Serap Güler (Foto l.) ist nordrhein-westfälische Landtagsabgeordnete und seit dem 4. Dezember 2012 auch Mitglied im Bundesvorstand der CDU. Für eine 32-jährige CDU-Politikerin ist das eine Blitzkarriere. Ob diese schnelle Karriere damit zusammenhängt, dass man ihr seit langem eine enge persönliche Beziehung zum nordrhein-westfälischen CDU-Vorsitzenden Armin Laschet (r.) nachsagt, möchten wir nicht kommentieren. Aber jetzt ist Armin Laschets „Blitzmädel“ empört: Die FAZ hat sie mit den „Grauen Wölfen“ in Verbindung gebracht! Ohne sie vorher zu fragen! Frechheit!

(Von Peter H., Mönchengladbach)

Aber der Reihe nach: Gestern fand im Musche-Saal der Krefelder Volkshochschule (VHS) der sogenannte „Krefelder Dialog Zuwanderung und Integration“ statt. Eine Veranstaltung der Krefelder CDU, zu der Güler als Stargast eingeladen war und eine Rede hielt. Und in dieser Rede äußerte sie sich sichtlich empört über einen Artikel der FAZ vom 20. Mai, in dem sie mit den „Grauen Wölfen“ in Verbindung gebracht wurde. Na, dann schauen wir uns doch erstmal an, was die Dame so empört hat:

Die Anführer der Grauen Wölfe müssen nur mit dem Finger schnippen, dann sind die Anhänger vollzählig zur Abstimmung da. Sie pflegen Netzwerke, Landtagsabgeordnete wie Serap Güler, Christdemokratin aus NRW, kamen zu ihren Tagungen. Güler rechtfertigte sich damit, dass auch andere Politiker eingeladen waren: „Keinem dieser Anwesenden ist dabei aufgefallen, dass die Grauen Wölfe dort für sich geworben haben.“ Allerdings hingen auf der Bühne mehrere Banner des türkischen Kulturvereins in Brühl: „Brühl Türk Kültür Ocagi“. Ocak heißt „Feuerstelle“, schon der Name zeigt die Zugehörigkeit zu den Grauen Wölfen.

Ganz besonders wütend war Serap Güler darüber, dass die Redakteure der FAZ das einfach so geschrieben haben, ohne sie vorher zu fragen! Nur ist Gülers Wut schwer nachvollziehbar, denn erstens ist es in NRW allgemein bekannt, dass die Dame gerne Veranstaltungen der „Grauen Wölfe“ besucht und somit keinerlei Neuigkeit. Auch wurde in der Presse schon früher darüber berichtet. Und zweitens ist ihre Ausrede, es sei niemandem aufgefallen, dass es Veranstaltungen der „Grauen Wölfe“ waren, mehr als dümmlich. Pardon, aber von allen möglichen Ausreden türkischstämmiger Politiker, die regelmäßig Veranstaltungen der „Grauen Wölfe“ besuchen, ist die, man habe doch gar nicht wissen können, dass es sich hierbei um Veranstaltungen der „Grauen Wölfe“ handelt, die mit großem Abstand dümmste und peinlichste! Somit wäre Güler mit Scham statt Wut deutlich besser beraten gewesen.

Verständlicherweise wollten die meisten Veranstaltungsteilnehmer am Mittwochabend nur eines wissen: Wie steht Serap Güler denn nun zu den „Grauen Wölfen“? Wird sie sich klar und unmissverständlich von deren faschistischer Ideologie distanzieren? Aber leider blieb sie bei genauer Betrachtung die Antwort auf diese Fragen schuldig: Güler verwies inflationär darauf, dass sich die CDU als Partei von den „Grauen Wölfen“ distanziere und sie die CDU repräsentiere. Was man im Sinne einer Subsumtion so vertehen könnte, dass sie sich als CDU-Mitglied somit auch von den „Grauen Wölfen“ distanziere.

Könnte. Aber man muss es nicht so verstehen, denn je länger sich die Veranstaltung und Gülers Redebeiträge hinzogen, umso auffälliger wurde es, dass sie diese eigentlich logisch zwingende Schlussfolgerung kein einziges Mal explizit ausformulierte. Auch bei den anschließenden Nachfragen aus dem Publikum blieb Güler hartnäckig, verwies immer wieder darauf, dass sich „ihre Partei“ von den „Grauen Wölfe“ distanziere. Sie selbst distanzierte sich zwar von dem in der FAZ namentlich genannten Zafer Topak, verweigerte aber auch weiterhin jede unmissverständliche Distanzierung von den „Grauen Wölfen“ als solches in der ersten Person Singular.

Die Krefelder Veranstaltungsteilnehmer mussten also mit der Erkenntnis nach Hause gehen, dass es Serap Güler geschickt offen gelassen hat, wie sie denn nun selbst zu den „Grauen Wölfen“ und ihrer faschistischen Ideologie steht. Und natürlich mit der wenig schönen Frage, was das wohl zu bedeuten hat?

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65 KOMMENTARE

  1. Tatsachen bleiben Tatsachen und müssen benannt werden dürfen! Aber das haben Kolonialisten nicht gerne, gell Serap Güler!

  2. Ich komme nicht dagegen an, aber mir sind Moslems in „C“-Parteien sehr suspekt.
    Türken, die hier in der Politik mitmischen sowieso.

  3. Einfach eine Mätresse ins Bett eines alternden Politikers legen und schon funktioniert es mit der Einflussnahme auf die dekadenten Politsäcke.

  4. Daher weht der Wind. Wenn das mit Laschet stimmt, dann wird dem Laschet seine Islamophilie, Türkei in die EU und „Wir brauchen mehr Zuwanderung“ Gesülze verständlich. Der Kerl erlebt anscheinend seinen zweiten Frühling mit einer viel jüngeren Türkin. Er wär nicht der erste Politiker/Mann, der nur um seiner jüngeren Geliebten zu gefallen die verrücktesten Sachen macht, manche Mitlifecrisis-Männer mit junger Geliebten fangen mit Extremsport an oder so. Nur leider sieht das bei Laschet anders aus, der hat viel Macht und kann mit seinen Schmetterlingen im Bauch eine für Deutschland gefährliche und schädliche Politik zu betreiben.

  5. Ist dieser Laschet so wichtig, dass alle CDU-Kollegen zucken und die Güler nicht im hohen Bogen rausschmeissen (wenn die CDU sich tatsächlich von den Grauen Wölfen distanziert – dann aber doch ziemlich inkonsequent). Hmm… wie wäre es denn, wenn CDU-Mitglieder auf Neonazi-Veranstaltungen gesichtet würden?
    Da wären sie – richtigerweise – sicher konsequent. Hier sind sie es nicht – also: WARUM NICHT? Das müssten sich doch auch viele CDU-Mitglider fragen! Fragen die sich überhaupt noch etwas? Hoffen die auch auf eine solche Karriere? (dieser Türkin wird der Busen wohl auch weitergeholfen haben, wie diese hier ja schon offen zugab)

  6. Salouha Mohammed (Allahs Friedensaktivistin in Bonn): „Ich weiß nicht, ob ich in dieser Moschee (Al-Mushinin, tiefreligiös) schon mal war.“ Als ihr nachgewiesen wurde, dass sie dort war: „Ich kann in jede Moschee gehen!“ Ja, so sind sie halt, unsere lieben Mohammedanerinnen: Bunt und flexibel. Auf jedem Parkett zu Hause. Aber Frau Güler ist zweifellos sehr viel hübscher als Salouha im Hidschab. Und der arme Herr Laschet braucht ja auch mal eine erotische Erfrischung, wo er doch so hart für die Islamisierung kämpfen muss! Wahrlich ein schönes Paar!

  7. Mätressen haben es an sich ihre Ideologie weiter zu tragen. Diese Ideologie hat die Eigenschaft abzufärben. Das C in der CDU wir bald ein I
    Islamisch-Deutsche-Union, demokratisch geht ja nicht. Und irgendwann haben wir dann die Deutsche Hackbeil Union.

  8. #7 BePe (23. Mai 2013 17:35)

    Was die Tante da macht, ist natürlich nicht islamkonform, wird aber trotzdem sicher nicht von „Islamisten“ kritisiert. Denn dieses unislamische Verhalten ist doppelt gut für die Ausbreitung des Islam: Man nimmt entsprechend Einfluß auf einen politischen Entscheider im Feindesland im Sinne der Ausbreitung und Verharmlosung des Islam (mehr wert als die Keuschheit einer einzelnen Frau) und suggeriert nebenbei, so etwas wäre im Islam möglich. (Ohne Kopftuch, Affäre, etc.)

    Aber wem sag ich das… 😉

  9. Genau das gleiche Gewinde und Geeier wie bei Mohammedanerfunktionären, wenn man von denen öffentlich wissen will: „Steht für Sie, Sie ganz persönlich der Koran über dem Grundgesetz?“

    Da kommt auch nie „ja“ oder „nein“, sondern immer nur verblasenes „der Islam schreibt vor, jede Rechtsordnung zu achten“.

  10. #11 lion8 – falsch:

    nichtIDU sondern ITU (wofür T steht ist sicher leicht zu erraten . . .

  11. Sie hat immerhin einen überzeugenden Wahlkampf für die CDU in NRW geführt:

    http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=JvIAj1sPTNU

    Ein „enges“ Verhältnis zwischen ihr und Laschet würde mich keineswegs überraschen. Das ist mittlerweile Mode, dass sich Musliminnen einen einflussreichen Politiker, Medienmann oder Wirtschaftsführer schnappen. Denken wir nur an Hülya Özkan, Huma Abedin, Rachida Dati, Emine Demirbüken-Wegner, usw. Die anderen haben sich von ihnen verführen lassen.

  12. Sie hat immerhin einen überzeugenden Wahlkampf für die CDU in NRW geführt:

    http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=JvIAj1sPTNU

    Ein „enges“ Verhältnis zwischen ihr und Laschet würde mich keineswegs überraschen. Das ist mittlerweile Mode, dass sich Musliminnen einen einflussreichen Politiker, Medienmann oder Wirtschaftsführer schnappen. Denken wir nur an Hülya Özkan, Huma Abedin, Rachida Dati, Emine Demirbüken-Wegner, Munise Demirel, usw. Die anderen haben sich von ihnen verführen lassen.

  13. Unruhen in Stockholm: Muster ethnischer Gewalt

    Auslöser ähnlicher Unruhen ist häufig das Vorgehen der Polizei, die als fremder Eindringling im eigenen Territorium betrachtet wird. Weitgehend unabhängig vom Anlaß des Vorgehens der Polizei findet dabei eine Solidarisierung mit den Personen statt, gegen die vorgegangen wird, wobei das Vorgehen und die Präsenz der Polizei grundsätzlich als illegitim betrachtet werden.
    Die Täter handeln auf der Grundlage geteilter Identität und eines gemeinsamen Feindbilds. Migrantenoganisationen treten in diesem Zusammenhang regelmäßig als verstärkender Stichwortgeber in Erscheinung, wenn sie der Polizei etwa pauschal Rassismus, Diskriminierung oder unangemessenes Vorgehen vorwerfen und sie für die Unruhen verantwortlich machen, was auch im aktuellen Fall in Schweden geschah.

    Ähnliches kann man auch in Deutschland beobachten, Rettungskräfte oder Polizei werden als Eindinglinge in das eigene islamisch-ethnische Hoheitsgebiet angesehen.
    Da müssen sich deutsche Polizitsen dann Sprüche wie „Ihr habt hier gar nichts zu suchen das ist unserer Gebiet/Land anhören“.

    http://www.sezession.de/38881/unruhen-in-stockholm-muster-ethnischer-gewalt.html

    Wenn die Masseneinwanderung so weitergeht, wird es früher oder später so kommen, dass die jetzt noch eher unorganisierten Gewalttäter und ihre spontanen Gewaltausbrüche, von militärisch-politischen Führungskräften organisiert werden und gezielt und geplant gestartet werden um Autonomie zu erkämpfen.

  14. Der Zentralrat der Muslime in der Schweiz hat auf das Attentat den London regiert.

    Er fordert die Muslime auf sich zu bewaffnen, da die bösen Eidgenossen die Muslimen anzugreifen planen.

    http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Moslems-sollen-sich-mit-Pfefferspray-schuetzen-27650049

    Liebe Muslime in der Schweiz, betet nur recht eifrig für die tapferen Märtyrer von Londen.

    Ehrlich, wir verstehen euch.

    Warum nur fiel dieser kranke Soldat, der schwer bewaffent war – wir wissen, er trug zwei Hände und ein ganzes T-Shirt auf sich -, ohne jeden Grund über zwei friedliche und wehrlose Muslime her und wollte sie töten?

  15. Ich fordere die Landtagspräsidentin Gödicke auf, diese Nazi-Braut sofort zu entlassen und die Immunität aufzuheben. Es kann ja wohl nicht sein, dass wir Extremisten finanzieren, die mit den Grauen Wölfen unter einer Decke stecken. Und der Verfassungsschutz sollte diese Person besser mal im Auge behalten, wer weiss schon was in deren Kopf so vorsich geht und was die noch so alles plant! Kennt man ja!

  16. Vetternwirtschaft pur, Unterwanderung von Extremisten in Politik, dahindarben der übriggebliebenen Normalbevölkerung – balkanisch-orientalische Verhältnisse.

    Dieses Land geht unter.

  17. Deutscher Salafismus

    Friedrichs sinnvolles Worst-Case-Denken

    Wenn die Toleranz der Gesellschaft über ihre Grenzen getrieben wird, müssen Maßnahmen ergriffen werden. Im Sinne des Gemeinwohls. Und die beginnen mit schärferen Überwachungsregeln für Extremisten.

    Islamistische Hassprediger? Ja, es gibt sie, und selbst wenn es nur wenige sind und die Mehrheit der Muslime nicht von ihnen missbraucht wird, muss eine Gesellschaft darauf reagieren. Wenn sie dies nicht tut, sei es aus Gleichgültigkeit oder Unwissenheit, dann ist sie die Gelackmeierte.

    Es gibt noch eine Schwachstelle: Im Falle Großbritanniens ist die verheerende Wirkung der Hassprediger, die sich nicht in Hinterhofmoscheen verstecken, sondern auf Massendemonstrationen ihr hässliches Gesicht zeigen, einer sehr weit gefassten und bewundernswerten Liberalität geschuldet. Doch Toleranz hat ihre Grenzen.

    Als dann die britische Regierung spät Maßnahmen ergriff, erwiesen die sich als untauglich: Die meisten Verdächtigen waren britische Staatsbürger. Da verbietet sich eine drastische Maßnahme wie Ausweisung.

    http://www.welt.de/debatte/kommentare/article116430568/Friedrichs-sinnvolles-Worst-Case-Denken.html

  18. Na das ist aber überhaupt nicht islam-konform, das eine Muslim sich einen Nicht-Muslime (oder vielleicht doch schon konvertiert?) nimmt und mit dem herumvö…..

    Aber was macht man nicht alles, um dem Islam dienlich zu sein, darf man dann auch mit Kuffar ins Bett hüpfen.

  19. Laschets sehr, sehr enges Verhältnis zu Güler ist den insidern schon lange bekannt. Vor diesem Hintergrund ist ihr Weg ins damalige Laschetministerium und zu einem sicheren Listenplatz in den Landtag nur logisch.
    Ein erbärmliches Schauspiel, das uns der verliebte Laschet und die gutaussehende Jungdeutschtürkin liefern.
    In wenigen Jahren, wenn alles aus ist, sieht Laschet noch älter aus….

  20. Für eine 32-jährige CDU-Politikerin ist das eine Blitzkarriere.

    Vielleicht liegt es auch an der Körbchengröße, wie bei der Dingsda neulich, herrje mein Hirn, ach ja die Hatice Akyün…

  21. DIE GRAUEN WÖLFE IN DEUTSCHLAND & DEUTSCHEN PARTEIEN
    ZAFER TOPAK – CDU POLITIKER IN HAMM / WESTFALEN

    Dann erklärt Topak, dass die Mehrheit der Juden keine Semiten seien, sondern türkische Vorfahren hätten.

    ….. in der Tat eine neue Variante des Antisemitismus: alle Juden war schon einmal Türken. Vom Umbringen aller Juden ist hier nicht mehr die Rede, nur von deren Re-Turkizierung. Die Juden können also aufatmen. (MESOP)

    Auf die Frage, wie viele Graue Wölfe in der CDU seien, öffnet Zafer Topak die rechte Hand und wiegt sie in der Luft. Das soll heißen: sehr, sehr viele. Der Generalsekretär der CDU, Hermann Gröhe, sagte dazu der F.A.S., seine Partei achte sehr darauf, „dass türkische Extremisten keinen Zugang zur CDU bekommen”. Man nehme aber die Warnungen über die Versuche, Einfluss auf die Parteien zu nehmen, sehr ernst.

    In Verfassungsschutzkreisen heißt es, die Verbände der Grauen Wölfe in Deutschland riefen ihre Mitglieder dazu auf, in die Parteien zu gehen – vor allem in die CDU und in die SPD. Insbesondere auf kommunaler Ebene gebe es gute Kontakte zur Politik.

    2009 machte der SPD-Bezirksbürgermeister in Berlin-Mitte Schlagzeilen, weil sein Bezirk Projekte des „Türkischen Kulturvereins” in Wedding gefördert hatte, der den Grauen Wölfen nahesteht. Auf Anfrage der FA.S. teilte das Bezirksamt mit, weder damals noch heute habe es Gründe für eine Ablehnung der Förderung gegeben.

    Die Anführer der Grauen Wölfe müssen nur mit dem Finger schnippen, dann sind die Anhänger vollzählig zur Abstimmung da. Sie pflegen Netzwerke, Landtags-abgeordnete wie Serap Güler, Christdemokratin aus NRW, kamen zu ihren Tagungen.

    Güler rechtfertigte sich damit, dass auch andere Politiker eingeladen waren: „Keinem dieser Anwesenden ist dabei aufgefallen, dass die Grauen Wölfe dort für sich geworben haben.” Allerdings hingen auf der Bühne mehrere Banner des türkischen Kulturvereins in Brühl: „Brühl Türk Kültür Ocagi”. Ocak heißt „Feuerstelle”, schon der Name zeigt die Zugehörigkeit zu den Grauen Wölfen.

    http://www.mesop.de/2013/05/19/die-grauen-wolfe-in-deutschland-deutschen-parteien/

  22. Lt. Wikipedia hat sie erst 2011 die deutsche Staatsangehörigkeit angenommen, obwohl sie 1980 bereits in Deutschland geboren wurde.

    Warum erst nach 31 Jahren? Schon sehr merkwürdig und zeugt nicht gerade von Integration. Deckt sich das etwas mit dem Sprung in die Politik, also 2011?

  23. Ich dachte immer die sind als Gastarbeiter gekommen, wieso mischen die in der Politik mit?
    Hab ich da was verpasst?;-)

  24. Wenn die nur die Staatsangehörigkeit angenommen hat um in die Politik einsteigen zu könne, ist das schon ne Riesensauerei, wenn man bedenkt das diese Frau eigentlich schon in Deutschland geboren wurde und es ihr 30 Jahre völlig egal war ob sie Deutsche wird oder nicht.

  25. Armin Laschet lässt also unsere demokratische Grundordnung fallen, sobald ihn eine junge Mätresse umgarnt.

    Wir befinden uns in einer Zeit, in der unsere Eliten leichter rumzukriegen sind und das eigene Volk für die eigene Lust an feindliche Extremisten verkauft – schlimmer als in der Antike.

    Laschet muss schlichtweg seine vom Volk angetrauten Ämter niederlegen.

    Was für ein Sauhaufen ist diese CDU in NRW eigentlich?

  26. Kompliment und Dank an den Autor Peter H. für den Artikel. Klasse Arbeit, davon sollten sich die Mainstreammedien ein Vorbild nehmen

  27. #8 BePe (23. Mai 2013 17:35)

    Daher weht der Wind. Wenn das mit Laschet stimmt, dann wird dem Laschet seine Islamophilie, Türkei in die EU und “Wir brauchen mehr Zuwanderung” Gesülze verständlich. Der Kerl erlebt anscheinend seinen zweiten Frühling mit einer viel jüngeren Türkin.

    Mit diesem Hinweis wurde mir zur Lusche Laschet auch vieles klar.

    Kann man auch im Selbstversuch ausprobieren (leider nur männlichen Mitlesern möglich, die Mädels müssen es mir so glauben):

    Versucht doch mal selbst, den folgenden, nicht ganz unkomplizierten Zusammenhang:

    „Islam ist eine Lehre, keine Rasse, deswegen kann Islamkritik nur Lehrenkritik und kein Rassismus sein“

    … angesichts einer jungen, hübschen, exotischen Frau mit dem Schwanz zu denken.

    Geht einfach nicht. Tropft höchstens bloß.

  28. Warum auch nicht solch eine NRW-Karriere ?
    Schliesslich ist im nordrheinwestfälischen ZDF-Senderkalifat Bellut Frau Özkan(Bellut) auch so irgendwie an einen (exponierten) Job (beim ZDF) gekommen. In NRW bekommt bei führenden TürkInnen der Begriff „einen auf dicke Hose machen“ noch eine zusätzliche, sozusagen arbeitsbeschaffende Intensität.

  29. armin ist fan von besiktas instanbul , das sagt alles . stehtbei armin auf twitter

  30. Der Spruch von den grauen Wölfen: Wenn wir an der Macht sind hängen wir die Kurden und die Deutschen auf, ist schon jahrzehntealt. Jetzt wird diese Aussage leider immer realistischer!

  31. #41 wolaufensie (23. Mai 2013 19:47)
    Laschet ist Jahrgang 61. Außerdem:
    Armin Laschet, verheiratet mit Susanne Laschet, ist Vater von drei Kindern. Zudem ist er Mitglied des Kuratoriums der Adalbert-Stiftung Krefeld und des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK).
    Bei soviel Verpflichtungen muß er sich im Moment noch zusammenreißen. Irgendwann geht das aber nicht mehr.
    Im übrigen glaube ich, dass Güler ihn irgendwann über hat.

  32. Ich kanne Armin Laschet vor 20 Jahren persönlich. Ich habe mal für Herrn Laschet ehrenamtlich in Aachen gearbeitet. Damals hatte er nur ein kleines Büro in Aachen.

    Schon damals hatte Laschet unglaubliche Angst vor dem Volk.
    Nach Feieraben schauter er aus dem Büro nach links und nach recht ob auch keiner kommt und verschwand dann blitzschnell in seinen Audi.

    Jetzt wo er eine „Größe“ geworden ist, wird er ein gepanzertes Fahrzeug und Peronenschutz haben.
    Was meint ihr warum Ex Kanzlerschauspieler Schöder in Russland und Fischer in Kanada leben? Die fürchten irgendwann für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen zu werden.

  33. „Armin Laschet“, ein Name wie Herkules Hosensch…
    Und zum Blitzmädel: 2011 ist sie Staatsbürgerin der BRD geworden und 2012 saß sie schon im Bundesvorstand. Schwupps, das ging aber schnell.

    Doch ist sie überhaupt zum Christentum konvertiert und seitdem fleißig zu Beichte und Gottesdienst gegangen? Sonst wäre sie ja für eine „Christlich-Demokratische Union“ weder passend noch tragbar.

  34. Ein alternder Politikdödel und eine junge Taquiyya- GrauWölf_in…

    Da bekommt die Phrase: „isch ficke disch !“, eine ganz adere andere Bedeutung.

    :mrgreen:

  35. Die CDU ist also der Türöffner für die Extremisten der Grauen Wölfe aus der Türkei.

    Es reicht nicht, dass die Grünen/innen sich ganz offen zum Verrat an unserer Demokratie gibt.

    Danke C-Parteien!

  36. Wenn die durch die Grauen Wölfe gesponsert und in den Landtage gebracht wurde, hat sie gar keine andere Wahl. Das ist wie bei dem Paten, die weiß ganz genau was von ihr erwartet wird.

  37. Wie war das nochmal mit Hatice Akyuns Antidiskriminierungs-Möpsen?

    Tja, Herr Laschet, wenn das Blut das Hirn verlässt und verantwortungsvolle Denkvorgänge in der blutleeren Rübe gegen hormonell gesteuertes Handeln entgegen jeder Ethik ersetzt werden, dann…sollte man zurücktreten!

  38. In Bayern beschäftigen Politiker ihre Verwandten, in NRW holen sie Mätressen ins Parlament.

    Jeder verrottet nach seiner Art.

  39. Muss mich leider wiederholen (PI: „‚Graue Wölfe‘ unterwandern deutsche Parteien“, vom 21.05.2013)!
    Zu den „Grauen Wölfen“ muss man folgendes wissen: In den 70er und 80er Jahren waren die türkisch- und kurdischstämmigen „Gastarbeiter“ (die heutige Väter- und Großvätergeneration, die für ihren Lebensunterhalt noch hart arbeitete) zumeist Anhänger der kemalistischen Türkischen Einheitspartei CHP („Republikanische Volkspartei“), die sich sozialistisch-sozialdemokratisch entwickelt hatte, (euro-)kommunistischer und maoistischer Parteien und Sekten (sowie diverser kurdischer Revolutionsparteien wie KOMKAR und PKK). Dagegen förderten damals Konservative (die es tatsächlich noch gab: FJS oder Dregger!) in CDU/CSU äußerst naiv islamistische und rechtsextremistische Vereine wie die der „Grauen Wölfe“ (als Mitglieder der eindeutig faschistischen „Milliyetçi Hareket Partisi“, MHP), um türkische und kurdische Linke zu „neutralisieren“.
    Das „Konzept“ ist auch „übergeordnet“ bekannt: In Afghanistan wurden durch USA&CIA Islamisten gegen das linke, angeblich „kommunistische“ Reformregime, das Frauen und Mädchen entschleierte und als Ärztinnen und Polizistinnen einsetzte, sowie dessen sowjetischen Unterstützer ausgerüstet – genauso, wie gegen die arabischen Linksnationalisten im Irak, Libyen, Algerien – jetzt in Syrien!!! – islamische Fundamentalisten zur „Revolution“ angestachelt wurden und werden. Das Sprichwort „Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben“ ist schon sehr euphemistisch, um nicht zu sagen zynisch!
    Selbst westlich orientierte säkular-nationalistische Regimes in Ägypten und Tunesien wurden vom Westen – eindeutig! – verraten.
    Zurück zu den „Grauen Wölfen“! In den 70er/80er Jahren lösten deren Versammlungen z. T. hysterische Proteste der Linken aus, genauso wie die von NPD und DVU – bis heute (durch linke deutsche, kurdische und türkische Organisationen).
    Die „Grauen Wölfe“ sind heute freilich „eine Klasse“ weiter: Unter ihren islamofaschistischen Parolen, die nicht nur die islamische Ummah zum Ziel haben, sondern ein turkmenisch-mongolisches Großreich unter Einbeziehung Tibets, der Mongolei und der Uigurenprovinzen Chinas, reihen sich inzwischen Linke aller Parteiungen ein, auch wenn zu Pogromen gegen Christen, Juden oder Kurden aufgerufen wird. Andererseits sind die „Grauen Wölfe“ heute taktisch und strategisch mit Salafisten und Muslimbrüdern vernetzt (ihren Rassefaschismus, an den Nationalsozialismus angelehnt, schrauben sie wegen der Ummah taktisch zurück).
    Man („frau“) sollte auch wissen, dass Erdogans AKP einer osmanisch-islamistischen Ideologie folgt, die man „Graue Wölfe“ in „light-Version“ nennen könnte!
    Dass AnhängerINNEN der „Grauen Wölfe“ ohne Kopftuch und Schleier auftreten, gehört zum faschistischen Reformkonzept der MHP. Auch Eva Braun trug schließlich keine BdM-Uniform!

  40. So macht man heute in der CDU Karriere:
    Frau, jung, moslemisch, gutaussehend.
    Und dann noch einen „Förderer“ finden.
    Geht ganz fix, wie man sieht.

  41. Kann mir jemand sagen was es mit dem Verein „Türkisch islamische Union“? Hat dieser Verein etwas mit den grauen Wölfen zu tun?

  42. Moderate Islam-Lehrerin-Ikone Lamya Kaddor (bekannt aus Funk und Fernsehen) ist verzweifelt: Viele ihrer Schüler sind nach Syrien in den Dschihad gefahren…..

    Dschihadisten aus Deutschland“Nicht einmal die Freundinnen haben etwas geahnt“

    Lamya Kaddor fand heraus, dass ihre früheren Schüler nach Syrien zogen, als Dschihad-Kämpfer. Sie ist verzweifelt und weist der deutschen Gesellschaft eine Mitschuld zu….

    http://www.zeit.de/politik/2013-05/extremismus-dschihad-syrien-schueler-lamya-kaddor

  43. @ #61 johann (23. Mai 2013 23:20)

    Kaddor ist eine Idriz-Versteherin:

    „“Die Süddeutsche hatte am 14. Februar(Anm.: 2011?) eine sehr gute Rezension über dieses Buch(Anm.: Idriz „Grüß Gott, Herr Imam!“, verfasst von Lamya Kaddor…

    Kaddor schreibt, der Imam vertrete einen Islam, der im besten Sinne zeitgemäß sei.

    Ein Zitat aus der Rezension:

    (Idriz) postuliert nicht nur die Gleichwertigkeit von Mann und Frau, sondern die Gleichberechtigung und führt diesen Gedanken konsequent fort…

    Die umstrittene Stelle in Sure 4, Vers 34, die manche als Plazet für das Schlagen der Ehefrau nehmen, will er philologisch als „trennt euch von ihnen“ verstanden wissen…

    Und in der innerislamisch heiklen Kopftuchfrage konstatiert er mutig, dass es aus heutiger Sicht einen zeitgemäßen Schutz von Reizen zu gewährleisten gelte…

    Das Frauen-Kapitel ist eines der letzten und bildet so etwas wie den Höhepunkt. Es zeigt am eindrücklichsten, wie Idriz als praktischer Theologe vorgeht und wie er seine Hauptthese begründet: dass Islam und Demokratie vereinbar seien…

    Nach einigen grundlegenden Ausführungen zu Theologie, Scharia, Politik und die aktuelle Situation des Islam in Deutschland kommt der Penzberger zu dem Schluss, dass diese Kompatibilität geradezu eine Selbstverständlichkeit sei – was vor allem daran liegt, dass die Scharia eben ein Ergebnis von Interpretationen ist.““
    (Migrationsblog der Initiativgruppe e.V.)

  44. #62 Schweinsbraten (24. Mai 2013 00:00)
    Die Kaddor habe ich vor 2 jahren in Münster bei einer Veranstaltung erleben können. Ich unterstelle ihr jetzt mal, dass sie an ihren „moderaten Islam“ glaubt. In diesem Sinn wird sie ja auch von den NRW-Politfunktionären wie eine Ikone verehrt. Gleichzeitig nehmen die Islamfunkionäre diese Frau und ihr angeblich „moderates“ Islamverständnis nicht mal im Ansatz ernst. Sie hat null Ansehen und Einfluß in diesen Kreisen und ist tatsächlich nur eine „unbedeutende“ Islamreligionslehrerin in Duisburg. Selbst das von ihr konzipierte Islam-Lehrbuch wird m. W. kaum gebraucht (sonst würden DITIB u. Co. beleidigt sein).

  45. Hm, wieso teilt die C*DU seine Beute, gemeint ist Deutschland, mit „Türken“? Weiß darauf jemand eine Antwort?

  46. „“Jede Stimme zählt!
    Wen würden Türkeistämmige wählen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre?

    Die bevorstehende Bundestagswahl wird knapp. Wähler mit Migrationshintergrund könnten sie entscheiden. Die meisten Stimmen unter den Migranten haben Türken. Doch wen wählen sie? Eine aktuelle Erhebung hat die klassische Sonntagsfrage gestellt…

    Eine bisher von fast allen Parteien weitgehend vernachlässigte(Anm.: gehätschelte und bevorzugte!) Wählerschaft könnte ebenfalls das Zünglein an der Waage spielen: die eingebürgerten Migranten…““
    http://www.migazin.de/2013/05/22/tuerkeistaemmige-wahlen-bundestagswahl/

    (Anm.: Migrant = Türke bzw. Moslem)

  47. Der Laschet läßt also seine Migranten m it den Grauaen Wölfen kungeln?

    Schwer bedenklich, der Mann oder merkt der nichts mehr?

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