Die Brücke, die Tempelhof mit dem Tempelhofer Feld verbinden soll, wird nach Hatun Sürücü benannt. Die junge Kurdin wurde 2005 in der Nähe erschossen, ihr Bruder wurde wegen Mordes verurteilt. Genauer gesagt wegen Ehrenmord. Und es war die ganze türkisch-kurdische Familie beteiligt, aber nur einer wurde verurteilt.

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60 KOMMENTARE

  1. Und natürlich sind die SPD und die Linken dagegen, weil ja Türken diskriminiert werden könnten…

  2. Das klingt so, als ob die Benennung schon sicher ist, aber im Artikel heißt es das Votum der Bezirksverordnetenversammlung sei unsicher. „Nach Angaben von Kaddatz hat ein von der SPD benannter Träger in der Anhörung vor einer möglichen „Diskriminierung der türkischen Community“ wegen des türkischen Namens im Zusammenhang mit dem damaligen „Ehrenmord“ gewarnt.“

    Vielleicht wird man sie stattdessen nach einem der NSU-Opfer benennen – klingt zwar auch türkisch, das sind aber gute Opfer…

  3. Aus Sicht von SPD, Linken und Grünen:
    – richtiges Opfer
    – falscher Täter
    – falscher Antragsteller
    = Antrag abgelehnt

  4. Aufgrund der vielen türkischen Opfer, die täglich dem Nazi Terrror anheim fallen, sollte Deutschland zur Wiedergutmachung an das Mutterland Türkei angegliedert werden.

  5. „Tagesspiegel“-Leser BVZeller stellt klar: Die Brücke, die nach Sürücü benannt werden soll, gibt es noch gar nicht und der Antrag ist eine Empfehlung, mehr nicht:

    „Als Teilnehmer an der besagten Sitzung muss ich mich doch sehr wundern. Offensichtlich hat Frau Kaddatz noch immer nicht verstanden, dass eine Äußerung als Mitglied des Bezirksamts nicht dasselbe ist wie eine Äußerung als CDU-Mitglied.

    1. Der Antrag beinhaltet lediglich eine Empfehlung (an den zuständigen) Senat.

    2. Ob und wann die Brücke gebaut wird, steht noch gar nicht fest.

    3. Selbst wenn SPD und Linke gegen die Beschlussempfehlung stimmen sollten (was nicht der Fall sein wird), haben GRÜNE und CDU gemeinsam eine Mehrheit dafür in der BVV TS.

    4. Die SPD hat keinen Träger benannt.

    Die weiteren ,Unschärfen‘ im Artikel lasse ich erstmal stehen.“

  6. Ich denke, wer als ortsfremder in Berlin nach
    der „Brücke mit dem komischen Namen“ fragt, weil
    er sich ihn nicht einprägen kann, wird entweder
    skalpiert, oder verhaftet. Aber ich selbst habe
    gottlob zu Berlin noch nie eine Beziehung gehabt
    und bin deshalb „nur“ den Gefahren einiger
    anderer Städte ausgesetzt.

  7. Man merke: Die Opfer des NSU verdienen sich, dass man Plätze, Strassen und Brücken nach ihnen benennt. Die Opfer von Ehrenmorden nicht. Dort ist es eine „Diskriminierung der türkischen Community“. Ist es bei der NSU dann keine „Diskriminierung der deutschen Community“?

  8. Naja, der „Bruder“ bekam 9 JAhre. Das heißt, daß wenn er 4 1/2 abgesessen hat und kräftig rumheult, er dann wieder draußen ist.

    Ist doch ein gutes Geschäft no ne „Die hat gelebt wie eine Deutsche Schlampe“ (ist muslimianisch und heißt übersetzt: „sie hat sich tatsächlich integriert“)weg zu bekommen.

    Daß dies germanophober Rassissmus erster Güte war ist den Linken Multihysterikern in ihrem phobischen Rassissmuswahn scheinbar noch gar nicht aufgefallen, obwohl denen doch sonst alles „rassistische“ auffällt.

    Die denken scheinbar „Türken können keine Rassisten sein“, wobei gerade solch eine Denkfigur ja schon Rassissmus pur ist. Germanophober Rassismus nämlich.

    Herr lass Hirn regnen!

  9. OT

    In Berlin findet heute der 30. Frauenlauf statt, direkt vorm Brandenburger Tor auf dem 17. Juni.
    Die Blockparteien fördern den Genderrassismus. Die Franzosen haben längst erkannt, das Gender nicht dazu dient einzelnen Gruppen Vorteile zu verschaffen, also selektiven Rassismus zu betreiben.
    Das hat nur vorübergehend den Anschein. Das wahre Ziel ist die Entgrenzung des Individuums, jedes Individuums, auch von Frauen.
    Französinnen sind da wohl etwas schlaue als deutsche Feministinnen und haben erkannt, dass sie nur temporär bestochen werden sollen, mit dem Ziel die Menschheit besser versklaven zu können.
    Am Ende sind alle gleich (wie früher in China) in blauen Arbeitsanzügen auf Fahrrädern wie die Ameisen auf dem Weg zum Frohndienst.
    Warum sind deutsche Frauen eigentlich zu dumm das zu erkennen?
    Unsere LeistungsträgerInnen werden heute 5 oder 10 KM laufen, woanders bekommt man dafür nicht mal einen Termin auf einer Aschenbahn.
    Damit die Leere nicht so auffällt hat man Schulklassen indoktriniert dort mitzumachen.
    Kinder werden also kurzerhand zu Frauen deklariert.

  10. Angesichts der zügigen Umbenennung von Straßen und Plätzen im Zuge der „NSU-Mordserie“ sollte es in Berlin doch auch klappen. Allerdings meldet Leser „oodonnay“ begründete Zweifel an:

    von oodonnay
    03.05.2013 23:00 Uhr
    7 Empfehlungen

    Letztes Wort noch nicht gesprochen
    Vorneweg: Ich finde die geplante Umbenennung auch gelungen.
    Aber was sagen denn Kenan Kolat, Axel Ayyub Köhler und die ganzen anderen türkischen Migrantenfunktionäre dazu? Wurden sie überhaupt schon konsultiert, ob eine solche Aktion die obligatorisch kultursensiblen Kriterien hinreichend erfüllen?
    Lieber Tagesspiegel, fragen Sie doch mal ganz indiskret bei den Herren an!

  11. Werden in normalen Ländern auch öffentliche Orte nach Opfern von Kriminalität benannt?
    Oder gibt es diese Rituale nur in Blödland?
    Und darf man solche Fragen überhaupt stellen?

    Fragen über Fragen.

  12. Hatun Sürücü wurde ermordet, und Berliner Jungmuslime begrüßten den Mord, weil sich Hatun ja schließlich „wie eine Deutsche“ benommen hätte. Eine Kurdin, die so etwas tut, kann doch den Politkorrekten gar nicht gefallen. Deutsche?? Iiih! Sind das nicht diese minderwertigen Kreaturen, die statt eines Hirnstamms einen Stammtisch haben (Volker Pispers), bei denen ein Mensch nur ein Mensch ist im Kegelverein (Hans Scheibner), die ihre Autos mehr lieben als ihre Frauen und so gut sind im Auf-die-Fresse-Hauen und im Feuerlegen (die Prinzen), die latent fremdenfeindlich sind, in deren Gesellschaftsmitte der Rechtsextremismus längst angekommen ist, bei denen der böse Geist von 33 immer noch nicht gebannt ist usw…?

    Der Mationalmasochismus und Selbsthass der politkorrekten Deutschen verstärkt mit Sicherheit bei Integrationsverweigerern das Gefühl, im Recht zu sein und ihre emanzipationswilligen Frauen noch mehr terrorisieren zu dürfen als sowieso schon.

  13. OT

    Schiesserei in Neukölln. Drei Männer werden in einem Lokal aus einem fahrenden Auto heraus beschossen.
    Der Tagesspiegel (mittlerweile linksextreme Ergänzung zu Indymedia) versucht wieder die
    Fakten zu verschleiern.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-neukoelln-drei-verletzte-nach-schuessen-auf-ein-lokal/8161856.html

    Hier ein früherer Vorgang aus der von libanesischen Clans bewohnten Strasse:

    http://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article1448725/Zwei-Verletzte-nach-Schiesserei-an-Emser-Strasse.html

  14. OT

    Gestern Nacht im Drogenkurier-Strang postete #19 Kaliske (04. Mai 2013 00:36)

    Bei mir in Neukölln wieder mal Schüsse auf der Straße. Straße ist gesperrt, alles voll Blaulicht, Krankenwagen. Was da wohl wieder für ein Clan-Krieg ist.

    Und hier jetzt des Rätsels – nicht unerwartete – Lösung:

    Hintergrund könnte nach B.Z.-Informationen ein Streit zwischen arabischen Großfamilien sein.

    http://www.bz-berlin.de/tatorte/schuesse-auf-neukoellner-lokal-drei-verletzte-article1675557.html

    Das Bild zum Artikel muß ungefähr das gewesen sein, was Kaliske life bewundern durfte.

  15. Wieso soll nach ihr eine Brücke benannt werden? Worin besteht die Leistung, erschossen zu werden?

  16. Ich verstehe das so, das jeder Moslem der einen Mord aus gekränkter Ehre geplant hat, soll das nun auf der Brücke regeln, dazu ist die Brücke jetzt da. Nur wer auf dieser Brücke eine Straftat mit
    Körperverletzung begangen hat, kann mit Gnade
    rechnen. Vorausgesetzt er ist MOSLEM !

  17. es gibt keine Ehren Morden.
    Das sind feige hinterhältige Mordaktionen, welche mit Ehre weiß Gott nicht das geringste zu tun haben.

    Ich schlage daher vor, diese ehrlose Bezeichnung zukünftig nicht mehr anzuwenden, oder wie damals in der Bild die DDR, immer schön in “ Anführungszeichen“ oder sog. davor schreiben.

  18. Dieser Witz-Staat namens BRD mit seinem Bundesoberpfaffen-Gauckler an seiner Spitze sollte sich besser gleich in

    Moslemische Buntenrepublik Dummland

    umbenennen.

    Würde irgendwie gut passen.

  19. Das Ausmaß der familiären türkischen Gewalt ist dermaßen gigantisch, dass man sämtlichen Brücken in Deutschland türkische Frauennamen geben könnte. Wir sind hier aber nicht in Kleinasien!

  20. dabei nicht vergessen, dass sich der Ehrenmörder vor dem Mord da OK vom Imam in der Moschee geholt hat…

    Der Imam wurde aber nicht angeklagt wegen gemeinschaftlichen Mord.

    Die 2 Brüder, die das Mädchen festgehalten haben, während der jüngste Bruder geschossen hat wurden freigesprochen !!!! Und später als der BGH das Urteil aufgehoben mit der Maßgabe dass die als Mittäter zu verurteilen sind, sind diese 2 Türken mit ihrem Doppelpass in die Türkei abgehauen und lachen uns von dort jeden Tag aus…

  21. #17 Al-Harbi (04. Mai 2013 13:40)
    Allerdings, das würde zu einer gigantischen Umbenennung führen müssen.
    Trotzdem fände ich speziell eine Hatun-Sürücü-Brücke in Berlin sehr wichtig.
    Mit Hatu Sürücü wurde erstmals ein Ehrenmord, von denen es bis dahin schon viele gab, öffentlich thematisiert. Das politisch korrekte TABU und allgemeine Desinteresse hatte bis dahin eine Diskussion verhindert. Seitdem wird zwar ständig versucht, das ganze Problem auf „soziologische“ Hintergründe zu reduzieren und damit das „Kultur“-Problem zu negieren, aber es funnkionier nicht richtig…..
    Dazu wäre eine Hatun-Sürücü-Brücke gerade in Berlin, noch dazu in Neukölln, ein deutliches Zeichen an die türkische community und deren deutsch-türkische Lobby: Ihr müßt euch der Realitität stellen, auch wenn ihr das nicht wollt.

    Und genau deshalb glaube, dass es nicht zu dieser Umbenennung kommt.

  22. SPD und Linksgrüne Khmer möchten natürlich nicht, dass ihre neuen WählerInnen unter den Generalverdacht der Gewalttätigkeit gestellt werden….

    Kommt nun auch der Daniel-Siefert-Platz in Kirchweyhe?

    Kommt nun auch die Johnny-K.-Straße in Berlin-Mitte?

    Am 13. Mai ist Prozessauftakt gegen die Terroristen, die Johnny K. ermordet haben, fast zeitgleich zum NSU-Prozess. Werden wir nun erleben, was „Paralleljustiz“ bedeutet?

    Was, wenn man die Terroristen, die Johnny K. ermordet haben, Bewährungstrafen bekommen, weil nicht nachgewiesen werden kann, wer die tödlichen Tritte ausgeführt hat und gleichzeitig Beate Zschäpe lebenslänglich bekommt, obwohl ihr möglicherweise keinerlei direkte Tatbeteiligung nachgewiesen werden kann?

  23. OT

    AfD Landeswahlversammlung NRW, Wahl der Bundestagskandidaten

    Listenplatz 1: Alexander Dilger aus Münster (45, Prof. Wirtschsftswissenschaften, Sprecher der AfD NRW)

    Listenplätze 2 und 3 sind noch in der Auszählung.

  24. Ich finde es daneben wenn man Brücken oder Straßen nach Opfern benennt!
    Dieses ewige Mahnen und Drohen ist krank und macht krank. Genau wie mit diesen Stolpersteinen entwickelt sich da fast eine Art Industrie/Zelbstzweck heraus.

    Und was ändert es? Nichts! es wird im Gegenteil immer schlimmer.
    Dieses ewige Mahnen ist eigentlich nur ein Ausdruck der Hilflosigkeit, die aber eigentlich nicht wirklich existiert. Denn man könnte viel mehr machen.
    Das wichtigste wäre was diese „Ehrenmorde“ betrifft den Kulturbonus abschaffen und knüppelhart für Mord verurteilen und beteiligte Familienmitglieder allesamt wegen Beihilfe!

  25. Islam als Teil von Buntland Deutschland und die im Stich gelassenen Opfer:

    http://www.derwesten.de/staedte/gladbeck/gewaltopfer-kevin-23-aus-gladbeck-liegt-weiter-im-wachkoma-id7911074.html

    Seit zwei Jahren befindet sich der am Rande des Stadtfests „Gladbeck Total“ im Mai 2011 schwer verletzte Kevin Schwandt im Wachkoma. Die Familie hat lernen müssen, damit zu leben. Dass der Täter mit einer Bewährungsstrafe davon kam, ist für sie nach wie vor schwer zu akzeptieren

  26. #18 johann

    Das politisch korrekte TABU und allgemeine Desinteresse hatte bis dahin eine Diskussion verhindert. Seitdem wird zwar ständig versucht, das ganze Problem auf “soziologische” Hintergründe zu reduzieren und damit das “Kultur”-Problem zu negieren, aber es funnkionier nicht richtig.

    Trotzdem ist das nicht unser Problem. Ich bin strikt dagegen, dass sich dieser archaische türkische Kulturkreis in irgendeiner Form an unserer Infrastruktur niederschlägt.

    Soll doch die Türkei eine Brücke nach der Ermordeten benennen. Soll doch ein türkischer Sender ihre Leidensgeschichte verfilmen. Was haben wir damit zu tun? Nachher trägt hier jede zweite Straße einen Türkennamen. Nein, das hier ist Deutschland! Genau das müssen wir bewußt machen und nichts anderes.

  27. Ich kann mich mit dem Gedanken, dass Brücken und Straßen nach „Fachkräften“ benannt werden überhaupt nicht anfreunden.
    Vor allem … die zivilisierten Damen und Herren metzeln sich gegenseitig nieder und automatisch senkt der deutsche Michel sein Haupt…

    Sind wir jetzt auch noch an Ehrenmorden schuld?

  28. #6 Heta

    Die weiteren ,Unschärfen‘ im Artikel lasse ich erstmal stehen.

    Das ist aber echt sehr großzügig. Vielleicht sollte Kewil prophylaktisch seine Artikel zur Annahme vorlegen. 🙂

  29. #16 Glubb

    Zumindest sollte dieser komische Staat endlich so ehrlich sein und die Bezeichnung „Deutschland“ oder „deutsch“ nicht mehr für sich verwenden. Ein Staat dessen Politik auf die Auslöschung Deutschlands hinausläuft, und der die Auflösung des deutschen Volkes unserer deutschen Kultur u. Identität in einer MultikultiIslam-Gesellschaft als Endziel anstrebt, begeht ansonsten übelste politische Rosstäuscherei.

  30. #27 marsiny:

    Es handelt sich, wie jeder mit Augen im Kopf erkennen kann (Anführungsstriche!), um einen Leserkommentar aus dem „Tagesspiegel“:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-tempelhof-bruecke-soll-hatun-sueruecues-namen-tragen/8160946.html

    Die „Beschlussempfehlung“ des Kulturausschusses Tempelhof-Schöneberg: „Hatun Sürücü würdigen und dadurch Frauen und Mädchen darin bestärken, ihren Lebensentwurf selbstbewusst zu verwirklichen“:

    http://www.berlin.de/ba-tempelhof-schoeneberg/bvv-online/___tmp/tmp/45081036493625366/493625366/00045643/43.pdf

  31. #30 Heta

    Die „Beschlussempfehlung“ des Kulturausschusses Tempelhof-Schöneberg: „Hatun Sürücü würdigen und dadurch Frauen und Mädchen darin bestärken, ihren Lebensentwurf selbstbewusst zu verwirklichen“:

    selten so einen Usinn gelesen! Die Umbenennung wird gar nichts bringen! Der Bezirk hätte die ganze Kurden-Sippe abschieben sollen, das hätte Breitenwirkung erzielt. Jetzt wird deren Lebensunterhalt vom Staat BRD weiterhin finanziert, und jedem Kurden macht dieser Staat damit deutlich klar, dass die starke kurdische Ehrenmord“Kultur“/Volk der schwächlichen u. degenerierenden BRD/BRD-MultikultiGesellschaft überlegen ist.

  32. Falls sich einer fragt, warum man überhaupt jetzt damit anfängt Straßen/Plätze/Brücken nach ermordeten umzubenennen:

    Man möchte durch entsprechende Namen in den Städten ein türkisch-arabisches Flair erzeugen, damit sich diese „Minderheiten“ heimisch fühlen.
    Üblicherweise benennt man Straßen nach Größen. Menschen, die etwas ausserordentliches geleistet haben, etwas erfunden, die Kultur besonders bereichert oder sonst für die Gesellschaft von großem Nutzen waren.

    Nun hat man damit bei besagten Volksgruppen ein Problem: solche Menschen sind da schlicht Mangelware. Deshalb die Sache mit den Getöteten, die Straße soll dann entgegen bisherigen Brauch ein großes „Mahnmal“ sein.

    Und wer nun über die Hatun Sürücü- Brücke fährt, ohne Hatun zu kennen, wird natürlich davon ausgehen, Hatun sei von irgendwelchen Nazis ermordet worden.

  33. Vielleicht so man sie ganz pragmatisch in „Ehrenmordbrücke“ umbenennen.

  34. Naja, besser eine Brücke nach einem Mordopfer zu benennen als nach einem Mörder.

    gab es eigentlich schon Vorschläge Strassen und Brücken wegen der NSU-Morde umzubenennen? Wenn nicht würde es mich wundern angesichts des ganzen Theaters.

  35. Dass die Brücke nach Hatun Surucu benannt wird glaube ich erste dann, wenn die Brücke unter diesem Namen eingeweidt wurde.

    Warum haben manche hier im Forum Probleme mit dieser Benennung?
    Hatun wollte leben „wie eine Deutsche“. Das wurde ihr zum Verhängnis. Sie steht für unsere Werte, für die westliche Zivilisation, für individuelle Freiheit, für Selbstbestimmung.

    Ihr Name steht auch gegen Zwangsheirat, Clanstrukturen,
    gegen Bevormundung,
    gegen islamischen Terror
    und islamischen Zwang
    gegen totalitäre Kontrolle,
    und v.a. gegen SCHANDMORD (wie man sagen müsste) und ehr- und gewissenlosesloses Gesindel.

  36. Die Brücke wird nie gebaut.
    1. das Geld dafür fehlt, wird ja im Kampf gegen „RECHTS“ gebraucht.
    2. die Namensgebung beleidigt unsere türkischen Besatzer.

  37. Hatun Sürücü

    geboren: 1982
    erschossen: 7. Februar 2005
    Wohnort: Berlin
    Herkunft: Türkei
    Kinder: 1 Sohn, Can (geb. 1999)
    Täter: Ayhan, ihr jüngster Bruder, Kurde, zur Tat 18 J., in Deutschland geboren
    Mit 15 Jahren wird Hatun Sürücü von ihrer kurdischen Familie, die in Berlin lebt, an einen Cousin in der Türkei verheiratet. Zwei Jahre später trennt sie sich und kehrt schwanger nach Berlin zurück. Sie legt ihr Kopftuch ab, macht einen Schulabschluss und eine technische Ausbildung. Und sie erzieht ihren Sohn Can, bis ihr jüngster Bruder sie an einer Bushaltestelle in Berlin-Tempelhof erschießt.
    Bald darauf legt der Schütze ein Geständnis ab. Vor Gericht muss geklärt werden, ob er Mittäter hatte.
    Denn die Exfreundin des Mörders – die mittlerweile im Zeugenschutzprogramm und unter geheimer Adresse lebt – sagt aus, dass der Auftrag zum Mord aus dem Familienclan kam.

    Als Schütze wurde der Jüngste ausgewählt, weil er noch unters Jugendstrafrecht fällt (bei Tätern zwischen 18 und 21 Jahren kann noch Jugendstrafrecht angewendet werden). Einer der Brüder besorgte die Waffe.
    In erster Instanz hält der Richter die Aussage dieser Zeugin für nicht glaubwürdig und spricht die beiden älteren Brüder Mütlü und Alpaslan frei. Allerdings hebt der 5. Strafsenat des Bundesgerichtshofs in Leipzig im August 2007 die Freisprüche auf. Im November 2007 beantragt die Staatsanwaltschaft Berlin Haftbefehle für die beiden. Der Fall ist bislang nicht abgeschlossen. Aber die Brüder sind seitdem in der Türkei.
    Der Mord an Hatun Sürücü ist der bislang bekannteste Ehrenmord in Deutschland. Er löste die Debatte um Ehrenmorde, Zwangsheirat und Parallelgesellschaft mit aus.
    Ein Dossier der Süddeutschen Zeitung zum Thema Ehrenmord nennt noch einen anderen Aspekt des Falls. Vor Gericht berichten mehrere Zeugen von sexuellem Missbrauch in Hatuns Familie. Welcher der Brüder sie missbraucht haben soll, ist unklar, Mutlu und Alpaslan werden genannt. Die ganze Familie soll davon gewusst haben. Sollte das zutreffen, könnte es ein weiteres Motiv für den Mord sein. Denn damit würde auch diese Schande aus der Welt geschafft. Für sexuellen Missbrauch wird in fundamentalistischen muslimischen Kreisen nicht der Täter, sondern das Opfer bestraft. Denn es ist die Frau, die außerehelichen Sex gehabt hat.
    Im Sommer 2011 erscheint ein sehr gut recherchiertes Buch über den Fall: „Ehrenmord: ein deutsches Schicksal“

    http://ehrenmord.de/doku/einsbissechs/2005_Hatun_Sueruecue.php

    http://ehrenmord.de/

  38. Eine Brücke solchen Namens passt wohl eher in den Neuköllner Teil des Tempelhofer Feldes…

  39. Ich kann sehr gut die Argumente derer verstehen, die gegen die Benennung der Brücke nach Aynur Sürücü sind. Man sollte jedoch bedenken, dass eine solche Brücke gerade in Berlin unseren Bereicherern klar macht, dass wir nicht gewillt sind, ihre steinzeitlichen islamischen Bräuche zu tolerieren.

    Interessant ist nur, dass Linke und SPD gegen den Vorschlag waren, während dessen die Grünen dafür waren. Linke und SPD (und mittlerweile auch die CDU) buhlen genau wie die Grünen um die Wählerstimmen der Bereicherer – sind aber noch nicht soweit wie die Grünen, die ja immerhin den halben Parteivorsitz an die türkische Gemeinschaft abgegeben haben. Wahrscheinlich hat Cem die Parole ausgegeben, dass sie keine „Ehrenmorde“ zur Machtergreifung brauchen bzw. dass die Schandmorde eher kontraproduktiv sind.

  40. Warum nennt man die Brücke nicht einfach „Ehrenmord Brücke“? Leichter auszusprechen
    und der Integration dienlich, weil bunter
    geht es kaum, wobei Ehrenmord-Phobiker
    lernen ein neues Kulturgut ohne unvernünftige
    Ängste anzunehmen.

  41. #41 Voldemort (04. Mai 2013 15:07)

    (…)
    Und wer nun über die Hatun Sürücü- Brücke fährt, ohne Hatun zu kennen, wird natürlich davon ausgehen, Hatun sei von irgendwelchen Nazis ermordet worden.

    Dem könnte man Abhilfe schaffen, indem das Straßenschild unter „Hatun-Sürücü-Brücke“ einen kleinen Kommentar trägt, etwa: „Ermordet von ihrer Familie, weil sie sich integrieren wollte“. Beim NSU-Opfer-Straßenschild in Kassel steht doch auch was untendrunter. „Kasseler Opfer einer rechtsterroristischen Mordserie“ heißt es da, obwohl das noch gar nicht bewiesen ist:
    http://www.fr-online.de/rhein-main/nsu-kassel-halit-erinnern-mit-reibungsverlusten,1472796,20071650.html

  42. #53 Abu Iblis
    „Man sollte jedoch bedenken, dass eine solche Brücke gerade in Berlin unseren Bereicherern klar macht, dass wir nicht gewillt sind, ihre steinzeitlichen islamischen Bräuche zu tolerieren. “

    Ich glaube nicht das ihnen das daurch klar wird. Solange weiterhin windelweiche Urteile gesprochen werden, begreifen die gar nichts!
    Da besteht auch die Gefahr das die Politik meint mit so einer Brücke ein Zeichen zu setzen, aber trotzdem weiter Kuscheljustiz walten lässt.

    Man sollte die STraße in dem Ihrer Mörderfamilie noch wohnt in Hattun Sürücü Str. umbenennen. Das wäre was. Die würden da aber ganz schnell wegziehen 😉 Bringt aber natürlich auch nichts.

  43. Ausnahmsweise bin ich in diesem Fall dafür, eine deutsche Brücke nach einer ermordeten Türkin zu benennen.

    Es stimmt, ich betrachte eine Schandmord-Sürücü-Brücke als eindeutiges Zeichen der Ablehnung mohammedanisch-osmanischer Kultur, die in Deutschland nichts zu suchen hat und zugleich als Zeichen, dass wir Deutschen eben alles andere als „rassistisch“ sind und Ausländer nicht nacht Herkunft sondern nach Verhalten beurteilen.

    Wer zu uns passt, ist mir, im quantitativen Rahmen selbstverständlich, durchaus willkommen.

  44. ….gegen eine Hatun-Sürücü-Schandmord-Strasse an der türkischen Botschaft hätte ich aber auch nichts einzuwenden, ebensowenig gegen Mahnmale an den Armenier-Genozid beispielsweise vor Milli-Görüs- oder DITIB-Moscheen.

    Zeichen setzen gegen kulturelle Barbarei nennen das unsere Linken sonst immer. 😉

  45. Hatün Sürücü wurde nur wenige Minuten Fußweg von meiner Wohnung entfernt ermordet.
    Als ich am darauf folgenden Morgen zum Bus ging, schien das Blut noch nichtmal richtig trocken.
    Doch der Gedenkstein (der nun dort ist, wo zuvor eine Telefonzelle war) ist der Ehre genug.
    Man sollte Örtlichkeiten in Deutschland nur nach Personen benennen, die sich in besonderer Weise um ihre Mitmenschen verdient gemacht haben.
    Dass die entsprechende Person erschossen wurde, finde ich diesbezüglich nicht relevant.

  46. Die Moslem bennen ihre Bauwerke (Moscheen) nach Eroberern
    und wir unsere Bauwerke nach Opfern.
    Das spricht mal wieder für sich!

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