Irgendwann werden wir vermutlich in Deutschland alle noch zum Islam konvertieren, damit sich die muslimischen Einwanderer bei uns richtig wohl fühlen. Zumindest ist das der Eindruck, wenn man dieser Tage die Bestandsaufnahme der Aachener Zeitung zum Thema Karneval und Migration liest.

Der Beitrag ist voll von Gejammere darüber, dass die 52 Aachener Karnevalsvereine mit ihren 4000 Mitgliedern eine ethnisch weitgehend deutsche Angelegenheit sind. Dabei müssten bei einem Einwandereranteil von einem Drittel in der alten Kaiserpfalz ja derer 1333 aktiv sein, wenn in den letzten Jahrzehnten tatsächlich so etwas wie Integration stattgefunden hätte. Tatsächlich sind es aber wohl eher ein paar Dutzend.

Und das, wo doch das „Narrischsein“ eine absolut internationale Angelegenheit und keineswegs eine deutsche ist, wie der Präsident des Fest-Ausschusses Aachener Karneval, Wilm Lürken, hervorhebt.

Ja, es gibt Brückenbauer, auch zum mohammedanischen Lager, wie den Geschäftsführer der deutsch-türkischen Gesellschaft, Reiner Bertrand. Doch auch der muss einräumen, dass beim Karneval immer noch zwei Kulturen aufeinander treffen, „die sich in dieser Hinsicht noch nicht angenähert haben“. Die türkische Szene interessiert auch kein bisschen, dass dieses Jahr der Grüne Cem Özdemir in Aachen zum 63. Ordensritter wider den tierischen Ernst geschlagen wurde. Immerhin der erste mit Migrationshintergrund.

Erfolgsversprechender aus Sicht der oberschlauen Jecken scheint der Ansatz, die Kinder für den Karneval zu begeistern. Manchmal ziehen dann auch die Eltern mit. Aber es bleibt – so müssen sie einräumen – das Hindernis Alkohol, der zumindest offiziell in muslimischen Familien keine Rolle spielen darf. Vielleicht wittern da welche falsche Freunde, die nur auf der Suche nach freiwilligen Fahrern für die diversen Karnevalstouren sind? Dieser Verdacht wird sich wohl nur ausräumen lassen, indem man den Karneval kurzerhand „trocken legt“, wie es vielleicht mancher Gutmensch mit doppelplusguten Absichten schon im Schilde führt.

Grotesk mutet darüber hinaus das Programm außerhalb der Fünften Jahreszeit an, mit der die Vereine den Zusammenhalt pflegen: Die Närrische Garde verzichtet inzwischen schon bei den diversen Grillfesten auf Schweinefleisch, um die Muslime anzulocken bzw. nicht zu vergraulen. Wahrscheinlich werden sie irgendwann auch noch Vereins-Gebetsteppiche mit zu den Ausflügen nehmen.

Selbst wenn Karnevalisten durch den Bevölkerungsaustausch in vielen Aachener Stadtvierteln einräumen, dass es vielerorts bei den Umzügen am Straßenrand ohne die Einwanderer recht leer aussehen würde: Ist das noch Karneval, wenn kopftuchbewehrte Orientalinnen, von ihren bemesserten Brüdern streng bewacht, voyeuristisch den Einheimischen-Budenzauber beglotzen?

Da könnte man doch gerade so gut versuchen, seine Karnevalsveranstaltungen in einem Nonnenkloster oder bei den Anonymen Alkoholikern zu organisieren. Zuerst stirbt das Volk, dann unweigerlich auch dessen Kultur. Bei den Gutmenschen kann sich die Reihenfolge sogar umkehren!

Like
Beitrag teilen:
 

52 KOMMENTARE

  1. An meinem Wohnort werden beim Faschingsumzug sehr viele kindliche Kulturbereicherer unter Aufsicht der Eltern am Straßenrand stehen.

    Aber nur zum Abgreifen der reichlich verteilten Süssigkeiten. Die stürzen sich in Kamikaze-Manier darauf. Ich warte eigentlich jedes Jahr darauf, dass eine Nachwuchs-Fachkraft überfahren wird.

    Was dann los sein wird, kann man sich vorstellen…

  2. ich musste mir heute im Bekanntenkreis anhören, das gejammert wurde, das in den Kitas und Grunschulen zu Karneval die Kinder auch schon indoktriniert werden weil sie Karnevalslieder singen „mussten“ und das „derlei“ „Brauchtum“ ja wohl der Einstieg in eine falsche Richtung wären!!!
    HALLO ?
    dann doch lieber Brauchtum und Karnevalslieder als nie wieder „Berliner Ballen oder auch Berliner genannt“ die in Schweineschmalz ausgebcken werden nur weil es den Moslems nicht in die Gesinnung und in die Räligyon passt.
    Drauf geschixxxen 🙂

  3. Ich fordere das mindestens 51 % aller Karnevalsprinzen Migrationshintergrund haben müssen!! 😀

  4. Wozu Karneval? Nicht wenige von denen laufen doch das ganze Jahr über als Pinguine verkleidet rum.

  5. Aber wir wissen doch seit Erdogans Reden in D, daß Anpassung ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist.

    Also sind Gutenschen, die sich den Muslimen anpassen Verbrecher, ist doch logisch richtig so, oder?

    😉

  6. karneval war immer das feindbild griesgrämiger 68.
    die sind dann alle wegen bundeswehrverweigerung nach berlin und selbst echte kölner von denen fanden karneval „bäh“.
    heutige türkenkinder finden karneval auch nur gut, weil es da was umsonst gibt….bonbonregen und so. wo es was umsonst gibt, sind auch türken integriert. sieht man auch jedes jahr zu halloween, wenn sie von wohnung zu wohnung ziehen um abzugreifen.

  7. Karneval wird vor der Fastenzeit gefeiert, die bekanntlich vor Ostern liegt.

    An Ostern wird etwas gefeiert was es laut dem Koran ja gar nicht gegeben haben soll. Jesus Christus der Sohn Gottes wurde gekreuzigt und begraben und hat den Tod besiegt und auferstanden ist.

    Und da wundern die sich das es keine Muslime in Karnevalsvereinen gibt.

  8. #1 76227 (08. Feb 2013 22:37)

    das ist nicht nur bei dir so….Wenns was umsonst gibt sind die Schleihervögel immer in der ersten Reihe und schubsen sogar Dhimmikinder einfach mal so aus den Reihen… Ich warte nur auf den Moment wenn das meinen Kindern passiert! dann werd ich ohne Maske und Kostüm zum Rächer…

  9. Ein von absoluter Naiviät und Nichtswissen geprägter Artikel der „Aachener“, den kein Mensch ernstnehmen kann. Schon gar nicht Muslime. Dieser dient nur dem politkorrigierten Gewissen und der Selbstbeweihräucherung.

    „Karneval wie im Rheinland ist für Türken kein Thema. Da sind Berührungsängste vorhanden“, sagt er. „Es treffen da zwei Kulturen aufeinander, die sich in dieser Hinsicht noch nicht angenähert haben.“

    Werden sie auch nie! Denn Vergnügungssucht – ja der Lebensfreude schlechthin Ausdruck zu verleihen – sind dieser „Religion“ fremd wie das Alkoholtrinken. Sonst hätten sich in den letzten 1400 Jahren ja die Anzeichen dafür gemehrt, daß dies implementierbar sei. „Logisch“ denken können diese albernen Narrenkappen (oder „Jecken“ oder wie sie sich schimpfen) also auch nicht.

    Sollen lieber beschwippst Ekel Alfred in Napoleonskostüm gucken als ihren neuen „Mitbewohnern“ die Rückgratverkrümmung zuzumuten, der sie sich selber bis zur Erbärmlichkeit unterziehen.

    Dekadenter Haufen!

  10. (Rassismus).Ohne mich ich steige aus, der irre Zug kann ohne mich weiter fahren, das ist keine Freiheit mehr sondern Zwängerei auf unterstem Niveau. Bei solchem Druck der da entsteht, entstehen keine Freundschaften und der Spass ist bestimmt auch nicht da. Wo sind die Zeiten wo man noch unbeschwert Witze machen konnte, lachen konnte, essen konnte was man will und die Religion(Integration) noch Nebensache war?

  11. Meine Wahl

    Ich liebe mir den heitern Mann
    am meisten unter meinen Gästen:
    Wer sich nicht selbst zum besten haben kann,
    der ist gewiss nicht von den Besten.

    (J. W. v. Goethe)

    Die Gesänge

    Wo man singet, lass dich ruhig nieder,
    ohne Furcht, was man im Lande glaubt.
    Wo man singet, wird kein Mensch beraubt.
    Bösewichter haben keine Lieder.
    … …

    (J. G. Seume)

    Die Alten wussten schon, wie sich die Geister scheiden lassen.

  12. Jetzt regnets wieder Karamellbonbons auf den Strassen des Rheinlands.
    Kleiner Vorschlag :
    Das ganze mit dem muslimischen Zuckerfest zusammenlegen.
    Wäre das nichts für unsere vielen „Brückenbauer“ ?
    Eins aber geht gar nicht :
    Fatima und Aishe schwingen ihre Beine im knappen Röckchen.Das dürfen ruhig weiterhin die deutschen Schlampen tun.
    Ali guckt dann zu.

  13. Dann frage ich mich nur, wie Muslime in anderen Beteichen „integriert“ werden wollen. Denn in Buchhandlungen, klassschen Konzerten oder Fortbildungsveranstaltungen sind Muslime ja auch kaum anzutreffen.

    Also Döner in der Oper und Falafel in der Buchhandlung?

  14. Wat?
    Wenn man etwa Norddeutsche nimmt und nach Aachen/Köln packt, vielleicht arbeitsbedingt, wird ein Großteil von denen auch nichts mit Karneval anfangen können. Sind das jetzt auch integrationsunwillige Wesen?

  15. „… Die Närrische Garde verzichtet inzwischen schon bei den diversen Grillfesten auf Schweinefleisch, um die Muslime anzulocken bzw. nicht zu vergraulen

    Wenn ich etwas nicht mag, esse ich es nicht!

    Aber die Muslime wollem ihre islamische Vorherrschaft über die „Infidels“ (nicht-Muslime, Menschen 2. Klasse lt. Q 9:29) überstülpen, das sie es auch nicht essen (obwohl sie es eigenlich mögen)!!

  16. Ja, lassen Sie diese Jungfachkräfte nebst ihren tumben Eltern sich stürzen.
    Sie sind doof und wir brauchen sie nicht, im Gegenteil.

    Hin und wieder wird von RotGrün = Braun hingewiesen auf den Pfad, auf dem dieses Land wandelt und die Hälfte der Deutschen will nicht mehr wählen in dem irrationalen Wahn, diese Wahlnegierung werde kritisch zur Kenntnis genommen.

    Wird sie nicht und nie, im Gegenteil, die etablierten Parteien backen sich ein Ei drauf, da es bei der Wahlbeteiligung keine Grenze nach unten gibt.

    Und wenn nur noch 10% der Wahlberechtigten wählen gingen hätten diese Blockparteien keinerlei Skrupel zu proklamieren: wir haben gesiegt.

    All ihr Nichtwähler, geht los und wählt im September alles außer den Blockparteien.

  17. Eine ethnisch weitgehend deutsche Angelegenheit ist doch heutzutage blanker Rassismus.
    Im Übrigen hätte Allah tatsächlich gewollt, dass Mohammedaner alle Jahre wieder fröhlich sind und ausgelassen Karneval feiern, dann würde dieses Gebot selbstverständlich auch im Koran vorzugsweise in zeitloser Befehlsform zu lesen sein.

    Pustekuchen!

    Dergleichen steht eben nicht im Koran 🙁

  18. OT – aber hochinteressant!

    Schavan und die Seilschaften

    Warum man an der Universität Düsseldorf auch nach einem Abschied der Ministerin zittern wird

    In akademischen Kreisen heißt es derzeit, dass die beiden Düsseldorfer Professoren Stefan Rohrbacher und Bruno Bleckmann „Märtyrer“ seien – und zwar deshalb, weil man erwartet, dass sie und ihre Universität in den nächsten Jahren und Jahrzehnten spürbare Nachteile haben werden, wenn es um die Verteilung von Fördergeldern geht. Das wird sich möglicherweise auch dann nicht ändern, wenn Annette Schavan ihren Posten als Bildungsministerin aufgeben muss. Denn sie ist Teil von Netzwerken, die auch nach ihrer Entlassung weiter bestehen werden.

    http://www.heise.de/tp/artikel/38/38528/1.html

  19. Beim Barte des Propheten!

    Ich bin mir sicher, dass die grünen Gutenten bereits eine Task-Force eingerichtet haben, die fieberhaft daran arbeitet, wie man diese faschistischen Karnevalsumzüge der Ungläubigen zukünftig an die Kandare nehmen kann. Das Endziel oder besser der Endsieg besteht dann natürlich im Verbot jeglicher karnevalistischer Betätigung zum Schutze der multikulturellen Einfalt. Nur Umzüge mit schwarzen Schleiereulen werden auf Antrag wohlwollend genehmigt.

    Motto: Wir müssen endlich Schluss machen mit unserer deutschen Nazi-Vergangenheit.

    Begründung:

    „Karneval und Fasching wurden während der Zeit des Nationalsozialismus ab 1939 praktisch vollständig von den Nationalsozialisten vereinnahmt und für propagandistische Zwecke eingesetzt. Veranstalter und Teilnehmer mussten sich an die politischen Verhältnisse anpassen, zum Beispiel war eine Gestaltung von Umzugswagen, die eine kritische Haltung dem Regime gegenüber vermittelten, kaum möglich.“

    http://de.wikipedia.org/wiki/Fasching_während_des_Nationalsozialismus

    Guido Knopp übernehmen sie.

  20. Demnächst müssen sich noch die Funkemariechen verschleiern, damit die Moslems keinen Anstoß nehmen.

  21. Karneval, Fasching oder Fastnacht ist eine Tradition, die in vorwiegend katholischen Gegenden zu Hause ist! Es ist besser, dass Moslems sich nicht dafür begeistern. Genau so wenig wie wir deren Kültürbereicherung brauchen!!!

  22. In Hagen ist man diese Jahr schon weiter…und das finde ich sogar in diesem Fall gut, denn die beiden hier scheinen wirklich bestens integriert zu sein und kommen super symphatisch rüber!

    Prinz: Türke
    Prinzessin: Usbekin

    http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/2013/02/08/hier-und-heute-karneval-multikulti.xml

    Natürlich bleibt auch die Frage offen ob der Prinz überhaupt Moslem ist oder nicht eher Alevit oder gar türkischer Christ?

    Fazit in diesem Fall: Mit solchen Mitmenschen mit Migrationshintergrund lebe ich gerne zusammen.

  23. Fastnacht ist die Fastenzeit der Christen vor Ostern.

    Für Christen ist die Fastnacht und die darauf folgende Fastenzeit das selbe wie Ramadan für Moslems.

  24. Ja, es gibt Brückenbauer, auch zum mohammedanischen Lager, wie den Geschäftsführer der deutsch-türkischen Gesellschaft, Reiner Bertrand. Doch auch der muss einräumen, dass beim Karneval immer noch zwei Kulturen aufeinander treffen, „die sich in dieser Hinsicht noch nicht angenähert haben“

    Was heisst hier „nicht angenähert“?

    Wer wollte denn unbedingt nach Deutschland?
    Der hat sich dann eben auch anzunähern, anstatt integrationsunwillig, weltverschlossen und volkstümelnd-rückwärtsgewandt die Sprache, die Sitten und die Lebensweise des Oppas aus Anatolien zu behalten.

    —————–
    #18 Nordischemeinung (08. Feb 2013 23:08)

    Wat?
    Wenn man etwa Norddeutsche nimmt und nach Aachen/Köln packt, vielleicht arbeitsbedingt, wird ein Großteil von denen auch nichts mit Karneval anfangen können. Sind das jetzt auch integrationsunwillige Wesen?

    Nein, innerdeutsch futtern wir wenigstens die Würste und Schnitzel des Landsmannes und trinken sein Bier…oder das, was dafür gehalten wird. 😉

    Innerdeutsche Integration und Kulturaustausch funktionieren also hervorragend. 😀

  25. Wo es etwas kostenlos gibt, sind die Mohammedaner, auch hier in Spanien!

    Am Dreikönigsfest(! Christliches Fest!)werden hier Süssigkeiten und kleine Geschenke an die Kinder verteilt. Die vorderen „Wartepositionen“ wurden von Mohammedanern eingenommen!

  26. @36 TanjaK (09. Feb 2013 08:23)
    zitat
    Erfreulich, dass es bei manchen Einwanderern einen guten Instinkt gegen den Karneval zu geben scheint. Darauf einen Atatürk!
    zitatende
    dieser post von Ihnen passt hervorragend zu den übrigen, die Sie hier absondern. Moralinsauer, verklemmt, humorlos.
    als berliner bedaure ich es sehr, dass in dieser stadt nichts vergleichbares, was die menschen, wenn auch oft nur mehr oder weniger alkoholisiert, wenigstens für kurze zeit friedlich zusammenführt. ich behaupte hier mal, sogar als berliner: wer karneval sch….findet, hat wohl im leben auch sonst niohts zu lachen.

  27. Genau, ich lache nie, bin eine total spröde Westfälin von harter derber kerniger Westfalenerde. Interessant, dass so mancher Karnevalist meint, nur seine Art „lustig“ zu sein, sei die einzig mögliche. Möglich auch, er selbst sieht das nur so, während sich die andere Hälfte händeringend an den Kopf fasst!

  28. Grillen mir Moslems ein Spanferkel um in eine Moschee zu gehen?
    Wenn dem nicht so ist, sollen sie ihre „Gebete“ weiter verrichten und vom Fasching fern bleiben.

  29. Typischer Blabla-Text. Deutschland hat andere Probleme, als über eine Ausländerquote beim Karneval nachzudenken!

  30. Da könnte man doch gerade so gut versuchen, seine Karnevalsveranstaltungen in einem Nonnenkloster oder bei den Anonymen Alkoholikern zu organisieren.

    Wer sagt denn, dass AA keinen Karneval feiern wenn sie wollen? Halt nur ohne Alkohol, was ja durchaus nachvollziehbar ist bei trockenen Alkoholikern.
    Der AA verlangt allerdings nicht, dass andere sich ihnen anpassen müssen und auch auf Alkohol verzichten.

    Im übrigen zeigt diese bescheuerte Diskussion mal wieder, wie verblödet man sein muss, zu denken, „wir müssen aufs Schweinefleich verzichten“, respektive dann Alkohol, und dann machen Mohamedaner auch mit beim Karneval. Der Karneval gehört nicht zur Kultur der Mohamedaner also können sie damit auch nichts anfangen.

    Im übrigen gehe ich auch nicht auf eine Karnevalsveranstaltung, weil ich kein Interesse daran habe. Wie bescheuert müsste nun ein Karnavalist sein, mich zu fragen, auf was sie verzichten sollten, damit ich auch Karneval feiere.

    So, allen Karnevalisten wünsche ich ein fröhliches feiern, Alaaf und Halau, feiert wie ihr wollt und die anderen machen auch was sie wollen, das nennt man wohl eine FREIE Gesellschaft in der das möglich ist.

  31. Was für ein JAMMER, daß die Integration von absolut fremden Völkern und Kulturen nicht soweit fortschreitet, wie wir es uns wünschen.
    Vielleicht wächst dann ja einmal die Erkenntnis, daß wir so gut, wie gar nichts gemeinsam haben mit einem Muselman seinem verschleiertem Sandsack und den agressiven Tottreter-Nachgeburten…..^^

  32. #20 rasmus   (08. Feb 2013 23:23)
    All ihr Nichtwähler, geht los und wählt im September alles außer den Blockparteien.

    Nicht „alles außer den Blockparteien“, sonder gezielt eine Partei wählen, sonst zerfasern wir unsere Stimmen.

  33. Muß jetzt beim Karneval/Fasching auch noch die Quote stimmen?
    Was soll das?
    Wer nicht kommt, braucht nicht gehen und basta.

  34. Die sind wohl das ganze Jahr über jeck? Wie kann ein nur einigermaßen informierte Mensch glauben, dass ein gläubiger Moslem je am lockeren Karnevalstreiben Gefallen demonstrieren dürfte, auch wenn er sich heimlich an den schönen Beinen der Funkenmariechen aufgeilt.
    Die aber sollten nie ohne Pfefferspray auftreten, können sie ja im Kopftuch verstecken.

    Wann hätten Muslime je Humor gehabt? Allah schätzt das gar nicht. Spaß haben die bekanntlich nur am Köpfeabschneiden!

  35. Schaut euch mal die linksradikalen Kölner Alternativkarnevaller und ihre „Stunksitzung“ an. Bei denen wird seit 20 Jahren heftig für Aische und Mehmet und gegen „Rassismus“ gesülzt, aber Türken hab ich da weder auf der Bühne noch im Publikum je gesehen.

  36. Stellt sich eh die Frage, warum man sich ausgerechnet Türken/Arabern anbiedern muss…

    Passt einfach kulturell nicht.
    Anders sieht es mit den meisten Europäern, Schwarz-Afrikanern (sogar Muslime), Amerikanern und nicht muslimischen Asiaten aus. Also im Grunde genommen fast allen anderen…

  37. @41 Rucki: Genau mein Reden. Mache das Treiben auch nicht mit. Aber schreibe niemanden vor, was er zu lassen und zu tun hat.

    ISLAM ist schlicht und ergreifend: Faschismus, weil dieser genau das tut!

  38. #18 Nordischemeinung

    „Wat?
    Wenn man etwa Norddeutsche nimmt und nach Aachen/Köln packt, vielleicht arbeitsbedingt, wird ein Großteil von denen auch nichts mit Karneval anfangen können. Sind das jetzt auch integrationsunwillige Wesen?“

    schwerer Denkfehler! Du denkst nämlich zu kurzfristig, natürlich kann ein Neuankömmling nicht von heute auf morgen ein Kanevalist werden, aber wenn sich jetzt schon die dritte und vierte Generation bestimmter Migrationshintergründler nicht im geringsten vom Karneval-Virus anstecken läßt dann läuft was schief. Hier muß man aktive Verweigerung unterstellen, hier wird sich bewußt von den Deutschen abgeschottet weil man deren Kultur verachtet, und deshalb hält man die Kinder von unserer Kultur fern.

    Stell dir mal vor du wärst vor 40 Jahren mit Anfang 20 ins Rheinland gezogen, du hättest dort eine Familie gegründet, es kamen 2 Kinder 5 Enkel dazu, glaubst du im ernts, dass deine Kinder und Enkel sich ebenfalls vom Karneval fernhalten würden? siehste, und deshalb ist diese Verweigerung ein Problem, weil jegliche Integration selbst in der 3. bald 4. Generation verweigert wird! Und das wird langsam zu einem explosiven Gemisch, denn die eltern müssen diese Verweigerung ihren Kindern gegenüber irgendwie begründen, würde mich mal interessieren, was die Moslems ihren Kindern so über uns Deutsche erzählen, damit sie sich fernhalten.

  39. Ich kann solch ein Geschwafel wie in diesem Zeitungsbericht einfach nicht mehr hören.
    Vielleicht sollten Schlaumeier wie dieser Lürken mal darüber nachdenken, ob es nicht daran liegen könnte das sich Muslime überwiegen nicht für unsere Kultur und Gebräuche interessieren!
    Vor ein paar Wochen war ich in unserer Nähe auf einem Ritterfest mit einem großartigen mittelalterlichen Markt.
    Glaubt es oder nicht, ich habe dort keinen einzigen Bereicherer aus diesem Kulturkreis unter den Besuchern ausmachen können.

  40. #51 Walhall

    Ja, die raffen einfach nicht, dass hinter der jahrzehntelangen Verweigerung eigentlich nur tiefste Verachtung für unsere Kultur stecken, eine andere Begründung habe ich nicht. Wenn ich in ein fremdes Land einwandere muß ich mich auch für deren Kultur interessieren, alles andere wäre eine Beleidigung gegenüber dem Volk das mich wohlwollend mit einem Vertrausvorschuß aufgenommen hat. Wenn ich mich nicht für das Land/Volk und deren Kultur interessiere dann wandert man da auch nicht ein, oder man hat andere rein egoistische Motive und versucht diesie auf Kosten des Gastlandes und des Gastvolkes umzusetzen.

    Deshalb würde ich auch nie in ein Islamland auswanderdern, ich werde da nicht einmal Urlaub machen.

  41. Übrigens, Brasilaner haben – wen hätte es gewundert – weniger Probleme mit dem deutschen Karneval:

    Brasilien steht dieses Jahr im Mittelpunkt des Kölner Karnevals. Deutsche Organisation und brasilianische Leichtigkeit verschmelzen zu einem jecken Fest.

    „Fastelovend em Blot – he un am Zuckerhot“ (Karneval im Blut – hier und am Zuckerhut) – so lautet das diesjährige Motto des Kölner Karnevals. Seit November ist die Domstadt im Sambafieber: die Narren sind unterwegs in gelb-grünen Kostümen mit vielen Federn, Sambagruppen erobern die Bühnen der Sitzungssäle und fast jede Karnevalsband hat ein Lied geschrieben, das sich auf Brasilien bezieht. Sogar das Dreigestirn – die obersten Repräsentanten des Kölner Karnevals – präsentiert einen Samba-Schlager.

    http://www.dw.de/rio-alaaf/a-16584958

    http://shop.ksta.de/de/upload/Alaaf-Das-Karnevalsmagazin-2015.jpg

Comments are closed.