Auf dem Foto sehen Sie das „Team Investigative Recherche“ des linken STERN. Die Dame rechts heißt Nina Plonka und hat trotz ihres zarten Alters von 31 Lenzen in den Jahren von 1923 bis 1945 bei Streicher im Stürmer als Volontärin ihr Handwerk gelernt. Von dort kam sie zum STERN, um als Hass-Journalistin Andersdenke auf üble Weise herunterzumachen, wie sie es bei ihrem Mentor Julius gelernt hat.

Vor wenigen Tagen widmete sich die auf dem Foto stierig stierende Plonka in ihrer altjüngferlichen, lila-gräulichen und aufgeknöpften Rüschenbluse dem angeblichen „Islam-Hasser“ Michael Mannheimer, und das liest sich dann so:

Einer der führenden Islam-Hasser Deutschlands steht bald vor Gericht. Recht so. Dass im Internet um Spenden für seine Verteidigung gebettelt wird, ist grotesk. Michael Mannheimer kann man nur mit zwei Worten zusammenfassen: hochgradig unangenehm. Seine hasserfüllte, propagandistisch-verdrehte Sicht auf den Islam, die stierenden blauen Augen mit den winzigen Pupillen, sein wulstiger Hals unter dem haarlosen Kopf, seine aggressiven Handbewegungen, all das ruft tiefe Abneigung hervor, als zwei stern-Mitarbeiter ihn für den Artikel „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“ (32/2011) in einem Flughafencafé treffen.

Plonk! Sorry, liebe Leser, für die Retourkutsche an die Plonka, mußte aber sein! Wie Sie vielleicht schon richtig vermutet haben, widmet sich das „investigative“ STERN-Septett vor allem dem „Kampf gegen Rechts“, aber kein einziges Mitglied dieses hochkarätigen Sesselpupser-Teams hat jemals irgendetwas Umwerfendes herausgefunden. Alles nur Blähungen, von Jörg Haider bis zu Bushs Guantánamo. Die weitaus beste journalistische Leistung des STERN seit 1983 bleibt zweifelsohne und nach wie vor die Veröffentlichung der authentischen Hitler-Tagebücher. Strengen Sie sich an, Plonka!

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172 KOMMENTARE

  1. Nina Plonka sollte sich lieber in eine Burka stecken und am Herd stehen und warten bis ihr muslimischer Mann sie schlägt oder sie zum Ehrenmord frei gibt.

  2. lila-gräulichen und aufgeknöpften Rüschenbluse

    „Taupe“ heißt dieser Farbton!

    Männer sind in der Tat fast alle farbenblind!

    Auch für den Stern gilt: „Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing!

    Die Medienkonzerne haben alle mit Anzeigenrückgängen zu kämpfen, da will sich wohl jeder am besten SPD-linksfreundlich hervor tun.

  3. Die soll mal den Koran von den Salafisten lesen und dann sich einen von Maysek geben lassen. Vielleicht kommt sie dann drauf das es der selbe Koran ist. Islam ist Islam und damit hat es sich…

  4. TIR. Team Investigative Recherche…
    Dieses Team von verwelkten Mauerblümchen linksgutmenschlicher Lustlosigkeit hat mit viel Einsatz herausgefunden, wie Michael Mannheimer aussieht. Bravo!
    Eine tolle journalistische Leistung! Zum Thema Islam können sie nichts sagen, denn davon haben sie keine Ahnung.
    Ich als zugewanderter und integrierter Mitbürger mit bei Tageslicht winzigen Pupillen und einem haarlosen Kopf fühle mich beleidigt und unter Generalverdacht gestellt.
    Meine persönliche Botschaft an das TIR: ihr seid eine bemitleidenswerte, bedeutungslose Opportunistengruppe von talentfreien Möchtegern-Schreiberlingen. Geht und sucht euch eine gesellschaftlich sinnvolle Arbeit!!!

  5. Ist der Rechtsgescheitelte mit der Unfrisur in der Mitte ein Nachkomme des Zwerges von Braunau?

  6. Es ist schon traurig, daß man sich überhaupt mit solchen Nullnummern wie dieser Plonka auseinandersetzen muß. Aber wenn solch einer Person von der papierschwärzenden – aber ansonsten grünroten – Journaille eine Bühne zur unsachlichen Tatsachenklitterung und zur persönlichen Verunglimpfung von Mannheimer gegeben wird …

    Die Verunglimpfung der Juden anhand von Merkmalen ihres Aussehens scheint offenbar bei dieser Plonka auf fruchtbaren Boden gefallen zu sein.

  7. „Wer nicht an Allah und den Koran glaubt, kommt in die Hölle.“ Vielleicht versuchen die linken Gutmenschen, die ihren Glauben ihrer Eltern gegen eine politische Gesinnung eingetauscht haben, bei den islamischen Rassisten Pluspunkte zu sammeln, damit sie Allah in der Hölle nicht so hart ran nimmt. Wie sonst ist es zu erklären das Linke die rechtsextreme und rassisitische Ideologie des Islam unterstützen? Der Islam ist braun, aber was rede ich, Hitler war ja auch ein Linker (Sozialist) und Islamfreund.

  8. Es ist spannend, wenn man sich die Mühe macht z.B. im Internet oder auch anderswo eine Recherche zum Thema : Die Sprache des Faschismus oder die Psychologie des Faschismus durchzuführen. Es ist erschreckend, die Parallelen zwischen der heutigen Mainstream-Sprache und der Sprache des nationalen und internationalen Sozialismus zu erkennen. Viel schlimmer wird es, wenn man sich mit der Psychologie der dahinter stehenden Menschen befaßt. Die Ergebnisse der Faschismus-Forschung lassen für die Zukunft nichts Gutes erwarten. Die jetzigen Manipulationstechniken werden immer mehr verfeinert. Die Sprache, aber vor allem die Bilder werden so ausgewählt, dass der Leser oder Betrachter in die richtige Richtung gedrängt wird. Wer dies nicht erkennt, kann keinen Widerstand leisten, sondern wird vom Strom mitgezogen. Er findet keinen Halt mehr und versinkt in der Einheitsbrühe.

  9. Wer sät erntet! Und wer Islamförderung sät, und berechtigte Kritik an einem extremen Hass&Gewaltcanon übt, wird noch seine blauen, pardon – korangrünen- Wunder erleben. Alle diese Herzchen stehen namentlich in meinem Archiv. I never forgive und never forget.
    Verräter stehen bei mir an erster Stelle allen Übels.

  10. Vielleicht findet man beim Stern ja noch heraus, dass Nannen der Pressesprecher von Leni Riefenstahl war und sich in hymnischen Elogen auf den Führer ergangen hat.

  11. sie scheint mir der typ frau zu sein, der ein feuchtes höschen für aggressive türkisch/arabische jungmachos hat. anders kann ich mir den verrat an europäisch und deutscher kultur nicht mehr erklären.

  12. Konnte der STERN denn bis heute belegen, WARUM der ISLAM für Deutschland GUT ist?
    ———————————–

    Lieber Stern,

    nennen Sie Gründe, warum der Islam gut für Deutschland ist. Belegen Sie Ihre Aussagen mit dem Koran oder den Schriften über den Propheten Mohhammed.

    Wenn Sie dazu nicht in der Lage sind, sollten Sie lieber die Umwelt schonen, und kein wertvolles Papier verschmutzen!

    Scheiße schreiben kann jeder! Sie müssen es aber nicht zur Hauptaufgabe machen, oder sich als Vorbild hergeben.

    Gruß

    Ihr Kulturbanause

  13. #5 Andy2 (14. Apr 2012 16:18)

    Damals im Reich war es Mode den Haarschnitt Hitlers und sein Bärtchen nachzumachen, man wollte als guter Sozialist so aussehen wie der Führer des Sozialismus, beim sozialistischen Stern scheint das noch immer in Mode zu sein.

  14. Qualitätsargumente zur Sache:

    die stierenden blauen Augen mit den winzigen Pupillen, sein wulstiger Hals unter dem haarlosen Kopf

  15. @#8: Ich stimme vollkommen zu. Vor einiger Zeit war hier auf PI auch eine in dieser Hinsicht sehr interessante Analyse eines Käßmann-Buches zu lesen. Das Buntsprech von heute erinnert in vielen Punkten sehr an die lingua tertii imperii (siehe Klemperer).

  16. Also ich kann mich nicht erinnern, dass man in der DDR je zu so niederen Methoden gegriffen hätte, um Andersdenkende zu diffamieren, wie das der Stern macht.

    Aber mal ehrlich, ein bisschen Verständnis muss man für dieses Schmierblatt schon aufbringen: Da denen die Leser in Scharen weglaufen müssen sie halt irgendwie ein bisschen auf sich aufmerksam machen. Allerdings bezweifle ich, dass denen das viel nützen wird. Vielleicht sollte sich die Dame schon mal beim Arbeitsamt anmelden…

    Adios Stern!

  17. Man muss sie sich nur anschauen, diese „Leinenkläffer“ mit ihren verhassten, unzufriedenen, ich bin bereit zu leiden, wenn andere noch mehr leiden müssen- Fratzen

  18. Dagegen ist aber völlig incorrect, jemanden als „Neger“ zu bezeichnen, denn man darf einen Menschen nicht nach seinem Äußeren beurteilen.

  19. Man sollte das nicht überbewerten. So haßerfüllt schreiben sexuell frustierte Frauen. Interessant ist eher die Tatsache, daß man beim Stern diese Texte zulässt. Auch menschlich. Wahrscheinlich weiß ihr Vorgesetzter von ihren Problemen und gibt sich der Hoffnung hin, diese zu lösen.

  20. Journalismus für Wühlmäuse. Unterirdisch.
    —————————————–

    Kurz zu den Werbeveranstaltungen der Salafisten:

    Das Recht auf freien Zugang zu Informationen ist wichtig, deshalb werde ich diese Aktion nicht verdammen. (Dann aber auch für „mein Kampf“)
    Hier kommt aber noch etwas anderes hinzu. Der Koran ist für viele Länder die einzige Quelle geltenden Rechtes. Durch diese Verteilaktion werden die Bundesbürger darauf vorbereitet, dass es ab jetzt eine Konkurrenz zum Grundgesetz gibt. Nur ein Recht wird sich am Ende durchsetzen, das Grundgesetz oder die Gesetze des Islams.
    „WIR ZEIGEN EUCH MIT DIESEM BUCH EUER ZUKÜNFTIGES GRUNDGESETZ“

    Vielen deutschen Mitbürgern scheint das noch nicht klar zu sein.

  21. Ja, es war eine Grunddokrtie des nationalen Sozialismus von äußerlichen Eigenschsaften auf Charaktereigenschaften zu schließen.

    Das aber ist nichts anderes,als blanker RASSISMUS

    http://www.kill-more-people.de/images/politik-und-gesellschaft/arabcartoons/arabcartoons08.jpg

    (Der dicknasige Jude ist z.B. bei Nazis und Muslimen die Standardblaupause für den Rassejuden)

    Diese rotversiffte Trulla ist wohl gerade dabei sich (auch?) hochzuschreiben.

    Der Schoß ist warm noch aus dem er kroch, wie wir immer wieder feststellen müssen!

  22. Die von Kewil zitierte Hetzschrift ist meiner Meinung nach ein Fall für den Presserat. Das ist nicht nur übelste suggestive Beeinflussung des Lesers, das geht auch unter die Gürtellinie und verletzt Persönlichkeitsrechte. Ich würde Michael Mannheimer empfehlen dagegen vorzugehen. So etwas darf man sich nicht gefallen lassen.

    Auch das sie die „hasserfüllte, propagandistisch-verdrehte Sicht auf den Islam“ einreiht in die Beschreibung äußerer Merkmale, zeigt, dass es ihr nicht an Berichterstattung gelegen ist, sondern darum, jemanden verbal öffentlich hinzurichten.
    Der von Kewil zitierte Stürmer lässt in der Tat grüßen.
    Wie gesagt, für mich ist das glasklar ein Fall für den Presserat.

  23. Kann mir nicht vorstellen, das von denen jemals einer, wirklichen Kontakt zu einem unserer Kulturberreichern hatte.

  24. OT – aber wichtig. Laut FAZ heute, fordern Beamte der EZB ihre Pensionen mit „Inflationsschutz“ auszustatten.
    Also – wenn diese Herrschaften nicht einmal Vertrauen in die Euro-Währung haben, dann bitte kein Euro-depot unter dem Strohsack horten.

  25. Die ständigen Phrasen sind hohl und leer:
    „Islamhasser“. Ja, und? Muss ich den Islam lieben? Darf ich nicht selbst entscheiden, was ich liebe und was nicht? Oder muss ich lieben, was andere für mich ausgewählt haben?
    Auch ein Stern-Hasser ist nicht automatisch böse. Er ist sogar eher ein Guter, da er nicht zu den Schlechtmenschen zählt, die ihr eigenes Volk hassen.

  26. Die hasst wahrscheinlich alle deutschen heterosexuellen Männer. Wenn die dann auch noch gegen Multikulti sind bricht es einfach aus ihr raus.

  27. Manche werden einwenden, dass Kewil nicht hätte mit gleicher Münze zurückzahlen sollen.

    Doch in diesem Fall, denke ich, hält er dem STERN einfach nur den Spiegel vor. 😉

    (Und seien wir ehrlich, eine Niveauabsenkung nach diesem STERN-Bonmot war auch gar nicht mehr möglich. Man möchte Frau Plonka fragen, wie sie denn zu der Tatsache steht, dass während der Zeit Islamkonferenzen die Islamischen Verbände nicht einmal das deutsche Grundgesetz anerkannten.)

  28. Wenn Argumente fehlen, weicht man unter die Gürtellinie aus.
    Dieses widerliche Geseier unwichtiger Schmieranten, die gegen ihren künftigen Hartz IV Status anschreiben, kann ich nicht mehr ertragen.

  29. Das ist schon ein dickes Ding, dass die Schädelvermesser beim STERN sich als „investigative Journalisten“ bezeichnen.
    Dazu gehört ja wohl ein bisschen mehr, als zu wissen, wie man Google benutzt und kalten Kaffee aufzuwärmen.

  30. To: info@stern.de
    Subject: Frau Redakteurin Nina PLONKA zu „Islam-Hasser mit Geldsorgen“ zur freundlichen Kenntnis
    Date: Sat, 14 Apr 2012 17:04:14 +0200

    Schauen Sie dem verstümmelten Mädchen in die Auge, Frau PLONKA, dessen Verbrechen allein darin bestand, dass es wagte, bei 40 Grad im Schatten, ohne sich unter Stoffbergen zu begraben und ohne Sklaventreiber, das Haus zu verlassen.

    Dank des Zurückweichens unserer todessehnsüchtigen Dressurelite, devoter SystemschreiberlingInnen wie Sie vor der frühmittelalterlichen Totschlags-Ideologie des Krieges, Hasses, der Gewalt, Unterdrückung und Intoleranz wird genau dieses Schicksal Ihre Urenkelin erleiden. Sie wird Sie für Ihren feigen Verrat verfluchen. Ich, halten zu Gnaden, erlaube mir das bereits heute.

    Die ausgestreckte Hand des kleinen Jungen ist leer. Man nahm die stibitzte Süßigkeit weg, ehe man ihm zur Strafe über den Arme fuhr – das Geschick Ihres Ururenkels im aufdämmernden Reich der Finsternis.

    Bald hat das Krebsgeschwür ISLAM alles überwuchert, was uns lebens- und liebenswert ist. Nicht Deutschland schafft sich ab, sondern Sie Gut- und SchönschätzerIn, ignorant bis ins tiefrote Mark, tragen es zu Grabe. Die Agonie aber muss fürchterlich sein.

    Gleichwohl wünsche ich Ihnen ein langes Leben wachen Geistes, damit Sie die Beglückungen durch islamische Zuwanderer, die das Land, eines der dicht besiedeltsten der Welt, ohne nennenswerte Analphabeten-Jobs, jedoch mit 13 Millionen, die eine auskömmliche Arbeit suchen, ach so dringend benötigt, in vollen Zügen genießen können.

    Vor allem aber gönne ich Ihnen von Herzen die Kultur-bereichernde Hautnähe, die mir im Herbst vergangenen Jahres zuteilwurde, als ich die mir in der S-Bahn feinfühlig gestellte Frage „Wasch guckscht Du?!“ nicht sogleich zur Zufriedenheit ihrer Steller beantworten konnte. Als ob man das von „schlimmsten Tieren“ (Koran 8:22, 8:55), „unreinen“ (9:28) zumal, nicht erwarten könnte. Von unseren jüdischen Mitbürger, “Affen und Schweine“ (5:60), ganz zu Schweigen. Nur eins auf die Fresse? Schwein …äh…Glück gehabt, schließlich ruft das unverfälschte Wort Gotts an 27 Stellen ausdrücklich zum Töten von Kreaturen wie mich auf.

    Tröstlich allein: Lange können Sie und Ihresgleichen sich nicht mehr feige in Ihren Rotweingürteln und Ihre Blagen in Musel-freien Internaten und Privatschulen verstecken. Die Einschläge kommen näher. Bad Godesberg ist soeben gefallen. 80 Prozent der Pforzheimer Dreikäsehochs haben Ausländerhintergrund. Bald ist Rütli-Borat immer und überall. Wenn, absehbar, die Sozialtöpfe leer gefressen sind, holt er sich auch bei Ihnen mit Gewalt, was ihm vermeintlich zusteht.

    Wenn der Islam, nicht zuletzt dank Ihrer Julius-Streicher-Hetze gegen den Mahner in hoher Not, Michael MANNHEIMER, in Gänze angekommen ist, werden, wie überall auf der Welt, auch HIER glaubenstreue Christen, Demokratie, Freiheit, Recht und Aufklärung Verpflichtete am Baukran hängen. Sie, PLONKA, gehören mit Sicherheit nicht dazu.
    Bis dahin haben Sie sich längst, von Konvertieren kann keine Rede sein, zur Frauen-Versteher-Religion des Friedens bekannt
    und Ihr Haupt, das ist die gute Nachricht, mit einer Kopfwindel verhüllt.

    1.Foto: Antlitz eines afghanischen Mädchens mit herausgeschnittener Nase
    2.Foto: Einem iranischem Jungen rollt ein Pickup über den Arm
    3.Foto: Mein erheblich verletzte Gesicht

  31. Während im Freiluft-Irrenhaus Deutschland die ursprünglichen Insassen inzwischen alle Verwaltungsposten übernommen haben, fällt dem Stern dabei die Rolle der Hauspostille zu. Ein Elaborat von Patienten für Patienten sozusagen. Was will man also von diesem extrem dummen und dunkelroten Käseblatt ernsthaft erwarten?

    Beim Stern reicht es doch nur für solche Sachen, wie die Entdeckung von Hitlers Tagebüchern. Für eine ernsthafte Berichterstattung ist das Personal nachweislich nicht qualifiziert genug.

  32. die auf dem Foto stierig stierende Plonka in ihrer altjüngferlichen, lila-gräulichen und aufgeknöpften Rüschenbluse

    Als ich das gelesen habe, dachte ich schon, was schreiben die denn für einen pubertären Scheiss. Als ich sah, daß es eine Retourkutsche ist, habe ich mich sehr amüsiert 😀

  33. Für solche Artikel sollten sich Menschen mit dem Titanrückgrat eines Mannheimer nicht hergeben. Da profilieren sich nur moralisch verkommene Menschen auf dem Rücken solch integrer Persönlichkeiten, durch Diffamierung auf allerniedrigstem Niveau, noch niedriger als Goebbels und Freisler zusammen.

    Die reinste NS-Diffamierungssprache, wenn man sich das so anliest.

    Wer stets stramm nach ultralinks wandert (sich stets der Lüge bedient und/oder nicht weiß und/oder wissen will, wovon er schreibt), kommt ultrarechts wieder raus, Frau Möchtegernejournalistin.

  34. Was Sie damit eigentlich sagen will:

    Ich habe keine Argumente.
    Ich weiß das.
    Es ist mir egal.
    Ich habe die Macht ihn zu diffamieren.
    Weil ich die Macht habe mache ich es auch.
    Und niemand kann mich dabei aufhalten.

  35. Der reinste Ausbund enthemmter Karrierist_innen !

    Mal sehen ob diese GenoSS_innenschaft r evolutionärer „Humanist_innen, in ca. 20- 30 Jahren noch jemanden finden wird, bei dem sie „Toleranz & Diversität“ einfordern kann.

    Aber was soll’s in der Burka lässt sich auch gut schwitzen, das ist nachhaltig, erspart den Gang zur Sauna, und im Bart bleibt auch noch was für den Nachtisch hängen.
    Hauptsache man fühlt sich wohl, in der „Community“ mit Bauchpinsler_innenhintergrund.

    Den „Humanismus“ in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf ! :mrgreen:
    http://img806.imageshack.us/img806/7016/humn.png

  36. „…die stierenden blauen Augen mit den winzigen Pupillen, sein wulstiger Hals unter dem haarlosen Kopf“

    Was haben die „Gene“ mit dieser Story zu tun, Frau Plonka?

    Autoren sollten eigenlich nicht persönlich werden, nur (soweit wie möglich) „neutral“ berichten

    Mist, wenn man überhaupt keine Argumente hat Frau „Investigativ-Autorin“ Plonka 🙁

    5:73 Allah hasst die Redefreiheit und Christen (Trinitarian)

  37. Ich kann die kleine Rotarmisten Nina Plonka dahingehend beruhigen, dass sie zumindest mal nicht den Beruf mit dem niedrigsten Ansehen in Deutschland ausübt. Da wurde sie nämlich von den Berufspolitkern auf den vorletzten Platz verwiesen.

  38. Wie kommts nur, dass von den Abgebildeten nicht eine/r sympathisch „rüberkommt“?

  39. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass sich solche Qualitätsjournalisten irgendwann verantworten müssen – wenn nämlich die Gefahr des Islams erkannt wird und unsere Demokratie auf der Kippe steht. Wenn es irgendwo eine Gerechtigkeit gibt, dann wird es so sein.

  40. Und mit der Gehässigkeit, mit der der Artikel von Plonka verfasst wurde, ähnelt er der Hetzpropaganda im Dritten Reich.

  41. #20 Pedo Muhammad
    danke lieber Pedo,
    Frau Plonka hat diese Mehl von mir bekommen:

    Liebe Frau Plonka,
    jemanden wie Herrn Mannheimer nach Äußerlichkeiten zu beurteilen wurde mir (ich bin 50) schon in der Grundschule abgewöhnt.
    Da ich Ihnen unterstelle, auch eine solche besucht zu haben, unterstelle ich Ihnen einfach, dort eventuell nicht richtig aufgepasst zu haben und auch sonst einige Defizite aus Ihrer späteren Schulzeit nicht aufgearbeitet zu haben.
    Grundkurs Soziologie und ein Volontariat beim Kinderkanal reicht im echten Leben halt nicht immer..

  42. #43 mvh (14. Apr 2012 17:23)

    Die Auflagenstärke des Stern ist um 6,9% zurückgegangen. Kauft keiner den Stern, hat sich auch das unsägliche Geschmiere erledigt.

    Ich verstehe nicht mal wieso es überhaupt noch Gründe gibt, sich eine Zeitung aus *Papier* in Haus zu abonnieren. Das müssen imho einfach nur noch Leute der älteren Generation sein. Gegenüber dem Internet sind doch Druckwerke völlig unnötig geworden. Besonders Wochenmagazine wie Spiegel u.a. sind einfach aus logischen Gründen dem stündlich – minütlich aktualisierten Internet unterlegen.

    Zu dem Hetzartikel:
    Unterste Schublade, aber von so einer Qualität, das es Michael Mannheimer auch eher nützt als schadet. Fast jeder normale Mensch der sowas übles liest, wird ganz automatisch Symphatien für das pressegehetzte Opfer empfinden.

  43. Man soll nun nicht nach dem Äusseren urteilen.
    Aber die Dame zum Abgewöhnen links tut es, deshalb nehm ich mir ebenfalls die Freiheit:
    Was ich da auf dem Gruppenfoto sehe ist die Horror-Grufty-Picture-Show.
    ABSTOSSEND und UNAPPETITLICH.

  44. #30 spencer (14. Apr 2012 16:58)

    Die von Kewil zitierte Hetzschrift ist meiner Meinung nach ein Fall für den Presserat.

    Beschwerde an Presserat ist soeben herausgegangen.

  45. Ohne die Plonka war es im STERN anders… hatt er doch einmal den Mut Fakten zu schreiben … die aber NICHTS bewegten

    Der wöchentliche Zwischenruf aus Berlin von Hans-Ulrich Jörges
    2009

    Migranten in Deutschland: 15,3 Millionen; Anteil der Migrantenfamilien: 27 Prozent; Migrantenquote bei Kindern bis zwei Jahre: 34 Prozent; Migranten ohne Berufsabschluss: 44 Prozent; Migranten im Alter zwischen 22 und 24 Jahren ohne Berufsabschluss: 54 Prozent; türkische Migranten ohne Berufsabschluss: 72 Prozent; erwerbslose Migranten: 29 Prozent; einkommensschwache Migranten: 43,9 Prozent; Migranten in Armut: 28,2 Prozent; Migrantenkinder in Armut: 36,2 Prozent; türkische Migrantenkinder mit Misshandlungen und schweren Züchtigungen in den Familien: 44,5 Prozent; Berliner Migrantenkinder mit Förderbedarf in deutscher Sprache: 54,4 Prozent; Migrantenquote an der Eberhard-Klein- Schule, Berlin-Kreuzberg: 100 Prozent; Migrantenanteil bei Jugendlichen mit über zehn Straftaten in Berlin: 79 Prozent.

    Zahlen werden werden beschwiegen und weggeschlossen
    Diese Daten sind nicht geheim. Aber sie sind auch nicht leicht zugänglich.
    Viele finden sich – hartes Brot der Statistik – im Jahresbericht von Maria Böhmer, der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung. Extrem schwierig ist es, an Daten über Ausländerkriminalität zu kommen. Es gilt noch immer als politisch inkorrekt und gefährlich, solche Zahlen an die Öffentlichkeit zu geben. Sie werden beschwiegen und weggeschlossen, die übrigen Daten still in Reserve gehalten

  46. Boah, das Foto sagt alles. Die frustrierten Blicke, die schiefen Gesichter, die Blässe…es muss unendlich auf die Nerven gehen, dass es Menschen mit anderen Sichtweisen gibt.

    Ansonsten würde der Name „Plonka“ gut für einen anderen Beruf passen. Sie könnte Pümpel herstellen. „Plonka-Pümpel! Und Ihr Klo ist wieder froh!“

  47. Seine hasserfüllte, propagandistisch-verdrehte Sicht auf den Islam

    Dann möchte Frau Plonka doch einmal die „richtige“ Sicht auf „den Islam“ darlegen, aber bitte mit Quellen und Zitaten! Und stattdessen Beleidigungen auf Ad-hominem-Ebene unterlassen, denn das ist die unterste Schublade im Schmierenjournalismus!

  48. wie sagte Salomon :

    (Sprüche 11:22) 22 Wie ein goldener Nasenring im Rüssel eines Schweines, so ist eine Frau, die zwar schön ist, sich aber von Ehrlichkeit und Verständigkeit abwendet.

    Passt

  49. Wer im Glashaus sitzt, sollte besser im Keller schei*en:

    Wenn ich mir mal die Physiognomie der Plonka anschaue, dann sehe ich da ein Gorilla-Kantenkinn, welches – wenn es ein weibliches Wesen „schmückt“ – auf eine verbissene, pathologische Verbissenheit, hervorgerufen durch eine hormonelle Fehlverteilung, hinweist (sie hierbei auch R. Künast). Dazu kommt eine merkwürdige Augen-Wangenknochen-Konstellation, die ebenfalls auf einen unnatürlichen Testosteronspiegel deutet. Die im BDM-„Schick“ kreierte Frisur mit schiefen, aber strammen Seitenscheitel, unterstreicht diese allesamt fiese Visage und diese Diagnose augenfällig.
    .
    Wenig Wunder also, dass dieses seelisch verkrüppelte Wesen nicht nur inmitten linksextremistischer Kreise steht; sondern auch politisch Andersdenkende aufgrund von Äußerlichkeiten meint, inhaltlich beurteilen zu müssen: Das ist der pure Selbsthass.

    _________________

  50. Wenn ich mir mal die Physiognomie der Plonka anschaue, dann sehe ich da ein Gorilla-Kantenkinn, welches – wenn es ein weibliches Wesen “schmückt” – auf eine verbissene, pathologische Verbissenheit, hervorgerufen durch eine hormonelle Fehlverteilung, hinweist (sie hierbei auch R. Künast). Dazu kommt eine merkwürdige Augen-Wangenknochen-Konstellation, die ebenfalls auf einen unnatürlichen Testosteronspiegel deutet. Die im BDM-”Schick” kreierte Frisur mit schiefen, aber strammen Seitenscheitel, unterstreicht diese allesamt fiese Visage und diese Diagnose augenfällig.

    Kein Wunder das sie so Pro-Islam ist. Ich würde mich an ihrer Stelle auch lieber unter einer Burka verstecken wollen.

  51. Apropos Äußerlichkeiten:

    Der Mann rechts, halb über der Plonka hat offensichtlich ein gravierendes Alkoholproblem.

    ______________

  52. Diese Nina Plonka würde sicher die älteren Türkinnen die hier rumlatschen so beschreiben:

    – dick und unansehnlich, ungepflegt
    – mit fettigen ungepflegten Haaren, die
    verdeckt werden mit einem Kopftuch
    – in alten Klamotten aus den
    Altkleidercontainern
    – mit ausgelatschten Schuhen
    – nach Schweiß unangenehm stinkend

    ja so würde die menschenverachtende Nina Plonka unsere türkischen Mitbürgerinnen richtig beschreiben. Mitbürgerinnen die Deutschland nach dem Krieg aufgebaut haben, die unmittelbar nach dem Krieg als Fachkräfte gekommen sind um Deutschland selbstlos zu helfen…

  53. Angenommen, jemand hätte keine Ahnung von der ganzen Materie und würde zufällig, weil er sich gerade jetzt dafür zu interessieren beginnt, auf Plonkas Auswurf treffen: Gefühlsmäßig würde er vermutlich Mannheimer von vornherein für seriös halten, weil Plonkas Unmenschen-Sprache schon für sich sprechen. Insofern bitte mehr davon……

  54. #56 caranx:

    Was ich da auf dem Gruppenfoto sehe ist die Horror-Grufty-Picture-Show. ABSTOSSEND und UNAPPETITLICH.

    So sähe jeder aus, wenn man die Rottöne rausfiltert. Ansonsten ist Mannheimer selbst schuld: Warum lässt er sich auch von PI als armer Schlucker darstellen, der auf Spenden angewiesen ist.

  55. Heta (18:06):
    >>Ansonsten ist Mannheimer selbst schuld: Warum lässt er sich auch von PI als armer Schlucker darstellen, der auf Spenden angewiesen ist.<<

    Lassen Sie mal die Kirche im Dorf: Es ging/geht um einen Rechtsbeistand! Wäre M. Mannheimer ein „armer Schlucker“, könnte er schlicht, wie jeder Sozialempfänger, Prozesskostenhilfe beantragen.

    ________________

  56. #73 Heta (14. Apr 2012 18:06)

    Wüsste gerne, was das eine mit dem andernen zu tun hat, Frau Stürmer-Heta.

    Ist in etwa so das gleiche wie:

    „Herr Hans Scholl war selber Schuld, wusste doch, was ihm passieren könnte.“

  57. Nachtrag @ Heta:

    Die Plonka hat natürlich gut reden; stünde in ihrem Fall doch sofort die Rechtsabteilung des „Stern“ Gewehr bei Fuß!

    ___________

  58. Tirola (18:12):
    >>Die schauen allesamt irgendwie ziemlich lädiert aus.<<

    Das ist deren antifaschistischer Beitrag zum „Weltfrieden“: Wenn Sie sich die Schar anschauen, kommen Sie bestimmt nicht auf die Idee, dass es sich um die „Herrenrasse“ handeln könnte.
    :mrgreen:

    _____________

  59. „wulstiger Hals … haarloser Kopf … ruft tiefe Abneigung hervor“ – ich bin sprachlos. Dazu fällt mir nun wirklich nichts mehr ein.

    Jede Beleidigung wäre für diese Möchtegern-Journalistin noch eine Schmeichelei. Diese Bratze ist doch schon 31 und schreibt auf dem Niveau einer 14-jährigen. Unfassbar.

  60. Als ich „Stürmer-Stil“ las, dachte ich zuerst: Na, ob der gute kewil da nicht übers Ziel hinausgeschossen ist? Aber tatsächlich! Die Verächtlichmachung einer Person anhand körperlicher Merkmale ist wirklich Stürmer-Stil („…auf der Anklagebank sitzt der Volks- und Rassenschänder Gideon, echsengleich geduckt, stechende, eng zsammenstehende Augen und der typische Rassegeruch“) SO hat Streicher wirklich geschrieben. Der STERN ist ein Drecksblatt!

  61. Meine gestrige Mail an die Dame:

    „Geehrte Frau Plonka,

    ich kann mir vorstellen, dass Ihnen ihre Arbeit Spass macht. Ich kann mir weiterhin vorstellen, dass Sie in gewissen linken, sprich in der Regel einseitig informierten, Kreisen auf breite Zustimmung stoßen. Das ändert allerdings nichts daran, dass das mit investigativem Journalismus überhaupt nichts zu tun hat. Man muss sich weder körperlich noch geistig anstrengen, geschweige denn verausgaben, um einen derart schwachen und trotzdem noch bösartigen Beitrag wie den über Michael Mannheimer zu verzapfen. Ihnen fehlt es schlicht an beruflicher und – schlimmer noch – an menschlicher Reife.
    Hier ein Tip, wo sie zumindest stilistisch einiges lernen könnten:

    http://jennifernathalie.blogspot.de/

    Und falls Sie mal richtig investigativ werden wollen, hier ein Vorbild:

    http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/medien_politik_wirtschaft/syrien207.html

    Freundlichst
    Der We?erwälder“

    Auch wenn das Mädel mit hoher Wahrscheinlichkeit erkenntnisresistent sein wird – Schweinejournalismus gehört bekämpft!

    Westerwälder

  62. Heta (18:06):
    >>So sähe jeder aus, wenn man die Rottöne rausfiltert.<<

    Rottöne sind herausgefiltert? — Großer Gott; dann müsste ja der offensichtliche Alkoholiker (von ihr aus gesehen) rechts oben von der Plonka im Dunkeln rot leuchten!!!

    _____________

  63. @ Graue Eminenz

    Sind meine Grüsse aus dem gestrigen Atom-Thread angekommen? Wenn nicht – strahlende Grüsse nach Kanada!

    Westerwälder

  64. Heta (18:06):
    >>So sähe jeder aus, wenn man die Rottöne rausfiltert.<<

    … müsste ja der offensichtliche Alkoholiker (von ihr aus gesehen) rechts oben von der Plonka im Dunkeln rot leuchten …

    und zwei der „Herren“ trügen realiter rosa Hemden!!!

    _____________

  65. #73 Heta

    Warum lässt er sich auch von PI als armer Schlucker darstellen, der auf Spenden angewiesen ist.

    Vermutlich ist das (s)ein „Geschäftsmodell“.

  66. #14 WahrerSozialDemokrat (14. Apr 2012 16:31)

    Das ist Schweine-Journalismus!!!

    Mehr fällt mir dazu auch nicht ein. Wobei die Bezeichnung „Journalismus“ schon etwas sehr hoch gestapelt ist.

  67. In Anlehnung an den verblichenen Karl-Eduard von Schnitzler (genannt Sudel-Ede) würde ich sie Sudel-Nina nennen. Diesen Namen hat sie sich redlich verdient.

  68. Ich stell mir grad vor, wie diese 7 Gestalten aus einem späten Meeting im Verlag noch auf einen Absacker in die Bar ihres Vertrauens gehn wolln. Auf dem Weg dahin machen den beiden Damen eine Horde Mohammedaner „nette Komplimente“ und fordern sie zur Penetration auf….., Wie werden sich die anwesenden Herren verhalten? Stuhlkreis, Weglaufen oder -Die kenn wir nich-?

  69. #74 Graue Eminenz:

    Stürzenberger hat uns am 30. März wissen lassen, dass Mannheimer „seine gesamte Zeit für die Sache aufbringt und sich rein aus Spenden finanziert“. Und der „offensichtliche Alkoholiker“, Uli Rauss (50), könnte ebensogut als Fettleibiger unter Bluthochdruck leiden.

    …und zwei der “Herren” trügen realiter rosa Hemden!!!

    Merkt Ihr denn nicht, dass an dem Foto was nicht stimmt? Diese gewollte Farblosigkeit scheint aber in Mode zu sein, das Frankfurter Schauspiel hatte letztes Jahr sein ganzes Ensemble so unansehnlich auf Litfaßsäulen kleben lassen.

  70. Der Stern ist doch völlig uninteressant geworden. Wer liest den denn noch?
    Ih wundere mich, dass der Stern überhaupt noch so viele Schreiberlinge bezahlen kann.

  71. Die Plonka erinnert mich so ein bissel an den Hühnerstall des Ramon Schack. 😉

    Wer so was schreibt und wer sowas auch drucken läßt, muß gehörig einen an der Waffel haben.

    Solche Plonkas scheinen im Dutzendpack als Bezahlschreiberlinge in diversen Blogs herumzutrollen.

    Pfui!

  72. @ #84 JRico

    Ich weiß jetzt nicht was Ihr Kommentar soll!

    Islamkritik ist kein nettes Hobby für gelangweilte Studenten und Rentner!

    Unzählige Journalisten leben davon, daß sie bei den MSM-Medien gegen Islamkritiker und Christen hetzen. Ja es gibt ein ganze millionenschwere Papstkritikerindustrie.

    Warum darf Michael Mannheimer, ein islamkritischer Journalist, nicht von Islamkritik leben? Da die linksversifften MSM ihm keinen Job gewähren, müssen wir eben zusammenhalten und spenden.

    In den 1970er Jahren, als die, heute in Beamten- und Journalistensesseln hockenden, Maoisten noch am bürgerlichen Pranger(Radikalenerlaß, Berufsverbot) standen, wurde andauernd(!) mit Nachdruck(!) unter Sympathisanten für deren Existenz und juristische Verteidigung gesammelt und zwar unter allen, ob sie der RAF nachestanden, dem KSV, KBW, DKP, den Jusos, den linksbürgerlichen ev. Pfarrern, Dichtern(Grass, Böll), Schauspielern oder Filmemachern – dann hielten alle zusammen und spendeten. Das hat diese linksfaschistische Bewegung durchgefüttert und stark gemacht.

    Auch die Antifa hat auf allen ihren Seiten Spendenaufrufe und schnorrt sich mit Hartz4, Straßenbettelei und besetzten Häusern durch.

    http://community.vanityfair.de/blogs/jost-kaiser/2009/02/die-papstkritiker-industrie/

  73. Düstere Gasse, des Nachts.

    Nina Plonka: (gebückt gehend, leise schnaufend, grau im Gesicht)“aaah, endlich gehts mit mir den eil’gen Weg hinab, hab ich doch eitle Türme schon gebaut und aufgebauscht, die Mensch nicht stürzen kann, noch niederbauschen.“

    dunkler Fürst: (von Sinnen) „du kreist um meine Gedanken, du, mein Luder, du. Ich kreis‘ dich ein und unterlege dir die Worte.“

    Jüngling: (bloggend, voller Wahrnehmung): „die Bezeichnung Journalistin ist für Nina Plonke unzureichend.“

  74. Das Geschwätz des Stern interessiert doch immer weniger Deutsche!

    Stern im Auflagensinkflug!

    Der Stern gibt danach um 4,29 Prozent nach und erreicht eine Gesamtauflage von 825.903 Heften.
    http://meedia.de/print/nachrichtenmagazine-im-auflagen-minus/2012/04/14.html

    Diese Schwätzer vom Stern, die im Geiste in der naiven Scheinwelt einer zum Islam konvertierten Pipi Langstrumpf leben, sollten heute mal lieber in der FAS nachlesen welches Schicksal uns Deutschen/Europäern blüht wenn wir nicht zum Islam konvertieren.

    „Christen und Juden kommen in die Hölle, wenn sie den Islam nicht annehmen“

    http://www.bild.de/politik/inland/islamismus/salafisten-prediger-ibrahim-abou-nagie-beschimpft-christen-und-juden-23638650.bild.html

    Das kann man getrost als Drohung auffassen. Denn nicht wenige Salafisten, Wahabiten, AlKaidas hätten keine Skrupel davor, den Termin für die Höllenfahrt der Ungläubigen die nicht konvertieren selbst zu bestimmen.

    Siehe den Salafisten-Anhänger Arid U., der im März 2011 zwei US-Soldaten erschossen und zwei weitere schwer verletzt.

  75. Heta (18:46):
    >>… der „offensichtliche Alkoholiker“, Uli Rauss (50), könnte ebensogut als Fettleibiger unter Bluthochdruck leiden.<<

    Ob er nun durchs Saufen allein oder durch Saufen + ungehemmtes Fressen kurz vor dem Abnippeln steht, interessiert mich ehrlich gesagt nicht. Wer so aussieht, ist ein undiszipliniertes Ferkel; darauf kommt es an!
    __________
    >>Merkt Ihr denn nicht, dass an dem Foto was nicht stimmt? Diese gewollte Farblosigkeit scheint aber in Mode zu sein<<

    Sollten sie tatsächlich Recht haben – und im Photo fehlten Rottöne – dann hat das sicherlich damit zu tun, dass man die eigene extremistische, politische Färbung damit kaschieren wollte. Wenn die nämlich auf dem Photo sichtbar wäre, würde man vor rot (bzw. braun) Garnix mehr sehen.
    .
    Interessant, dass Sie ebenfalls wohl damit meinen, das zwei der Herren rosa Hemdchen trügen.

    __________

  76. Ich weiss nicht, die da auf dem Foto sehen alle irgendwie so vergeistigt aus – wie ein Gruppenfoto aus dem Nachhilfekurs.

  77. Das ist übelster DDR-Journalismus, der sich jetzt hier ausbreitet mit Haß und stupider Argumentation, ich wünschte ernsthaft, diese miesen Schreiberlinge kriegen mal Bekanntschaft
    mit den so sehr Hofierten! Ich könnte nur noch k…., wenn ich diese Visagen sehe! Das ist die große Walze gegen Rechts, dumm, dümmer gehts nicht mehr! Und die bunte Republik strotzt davon, während die Gesellschaft weiterhin in schnellem Tempo unterwandert wird!

  78. Heta (18:46):
    >>Merkt Ihr denn nicht, dass an dem Foto was nicht stimmt? Diese gewollte Farblosigkeit scheint aber in Mode zu sein<<

    Sollten sie tatsächlich Recht haben – und im Photo fehlten Rottöne – dann hat das sicherlich damit zu tun, dass man die eigene extremistische, politische Färbung damit kaschieren wollte. Wenn die nämlich auf dem Photo sichtbar wäre, würde man vor rot (bzw. braun) bis auf das Grün der Dame ganz Links im Photo Garnix mehr sehen.

    Bei der braunen Soße („Große Teile der deutschen Geschichte müssen umgeschrieben werden!„) der Hitlertagebücher des „STERN“ schließt sich hier der Kreis.
    :mrgreen:

    __________

  79. TheNormalbuerger (18:33):
    >>… Wobei die Bezeichnung “Journalismus” schon etwas sehr hoch gestapelt ist.<<

    😆

    You’ve just made my day!!!!

    🙂
    __________________

  80. Wenn der „Stern“ endgültig an Lesermangel eingeht, können die abgebildeten RedakteurInnen problemlos in jeder Geisterbahn anheuern!

  81. #94 Schweinsbraten

    Ich weiß jetzt nicht was Ihr Kommentar soll!

    Iss mir ehrlich gesagt auch völlig egal! Zumal Sie ihn eigentlich bestätigt haben.

  82. Ich zitier einfach nochmal den Kern meines Kommentars vom 12.5.

    Leitlinien nationalsozialistischer Propaganda in Hitlers “Mein Kampf”:

    “In seinem 1924–1926 geschriebenen Buch Mein Kampf entwickelte Hitler bereits die wesentlichen Grundmuster und Leitlinien für die spätere nationalsozialistische Propaganda.[2] Propaganda müsse sich vornehmlich an das Gefühl richten und nur sehr bedingt an den Verstand. Sie habe „volkstümlich zu sein und ihr geistiges Niveau einzustellen auf die Aufnahmefähigkeit der Beschränktesten unter denen, an die sie sich zu richten gedenkt.“[3]”

    (aus Wikipedia)

    Von Nina Plonka und den Stern-Schmierern gut adaptiert!

  83. Wenn ich mich recht erinnere, ich bitte ausdrücklich um Korrektur, so gab es irgendwann einmal sogenannte ‚MEDIADATEN‘ in denen, neben der Auflagenstärke auch noch sonstiger anderer Kram veröffentlich wurde, der für Anzeigenkunden interessant ist (..sein sollte).

    Leider bin ich seit längerem aus dem Geschäft der Werbung draussen. Deshalb die Frage: ist der ‚STERN‘ eigentlich noch Gegenstand irgendwelcher Relevanz, Werbung betreffend?
    Gibt es noch eine für die Werbung bedeutende Leserschaft den ‚STERN‘ betreffend? Ich halte dieses Medium für mittlerweile in der Bedeutungslosigkeit angekommen und würde in diese ‚Käseblatt‘ keine Mark mehr investieren wollen.

    u.A.w.g.

  84. Das einzig groteske an der Sache ist, das solche Leute sich Journalisten schimpfen, und eine breite Plattform finden, für all die, die alles Glauben, was in einer solch „Seriösen“ Zeitung steht.

    Ich würde mich als Kollege schämen, mit solchen Leuten in einer (Berufs-)Schublade zu stecken. Wobei, diese Typen maßen sich ja immer wieder an, auf BILD Kollegen herab zu schauen…mit welcher unbegründeten Arroganz ?

  85. OT
    Veranstaltung in Ludwigshafen verlief ohne Störungen. Etwa 60 Teilnehmer. Von 12 bis 14 Uhr gab es 3 Redner.

  86. Nina Plombe sollte mal darüber nachdenken- wenn`s auch schwerfällt-, ob Hass gegenüber einer blutrünstigen Faschismusideologie wie den Islam nicht sogar angebracht wäre.

  87. Nina Plonka und ich:

    Einer der führenden Christen-Hasser Deutschlands, Pierre Vogel, steht bald vor Gericht. Recht so! Dass im Internet um Spenden für seine Verteidigung gebettelt wird, ist grotesk, kann man nur mit zwei Worten zusammenfassen: hochgradig unangenehm. Seine hasserfüllte, propagandistisch-verdrehte Sicht auf das Christentum, die stierenden Augen mit den winzigen Pupillen, sein wulstiger Hals hinter dem roten fransigen Bart, seine aggressiven Handbewegungen, all das ruft tiefe Abneigung hervor, als zwei stern-Mitarbeiter ihn für den Artikel „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“ (32/2011) in einem Flughafencafé treffen.

  88. Ich bekomme seit über zwei Jahren kontiuierlich jedem Monat mehrere Anrufe meiner vormals favorisierten Printmedien, mit denen ich ein Abo hatte. Und immer wieder äußere ich.. ich mag ihre Berichterstattung in ihrem Printmedium nicht mehr. Diese Hartnäckigkeit, mit der ich (und auch andere Menschen meines privaten Umfeldes)von diesen Printmedien immer wieder drangsaliert werden, ist ein Hinweis, wie sehr sie ihre Meinungsmache an die/den Frau/Mann bringen wollen und trotzdem feststellen müssen, dass langjährige Abonnementen ihre Meinungsmache nicht mehr hören und kaufen können.

  89. #117 Realitywoman (14. Apr 2012 19:29)

    Genau.
    Wenn die Leute konsequent die Käseblättchen kündigen würden, hätte das Gutmenschengsülze schnell ein Ende.

  90. WahrerSozialDemokrat (19:12):
    >>Last mal die Alkoholiker zufrieden!<<

    Es geht mir doch gar nicht um Alkoholiker (oder Trinker – „Dummheit frist – Intelligenz säuft“!) im Allgemeinen!
    .
    Es geht mir darum, dass sich Plonka neben einen offensichtlich völlig enthemmten Säufer aufbaut und M. Mannheimer wegen seiner genetischen Äußerlichkeiten verunglimpft. Da hätte sie sich besser erstmal an ihren Nebenmann auf dem Photo gewandt, denn der sieht allein nur unmöglich aus, weil er sich gehen lässt. Intelligent ist er zweifelsohne eben nicht, denn sonst wäre er ja nicht rot-grün und arbeitete als dreckiger Schmierfink für den linksextremistischen „STERN“.

    ______________

  91. Peinliche Linke Ohne Ahnung Nix Korangelesen… oder was bedeutet dieser „Name“? Oder heisst die wirklich so? Mein Beileid!

  92. ups… man sehe mir die Vertauschung der Anfangsbuchstaben nach und füge es richtig zusammen. 😉

  93. #109

    Die Auflage sinkt, langsam, langsam:

    1998 verkauft noch 1,1 Millionen, gehts 2011/12 auf die 800.000 zu.

  94. „Die Dame rechts heißt Nina Plonka […]“

    Ich habe mir diese ‚Dame‘ lange und genau angesehen. Mich irritieren der deutlich sichtbare Oberlippenbart sowie die Geheimratsecken der Dame. Der ’stierende‘ Blick über dem schlecht sitzenden Sakko ist allerdings beeindruckend.
    Apropos STERN: Ist der nicht längst hier zu Hause? Ich jedenfalls kann ihn deutlich erkennen…

    Don Andres

  95. Michael Mannheimer hat heute in seiner Ludwigshafener Rede dazu Stellung genommen und kurz und bündig erklärt, dass er weder Mosleme noch den Islam „hasst“, sondern schlicht nichts und niemanden hasst. Er wird nicht von Hass getrieben, sondern sorgt sich um die deutsche und europäische Kultur und kämpft für deren Erhalt.

    Am Rande der Veranstaltung wurde Michael Stürzenberger von einer muslimischen Fachkraft über den wahren Autor des Koran belehrt
    (ab min. 4:00):

    http://www.youtube.com/watch?v=gDheAIvmPQc&feature=youtu.be

  96. Das darf man nicht so eng sehen.

    Plonka ist nur frustriert, weil sie das Pech der späten Geburt hatte.

    Unter den Nazis -den Echten- hätte sich Plonka für die Gleichberechtigung der Frau eingesetzt, um einerseits die nächtlichen Abholungen mit ihren Propaganda-Publikationen rechtfertigen zu können und andererseits im schwarzen Ledermantel daran teilhaben zu dürfen.

  97. Ich finde (als Frau), dass Frau Plonka hübsch ist. Das, was sie schreibt, ist dagegen schrecklich. Die Retourkutsche von kewil empfinde ich zwar als böse, aber nicht unangemessen in Bezug auf das, was diese Journalistin verzapft hat.

    P.S. Michael Mannheimer ist wirklich nicht wohlhabend.

  98. AtticusFinch (19:55):
    >>Ich finde (als Frau), dass Frau Plonka hübsch ist.<<

    Ich schrieb ja schon weiter oben, dass die Dame offensichtlich einen unnatürlich hohen Testosteronspiegel aufweist. Auswirkungen eines solchen wirken auf das weibliche Geschlecht in der Regel positiv.

    ____________
    Das war ein halber Witz und keinesfalls persönlich gemeint!!!!

    __________________

  99. #124 Abu Sheitan (14. Apr 2012 19:53)

    Wusste ich doch schon immer, dass Goldmann’s Gelbe Taschenbücher (und ihre Nachfolgebände) was ganz Besonderes sind! 😆

  100. Nina Plonka

    …“die stierenden blauen Augen mit den winzigen Pupillen, sein wulstiger Hals unter dem haarlosen Kopf, seine aggressiven Handbewegungen, all das ruft tiefe Abneigung hervor“…

    Aufgrund dieses wahnsinnig gut recherchierten
    Artikels ruft in mir das Zuschauen von
    Nina Plonka bei ihrer Qualitätsarbeit grosse Bewunderung hervor.

  101. #14 WahrerSozialDemokrat (14. Apr 2012 16:31)

    …und nun mal die Augen schließen und versuchen sich ein Bild von der Beschreibung zu machen. Was kommt dann dabei raus? Genau! Das Filmplakat von Jud Süß!

    So funktioniert der Faschismus des Stern und seiner Mitarbeiterin (Göbbels-)Plonka!

  102. ..die stierenden blauen Augen mit den winzigen Pupillen, sein wulstiger Hals unter dem haarlosen Kopf, seine aggressiven Handbewegungen…

    Ich meine, auch dann, wenn unser Michael der Plonka nicht gefällt, oder auch, wenn Plonka unser Michael gefällt und sie frustriert ist, weil sie ihn nicht kriegt, ist das noch lange keine Rechtfertigung für die Internationalsozialist_In, in national-sozialistische „Rassenhygiene-Denkweise“ zurückfallen zu dürfen.

    Die Nationalsozialistische Rassenhygiene (oder NS-Rassenhygiene) war die zur Zeit des Nationalsozialismus betriebene Eugenik oder „Rassenhygiene“, die eine Radikalvariante der Eugenik darstellte. Die praktische Umsetzung erfolgte durch den Einfluss auf die Wahl der Geschlechts- und Ehepartner durch die Nürnberger Gesetze und Eheverbote, auf die Zwangssterilisation bei verschiedenen Krankheitsbildern und Bevölkerungsgruppen, durch Zwangsabtreibungen bis zur Vernichtung „lebensunwerten Lebens“, beispielsweise durch die so genannte Kinder-Euthanasie.
    (….
    …)
    Die Bezeichnung Rassenhygiene deutet schon auf eine stärkere Gewichtung des Rassenbegriffes hin. Während sich die Eugenik ursprünglich die „Aufartung“, das heißt die Auslese gesunder und vermeintlich hochwertiger Erbanlagen, zum Ziel setzte und es dabei nicht um die Züchtung einer besonderen, etwa „arischen Rasse“, sondern vielmehr um die Entwicklung einer „Vitalrasse“, also einer „erbgesunden“ Menschheit
    (…
    …)
    Die hinter der Rassenhygiene stehenden rassistischen Ideen sind allerdings nicht allein auf Seiten der völkischen Bewegung zu finden. Unter anderen Zielrichtungen finden sich rassenhygienische Ideen auch bei bürgerlichen, demokratischen, sozialistischen, sozialdemokratischen, liberalen oder christlichen Autoren. Grundlage ist vor allem die Sorge vor einer genetischen und kulturellen Degeneration bzw. „Entartung“ der Menschheit sowie die Neuordnung der Sexualität unter einem rationalistischen Dispositiv.
    (…
    …)
    So lässt Hitler keinen Zweifel daran, dass er ein rigoroses anti-natalistisches Programm durchführen will. „Er“ [der völkische Staat] „muß dafür Sorge tragen, dass nur wer gesund ist, Kinder zeugt, dass es nur eine Schande gibt: bei eigener Krankheit und eigenen Mängeln dennoch Kinder in die Welt zu setzen

    http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalsozialistische_Rassenhygiene

    Ja, da macht es aber kräftig PLONK!!, Frau Plonka!!

  103. Plonk!

    Geh bitte !!

    Du hast an meine Tür geklopft und ich hab’ aufgemacht
    Dann hast du deine Styles gezeigt, ich hab’ dich ausgelacht
    Denn da geht leider nix und da wird nie was geh’n
    denn man wird Michael Jordan auch niemals in Fila seh’n
    Deine Raps mach ich mit’m Po auf’m Klo
    durch die Spülung hat das Ganze immer noch mehr Flow
    Sowieso, denn deiner steht still, wie auf’m Abschlußfoto
    Du bist für gute Musik, wie für die Beatles Yoko
    Ono – Oh no, no, no, no/Bringst mir Spaß, wie Star Wars in Mono
    Hast soviel Stil, wie ein Cornetto Eis
    und soviel Plan von coolen Beats, wie Abels Bruder heißt
    Denn deine sind tot und dünn wie Knäckebrot
    und deine Styles gibt’s bei Karstadt im Sonderangebot
    Und ist bei deinem Mist
    auch nur eine kleine Idee ‘bei, dann kauf’ ich sie frei
    Nicht, weil sie für mich viel wert ist
    ich will nicht, daß sie länger im Gefängnis eingesperrt ist
    Verehrtester toy, hop hop, weg mit deinem Schrott
    Mach die Tür von außen zu und nenn’ mich Gott …

    Refrain: Geh’ bitte und sag’ niemam’, daß du hier warst …

    Während mein Flimmerkasten deine Mucke zeigt
    und du hoffst, daß ich frag’, wo denn meine Spucke bleibt
    merk’ ich, du hast kein’ Style parat, nix am Start und nix drauf
    Dein Rap ist hingefurtzt und ich mach’ das Fenster auf
    Bei dir hilft nix, auch keine Frauen im Bikini
    Lange Beine, kurzer Sinn, lange Reime kurz mal in
    Dein Lied Platz 1, doch deine Styles verbrannte Plätzchen
    Du nimmst ‘ n Blatt vor’m Mund und ich zum Joint gerollte Blättchen
    Nein Typ, du hast nichts auf’m Kasten
    Dein Bass ist auf Diät und deine Beats war’n fasten
    Mit deinen Partys am Pool chillst du voll cool
    doch rollt dein Reim nicht mal mit Rollstuhl
    Von Platz 1 hört man dich stürzen, noch 100 Meter, es wird platschen
    Bei dir gibts kein in die Hände- sondern dich zu klatschen
    Du Pfeife, ich flutsch dich in ‘ner Bong
    und hab statt deim’ Bass in ‘ner Box lieber Ruhe im Karton
    Du wirst heiß umworben, doch bist höchstens heiser
    Bist du majestätisch ist Roland Kaiser
    Alle müßten wissen, daß bei dir nichts geht
    denn du drückst dich aus, wie

    Teenies Pickel in der Pubertät …

    Refrain: Geh’ bitte und sag’ niemam’, daß du hier warst …

    Ein Abend mit dir ist wie eine Woche mit Grippe, ey
    Mein Style hundert Joints und dein Style eine Kippe, ey
    wie Gitte, hey, hab’ ich Lampenfieber, aber schnippe dich lieber weg
    rauch’ lieber mein Cheeba, als deinen Dreck
    Guck, Styles wie meine wird es nur einmal geben
    während ich Styles kick’, tritts du daneben
    fällst in den Styleabgrund und liegst da unten
    wirst irgendwann zusammen mit Clocks und Muscle-Shirts und so gefunden
    Ungünstig, deine Kunst ist künstlich wie Silicon-Titten
    voll nicht so heiß und nicht halb so umstritten
    Jeder weiß, daß dein Style abgeschaut ist, geklaut ist
    gestohlen bleiben kann er jedem, der mit Rap vertraut ist
    Du willst ans Telefon kommen, komm in die Puschen
    in der Zelle um die Ecke hat deine Oma angerufen
    Überhaupt wird’s jetzt Zeit, daß du gehst, du
    sag niemam’, daß du hier warst, verstehst du …

  104. Arme, arme Nina. Schwach in der Schule, geschmacklos bei der Garderobe, nur die Frisur stimmt einigermaßen. Ob sie in der Frisierkunst eine bessere Zukunft hätte als Berufsdenunziantin?

  105. Frau Plonka, Frau Plonka, Frauen, die einigermaßen aussehen glauben oft, sie könnten sich alles erlauben!
    Meistens aber kommt dabei nur zum Vorschein, dass es an einem Mindestmaß an Intelligenz mangelt. Ja, ja, Frau Plonka, oft versteckt sich absolut dumme Unwissenheit hinter einer ansehnlchen Larve.
    Und es gibt immer mehr Männer, die das genau wissen!

  106. Nie wieder kaufe ich mir diese Zeitung. Und wenn ich sie irgendwo im Geschäft sehe, werde ich irgendetwas darüber legen.

  107. 137, Und es gibt immer mehr Männer, die das genau wissen!
    ———————-
    Wenn es dann auch noch eines Mindestmaßes an Liebreiz gebricht, dann Gute Nacht Marie!

  108. #88 Schweinsbraten (14. Apr 2012 18:32)

    Genital-verstümmelt?? Die „Frau“ ist doch eher CEREBRAL-verstümmelt? 😉

  109. #104 Graue Eminenz: You’ve just made my day!!!!

    TheNormalbuerger (20:06):
    >>Ich glaube, dass kommt nicht sehr oft vor. 🙂 <<

    Und wenn schon: Ich richte hier ja keine persönlichen Feindschaften ein; sondern bleibe stets inhaltlich orientiert – auch wenn ich dann zuweilen einen sicherlich nicht devoten Ton anschlage.

    😉
    __________________

  110. @ #124 Abu Sheitan

    Ich(w) verstehe nicht, weshalb Islamkritiker überhaupt mit verbissenen Muselmanen diskutieren:
    http://www.youtube.com/watch?v=gDheAIvmPQc&feature=youtu.be

    Solchen Typen muß man als erstes sagen: „Wer schreit hat unrecht und hören Sie gefälligst auf, vor meinem Gesicht herumzufuchteln, wir reden hier doch nicht mit Händen und Füßen! Oder hatten Sie keine gute Kinderstube?“

    (Ich spreche auf den Bürgersteig spuckende Musels und Rußlanddeutsche immer an. Erstere wissen gar nicht, was „gute Kinderstube“ ist. Das erkläre ich kurz. Dann meckern sie, wer mir das Recht gäbe, sie für ihr Herumspucken zu kritisieren. Dann antworte ich ihnen, ich, als Bürger dieses Landes möchte keine vollgespuckten Straßen und ob sie zu Hause auch auf den Boden bzw. Teppich spucken würden.)

    Man muß solche Typen ermahnen, nicht so herumzuschreien, ob sie meinten, sie seien alleine hier und dann muß man sie grinsend stehen lassen. Sie entlarven sich selbst.

    Ich weiß das, ich habe früher für die Linken auf den Straßen agitiert und demonstriert. Habe Erfahrungen gesammelt, die kann ich jetzt für die andere Seite nutzen;-)

    Die Maoisten sagten damals: „Mit Faschisten wird nicht diskutiert, das ist Zeitverschwendung! Diskutieren wir lieber mit der Arbeiterklasse!“

    Ich gebe den Rat: „Mit verbissenen Moslems und Antifa wird nicht diskutiert, das ist Zeitverschwendung! Wenden wir uns lieber den Normalbürgern zu und klären sie auf.“

  111. Solche rückgratlosen Opportunisten und Mitläufer hatten Diktaturen wie das Dritte Reich und die UdSSR überhaupt erst möglich gemacht.

    Heutzutage wird vor dem Islam gebuckelt.

  112. Zuvor hatte sie in Gelsenkirchen und Wales Kommunikation und in Australien Journalismus studiert.
    Vom australischen Verband für die Ausbildung von Journalisten wurde sie für ihre Reportage über Menschen, die mit Angststörungen leben, ausgezeichnet. Während ihrer Ausbildung hospitierte sie bei „ProPublica“ in New York, in der weltweit ersten Non-Profit-Redaktion für Investigativen Journalimus.
    E-Mail an Nina Plonka

    😀 Kommunikation studiert.. in Gelsenkirchen… ich lach mich schlapp…

  113. Der Fette, der hinter dem Zwerg steht, müsste allein schon wegen seiner Visage in Sicherheitsverwahrung.

  114. Die Typen sehen aus wie die „Grauen Herren“, die Zeitdiebe aus dem Film „Momo“ von Michael Ende.

    Und das paßt auch auf diese schmierigen TagediebeInnen, Frau Streicher-Plonka geb. Goebbels.

  115. #6 Andy2 (14. Apr 2012 16:18)

    Ist der Rechtsgescheitelte mit der Unfrisur in der Mitte ein Nachkomme des Zwerges von Braunau?

    Nö. Er war in besseren Zeiten mal Fan von „Human League“

  116. #146 Fluchbegleiter (14. Apr 2012 20:58)

    In Sachen persönliche Verunglimpfung sind Sie nicht besser als die Plonka.

  117. Sehr geehrte Damen und Herren,
    sehr geehrte Frau Plonka,

    obwohl die Anrede eigentlich unpassend ist, denn ehrenhaft war die Verhetzung des Herrn Mannheimer, bzw. Merkle, ja nun nicht. Wer es nötig hat, auf dieses Niveau abzusinken und jemanden auf die übelste Art zu beschimpfen, weil er ihm geistig-argumentativ nicht gewachsen ist, der ist als Journalist wohl nur in einem Hetzblatt richtig aufgehoben. Wenn der Stern sich solche Schmierenjournalistinnen wie Frau Plonka leisten will, dann soll er das machen. Ihre Arbeit scheint ungefähr so investigativ und sinnvoll zu sein, wie ein Tauchgang in der Jauchegrube, denn wenn dabei so ein Mist herauskommt und so eine Diffamierung, dann muss man schon tief gewühlt haben in der eigenen Charakterlosigkeit.
    Ich werde nichts weiter zu Herrn Merkle schreiben, außer dass er diesen Charakter hat, von dem sich andere noch ein Stück abschneiden können und es gehört wenig Mut dazu, wie Sie in seinem warmen Drehstühlchen zu gammeln und Menschen zu beleidigen, die sowieso schon leicht angreifbar sind, weil sie eine unkonventionelle Position vertreten.
    Sie, Frau Plonka, wären vom Stil her beruflich auch denn besser in einer Müllsortieranlage aufgehoben. Dort muss man keine Empathie haben und kann investigativ im Dreck wühlen.

    Na, wie fühlt sich das an, perönlich angegangen zu werden? Macht Spaß?

    Unter anderem dank solchen Tiraden wie der Ihren gegen Herrn Merkle sinkt für Menschen die Hemmschwelle, den Mann zu bedrohen, zu beleidigen und zu entmenschlichen und als Hassobjelt zu betrachten.
    Ihrem investigativen Spürnäschen ist dann vielleicht auch nicht entgangen, dass in Europa etliche Islamkritiker unter Polizeischutz leben und Morddrohungen bekommen. Vielleicht recherchieren Sie ja mal, was eine Sabatina James, ein Barino, ein Nassim ben Imam, eine Ayan Hirsli Ali oder ein Geert Wilders durch die latente Gewalt in der islamischen Lehre erdulden müssen.
    Aber das kann Ihnen ja egal sein, oder? Wenn Herr Merkle irgendwann Opfer eines solchen Angriffs wird und es gab in Europa schon ein paar davon mit tödlichem Ausgang, was werden Sie dann schreiben? „Danke dem Täter!“, oder was?
    Wachen Sie auf.

    Herzlichst,

    X

  118. Von mir wird kein STERN auch nur noch angerührt werden. Dieses Pamphlet von Plonka ist so unwürdig, dass mir die Worte fehlen. Sie sollte sich im „Stürmer“ bewerben – ein Job ist ihr dort gewiss. Sie beschreibt Mannheimer wie dieses Nazi-Hetzblatt früher die Juden beschrieb. Mir kommt das K…en.

  119. #14 WahrerSozialDemokrat (14. Apr 2012 16:31)

    Darüber war ich gestern so extrem wütend, das ich froh bin es kommt erst heute auf PI!!!

    “Michael Mannheimer kann man nur mit zwei Worten zusammenfassen: hochgradig unangenehm. Seine hasserfüllte, propagandistisch-verdrehte Sicht auf den Islam, die stierenden blauen Augen mit den winzigen Pupillen, sein wulstiger Hals unter dem haarlosen Kopf, seine aggressiven Handbewegungen, all das ruft tiefe Abneigung hervor,…”

    Ich hasse solche Vergleiche und ich habe nie den “Stürmer” lesen müssen, doch ich vermute, das man früher wohl die Juden auch so abfallend beschrieben hat! Fehlte nur noch ne Karikatur im Bericht!!!

    Ich konnte es einfach nicht fassen!!!

    Menschenverachtender hochgradig aufhetzende Personen-Diskriminierung und Menschen-Diskriminierung!

    Das ist Schweine-Journalismus!!!

    Lieber WSD, damit kann / wird die Schnepfe Karriere machen!

  120. #101 UP36 (14. Apr 2012 18:56)

    Das ist übelster DDR-Journalismus, der sich jetzt hier ausbreitet mit Haß und stupider Argumentation

    Mit Allem einverstanden, außer mit dem Wort „Argumentation“.

  121. Dem in der Mitte fehlen nur noch ein bestimmter Schnäuzer und „Mein Koran“ in der Hand!

  122. „Einer der führenden Islam-Hasser Deutschlands steht bald vor Gericht. Recht so. Dass im Internet um Spenden für seine Verteidigung gebettelt wird, ist grotesk.“

    Zack. Schritt. Aufmarsch.

    Gutes Intro, doch, das rockt, geht in Ordnung als Einstieg.

    „Michael Mannheimer kann man nur mit zwei Worten zusammenfassen: hochgradig unangenehm.“

    Er nerft.

    “ Seine hasserfüllte, propagandistisch-verdrehte Sicht auf den Islam, die stierenden blauen Augen mit den winzigen Pupillen, sein wulstiger Hals unter dem haarlosen Kopf, seine aggressiven Handbewegungen, all das ruft tiefe Abneigung hervor …“

    GEI-ÄLL!!! Erstes dramatisches Hai Light! Astrein.

    „Doch die Rechtspopulisten um Mannheimer nehmen so etwas nicht einfach kommentarlos hin. Sie fühlen sich mitbeschuldigt und sehen die Verbreitung ihrer kruden Weltsicht in Gefahr.“

    Krudi Rudi, DER Marker, gut gemacht!

    „Auf einer ihrer Internetplattformen breiten sie den Strafbefehl aus und kritisieren das angebliche Unrecht was man einem der ihren antut.“

    Vor lauter Zivilcourage die Kommata vergessen?
    Der Relativsatz (nach „Unrecht“) wird mit einem Komma eingeleitet.
    Kuhl down, kommt vor.

    „Und dann kommt’s:“

    Einleitung des zweiten Hai Lights. Ganz suberb!!!

    „Michael Mannheimer könne sich keinen Anwalt leisten. Er werde sich selbst verteidigen wenn er keinen Anwalt fände, der das kostenfrei übernehmen würde. Daher betteln sie im Netz …“

    Schei**e, eyhh, keine Kongruenz mehr zwischen Konjunktiv I („könne“) und dann wieder Indikativ („betteln“), autsch …. Auch vor „wenn“ (Nebensatz) schon wieder ein Komma versenkt.
    Aber wenn es dem Kampf gegen Rechtes dienlich ist …

    „Der Prozess wird vermutlich eine ideale Bühne für die öffentliche Ausbreitung der intoleranten Weltanschauung des Mannheimer sein. Unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit…“

    „INTOLERANZ in der Öffentlichkeit einer bunten, vielfältigen und weltoffenen Republik!!!“

    (Riechfläschchen …. brake together … )

    „… und unter Vorschieben einer angeblich intelektuellen Auseinandersetzung mit dem Islam hat er dies bereits dutzendfach getan.“

    Gutgesehen! Tarnung einer selbsternannten Meinungsäußerung. So ist es.
    (introleguell? intra … intellek … schei** Fremdwörter, eyhh … egal …)

    „Dennoch kann man froh sein, dass dieser Deckmantel durch den Strafbefehl endlich gelüftet wird.“

    Und die Springerstiefel unter den Schlappen hervorkommen. Gelungene Allegorie vom Feinsten!

    „Das Gericht wird hoffentlich feststellen, was die Staatsanwaltschaft in den Gedanken des Islam-Hassers bereits erkannt hat: stumpfe Volksverhetzung.“

    DAS SHOWDOWN! Perfekt. Horsti wird in seiner Zelle bald jemanden haben, mit dem er dann zusammen eine Skatrunde aufmachen kann.

    Der Plot knallt, danke, Frau Plonka, Geschwister-Scholl-Preis-verdächtig, klasse, einfach klasse!

    Hut ab vor so viel Zivilcourage und wenn schon Rauschgift und Mohn, dann nur vom Feinsten, von der guten alten Tante Liz aus Gütersloh.

    Leistet Widerstand gegen die angeblichen Meinungsäußerer unter dem Deckmantel von Sarrazin, Breivik und Eva Herman, der Stuß ist fruchtbar noch!

    Gut, daß PI hier beim Kampf gegen das Recht Unterstützung leistet.

  123. Denke mal, Frau Nina Plonka hat für den Sonntagvormittag genug Lesestoff. Die Frage ist, ob sie ihn Intellektuell verarbeiten kann.

    Übrigens: Ich wusste nicht, dass der Geist des „Stürmer“ so problem- und nahtlos in die Qualitätspresse von heute Einzug halten darf.
    Toll, STERN, dass Du solchen Nachwuchs aufziehst.
    Vor 5 oder 6 Jahren kündigte ich das langjährige Abo.
    Online klicke ich Dich vielleicht 3x im Monat an, nachdem Dir die Foristen lästig geworden sind. Du hast sie zu Facebook geschickt.

    Zu geizig, einige Admins zu bezahlen, aber festangestellte Leute wie Nina Plonka beziehen ein gutes Gehalt üble Elaborate.
    Arrivederci STERN

  124. #46 Theo (14. Apr 2012 17:18)

    Was sie damit eigentlich sagen will:

    Ich habe keine Argumente.
    Ich weiß das.
    Es ist mir egal.
    Ich habe die Macht ihn zu diffamieren.
    Weil ich die Macht habe mache ich es auch.
    Und niemand kann mich dabei aufhalten.

    Da ich den Glauben an der Menschheit noch nicht verloren habe, würde ich die letzen drei Zeilen anders formulieren:

    Ich weiß, dass ich M i s t schreibe.
    Aber ich will nicht auf Hartz IV landen.
    Schließlich bin ich nicht die Einzige, die sich am Schreibtisch prostituieren muss.

    Obwohl, ich glaube, Plonka hätte mehr Erfolg, wenn sie sich im Puff prostituieren würde.

  125. Ich kann nur hoffen das tralala Nina Plonka auch mal eine Bibel in Pakistan verteilt …. ansonsten scheint sie sich mit der Scharia arangiert zu haben …die für sie ganz sicher nicht nur Edel Steine reseviert hat-aber manche sind so verbittert das sie lieber alles mit sich in den Abgrund reissen wollen ähnlich Hitler…

  126. Ich interpretiere mal das Bild:

    Die äußerst attraktive Frau Plonka lächelt mit enormen „Tittendruck“ auf das Oberärmchen ihres Chefchens in die Kamera.

    Jeder, der nur annähernd weiß, wie Frauen ticken, weiß auch, dass das sie Distanzschwelle überschreitet.

    Es spielt aber letztendlich keine Rolle, ob sie König Drosselbart (sorry, der Mann mit dem Tittenkontakt erinnert mich an die Figur)zu Nahe gekommen ist oder nicht.

    Fakt ist, Frau Plonka hat eine journaillistische Todsünde begangen.

    Sie bittet um ein Interview wegen eines politischen Vorfalls, schmiert dann aber den Mundgeruch ihres Interviewpartners aus.

    Selbst so ein beschisschener Verlag, wie der Hitler-Tagebuch-Verlag, brauch so etwas nicht. Jeder Politiker, der dieser Dame noch ein Interview gibt, gerät doch in den Verdacht, saudumm zu sein oder den Tiitenkontakt, wie der Zwerg auf dem Bild, genossen zu haben.

    Nicht jede Slomka, pardon, Plonka, ist eben mal geeignet sich in der DDR 2.0-Medienlandschaft hochzuficken!

  127. #164 eventhorizon

    „Fakt ist, Frau Plonka hat eine journaillistische Todsünde begangen.“

    Kenne eine Frau – ’ne hübsche, leidlich intelligente, eher angepaßte Modepuppe – die aus der BUNTEN Pressematrix ausgestiegen ist und sich selbstständig gemacht hat.
    Sie konnte mit ihrem Gewissen nicht mehr vereinbaren zu lügen.
    Es waren – aus einer Sicht – eher noch Bagetellen, die sich beklagte.

    Versuche immer, mir das vorzustellen, wie das ist bei den BUNTEN Blättern, man schreibt diese BUNTEN LEGO-Wörter, von den „Menschen“ die in BUNT-Land „intrigiert“ werden, den ganzen „Vielfalts“-Quark, die ganze Schmiereninnung krampft nun bereits allwöchentlich gegen die Aufläufe der Batziehs von Flensburg bis Passau.

    Wie geht so etwas? Ganz ohne einen eigenen betriebsbereiten Rechner gleich unter der Champtu-Chic Frisur?
    Kann man denn nach so einer Arbeit überhaupt so viel Saufen, so viel KOTZEN, gibt es überhaupt auf dem Markt so viele Pillen, um sie dann zielgerecht genau in die kleine Öffnung zwischen Ober- und Unterlippe zu schmeißen?
    Kaufen denn tatsächlich noch sechs oder sieben Leute am Kiosk, in den Supermärkten usw. BERTELSMANNS Kampf gegen die Batziehs – oder wird der ganze Dreck vielleicht nur vom Zentralkommitee der EU in Brüssel angefahren, ausgestellt, abgefahren und dann abgefackelt?

    Muß doch ganz schön viel Arbeit sein, jeden Tag diese vielfältige BUNTE Matrix immer wieder am Leben zu erhalten.

  128. #1 Seal_Team_Six (14. Apr 2012 16:04)

    Nina Plonka sollte sich lieber in eine Burka stecken und am Herd stehen und warten bis ihr muslimischer Mann sie schlägt oder sie zum Ehrenmord frei gibt.

    Plonka regt sich doch darüber auf,dass im Internet für Spenden zu Mannheimers Verteidigung „gebettelt“ würde.

    Vielleicht verdient die gute Frau beim absteigenden Stern ja nicht mehr genug,um sich selbst eine Burka leisten zu können und findet es einfach nur ungerecht,dass keiner für ihre Wunschbekleidung spendet?!

    Man könnte doch mal Gleichberechtigung in dieser Sache zwischen Mann (Mannheimer) und Frau,(Plonka) zeigen und dafür spenden,für Plonkas erbettelte Lieblingsbekleidung zu sammeln.
    Natürlich mit der Bitte,dass sie diese dann auch regelmässig anzieht.

  129. Nina Plonka kannte ich bislang nicht… und wie sie es trotz ihres „zarten“ Alters von 31 Lenzen fertig gebracht haben soll, in den Jahren von 1923 bis 1945 bei Streicher im Stürmer als Volontärin ihr Handwerk gelernt zu haben, entzieht sich meiner Auffassungsgabe. Das soll kewils Geheimnis bleiben. Schließlich schwurbelt er ja des Öfteren dergestalt im Trüben herum.

    Das Vokabular, das diese Dame benutzt, die wütende „Leidenschaft“ zwischen den Zeilen, erinnert aber in der Tat an die Aufmachung des Stürmers. Da sinkt beim Lesen die Raumtemperatur gleich einmal um 2 Grad.

    Aber in einer medial so verwahrlosten Welt wie der unsrigen zu Beginn des 21. Jahrhunderts mag ein solcher Bericht für ein abgebrühtes Medium wie den Stern ja durchaus einen gewissen, die maue Auflage steigernden Unterhaltungswert inne haben, aber mehr ist es auch bei Gott nicht. Hier entstammenentstammen „Redakteure“ und Zielgruppe der gleichen sozialen und gesellschaftlichen Schicht und genügen einander.

  130. Ich lese hier öfter, dass Frau Plonk für attraktiv gehalten wird. Die Frau hat die Ausstrahlung von einem Vorschlaghammer in einem vergrauten Bettlaken. Mit dem Gesichtsausdruck kann sie einen Preis in der Kategorie „Spaßbremse“ gewinnen.

  131. …äh ja, also, ich sehe gerade,
    dass der Stern wohl seinen qualitätsjournalistischen Spezialist_Innen, die so unvergleichlich
    mit Sprache uns Stift umzugehen verstehen, – dass also diejenigen
    im kleinen wie im grossen Kreis besonders hervorgehoben werden. Und zwar immer im Angedenk des grossen Stifters, der Qualitätsjournalös_Innen wie kein 2. zu schätzen wusste. Man erzählt sich in den Büros, dass das, was Qualitätsjournalösen vom Schlage Nina Plonkas abliefern, unter der belesenen Vorgesetzten-Klientel als Gedicht bezeichnet wird. 🙄

  132. mein gott 170 P.I. kommentare wegen und über so eine blasse pippimaus. warum wertet ihr diese schreibprolls immer so auf ?

  133. Alle diese Figuren auf dem Bild sollte man mal fragen, ob sie jemals in ihrem Leben gearbeitet oder sonst etwas Nützliches zuwege gebracht haben.

  134. Ich gebe zu, dass meine 27jährige Tochter, wenn man sich die Rüschenbluse zwar nicht gerade wegdenkt, aber immerhin durch ein frisches T-Shirt ersetzt denkt, eine gewisse äussere Ahnlichkeit mit diesem liebenswerten Schnuckelchen aufweist.
    Journalisten wollte sie mal werden, mein Töchterlein. Das hat sie Gott sei Dank aufgegeben und tendiert jetzt nach Abschluss ihres Politikstudiums eher zu einer der zahlreichen pazifistisch-gutmenschlichen Weltrettungsorganisationen.
    Was immer sie macht, alles ist besser, als sich diesem Wortverdreher-Pack anzuschließen. Ich bin alt genug, um feststellen zu können, welchen qualitativen Abstieg der Journalismus in den letzten 40 Jahren vollzogen hat. Zu viele junge, im Ausgangszustand nicht unvernünftige Leute raufen sich um die Jobs. Was dabei herauskommt, sind schlampige Schnell-Recherchen, üble sensationsgeile Wortwahl und die bedingungslose Synchronisation mit dem Mainstream.
    Der Stern und die Süddeutsche Zeitung sind hervorragende Beispiele für den Zusammenbruch journalistischer Ethik und objektiver Faktenorientierung.
    Meine liebe Tochter, Danke, das Du das Deinem alten Vater nicht angetan hast. Könnte ja sein, das Du gegen Deine Grundsätze mal PI liest.

  135. Mit dem STERN verfahre ich mittlerweile so, wie mit dem SPIEGEL:

    Beim Einkaufen am Zeitschriftenregal den Stapel Hefte rausnehmen und da verstecken, wo ihn so schnell keiner mehr findet – hinter Waffenmagazinen oder bunten Pferde-Heftchen. Oder noch besser irgendwo ganz anders im Laden tief im Regal. Das ist nicht illegal und wenn es tausende so machen würden ….

  136. Leute, nicht aufregen wir haben sie da, wo wir sie hinhaben wollten. Diese „Schmutzvokabelkette“ sind die pure Verzweiflung und übel riechende geistige Onanie. Diese Unsinnschmierer zerstören sich selbst und ohne es zu merken, auch noch ihren Arbeitsplatz. Der Stern verliert seit Jahren, wie Spiegel und Fokus auch, seine Abonnenten und die Verkaufszahlen sinken ständig. Alles nur noch eine Frage der Zeit. Es sei denn der Staat verpflichtet jeden Einzel-Haushalt , ähnlich der GEZ, durch ein Zwangsabo, diesen Drecksblättern künstlich das mediale Leben zu erhalten, von den Verkaufszahlen allein, wird das Überleben dieser Lohnschreiber, bald nicht mehr möglich sein.

  137. Frau Plonka wird uns alle nicht verstehen. Wie kann es sein, dass eine Lohn-Schreiberin von verhinderten Lesern verachtet wird?

    Richtig, Frau Plonka: Verhinderte Leser. Und Sie tragen zur Verhinderung bei, werte Kollegin. Mein „Stern“-Abo habe ich bereits nach den grandiosen „Hitler-Tagebüchern“ gekündigt, da waren Sie vermutlich noch nicht mal geboren. Und es wird nach ihren „genialen“ Artikeln auch ganz sicher nicht erneuert werden.
    Den Herrn Mannheimer mag ich auch nicht. Ihn in bester Stürmer-Manier zu diffamieren ist allerdings ein Armutszeugnis. Studiert man DAS heute?

  138. Da mir der Terminus des Stürmers sehr gut bekannt ist, kann ich uneingeschränkt bestätigen:
    Nina Plonkas Ausdrucksstil ist absolut derselbe!

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