Er hat’s geschafft. Der Basler Hobby-Sportler und Bildungsdirektor Christoph ­Eymann ist Europameister. «Wir haben europaweit den höchsten Anteil an fremdsprachigen Schülern», erzählt er der Sonntagszeitung. Und plaudert gutgelaunt über einen Migrantenvater, der einer Lehrerin sagte, seine Tochter müsse keine Aufgaben machen – «weil sie ohnehin heiratet, und wir wissen auch schon wen». Den Elternabend einer Stadtbasler Schulklasse begleiten mittlerweile zwölf ­Dolmetscher. Nein, an den Pisa-Leistungstests beteilige sich Basel längst nicht mehr. Der Grund: «Wir wussten, dass wir keine guten ­Resultate erzielen.»

Sie hat’s gerafft. Die Basler SP will jetzt zwecks Qualitätssicherung, dass in jeder ­Klasse mindestens 30 Prozent Schweizer Schüler sitzen. Darum sollen Markus und Lisa aus ihren guten Quartieren in die mindere Gegend von Yussuf und Vojsava gekarrt werden. Und umgekehrt. Das geschieht im rot-grünen Basel wahrscheinlich irgendwie CO2-neutral. Die Basler SVP findet das eine gute Idee. Manchmal spinnt lechts genauso wie rinks.

Nachdem Basel ein Ausländerproblem an den Schulen ortete, merkten auch Bern und Zürich etwas. In Bümpliz-Bethlehem und in der Brunnmatt stehen laut Bund die «heissen Schulhäuser», wo die Klassen wegen zu vielen fremdsprachigen Kindern den Schulstoff nicht mehr verstehen. Journalist Patrick Feuz hat ­eine bessere Idee als die zwangsweise Durchmischung von Schulklassen: nämlich die zwangs­weise Durchmischung der Wohnquartiere.

Genauso Journalist Maurice Thiriet im ­Tages-Anzeiger. Wir hätten kein Sprachproblem, sondern eines der «sozialen Durchmischung der Quartiere». Darum gehören die Kurden­familien aus Schlieren per sofort ins Siebenzimmer-Penthouse in Zollikon. Und die Marokkaner aus ihren Genfer Gettos subito in die Prachtvillen am Gestade des Lac Léman. Bezahlen darf’s der Sozialstaat. Er bezahlt ja ohnehin schon Quims (Qualität in multikulturellen Schulen) und DaZ (Deutsch als Zweitsprache). Endlich ist die Umverteilung auch im Wohnen gelungen. Hurra, hurra, die Schule brennt. Und Papa Staat spielt Feuerwehr.

Dabei liegt das Problem weniger bei den Schülern Nazamin und Kabicha. Sondern bei ihren Eltern, die auch nach dem Umzug ins schickste Trend-Appartement den ganzen Tag das heimatliche TV-Programm laufen lassen.

(Christoph Mörgeli ist Historiker und SVP-Nationalrat. Dieser Kommentar ist aus der Weltwoche 20/2013!)

Like
Beitrag teilen:
 

47 KOMMENTARE

  1. Vielleicht sollte man den weiteren Aufenthalt dieser ganzen Familien davon abhängig machen, dass ihre Kinder zur Einschulung die Landessprache beherrschen. Kann doch nicht so schwer sein, andere schaffen das auch.

  2. Als ich mir den Kommentar durchlaß, dacht ich mir so, daß die Bürger von Schilda reine Intelligenzbestien waren, im Vergleich zu den Trotteln.

  3. Und plaudert gutgelaunt über einen Migrantenvater, der einer Lehrerin sagte, seine Tochter müsse keine Aufgaben machen – «weil sie ohnehin heiratet, und wir wissen auch schon wen».

    Man muß natürlich beachten:
    Dass es bei Mädchen nicht so schlimm sei, wenn sie in der Schule nicht gut waren (was bei Mädchen ja in der Schule selten ist), weil sie ja heiraten würden , war auch in Deutschland vor 40-45 Jahren noch gängig. Niemand nahm Anstoß, weil es war ja so. Und auch heute ist es ja noch so, dass Frauen eben die Alternative haben. Männer haben (außer als Heiratsschwindler) nur eine Alternative, aber sie haben sich noch nie beschwert. Warum auch, so ist die Natur.

  4. #2 Freies Land,
    man sollte gewiss, doch wollen will man es nicht. Können ginge dann auch, wenn man es nur wollte.

  5. An Freies Land: Bitte,sagen Sie uns, in welchem Land das geht, in Deutschland bestimmt nicht. Wie im Artikel steht, kann es nicht die Aufgabe der Schule sein, für die sprachliche Ertüchtigung der Schüler zu sorgen, aber dass mit der Durchmischung der Klassen ist nor noch blöd.

  6. ingres,
    ganz so war es auch bei uns vor 40-45 dann doch nicht. Und vor allem: Die Deutschen zogen nicht in Massen in fremde Länder, um dort den faulen, dummen, lethargischen Soziallümmel zu spielen. Ein gewaltiger Unterschied zu unseren „Bereicherern“!

  7. «Wir wussten, dass wir keine guten ­Resultate erzielen.»

    Europa hat echt fertig mit dieser Einwanderungspolitik. Dabei ist die Schweiz um einiges restriktiver als wir.

  8. Warum nicht Kernkraftwerke in Rotweingürteln, um den linksgrünen Bewohnern diffuse Ängste und Vorurteile vor der Atomkraft zu nehmen?

    Oder eine Moschee ohne Parkplatz, den würden sich die Rechtgläubigen schon selber nehmen, inklusive des netten Angeobts an freien iPhones und vergewaltigungsbereiten SchweizerInnen ohne Kopftuch?

    Vielleicht hat auch Albert Hofmann seinerzeit zu viel LSD in die Basler Trinkwasserversorgung gekippt, wer weiß!

  9. Da kann man nur noch sagen: „Armes Deutschland“
    Gott sei Dank handelt es sich aber um die Schweiz.

  10. Das Anliegen hat den Vorteil, dass nun die gutverdienenden Linken und Gutmenschen mit ihren Kinder nicht mehr dem ausweichen können, was sie mit ihrer Politik verursacht haben. Ansonsten ist das Anliegen dämlich und 30% sind natürlich viel zu wenig, aber mehr geht nicht (siehe Statistik). Wichtig ist deshalb, dass Klassen wenigsten heterogen mit verschiedenen Herkunftsgruppen bestückt sind und nicht nur Beispielsweise aus Türken oder Albanern besteht.

  11. In Deutschland wird es Zeit das endlich ein Gesetz kommt, das die Amtssprache Deutsch ist.
    Auf den Ämtern gibt es mittlerweile Formularvordrucke in 17 Sprachen.
    Solche Elternabende gibt es mittlerweile auch in Deutschland zu Genüge.
    Die Sprache ist das wichtigste Mittel zur Integration. Obwohl wir auch genig Feinde Deutschlands haben, die Deutsch perfekt beherrschen.

  12. #12 RDX (22. Mai 2013 16:02)

    Das Anliegen hat den Vorteil, dass nun die gutverdienenden Linken und Gutmenschen mit ihren Kinder nicht mehr dem ausweichen können, was sie mit ihrer Politik verursacht haben.

    Privatschulen!!!!!

  13. #10 Al-Harbi

    In der Schweiz sind letztes Jahr fast 150’000 Ausländer zugewandert. Das wären auf Deutschland umgerechnet rund 1’500’000. Da ist nichts restriktiver als in Deutschland. Europa hat fertig.

  14. #4 ingres (22. Mai 2013 15:51)

    Dass es bei Mädchen nicht so schlimm sei, wenn sie in der Schule nicht gut waren (was bei Mädchen ja in der Schule selten ist), weil sie ja heiraten würden, war auch in Deutschland vor 40-45 Jahren noch gängig.

    Hm. Vor 40-45 Jahren war zwischen 1968 und 1973. Und da war das nicht mehr so… im Gegenteil, gute Noten waren immer erwünscht und schlechte elend, egal ob Mädchen oder Jungen.

  15. Selten, aber doch so ab und an, fällt mir beim lesen eines PI-Artikels die Kinnlade auf die Tastatur.

    Wieviel Drogenkonsum schädigt ein Gehirn bis zur völligen Ausblendung externer Reize, lässt aber noch genug vom Stammhirn übrig damit die körperlichen Grundfunktionen wie Nahrungsverarbeitung usw. reibungslos funktionieren?

    Fragen wir doch einfach mal Herrn Eymann, der kennt bestimmt einen der das wissen könnte… 😉

    semper PI!

  16. #20 Thomas_Paine (22. Mai 2013 16:25)

    Innenminister Jäger wird wohl als Konsequenz alle PRO NRW-Kader in Schutzhaft nehmen!

  17. #10 Al-Harbi (22. Mai 2013 15:58)

    Sie haben doch immer die Straftaten der Bereicherer eruiert und aufgelistet; seit kurzer Zeit nicht mehr.

    Darf ich Sie fragen, warum Sie die Liste nicht mehr fortführen? Na ja, vielleicht gibt es ja von o.g. Seite keine Straftaten mehr. Schön wär’s ja.

  18. Erinnert mich an das Kapitel „Ein Alptraum“ in „Deutschland schafft sich ab“ (S.396ff). Darin löst die Vorstellungskraft Sarrazins das zu erwartende Dauerproblem „Landessprache“ elegant und GG-gemäß.

  19. Wenn es überall so dringend nötig ist, autochtone Kinder in die bunten Klassen zu schieben, bleibt doch nur eine Schlussfolgerung:

    Die Bereicherung sind wir!

  20. Ich lese gerade das Buch „Isch geh Schulhof“ – Unerhörtes aus dem Alltag eines Grundschullehrers (in Berlin). In einigen Kapiteln wird sehr klar dargestellt, warum in „Brennpunktbezirken“ keine Schulbildung mehr zu vermitteln ist. Der Autor zieht aber daraus keine Schlüsse. Er ist imho eben ein heilloser Sozialromantiker. Typisch auch, dass er mit seiner Freundin in einem bereicherten Bezirk von Berlin wohnen möchte, weil’s da nicht so langweilig ist. Als sie dann schwanger wird, ändert er seine Ansichten über den Wohnwert seines Viertels aber schlagartig. Ist doch putzig, gäh ? Genau so wie man es halt vom grünen Hedonisten-Spießer erwartet.

    Also, wer’s wissen will, wie es in einer eher durchschnittlichen Schule in Berlin zugeht, sollte sich das reinziehen. Stellenweise ist es sogar lustig.

    Für dieses Posting krieg ich keine Kohle vom Verlag, schluchz…

  21. Und natürlich „müssen“ mal wieder die Integrationsunwilligen mit einem Umzug besser gestellt werden, anstatt die Befürworter des Verbleibs von Integrationsunwilligen durch deren Umzug in „Migrantenviertel“ zur Unterstützung ihrer Schützlinge gerecht zu behandeln.

    Versprochen, wenn Ude nach Neuperlach zieht, fahr ich umsonst den Laster und schraub ihm das Klingelschildchen an.
    😀

  22. Die weltfernen, nur dem Mammon hörigen Politiker Europas haben ein Riesenmenschenexperiment gestartet,- nein nicht unter Leitung von Doktor Mengele -, das da heißt ethnische Vermischung. Es ist eine Weiterentwicklung der Kolonisierung bzw Besiedelung durch die eigenen Staatsbürgern, um langfristig eine Dominanz über die Zwangsbesiedelten zu erzwingen.

    Diesmal sind die Vorzeichen umgekehrt: Man holt die Besiedler bzw Kolonisten von außen herein, um das eigene Volk zu vernichten, indem man ihm zunächst seine Identität raubt. Diese ethnische Vermischung erlaubt keinem Bevölkerungsmitglied mehr, seine kulturelle Identität mit der nationalen Identität in Einklang zu bringen. Und da letztere Voraussetzung für die Entwicklung von Kultur ist, verschwindet langfristig auch die Kultur und wird von den Medien, allen voran das Fernsehen, durch Konserven ersetzt.

    Regelmäßige Sitzungen vor der Glotze sind ein Grundpfeiler der Volkserziehung. Instinktiv reagieren die Menschen, die diesem Experiment unterzogen werden, genau richtig, nämlich ihrer Natur gemäß: Sie entmischen sich und bilden Inseln unter ihresgleichen, um dem Bedürfnis nach dem Leben ihrer Kultur in der Gemeinschaft nachzukommen.

    Jede dieser einzelnen Kulturgemeinschaften verfolgt ihre eigenen Interessen und stellt sie über die Interessen der anderen, was in einem Staat zu dauernder Eifersucht, Missgunst und Hass führt, die sich in Konflikten entladen, was man aus allen Vielvölker- bzw Vielstämmenstaaten kennt.

    All diese aus der Geschichte und der Gegenwart bekannten Tatsachen werden von unseren Politikern hartnäckig ignoriert. Aber die Geschichte wird dereinst ihr Urteil fällen.

  23. Was soll es überhaupt bringen, einen Autochthonenanteil von 30% einzurichten?

    In der Regel passt sich die Minderheit der Mehrheit an, was bedeutet, dass nicht nur Ali-Murat auf dem Kopf der Widmer-Schlumpf_Innen rumspringt sondern Pierre und Marco zusammen mit Ali-Murat.

    Sinnvoller ist eine 30%-ige Allochthonenquote, wenn es sein muss, begleitet von einer Allochthonenrückführung zum Aufrechterhalten der Volksidentität der Tibeter Schweizer.

  24. @ #26 Fat_Man (22. Mai 2013 16:50)

    Ich lese gerade das Buch “Isch geh Schulhof” – Unerhörtes aus dem Alltag eines Grundschullehrers (in Berlin). In einigen Kapiteln wird sehr klar dargestellt, warum in “Brennpunktbezirken” keine Schulbildung mehr zu vermitteln ist. Der Autor zieht aber daraus keine Schlüsse. Er ist imho eben ein heilloser Sozialromantiker …

    Bin auch gerade mittendrin, und selbiges ist mir genauso schon auf den ersten Seiten aufgefallen: richtige Symptombeschreibung, aber mangelhaft bis ungenügend in Diagnose und Therapie.

    Von daher war die wichtigste Erkenntnis für mich nicht die Beschreibung des nahezu unfassbaren Ist-Zustandes der Berliner Schulen -das wusste ich auch vorher schon- , sondern hier erhält man endlich eine Antwort auf die spannende Frage, wie schlimm es denn noch werden muss; wann denn die Rotweingürtelbewohner wohl endlich aufwachen werden.

    Antwort:

    Nie.

  25. Den Elternabend einer Stadtbasler Schulklasse begleiten mittlerweile zwölf ­Dolmetscher.

    Von wem werden die bezahlt ?

    Wenn ich im Ausland bei einer Behörde oder sonstwo einen Dolmetscher benötige, dann obliegt es mir einen zu besorgen und auch zu bezahlen.

  26. #17 Babieca (22. Mai 2013 16:07)

    Das ist jetzt aber pingelig. Ich habe ja auch selbst schon gerechnet. Also zumindest 1966 war es noch so. Wahrscheinlich aber noch 67. Das würde ja mit 68 hinkommen. Das es 66 oder kurz danach war, weiß ich aber genau, denn da wurde das von unserer damaligen Vermieterin über deren Tochter gesagt. Das weiß ich genau und kann es auch zeitlich so weit eingrenzen. Vor 1966 war das sowieso klar. Nicht, dass Mädchen nicht zur Schule gingen und nicht gute Noten hatten (ich weiß noch wie das Mädchen hieß, mit dem ich mir beim ersten benoteten Volksschul-Zeugnis ein Kopf an Kopf Rennen lieferte), aber man ging davon aus, dass sie halt heiraten würden. War katholisch dörfliche Umgebung zwischen Stadt und Land.

  27. #34 Niederschlesien2012

    Sie machen eine hervorragende Analyse. Der Unterschied von der Schweiz zu Deutschland oder anderen europäischen Ländern ist, dass in den meisten Ländern die Muslime konzentriert und segregiert leben. Deshalb gibt es dort die berühmten Ghetto, dafür aber auch völlig unbereicherte Gegenden, während in der Schweiz es keine Moslem-Ghettos gibt, dafür ist das ganze Land gleichmäßig bereichert und es findet sich kaum ein Ort, wo keine Muslime leben und die Ausländeranteile sind auch überall hoch.

  28. #35 ingres (22. Mai 2013 18:07)

    Das ist jetzt aber pingelig

    Sorry 😉

    In meinem Umfeld – evangelisch-bürgerlich – war das damals anders. Heiraten war natürlich immer möglich, aber nur, so die Maxime, „wenn der Topf seinen Deckel zu Lebzeiten findet“. Und wenn nich, dann eben nich…, also war eine möglichst gute Bildung und Berufsqualifikation für die Mädels auch nach der Schule wichtig.

    Ich glaube, hier ist jeder stark durch sein eigenes Erleben geprägt. Daher die Anmerkung…

  29. OT – apropos Dolmetscher:

    300 (!) tiefschwarze „Libyer“ aus Nigeria, Togo und Ghana motzen in Hamburg rum, daß Deutschland ihnen nicht den Hintern nachträgt. Besondere Frechheit ihr Plakat:

    „Wir haben nicht den Nato-Krieg in Libyen überlebt, um auf Hamburgs Straßen zu sterben“

    Und wie kamen diese 300 Neger nach Hamburg?

    Sie waren nach ihrer Flucht über das Mittelmeer erst in Italien untergekommen. Dort wurden sie mit Papieren ausgestattet und nach Norden weitergeschickt. Nach ihrer Ankunft in Hamburg lebten sie im Winternotprogramm, haben aber seit dessen Ende am 15. April keine Bleibe mehr.

    Und wer hat sie wieder liebevoll aufgestachelt? Christiane Schneider, „Flüchtlingsexpertin“ der Linken in der Hamburgischen Bürgerschaft.

    http://mobil.abendblatt.de/hamburg/article116413156/Fluechtlinge-stuermen-Rathaus-Forderung-nach-Unterbringung.html

    Seltsam. Warum die wohl von Libyen nicht in ihre Heimat Nigeria, Ghana und Togo zurückgeflüchtet sind?/sarc

  30. #39 Bollmann

    Stimmt…. wie alle europäischen Länder auch. Allen voran Deutschland, GB, Frankreich, Belgien, Schweden.. 🙁
    OT 1
    War mit der Bahn unterwegs, normalerweise gibt es auf dieser Strecke keine Kontrollen, nur sporadisch……
    Heute ist das geschehen 😆
    Was passierte ? Eine kopftuchbedeckte Frau sucht wie wild in ihren Jackentaschen und ihrer Handtasche nach ihrem Billett, hatte aber keines. Auch zwei portugiesische Frauen waren in demselben Schlamassel…. Was für Ausreden da man hörte, zum Lachen 😆
    OT 2
    Im l’AGEFI (Printausgabe vom 21.5.2013)gelesen.
    Deutschland wird zum Steuerparadies 😆 😆
    Citation
    „D’après une expérience sur le terrain, les banques allemandes semblent très peu s’intéresser à la nature des fonds que leur proposent des clients suisse fictifs“.
    Fin de citation

    😆 😆

    Meine Frage: was sagt da Steinbrück dazu, der uns die Kavallerie schicken wollte und mit Peitschen statt Zuckerbrot drohte ?? :mrgreen:

  31. Das heißt ja, dass mindestens 12 Eltern(paare) bei dem Elternabend waren! Ich weiß zwar nicht, wie groß die Klasse ist, aber für Migranten ist die Quote doch super. Ironie off

  32. Ihr hörts hier ja nicht gerne! Aber ich KIFFE des öfteren(was nicht täglich oder wöchentlich bedeutet) seit 14 Jahren! Aber solchen rotzgrünen Müll, kann und will ich nicht akzeptieren! Hab selbst Schulpflichtige Kinder! Und NEIN die werden nicht zugequalmt! An so eine Schule würd ich meine Kinder nie schicken! Eher geb ich meinen ganzen Lohn für ne Privatschule aus! Und an den PI-Zensor: Auch Kiffer können klar denken! Oder glaubt ihr wirklich diese „Grünen Vollkoffer“ sind deshalb auf Selbstzerstörungskurs? Studienabbrecher und Taugenichtse habt IHR DEUTSCHEN mit Grün in Eure Regierung gewählt! Und tut es immer wieder! Da fragt man sich, wer bei Euch falsches Zeug nimmt! Anscheinend die Grünwähler! Grüsse aus dem noch etwas ruhigeren Österreich!

  33. Und wer bezahlt die Dolmetscher?? Der Steuerzahler! Nur weil gewisse Leute zu faul sind zum Sprachen lernen muss der Steuerzahler bluten!
    Wieso lässt man wie Kanada oder Australien nicht nur Leute rein, die einen SPRACHTEST gemacht haben??

  34. Maximal 25 – 30% Migrantenkinder pro Klasse oder Hopfen und Malz ist verloren. Das maximal 10% sicherlich noch besser wäre steht außer Frage.

  35. Papa Staat spielt Feuerwehr.

    Jaja, schon der Film Fahrenheit 451 zeigte recht eindrucksvoll, wozu eine staatliche Feuerwehr fähig sein könnte – und ist.

  36. an 1_ Nein, keine Satire. Das ist die Schweizer Realität. Das Land mit der mit Abstand höchsten Ausländerquote und der schnellsten Einwanderungskadenz der Welt. Deutschland schafft sich ab. Wir sind schon viel weiter!!!!! Den Schweizern bleibt nur Auswandern.

  37. zwölf Dolmetscher an Basler Elternabenden

    Das ist die Zukunft alle europäischen Länder: ein bunter Haufen, der nur Sozialhilfe als Gemeinsamkeit hat.

    Hört Sozialhilfe irgendwann auf, gehen bunte Menschen aufeinander los.

  38. #45 zuhause (22. Mai 2013 22:21)

    Ich kann mich an einige Szenen aus Fahrenheit 451 erinnern. Eine ist mir besonders in Erinnerung geblieben. Feuerwehrmann „Montag“ (Oscar Werner) kommt nach Hause und trifft seine Frau mit einem „systemimmanenten“ Blödsinn labernden Kaffeekränzchen (oder eher einem Pro-System-Stuhlkreis?) an.
    Ob er sachliche Kritik an deren Pro-System-Geschwätz übt weiß ich nicht mehr. Er sagt aber wörtlich: „Ihr seids ja alle schwachsinnig“. Ich meine damals war ich bereits der Ansicht, dass nur diese Charakterisierung auf die aktuelle Gesellschaft zutreffe. Mittlerweile ist die höchste Steigerung von Schwachsinn „grün“. Aber es paßt nicht recht, es geht über Schwachsinn weit hinaus. Es ist ein außerhalb jeglicher Kultur stehendes und innerhalb eines normalen menschlischen Bezugrahmens eigentlich nicht mehr interpretierbares Verhalten.

Comments are closed.