Durch den Abzug deutscher Soldaten befürchten viele der weit über tausend afghanischen Ortskräfte nach Einschätzung von Pro Asyl Repressalien, vor allem durch Taliban. Pro Asyl und die Grünen fordern eine großzügige Regelung für gefährdete Ortskräfte. Daß hier ein paar tausend Personen kommen, ist längst klar. Unklar ist, warum wir überhaupt die Bundeswehr nach Afghanistan geschickt haben. Die Taliban regieren das Land immer noch, verbessert hat sich nichts, wir sind ein paar Milliarden Euro los, es gab tote deutsche Soldaten und jetzt kriegen wir noch mehr teure Asylanten. Höchste Zeit also, in Mali ein neues Fass aufzumachen.

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66 KOMMENTARE

  1. Ich verstehe den Bericht nicht so ganz. Wenn die Afghanen sich öffentlich gegen die Taliban ausgesprochen, bzw. gar bekämpft haben, finde ich es schon richtig sie aufzunehmen. Sie haben an die Versprechungen des Westens geglaubt versucht den Islamismus zu bekämpfen! Der Westen zieht nun ab, was mit den Afghanen passieren wird dürfte außer Frage stehen. Der Feind meiner Feinde ist mein Freund.

  2. wie großzügig(er) sollen die Regelungen denn noch werden?
    …und vor allem, betrachten wir das doch mal logisch (was dazu führt, dass man diesen Personen uneingeschränktes EINREISEVERBOT auferlegen sollte)

    Wir schicken und verheizen unsere Jungs, die bilden die Afghanen (von deren wahrer Gesinnung man nicht wirklich sicher sein kann) aus, machen sie fit, auf dass sie zukünftig für eine autarke Stabilisierung der Sicherheit im eigenen Land sorgen können, lehren sie deutsche Taktiken und Verfahrensweisen und dann….
    zieht die Bundeswehr ab und die, die sich vorher angeschickt haben den Fortschritt in einem „merkwürdigen“ Land zu sichern und sicher zu stellen, diesen zu verteidigen, kriegen auf einmal die Flatter, wollen alles hinschmeissen und sich verpissen…und natürlich, wie sollte es anders sein, in´s schöne Deutschland, was ja auch die letzten zehn Jahre schon für die aufgekommen ist…

    oh und um noch einmal den Gesinnungspunkt aufzugreifen:
    taktisch gesehen ein geschickter Schachzug.
    Lass Deine Jihadis den Feind unterwandern, sich von ihm seine Techniken zeigen lassen, DANN überführe sie ganz offiziell in sein Land, wo sie die Regierung flächendeckend aufteilt und DANN erst sollen Sie ihre Wahre Gesinnung zeigen und dem Gastgeber zeigen, was der Terror der tausend Nadelstiche wirklich bedeutet…

    WIE DUMM kann man eigentlich sein?
    ich glaube echt, die Grünen haben sich weniger der Natur wegen so genannt, sondern eher der Farbe des anämischen Schimmels, der auf Ihren Gehirnen prangt!

  3. Bei den Amerikanern ist das völlig normal, und das zu Recht. Das sind Leute, die sich auf unsere Seite gestellt haben. Sei es wegen dem Geld oder weil sie wirklich gegen die Taliban sind.
    Jetzt wegen 1000, oder mit Angehörigen vielleicht 5000 Afgahnen, die vielleicht nach Deutschland kommen rumzujammern ist einfach nur schlecht.
    Die werden sicher schon mal zumindest Englisch sprechen, vielleicht sogar Deutsch. In den 10 Jahren werden sie sich auch sicherlich an deutsche Gepflogenheiten gewöhnt haben. Kenne ein paar Soldaten, die in Afghanistan waren. Unter denen ist man sich einig, dass man den Leuten die Möglichkeit geben sollte.
    Sie jetzt den Taliban auszuliefern wäre ein Armutszeugnis. Das wiederum ändert nichts an der Tatsache, dass der ganze Einsatz im Endeffekt nutzlos war.

  4. Ich kann die Argumente in dem Artikel gut verstehen und teile sie auch.

    Aber: Sollen wir wirklich tatenlos zusehen, wie der (Hardcore-) Islam ein Land nach dem anderen erobert? Das wäre imo auch eine falsche Strategie, da man so zusehen würde, wie dieser immer stärker wird.

    Völlig klar ist es natürlich, dass wenn man sich dazu entscheidet in ein Land mit der Maßgabe zu gehen, Islamisten zu stoppen, das dann auch unbedingt erfolgen muss.

    Und es darf nicht zu solchen „Kompromissen“ kommen, dass deutsche Soldaten noch Drogenfelder von afghanischen Bauern bewachen.

    Das Thema ist allerdings mehr als diffizil, deswegen so kurz wie möglich: Wir müssen uns darüber klar sein, dass wenn wir in den Krieg ziehen, dass wir uns im Krieg befinden. Und dann müssen wir auch einen Krieg führen und diesen gewinnen.

  5. Es wäre schäbig, wenn diesen „Ortskräften“ kein Asyl gewährt würde. Ich gehe dabei davon aus, dass sie in irgendeiner Weise die deutschen Einheiten etc. unterstützt haben und ggfs. neben Sprachkenntnissen (Englisch, Deutsch) auch „westliche“ Werte anerkennen. Ansonsten wäre natürlich die Aufnahme zu verweigern.

  6. Nicht Deutschland sondern die Linken benötigen mehr Asylanten, damit sie ihre Macht sichern können. In Bremen fordern sie jetzt Landtagswahlrecht für Ausländer mit fadenscheinigen Argumenten. Linke schaffen Deutschland im Eiltempo ab.

  7. Fachkräfte, Ortskräfte… dass ich nicht lache!

    Ich bin´s so leid, ich kann´s bald nicht mehr hören.
    Kommt doch alle her, die ihr mühselig und beladen seid; wir werden euch erquicken (Matthäus analog)…
    … und vielleicht findet sich dann irgendwann, irgendwo ein Stückchen Erde, wo ihr uns in Ruhe lasst und wir dann ein neues Deutschland aufbauen können, nachdem ihr alles geschrottet habt.

  8. Vor allem sind all die Mädchen, die von den Deutschen so vorbildlich friedfertig und unkriegerisch beschult wurden, von der Massakrierung seitens der Taliban bedroht.

    So ist das, wenn man gegen einen Feind ins Feld zieht, ihm aber nichts zu Leide tun darf.

    Afghanen, die mit der Bundeswehr kollaboriert haben, sind endlich einmal berechtigte Asylanwärter. (Von moralischen Erwägungen abgesehen: überließen wir sie ihrem Schicksal, würden wir in Zukunft vielleicht in Kriegsgebieten keine Helfer mehr gewinnen können.)

    Ein Einsatz in Mali gegen die islamische Eroberung wäre sehr zu begrüßen, wenn es denn wirklich ein *Kampf*-Einsatz wäre mit dem Ziel, den Feind zu besiegen, auch wenn dabei Feinde zu Schaden kommen.

  9. Diese Afghanen sind Mohammedaner, und zur Lüge gegen Christen verpflichtet.

    Auf der anderen Seite könnte auch Gefahr für ihr Leben bestehen. Aber sie sind ja den Bundeswehrsoldaten und den entsprechenden Vorgesetzten bekannt, also soll jeder, der meint, dass diese treu gewesen sind, eine entsprechende Bürgschaft für sie übernehmen, und ich bin sicher, dass nur eine recht kleine Zahl inklusive „Familienzusammenführung“ nach Deutschland kommt.

  10. #7 Heimat (25. Jan 2013 13:50)

    Soviel ist sicher, der Tag wird kommen, an dem diese Fachkräfte nicht mehr finanzierbar sind. Spannend bleibt weiterhin der Lösungsansatz, um dieses Problem zu lösen.
    Langweilig wird es in Deutschland auf keinen Fall werden.

  11. Knapp am Thema vorbei sei der Hinweis auf diesen Artikel der FAZ gestattet:

    http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/deutsch-aegyptisches-austauschprojekt-yalla-yalla-zwischen-den-welten-12038182.html

    Ein deutsch-ägyptisches Austauschprojekt wird vorgestellt am Beispiel eines jungen Mannes, dessen Eltern aus Ägypten stammen, der sich nach Abschluss seiner Schullaufbahn aber schon entschlossen hatte, sich als Berufssoldat bei der Bundeswehr zum Gebirgsjäger ausbilden zu lassen, dann aber durch die Ereignisse auf dem Tahrir-Platz davon abgehalten wurde und seine Liebe zur Heimat seiner Eltern (wieder? entdeckt. Nun studiert er Jura und will wohl Politiker werden. So ließ er sich zum Vorsitzenden eines SPD-Ortsverbandes wählen, zugleich unterstützt er in Ägypten aber die Muslimbrüder. Jedenfalls hat er sie gewählt, was (auch) die ägyptische Staatsbürgerschaft voraussetzen dürfte und die Frage aufwirft, wie er sich als Bundeswehrsoldat verhalten hätte. Ausgesprochen bizarr und opportunistisch anmutend – einer großartigen Politikerkarriere steht also nichts im Wege…

  12. Müsste man nicht das ganze afghanische Volk nach Deutschland evakuieren um es vor den grausamen „Taliban“ zu schützen?

  13. Ich hatte früher mal Mitleid. Ich hatte früher mal den Drang der Hilfe. Ich hatte früher mal gegenüber den „geschundenen Afghanen“ ein offenes Herz. Trauerte dem Afghanistan aus „Das Land der Wilden Reiter“ und Mitchneners „Karawanen der Nacht“ nach.

    Das hat sich alles radikal geändert. Denn ich kann nicht mehr unterscheiden, wer aus Afghanistan ein opportunistischer Islammörder, wer ein schlichter Opportunist und wer ein „Gewinn“ ist. Hier in Deutschland habe ich mit Afghanen – egal aus welcher afghanischen „gebildeteten“ oder „ungebildeten“ Schicht – ausschließlich negative Erfahrungen gemacht: Egal, warum sie hier waren, ihr Verhalten unterschied sich nicht die Bohne von dem des durchschnittlichen islamischen Herrenmenschen aus anderen Teilen der Umma.

    Fast alle Afghanen wollen in den Westen. Weil sie wissen: Da können sie auf spontan höherem Lebensniveau ganz und gar Afghanen bleiben. Das finde ich als Westler und Frau mittlerweile gar nicht mehr prickelnd.

    http://www.pi-news.net/2012/01/asyl-afghanen-kaufen-bedrohungs-dokumente/

    Vor allem wenn ich weiß, daß an jedem dieser 5000 Männer (diese Zahl geistert übrigens seit gut vier Jahren durch die Afghanistan-Rückzugs-Diskussion) jeweils ganze Sippen und Dörfer hängen – die 1. nicht immer mit der „Kollaboration“ ihres Sippenmitglieds einverstanden waren. 2. Es von Anfang an als potentielles, strategisches Ticket in den Westen gesehen haben.

    Wo immer westliche Truppen waren, haben sie ihre unmittelbaren lokalen Helfer bei Abzügen mitgenommen. Das war auch nie ein Problem. Die einzige Ausnahme: Islamische Helfer. Wenn, wie allenthalben lauthals und empört aus Mohammedaner-Mund verkündet wird, nicht mal Mohammedaner-Imame zwischen „moderaten“ und „radikalen“ Hammeln ihrer Herde unterscheiden können, wie sollen es dann die Kuffar tun? Die schon jetzt und in den letzten Jahren von laufenden „Green on Blue“-Attacken (= Angriff von Verbündeten) in Afghanistan geplagt werden?

  14. Auch die Taliban werden Asyl wollen. Ist doch praktisch, zu Hause das Land ruinieren und dann zu uns kommen zum gefüttert werden. Diese „Ortskräfte“ werden in Afghanistan dringend gebraucht um das Land aufzubauen. Auch müsste man von der Regierung erwarten können, dass die ihre Bürger schützen. Aber dazu gehörte auch, dass man klar Religion und Staat trennt. Aber das will man nicht, auch nicht die „Ortskräfte“. Übrigens, ich glaube kaum, dass die umsonst gearbeitet haben. Ich vermute, die haben einen gewaltigen Gefehrenzuschlag bekommen. Das Danach war also schon eingepreist.

  15. Dabei ist doch das rotzgrüne EEG das beste Mittel gegen „Fachkräftemangel“, einfach, weil wir bald keine Industrie mehr haben werden und die kinderlosen StudienabbrecherInnen der LinksgrünInnen keinerlei BIP und damit Steuern erwirtschaften können!

    http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/11851-eeg-vertreibt-industrie

    Niedrige Energiepreise locken deutsche Firmen in die USA. „Viele Industriekonzerne planen, wegen der niedrigen Energiepreise neue Fabriken nicht mehr in Europa, sondern in den USA zu bauen“.

    Unternehmenschefs sehen den Produktionsstandort Deutschland durch die niedrigen Energiepreise in den USA in Gefahr. Sie betragen dort inzwischen nur noch ein Drittel des Niveaus in Deutschland.

    Deutschland schafft sich ab!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  16. Und wer soll die Angaben „afghanischer Ortshelfer“ gewesen zu sein, überprüfen?
    Behaupten kann man ja vieles, um im gelobten
    Milch & Honigland aufgenommen zu werden!

  17. In nicht allzu ferner Zukunft wird ein bedeutender Teil Welt in 2 Lager gespalten sein.
    Und zwar in ein muslimisches und ein „christlich“ westliches Lager.
    Wobei, bedingt durch den unaufhaltsamen Expansionsdrang des Islam , sich der Westen auf ein inselartiges Terretorium zurückziehen wird um seine gesellschaftlichen Wertvorstellungen auch mit Waffengewalt effektiv zu verteidigen !!!
    Die derzeitige schleichende bis offene islamische Unterwanderug der westlichen Welt (insbesondere in Westeuropa) birgt ein grosses Konfliktpotential in sich, welches dazu führen wird, dass die geopolitische Weltkarte in ihrer jetzigen Form zuküntig keine Gültigkeit mehr haben wird und Grenzen neu gezogen werden…was dann kommt, nenne ich eine Israelisierung (Isolierung) der noch verbliebenen westlichen Welt. Die Kassam Raketen schlagen dann nicht nur in Tel Aviv ein, sondern auch in Paris und Berlin…
    China wird das kommende Desaster mit Kofschütteln und auch Genugtuung zur Kenntnis nehmen…

  18. #3 freespeechguy

    deshalb, keine deutschen Soldaten mehr ins Ausland schicken, die 4000 Soldaten sollten lieber zur Sicherung der deutschen Außengrenzen eingesetzt werden

  19. Zum ersten Kommentar 1.

    Warum wir sie nicht aufnehmen sollten aus afghanischer Sicht!

    -Was für ein Zeichen ist das an die da heim gebliebene ?!

    -Wer soll das Land verteidigen vor den Islamisten?!
    Antwort:
    Die Leute die noch keine Problem mit den Islamisten haben werden sicher nicht richtig Kämpfen weil sie dies mal nicht das Land einfach verlassen können!

    – man die Reform Kräfte Bündeln und um Kabul konzentrieren notfalls halt ihren eigenen Staat gründen! Die Amerikaner bekommen ihren gewünschten Flughafen und wenn die irren aus den bergen kommen knallt es amerikanischen Regen! Die anderen Islamisten werden aus der Region um gesindelt in die berge Affe tot.

    Nja habe ihr einen Afghanen getroffen ist auch aus Schutz gründen nach Deutschland gekommen und sagt wir sind da nur wegen den Boden schätzen lach…der ist auch ein Islamisten und schwarz Arbeiter und seine Familie will er auch noch nach hohlen.

    Wenn sie es doch Schafen sollten den gesamten Staat zu halten bitte gleiches Spiel.

    Also ob wir sie ihr durch füttern auf Jahrhunderte oder dort und einen in einen wichtigen geostrategischen gibt haben ist wo nur der zweite Punkt von Interesse.

    Meine persönliche Meinung ist wir nie nach Afghanistan gegangen .

    Und diesen Land werden immer noch Menschen die Christen werden zum Tode verurteilt, was soll der mist da???

    also ich denke das solte reichen nja wie sagen die alten Christen so Gott will.
    Da zu solte man auch Gottes Wille erfühlen 😉

  20. #9 Israel_Hands (25. Jan 2013 13:51)
    Das bringt mich auf einen ebenso bizarren wie unorthodoxen Gedanken:
    Einfach jeder afghanischen Frau grundsätzlich Asyl gewähren, sozusagen eine Art „positive Diskriminierung“.
    Dieses Verfahren würde nicht nur mittelfristig rein demographisch die Taliban reduzieren, sondern auch die afghanischen Frauen stärken. Schließlich könnten sie in Deutschland wertvolle Bildungsanstöße bekommen, die sie neben der westlichen Prägung immun gegen den Islam macht. Wenn sich dann die Taliban-Männchen irgendwann selbst ausreichend geschwächt haben, ist Afghanistan bereit für den Aufbau einer gesunden Gesellschaft.

  21. @#1 Der-O

    sehe ich auch so, vorausgesetzt du bezahlst die Afghanen aus deiner eigenen Tasche.

  22. #11 Pecos Bill

    25000 in 5 Jahren, von wegen, 5000 Mitarbeiter plus Frau und Kinder macht sofort 25000 Afghanen. Wenn dann noch wie im GutmenschenStaat üblich, Oma, Opa, Tanten, Schwippschwager mitsamt Anhang ebenfalls aufgenommen wird, sind wir bei langfristig eher 50000-100000 Afghanen. Dann kommen noch die Flüchtlinge dank des „Arabishcen Frühlings, wir werden mit dem Bau von Moscheen und ZIEMs nicht mehr hinterherkommen. 🙁

    Die Salafisten wirds freuen, letztes Jahr sind sie von 3500 auf 4800 Mitglieder gewachsen.

  23. Es ist richtig wenn man diesen Leuten hilft. Schließlich haben Sie uns geholfen und werden dafür wahrscheinlich mit schlimmsten Strafen von den Taliban rechnen müssen. Diese 5000 Menschen haben es am ehesten verdient bei uns aufgenommen zu werden.
    Ich kenne dafür eine Million Leute die man schnellstens wieder in ihre Heimat zurückschicken sollte.

  24. jetzt mal eine „unbequeme Frage“:
    Wenn ich die „ausländischen Besatzer“ unterstütze und Ihnen helfe, weil ich daran GLAUBE, dass sie eine positive Veränderung herbeiführen können, mit Hilfe des Volks, was sich doch immer wieder auflehnt und sagt, wie schwach die Taliban doch sind, wenn ich überzeugt bin, das Richtige zu tun und meinem Land den Weg in eine bessere Zukunft zu ebnen, mit dem, was ich da tue,
    WARUM in Dreiteufelsnamen, will ich dann auf einmal weg, wenn mein „Arbeitgeber“ abzieht?

    Sarkastisch betrachtet kann wohl hier eine gewisse Parallele zum „Rudelmut“ gewisser südländischer Jugendlicher gezogen werden.
    Sind „die Kollegas“ zusammen unterwegs, reißen Sie das Maul bis zum Hinterkopf auf, triffst Du dann mal einen alleine, vermeidet er es, Dir in die Augen zu sehen“ (Psychologie für Anfänger)

  25. Nummer 1. der 5000 Mohammedaner, die in den Westen fleuchen, wird Karzai „Der Gockel“ sein. Widerlich. Wer es noch nicht kennt: Sein Interview vom 14. Januar 2013 mit Amanpour (da war er in Washington), das selbst diese Islamflüsterin sprachlos zurückließ („In Afghanistan ist Frieden, kein „Taliban-Problem“, alle hören auf mich, wir brauchen keinen Plan B):

    Video:

    http://amanpour.blogs.cnn.com/2013/01/12/karzai-confident-he-can-get-u-s-troops-immunity/

    Transkript:

    http://edition.cnn.com/TRANSCRIPTS/1301/14/ampr.01.html

  26. Wer haette das nur gedacht. Alle Parteien wollten den Krieg, glaubten an den Sieg der „Demokratisierung“. Letztendlich ist es doch so, dass diese „ausgebildeten“ Afghanen in Wirklchkeit Umerzogene sind um subversiv die bestehendem Verhaeltnisse zu unterwandern. Die Taliban wird schon wissen gegen wen sie vorgehen muessen fuer ihre Ziele. Was bildet man auch afghanische Hundefuehrer mit deutschem Schaeferhund in Afghanistan aus. Die Amis und Englaender nehmen, glaube ich keine Afghanen auf, dass obwohl sie Kampfeinsaetze durchfuehren. Ich wuerde die Afghanen zum Doktor der Herzen schicken, der hat doch ein Schloss, viel Geld und Begeisterung fuer Afghanistan.

  27. Unklar ist, warum wir überhaupt die Bundeswehr nach Afghanistan geschickt haben.

    Wegen der Bush Doctrine:
    „Make no distinction between terrorists and the nations that harbor them–and hold both to account.“
    http://en.wikipedia.org/wiki/Bush_Doctrine

    Einige Attentäter des 11.September wurden vorher in Deutschland „beherbergt“ und deswegen befand sich auch Deutschland aufgrund der Bush Doctrine im Fadenkreuz der USA.
    Um aus der Schusslinie zu gelangen, musste sich Deutschland aktiv auf die Seite der USA stellen.

  28. Mali ist mit Afghanistan nicht zu vergleichen!

    Ein militärisches Eingreifen deutscher Kampfgruppen in Mali wäre durchaus begrüßenswert, denn in Mali gibt es seit gut 20 Jahren eine relativ stabile Demokratie mit regelmäßigen Wahlen, welche laut UN-Beobachtern für afrikanische Verhältnisse überdurchschnittlich korrekt abgehalten werden. Hier würden wir unsere Werte verteidigen, gegen eine Minderheit, die am politischen Wettkampf der Mehrheit nicht teilnehmen will sondern mit Gewalt die eigenen Interessen durchpeitscht. Sozusagen eine islamische Version der RAF. Die gewählte und international gewählte Regierung in Mali hat um Hilfe gebeten und Frankreich hat Hilfe gewährt, unabhängig von politischer Weltanschauung.

    Nach Afghanistan sind wir gekommen, um eine Demokratie einzuführen, und ebenso verhalten wir uns mit den Ländern des arabischen Frühlings. Es steht uns aber nicht zu andere Völker zu belehren, wie sie ihr Leben zu gestalten haben, wenn sie doch nach einem ganz anderen Wertesystem leben möchten. Würde das afghanische Volk mehrheitlich ein freies Leben nach westlicher Art leben wollen, dann wäre die Entwicklung (besonders die politische) dort schon viel weiter und die Leute würden für ihre Ziele kämpfen, statt vor den Taliban zu kuschen oder sie gar heimlich zu unterstützen. Die Gehirnwäsche durch den Islam ist dort in hundert Jahren nicht zurückzudrehen, das haben auch schon die Russen erkannt.

    Zum Thema „Ortskräfte“

    Ich kenne auch einige Bundeswehrsoldaten, einige gerade aus Afghanistan zurück. Keiner von denen würde einer Überführung der Ortskräfte zustimmen (mit Familienanhang mindestens 30.000). Sie trauen dort niemandem mehr, dafür wurden sie zu oft betrogen, im Stich gelassen und in Gefahr gebracht. Auch die Ortskräfte betrachten Dich, bei aller Freundlichkeit, immer als Besatzer, nicht als Befreier. „Drehe nie einem Afghanen den Rücken zu!“ ist eine überlebenswichtige Regel am Hindukusch (bedeutet „töte den Hindu“ in Farsi).

    Am Hindukusch wird nicht unsere Freiheit verteidigt, sondern unserer bornierter Weltverbesserungswahn ausgelebt.

  29. Bilanz des Einsatzes

    3.257 Koalitionssoldaten kamen ums Leben, darunter 53 Soldaten der Bundeswehr und drei deutsche Polizisten, rund 1 Milliarde Euro hat Deutschland in Afghanistan militärisch versenkt, Ergebnis nahe Null, das Land wird nach dem Rückzug der Truppen wieder an die Taliban fallen. Dabei hatten die Deutschen in Afghanistan gar nichts verloren, ebenso wenig wie sie was in der Türkei oder Mali verloren haben.

    http://www.spiegel.de/wikipedia/Krieg_in_Afghanistan_seit_2001.html

  30. Und die „Ortskräfte“ haben sicher auch zahlreiche Verwandte, die dann auch nach D asylieren…

  31. Ich bin auch für eine großzügige Regelung. Diese Menschen haben unseren Soldaten geholfen und sind gefährdet. Wir sollten sie nicht im Stich lassen. So was muss man sich vorher überlegen.

  32. Ich verstehe den Bericht nicht so ganz. Wenn die Afghanen sich öffentlich gegen die Taliban ausgesprochen, bzw. gar bekämpft haben, finde ich es schon richtig sie aufzunehmen. Sie haben an die Versprechungen des Westens geglaubt versucht den Islamismus zu bekämpfen! Der Westen zieht nun ab, was mit den Afghanen passieren wird dürfte außer Frage stehen. Der Feind meiner Feinde ist mein Freund.

    ———————————-
    Ich verstehe Dich nicht, kämpfen die nur wenn es gut für sie aussieht und wieviele sogenannte „Schläfer“ werden dabei sein, wie oft haben von uns ausgebildete Kämpfer schon als Dank ein Blutbad angerichtet.
    Jetzt will Deutschland plötzlich auch Drohnen haben, will Merkel jetzt auch aus sicherer Entfernung mit Krieg spielen ?

  33. #38 Valentino
    FALSCH!
    Sie haben Ihnen geholfen, damit sie in IHREM EIGENEN Land „sicher“ und gefahrlos leben können.
    Sie haben Ihnen geholfen, weil sie an ihr Land und dessen Zukuft glauben, damit die eigenen Kinder IN DIESEM LAND eine bessere Zukunft haben können.
    Lies Dir einmal die vielen Interviews durch, die nahezu ALLE Zeitungen mit Angehörigen der Ortskräfte geführt haben, darin tauch in JEDEM grundsätzlich:
    – Ich glaube an ein freies Afghanistan,
    – ich will etwas für mein Land tun
    – ich will, dass meine Kinder in Freiheit aufwachsen
    – eine bessere Zukunft in Afghanistan für meine Kinder
    auf.

    DAS steht in mehr als krassem Widerspruch zu einem Kofferpacken und ab nach Deutschland!

    und wenn sie DAS jetzt machen, dann haben sie schlichtweg von vorn herein gelogen und alle verarscht, was dann wiederum zur Frage führt: wie vertrauenswürdig und verlässlich diese Personen sind und welches Gefährderpotential sie letzten Endes mit sich bringen.

  34. Wir haben doch Polizei und Militär in Afghanistan ausgebildet, damit die sich selber dort beschützen können. Wenn wir jetzt diese Leute, die dabei geholfen haben, dort evakuieren, dann wäre ja alles noch sinnloser gewesen. Die müssen da bleiben und ihr Land wieder aufbauen. Das war doch der Sinn der ganzen Aktion.

  35. 29

    Die sollen sich mal selber helfen oder du gehst ihn und hilfst innen mir egal aber nicht von meinen Steuer Geldern Bitte. Die weicheier sollen ihr Land selber schützen und verteidigen. Das gut an der Sache ist doch das sie nun nicht mehr einfach die Seiten wechseln können.

    Die werden bis zum Tode streiten nichts anders bleibt innen übrig.

    weil Nur So Kann Man Die Islamisten In So Einen Gebilde Wirklich Besigen.

    für Die Freiheit Muss Und Wird Blut Gelassen Werden. Wie Jedes Freiheie Land Auch.

    sehe Dir Nur Die Geschichte An Es Ist So !?
    wie Ein Amerikanischer Präsident Mal Sagte:

    „Was bedeuten schon einige verlorenes Leben in ein, zwei Jahrhunderten: Der Baum der Freiheit muss von Zeit zu Zeit mit dem Blut von Patrioten und Tyrannen erfrischt werde“

    sonst Wie Oben Komentar 26: Sollen Sie Halt Ihren Eigenen Staat Gründen, Mit Hilfe Der Nato! Solange Sie Keine Christen Oder Andere Minderheiten Töten, Nur Weil Der Islam Und Co Das Sagt!

    ich Denke Sogar Das Es Diesen Staat Garnicht So Schlecht Gegen Würdet Wenn Er, Der USA Einen Stützpunkt Zu Verfügung Stellen Würde?

    so Mit Ist Russland, China, Iran, Pakistan Gut Zu Ereichen Und Bestimmt Was Wer Für Die Amerikaner 😉

  36. OT – ZDF zeigt Mut nach Mitternacht!

    Da habe ich aber gestaunt, gestern nach Mitternacht bei Heute Nacht. Als PI-Leser weiss man das schon seit einer Woche. Nun hat auch das ZDF über die Sharia-Gang in London berichtet. Und bei 8.45 gehts gleich weiter mit dem „Affen und Schweine-Video“ von Mursi. Schade nur, dass sie diese Informationen dann senden, wenn die meisten im Bett sind:

    http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/1827922/heute-nacht-vom-24Januar-2013

  37. #37 MPig (25. Jan 2013 14:55)

    (…)
    Am Hindukusch wird nicht unsere Freiheit verteidigt, sondern unser bornierter Weltverbesserungswahn ausgelebt.

    ———–

    Hunder Prozent meine Meinung. Warum wird aus der Geschichte nicht gelernt?
    Bereits Kaiser Wilhelm II soll erkannt haben:

    „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen!

    ————

    Sich einfach mal raushalten aus anderen Staaten und Kulturen. Man kann auch mit Diktatoren (die manche Ethnien unbedingt brauchen!) gute Geschäfte machen.

  38. >>Ich verstehe den Bericht nicht so ganz.<<

    Nun ja, der "Einsatz" war, so wie er abgelaufen ist, halt sinnlos. Er wäre nur sinnvoll gewesen, wenn man ei+ne Möglichkeit gehabt hätte, den Gegner zu vernichten, denn Kooperation ist mit diesem Gegner nach Kriegsende nicht möglich.
    So kann der Westen aber keine Kriege mehr führen. Moslemische Kriegsgefangene kann man auch nicht machen, denn die ziehen nach der Freilassung wieder in den Djihad. Entweder der Westen, bzw. die zivilisierte Welt stellt sich irgendwann auf angemessene Weise dem Kampf gegen die Barbarei oder sie geht unter.
    Auch in Mali dürfte es schwierig werden. Wenn man die Moslems (bzw. die „Milizen“) nur vertreibt, kommen sie ja wieder.

  39. Wie es aussieht war dieser Feldzug ein voller Erfolg . Wir scheinen wirklich stabile Verhältnisse zu hinterlassen , wenn die Kalfaktoren jetzt schon Asyl bei uns beantragen und noch vor der Truppe in Deutschland aufschlagen werden .
    Dieser Einsatz wird in seiner Sinnlosigkeit nur noch durch seine Lächerlichkeit übertroffen .

  40. Selbstverständlich sind das alle krasse Kämpfer für die Demokratie, die eigentlich viel lieber im eigenen Land bleiben würden. 😈
    So schief, wie manche denken, kann ich nicht mal um die Ecke schauen.

    Lasst sie alle rein nach Deutschland! Irgendwann drängelt sich hier die halbe Welt stehend Backe an Backe.

  41. Der pakistanische ehemalige Geheimdienstchef Hamid Gul hat mal in einem Interview erklärt, wo das eigentliche Problem liegt:
    Pakistan muss immer mit einem Krieg mit Indien rechnen und um einen solchen überstehen zu können, muss sich Pakistan strategische Rückzugsräume schaffen. Deswegen schickt der pakistanische Geheimdienst die Taliban nach Afghanistan, um eben diese potentiellen Rückzugsräume für Pakistan zu sichern.
    Solange der Westen nicht den pakistanischen Geheimdienst in Quetta vernichtet bzw einen Regimechange in Pakistan herbeiführt, solange wird Pakistan bei dieser Strategie bleiben und der Westens wird in Afghanistan niemals siegen können.

  42. das weiß doch jeder, die Bundeswehr wurde zum Brunnen bohren nach Afghanistan geschickt….

    Krieg? welcher Krieg? Wenn schon getötete Terroristen noch bezahlt werden??

  43. #22 freitag (25. Jan 2013 14:16)

    Und wer soll die Angaben “afghanischer Ortshelfer” gewesen zu sein, überprüfen?

    Kann man in den Lohnlisten der Einsatzwehrverwaltungstelle(n) nachschauen.

  44. Strela 2009 ;
    Ja wir haben´s doch ! (Wie lange noch ?)
    Gerade im Radio MDR-Radio Sachsen gehört :
    …ZWICKAU muss die Grundsteuer B erhöhen ,um die !!! sozialen Ausgaben!!!! weiterhin ab-sichern zu können. (auch wesentlich mehr Asylbewerber in Sachsen und neue Heime werden gebraucht)
    …“Macht auf die Tür……
    Gruß an alle PI-ler

  45. #37 Mpig

    letzter Abschnitt: „keinem….. jemals den Rücken zudrehen.“ Das stimmt, habe ich auch von Franzosen gehört, die früher über Generationen in Algerien gelebt haben.Die Lücke kann man mit einer Nationalität, besser aber mit einer Religion füllen.
    Ich war seit meiner Jugend zig-mal in islamischen Ländern.Nach dem letzten Besuch hatte ich (65 Jahre) endgültig die Schnauze voll von den ständigen, wenn auch minimalen,Linkereien.Ob Taxi, Markt, Bedienung, immer nur linke Nummern im Programm. Noch in den 80er Jahren musste ich Straßenbanditen auf einer Bergstraße mit dem Auto verscheuchen(Hupe,Lichthupe und vor allem Vollgas).
    PI und GoV haben geholfen, mir die Augen zu öffnen, vor allem die dollen Links.

  46. Äääähhh, ja.

    Die Afghanen sind natürlich keinealiban-Koranschüler sondern ganz normale Mohammedaner, die bei jeder Koranrezitation denselben Koran und dieselben Tötungsaufrufe gegen Ungläubige und den islamischen Herrschaftsanspruch fordern.

    Oder findet bei den Hilfs-Afghanen etwa eine entislamisierung statt?
    Oder sind die freiwillig von der Religion der Taliban abgefallen?
    Wenn nein, warum nicht?

    Und warum sollte man als Nichtmohammedaner Menschen mögen, in seinem nichtmohammedanischen Land aufnehmen und willkommen heissen, die keine Nichtmohammedaner mögen?

    Fragen über Fragen, die allerdings unsere „Eliten“ nicht interessieren, unsere „Eliten“ haben die Krieg in Afgh. nicht inszeniert, um „unsere Freiheit am Hindukusch zu verteidigen“, unsere „Eliten“ haben diesen Krieg inszeniert, um der Hassreligion Islam zu mehr Freiheit zu verhelfen.

    Aber gut, nun ist das Kind in den Brunnen geschmissen worden und ich bin da auch für grosszügige Regelungen.

    Aber für Pro-Asyl-Fuzzys und „Grüne“ in Bezug auf deren unbürokratische Ausreise nach Afghanistan, vor Ort kämpft es sich doch viel effektiver für die Rechte der Afghanen.

    Kampfwattebäuschchen in verschiedenen Gewichtsklassen dürfen mitgenommen werden.

  47. Dümmer geht’s nicht.

    Im Ausland werden diese „Gotteskrieger“ zwar bekämpft, aber gleichzeitig holen sich die westlichen Staaten jede Menge von diesen Islamisten in die eigenen Länder.

    Jedoch der Vorteil liegt auf der Hand. Denn in Zukunft müssen dann die GEZ-Zangsfernsehe-Anstalten ihre Reportermeute nicht mehr extra nach Afghanistan oder Mali etc.pp. schicken um zauselbärtige Kopfwindel tragende und vorhautlose „Gotteskrieger“ zu filmen. Man hat die heroischen Kulturbereicherer dann gleich in heimatlichen Gefilden. So ein Bürgerkrieg im eigenen Land ist eben einfach praktisch.

    Er spart nämlich Reisekosten, Spesen und den ganzen Krimskrams und die Honorare und Gehälter der Medienschaffenden können dann aufgrund der eingesparten Gelder dementsprechend erhöht werden.
    Denn Fakt ist: Der Chip sitzt im Kopf, egal wo diese Kerle sind.

    PS.: Kein einziger deutscher Soldat war es wert für Afghanistan zu sterben. Waren zwar angeblich alles Freiwillige, aber das ändert nichts daran, dass sie alle noch am Leben sein könnten. Man denke nur an die Angehörigen.

  48. an #1

    Es gibt keinen „Islamismus“ oder „extremen Islam“. Der Islam, wie er sich weltweit in seiner brutalen Gewalt gegen Andersdenkende darstellt, ist der Islam, wie ihn das „heilige“ Buch der Mohammedaner, der Koran, lehrt.
    Wahre Mohammedaner haben den Koran „Wort für Wort, Buchstabe für Buchstabe zu befolgen! Wer das nicht tut, ist kein Moslem“, so der wichtigste Mann in der Führungsriege des Zentralrats der Mulime in Deutschland (ZMD), der hoch gebildete, promovierte Jurist und ehemalige deutsche Botschafter Dr. Wilfried Murad Hofmann. Obwohl Hofmann in seinen Büchern zum Islam das, was die „Salafisten“ propagieren, bestätigt und die Einführung der Schari´a in Deutschland fordert, darf er weiter ohne jede Behelligung – etwa durch den Verfassungsschutz – sein Werk der Islamisierung betreiben und auch die Einführung der Schari´a betreiben.
    Sowohl der Bundesinnenminister als auch das Bundesamt für Verfassungsschutz sind über den Ex-Botschafter bestens informiert, aber es geschieht nichts. Stattdessen wird aber das Phantom „NSU“ gejagt und nicht gefunden …

  49. Klar das sind mit Sicherheit Menschen die von den Islam Terroristen verfolgt, ermordet und geschändet werden. Sie sind uns doch alle von Herzen willkommen da sie genau wissen das sie echte Asylanten sind . Nur eines sollten sie bevor sie sich so richtig in Deutschland wohlfühlen. Dem Islam abschwören ich meine keine Lippen Bekenntnisse sondern eine richtige überzeugende Erklärung sowas wie . abschwören oder nicht einreisen !!!!!

  50. Jeder der Asyl erhält muss eine Erklärung unterzeichnen womit er oder sie sich von der Scharia distanziert.
    —————–
    Aus dem Afghanistan-Einsatz muss man die Lehre ziehen,das man den Mohammedanismus abschaffen und ersetzen muss;nur dann ist wirkliche Veränderung möglich. Im Falle von Afghanistan muss auch gegen die Sippenstrukturen vorgegangen werden.

  51. Jahrelang gut verdient und nun die GrennCard ins deutsche Sozialsystem und dabei wohlmöglich im Umfeld der BW für die Taliban spioniert. Die sollen doch bei Gefährdung diese Leute großzügig bewaffnen. Dann können sie sich selbst verteidigen.

    Das gleiche wünsche ich mir auch für die verfolgten Christen in den arabischen Ländern allerdings in diesem Fall mit den besten Wünschen.

  52. Na das fehlt in Deutschland noch … militärisch ausgebildete Islamische Kämpfer. Naja … so haben potentielle Terroristen ihre zukünftigen Ausbilder gleich vor Ort. Das erspart den Flug in weit entfernte Terrorcamps.

  53. Also du hast glaube ich, noch die Richter vergessen die per Gesetz die abgefallen Muslime Hinrichten lassen. Die werden sich auch gleich mit kommen und uns bereichern wie man so schön sagt.

    um bei Bereicherung zu bleiben: vileicht haben sie nette sympathische vor Schläge um die Muslime vor Diskriminierung zu schützen?!?%

    Ich bin schon so reich das ich gerne 60% Zwangs abgaben leiste bin ich gut und glücklich über dies Freiheitheitlich Deutschland.

    Wie sagen die linken immer so ein freies Deutschland gab es noch Nie.

    Gott sei dank sind wir gut/blöde 🙂

  54. Es ist wirklich zum Kotzen! Deutsche Soldaten verlieren ihr Leben, ändern wird sich nichts, die Taliban übernehmen sofort wieder das Ruder wenn die „Ungläubigen“ raus sind.
    Und dann bekommen wir noch Asylanten zum Dank, die sich hier prächtig vermehren wie die Made im Speck um aus Deutschland in einigen Jahrzehnten das gleiche Land zu machen aus dem sie kamen?!
    Das ist wirklich so, als wenn man einen lecker Schokoladenkuchen vor sich hat und immer wenn man ein Stück abschneidet es umgehend mit einer stinkenden Kackwurst ausgeglichen wird und sogar noch eine Praline aus Kacke oben drauf packt. Bals wird Deutschland vollständig aus Gülle bestehen!

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