Neulich sah ich bei “Titel Thesen Temperamente” (da ich mich zu den Pseudointellektuellen zähle, ziehe ich mir gelegentlich solche Sitzpinkler-Sendungen rein) einen Bericht über eine Autorin, die ein total aufsehenerregendes und zugleich sehr erfolgreiches Buch geschrieben hat: Das Ende der Männer.

In der Amazon-Inhaltsangabe liest sich das so:

Das Thema Männer erledige sich von selbst, meint die US-Journalistin Hanna Rosin. In ihrem neuen Buch „Das Ende der Männer“ fasst sie zusammen, warum die Wirtschaft keine Männer mehr braucht: Sie sind schlechter in der Schule, machen weniger Hochschulabschlüsse, ihre typischen Jobs sterben aus, und in den USA bestreiten die Frauen schon jetzt die Hälfte des Haushaltseinkommens.

Hammer, oder? Die Alte hat`s echt geschnallt. Nicht, daß ich mir das Buch kaufen würde, denn ich lese grundsätzlich keine Bücher von Frauen. Vergleichbar wie mit meiner tiefen Abneigung, im Kreißsaal auf eine bestimmte Körperstelle meiner Liebsten zu starren, mit der ich den Spaß meines Lebens hatte, und mich darüber zu gruseln, wie sie sich jetzt in die berühmt berüchtigte Szene aus dem Film “Alien” verwandelt. Also nee, wirklich, die Weiber sollen sowas mit sich selber ausmachen. Irgendwo ist Schluß! (Fortsetzung des Textes von Akif Pirincci auf der Achse)

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78 KOMMENTARE

  1. Man muss „Migrationshintergrund“ haben, um so etwas bei uns sagen zu dürfen, und sei es im Scherz. Glaube niemand, dass nun ein Aufschrei durch den Blätterwald geht. Dies werden die Medien gänzlich ignorieren.

  2. Eines lässt sich nicht leugnen: Männer haben einen um ein 20-faches höheren Testosteronspiegel als Frauen. Testosteron lässt unter anderem den Stolz und das Gewinnenwollen ansteigen. Mit dem Stolz steigt auch die Ehrlichkeit, http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/sexualhormon-testosteron-macht-maenner-ehrlicher-a-860939.html . Leute, dass lässt sich nicht weglabern von irgendwelchen Emanzen die gern Männer wären und Männern die gern Frauen wären. Wie soll denn ohne Aggressivität des Testosteron der Akt vollzogen werden? Schön langsam und ich denke, nach einer Minute hätte keiner mehr Lust auf das ewigen monotone hin- und herbewegen.

    Männer, besinnt euch auf das was ihr seid und lebt es aus. Wenn Frauen wie Männer sein wollen, können die sich ja mit Testosteron behandeln lasse, ist deren Problem.

  3. Ein abstruser Buchtitel, eine idiotische Analyse, ein Skandälchen, welches von den Medien zum Ballon aufgeblasen wird, reichen völlig aus, um als Autor super erfolgreich zu sein.
    Nur die wenigsten schaffen es, das Hirn mit Hasch oder Kokain so zu benebeln, dass sie so eine hochinteressante Analyse zustande bringen.

    Nun hat es ja schon in den 60er-Jahren ein paar Kampflesben gegeben, welch da meinten, dass die Männerwelt am besten dahingemeuchelt erden sollte. Also nichts neues!

  4. Das Beispielo einer blöden Schreiberin!

    Man stelle sich die Welt ohne weiße Männer und ohne ihre Produkte und Entwicklungen vor, wo wären dann die Frauen?

    Ich sehe sie schon wieder in den prä-historischen Höhlen, denn alle relevanten Entwicklunge und Erkundungen wurden von Männern gemacht.

    Die einzige technische Entwicklung, welche von einer Frau stammt, ist der „Melitta“ Kaffeefilter.

    Nun kann man behaupten, dass die beschränkten Frauen früher nicht forschen durften. Ok, und was ist dann seit etwa vierzig Jahren und seit dem Internet?

    Keine einzige Entwicklung stammt von den Schwestern.

    Die einzigen Bereich in denen sie Fuß fassen konnten, wurden ihn per Gesetz und Quote beschert.

    Sie wurden PfaffINnen bei der EKD,

    Sie wurden BeuftragtINnen für irgendwelchen Unsinn,

    Sie wurden PolitikerINnen in den Kita-Parlamenten,

    Sie wurden JournalistINnen, weil sie so hübsch schwätzen können.

    Und vor solchen Damen soll ich Respekt? haben?

  5. ihre typischen Jobs sterben aus

    Tatsächlich, Ingenieure, Informatiker, Facharbeiter und Handwerker werden künftig nicht mehr gebracht? Vielleicht in den kühnsten Träumen einer Hanna Rosin. Im Übrigen wird die Fortpflanzung ohne Männer auch einer Hanna Rosin kaum gelingen.
    So einen Käse sollte man(n) erst gar nicht kommentieren.

  6. Oder so…

    Das Thema Männer erledige sich von selbst, meint die US-Journalistin Hanna Rosin. In ihrem neuen Buch “Das Ende der Männer” fasst sie zusammen, warum die Wirtschaft keine Männer mehr braucht: Sie sind schlechter in der Schule, machen weniger Hochschulabschlüsse…

  7. Es gibt ein Buch einer Frau, das für Männer absolut empfehlenswert und trotz, dass es schon Anfang der 70er erschien, erschreckend aktuell ist:

    „Der dressierte Mann“ von A.Schwarzers Intimfeindin Esther Vilar.

    Hier werden Mann frech und witzig mit einem lauten Knall die Augen weit geöffnet, wie er sich von Frau nach Strich und Faden ausnehmen und verarschen lässt und auch noch stolz darauf ist.

  8. Ich würde sagen, es ist ein Resultat der erfolgreich verlaufenen Umerziehung, die nirgendwo so betrieben wurde, wie in Deutschland.
    Nur dummerweise hinken die Gene und Instinkte der sozialen Entwicklung um ein paar Millionen Jahre hinterher bzw. werden sich dieser nie anpassen. .

  9. Jede/r soll das tun, wovon er/sie von Gott eine natürliche Begabung, ein natürliches Talent geschenkt bekommen hat. Alles andere ist Kokolores und ein Sünde!

  10. @ #6 Antidote

    „Die einzige technische Entwicklung, welche von einer Frau stammt, ist der “Melitta” Kaffeefilter.“

    Und woran liegt das? Es liegt wieder am Testosteron, an dem verbeißen können in etwas und dabei alles andere nicht beachten zu müssen. Die Forscher verbeißen sich in ihre Themen, denken an nichts anderes solange, bis sie eine Lösung haben.

    Die multitaskingfähigen Frauen haben dafür nicht die natürliche Kraft und sind eben im Multitaskingbereich stärker. Zudem wird der männliche Forscher von seinem Willen zum Sieg und seinem Stolz angetrieben, eine Lösung zu finden. Hier spielt auch das Konkurrenzdenken eine große Rolle. Findet der Forscher die Lösung nicht, ist er unglücklich, weil er nicht der König sein kann.

    Die Frauen wollen nunmal keinen Looser haben, heute auch noch nicht. Also müssen die Männer sich nach vorne arbeiten, um eine hübsche Frau zu bekommen und mit ihr glücklich zu werden. Das mag in traditionell gelebter muslimischer Kultur anders sein, da dort die Frauen einer Handelsware gleichen. Aber will dass die moderne Frau?

    Ich denke, wir sollten uns mehr auf die Natur besinnen. Dann gibt es weniger Burnout und mehr Kinder.

  11. Für 85% der heutigen Männer trifft das zu, da sie nur noch biologische Männer sind. Die knicken ein und winseln, wenn irgendeine verklemmte Kampfhenne „Sexismus“ oder auch „Unterdrückung“ schreit. Echte Kerle findet man kaum noch. In der Gegenwart von Emanzen mal einen richtigen Herrenwitz zum Besten geben oder negativ über grüne Schluffis, die nur im Sitzen pinkeln, herziehen, kann zu einem echten Erlebnis führen. Probiert es aus! Seid auch mal im normalen Leben so richtig PI!!!!!

  12. OT: Kulturelle Kulturbereicherung durch Massenkriminalität dank rotgrüner Multi-Kulti!

    Maskierter überfällt Spielhalle und schlägt Angestellten mit Pistole nieder

    …des Täters, der wie folgt beschrieben wird: Männliche Person mit ausländischem Akzent, etwa 1,80 bis 1,90 Meter groß, mit auffallend dicker Unterlippe und schlanker, muskulöser Statur.(Typische Täterbeschreibung bei über 90 Prozent aller Täter in der Region Karlsruhe!)

    Also merke: Jetzt neusprech nicht mehr südländisch sondern einfach nur noch ausländisch!

    http://www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-Maskierter-ueberfaellt-Spielhalle-und-schlaegt-Angestellten-mit-Pistole-nieder-_arid,396312.html

  13. Ihre typischen Jobs sterben aus? Dann sollte sie sich mal in der IT-Branche umschauen – dort sind Frauen eine verschwindende Minderheit. Oder gar auf dem Bau… OK, was die Schulen anbetrifft hat sie Recht, denn dort machen Schüler kaum noch Bekanntschaft mit männlichen Lehrern. Man spricht sogar von der Östrogenisierung der Schulen.

    Wenn der Preis nicht zu hoch wäre, dann könnten wir direkt froh sein über die zunehmende Islamisierung, denn der Islam ist ja bekanntlich der Gegenentwurf zu dem Gendermainstream-Unsinn. Ein Grund dafür, dass der Islam immer mehr Zulauf bekommt.

  14. Herrlich, der Text!

    […] dann bleibt ganz cool und argumentiert sachlich: Go fuck yourself!

  15. Bei den bösen Kommentaren hier sollten manche bedenken, dass ihre Mama auch eine Frau war ;-). Männer und Frauen gehen einen Lebensweg als Partner. Nicht als Herr(in) und Unterdrückte(r). Weder das Heimchen am Herd, noch die Karrierefrau werden der wirklichen Natur gerecht.

  16. Liebe Hanna Rosine,

    wenn es keine Männer mehr gibt, gibt`s auch bald keine Frauen mehr, oder bringt bei Ihnen der Klapperstorch die kleinen Mädchen…?

  17. Warum sollich keine Bücher von Frauen lesen?? Welch eine dämliche Aussage. Wir haben ganz hervorragende weibliche Autoren die die verschiedensten Themen ansprechen. Nebenbei haben wir auch klasse Krimiautorinnen, die ich wirklich nicht missen möchte…

  18. „Das Ende der Männer.“

    Eine absolute HORRORVORSTELLUNG für MICH!

    Ja sind denn die WEIBER total verrückt geworden?
    Wissen SIE denn überhaupt, WAS das bedeutet?

    Ich habe langsam den Eindruck, die Frauen von
    heute, sind total durchgeknallt! Anders kann ich mir diese FEINDSCHAFT und ÜBERHEBLICHKEIT
    gegenüber den Männern, NICHT erklären!

    Eine Welt OHNE Männer, vielleicht NUR NOCH
    mit Weibern, wie Alice Schwarzer und Judith
    Butler?? Gott bewahre mich davor! 👿

    ICH LIEBE DIE MÄNNER…gerade, WEIL SIE SO SIND, WIE SIE SIND!! 😀

    WAS wir NICHT brauchen, sind SOLCHE VERRÜCKTEN
    WEIBER… die wahrscheinlich UNGEÖFFNET und
    biologisch abbaubar in der KISTE ins Jenseits
    landen!!! :mgreen:

    So…. DAS MUßTE ICH MAL SAGEN, zur Ehrenrettung der MÄNNER! 😀

    http://www.youtube.com/watch?v=8Xz8rxLRX9Y

    Jetzt muß ich mich aber dringend abkühlen! 😉

  19. Akif Pirincci ist der Größte! Das ist jetzt schon der dritte Hammer hintereinander. Sein Ton ist einzigartig, seine sarkastische Schärfe ist unerreicht, selbst Broder ist dagegen ein Waisenknabe. Der Mann ist der pure gesunde Menschenverstand. Man kann überhaupt keine Highlights aus dem Text zitieren, weil der ganze Text ein Highlight ist. Stimmt alles, was er sagt!

  20. Was würde die Dame sagen, wenn blitzartig alle Gegenstände, die von Männern entwickelt und errichtet (wie auch repariert) wurden, alle Gebäude, Straßen, Brücken verschwänden? Wenn sie ihre Computerprobleme von Damen lösen lassen müsste, nur Medikamente zur Verfügung hätte, die von Frauen entwickelt wurden,sie auf die eine Klempnerin ihrer Stadt warten sollte, die Feuerwehrfrau,die Chirurgin…

    Weder wäre es möglich gewesen, dass ihr Text gedruckt werden könnte, noch hätte sie ihre tiefen Einsichten in eine Tastatur tippen können.

    Und, höhö, sogar der Klimawandel wurde von Männern erfunden. Wie auch Marxismus,Dekonstruktivismus usw,also die Grundlagen des heutigen Feminismus, die keineswegs auf Grund von Vaginalkompetenz entwickelt wurden.

    Klar, die Autorin hält alles was sie an Zivilisation und Komfort umgibt für vom Himmel gefallen – als kleine Königin nutzt sie die Früchte der Arbeit anderer, die sie, wie eine Sklavenhalterin der frühen Zeit, als eine ihr zustehende Selbstverständlichkeit ansieht,die von unsichtbaren Händen bereitgestellt werden muss.

    Gerade dergleichen Schriften, legen die Unfähigkeit der entsprechenden Autorinnen offen, die sie umgebende Zivilisation auch nur im Ansatz zu begreifen – von der Fähigkeit eine so hochentwickelte und angenehme Gesellschaft aufrecht zu erhalten ganz zu schweigen.

  21. Eine so scharfe – und vollkommen richtige Abrechnung! – mit diesem ganzen blöden Weibergetue der letzten Jahrzehnte habe ich noch nie irgendwo gelesen. Meine Fresse, wie mir das seit Jahrzehnten auf die Nerven geht: Frauen können dies, Frauen können das, Frauen können auf den Mount Everest steigen, ja, ja, sie können alles nachmachen, und das häufig auch nicht richtig!

    Der Link geht aber nicht. Ich würde es mal mit metbabes versuchen. 😉

  22. „…ich lese grundsätzlich keine Bücher von Frauen.“
    Und ich lese keine Artikel von Typen, die grundsätzlich keine Bücher von Frauen lesen. Meine Güte, wie engstirnig! Damit ist er kein Deut besser als die Tusse, die das schwachsinnige Buch über das angebliche Ende der Männer geschrieben hat. Bitte mehr Niveau!

  23. „Nicht, daß ich mir das Buch kaufen würde, denn ich lese grundsätzlich keine Bücher von Frauen.“

    Bei allem Verständnis über seine Reaktion auf den feministischen Schwachsinn des Buches, um das es geht, ist das doch eine echt doofe Einstellung!

  24. An Heimchen am Herd!

    Keine Aufregung, den so ein Thema hat schon ein Franzosen 1974 bearbeitet:

    Die geschützten Männer
    Er hiess Robert Merle und ist schon verstorben.

    Da rafft eine weltweite Epidemie die Männer dahin. Der Staat muss umorganisiert werden.

    In den 70er Jahren konnte man es in der DDR lesen.

  25. Akif Pirincci scheint momentan akut von den männlichen Wechseljahren betroffen zu sein, anders läßt sich sein komplett frauenfeindlicher Artikel zum Buch nicht erklären, wie er ja selbst schreibt, schafft er es momentan nicht mehr, 20-jährige Studentinnen flachzulegen. Was für ein Jammer 😉
    Ich als Frau jedenfalls bin sehr stolz darauf, dass es heutzutage zum Beispiel Männer gibt, die den Mut und die Eier in der Hose haben, bei der Geburt ihrer Kinder im Kreißsaal dabei zu sein und ihre Frauen zu unterstützen und sie nicht als häßliche Aliens zu sehen.

  26. Wer hatte nach dem Krieg die Hosen an und hat Deutschland wieder aufgebaut ??? Die Trümmerfrauen !!!!

  27. Ich habe gestern auf zdf neo den Beitrag gesehen über die Machtergreifung Adolf Hitlers. Wenn man das auf Heute rüber zieht, wie zB. Mundtod machen der Kritiker, oder die Meinungen das sich dass alles wieder einlenken wird usw., dass das nur eine vorübergehende Sache ist, danach die Ermordung der Kritiker… dann sehe ich das heute mit der Isalmkritik als parallele. Wer heute gegen den Isalam ist, (was in meinen Augen keine Religion ist sondern eine Ideoligie)wird als Nazi oder ähnliches verunglimpftund kalt gestellt. Der weitere Schritt ist dann ein Gesetz das man nichts mehr gegen den Isalm sagen darf und danach beginnt die Haz auf diese Leute. Ich sage nur währet den Anfängen.

  28. #7 Helfer (30. Jan 2013 17:44)

    >>Im Übrigen wird die Fortpflanzung ohne Männer auch einer Hanna Rosin kaum gelingen.<<

    Ich habe das immer rein pragmatisch gesehen. Kann sein, dass Frauen ohne Männer überleben können.
    Allerdings nur, wenn die künstliche Fortpflanzung bis dahin technisch perfekt entwickelt ist (ich kenne den aktuellen Stand nicht). Um auf diese Art das Überleben der Frauen sicher zu stellen waren (vermute ich jedenfalls mal), bzw. sind jedenfalls Männer unbedingt erforderlich. Auch für die Entwicklung der Kühlregale für die Samenbanken vermute ich mal. Also die Frauen sollten wirklich mal etwas bescheidener werden.

  29. #27 JeanJean (30. Jan 2013 18:37)

    „Wäre die Zivilisation den Frauen überlassen geblieben, wir lebten noch immer in Schilfhütten.“

    Sagt eine Frau, nämlich in diesem Buch:
    http://www.amazon.de/Sexualit%C3%A4t-Gewalt-oder-Natur-Kunst/dp/3423083336

    Das habe ich gelesen, jawohl, und zwar von vorn bis hinten mit dem größten Vergnügen. Es liegt vor mir, und ich könnte noch manches Weitere daraus zitieren. Eines der wenigen Bücher von Frauen, die ich gelesen habe.

  30. #34 Tweety (30. Jan 2013 18:57)

    Nun seien Sie doch nicht so humorlos. Pirincci gibt doch mit erfrischender Selbstironie zu, daß er als alter Sack eben nicht mehr an die zwanzigjährigen Studentinnen rankommt. Das ist doch eine Liebeserklärung. Wieso sollte er denn deshalb „frauenfeindlich“ sein oder werden?

    Wer hatte nach dem Krieg die Hosen an und hat Deutschland wieder aufgebaut ??? Die Trümmerfrauen !!!!
    #36 Tweety (30. Jan 2013 19:09)

    Genau! Und den VW-Käfer zum Beispiel, Symbol des Wiederaufbaus und des Wirtschaftswunders, hat Ferdinandine Porsche entwickelt, und überhaupt, ohne die vielen tüchtigen Ingenieurinnen hätte die deutsche Wirtschaft einpacken können.

  31. Interessanterweise, wird von den Linken stets behauptet, der weiße Mann habe in seiner Geschichtsschreibung die enormen Beiträge der Braunen, Schwarzen und Frauen „unsichtbar“ gemacht, weshalb nun seit Jahrzehnte ganze Institute dabei sind, nach den mikroskopischsten Beiträgen zu suchen.

    Man entlarvte die „weiße, männliche“ Geschichtsschreibung als Ursache für den Misserfolg jeder „Benachteiligten“ Gruppe, da die Unglücklichen dadurch demoralisiert würden, man ihnen die Voraussetzung des Erfolges, das Vertrauen in die eigene Begabung nehmen würde.

    Nachdem nun die Selbstzufriedenheit der schwarzen Amerikaner die der Latinos, der Weißen und Asiaten (in dieser Reihenfolge) weit übersteigt,(umgekehrt, Weiße vorn, sind die Selbstmordraten verteilt) ist das nun auch schon alles, was dabei heraus sprang.

    Die schulischen Leistungen der „benachteiligten“, blieben im Keller, so wie das kriminelle Verhalten weiterhin, das jeder anderen genannten Gruppe übersteigt.

    Also wird nun das Ganze umgedreht.Der weiße Mann muss (von klein an) demoralisiert werden, um ihn in seiner Entfaltung zu hindern und die Ungleiche Verteilung der Talente, durch Repression gegen die Leistungsstarken einzuebnen, ihre Leistungen (nun tatsächlich) unsichtbar zu machen.

    Auf anderem Gebiet aber nach gleichem Muster, sind hier die „Trümmertürken zu nennen“ – oder die berühmteste Moschee der Welt, (die gerade beleidigt wurde) und eine Kirche ist.

    Diese Mitläuferinnen und Planer , wissen sehr genau was sie tun.Es ist psychologische Kriegsführung vom Feinsten.

    .

  32. #38 idefix1

    Dreh den Nazispiess um! Schwing die Nazikeule selber, nämlich gegen wirklich realexistierende Nazis: Grüzis, Sozis, Korannazis. Und wenn „man“ Islam nicht kritisieren darf, was sowieso unmöglich ist, dann muss man Islam eben „loben“. Die „schönsten“ Koranverse zitieren z.B.

  33. Ich kann Pirincci auch beruhigen. Mann kommt auch als „alter Sack“ an 20-jährige Studentinnen ran. Dazu braucht Mann nicht einmal viel Geld, wie fälschlicherweise von Losern oft geglaubt wird. Mann muss Mann sein! Kein Weichei, kein Loser und schon gar kein Frauenversteher (wie unmännlich) – ein Mann! Und da haben ältere Männer i.d.R sehr viel mehr zu bieten, als junge Studenten.

  34. Ohne Männer? Wie wollen sich denn die Krampflesben befruchten? Mit dem uralten Samenmüll aus dem Eis?
    Also auch ein Kottelet in der Tiefkühltruhe hält nicht ewig! Krampflesben sterben also aus, ohne Männer, hahaha!

  35. Komischerweise gibt es diese „Emanzen“ aber nur in Ländern, wo der weisse Mann das sagen hat und die Entwicklung in die Hand genommen hat.

    In schwarzen Ländern schleppt Frau Wasser, bekommt Kind um Kind und hält ausserhalb des Hauses brav die Klappe, weil es sonst mit dem Prügel der Zahnbürste Haue aufs Fressbrett gibt.

    Seltsam, wenn doch der weisse, christliche Mann das Übel der Zeit ist, warum sind diese möchtegern-emanzipierten Weiber dann noch hier, statt im Kongo oder in Qatar, Paschas Palme wedeln?

  36. Ja ja Frau Rosin, kalter Kaffee einer kalten Bäuerin. Das Thema hatte schon vor Jahrzehnten ein gewisser Robert Merle („Die geschützten Männer“) wesentlich unterhaltsamer drauf gehabt. Dann mal auf Männerart: Schieß dir in` Sack und geh` tanzen! Alte TroVo.

  37. #44 DerBoeseWolf (30. Jan 2013 20:12)

    Ich kann Pirincci auch beruhigen. Mann kommt auch als “alter Sack” an 20-jährige Studentinnen ran.

    Ja – aber wer will schon von einer solchen hohlen Nuss mit Themen wie der „käfigfreien Mensa“ vollgelabert werden?

  38. Mein Gott, fast bin ich soweit mich zu schämen, dass ich eine Frau bin.

    Männer: ich liebe euch. Traut euch bitte wieder ihr selbst zu sein.

  39. Also das mit dem Nicht-Lesen von Büchern von Frauen kann ich nicht nachvollziehen. Es gibt nicht viel. Aber wenn es interessant ist, natürlich:

    Das hier habe ich im Original gelesen:

    Lisa Randall: Warped Passages. Unraveling the Mysteries of the Universe’s Hidden Dimensions. New York 2005 (auf deutsch erschienen im Oktober 2006 unter dem Titel: Verborgene Universen. Eine Reise in den extradimensionalen Raum, S. Fischer Verlag).

    Aufgefallen ist mir, dass sie extrem und wiederholend zu erklären versucht (kann ich mich bei männlichen Kollegen nicht so dran erinnern). Was ja nicht unbedingt schlecht sein muß. Vielleicht typisch weiblich? Meine ich nämlich bei einer anderen weiblichen Physik-Autorin (Arroyo Camejo, ein Buch dass vor der Aufnahme des Studiums geschrieben wurde) auch festgestellt zu haben. (O Gott, O Gott, das ist sexistisch)
    Der Spiegel hat damals ein ziemliches Tohuwabohu um Randall gemacht. Aber um Steven Hawking macht man ja aufgrund seiner Behinderung auch mehr Aufhebens als um die vielen nicht minder interessanten (oder interessanteren) Kollegen.
    Ich kann die Bedeutung des Modells von Lisa Randall natürlich nicht einschätzen, aber das populärphysikalische Drumherum (so weit ich das verstehe) war wie in anderen dieser Publikationen.

  40. Michael Klonovsky:

    „Mit einer gewissen Vorfreude erwartet man den Tag, an welchem unsere Schwulen, Lesben und Feministinnen zum Endkampf gegen die muslimischen Machos antreten.“

  41. Die Frauen wollen also das Erbe der Männer antreten? Dann nur zu…

    Dummerweise haben sie dabei eine klitzekleine Kleinigkeit übersehen, die dazu führen wird, dass eine uralte Prophezeiung in Erfüllung geht und Primaten als dominierende Spezies von einer ganz anderen abgelöst werden:

    http://www.youtube.com/watch?v=JVHUyDxmi_Q

    Es sind dann nämlich keine Männner mehr da, die beim ersten kläglichen Gejammer:“Spi.. Spi.. Spinnnneee!“ angerannt kommen, um die Liebste vor dem drohenden Tod zu bewahren…

  42. #47 Stefan Cel Mare

    Wenn Mann nicht fähig ist, auf Qualität zu achten, selbst schuld. Männer lassen sich nicht mit geistigem Dünnschiss von wem auch immer volllabern. Für unerwartete Laberanfälle habe ich auch für die Damen immer noch einen Schnuller. 😉
    Mit vollem Mund spricht man nicht!!

  43. @ nicht die mama

    „Seltsam, wenn doch der weisse, christliche Mann das Übel der Zeit ist, warum sind diese möchtegern-emanzipierten Weiber dann noch hier, statt im Kongo oder in Qatar, Paschas Palme wedeln?“

    Köstlicher Satz, in der Tat sind bei uns Testosteron, Durchsetzungsvermögen usw. höchstens noch im Zusammenhang mit irgendwelchen Kosovo-Indianer oder Türken geduldet, aber nicht mehr im Zusammenhang mit männlichen weissen Europäern.

    Aber inkonsequenterweise wedeln die hiesigen Frauen noch eher die Palme von irgendwelchen südamerikanischen Machos oder arabischen Paschas als diejenige der völlig durchgegenderten, gleichgestellten Skandinavier und Nordlichtern

  44. #41 Biloxi (30. Jan 2013 19:53)

    Spätestens wenn Sie das nächste Mal in Ihr Auto steigen und Ihre Scheibenwischanlage betätigen, können Sie sich freuen, denn die wurde nämlich auch von einer Frau erfunden. Wie soviele andere nützliche Dinge außer dem Melitta Kaffee-Filter auch von Frauen erfunden wurden!
    Aber darum geht’s ja gar nicht. Frauen halten seit Jahrzehnten den Männern den „Rücken frei“, da sie sich um die Familie, den Haushalt kümmern und heutzutage sehr oft auch noch zusätzlich berufstätig sind, da es finanziell oft nicht anders geht.
    Ich persönlich finde es sehr schade, dass es heutzutage fast schon seltenheitswert hat, einen Mann zu finden, der sich noch auf Dauer binden möchte und eine Familie gründen will. Deutsche Männer stehen da leider sehr weit hinten. Viele leben heute wieder nach dem alten 68’er Motto: „Wer zweimal mit derselben pennt, gehört schon zum Establishment.“
    Vorgelebt bekommen sie das Machogehabe heute schon im Kindergarten und in der Schule von unseren türkischen Mitbürgern. Wer als deutscher da nicht mitzieht wird gnadenlos niedergemacht und bleibt ein Außenseiter. Da bleibt einem dann nur noch ein Ortswechsel oder eine teure Privatschule übrig.

  45. #9 Observer1 (30. Jan 2013 17:44)
    Man stelle sich eine Welt vor, die nur noch aus Lesben besteht!

    So ganz geht es ja auch in Zukunft nicht. Den einen oder anderen Zuchtbullen brauchen sie ja.
    Wenn es keine Männer gäbe, welche die Weiber davon abhalten würden, sich gegenseitig zu massakrieren, wäre die Welt bald menschenleer.
    Nachzulesen bei Phyllis Chesler in „Woman´s Inhumanity to Woman“.

  46. Auf der Achse des Guten hat sich Akif Pirincci zu dem Bohei um das Buch ein paar GEdanken gemacht:
    »[…] Sekunde mal eben, ich bekomme gerade einen Anruf auf meinem Smartphone, Sie wissen schon, dieses Ding, das im Laufe der letzten Jahre unser Leben verändert hat. Ich behaupte mal frech, daß bei dessen Entwicklung keine einzige Frau beteiligt war, sondern ausschließlich weiße und jüdische Männer. […]
    Ja, eine nicht simsende, facebookende, homepagende, vor allem aber rund um die Uhr telefonierende Frau ist heutzutage eine bizarre Erscheinung wie eine Nonne. Und das alles haben sie dieser armseligen, weißen Schwuchtel zu verdanken! […]«

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_maenner_sind_am_ende._die_frauen_waren_es_schon_vorher/

  47. @#51 ingres (30. Jan 2013 21:05)

    Also mal ganz kurz zu dem Buch von Lisa Randall. Ich hatte immer die Ansicht vertreten, dass uns, wenn überhaupt, dann nur ein Mann erklären kann, wie die Welt „im innersten“ aufgebaut ist. Wobei ich dann immer gedacht habe, dass das (auch) ein (logischer) Grund sei anzunehmen, dass eine solche Erklärung nicht möglich sein wird. Denn das würde ja bedeuten, dass nur bei Männern Hirne entstanden sind, die die Welt erklären können. Das aber wäre irgendwie unlogisch, da ja sowohl Männer als auch Frauen Verstand haben. Und die Evolution hat sicher nicht Männer-Hirne entwickelt, damit die Welt im Innersten erklärt werden kann. Wenn schon, dann sollte Intelligenz ganz generell dazu in der Lage sein.

    Unter diesem Aspekt sind die Ideen von Randall natürlich besonders interessant. Da ich vorher schon des öfteren was vom sog. „Hierarchiseproblem“, warum die Gravitation so unglaublich schwach ist gegenüber den anderen Grundkräften der Natur, gehört hatte, fand ich das Buch von Randall interessant. Da sollte sich Akif Pirincci auf seine alten Tage vielleicht auch noch mal einen Stoß geben:

    Randall gibt an, sie habe das Modell deswegen entwickelt, um eine besondere Eigenart der Schwerkraft zu erklären, nämlich ihre unglaubliche Schwäche. In ihrem Modell ist der allergrößte Teil der Schwerkraft in der Nähe der anderen Brane konzentriert, und dort wäre sie etwa gleich stark wie die anderen Kräfte. Weil aber der Raum derart gekrümmt ist, sehen wir nur einen schwachen Abglanz davon. Das wäre eine natürliche Erklärung für die Schwäche der Schwerkraft.

    Da muß man erst mal drauf kommen.

  48. Hier mal die Erwähnung des realen Sexismus:
    http://www.nordbayern.de/region/sexismus-debatte-kriegen-madchen-bessere-noten-1.2661730
    Interessant folgender Leserbrief:
    “ Meine zwei Söhne, die das lokale Gymnnasium besuchen, beschweren sich halt immer wieder, dass Mädchen bevorzugt und besser behandelt werden. Übrigens: An diesem Gymnasium gibt es seit mehreren Jahren ein Extra- Wahlfach, an dem nur Mädchen teilnehmen dürfen: „Mädchenfußball“. Beschwerde zwecklos. Argument einer Lehrerin: Mädchen müssen zusätzlich gefördert werden, weil sie benachteiligt sind. (sic)! Es gibt kein Alternativfach, an dem nur Jungen teilnehmen dürfen. Meine Jungs sagen beide immer wieder: „Ich hasse die Schule….“ Wenn ich nach Gründen frage…. naja, die Antworten…. siehe oben. Nehmen Sie doch ein x-beliebiges Schulbuch ihrer Kinder in die Hand und achten Sie auf die graphische Gestaltung: Die Mädchen sind in der großen Überzahl.Sie lächeln. Sie stehen im Vordergrund.Triumphierend, stolz und siegesgewiss. Oft sind sie sogar größer als die Jungs dargestellt! Speziel in Sprach- und Naturwissenschaftlichen Schulbüchern. Dann lesen Sie die Texte dazu: Sie berichten davon, wie intelligent, ehrgeizig, selbstbewusst, ordentlich und friedliebend sowie kommunikativ Mädchen sind – ganz im Gegensatz zu Jungs. Manchmal würde ich diese Schulbücher am liebsten in eine Ecke schleudern. …. aber meine Jungs müssen täglich darin lesen und damit lernen.Ja, das nervt sie! Sehr motivierend für Jungs, nicht wahr? Jungenfeindlicher Sexismus ist das korrekte Wort für das, was das Schulleben von Jungen prägt und kennzeichnet.Es ist die tägliche Erfahrung unserer Jungen.“

  49. Was diese Trulla sagt ist vollkommen irrelevant. Ein weiteres Büchlein für Midlife-Crisis Frauen im Stile von „Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse Mödchen kommen überall hin“. Ein kalkuliertes Skandälchen, das genau die Zielgruppe ansprechen soll, die in der Unterhaltungs- und „Ratgeber“-Litertur die tonangebende ist: Frustrierte Frauen mit Männerproblemen. Dass man solchen Frauen sagt, sie würden doch gar keine Männer brauchen, ist nun wirklich nicht gerade originell…

    WARUM diese Trulla mit diesem Buch aber so erfolgreich ist, ist nicht mehr irrelevant. Sie hat, zufällig oder nicht, den Nerv der Zeit getroffen. Die Männer des westlichen Kulturraumes sind tatsächlich in einer Krise, ja geradezu in einer kollektiven Depression. Die Moslems ficken und vermehren sich, die Ostasiaten machen ihnen die wirtschaftliche und technologische Vormachtstellung sreitig, ihre Frauen haben keine Lust auf sie, und sie selbst fühlen sich schwach, orientierungslos und unsicher.

    Die westliche Krise, die sich in Form von Wirtschaftskrise. Schuldenkrise und demographischer Krise ausdrückt, ist VOR ALLEM eine männliche!

  50. Es ist doch alles ganz einfach. Der große afro-amerikanische Philosoph 😉 James Brown hat es doch schon 1966 erkannt:

    This is a man’s world
    This is a man’s world
    But it would be nothing
    Nothing without a woman or a girl

    You see man made the cars
    To take us over the road
    Man made the train
    To carry the heavy load
    Man made the electro lights
    To take us out of the dark
    Man made the bullet for the war
    Like Noah made the ark
    This is a man’s man’s, man’s world
    But it would be nothing
    Nothing without a woman or a girl
    ….
    He’s lost in the wilderness
    He’s lost in bitterness

    http://lyricstranslate.com/de/James-Brown-Its-Mans-Mans-Mans-World-lyrics.html#41loFRAeWtwL50BU.99

  51. #56 Tweety (30. Jan 2013 21:40)

    Scheibenwischanlage und Kaffeefilter – ist aber ein bißchen dünn, oder? Wenn das alles ist, geht das als Argument für weiblichen Erfindergeist aber voll ins Höschen.

    Ich persönlich finde es sehr schade, dass es heutzutage fast schon seltenheitswert hat, einen Mann zu finden, der sich noch auf Dauer binden möchte und eine Familie gründen will.

    Ist das ein Wunder nach der jahrzehntelangen extrem männerfeindlichen Rechtsprechung in Sachen Scheidung und Unterhalt? Und angesichts der Selbstüberschätzungsflausen, die die Weiber heute im Kopf haben und die ihnen jahrzehntelang eingeredet wurden und werden?

    Frauen sollen sich gefälligst mal wieder darauf besinnen, wozu sie die Natur in erster Linie bestimmt hat: Mütter zu sein. Wozu hat sie denn der liebe Gott – höchst erfreulicherweise! – mit Brüsten ausgestattet? Nicht nur, damit sie im Dirndl schön zur Geltung kommen! (Aber auch 🙂 ).

    Im übrigen nichts für ungut – und Ihnen alles Gute!

  52. Es gibt leider nicht wenige Weibsbilder aus der der Pro-Emanzipations-Bewegung, die meinen, sie müssten sich für die Jahrhunderte lange Unterdrückung ihrer Vorfahrinnen an den Männern von heute rächen: Frauen an den Herd, verweigertes Studien- und Wahlrecht, verbaute Karrierechancen, geringere Bezahlung… Dank der allgemeinen Verblödung und der immer stärker werdenden links-liberalen Gesinnungen haben Pseudo-Feministinnen nun mal Hochkonjunktur…

  53. #63 Karsthans (31. Jan 2013 00:01)

    Man hat die sich aus natürlichen Unterschieden, sich natürlich ergebende Ungleichheit und die sich daraus natürlich ergebende „Ungleich“behandlung durch eine künstliche Ungleichbehandlung ersetzt. Das ist nach G. Orwell Kennzeichen der totalitären Welt.

  54. #16 KDL (30. Jan 2013 18:11)

    An Ihrer These ist was dran, denke ich! Jede Bewegung hat in der Geschichte regelmäßig ihre Gegenbewegung! Und os treibt es manche Männer ohne Selbnstbewusstsein auf Grund der zunehmend herablassenden Haltung der Frauen ihnen gegenüber in diee „Religion des Friedens“, die ihnen eine deutliche Vorrangstellung verheißt!
    Umgekehrt wollen viele Frauen wohl gar nicht in die ihnen von geistigen Nullen wie der Buichverfasserin Hanna Rosin zugedachten Rolle der „Unterwerferin“ und Beherrscherin des Mannes eintreten! Wohl auch mangels testosteron sind viele sicher ganz froh, unter dem Schutz eines Mannes zu stehen – wie immer wir das auch bewerten mögen! Immerhin hat das den Vorteil, sich am Arbeitsmarkt oder sonstwie gesellschaftlich „durchboxen“ zu müssen!
    Aber bitte beachten: Ich schrieb „viele“, d. h. dass es natrülich in beiden Gruppen – bei Frauen und Männern – eine große Spannbreite zwischen den Verhaltensweisen gibt, deren Folge u. a. die sehr aufgefächerte Palette von Lebensweisen ergibt1
    Dass Frauen wissenschaftlich oder technisch überhaupt nichts bewirken können, halte ich für etwas übertrieben1 Aber, wenn manmj sich die statistrischen Zahlen ansieht, haben Männer im Durchschnitt sicher weitaus mehr zu bieten!
    Auch z. b. im Schachspiel ist das zu beobachten, wo es doch nur sehr wenige Frauen an die Spitze schaffen.
    Man darf das heute zwar nur noch hinter vorgehaltener Hand sagen, aber es ist eine biologische Tatsache, dass das weibliche Gehirn im durchschnitt deutlich leichter ist als das männliche!
    Nicht bezweifeln muss man vielleicht – worüber mir allerdings statistrische Zahlen feheln – dass Mädchen in der Schule meist besser abschneiden als Jungen Dies liegt m. E. allerdings überwiegend am größeren Fleiß und wahrscheinlich geringerer Ablenkung der Mädchen durch andere Interessen! Mit dem Studium und im Arbeitsleben scheint sich das allerdings stark zu ändern!
    Zusammengefasst kann man sagen: Dummheit hat einen neuen Namen, nämlich Hanna rosin!

  55. #69 deris (31. Jan 2013 10:30)

    Es muss natürlich heißen: „…sich nicht durchboxen zu müssen…“

  56. Da staune ich aber: Immer feste druff uff die Weiber.

    Mancher hat wohl noch nicht gemerkt, was diese schimmelige Rosine will:

    Teile und herrsche.

    Es reicht schon, dass einer zum Wolf des anderen gemacht wird. Da muss nun noch der letzte Keil in Gemeinsamkeiten getrieben werden. Der Keil zwischen Mann und Frau. Allerübelste Art der Menschenfeindlichkeit.

  57. Bislang haben die Rezensenten verlauten lassen, daß der Inhalt dieses Buches doch nicht so feministisch-polemisch sein soll, wie es der schwachsinnig reißerische Titel befürchten läßt.

  58. #72 mixer (31. Jan 2013 10:45)
    Da staune ich aber: Immer feste druff uff die Weiber.

    Mancher hat wohl noch nicht gemerkt, was diese schimmelige Rosine will:

    Teile und herrsche.

    Es reicht schon, dass einer zum Wolf des anderen gemacht wird. Da muss nun noch der letzte Keil in Gemeinsamkeiten getrieben werden. Der Keil zwischen Mann und Frau. Allerübelste Art der Menschenfeindlichkeit.

    Das kann so sein, muss es aber nicht! Vielleicht steckt nur der Gedanke einer gewinnträchtigen Provokation daninter! Denn in unserer Zeit erzeilt man den besten Erfolg, indem man irgenwie auffällt!
    Das ist übrigens einer der Hauptgründe für das – sicher gute Buch von thilo Sarrazin!
    Wäre der Titel stattdessen gewesen: „Probleme der Integfration; eine Analyse der gegenwärtigen Lagen Lage“, dann wäre vermutlich kaum eionem der Linken aufgefallen, was s. mit dem buch erreichen will! Hätte nicht die hochgepeitschte „empörungsindustrie“ diese Au7smaße erreicht, wäre Sarrazin wahrscheinlich ein weitgehend unbekannter verfasser eines (wichtigen) Sachbuches, das nur von wenigen ‚Fachleuten gelesen worden wäre! Ob ich mit dieser Einschätzung ganz daneben liege?

  59. Die meisten dieser aereotischen Frauen sind JournalistINnen und Nulliparas!

    Dumme und teure Exemplare des Menschen.

    Haben die schon zu irgendeinem Zeitpunkt etwas Sinnvolles geschaffen? Sie hauchen nur Dünnsinn in die Welt und plündern die Gesellschaft aus.

    Welcher Mann und welche echte Frau kann vor diesen Exemplaren Respekt haben?

    Keine einzige Person dütfte das sein.

    Nicht von ungefähr ist diese Gesoxe von Frau besonders in den Medien, Politik und in den Kirchen zu finden und das ist mit der Grund für die Krise der Gesellschaft.

    Wie schon der alte Hegel bemerkte:

    „Stehen Frauen an der Spitze der Regierung, so ist der Staat in Gefahr, denn sie handeln nicht nach den Anforderungen der Allgemeinheit, sondern nach zufälliger Neigung und Meinung.“ – Grundlinien der Philosophie des Rechts, oder Naturrecht und Staatswissenschaft im Grundrisse, Berlin, 1833, § 166 S. 231 books.google.de

    Wer ist John Galt?

  60. Hammer, oder? Die Alte hat`s echt geschnallt. Nicht, daß ich mir das Buch kaufen würde, denn ich lese grundsätzlich keine Bücher von Frauen.

    Hammer, oder? Pirincci fühlt sich ja nach eigener Aussage zu 100% als Deutscher, aber offensichtlich muss er ab und zu mal den Türken rauslassen, so wie in diesem schwachen Beitrag.

    Nicht nur, dass es meines Erachtens völlig daneben ist, grundätzlich keine Bücher von Frauen zu lesen, auch Pirinccis Rütli-Stil hat mich stark irritiert. Da frag ich mich, wer ihm sein geniales Werk „Die Damalstür“ diktiert haben mag?!

    P.S. Die von ihm verlinkte Nackedei-Seite ist aber durchaus brauchbar.

  61. Frauen sind den Männern überlegen?
    Der Witz des Jahrtausends. Es gibt
    im ganzen Universum keinen einzigen
    Bereich, wo Frauen den Männern überlegen
    sind. Das ist nicht frauenfeindlich
    oder sexistisch, sondern die Wahrheit.
    Ob Wissenschaft, Mathematik, Erfindungen,
    Technik, Biologie, Physik, Chemie, Musik,
    Film, Kunst, Kultur, Sport …

    In allen Bereichen sind die Männer den Frauen
    in extremster Weise überlegen. Frauen sagen
    ja immer, der Mann sei der Frau körperlich
    überlegen. Dann sage ich, das stimmt nicht,
    er ist den Frauen körperlich UND geistig
    überlegen. Bevor jetzt wieder alle Emanzen
    auf mich losgehen: Zeigt mir einen Bereich,
    wo meine Aussagen widerlegt werden können.
    Ihr werdet keine finden.

    Was ich am Feminismus absurd finde, ist die
    Tatsache, dass der Feminismus den Frauen
    schadet und nicht den Männern, weil alte,
    frustrierte und verbitterte Frauen jungen und
    attraktiven Frauen eine Lebensweise
    einzureden versuchen, die nicht für sie
    bestimmt ist und vor allem, bei der sie
    niemals glücklich werden.

    Das Hauptproblem der Männer besteht darin,
    dass es heutzutage kaum noch richtige Männer
    gibt. Es gibt fast nur noch Stuhlkreis-bildende, eingeschüchterte und ängstliche
    Männer, denen eingeredet wird, der moderne
    Mann sei heute eher feministisch. Aber die Zeiten werden sich ändern: Dann werden wieder Männer Männer und Frauen Frauen sein.

    Eins noch. Feminismus und Islam haben zwei Gemeinsamkeiten:

    1. Beide zerstören die deutsche Gesellschaft
    2. Beide werden um so unverschämter und
    dreister, je mehr man ihnen entgegenkommt

  62. Es ist völliger Blödsinn, sich von irgendwelchen Emanzen zu einer Mann-Frau-Kontoverse aufstacheln zu lassen.

    Sicherlich gehen die meisten wissenschaftlichen und technologischen Errungenschaften auf das Konto von Männern, aber daraus eine grundlegene Überlegenheit des Mannes abzuleiten, halte ich für weit hergeholt.

    Die meisten europäischen Männer sind nicht gerade eine Zierde der Menschheit und wenn man in den nahen Osten geht oder nach Afrika, sieht es noch trauriger aus.

    Frauen haben Qualitäten, die für den Fortbestand unserer Zivilisation genauso wichtig sind wie das Erobern neuer Kontinente oder geniale Erfindungen.

    Nebenbei bemerkt hat Lise Meitner und nicht Otto Hahn den entscheidenden Durchbruch bei der Entdeckung der Kernspaltung geliefert.

    Die Artikel von Herrn Pirincci sind originell und PI, aber warum er sich nun jedes Mal über 20-jährige Frauen auslassen muß, die er früher flachgelegt hat und jetzt nicht mehr so oft, halte ich für eher geschmacklos.

    Noch seltsamer wird es, wenn er behauptet, keine Bücher von Frauen zu lesen. Anscheinend kommen da seine muslimisch-anatolischen Wurzeln bei ihm durch.

    Frau Prof. Gertrud Höhler sagte einmal sinngemäß in einer Talkshow:
    Männer haben den Tunnelblick. Sie wollen das Ende des Tunnels um jeden Preis erreichen.
    Aber es gibt auch diejenigen, die dabei Angst haben und frieren.

    Um die kümmern sich die Frauen.

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