Der Rücktritt des Papstes hat in manchen Zeitungen weniger Echo gefunden als der sogenannte Weltfrauentag, obwohl dieser einst nur in kommunistischen Ländern begangene Tag jedes Jahr stattfindet. So sehr wir auch rund um den Kalender von tausenden Tagen (des Brotes, des Wassers, der Weltraumfahrt usw.) zugemüllt werden, so ist doch dieser Weltfrauentag zum absoluten Spitzenreiter in Sachen Aggression und Unwahrheiten geworden. Um nicht zu sagen: bewusster Lüge. Aber Hunderte weibliche Jungjournalistinnen, meist mit keiner anderen Bildung als den Pseudostudien der Politologie und Publizistik versehen, dürfen sich bei diesem Thema ungehindert austoben. Offensichtlich ohne jede Qualitätskontrolle. (Fortsetzung in Andreas Unterbergers Blog!)

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26 KOMMENTARE

  1. Was für ein Quatsch! Immerhin sind 50 % der Bevölkerung Frauen.
    Die können sich ja wohl kaum als kleine diskriminierte Minderheit fühlen.
    Und Minderbemittelte egal in welcher Form gibt es genauso viele Männer wie Frauen. Früher gab es einen Muttertag und sogar einen Vatertag. Ich fordere jetzt einen Weltmännertag!

  2. Sicher gibt es Benachteiligung von Frauen, von Männern aber noch viel mehr.

    Wenn Männer obdachlos werden – es gibt ja keine Männerhäuser – oder im Bildungssystem systematisch benachteiligt werden löst das keine „Empörungsstürme“ aus.

    Wenn dagegen eine Frau nicht gewählt wir, wird gleich Frauenfeindlichkeit unterstellt.

    Die mediale Wahrnehmung des Geschlechterthemas ist höchst einseitig.

  3. Weltfrauentag ?

    Diesen kommunistischen Schwachsinn unterstützt nicht mal Alice Schwarzer.Er dient nur zur Spaltung der Geschlechter.

    „Zielsetzung zugegeben: Sie wollen ganz bewusst Frauen zum lebenslänglichen Vollerwerb zwingen, so wie im einstigen Ostblock.“

    Klar,denn Arbeit macht ja frei,oder ?

    Der ganze Sinn dahinter ist,dass der Staat dann MEHR Steuereinnahmen hat und die Kinder in die Krippe abgeschoben werden müssen, wo schon eine der Ihren darauf wartet,die Kinder so früh wie möglich wieder LINKS zu indoktrinieren.

    Der Feminismus wurde von Kommunistinnen gebildet.
    Gloria Steinem, Betty Friedan, Clara Zetkin u.a

  4. Wir kennen Pastorinnen, Bischöfinnen und Göttinnen – nur Päpstinnen stehen noch aus. Schade, daß ich Innocentia dieErste nicht mehr erleben werde. Würde mich gleich zur Anbetung nach Rom begeben ins voll emanzipierte matrimonium petrae…

  5. #3 Unzeitgemaesser (11. Mrz 2013 19:39) Sicher gibt es Benachteiligung von Frauen, von Männern aber noch viel mehr.

    Wenn Männer obdachlos werden – es gibt ja keine Männerhäuser – oder im Bildungssystem systematisch benachteiligt werden löst das keine “Empörungsstürme” aus.

    Wenn dagegen eine Frau nicht gewählt wir, wird gleich Frauenfeindlichkeit unterstellt.

    Die mediale Wahrnehmung des Geschlechterthemas ist höchst einseitig.

    Das mit den Obdachlosen ist mir heute auch aufgefallen, also ich so durch Frankfurt schlenderte. Man sieht nur Männer, wie sie in den Nieschen ihre Schlafplätze einrichten oder nach Flaschen die Mülleimer durchsuchen.

    Männer haben eine viel höhere Selbstmordrate. Und sie leben im Schnitt mehrere Jahre weniger, obwohl von der biologischen Disposition her dafür keine Begründung gibt. Sieht so die Made im Speck aus ?
    Will man heute in Hessen als Mann einen Job bei der Verwaltung, hat man kaum noch Chancen (haben ein strenges „Gleichstellungsgesetz“) usw., man wird bewusst staatlich diskriminiert.

    Und dennoch wird uns was von Frauendiskriminierung erzählt. Kein Wunder, sind doch die „Gender Studies“ fest in Frauenhand, so etwas wie Männerlobby gibts nicht. Wegen diesem Ungleichgewicht entsteht eine massive Verzerrung in der Wahrnehmung.

    Kann die Mär von der diskriminierten Frau nicht mehr hören, sollen die doch in andere Länder schauen, wo es tatsächlich der Fall ist (Afghanistan oder sowas).

  6. Man kann nicht alles haben!!!

    Wenn erst der Islam in Europa die Macht übernommen hat, wird es so ein Diskriminierungsgesülze nicht mehr geben. Und Homosexuelle werden weder Steuervergünstigungen erhalten noch werden sie Kinder adoptieren dürfen. Und so wie die Christen die Wintersonnenwende (24.12.) in „Weihnachten“ umbenannt haben, so wird aus dem „Weltfrauentag“ der „Weltharemstag“ werden.

    Ihr seht also: Alles wird gut!

  7. Ich hab gekocht, meine Frau macht den Abwasch , die Kinder sind im Bett … und dann feiern wir WeltFrauenTag

  8. #5 dipedilderich (11. Mrz 2013 20:00)

    Was schreibst du fürn doofen Kram ?

    Man betet nicht zum Papst.

    Päpstin wird’s nicht geben, weil die dann vielleicht Kässmann heisst und die Pille zum Gottesgeschenk erklärt.

  9. #6 ich2
    #2 survivor

    Ich fordere jetzt einen Weltmännertag!

    gibt es schon ist der 3.11.!
    ———————————————

    Gut! dann bin ich still 😉

  10. @Golbogo,

    „Ermittler sehen kein fremdenfeindlichen Hintergrund“

    Der Stern ist kultursensibel – selbst die Grammatik stimmt!

  11. Also: ich habe den Weltfrauentag zusammen mit meiner Frau und einer Flasche Prosecco gefeiert.

    Danach war sie sehr kuschelig. Was soll man denn dagegen haben, solche Anlässe (wie auch St. Valentin) ins normale Familienleben einzubauen?

    Man kann das immer verbissen oder locker sehen.

  12. Der Rot-Grüne Nazi-Feminismus möchte

    1.) Entweder den Zuhälter-Sozialismus

    2.) Den Lebensborn mit Eugenik und Euthanasie

    3.) Kultureller Suizid mit anschliessender oder gleichzeitiger Islamisierung.(Polygamie,Sklavereisex,Cousinen-Inzest-Dachschaden).Islam-Apartheid.

    4.) Die völlige Abschaffung des Mannes.Inverser Islamo-Nazismus.

    5.) Gegendert ist es du Auflösung allen organischen in die grosse Wunschmaschine.Postmoderne als inverser Grössenwahn.

    6.)Spiritual-Feministisch: Installation der MöndinnenGöttinnen,Ahnenkult,Animismus-Schamanismus und letztlich unbewusst Despotismus.

  13. Wenn ich beim Sanitär-Großhandel bin sehe ich schon einige Mädel-Azubis (Gas/Wasser/Scheiße). Und das sind keine Mannsweiber, im Gegenteil, wäre ich 10 Jahre früher geboren. Aber hallo 😉

    Größten Respekt und die laufen bestimmt nicht wie Anne Will (und kann nicht) und die Stern Tussi zur Presse und heulen rum, das sie einen schmutzigen Witz ertragen mussten und nennen das ganze dann sexuelle Belästigung.

    Vielleicht machen wir Männer mal auf Islam und Femi und „FORDERN“ Hosenzwang für alle ohne Hoden. Denn wir fühlen uns sexuell belästigt.

    Überall nacktes Bein… schrecklich…………

  14. Neben den Buchempfehlungen von Andreas Unterberger kann ich empfehlen: „Woman`s Inhumanity to Woman“, von Phillis Chesler.

    Der Erzfeind der Frauen ist da recht gut beschrieben: Frauen!

    Als ich aus dem Vorstand eines, dem Machinen- und Anlagenbau nahestehendem Wirtschaftsverband ausgeschieden bin, wollte man die Stelle aus naheliegenden Gründen unbedingt mit einer dafür geeigneten Frau besetzen. Fehlanzeige!

  15. …das sie einen schmutzigen Witz ertragen mussten und nennen das ganze dann sexuelle Belästigung.

    Ähmmm….wer wollte denn die 68er sexuelle REVOLUTION, hä ?

  16. Ziel der mittlerweile auch im Bundestag und -Rat sitzenden Kommunisten/Sozialisten ist es, möglichst viele Kinder möglichst früh in die linksgesteuerte Indokrinatiosmaschinerie zu integrieren. Den Eltern wird die Fähigkeit und das Recht auf individuelle Erziehung ihrer Kinder abgesprochen, erziehungsfähig und -berechtigt ist nur der Staat, vertreten durch als politisch konform geltende Leerer.

  17. Von mir aus kann jeder „seinen“ Tag haben.
    Das alleine wird eh nichts ändern.
    Zu DDR-Zeiten waren Frauen übrigens nicht gezwungen, zu arbeiten. Auch meine Mutter war „klassische“ Hausfrau.
    Aber die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für Beruf und Familie waren eindeutig besser als heute. Gleiches gilt für die Heranführung der Jugend(auch Mädchen!) an technische Berufe angefangen vom Werk-und Schulgartenunterricht bis zu ESP-Unterricht der Oberstufen. (Zur Erläuterung: ESP= Einführung in die soz. Produktion; bestand aus theoretischem Unterricht zur Vermittlung technischem Grundwissens incl. technischem Zeichnen und praktischem Unterricht in Spezialwerkstätten und direkt in der Produktion ortsansässiger Betriebe)
    Dieses Niveau wird heute nicht annähernd erreicht!

  18. Herrn Unterberger habe ich schon geschätzt, als er noch Chefredakteur der Wiener „Presse“ war, hatte eine wohltuend nüchterne Sicht auf die Dinge. Aber das, was er hier behauptet, glaube ich nicht. Wo sollen denn diese „Hunderte weibliche Jungjournalistinnen“ sich in der kleinen österreichischen Medienszene „austoben“? Und dass der Weltfrauentag stärker beachtet worden sei als Benedikts Rücktritt, glaube ich auch nicht. Da müsste er schon Belege beibringen.

    Die von Unterberger empfohlene britische Soziologin Catherine Hakim fordert die Frauen auf, „ihr erotisches Kapital auszunutzen, so gut es geht. Und wenn es funktioniert, sich nach oben zu schlafen, warum nicht?“ Hat wohl noch nie in einer stinknormalen Firma gearbeitet. Und dass Hakims Bücher nur auf Englisch zu lesen sind, stimmt auch nicht, bittesehr:

    http://www.campus.de/sachbuch/politik/Erotisches+Kapital.98055.html

  19. Grundsätzlich geh ich davon aus, dass diese perversen Genderistinnen hauptsächlich linksgesteuert sind, also an vorderster Front die typischen grünen und roten Genossinnen. sind die nicht sehr oft auch Singles ? weil sie keiner will ? Wegen ihrer blöden Ansichten?

    ich hoffe, dass sich die normalen („konservativen“) Kräfte dieses Landes dieser ungleichheitslüge insofern annehmen, als sie sich mit den echten Problemen 8die Frau im Islam zb.) beschäftigen.

    Dieser genderismus ist meines Erachtens genauso wichtig wie die medial hochgespielte frage der kranken schwulen und Lesben-ehe. nämlich gar nicht.

    wir haben wahrlich andere Probleme !

    mike1

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