikern herzustellen um damit Islamkritik letztendlich zu kriminalisieren.
Ein Beispiel ist die linksgrüne StudienabbrecherIn Claudia Fatima Roth:
http://www.derwesten.de/staedte/hattingen/claudia-roth-wuenscht-sich-deutsche-predigten-in-moscheen-id6567970.html
Guter Artikel, sowas wie das säkulare „der Feind ist nicht von Fleisch und Blut“, keine unwichtige Einsicht. Auch interessant – aber nicht überraschend – wie die Kathole gemeinsame Sache macht mit ihrem historisch fiesesten Gegenspieler, der bisher antichristlichsten Ideologie schlechthin, Reinkultur und so. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen, wa? An alle Katholen: Raus aus dem Verein und zwar am besten gestern.
Sollte ein Politiker eine historisch in sich faktisch richtige Feststellung treffen, dann passiert in BUNTland Folgendes:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article106204526/Volker-Kauders-Ausfaelle-sind-kaum-zu-ertragen.html
Oppermann ist im Falle einer großen Koalition 2013 als Innen- oder Justizminister vorgesehen, wahrscheinlich werden Christen dann aufgrund ihres Glaubens in BUNTland politisch verfolgt werden…
2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee
„Mehr Taqqyia wagen!“
Willy Brandt, SPD, 1969
http://www.welt.de/politik/deutschland/article106204954/Muslime-aechten-Gewalt-und-Zwangsheirat.html
#5 DerFilmemacher
In Norwegen gibt die Stimmung schneller als gedacht. Seit der Prozess gegen Prozess läuft getrauen sich immer mehr Leute das Problem Islam zu bereden. Es wird ihm in seinen Ideen auch teilweise recht gegeben: Dass der Islam ein Integrationsproblem hat, und dass die Politik und Medien, dass verschweigen. Vor allem geht es darum, dass man wenn über das Thema spricht und das Problem bei der Wurzel anpackt, dass ein zweiter “Breivik” verhindert werden kann.
War eigentlich erstaunt, was gewisse Arbeitskollegen heute zu Mittag gesagt haben.
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Ja aber das war auch absehbar. Denn während sich die Norweger fragen warum und wieso so eine schlimme Tat in Oslo geschehen konnte befaßt man sich auch logischerweise mit den Ansichten von Breivik so gut es geht. Und da werden nicht Wenige erkannt haben, daß der Mann prinzipiell recht hat und die Sache ernst zu nehmen sei, weil eben gerade einer der ja augenscheinlich aus der Mitte der norwegischen Gesellschaft kommt so eine schreckliche Tat begangen hat.
Nicht bei wenigen Norwegern fängt ein Umdenken an, gerade wegen dem Bedrohungspotential enttäuschter und entfremdeter Norweger.
Es könnte also langfristig auch sein Gutes haben, daß mal einer von der „anderen“ Seite ausgerastet ist, damit die Linksideologen erkennen, daß sich die autochtone Bevölkerung nicht widerstandslos islamisieren läßt.
Das ganze Entgegenkommen von Seiten unserer rückradlosen Politiker kam ja hauptsächlich aus der Angst vor weiterer Gewalt von seiten der Moslems.
Daß es auch von der Gegenseite zur Gewalt kommen kann und damit die Gewalt im Allgemeinen eskalieren könnte sind eins der vielen Lehren, die man aus Oslo ziehen sollte.
Es ist ganz einfach. Der allgemeine Unmut der Deutschen über den Islam kann nur mit den größten Anstrengungen von Medien und Politik noch unter den Deckel gehalten werden. Sollte Europa pleite gehen, dann geht es los mit den Verteilungskämüfen, dann wird sich niemand mehr um Haarspaltereien kümmern, ob der Islam faktisch zu Deutschland gehört, wie die Peso oder Chollera.
Dann wird es ungemütlich in Europa.
sry …jetzt aber richtig:
Es ist ganz einfach. Der allgemeine Unmut der Deutschen über den Islam kann nur mit den größten Anstrengungen von Medien und Politik noch unter den Deckel gehalten werden. Sollte Europa pleite gehen, dann geht es los mit den Verteilungskämpfen, dann wird sich niemand mehr um Haarspaltereien kümmern, ob der Islam faktisch zu Deutschland gehört, wie die Pest oder Chollera.
Dann wird es ungemütlich in Europa.
#30 Jochen10 (19. Apr 2012 23:32)
teilzitat
Denkt nicht daran klüger wie die Gelehrten der katholischen Kirche zu sein zu wollen!
teilzitatende
früher galt der spruch: „wer nichts wird, der wird wirt“.
heute noch auf die“gelehrten“ der kirchen zu übertragen.
Gottesvorstelllungen entspringen menschlichem Denken. Wenn viele Menschen über Jahrhunderte ihre Gottesvorstellung in ein Werk einfließen lassen, ist die Chance größer, dass Irrtümer relativiert, humane Vorstellungen Eingang finden. Die Ein-Mann-Show des Mohammedanerismus hat die Gedanken eines einzelnen Menschen zur Grundlage einer ganzen Religion gemacht. Dass dieser eine Mensch menschliche Standards, wie sie beispielsweise von Buddha oder auch Jesus gelehrt wurden, in ihr Gegenteil verkehrt hat, ist eine Tragik, unter der Millionen Menschen leiden.
Das heisst nichts anderes, als dass sich diese Christen bereits den mohammedanischen „Gesetzen“ und damit dem Islam unterworfen haben, indem sie Allah als alleinigen Gott anerkennen und dass sie damit bereits Dhimmistatus besitzen.
—————————–
#63 Simon (20. Apr 2012 07:01)
#5 DerFilmemacher
Soviel zum „Unzurechnungsfähigen“.
Warum wohl bestand Breivik darauf, einen Prozess zu bekommen, anstatt als „Irrer“ unter Drogen gesetzt und in der Klapsmühle verräumt zu werden?
Und warum wollten viele Gutmenschen genau das mit Breivik tun? 😉
—————————
#59 Stefan Cel Mare (20. Apr 2012 06:01)
Das hast Du ja letztens anschaulichst ausgeführt, Chapeau.
Sinngemäss:
„Dem Hersteller kann es nur recht sein, wenn Ali dem Hans das Eifon abzieht.
Wenn Ali hier ist und dem Hans seins klaut, dann kauft Hans nämlich unterm Strich zwei Eifone, während, wenn Ali in der Heimat bleiben müsste, Hans nur eines kaufen würde und Ali keines.“
#65 Eurabier (20. Apr 2012 06:48)
Dazu lehne ich mich jetzt mal weit aus dem Fenster und ziehe eine Verbindung zwischen dem Mörder Breivik und dem Mörder Guevara, der allerdings bei den Linksgrünen als „Held des Klassenkampfes“ verehrt wird.
Beides Fanatiker, beide eiskalt, berechnend und hochintelligent, beide Massenmörder.
Guevara ist für Linksgrüne ein Held, Linksgrüne haben also in Wahrheit garnichts gegen Massenmörder, wenn der Massenmörder für die linksgrüne Sache mordet, wie auch Stalin, Mao und Pol Pot beweisen, die allerdings nicht ganz so offen verehrt werden.
Hallo Herr Zott,
mit Vergnügen las ich Ihren treffenden Beitrag.
Sie „sprechen“ mir aus der Seele.
Es tut gut zu wissen, dass da „noch Einer ist“,
der bei klarem Verstand ist.
Die beiden Konzielsdokumente beschäftigen mich ebenfalls seit Jahren. Sie zeigen die ganze Fehlbarkeit der Kleriker.
Werde mit Ihrer Erlaubnis Ihr Geistiges Eigentum auf meine Homepage einstellen. 🙂
Freundliche Grüße und bleiben Sie gesund.
H. P.
#75 nicht die mama (20. Apr 2012 08:14)
Ja, da haben Sie Recht, aber Sie haben Voltaire nicht beachtet:
Der Artikel ist insofern überflüssig, da es überhaupt keine Götter gibt.
Religion war zu früheren Zeiten sicherlich eine ganz sinnvolle Stufe auf der Evolutionsleiter, intelligente und moderne Menschen haben das aber nicht mehr nötig.
Gleichzeitig ist es natürlich im Sinne der Evolution eine „heilige“ Pflicht diese voranzutreiben und Rückschritte zu verhindern, ja sogar zu bekämpfen (gegen Islamisierung, gegen Kreationisten, Esotheriker etc.)
#78 Opfer_des_BRD-Regimes (20. Apr 2012 08:33)
…wenn Sie sich da mal nicht täuschen…
antonio: Ach? Komm´ich dann in die Hölle? BUUUUH!
#80 Opfer_des_BRD-Regimes (20. Apr 2012 08:48)
Das zu beurteilen ist nicht meine Aufgabe 🙂
@ #76 antonio (20. Apr 2012 08:16)
Hallo lieber „antonio“,
wir begegnen uns immer wieder im Internet, und es freut mich jedesmal.
Auch an Sie freundliche Grüße
Helmut Zott
Wer glaubt unter dem neuen Innenminister würde Tacheles in der Islamkonferenz geredet, der irrt gewaltig. Gestern verkündete sie nämlich (gehört bei RTL-news), “ die Diskriminierung von Frauen habe nichts mit dem Islam zu tun“, und wäre „auf patriachale Strukturen zurückzuführen“.
Also wer sich da etwas erwartet, wird entttäuscht werden…..top
Gefällt mir:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article106205333/Warum-so-wenige-Ostdeutsche-an-einen-Gott-glauben.html
Es stimmt schon, daß der Islam gegen das Christentum gerichtet ist, aber er ist es nicht aufgrund eines anderen Gottesbildes, sondern aufgrund einer anderen Vorstellung, wie Gottes Wille auf Erden durchgesetzt werden sollte.
Der Koran lehnt die Rolle des Hirten explizit ab.
Nicht mehr und nicht weniger.
Letztlich, wenn man ehrlich ist.
Gott offenbart sich den Menschen, denen er sich offenbaren will, und welche bereit sind, ihn zu empfangen.
Und Jesus Christus ist gestorben, damit Gottes Geist über der Gemeinde ausgegossen werde.
Zu sagen, daß sich Gott nur Christus offenbart hätte, wo Christus dafür gestorben ist, daß er sich auch anderen offenbare, ist ziemlich schlimm.
Allerdings, wenn die Kirche sagt, daß sich der Heilswille im Islam zeigt, dann ist das so, in der Form, ohne zusätzliche Qualifikationen, und das Wenigste wäre zu sagen: „Soweit es die klassischen muslimischen Völker betrifft.“, nur ein Zeichen dafür, daß die Kirche eben wahrhaftig der Meinung ist, die letzten Tage seien angebrochen und die Pflicht der Gläubigen das Hinwirken auf den Zusammenbruch, an dessen Ende Jesus Christus wiederkehrt.
Das grösste Interesse am Erstarken der Türkei haben schon immer die USA. Als Bollwerk gegen die Russen. Als Schwächung der Europäer.
Jetzt sind die Türken so stark gemacht worden, daß sie die Herrschaft über alle Moslemstaaten anstreben.
Es ist nicht zu sehen, daß man ihr Einhalt gebietet.
Das Versagen scheint eher eine Art Hörigkeit zu sein.
Das war auch der Auslöser der Kuba-Krise: A-Waffen in der Türkei, auch in Italien. Die waren lange vorher dort stationiert worden.
Heute ist geschichtswissen nur noch Glückssache. Leider.
Nichts am Islam ist getarnt! Es liegt alles offen. Die Bezeichnung Giaur, der Terror, der Fanatismus die Hadsch, das Umrunden der Kaaba, nichts ist getarnt!
sehr schön gemachter artikel
mit viel fleisch am knochen
danke!
Der Autor vergisst, dass es nicht den geringsten Hinweis auf die Existenz eines Gottes gibt. Die Diskussion, ob der christliche und der islamische Gott identisch sind oder nicht, ist also völlig sinnentleert.
Ansonsten alles super: Das Konzept, ein Feindbild zu verhärten und prophylaktisch Gewalt gegen einen Kulturkreis anzuwenden, der vielleicht mal zu einer Gefahr werden könnte, ist einfach …. genial. Endlich eine Möglichkeit, aus dem Gewaltkreislauf auszubrechen!
Das es Jesus, den Systemkritiker, damals gab, glaube ich. Nur der pompoese Zirkus, der erst 200 jahre nach der Kreuzigung in seinem Namen abgezogen wurde und bis heute andauert, widert mich an, genau wie der Islam. Wahrscheinlich wuerde Jesus von den Gutmenschen mit der Nazikeule erschlagen werden, wenn er heute in Deutschland erschien und sich kritisch aeusserte.
Auch für einen Protestanten sehr lehrreicher Artikel, die Gedichte von HZOTT sowies, immer klasse.
Einen kleinen Kritikpunkt möchte ich allerdings anbringen:
Ist es bei den Führungseliten wirklich Erkenntnismangel (sie wissen nicht was sie tun) wenn sie ihre Völker mit Mohammedaner überschwemmen, oder ist es von ihnen so gewollt? Ich glaube mittlererweile, dass es so gewollt ist, (sie wissen was sie tun) und sie tun es, weil sie machtbesessen sind, ein weiteres Menschheitsexperiment durchziehen zu wollen (Multikulturalismus). Der Irrsinn dieses Experimentes (neben den sog. Genderexperiment) werden erneut Leichenberge sein, denn keiner weiß wie es ausgeht, nur eins ist gewiss, friedlich endet dieses Menschheitsexperiment nicht!
#87 ingres
Ich spreche auf die Moscheen an, auf die religiösen Gebräuche, auf das fromme Getue…das alles, und das wird in erschreckender Weise oft aufgedeckt, verbirgt eben jene Inhalte, die man als Eroberung, Hass gegen Andersdenkende, drakonische Strafe, Frauenentrechtung, etc. beschreiben kann. Vordergründig lässt es der Islam so aussehen, als sei dies religiös bedingt, von Allah gewollt, etc. Darin besteht die Tarnung. Dass es aber letztendlich politische und niedere menschliche Ziele sind, die dahinter stecken, geht vielen nicht auf, die sich nicht fragen, warum Moscheen in Deutschland nach Fatih, dem Schlächter und Eroberer benannt werden. Ebenso begreifen die Menschen nicht, warum hunderttausende Moslems in den Straßen offen beten, in Moskau waren es mal um die 1 Million und auch Pierre Vogel veranstaltet diese „happenings“. Die so mit einer „Religion“ konfrontierten Europäer verstehen oft den politischen Machtwillen nicht, weil sie sich nicht näher mit dem Islam beschäftigen!
Zu den Äußerungen der sogenannten christlichen Kirchen möchte ich betonen, dass Christentum nur da ist, wo die Bibel als Gottes Wort akzeptiert wird (was nicht heißt, dass historische und kulturelle Hintergrundforschung ausgeschlossen ist, im Gegenteil) und somit verbindlich für Glaube und Leben ist. Die liberalen Volkskirchen in Deutschland (wohlgemerkt, auch da gibt es Gott sein Dank bibeltreue Inseln!) haben sich durch ihre pseudowissenschaftliche (da faktisch ideologisch durchsetzte) historisch-kritische Theologie selbst außerhalb der Grenzen der christlichen Glaubensgemeinschaft gestellt. Ich akzeptiere niemanden als meinen Bruder im Herrn, der – unabhängig von einzelnen Auslegungsfragen – die Bibel nicht im Grundsatz als Gottes Wort anerkennt. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass eine lebendige, persönliche Beziehung zu Gott als König und Vater in Gehorsam (und das ist, was die Bibel mit „Glaube“ bezeichnet) und eine bibelkritische „Theologie“ sich gegenseitig ausschließen. Und wer unter Ignoranz allen pseudowissenschaftlichen modernistischen Humbugs denkt, die liberale Theologie unserer Universitäten und Volkskirchen sei eine Notwendigkeit und der richtige Weg, der sollte spätestens an dem geistlichen Tod, der in davon geprägten Gemeinden herrscht, ins Nachdenken kommen. In solchen Gemeinden habe ich bisher kaum echte Christen getroffen, die erkannt haben, dass sie wie jeder Mensch Sünder sind (d.h. von Gott getrennte Menschen), die die Vergebung Gottes brauchen und daraufhin ein neues Leben in Gehorsam gegenüber und in Liebe zu Gott anfangen können. Da treffe ich nur ein Pseudochristentum vor, vertreten von Pfarrern, die selbst der Bibel nicht vertrauen und daher der Gemeinde und der Gesellschaft auch nichts mehr zu sagen haben. Da kommt nur noch schönes, bequemes, mainstreamkonformes Gerede, aber ganz gewiss kein wahres Evangelium, dass die Herrschaft der Liebe Gottes in dieser Welt und in der nächsten Welt verkündet und Menschen zum Glauben ruft. Wenn ich mir dagegen Kirchengemeinden anschaue, in denen auf der Grundlage der Bibel geglaubt und gelebt wird und Menschen sich an das HALTEN, was unseren Glauben ausmacht, da ist wahre Orientierung zu finden, da ist zu hören, was Gott eigentlich zu sagen hat und da wird u.a. gegen solche Irrlehren, wie dass Allah identisch mit dem Gott der Bibel sei, Stellung bezogen.
Von den unsinnigen Sonderlehren der katholischen Kirche habe ich anderswo schon geschrieben, ich empfehle hierzu die Lektüre der Bücher „Ich durfte nicht mehr Priester sein“, „Von Rom zu Christus“ und „Das Evangelium nach Rom“.
#91 Rucki
„Ich glaube mittlererweile, dass es so gewollt ist“
JA. Es IST gewollt.
#74 nicht die mama (20. Apr 2012 08:00)
Schön, plakativ und für jeden nachvollziehbar zusammengefasst!
NB in der VWL unterschied man in früheren Zeiten sehr genau zwischen Bedarf (der Ali hätte gern ein Eifon) und Nachfrage (der Ali hätte gern ein Eifon und kann sich das auch leisten).
Der Unterschied hat sich mittlerweile erledigt. Auch wenn die Nachfrage in der Form von „Gibssu Handy?“ formuliert wird.
„Ich habe das Wort Europa immer im Munde derjenigen Politiker gefunden, die von anderen Mächten etwas verlangten, was sie im eigenen Namen nicht zu fordern wagten.“
Otto von Bismarck 1876
Das liegt daran, dass der Mohammedanismus eine Christliche Sekte ist. Sie sind vergleichbar mit Monophysiten und so weiter..
Darum „glauben sie an den selben Gott“. Das tun sie, aber sie haben sich von Irrungen und Wirrungen verdrehen lassen.
Die Theologische Position des Vatikans ist korrekt – die Konsequenzen daraus aber nicht. Und der Papst hat schon öfters die Laien aufgerufen zu handeln und zu agieren.
Mohammedaner müssen aufgeklärt werden wer Jesus war und das allen der Weg ins Paradies frei ist. Die wissen das nicht! Sie glauben es braucht den Djihad. Aber es braucht ihn nicht.
Gott ist nämlich wirklich und wahrhaftig gross – so gross das er uns allen vergibt wenn wir das Sündigen lassen und ihm folgen.
Aber durch eigene Werke können wir es eh nicht, wir sind zu schwach und zu sündig – auch nicht durch das töten von Ungläubigen.
Templarii
#87 ingres
„Nichts am Islam ist getarnt! Es liegt alles offen. Die Bezeichnung Giaur, der Terror, der Fanatismus die Hadsch, das Umrunden der Kaaba, nichts ist getarnt!“
So ist es.
Man könnte hier noch ergänzen, wie es den Hindus ergangen ist, als der Dschihad in ihr Land kam, den Raub von Weißen in Europa zur Entführung in die Sklaverei, die die Mohammedaner und die Afrikaner schon lange vor den Weißen betrieben haben und vieles mehr.
Was ich hier nie begreifen werde: WARUM muß man denn einen gefährlichen Feind überhaupt verstehen???
Reicht es nicht aus, wenn die Einbrecher den Keller gerade ausrauben, die Einbrecher festzunehmen und zu vertreiben?
Wozu die Analyse einzelner Suren und einzelner sich widersprechender Dschihadparteien?
Wäre sehr dankbar, wenn mir das mal einer hier auf PI erklären könnte!
Die Kirche oder der Papst können den Islam nicht (mehr) anklagen. Da die Kirche sich dem Staat untergeordnet hat, steht ihr eine solche Äußerung, die unweigerlich politischen Inhalt haben müßte, prinzipiell nicht mehr zu.
Es nutzt ja nichts, formal theologische Unterschiede zum Islam festzustellen. Dass der Islam der Todfeind des Christentums bzw. der gesamten Menschheit ist, folgt ja nicht aus den formaltheologischen Differenzen zwischen Christentum und Islam. Sondern aus den „Lehren“ von Koran, Hadithen usw. und dem daraus resultierenden „Verhalten“ des Islam. (Der Buddhismus ist z.B. kein Feind der Menschheit, obwohl er formal und inhaltlich mit dem Christentum nichts zu tun hat.)
Die Kirche aber beschäftigt sich nach eigener Aussage mit der Sünde und der Erlösung des Menschen (in toto heutzutage vermutlich nicht einmal mehr damit!), also nicht mit dem Menschen als realem politischem „Wesen“ (obwohl es natürlich unvermeidlich ist, dass die Kirche auch Politik macht).
Nur ein christlicher Fundamentalismus, in der das Christentum faktisch auch die politische Macht hat, könnte dem Islam qua Glaube gegenübertreten. So wie es in der Geschichte ja der Fall war.
Die Päpste der Gegenwart sind nicht (unbedingt) Verräter, sondern sie können auch nicht viel anders.
#3 mich.emm (19. Apr 2012 22:18)
Da fehlt aber noch ein Dritter Punkt. DIE GEISTERFAHRT DER LINKEN!! Passend dazu FrankFurters aktueller Kommentar: http://blu -news .org/2012/04/19/der-islam -gehort-zu-afgh anistan/
———————————————————–
Da soll sich der linke „FrankFurter“ erstmal an seiner eigenen „humanistischen“ Nase fassen. 😉
#92 FreiesEuropa1683 (20. Apr 2012 10:10)
Diese Tarnung, welche Sie da bemängeln, ist die Tarnung der gemeinen Niedertracht in einer Theokratie.
Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, daß der Koran mit dem Ziel geschrieben wurde, der gemeinen Niedertracht einen Mantel zu verschaffen.
Diese Reaktion ist indes zu erwarten gewesen und wurde vom Autor des Korans auch erwartet, denn er nimmt zu ihr Stellung, und diese Stellungnahme lautet wie folgt:
„Ja, da kann man nichts machen, aber wenigstens müssen die Halunken die ganzen formalen Regeln einhalten, welche ich ihnen auferlegt habe.“
#93 Q (20. Apr 2012 10:47)
Niemand, welcher Gott als Konzept versteht, glaubt an Gott. Gott ist ein Perzept. Ein nicht unwichtiges Ergebnis der mittelalterlichen Philosophie.
Von daher können Sie sich „den Gott der Bibel“ oder „den Gott des Korans“ sparen, denn das sind Konzepte.
#97 templarii (20. Apr 2012 11:52)
Vergleichbar sind sie, aber ich denke, der Koran ist eher eine spezielle Richtung des Neoplatonismus‘.
#98 abendlaender11 (20. Apr 2012 12:02)
Die Antwort auf Ihre Frage lautet, daß es schlicht nicht das Ziel ist, den Einbrecher festzunehmen. Die Kirche lanciert diese Auseinandersetzung womöglich bewußt, um die Rolle des Religiösen in der Gesellschaft zu stärken.
#99 ingres (20. Apr 2012 12:04)
So kann man es natürlich auch sagen. Die Frage ist nur, ob sich die Kirche mit dieser Rolle abgefunden hat, oder zurück an die Macht strebt.
Ich bin zwar Kreationist, aber Richard Dawkins wäre bei einer islamkritischen Kampagne auf meiner Seite.
Leider gibt es sogar zuwenig Atheisten, die vor dem Islam warnen, da ist nur Ralph Giordano zu nennen, der das noch mehr tut als Richard Dawkins
#98 abendlaender11 (20. Apr 2012 12:02)
Das lässt sich machen. es ist eigentlich auch sehr einfach.
Es ist IMMER sinnvoll, den Feind zu kennen. Das gilt bereits im Tierreich: für das Gnu ist es im Zweifel überlebenswichtig, das Verhalten eines satten Löwen im Vergleich zu dem Verhalten eines hungrigen Löwen richtig einzuschätzen.
Den Feind zu kennen, seine Motive, seine Traditionen, seine philosophischen Lehrsätze zu kennen, heisst, seine vermutliche Vorgehensweise besser einschätzen zu können. Der Indianer greift immer im Morgengrauen an.
Diese Vorgehensweisen legen gleichzeitig seine Schwächen offen.
Früher benötigte es eine 5. Kolonne, um diese Informationen im Detail sammeln zu können. Und im Zweifel eine „Central Intelligence Agency“ für die Auswertung.
Heute geht das schon mit Hilfe des Internet. Die Intelligenz für die Auswertung organisieren wir als kollektive Blog-Intelligenz.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,828677,00.html
MSM Propaganda vom Feinsten mal wieder.
Die Überschrift des Artikels lässt vermuten, dass Friedrichs Aussagen zum Inhalt der Migrationsstudie fehlerhaft gewesen seien.
Tatsächlich hat man aber wohl eher ein Problem damit, daß die Studie zu früh an die BLÖD-Zeitung geschickt wurde.
Man wollte sie vermutlich noch vorher „überarbeiten“, sprich abmildern, fälschen oder sogar ganz unter den Tisch fallen lassen.
Jetzt ist natürlich Polen offen, denn so hat das Volk die ungeschönte Wahrheit erfahren. Das muß natürlich Konsequenzen nach sich ziehen.
#99 ingres
„Die Kirche aber beschäftigt sich nach eigener Aussage mit der Sünde und der Erlösung des Menschen (in toto heutzutage vermutlich nicht einmal mehr damit!), also nicht mit dem Menschen als realem politischem “Wesen” (obwohl es natürlich unvermeidlich ist, dass die Kirche auch Politik macht).“
Schön, daß Sie das alles hier so scharf und brilliant analysieren!
DAS ist ja gerade der Witz am traditionellen reaktionärem Christentum, Sie bringen es auf den Punkt.
Mit anderen Worten heißt das nämlich, daß die traditionelle Christengemeinschaft argwöhnisch darauf achten sollte, wenn der Antichrist in der Politik die ganze Macht gewinnt und mit seinen Endlösungen wieder einmal die „Mensch“heit bereits auf Erden befreien und erlösen will.
Das haben Sozialisten wie der Österreicher versucht, das hat ein Sozialist wie Lenin angeleiert, es hatte auch im fernen Asien bei Genossen wie Mao Tse Tung sehr fatale Folgen.
Der traditionelle rückwärtsgewandte Christ hingegen hat die Erzählung des Turmbaus zu Babel verstanden.
Weil der traditionelle Christ weiß, daß jeder Einzelne sündhaft ist, ist er der kritische Beobachter, die Aktion, das Befördern einer besseren Zukunft – z.B. durch die „Menschen“rechtspolitik der EU – ist das Metier des unermüdlichen Fortschrittlers, des Ewigheutigen, der Verantwortung des Christen obliegt es, den Widerstand gegen diesen Fortschritt zu leisten.
Also z.B. Familie und Behütung der Kinder statt „Menschen“recht auf Inzest, z.B. Achtung des Einzelnen in seiner ganzen Besonderheit statt pauschaler gleichmacherischer Subventionierung und Bevorzugung von „Menschen“ mit besonderem Behindertenstatus (Frauen, Mohammedaner).
Discriminierung zwischen Klug und Dumm, Alt, um die ganze Vielfalt und Schönheit der Schöpfung zu achten und zu bewahren.
#103 Stefan Cel Mare
„Es ist IMMER sinnvoll, den Feind zu kennen. Das gilt bereits im Tierreich: für das Gnu ist es im Zweifel überlebenswichtig, das Verhalten eines satten Löwen im Vergleich zu dem Verhalten eines hungrigen Löwen richtig einzuschätzen.“
Wir reden mal wieder sehr elegant aneinander vorbei.
In einer akuten Gefahr gibt es eine Ökonomie der Zeit: Ein Erdling hat genau soundsoviel Sekunden Zeit, den Feind zu sichten, den Feind zu analysieren. Mehr nicht.
In der gleichen Zeit MUSS sich der bedrohte Erdling entscheiden: Flucht, Totstellreflex (Europa)/Selbstaufgabe oder Angriff.
Wenn das Gnu jedoch mit anderen Gnus Löwen“kritik“ betreibt, dann ist es dem sicheren Tode geweiht.
Ein ganz ANDERES Thema – da bist Du ein großer Fachmann! – ist die Strategie. Die Strategie hat NICHTS damit zu tun, Wissenschaft und Wahrheitsfindung als SELBSTZWECK zu betreiben („Dialog“, „Kritik“), die Strategie hat einzig und allein das Ziel, genau dann, wenn der Feind noch nicht zum Biß auf die Kehle angesetzt hat, sich Listen und Ränke auszudenken. Dabei kann man alles betrachten, diese Betrachtungen sollen aber immer unter den Primat des Überlebenszieles gestellt werden.
Auch die Strategieplanung unterliegt einer gewissen Zeitökonmie, aber sie bietet in der Regel natürlich ganz andere Freiheiten als die akute Bedrohungssituation, in der vor allem der Überlebensinstinkt noch unbeschädigt sein muß.
#103 Stefan Cel Mare (20. Apr 2012 13:05)
#98 abendlaender11 (20. Apr 2012 12:02)
„…Das lässt sich machen. es ist eigentlich auch sehr einfach.
Es ist IMMER sinnvoll, den Feind zu kennen…“
———————————————————
„Wake up and get to know your enemy !“ Wafa Sultan 💡
http://tinyurl.com/clw3499
#98 abendlaender11 (20. Apr 2012 12:02)
Was ich hier nie begreifen werde: WARUM muß man denn einen gefährlichen Feind überhaupt verstehen???
Reicht es nicht aus, wenn die Einbrecher den Keller gerade ausrauben, die Einbrecher festzunehmen und zu vertreiben?
Wozu die Analyse einzelner Suren und einzelner sich widersprechender Dschihadparteien?
Wenn es sich NUR um alle Arten von Verbrechen handelt, die sich „einzelne“ ausgedacht haben, dann würde das in die Kategorie „Einzeltäter“ oder „Terror“ fallen. Außer deren Einzeltaten sind eigentlich keine weiteren Verbrechen mehr zu befürchten. Es sind alles nur einzelne Verbrecher, unabhängig voneinander.
Einzeltaten sind für die Gesellschaft nicht so gefährlich wie:
wenn die Verbrechen durch eine oder mehrere Personen zustande kommen, die alle einer Gemeinschaft angehören, und die die in dieser Gemeinschaft vorgesehenen und legitimierten Tötungsbefehle ausführen. Dadurch ist die Gesellschaft jederzeit und überall bedroht.
Aus diesem Grund wird hier bei PI immer genau beobachtet, wie ein Verbrechen in den Medien bewertet wird, ob es als ein unbedeutender Einzelfall gewertet wird, der dann nie mit dem Islam in Verbindung gebracht wird, – solche Einzelfälle könnte von jedem beliebigen Idioten gleich welcher Nation und Geisteshaltung begangen werden -.
Oder ob es sich um ein Verbrechen handelt, das wegen der islamischen oder koranischen Tötungsvorschriften geschieht. Die religiös begründeten Verbrechen gefährden die Gesellschaft sehr stark, weil ja viele Menschen in den Moscheen über den gefährlichen Koran belehrt werden und damit im Prinzip alle potentielle Verbrecher sind.
Die Mohammedaner leugnen aber meist die Tötungsbefehle im Koran, obwohl diese schwarz auf weiß in den versch. Suren nachzulesen sind.
Die Salafisten sind allerdings diejenigen, die sich im Grunde auch zu den Tötungsbefehlen im Koran offen bekennen, weswegen sie wiederum von anderen als extremistisch und gefährlich bezeichnet werden.
Aber alle Mohammedaner – gemäßigte wie extremistische – sind eigentlich gefährlich wie eine tickende Zeitbombe, da sie alle an den gleichen Koran glauben.
Die msm wollen uns meistens die religiös motivierten Verbrechen als Einzeltaten verkaufen wie in Lüttich und auch in Toulouse, obwohl der Verbrecher selber sagte, dass er zur Alkaida gehört.
Ob ich Ihre Frage beantwortet habe? Oder ob sie doch das alles genauso schon wussten?
Dann nix für ungut! 🙂
Ansonsten gilt im Akutfall sich verteidigen, so gut es geht!
#108 menschenfreund
„Aber alle Mohammedaner – gemäßigte wie extremistische – sind eigentlich gefährlich wie eine tickende Zeitbombe, da sie alle an den gleichen Koran glauben.“
Bin mir da nicht sicher. Europa hat keine Staaten mehr, keine Demokratien, kein Recht, keine Kultur und keine Zivilisation.
Jetzt kommen verständlicherweise Fremde hierher und nehmen sich das Land. Kann ja durchaus sein, daß der Koran zusätzlich motiviert. Halte ich aber nicht für einen hinreichenden Grund.
Natürlich hat man es präfieriert – zumal die Machtelite in den USA ja auch mit Saudi Arabien klüngelt – bei der ganzen Aktion die Mohammedaner wegen ihrer Gefährlichkeit zu bevorzugen. Aber „Menschen“massen aus Zentralafrika, Heere von Latinos oder unzählige Hindus hätten es auch getan.
Als „Menschen“feind verachte ich die Feinde meines Vaterlandes, meiner Heimat. Ich meine NICHT die Mohammedaner, sondern die Milliardärskreise und deren Büttel wie Helmut Kohl, Merkel, BERTELSMANN, VW-Stiftung, DEUTSCHE BANK, Ackermann und Konsorten, die den Krieg gegen das eigene Volk führen und die Mohammedaner hier eingeladen haben, während sie gleichzeitig (siehe Jahresendfeier mit Ex-Präsident Wülff) unsere Restbestände von Bräuchen und Kultur kurz und klein schlagen.
„Die msm wollen uns meistens die religiös motivierten Verbrechen als Einzeltaten verkaufen wie in Lüttich und auch in Toulouse, obwohl der Verbrecher selber sagte, dass er zur Alkaida gehört.“
Ja. Dekonstruktion ist sehr einfach. Das kann auch ein Volksschüler schnell erlernen.
„Ob ich Ihre Frage beantwortet habe?“
Ich kann Ihr ganzes Denken, obwohl ich nun ein Misanthroph, ein ausgesprochen heiterer „Menschen“feind bin, sehr gut nachvollziehen und freue mich, daß Sie sich so viel Mühe gegeben haben.
Es ist gut und wertvoll für diese Seite auf PI, wenn Sie hier so eine gründliche Aufklärung betreiben, wie die ganze BUNTE Matrix – hier an Ihrem hervorragenden Beispiel über die BUNTEN Hauptstrommedien („MSM“) – mit der Nebelmaschine und den ganzen Kniffen aus dem Heimwerkerhandbuch für Rabulistik arbeitet. Danke dafür!
Gruß!
Abendlaender
#102 Kreationist
„Ich bin zwar Kreationist, aber Richard Dawkins wäre bei einer islamkritischen Kampagne auf meiner Seite.“
Ob Sie mal etwas näher darlegen können, was ich mir mit meinen ganzen Bildungslücken mir unter Kreationismus ganz konkret vorstellen kann?
Glaube, daß das etwas mehr Licht in die Diskussion bringen könnte, sonst bleiben „Evolution“ bzw. „Kreationismus“ doch nur leere Schlagwörter.
Zu diesem Artikel fallen mir spontan diese beiden links ein, die ich dem geneigten Leser nicht vorenthalten möchte:
http://www.propagandafront.de/187070/gehirnforschung-80-der-menschen-konnen-besorgniserregende-meldungen-uberhaupt-nicht-verarbeiten.html
—————–
http://deutschelobby.com/2009/09/16/amerikanischer-psychiater-%E2%80%9Cgutmenschen-klinisch-geisteskrank%E2%80%9D/
Read and enjoy! Meine Güte, jetzt gehts wieder mit mir durch! Ob mir der Ulfkotte-Vortrag gestern Abend den geistigen Rest gegeben hat? 🙂
Lieber Stefan Cel Mare,
ich schätze Ihre Beiträge, aber mit Ihrer Konsum-Theorie (Wirtschaft will Einwanderung, um neue Konsumenten zu bekommen) können Sie mich nicht überzeugen.
Ich finde keinen Beleg dafür.
Dagegen wiederholt die Wirtschaft die Forderungen nach immer neuen Arbeitskräften aus dem Ausland jeden Tag und zwar ganz laut. Und die Politik kommt immer weiter entgegen (z.B. senkt die Gehaltsschwellen für Einwanderer).
Dass die Wirtschaft neue Absatzmärkte will, ist richtig. Das bestätigt aber Ihre Konsum-Theorie NICHT.
Was haben überhaupt die Einwanderer mit den neuen Absatzmärkten zu tun?
#106 abendlaender11 (20. Apr 2012 13:29)
Das kann ich natürlich zu 100% unterschreiben.
Na ja, zu 99%.
Weder „Dialog“ noch „Kritik“ dienen in der Praxis jemals einem Selbstzweck.
Die Forderung nach einem „Dialog“ hat nahezu immer einen Appeasement-Charakter. Meistens geht das schief: der RCDS propagierte etwa in den 70er Jahren den „demokratischen Dialog“ als Alternative zur „Veränderung der Gesellschaft“. Hmmm… diese Strategie hat die Veränderung der Gesellschaft nicht so richtig verhindern können.
Der ursprünglich durch Kant geprägte Begriff der „Kritik“ („Kritik der reinen Vernunft“, „Kritik der praktischen Vernunft“ und „Kritik der Urteilskraft“) hat zentrale Bedeutung in der abendländischen philosophischen Tradition.
„Kritik“ in diesem Sinne hat nichts mit der Herumkrittelei an Besonderheiten – etwa des Islam – zu tun („Och der Islam ist ja eigentlich gar nicht so schlecht, nur das mit den Steinigungen hätten sie besser lassen sollen.“), sondern geht dem Kern des Ktitisierten auf den Grund, untersucht die Wurzel des Übels – ist also, mit anderen Worten, per se „radikal“.
#102 kreationist 74
Alle Atheisten, oder besser Nicht-Theisten, koennen sich unbefangener gegen den Islam aussprechen und tun das auch.
Man kann die „Glaubenssucht“ der Theisten, Christen oder Muslime mit der Nikotinabhaengigkeit der Raucher vergleichen. Egal, welche Marke sie qualmen, fuer Nichtraucher stinkt es. Uebrigens Nichtrauchen oder Atheismus ist weder eine Rasse noch eine Religion. Amen
#109 abendlaender11 (20. Apr 2012 14:28)
Vermutlich. Andererseits wissen die Qataris und Saudis sehr genau, warum sie sich die bei IHNEN benötigten „Fachkräfte“ präferiert aus den Philippinen holen – und NICHT etwa aus den Ländern ihrer „Blüdäh“.
Andererseits ist es jedem, der die in Hegels „Phänomenologie des Geistes“ beschriebene Dialektik von Herrschaft und Knechtschaft verstanden hat, klar, dass die Philippinos den Qataris eines Tages das Genick brechen werden. Ggf. auch im wörtlichen Sinne.
#113 Stefan Cel Mare
„Der ursprünglich durch Kant geprägte Begriff der “Kritik” (“Kritik der reinen Vernunft”, “Kritik der praktischen Vernunft” und “Kritik der Urteilskraft”) hat zentrale Bedeutung in der abendländischen philosophischen Tradition.“
Als Linker sollte man die Kritik dialektisch sehen. Allem, was Du geschrieben hast, stimme ich soweit zu.
Anders als bei dem aufklärenden Königsberger, dem es um die Erkenntnis als eine solche ging, ist Kritik in der Realität zu einer ideologischen Waffe geworden. Die BUNTE Republik hat den „Kritischen“ an den Universitäten, auf dem Literaturmarkt (Grass, Wallraff) und als ethische Instanz (Habermas), die den Überbau der BUNTEN Republik liefert, einen sehr hohen Status eingeräumt.
Da Spitzenpositionen in der Hierarchie immer Neid und Nachahmungsgelüste auslösen, ist fast schon ein jeder durchschnittliche Realschulabsolvent zum „kritischen“ Bürger avanciert. Ein kritischer Bürger ist stolz darauf, daß er sich nichts vormachen läßt.
Die Affirmation („Isch liebe Doitschelan“) hat man den Ungebildeten und dem Proletenvolk bei Bier und Fußball als Refugium noch gelassen, sie ist ansonsten vollkommen verpönt in jeder feineren Stube der BUNTEN Republik. Affirmation ist natzieh.
Wer affirmativ ist, der ist auch unkritisch. In dessen Wohnung dürfen eben keine CDs von Grönemeier oder Pur gespielt werden, der kommt auch gar nicht erst auf die Idee, kritisch zu ergründen, warum er den Herbert nicht hören mag und warum er lieber die Stranglers oder die Beastie Boys hört.
Der kritisch Angepaßte der BUNTEN Republik weiß nicht, daß JEDES System unvollkommen ist. Er ist – wenn er das denn ist – ausschließlich in analytischer Hinsicht intellektuell begabt. Er begreift nicht, daß unvollkommene und nicht besonders kritische Ingenieure bessere Maschinen entwickeln, höheren Wohlstand erschaffen und für eine freiere, demokratischere und offenere Gesellschaft sorgen, in der dann auch nach Strich und Faden gelogen, betrogen und korrumpiert werden kann, als der
angepaßt-kritische Neospießer, der nur ein System akzeptieren kann, das in der baldigen Zukunft frei von Mangel und Sünde sein wird.
Der allzeit Kritische hält die Kritik für so wertvoll und die dazugehörige Dekonstruktion, daß er gar nicht auf die Idee kommt, daß erst die Konstruktion und Affirmation eines unvollkommenen Systems eine Gemeinschaft vor dem Verhungern und dem Überfall des Feindes bewahren kann.
Soviel von einem durchschnittlichen Linken, mal so aus der Hüfte geschossen, ein herausragender Linksintellektueller wie Frank Böckelmann, durch die Frankfurter Schule gegangen, kann so eine Dialektik natürlich noch viel viel feiner ausführen.
#112 gryphus (20. Apr 2012 14:59)
Geschenkt – ich habe die „Theorie“ bisher auch noch nicht wirklich ausführlich erläutert (werde ich an dieser Stelle auch ncht schaffen); sie hat auch noch – genau zwei – Lücken.
Erzählt wird immer viel, wenn der Tag lang ist; ich sehe andererseits keine massenweise Einstellung von billigen, zugewanderten Fachkräften. Dass die Wirtschaft nicht die Zuwanderung von jungen, hungrigen „Konsumenten“ fordern kann, liegt auf der Hand.
Die Sortimente bei ZARA, NEW YORKER, MEDIAMARKT und SATURN sind samt und sonders auf den jungen und primär migrantischen Kundenkreis zugeschnitten. Der Kaufhof, zuständig auch für uns alten Säcke, ist pleite.
1. Solange der Hamid in Tunesien ist, hätte er zwar auch gerne Eifon und NEW YORKER Jeans. Kann sie sich aber nicht leisten, da keine Kohle.
In Deutschland ist das anders: HARTZ IV + Einkünfte aus anderen „Geschäften“ machen es möglich.
2. Deal: ich bestelle 10 U-Boote; du nimmst mir dafür 100.000 überflüssige Angehörige des Youth Bulge ab. Deal? Deal.
#114 Aussteiger
„Man kann die “Glaubenssucht” der Theisten, Christen oder Muslime mit der Nikotinabhaengigkeit der Raucher vergleichen. Egal, welche Marke sie qualmen, fuer Nichtraucher stinkt es. Uebrigens Nichtrauchen oder Atheismus ist weder eine Rasse noch eine Religion.“
Nichraucher ist ein gutes Beispiel, Antialkoholiker wäre auch nicht schlecht.
Nichttänzer, Nichtlimonadetrinker, Nichtpummelchenliebhaber, Nichtbriefmarkensammler, Nichtspießer, Nichtgartenzwergaufsteller, Nichtsnutz, Nichtmigrant, Nichtmusikantenstadelgucker, Nichtdenker, Nichtaufgeklärter, Nichtdieterbohlenanhänger … gähn …
Mann, ist das jetzt etwa die Frühjahrsmüdigkeit, ich bin dann mal weg in den Park …
#116 abendlaender11 (20. Apr 2012 15:51)
Na sicher – und somit Marx darin bestätigt, dass auch die Waffe der Kritik zu einer „materiellen Gewalt“, zu einer Waffe im eigentlichen Sinne werden kann.
Aber die „List der Vernunft“ lässt sich nun mal nicht in einem ideologischen Zaun einfangen. Da ist es mit der „List der Vernunft“ genauso bestellt wie mit dem T.Rex im „Jurassic Park“: die Natur findet einen Weg.
#111 Salander
Eishockeeeeeeeey?
„Unsere Untersuchung legt nahe, dass wir uns die Informationen gezielt aussuchen, die wir hören wollen. Umso optimistischer wir sind, desto weniger wahrscheinlich ist es, dass negative Informationen über die Zukunft Einfluss auf uns haben. Für die geistige Gesundheit kann dies Vorteile mit sich bringen, aber es gibt ganz offenkundige Nachteile.“
Sach ich doch: Aufklärung heißt, sich zu überlegen, über welche Kategorien und welche Filter man Nachrichten empfängt.
„Ein Gutmensch ist jemand, der sich eine ideale Welt erträumt in der er sich einredet zu leben oder leben zu können. Gutmenschen verhalten sich dabei schizophren, indem sie jeden, der nicht ihre Ansichten teilt zum Bösen in Menschengestalt erklären.“
Sach ich doch: Am Reißbrett eine Lehre zu entwerfen und jeden Abgleich dieser Lehre mit der Wirklichkeit (Ist es draußen kalt, ist es warm, ist meine Gegenüber hilfreich oder ist mir mein Gegenüber feindlich gesinnt, steht dort ein Mann oder eine Frau, ein Eskimo oder ein Düsseldorfer …?) abzulehnen, wer jedoch auf aufgeklärtem Abgleich beharrt, wird als Häretiker von den Hütern und Hüterinnen der reinen Lehre gejagt.
Wirsing!
@ #110 abendlaender11 (20. Apr 2012 14:49)
Ich versuch mal aus dem Stehgreif (ohne groß in die Wikipedia reinzuschauen) was zum Kreationismus bzw. zum „Intelligent Design“ zu sagen.
Der Kreationismus behauptet, dass komplexe Lebewesen oder sogar komplexe Teil-Komponenten von Lebewesen nur das Werk einer schöpferischen Intelligenz sein können.
Ähnlich wie man davon ausgehen müsse, dass so etwas komplexes wie eine Uhr, nicht natürlich entstanden sein kann.
Das letztere Argument stammt von einem Mann namens Paley und wird von Dawkins in dessen Buch mit dem bezeichnenden Titel „Der blinde Uhrmacher“ aufgegriffen. (Ich habs mal gelesen, aber ist zu lange her und wahrscheinlich konnte Dawkins auch Payleys Einwand nicht 100% schlagend entkräften, sonst wäre es sicher bei mir hängengeblieben).
Die Evolutionstheorie muß sich natürlich mit solchen Einwänden auseinandersetzen. Allerdings ist der Unterschied natürlich der: Während die Evolutionstheorie eventuell auf tausenden von Seiten zu erklären versucht wie z. B. die Augen entstanden sind oder wie sich ein Organismus auf natürliche Weise gebildet hat, kann der Kreationismus auf solche Erklärungen verzichten. Er muß nur Unmöglichkeitseinwände (die freilich rational formuliert sind) machen, und statt der tausend Seiten langen Erklärungen kann er in zwei Worten „einen Schöpfer“ postulieren.
Die Evolutionstheorie dagegen, muß zusätzlich mit den Erkenntnissen aus anderen Wissensgebieten (aus denen sie sich ja auch wiederum speist) kompatibel bleiben. Etwa mit der Genetik, der Morphologie, der Anatomie, der Zellbiologie, der Biochemie, der Verhaltensbiologie, der Ökologie und Biogeographie, der Entwicklungsbiologie und der Paläontologie.
Alle Erkenntnisse die hier gewonnen werden müssen in sich widerspruchsfrei sein.
Einen ähnlichen Aufwand müßten Vertreter des Intelligent Design vielleicht treiben, wenn sie ihre Unmöglichkeitseinwände beweisen wollen.
Und auch wenn das alles gelingt, kann man immer noch den Einwand machen, dass nach Regeln der Wahrscheinlichkeit das Alter der Welt nicht ausgereicht habe, um einen Organismus entstehen zu lassen. (Dann muß eventuell die Physik mit einer Vielweltentheorie aushelfen, die sie dann wiederum experimentell zu belegen hätte.)
Wie gesagt auch wenn die Evolutionstheorie ein eindrucksvolles wissenschaftliches Gebäude ist, muß man Unmöglichkeitseinwände (z. B. „nichtreduzierbare Komplexität“) des Kreationismus ernst nehmen. Das ist das Credo von Wissenschaft. Freilich folgt aus einem solchen Einwand nicht die Existenz eines Schöpfers.
Zu Richard Dawkins muß´man vielleicht mal sagen, dass er nach 9/11 wohl auch den Islam attackiert hat. Aber diese Attacken sind dadurch verwässert und weitgehend wirkungslos, dass er sie auf Religionen allgemein bezogen hat. Aus der Tatsache, dass man Religionen allgemein rational attackieren kann zieht er den zumindest für die Gegenwart falschen Schluß, dass sie alle grundsätzlich gleich gefährlich sind. Diesen Fehler begehen auch „humanistische“ und atheistische Organisationen. Das ist für die aktuelle Situation sehr bedauerlich.
#118 abendlaender11 (20. Apr 2012 16:16)
#114 Aussteiger
Das wüsste ich aber…
Im Unterschied zum Nichtraucher der 60er Jahre – die es seinerzeit auch gab – ist der missionarische Eifer des heutigen Nichtrauchers – wenn überhaupt – nur noch mit dem Eifer eines überzeugten Salafisten oder islamischen Selbstmordattentäters zu vergleichen. Die Vorstellung eines (säkularen) Himmels teilt der heutige ideologische Nichtraucher mit anderen Quasi-Religiösen. Während es bei den einen der bis heute weitgehend undefinierte und nebulöse „Kommunismus“ ist, ist es bei den anderen das Paradies in Form einer Welt, in der nicht und nirgendwo geraucht wird.
Dafür geht der Nichtraucher zur Not – ähnlich wie der Selbstmordattentäter – auch über Leichen, und sei es seine eigene*.
Faszinierend, die Idee eines Paradieses, das allein dadurch zu erreichen ist, dass etwas NICHT getan wird.
* Ich hatte einmal ungelogen in einem anderen Forum eine Auseinandersetzung mit einem fanatischen Nichtraucher, der in einer Situation, in dem es um – sein eigenes – Leben oder Tod ging, lieber sterben wollte, als eine Mund-zu-Mund-Beatmung durch eine Nichtraucherin zu akzeptieren. Nur zu!
@ #120 ingres (20. Apr 2012 16:41)
Ich muß einen Lapsus berichtigen: Eine Vielweltentheorie kann der Evolutionstheorie bei Problemen mit der Wahrscheinlichkeit der Entstehung von Leben nicht helfen. Denn die Evolution hat ja in diesem einen „unserem“ Universum stattgefunden.
Der sehr lesenwerte Artikel eines gescheiten belesenen Mannes. Immer wieder erstaunlich ist es für mich nach wie vor, dass andere Menschen, welchen man aufgrund ihres kultivierten Umfeldes und ihrer vollzogenen Bildung, ebenfalls Klugheit, Wissensdurst und vermutete Fähigkeit zur Analyse, zumessen würde, sich wie die Lemminge auf den Weg in den Untergang machen. Es sind nicht nur die von Geburt her schon Doofen, welche den Demagogen auf den Leim gehen, sondern auch Mitglieder einer vermeintlichen Elite, wie auch Günter Grass die eindrucksvoll belegt.
Es ist schon zum Verzweifeln, wenn die Klugen auch nichts kapieren! Sind sie zu faul, den Koran zu lesen? Wollen sie nicht glauben, dass dieser die unveränderliche „Führung der Gottesfürchtigen“ ist, wie Sure 2, Vers 2, gleich am Anfang dieses schrecklichen Buches dies zum Ausdruck bringt.
#119 Stefan Cel Mare
„Na sicher – und somit Marx darin bestätigt, dass auch die Waffe der Kritik zu einer “materiellen Gewalt”, zu einer Waffe im eigentlichen Sinne werden kann.“
Hast Du eine ganz bestimmte von vielen möglichen Variante auch verstanden?
Eine winzige mächtige reiche Oberschicht verkauft und befördert „Kritik“, speist die Plebs damit ab, daß die Plebs kritisiert und kritisiert und kritisiert ….
Kritik als ein Produkt, daß man der Plebs hinwirft zum Konsum damit sie nicht aufmüpfig wird. Die Bereitschaft der Oberschicht, Kritik sofort aufzunehmen und zum Produkt umzudesignen.
Hat ein bißchen damit zu tun, wie Anfang der 70er Jahre der linke Suhrkampverlag erklärt hat, wie sich das Großkapital immer weiter stabilisiert. Aus dem Kritiker Langhans wird z.B. ein BERTELSMANN-Format „Dschungellager“.
Wer war das noch einmal, Visconti(?), jedenfalls ein italienischer Kommunist und Filmregisseur, ein linksextremistischer radikaler Gegner der 68er von Anbeginn, der den faulen Zauber möglicherweise als Erster gut beschrieben hat.
#121 ingres
„Wie gesagt auch wenn die Evolutionstheorie ein eindrucksvolles wissenschaftliches Gebäude ist, muß man Unmöglichkeitseinwände (z. B. “nichtreduzierbare Komplexität”) des Kreationismus ernst nehmen. Das ist das Credo von Wissenschaft. Freilich folgt aus einem solchen Einwand nicht die Existenz eines Schöpfers.“
Danke für die gründliche Auskunft.
Ich bin dann Kreationist. Mir ist die Debatte über Religion VIEL zu hoch angesetzt. Ich bin ein Missionar für die Aufklärung.
Mein persönlicher Glaube ist der – ich teile ihn nur selten mit, weil es eine ganz andere Angelegenheit ist als die Aufklärung – daß eine Dualität besteht:
Ich kann mein Leben lang Wissenschaft betreiben, ich werde mit keiner Schwingungslehre, keiner Mathematik, keiner Harmonietheorie. keiner biographischen Kleinarbeit, keiner Biologie die Größe von Bach, Mozart, Beethoven, Chopin etc. bestimmen können.
Keine Feinanalyse von Notenpapier, von Vinyl, des Gehirns des Komponisten … wird je „Musik“ (im allerhöchsten Sinne) fassen können. Gleiches gilt für Liebe, das Schöne, Vertrauen, GEIST!!!, Sehnsucht und Zuversicht.
Schlage immer wieder in solchen Situationen – vergeblich – vor, vor der Frage nach Gott doch bitte lieber über die Frage nach Leben und nach Geist zu diskutieren. Gibt es denn Geist? Liebe Totalaufgeklärten, ran an das Thema!
Im Übrigen stehe ich all dem, was die Evolutionslehre betrifft, ohne Einschränkungen aufgeschlossen gegenüber. Ich sehe nicht den allergeringsten Widerspruch zwischen einer aufgeklärten (nicht pervertierten) Wissenschaft und einer aufgeklärten (nicht) pervertierten Religion, ähnlich, wie Papst Benedikt das in seinen klugen Schriften immer wieder lehrt.
Ähnlich, wie CD-Fabrikanten keine Musik erschaffen können, denke ich, daß „die Evolution“ (die Entwicklung von organischen Baustoffen), kein Leben und keinen Geist ALLEINE schaffen kann. Und sich auch nicht aus sich selber heraus initiieren kann.
Der Rückschluß, daß es dann Gott geben MÜSSE, ist vollkommen unaufgeklärt, Lötzinn.
Gott ist – wenn es ihn gibt – in seiner WIRKlichkeit nur dann zu erfahren, wenn er auf ein SUBJEKT subjektiv WIRKT.
Gerade das, was auf ein SUBJEKT wirkt – z.B. die Musik von Chopin – kann man nicht leugnen, indem man sagt, daß sei ja nur „subjektiv“.
Einen Baum gibt es nämlich auch dort, wo keine totalaufgeklärten „Menschen“ unterwegs sind. Die Werke von Chopin werden vielleicht auch dann noch archiviert, wenn die ganze Welt schon lange ausschließlich aus lauter Kunstbanausen besteht.
#125 abendlaender11 (20. Apr 2012 16:57)
Desdewegen habe ich ja auch noch im folgenden Ansatz die Geschichte vom T.Rex im „Jurassic Park“ eingebaut. Auch Suhrkamps Zäune können den T.Rex langfristig nicht halten.
Derselbe Gott?
Historisch war Allah der größte von 360 Dchinns (Dämonen), die ursprünglich in der finsteren Kaaba herumflatterten. Demnach muss Allah eine Fledermaus sein. Die kleineren Exemlare sind verschwunden. Anscheinend hat er sie gefressen, weshalb er auch so fett und der Größte (DER Gott) wurde.
@ #126 abendlaender11 (20. Apr 2012 17:19)
Was sie immer wieder als „Dualität“ ansprechen, könnte philosophisch im weiteren Sinne der Problematik der Qualia zugeordnet werden. Wobei die Problematik der Qualia eine Erweiterung der grundlegenden Dualität ist. Masse ist objektiv, aber Schönheit ist doppelt subjektiv. Man kann sie nicht „wiegen“ und man kann nicht objektivieren, wie es sich anfühlt wenn man etwas schön findet.
Diese Qualia lassen sich physikalisch anscheinend nicht fassen obwohl wir sie erleben. Die Physik sagt, dass Farbe eine visuelle Wahrnehmung von Licht einer bestimmten Wellenlänge ist. Aber sie sagt nichts dazu wie es sich anfühlt diese Farbe zu erleben.
Ich bin aber weder Kreationist noch Agnostiker, sondern A-Theist.
Zwar müßte man rein theoretisch Agnostiker sein, solange man die Nicht-Existenz Gottes nicht bewiesen hat. Aber da man in allen anderen Zusammenhängen für die Nicht-Existenz eines „Objektes“ plädiert, solange kein Beweis für seine Existenz erbracht ist, ist es konsequenter, A-Theist zu sein, wenn man nicht an die Existenz Gottes glaubt.
Und mir fehlt einfach die Qualia des Glaubenserlebnisses. Ich weiß nicht „wie es sich anfühlt“ gläubig zu sein.
Trotzdem kann ich aber ihren Analysen zu Humanismus und Menschenrechten insofern zustimmen, als man auch m. E. über grundlegende Basiswerte hinaus keine neuen schaffen kann. Woher diese Basiswerte kommen, ist aber wieder eine andere, vielleicht rational nicht lösbare Frage.
Interessant ist übrigens, dass ich mich mittlerweile veranlaßt sehe, den Begriff Mensch zu vermeiden oder in Anführungszeichen setze. Daran kann man sehen, dass man durch die Macht über Begriffe tatsächlich Einfluß ausüben kann. Die Theorie, dass es keine „Menschen“ (in der Philosophie eventuell der Problematik der „Universalien“ zuzuordnen) gibt, hätte formuliert sein müssen bevor die Menschenrechtskonvention verabschiedet wurde.
Man benötigt in der Tat keine Menschenrechte. Bürgerrecht reicht aus. Auch die Menschenwürde ist antastbar, wenn Mittelknappheit herrscht. Und das ist ja im Prinzip immer der Fall.
dummheit und naivität? eher grenzenlose feigheit.
#129 ingres
„Zwar müßte man rein theoretisch Agnostiker sein, solange man die Nicht-Existenz Gottes nicht bewiesen hat. Aber da man in allen anderen Zusammenhängen für die Nicht-Existenz eines “Objektes” plädiert, solange kein Beweis für seine Existenz erbracht ist, ist es konsequenter, A-Theist zu sein, wenn man nicht an die Existenz Gottes glaubt.“
…“nicht an die Existenz Gottes GLAUBT.“ (sic, Ingres)
Sie sind ein GLÄUBIGER Atheist.
„Zwar müßte man rein theoretisch Agnostiker sein, solange man die Nicht-Existenz Gottes nicht bewiesen hat. Aber da man in allen anderen Zusammenhängen für die Nicht-Existenz eines “Objektes” plädiert, solange kein Beweis für seine Existenz erbracht ist, ist es konsequenter, A-Theist zu sein, wenn man nicht an die Existenz Gottes glaubt.“
Innerhalb des Systems des gläubigen Atheismus, der als Referenzrahmen nur die „harte“ Wissenschaft anerkennt, gibt es nur die Erkenntnis: ETWAS IST. Ein Stein. Ein Atom. Ein Ton mit einer bestimmten Frequenz. Es gibt nicht den allergeringsten Ansatz, zu postulieren, wie etwas SEIN SOLL.
Sie können sagen:“Im nächsten Jahr will ich mich mit Differentialgleichungen besser auskennen.“
Das ist dann eine aus der Luft gegriffene WILLkürliche Setzung.
Sie könnten genauso sagen:“Ein Hund hat den gleichen Wert wie ein Stein.“
Sie können auch nicht sagen, „es hat einen Wert, daß es mich gibt“, oder „es hat keinen Wert, daß es mich gibt“. Sie können nur sagen, „es gibt mich“.
Es geht nicht um Einstellung – die Arbeitsplätze sind gar nicht da.
Es geht um Druck auf Arbeitnehmer, damit die Löhne weiter sinken.
Nach dem Motto: du akzeptiertest meine Bedingungen oder ich nehme einen von Hundert Bewerber, die vor der Tür stehen.
Dass die Sortimente auf den primär migrantischen Kundenkreis zugeschnitten sind, kann ich nicht bestätigen, insbesondere bei MEDIAMARKT und SATURN.
Sicher gibt es Einwanderer, die durch kriminelle Geschäfte Geld haben. Die allermeisten gehören jedoch nach wie vor zur Unterschicht. Und Unterschicht ist nur für Discounter interessant.
Das ist wirklich aus dem Reich der Spekulationen.
Es gibt viel schnellere und effektivere Wege, Binnennachfrage anzukurbeln, z.B. Lohnerhöhungen und Steuersenkungen.
Die deutsche Wirtschaft setzt aber seit Jahren auf Export.
#129 ingres (20. Apr 2012 20:03)
Interessiert Sie das wirklich, wovon Sie da schreiben?
Sie stellen die Frage richtig. Es gibt zwei Weisen, auf welchen wir Qualia erleben, welche mit Gott in Beziehung stehen.
Die erste, und verbreitetere Weise, ist die Sorge um unsere Stimmung, Grundstimmung, wie wohl wir uns in unserer Haut fühlen.
Unsere Stimmung ist immer das Resultat unserer Haltung, also die Reaktion auf die Vorsätze, zu welchen wir stehen. Aber es gibt da etwas, was uns sagt, daß wir es vielleicht besser mal mit einer anderen Haltung versuchen sollten, daß wir nicht bei dem bleiben sollten, bei dem wir gerade sind.
Dieser Einfluß, durch diese spezifische Sorge, ist schon vor langer Zeit als das uns anleitende Göttliche erkannt worden. Ich zitiere:
und so kommen sie hin und schauen des Lieblings glänzende Gestalt. Indem nun der Führer sie erblickt, wird seine Erinnerung hingetragen zum Wesen der Schönheit, und wiederum sieht er sie mit der Besonnenheit auf heiligem Boden stehen. Dieses erblickend fürchtet er sich, und von Ehrfurcht durchdrungen beugt er sich zurück, und kann sogleich nicht anders als so gewaltig die Zügel rückwärts ziehen, daß beide Rosse sich auf die Hüften setzen, das eine gutwillig, weil es nie widerstrebt, das wilde aber höchst ungern.
Halbwegs klare Schilderung der Sache.
Die andere Art Qualia ist etwas indirekter und auch seltener. Wollen wir hier nichts überstürzen und belassen es erst einmal bei dem.
@ #52 Der weisse Ritter (20. Apr 2012 00:42)
„… Am liebsten würde ich Ihren Artikel, Herr Zott, als Anlage mitschicken. Erlauben Sie mir das?“
Selbstverständlich!
Gruß Helmut Zott
#132 Ein Fremder aus Elea
Nein, tut mir leid. Das ist Einbildung und Selbstbetrug diese Qualia. Es gibt keinen Gott. Hätte ja sicher Vorteile. Ist aber nicht!
Übrigens: Wenn sie sterben ist einfach Schluß
#134 Opfer_des_BRD-Regimes (20. Apr 2012 21:17)
Einbildung im Sinne von Vorstellung?
Glauben Sie mir, es ist ganz einfach seine Erfahrungen von seinen Erinnerungen und Vorstellungen zu unterscheiden, sogar andere können das, denn sie bewegen dabei ihre Augen unwillkürlich in verschiedliche Richtungen (nach links, wenn Sie sich erinnern, nach rechts, wenn sie sich etwas vorstellen und geradeaus, wenn sie etwas erfahren).
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