Von der Deutschen Islamkonferenz (DIK) sind wir ja mittlerweile schon seit einigen Jahren so manche Nachrichten gewöhnt. So die Meldungen, die zumeist auf Seiten der Muslime von immer weitergehenden Forderungen geprägt waren, in letzter Zeit jedoch von heftigen Spannungen überschattet wurden, weil unser Innenminister es doch damals tatsächlich gewagt hatte, seinerseits den Schmusekurs seiner Vorgänger zu verlassen und im Sinne Deutschlands die Sicherheitsinteressen unseres Landes in den Mittelpunkt zu stellen.

(Von Michael Hug)

Dies war an sich ja schon eine kleine Sensation. Gab er damit doch, von höchst offizieller Seite, zum ersten Mal zu, dass es ganz offensichtlich Vertreter dieser Friedensreligion gibt, die so gar nicht in dieses friedliche Bild hinein passen wollen, das man uns ständig von offizieller Seite verkaufen möchte. Denn wenn der Islam doch so absolut friedlich ist, wie uns sämtliche Beteuerungen von staatlicher Seite immer glaubhaft machen wollen – was die Mehrheit der Bevölkerung aber eh‘ noch zu keinem Zeitpunkt unseren Offiziellen wirklich abgekauft hat, trotz finanziell hochgerüstetem Propaganda-Dauertrommelfeuer – warum, mag sich hier der verwunderte Leser dann fragen, ist es dann überhaupt notwendig, im islamischen Kontext über Fragen der nationalen Sicherheit zu reden, wie dies sicherlich US-Amerikanische Geheimdienste ausdrücken würden?

Man stelle sich in diesem Zusammenhang nur einmal vor, eine vergleichbare Konferenz würde zwischen Staat und Christenheit stattfinden, bei der das Thema der innerstaatlicher Sicherheit im Mittelpunkt stehen würde.

Die Medien würden mit dem Schreiben von Artikeln und Büchern, sowie dem Erstellen von Studien und Dokumentationen, die der Frage nach der Ursache und dem Wieso und Warum nachgehen, gar nicht mehr hinterher kommen und die Deutsche Entrüstungskultur würde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu neuen Höchstformen auflaufen. Regelrechte Wellen, mit sich überbietenden, reißerischen Schlagzeilen als Überschrift, würden unser Land überziehen, in denen unsere Medienvertreter genüsslich die Frage nach dem Gefahrenpotential, das vom Christentum für Staat und Gesellschaft ausgeht, über Wochen und Monate, lang und breit, rauf und runter und von allen Seiten beleuchten würden.

Doch im islamischen Kontext? Fehlanzeige! Das berühmte Schweigen im Walde! Nun, dass unsere Gesellschaft hier in einer seltsamen Bigotterie schon seit vielen Jahren unterschiedliche Maßstäbe ansetzt, überrascht den informierten Leser schon lange nicht mehr.

Aber immerhin produzierte Innenminister Friedrich damit dann doch die ersten Risse in das Bild offizieller Darstellungen, die dadurch auch zum ersten Mal in das Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit transportiert wurden, jenseits der islamkritischen Szene. Denn wenn Islam doch Frieden bedeutet, wie uns dies ständig sämtliche Staatsorgane weismachen wollen, warum muss sich dann der Staat überhaupt Sorgen machen, dass ausgerechnet aus den Reihen dieser, doch so ausgeprägten Friedensreligion, die größte terroristische Gefahr für ganz Deutschland ausgeht?

Nun, dies Alles ist natürlich nichts wirklich Neues. Was aber mit Sicherheit den meisten Kennern der Materie entgangen sein dürfte, ist die Tatsache, dass nun mittlerweile schon der islamische Nachwuchs im Jammern, Klagen und Fordern ausgebildet werden soll! Bundesweit, länderübergreifend und höchst offiziell, vom Deutschen Steuerzahler Dhimmi bezahlt und finanziert!

Dem aufmerksamen Leser dieser Meldung wird hier sicher nicht entgehen, dass sich bei dieser Konferenz auch nichtmuslimische Jugendliche anmelden können. Es wäre daher ratsam, wenn sich möglichst viele Vertreter aus der PI-Community dort anmelden und für eine Teilnahme bewerben, damit diese Veranstaltung nicht so sehr Gefahr läuft, all zu einseitig zu werden. Man sollte dabei immer im Blickfeld behalten, dass die Jugend von heute die Politik von morgen gestaltet!

» Unterlagen-Download unter junge-islamkonferenz.de
» Bewerbungsfrist: 17. Juni 2013
» Die Teilnahme ist kostenlos.

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22 KOMMENTARE

  1. Moslems, die sich wirklich integrieren wollten, brauchen keine „Islamkonferenz“. Das ginge demnach still und leise.

    Aber — wollen sie sich integrieren oder wollen sie eher unsere Gesellschaft umformen ?

  2. weil unser Innenminister es doch damals tatsächlich gewagt hatte, seinerseits den Schmusekurs seiner Vorgänger zu verlassen und im Sinne Deutschlands die Sicherheitsinteressen unseres Landes in den Mittelpunkt zu stellen.

    was???

    und wieso kommen täglich immer mehr von denen hier nach Deutschland rein?

  3. Schon bevor ich über den Islam richtig bescheid wusste, habe ich mich gefragt was die ganze Integrationssülze soll. Würde ich in die USA auswandern, würde ich Englisch lernen und passe mich kulturell an. Ich beteilige mich an sozialen „happenings“, ich teste das amerikanische Essen und ich respektiere alle kulturellen Eigenheiten. Ich würde mir nie erlauben Forderungen zu stellen. Das ist ANSTAND! Das ist EHRENVOLL! Komischerweise kenne ich bis auf den Islam keine andere Kultur (naja Islam und Kultur..) die ROTZFRECH zu uns kommt und nur fordert.

  4. Islamische Länderschülerkonferenz…

    Schluss mit der Toleranz und dem Kasperletheater!

    Wir sind ein christliches Land.

  5. #5 Peter Freiheit (27. Mai 2013 22:56)

    Genau Richtig!

    Interessant wird die Frage aber erst, wenn man in ein Land mit einer der unseren gänzlich anderen Kultur auswandert – mit der Absicht sich auf Dauer, vielleicht für immer dort niederzulassen.

    Ich würde mich auch in einem islamischen Land den Gepflogenheiten dort anpassen! Ich würde kein Schweinefleisch im Stadtpark grillen und ich würde auch nicht mit der Bierflasche rumlaufen. … es kommt für mich aber nicht in Frage in slche Länder auszuwandern!

    Sollte ich aber nach Sizilien oder nach Frankreich DAUERHAFT auswandern, könnte ich mir vorstellen, statt evangelisch zu sein, katholisch zu werden, und auch ggf meine Kinder katholisch taufen zu lassen, um am Gemeindeleben teilzunehmen und ein untrennbarer Teil der ansässigen Bevölkerung zu werden.

    Wer auswandert, hat einen Preis zu zahlen!

  6. Götz Kubitschek hat das in „Bruchlinien“ sehr gut dargelegt. Da ging es zB um die Polen, die Ende des 19.Jhd ins Ruhrgebiet kamen. Sie hatten ihre Nagelprobe im WK1 – als sie vielleicht gerade mal 20Jahre im Pott ansässig, für das Deutsche Kaiserreich in den Krieg zogen!!

  7. Einer schrieb es bereits in einen Beitrag,

    was Musleme in Europa tun ist eine geschlossene Gegenkultur durchzuziehen, statt sich zu integrieren, wie es seit tausenden Jahren selbstverstaendlich war.

    Warum lassen sich diesmal die Europaer von ausgerechnet mittellosen Analphabeten, ihren Imamen, Verbandsfunktionaeren ins
    Bockshorn jagen und alle Forderungen erfuellen, die am laufendem Band erhoben werden?

    Sie verdoppeln sich aller 10 Jahre, jeweils mit steigendem Niveau von der letzten Zahl, dh. bei den unzureichenden Kindersegen der D, d.h. 1,3 pro Frau ist abzusehen, dass Eurabia viel schneller Wirklichkeit wird, als sich manche traeumen.
    Dass dann die Scharia regiert ist sonnenklar, wenn auch eine Tragoedie fuer diese, unsere ehemals anerkannt hohe Kultur, die verschwinden wird.

  8. OT
    starker Leserkommentar zum SpOn-Artikel über Steinbrücks Schattenkabinetts-Farce:

    10. Seitdem sich die SPD als Migrantenpartei
    mc6206 gestern, 18:10 Uhr
    profiliert ist sie fuer Normale-Deutsche nicht mehr interessant da sie mehr die Interessen der Migranten vertritt, als die der sog. Mehrheitsgesellschaft. Ist gut so, denn so weiss man wenigstens woran man ist und was man zu erwarten hat. 23% sind allerdings zu viel fuer diese Waehlergruppe, ich glaube 10-12% trifft es eher

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/warum-das-kompetenzteam-spd-kanzlerkandidat-steinbrueck-schadet-a-902190.html#spCommentsBoxPager

  9. Der Islam gehört zu Deutschland, und das schon seit Jahrhunderten. Noch nicht gewußt, wie?

    „Der türkische Präsident Abdullah Gül ist besorgt: Falls die europäischen Staaten weiterhin darin versagten, Toleranz gegenüber anderen Kulturen und Religionen zu üben, werde das zu neuen humanitären Tragödien, wenn nicht gar zu Massentötungen von Menschen führen.

    Der türkische Präsident Abdullah Gül fand in seiner Eröffnungsrede des zweitägigen internationalen Symposiums zum Thema „Migration, Islam und Multikulturalität in Europa“ organisiert vom Forschungscenters Migration und Politik der Hacettepe Universität (HUGO) harsche Worte. „Der Islam und Migranten sind seit Jahrhunderten Realität in europäischen Staaten“, zitiert ihn die türkische Zeitung Hürriyet. Doch solange Europa Segmenten, die nicht der Mehrheit angehören, vor allem in Bezug auf ihre Religion, nicht mit Toleranz begegne, könne es auch zu neuen Inquisitionen oder einem Holocaust kommen. Auch Ereignisse wie in Srebrenica seien möglich.

    Rassismus und ein Mangel an Toleranz gegenüber unterschiedlichen Kulturen und Lebensweisen seien einige der chronischen Krankheiten in den westlichen Gesellschaften, sagte Gül.“

    Gut, daß es soviel Toleranz gegenüber anderen Kulturen in der Türkei gibt. Alter Trick: Mit dem Finger auf andre zeigen, um von sich abzulenken.

    http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/04/473261/besorgniserregende-entwicklung-tuerkischer-praesident-guel-fuerchtet-neuen-holocaust-in-europa/

  10. Ich hab mich gerade mal durch die „Kurzportraits der Teilnehmer der JIK 2013“ durchgewürgt:

    http://www.junge-islamkonferenz.de/fileadmin/user_upload/INHALTE_UPLOAD/News_Downloads_2013_03/Kurzportraits_TeilnehmerInnen_2013_MK_finalx.pdf

    Die Kurzportraits™ der Teilnehmer einer zB. Scientology-Veranstaltung oder eines FDJ-Kadermeetings könnten kaum noch dogmatischer, kaum noch gleichgeschalteter und kaum noch grosskotziger ausfallen!

    Dat is ne Sekte! …“Church of Global Islaming“, oder so…

  11. OT

    Klüngel, Filz, Vetternwirtschaft beim Verfassungsgericht:

    „“27.05.2013

    Rundfunkabgabe: Verfassungsrichter winkt Gesetz seines Bruders durch
    Gerhard Wisnewski

    Es ist wie mit dem Hasen und dem Igel: Kaum rennt der Bürger mit hängender Zunge zu einem Gericht, um sein Recht zu bekommen, sitzt da schon wieder der Igel und schmettert die Klage ab. Oder zumindest der Bruder des Igels. So geschehen im Fall einer Klage gegen den neuen »Rundfunkbeitrag« vor dem Bundesverfassungsgericht. Mit am Richtertisch saß Verfassungsrichter Ferdinand Kirchhof, Bruder von Paul Kirchhof, dem Vater der neuen Rundfunksteuer. Vetternwirtschaft beim Verfassungsgericht?…““
    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/rundfunkabgabe-verfassungsrichter-winkt-gesetz-seines-bruders-durch.html

  12. @ #19 unrein (28. Mai 2013 01:42)

    Danke für den Link, ich habe alles durchgelesen.
    Die vorgestellten deutschen NestbeschmutzerInnen und moslemischen TeilnehmerInnen haben als oberstes Ziel:

    Gehirnwäsche der Deutschen, „Deutschsein abschaffen“, Kampf gegen Rechts, Islam positiv darstellen, Medien gängeln und unterwandern, Islam etablieren.

  13. Das 20te Jahrhundert hatte bis Anfang der 60er Jahre gewissen Flair:-)
    Keine sozialschmarotzdenden + mordenden Moslems.
    Keine Zwangsheirat, keine Ehrenmorde..man kann die Liste beliebig erweitern.

  14. @CCAA73 dem kann ich 100% zustimmen, ich frage mich immer, warum wir uns die Probleme eigentlich ins Land holen….

  15. Das der Islam mit Frieden nichts am Hut hat , zeigt sich schon an dem Land, in welchem die heiligste islamische Stätte liegt.
    Saudi-Arabien,von unseren westlichen Regierungen als Freund und Verbündeter umschmeichelt, ist mit verlaub eine der widerlichsten Diktaturen, die auf diesem Planeten existieren.Was in unseren Gesellschaften als selbstverständlich toleriert wird (zb. Kirchenaustritt,sexuelle Beziehungen zu Andersgläubigen ) wird in diesem Staat mit dem Tode bestraft.
    Und so ein Verbrecherregime darf in Bonn noch eine Universität betreiben.
    Dies sogenannten Fakultäten sind vergleichbar mit Himmlers SS Junkerschulen.
    Wie würde die Gesellschaft wohl reagieren, wenn die NPD rassistische Fakultäten im In und Ausland gründen würde?

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