Sie ist einer der Köpfe in der Serie „100 Köpfe: Wir sind Bonn“ des General-Anzeigers, besucht gerne radikal-muslimische Moscheen und erhält jetzt auch den Bonner Integrationspreis: Saloua Mohammed (Foto mit Megaphon), hyperaktive Friedens- und Menschenrechtsaktivistin, Frauenrechtlerin, Streetworkerin und der Star der monokulturellen Szene in Bonn.

(Von Verena B., Bonn)

Besonderes Kennzeichen: Hidschab (Kopftuch bis auf die Schultern), laut Alice Schwarzer und Necla Kelek „das Symbol des Feldzuges der Gotteskrieger und des Islamismus“, das sie voller Stolz trägt. Sie teilt sich den Preis, der am 30. Juni beim Kultur- und Begegnungsfest auf dem Marktplatz verliehen wird, und das Preisgeld von 1600 Euro mit dem Migrapolis-Haus für Vielfalt und dem Heinrich-Hertz-Europakolleg.

„Vielfalt gestalten – gemeinsam handeln“ ist das Motto des Integrationspreises, wie der General-Anzeiger sinnigerweise unter der Rubrik ‚Kultur’ mitteilt, denn der Islam ist ja bekanntlich nunmehr ein Bestandteil unserer Kultur. „Eigentlich geht es den Preisträgern aber nicht ums Geld“, sagte Coletta Manemann, UmvolkungsIntegrationsbeauftragte der Stadt, gestern bei einer Pressekonferenz. Vielmehr sei der Preis „ein Symbol der Anerkennung, das die Preisträger für ihr Bemühen um eine erfolgreiche Integration stolz tragen und von anderen dementsprechend wahrgenommen werden.“

Der Bonner General-Anzeiger schreibt:

Saloua Mohammed hat sich eingesetzt – für die Schwachen, für Jugendliche, die keine Perspektive haben und vor allem für Frauen, die unterdrückt werden. Ungeachtet von Anfeindungen der rechtsextremen Szene und radikaler Muslime kämpfe sie für Nächstenliebe, Zivilcourage und Menschenwürde, so die Jury. „Saloua ist mutig. Sie hat den Schneid, ihre Meinung zu sagen und dabei auch zu bleiben. Sie will zeigen, dass man auch mit Kopftuch in der Gesellschaft seinen Platz finden kann“, lobte Manemann.

Migrapolis, das Haus der Vielfalt, trägt seinen Verdienst im Namen: Es ist ein Ort der interkulturellen Begegnung, wo Menschen allerlei Nationalitäten voneinander über ihre Kulturen lernen. Vier Migranten-Selbstorganisationen koordinieren von hier aus ihre Arbeit. Mehr als 500 Veranstaltungen haben schon stattgefunden. „Das Haus ist ein Spiegel der kulturell so unterschiedlichen Bevölkerung Bonns“, sagt Andrea Niehaus, Jurymitglied und Leiterin des Deutschen Museums Bonn.

Ein Schulprojekt des Heinrich-Hertz-Europakollegs wird der dritte Preisträger. Jugendliche mit Migrationshintergrund hätten es schwer, eine Ausbildungsstelle zu bekommen, besonders auffällig sei das im Kfz-Bereich, so Safiye Temizel, Vorsitzende des Integrationsrates. Deswegen sammelten die Schüler schon im Vorfeld Erfahrung: Gemeinsam restaurierten sie ein „Ente“ – ein Auto, das seine besten Jahre hinter sich hatte.

„Wir danken für die vielen Bewerbungen. Es war sehr schwer, unter den 23 interessanten Projekten zu entscheiden. Vielleicht ermutigt der Preis ja noch mehr Menschen, sich zu bewerben“, sagte Marc Hoffmann, stellvertretender Stadtsprecher.

Wahrscheinlich werden sich demnächst Coletta Manemann, die Bezirksbürgermeisterin Annette Schwolen-Flühmann und Elisabeth Thyssen vom Evangelischen Kirchenkreis (oder andere Personen der deutschen Umma) um den Integrationspreis bemühen, nämlich dann, wenn Saloua Mohammed die erste muslimische Oberbürgermeisterin von Bonn geworden ist. Aussichten auf diesen Posten hat sie allemal, wenn sie sich weiterhin schön für die Vorherrschaft der MohammedanerInnen in der bunten Stadt Bonn einsetzt.

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65 KOMMENTARE

  1. Fazit:

    In der pervertieren BRD versteht man unter Integration also eindeutig Des-Integration.

    Gut zu wissen, nun muss man als Neue APO also die Segregation fordern.

  2. Eine Kopftuchmuslima bekommt einen Integrationspreis. Grotesker gehts nimmer. Es geht steil bergab hierzulande. Das wird nur noch getoppt vom Bambi für diesen Asi-Rapper.

  3. Wenn ich mir das Äußere so ansehe, sind das glühende Anhänger einer Religion, die in Bagdad gerade wieder über 40 Mitgläubigen das Leben und zahlreichen anderen die Gesundheit gekostet hat.Der Wolf hat Kreide gefressen…..

  4. …kämpfe sie für Nächstenliebe, Zivilcourage und Menschenwürde, so die Jury. “Saloua ist mutig. Sie hat den Schneid, ihre Meinung zu sagen und dabei auch zu bleiben. Sie will zeigen, dass man auch mit Kopftuch in der Gesellschaft seinen Platz finden kann”, lobte Manemann.

    Wie sieht es unter dem Kopftuch aus?

    Preisträger & Preisverleihung

    Gefangen im Unaussprechlichen

    Wenn junge Musliminnen Opfer von Missbrauch durch Angehörige werden, sind sie besonders wehrlos. Egal, welcher Art von Gewalt sie ausgesetzt sind, sie wagen es kaum, Hilfe zu suchen. Denn nichts erscheint verwerflicher, als die Schande aus der Familie hinauszutragen

    München – Wenn sie sich abends aus ihrem weißen Kittel schält, ihren fünf türkischen Sprechstundenhilfen guten Abend wünscht und hinaustritt auf die heruntergekommene Einkaufsmeile des Großstadtvororts, in dem ihre Praxis liegt, dann überkommt sie eine zähe, würgende Erschöpfung. Sie mag nichts mehr essen, obwohl sie den ganzen Tag kaum gegessen hat, mag nur noch nach Hause aufs Land, zur eigenen Familie. Denn jeden Abend zählt Selmin Kundrun mit müdem Geist die Wunden und Narben, die sie gesehen hat, geht noch einmal seelische und körperliche Leiden durch, die ihre Patienten in ihre Praxis tragen. Der Grund ihres Kummers: „Mehr als 50 Prozent der türkischen Frauen, die zu mir in Behandlung kommen”, sagt die Allgemeinärztin, „haben Gewalt erlebt. Und fast alle Kinder auch.” 😯

    Die Aufzählung des Grauens, die Selmin Kundrun bereithält, ist schwer zu ertragen. Und schwer wiederzugeben ist dieser Negativausschnitt aus einer in Deutschland existierenden Parallelwelt auch. Sie findet, es sei bei ihren Beobachtungen nicht ausschlaggebend, ob die Fallzahlen hoch oder niedrig sind. Ausschlaggebend sei die Verzweiflung hinter dem Schweigen, das die Familienehre schützt. Denn „die Familienehre steht über allem, sie ist wichtiger als das Leid der Opfer”. Blaue Flecken, Würgemale, versteckt unter Kleidern, bloßgelegt für die Augen der Ärztin erst, wenn sich die Frauen vor ihr ausziehen – das ist Arztalltag; immer wieder hört Kundrun von Frauen, dass sie sich mit Vaseline einschmieren mussten, damit man die Striemen nach den Schlägen nicht so sieht.

    Kundruns wirklicher Horror aber, das sind eingesperrte und vergewaltigte Ehefrauen, missbrauchte Töchter. Sie erzählt von einem Mädchen, in deren Mund sich eine Geschlechtskrankheit eingenistet hatte, vom Bruder übertragen ❗ Von einer Fünfjährigen, deren Anus zerrissen ist, weil sie anal missbraucht wurde, um das Jungfernhäutchen zu schützen. „Tor zwei” nennen Musliminnen das: Analverkehr, um die Jungfräulichkeit zu bewahren; diese Sexualpraktik nutzen Männer, wenn ein junges Mädchen in der Hochzeitsnacht unberührt wirken soll. 😯

    Wie können Mädchen, die scheinbar in dieser Gesellschaft angekommen sind, „nichts dabei finden, wenn ihr Vater sie mit Gürtel oder Stock schlägt? Wie können sie sagen: Der darf das, das ist doch mein Vater”? Wie, fragt sie weiter, kann es sein, dass eine 25-jährige Importbraut, deren Mann im Gefängnis sitzt, von der Familie des Mannes eingesperrt und von seinen Brüdern regelmäßig missbraucht wird? „Als die Frau nach vier Jahren des Missbrauchs zu mir gebracht wurde, war ihr Anus so zerstört, dass sie inkontinent war. Sie sagte: ,Ich dachte, die dürfen das.‘” 😯

    http://www.bdzv.de/preistraeger-preisverleihung/preisverleihung2009/nominierte/cathrin-kahlweit/

  5. Deutschland und Bonn erst recht werden islamisch, wenn die Deutschen im September erneut nur Blockparteien ins Parlament wählen! Denn jeden Monat sorgen die Schlepperbanden und naive/korrupte/selbsthassende PolitikerInnen und bekloppte Familienzusammenführungsprogramme für reichlich Nachschub. Und die Produktion jenseits des Mittelmeeres läuft auf hochtouren.

    Ich bin mir mittlerweile sicher, dass die September-Wahl die wirklich letzte Chance ist das Ruder noch politisch rumzureißen. 2017 ist es zu spät, dann sind alle west-deutschen Städte weitgehen verloren! Denn die Schleußen werden jetzt ja erst richtig aufgemacht.

  6. Wie kann in einem westlichen Land so eine Frau in einer Vorbild Position stehen.

    Allein die Kopfbedeckung zu erklären, ist ein Spagat zwischen Lüge und Verfassungsfeindlich.

  7. Da sollte man doch auch der aktiven Bonner Müsli-Liga und dem Zentralrat der Muslime Integrationspreise andienen. Und wenn eine Bildungseinrichtung etwas für die Integration tut, dann sollte nicht die König-Fahd-Akademie in Bonn-Bad Godesberg vergessen werden, deren Bildungsmateriel und Bildungspersonal ständig unsere freiheitlich-demokratische Ordnung hinterfragt und auf Missstände aufmerksam macht, die nicht schari´a-konform sind. Diese Schule steht schon seit vielen Jahren wie ein Fels in der Brandung und konnte weder durch Schwarz-Gelb noch durch Rot-Grün geknickt werden!

  8. Der Koran auf der einen Seite und die Bibel auf der anderen Seite sind nicht vereinbar.

    Da helfen auch lächelnde Gesichter und Luftballons nichts.

    Denn nach dem Koran begeht jeder, der bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, eine furchtbare Blasphemie und wird von Allah verflucht. Der Koran (Koran 9,3) verflucht buchstäblich jeden Menschen, der glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist.

    Nach der Bibel ist Jesus dagegen Immanuel = Gott mit uns; Gott, der Mensch wurde, um alle Menschen durch sein Opfer zu retten.

    Zusammengefasst:
    Die Bibel lehrt, dass Jesus der Sohn Gottes ist.
    Die Bibel lehrt, dass Jesus Gott ist.
    Die Bibel lehrt, dass Gott unser Vater ist.

    In der Bibel sagt Gott zu Israel unmissverständlich: “Ich bin der HERR und außer mir gibt es keinen Retter!”

    Jesus war Gott im Fleisch — Emmanuel — und außer Ihm gibt es keinen Retter.”

    Der Islam leugnet all dies.

    Nach der Bibel kehrt Jesus wieder zurück, um auf der Erde sein Friedensreich zu errichten, (u.a. Apostelgeschichte 1, 6-11).

    Nach dem Koran kehrt Jesus auch wieder auf die Erde zurück.
    Aber
    – er kehrt als Muslim wieder auf die Erde zurück
    – er klagt alle Menschen an, die nicht zum Islam konvertiert sind
    – er kehrt zurück zum Kampf gegen Israel
    – er bringt alle Christen und Juden um, wenn sie nicht zum Islam konvertieren

    Die Aufschrift an der Moschee auf dem Felsendom in Jerusalem lautet: “Fern ist es von Allah, dass er einen Sohn hat.”

    Der Islam erträgt nicht, die Wahrheit, dass Jesus der Sohn Gottes ist.

  9. Kopftuch als Zeichen der Integration. Bald bekommt man in Bonn den Integrationspreis für Halsdurchschneiden.
    Bonn bekommt von mir den „Preis für Volksverrat“.

  10. http://www.islamische-zeitung.de/?id=16886
    –18.06.2013 Paris: Schwangere Muslimin verliert ihr Baby nach einem anti-muslimischen Überfall–

    Ein muslimischer Kollege in der Arbeit hat mich darauf angesprochen. Er nervt mich schon den ganzen Tag damit. Was soll ich antworten? Bitte um Antwortmöglichkeiten. Danke

  11. …und der Star der monokulturellen Szene in Bonn.
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Star der multikulturellen Szene ist wohl gemeint!

    Oder sind wir schon 50 Jahre weiter??

  12. Ohne den nötigen Galgenhumor würde man als Ureinwohner
    zum Alkoholiker mutieren.
    Friedensnobelpreis für einen Kriegsverbrecher und Massenmörder,
    einen Demokratiepreis für einen verpennerten evangelischen Rotfaschisten und Antidemokraten und nun einen Integrationspreis
    für integrationsverweigerung. Es riecht nach Endzeit.

    Ps. Bei den Invasorinnen fehlt ein Schild mit der Aufschrift:
    Arm und trotzdem betucht

  13. #8 Jeremia
    bei Arbeitskollegen sollte man stets diplomatisch vorgehen.
    Und es ist ja auch ohne Zweifel: schlimm, was der Frau passiert ist. Du denkst ja sicher das gleiche, was er denkt, wenn er davon hört, wie Muslime Deutsche verletzen, töten etc.
    Ich würde die gemeinsamen Gedanken und Ansichten zum Thema Kind und Familie mit dem Kollegen in den Mittelpunkt rücken. Und die Frage nach den Tätern, deren Herkunft und Motiv steht ja lt. dem Bericht nicht klar da… ?
    ———————
    Habt ihr die Burka-Reklame gesehen im online-shop der Seite? Hui!
    In islamischen Ländern geht es vielen Frauen schon schlecht. Das allerdings kommt nicht an unsere Öffentlichkeit. Wenn sich muslimische Frauen in eine eher Frauen-gleichberechtigte Kultur begeben, dann ist diese Aktion in Frankreich wirklich ein Einzelfall. Was weiß man überhaupt von der Sache genau, von den Tätern, deren Motiv?

  14. Irgend welche Losungen oder Forderungen wie bei “ FEMEN “ auf den blanken Oberkörper zu schreiben verbietet sicherlich Ihr Göttergatte wegen der Schande. ( Obwohl ich da auch viel lachen würde )Mal sehn ob die sich auch vom Stadtgrößten Moslem Clan (wie in Berlin mit den Buschiedo und den Schanker Clan) einspannen lässt

  15. Schon das Vorhandensein eines „Intefrationspreises“ zeigt den Wahnsinn unserer Welt. Die Idee eines Preises ist es, Außergewöhnliches zu würdigen. Integration ist eine Serlbstverständlichkeit. War es zumindest, bis uns Südländer heimsuchten. Da erfolgreiche Integration für diese Zuwanderer offenbar eine preiswürdige Leistung ist, schlage ich vor, auch Preise in den Kategorien „Ich benehme mich anständig“ und „Ich töte keine Ungläubigen“ auszuloben. Ist irgendwie alles eine Kategorie, oder?

  16. Sie sollte noch den Lamya-Kaddor-Friedenspreis erhalten und den Buntesverdiensthalbmond, überreicht durch den bunten Präsidenten!

  17. Es gibt kein Volk, es gibt nur Menschen; es gibt keinen Wald, es gibt nur Bäume; es gibt keinen Ozean, See, Fluss, Bach, es gibt nur H2O-Moleküle, es gibt keine Diamanten, es gibt nur Kohlenstoffatome; es gibt keine Galaxien, es gibt nur Sonnen.
    Es gibt keine Dichtung, keine Prosa, keine Zeitungsartikel, keine Sätze, keine Worte, es gibt nur Buchstaben.

    Wie lange müssen wir die permanente Vollidioten-Propaganda ertragen und mitansehen, wie die Gehirne der Kinder damit zugemüllt werden? Im neuen Spargel übrigens ein interessanter Artikel mit dem Titel: „Warum deutsche Schüler nicht mehr richtig schreiben lernen“ Antwort: Dank linksgrün verdrehter Lernideologie, in der jeglicher Druck oder Zwang verboten ist.

  18. Woran merkt man, das das Bild nicht in der Türkei aufgenommen wurde? Mir jedenfalls nur sekundär an den Schildern in deutscher Sprache. Zuerst ist mir aufgefallen, das auf diesem Bild mehr Kopftücher zu sehen sind, als auf allen aktuellen Bildern aus der Türkei zusammengenommen.

    Soll heißen: Wir sind säkular und aufgeklärt. Ihr nicht. Wir haben mehr mit euren „Landsleuten“ gemeinsam, die in Istanbul auf der Straße zusammengeschlagen werden, als mit euch.
    Deswegen sind wir auch nicht eine Gesellschaft, sondern 2 parallel nebeneinander existierende, die nur zusammenkommen wenn ihre Gesellschaft, sehr geehrte Frau Saloua Mohammed, uns generell beschuldigt Rassisten zu sein, religiös beleidigt Filmmemacher ermordet und Karikaturisten lynchen will und Privilegien fordert, die noch nie ein Einwanderer zuvor in diesem Land gefordert hat, geschweige denn auch nur benötigt hat um sich zu integrieren.

    MfG
    Olaf Wimmer

  19. …kämpfe sie für Nächstenliebe, Zivilcourage und Menschenwürde, so die Jury. Und dazu gehört mit Sicherheit die „Familienehre“
    Messerattacken bei Familienstreitigkeiten sind bei DEUTSCHEN nicht üblich. Vater und der Bruder der Frau kommen auch nicht zu den Familienstreitigkeiten. Kann Saloua Mohammed für den mörderischen Islam geehrt werden ❓

    Am Dienstagabend ist es im Cuxhavener Stadtteil Altenbruch zu Streitigkeiten zwischen einem 42-jährigen Mann und seiner Ehefrau gekommen, die in einer Messerstecherei endeten.

    Cuxhaven – Der Vater und der Bruder der Frau kamen zu den familiären Streitigkeiten dazu, wie die örtliche Polizei am Mittwoch mitteilte. Nach Angaben der Ordnungshüter kam es zwischen allen Beteiligten zu einer verbalen Auseinandersetzung, in deren Verlauf der 42-Jährige seinen 58 Jahre alten Schwiegervater und seinen 27-jährigen Schwager mit mehreren Messerstichen schwer verletzte. Nach der Tat verließ der Täter den Tatort in unbekannte Richtung.
    Die Fahndungsmaßnahmen nach dem 42-Jährigen blieben bislang erfolglos. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.

  20. Tatsächlich begegnet man in Bonn-Bad Godesberg auf einem Quadratmeter mehr Kopftüchern als in Istanbul.

  21. @ 8 Jeremia:

    http://www.islamische-zeitung.de/?id=16886
    –18.06.2013 Paris: Schwangere Muslimin verliert ihr Baby nach einem anti-muslimischen Überfall–

    Ein muslimischer Kollege in der Arbeit hat mich darauf angesprochen. Er nervt mich schon den ganzen Tag damit. Was soll ich antworten? Bitte um Antwortmöglichkeiten. Danke

    Sag ihm, dass das zu verurteilen ist und mit Sicherheit von allen nichtislamischen Medien, Politikern und jedermann in F und D unisono verurteilt werden wird (von allen islamischen sowieso). Vergiss aber nicht, darauf hinzuweisen, dass bei einem von Muslimen begangenen Tötungsdelikt gegen einen Nichtmuslimen oder bei „Ehrenmorden“ die islamischen Politiker, Medien etc. immer sehr zurückhaltend bei ihrer Verurteilung sind. Und dass sie manchmal sogar darauf achten, dass Trauer und Verurteilung nur dann ausgedrückt werden, wenn Türken/Muslime die Opfer waren.

    Das empört inzwischen auch Türken wie den Berliner Sozialarbeiter Yasaroglu:

    „‚Die schweigen, solange ein Opfer nicht türkischer Herkunft ist. Erst wenn ein Türke einem Verbrechen zum Opfer fällt, ist der Aufstand groß.‘ Als Beispiel nennt er die NSU-Morde. Lange Zeit standen auf den Internetseiten vieler Migrantenverbände nur die acht Fotos der türkischen Opfer – die Fotos des zu Tode gekommenen Griechen und der deutschen Polizistin fehlten.“ http://www.welt.de/politik/deutschland/article111464365/Waere-das-Opfer-tuerkisch-gaebe-es-einen-Aufschrei.html

  22. „Liebe statt Hass“ – Halleluja – Wer säht denn den Hass?

    Wie oft kommt das Wort „Liebe“, geschweige denn „Nächstenliebe“ im Koran vor? Hat da jemand eine Ahnung?

    Und wie oft kommen Hassverse gegen Kuffar im Koran vor?

  23. Den hab ich heut gefunden, von Oriana Fallaci. Fällt mir zum Thema ein:

    „Aber die allerunglücklichste Zeit ist die Jugend. Weil du nämlich in der Jugend anfängst, die Dinge zu begreifen und merkst, dass die Menschen nichts taugen. Den Menschen liegt weder etwas an der Wahrheit noch an der Freiheit, noch an der Gerechtigkeit. Das sind unbequeme Dinge, und die Menschen finden sich in der Lüge, in der Versklavung und in der Ungerechtigkeit zurecht. Darin wälzen sie sich wie die Schweine. Das habe ich gemerkt, als ich in die Politik geriet. Man muss sich mit der Politik beschäftigen, um zu merken, dass die Menschen nichts taugen, dass ihnen Scharlatane, Betrüger und Drachen recht sind. Man beginnt sich mit der Politik zu beschäftigen voller Hoffnungen und wundervoller Absichten, indem man sich einredet, dass die Politik eine Pflicht und ein Mittel sei, um die Menschen besser zu machen, und dann merkt man, dass genau das Gegenteil der Fall ist, dass nichts in der Welt so verdirbt wie die Politik, nichts die Menschen so viel schlechter macht, als die Politik es tut … Ich trank gern Orangensaft. Auch jetzt trinke ich lieber Orangensaft. Aber ich lernte das Weintrinken mit zwanzig Jahren, ich lernte es, mich zu besaufen, weil man im Suff besser weinen kann. Man erträgt es besser, dass die Menschen nichts taugen und dass man sie immer weniger mögen kann, je besser man sie kennt. Ich kann die Menschen nur lieben, solange es sich um Kinder oder um Alte handelt. Kinder mag ich gerne, Alte mag ich gerne, und ich hätte gerne nur für Kinder und Alte Politik gemacht. Denn für sie macht nie jemand Politik. … Ich habe geglaubt, dass den Menschen Wahrheit, Freiheit und Gerechtigkeit am Herzen lägen. Das war ein Irrtum. Ich habe geglaubt, dass sie etwas begreifen. Ich habe alles falsch gemacht. Wozu soll man leiden, kämpfen, wenn die Menschen nicht verstehen, wenn es ihnen gleichgültig ist?“

    Oriana Fallaci

  24. #8 Jeremia

    Wahrscheinlich typisch islamische Lüge (Taqiyya). Erstmal belegbare Fakten präsentieren.

    Dennoch, es gibt auch nichtmoslemische Verbrecher und deren Taten sind genauso verabscheuungswürdig, wie die täglichen rassistischen Gewalttaten von Moslems auf Nichtmoslems. An all Diese gilt: Nazis raus!

  25. So wird das nichts mit dem Islam:

    http://www.express.de/panorama/dumm-gelaufen—-mann-reisst-haus-ab–in-dem-er-steht,2192,23266910.html

    Dazu passend:

    Pakistanischer Atomphysiker: „Muslimische Gesellschaften sind kollektiv gescheitert“

    Von Hasnain Kazim, Islamabad

    In islamischen Ländern rumort es, auch nach der Arabischen Revolution sind überall religiöse Kräfte auf dem Vormarsch. Der pakistanische Atomphysiker Pervez Hoodbhoy sieht ein „kollektives Scheitern“ von muslimischen Gesellschaften. Im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE erklärt er seine These….

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/interview-mit-dem-pakistanischen-atomphysiker-pervez-hoodbhoy-a-879319.html

  26. Das eine Schild sagt richtig: „Wir sind eine Gesellschaft“. Meine Antwort: Ja und wir auch!

  27. #12 Jeremia (19. Jun 2013 15:02)

    Schwer schöngelogen. Guck nach den zitierten Artikeln in der „Islamischen Zeitung“. Nämlich dem der Daily Mail (Frage: Woher wußten die mörderischen Islamis, daß die schlanke Frau trächtig war?):

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-2341113/Frances-burkha-ban-sparks-violence-Paris-police-try-arrest-woman-wearing-veil-pregnant-woman-attacked-covering-face.html

    und dem Bericht des „Locals“? Bisher gibt es nur eins: Die Anschuldigung des Rechtsanwalts der Frau, daß sie angeblich „schwanger“ war, als zwei „Skinheads“ sie angriffen. In einem 100% Moslemghetto. Und ihr den „Schleier runterrissen“. Klar doch.

    Das Ding stinkt. Aber mit Mohammedanern kannst du das nicht diskutieren.

    A propos „Skinhead“: Die kurzbeinigen, hirnlosen, islamgläubigen Muskelpakete/Testosteronbomben auf zwei Beinen haben oft rasierte Schädel. Und schlagen gnadenlos ihre Äcker, egal ob angsät oder brach, zusammen.

    Widerlich.

  28. #12 Jeremia (19. Jun 2013 15:02)

    Nur noch ein Nachtrag: „Ritterlichkeit“ oder „Frauen und Kinder zuerst“ wie im Westen existiert im Islam nicht. Er ist gekennzeichnet von einem barbarisch-viehischen Umgang mit Frauen (schlachten) und einem barbarischen-viehischen Umgang (Moscheen zerbomben) untereinander, was mit einer abartigen Gleichgültigkeit gebilligt wird. Nur eins empört Mohammedaner: Wenn ein Nicht-Mohammedaner einen Moslem schubst oder *schluck* kritisiert. Dann brennt die Welt.

    Widerlich

  29. #12 Jeremia

    Präsentier Deinem Kollegen folgende Koranverse:

    Sure 3, Vers 54: „Und sie schmiedeten eine List, und Allah schmiedete eine List; und Allah ist der beste Listenschmied.“

    Sure 27 Vers 50: „Und sie planten eine List, und Wir planten eine List, ohne daß sie dessen gewahr wurden.“

    Sure 52, Vers 42: „Oder beabsichtigen sie eine List? Aber wider die Ungläubigen werden Listen geschmiedet.“

  30. #23 Miss (19. Jun 2013 15:40)

    #2 lorbas
    ich bin sprachlos über den Bericht, küsse mit feuchten Augen meine kleine Tochter.

    Einen Gruß an den kleinen Zwerg. 😀

    Möge die Welt sich besinnen und ihr eine gute Zukunft bescheren.

  31. Immer wieder niedlich, wenn Kopftuchfrauen uns, den Einheimischen, erzählen wollen, wie das Land, in dem sie leben, auszusehen hat. „Wir sind eine Gesellschaft“, stimmt, aber nicht „one world“. Wir sind eine Gesellschaft, und ihr seid eine andere.

  32. #Pecos Bill(19.juni 2013 16:06)
    schreib ich einfach mal „in die tüte“: badgodistan… unleserliche werbeplakate ,shisha-gestank ,völlig vermummtes geschwirrl,
    es ist zum Heulen.Halal-Döner…brech. ich habe diese gegend ein 3/4 jahr als bewohner ertragen,ich bin geflohen.
    Wahrlich ich sage Euch, da wird sein Heulen und Zähneklappern. Äh-wer sagte das noch gleich? ja, wir müssen nicht erst sterben,um in die hölle zu kommen, sie kommt zu uns.freiwillig.
    ollwäis luck on se brait sait off laif

  33. Um den Islam zu verstehen muss man dort hinschauen wo der Islam in der Mehrheit ist.

    Und überall wo der Islam das Sagen hat ist es aus mit Multi-Kulti, mit Religionsfreiheit, mit Toleranz, mit Frauenrechte, mit Meinungsfreiheit und vor allem mit bunt.

    Überall wo der Islam dominiert, da herrscht tristes moslemisches Mono-Kulti!

  34. Der TRICK der Muslime ist recht einfach.

    Solange sie in der Minderheit sind, wird die Ausbreitung des Islam mit dem Toleranzgebot und Teilhabe begründet. Wenn sie erklären, dass jedwede Kritik am Islam, einer totalitären und gewaltfördernden Ideologie „Ausgrenzung“ und „Rassismus“ sei, haben sie die Linken schnell auf ihrer Seite und der uninformierte Deutsche bleibt zumindest gleichgültig.

    Sobald Muslime dann in der regionalen Mehrheit sind werden – und zwar auch mit Gewalt – scheibchenweise islamische Spielregeln durchgesetzt. Supermärkte verkaufen nur noch Helal, Frauen ohne Kopftuch werden angefeindet, nichtmuslimische Männer werden solange belästigt, bis sie konvertieren oder wegziehen.

    Da der Prozesse der Islamisierung aber eben scheibchenweise erfolgt und mit Werten wie Toleranz bemäntelt wird bemerken die meisten gar nichts.

  35. @ Verena:

    Bei der üblichen Wahlbeteiligung der Bonner mit ausländischem Paß sehe ich (noch) nicht, daß eine Mohammedanerin OB wird, zumal diese (noch) kein Wahlrecht für Kommunalwahlen haben.

    Für Interessierte die Ergebnisse der letzten Wahl zur Ermittlung des Integrationsrats: Integrationsratswahl 07.02.2010

    Von den 24.137 Wahlberechtigten haben sage und schreibe 1.163 tatsächlich gewählt.

    Die Stadt Bonn veröffentlichte/lügte stolz:

    33 000 Wahlberechtigte waren aufgerufen, den Integrationsrat zu wählen. 2507 Frauen und Männer machten von ihrem Wahlrecht Gebrauch (7,76 Prozent Wahlbeteiligung).

    Mit derartigem Engagement wird Fr. Mohammed kaum OB werden können. 😉

  36. Bei den Nazis Hakenkreuzarmbänder und Uniform, bei den Moslems Kopftuch, Kopfwickel, Vollkörperverschleierung oder Bart nach Vorschrift….

    Beide Ideologien hatten ein Ziel: Welteroberung,
    Weltbeherrschung, Judenhass, Krieg im Kopf und Unterdrückung Andersdenkender.

    Der Faschismus hat sich nur ein neues „Kleidungsstück“ angezogen: DEN ISLAM.

  37. Demokratiepreis für linksextremistische Pfaffen mit laufendem Strafverfahren, Integrationspreis für Integrationsablehnende Muselmaninnen.
    Neusprech und Doppeldenk im Jahre 2013.

  38. #4 lorbas; In dem Zusamenhang ist so ne Burka doch ganz praktisch, da sieht wenigstens keiner ob der Göttergatte seinen Acker vermöbelt hat.
    Sowas müsste eigentlich sofort zu ner Anzeige bei der Polizei führen. Aber vermutlich verliert da eher der Doktor seine Zulassung.

    #45 zuhause; Doch grade dort, ich weiss nicht wies in Bonn ausschaut, aber zumindest in einigen Bundesländern darf schlicht jeder der irgendeinen Pass hat, bei der Kommunalwahl wählen. Demnächst wahrscheinlich auch schon Wickelkinder.

  39. Verschleierung total. Zunächst nimmt man Anleihe bei dem antiken Tugenddenken. Es ist eine Tugend die Wahrheit zu lieben und die Lüge, das Häßliche zu hassen, heißt es bei Platon bis Plotin. Auch bei den Christen, die Jesus als Sohn Gottes anerkennen, isi er die Wahrheit, d.h. die Wahrheit ist etwas Göttliches. Sie ist noch wie auch die Schönheit bei den grieschischen Heiden erkennbar , wird vom Eros, der das Gute will auf dem Weg dahin erstrebt. Erst mit dem syrisch-aramäischen Doketismus, wovon der Islam ein Ableger ist, wird die Trennung von ontologischer und logischer Wahrheit, wird die bloße Aussage-Wahrheit möglich. Im Islam ist die Tugend der Wahrhaftigkeit nur auf Aussage-Wahrheit bezogen, die ja, wie wir wissen, wenn es dem Moslem dienlich ist, mit dem Einverständnis Allahs zur Lüge werden darf. D. h. der ganze Zirkus hier ist nichts weiter als wieder eine Verdummung der Ungläubigen. Q.e.d.

  40. Wir sind eine Gesellschaft.. stimmt.. wir auch, aber unsere Gesellschaften müssen sich ja nicht unbedingt vermischen.
    Wie Kopftuchträgerinnen einen Integrationspreis bekommen können, wo es doch kein deutlicheres Zeichen dafür gibt dass man sich nicht integrieren möchte, soll man mir mal erklären.
    Aber Herr Obama hat ja auch den Friedensnobelpreis bekommen, dann fehlt ja nur noch Exxon mit einem Preis für Umweltschutz, oder Halal-Metzger mit einem Tierschutzpreis. Pervers das alles.

  41. #12 Jeremia:

    „thereligionofpeace.com“ hat die Geschichte unter der Überschrift „Hate Crime Hoax in France“ abgelegt. Auch Leser des „Figaro“ zweifeln, ob sich die Geschichte tatsächlich so zugetragen hat, wie berichtet wird, einer schreibt:

    „Es gibt Fehlgeburten im vierten Monat, ohne jede Einwirkung von außen, so wie es den Tod von Greisen im Alter von 91 gibt, ohne dass sie ,Furosemide‘ oder dieses und das genommen hätten. Es ist natürlich Aufsehen erregender, Fakten mit Pseudo-Erklärungen zu vermengen, bleibt, den Wahrheitsgehalt der Fakten zu überprüfen.“

    Die Frau war mit Gesichtsschleier unterwegs, was in Frankreich verboten ist, sie musste also damit rechnen, aggressiv angegangen zu werden. „Le Point“-Leadsatz: „Man weiß nicht, ob diese Fehlgeburt die Folge einer Aggression war“:

    http://www.lepoint.fr/societe/la-femme-voilee-agressee-a-argenteuil-a-perdu-son-bebe-18-06-2013-1682024_23.php

  42. „… kämpfe sie für Nächstenliebe(?), Zivilcourage und Menschenwürde(?), so die Jury.“

    Allah, 5:51 „O ye who believe! take not the Jews and the Christians for your friends and protectors“

    5:33 5:38, 8:12, 47:4, 9:29, 6:70, 10:4 „… But those who disbelieved will have a drink of scalding water and a painful punishment for what they used to deny.“(Ungläubige trinken kochendes Wasser)

  43. So ein Preis ist der beste Beweis dafür, dass es sich hier um eine Person handelt, die nicht nach Deutschland gehört. Siehe auch Bushido…

  44. Die Frau setzt sich für die Schwachen und gegen die Unterdrückung von Frauen ein… und in spätestens 10 Jahren wird das niedliche kleine Mädchen neben ihr gezwungen werden, ein Kopftuch zu tragen und wird von seinem jüngeren Bruder Befehle entgegen nehmen. Das ist einfach nur lächerlich.

  45. „Tötet die Ungläubigen wo immer ihr sie trefft!“

    Das ist meine Lieblingssure. Kurz und prägnant und diese liebliche Worte sagen alles aus was man vom Islam wissen sollte. Eine blutrünstige faschischtoide Pseudo-Religions-Ideologie, die über Leichen geht.

    Und jeder noch so durchgeknallte Gutmenschen kann das mit eigenen Augen nachlesen (Sure 9.5). Und diese Worte kann auch der naivste und dümmste Gutmenschen-Spinner nicht mehr schön reden.

    Nur noch die Zensur der Politischen Korrektheit kann verhindern dass solche Glaubensbekenntnisse unserer Böhmscheren Fachkräfte an die Öffentlichkeit kommen.

    Aber zum Glück gibt es PI. Und immer mehr Menschen klicken PI an weil sie sich von den Gutmenschen-Medien verraten, verarscht und verkauft fühlen!

  46. Anscheinend bekommt man in Bonn bereits einen Integrationspreis, wenn man auf das Tragen von Spregstoffgürteln verzichtet.

    Diese Bonner Jury macht den Begriff „Integration“ zur Farce. Auf einem Plakat steht „Wir sind eine Gesellschaft“. Soll die Frau Saloua Mohammed doch mal erzählen, wie sie reagieren würde, wenn ihre Tochter eines Tages ankommt und einen nichtmuslimischen Bio-Deutschen als zukünftigen Ehemann vorstellt. Das würde sie natürlich nicht erlauben weil es laut Koran verboten ist. Nix da mit EINE Gesellschaft.

    Diese Frauen auf dem Foto sind so verlogen und heuchlerisch, dass sie eigentlich noch einen Integrationspreis verdient hätten… den von den Muslimverbänden!

  47. Die Preisträgerin trägt auf dem Foto eine braune Kopfbedeckung. Was ist eigentlich aus dem jungen Mann aus der Region Bonn geworden, der wegen seiner israelischen IDF Mütze im Koma landete? Sind die Täter gefasst?

  48. Hier gibt es für Saloua Mohammed noch ein prima Thema zum aufarbeiten:
    http://www.youtube.com/watch?v=Y-Tw7WhH_aQ

    Ein islamischer Geistlicher erklärt wie und wann man eine Frau zu schlagen hat und bezihet sich dabei auf das Idealbild von einem Menschen, Mohammed, der auch hierfür präzise Befehle seines Alter-Ego Allah erteilt hat.

    Liebe bunt-naiven Schildbürgerinnen, München ist bunt, der Islam Frauenverachtend.

    Was sagen Sie hierzu Frau Saloua Mohammed ?
    Einen schönen Nachnamen haben sie. Herzlichen Glückwunsch.

  49. Auf dem Foto steht: „Wir sind eine Gesellschaft.“

    Ich will aber mit Hidschab-Bedeckten nicht in eine Gesellschaft, weil ich ihre Werte (die Hidschab vorschreiben) nicht teile.

    Und ich bezweifle auch, dass sie unsere Werte (siehe Grundgesetz) akzeptieren.

    Und ich kenne ganz viele Leute, die genauso denken und sich auch nicht umerzeihen wollen.

    UND WAS JETZT?

  50. hehe, Ja, die Dame auf dem Titelbild macht auch einen sehr integrierten Eindruck, frage mich nur, was ihr Besitzer von ihrer Freizeitgestaltung hält.

    ironie off….mal wieder…

  51. Nachtrag im Logbuch:

    Wenn ich mir dieses Schild von der Dame rechts im Bild durchlese, empfinde ich das als eine hammerharte Drohung.

    Diese Personen sind einfach absolut inkompatibel mit unserer Gesellschaft.

  52. Warum wird eigentlich nicht einmal ein Preis ausgelobt,der der Bewahrung der deutschen Kultur gewidmet ist?

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