kein bier für nazis-2Die Münchner SPD lässt in der Auseinandersetzung mit der FREIHEIT ihre Maske immer mehr fallen und zeigt, wie sehr sie linksextremes Gedankengut verinnerlicht hat: In dem Stadtteil Neuhausen-Nymphenburg setzt sie Wirte unter Druck, damit sie keine Veranstaltungen und Treffen von der FREIHEIT, Pro oder NPD in ihren Räumen zulassen. Auch die beiden erstgenannten Parteien werden unter dem Slogan „Kein Bier für Nazis“ verleumdet. Die Linken versuchen eine gesellschaftliche Ächtung, indem man vor „brauner Unterwanderung“ warnt. SPD-Bezirksausschussmitglied Nima Lirawi will sich „nicht auf einen Stuhl setzen, auf dem vorher einer von der FREIHEIT saß“ und sein Kampfgenosse Willi Wermelt droht Gastwirten ganz offen, dass es ihnen nicht gut täte, wenn sie sich gegen die Auflagen der selbsternannten Stadtteilfürsten wehren.

(Von Michael Stürzenberger)

Redakteurin Natalie Kettinger von der Abendzeitung berichtet in ihrem Pamphlet Artikel „Kein Bier für Nazis“:

Rechtsradikale Gruppen haben sich – teils unter falschem Namen – in Lokalen eingenistet. Jetzt sollen die Münchner Wirte sensibilisiert werden, um nicht darauf hereinzufallen.

Seit etwa einem Jahr sind sie verstärkt in Neuhausen-Nymphenburg unterwegs: Aktivisten der „Freiheit”, der Initiative „Pro Deutschland”, der NPD und anderer rechtsradikaler Gruppierungen. Sie demonstrieren auf den Plätzen des Viertels – und halten Versammlungen in den Kneipen des Stadtteils ab.

Jetzt wehrt sich der Bezirksausschuss gegen die braune Unterwanderung: Bei einer Podiumsdiskussion am 20. November will er die 190 Neuhauser Wirte über die rechte Gefahr informieren.

udeelat1-2Koordiniert wird die Hetz-Aktion von Miriam Heigl, die mit ihrer „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“ direkt dem dunkelroten und islamophilen Oberbürgermeister Christian Ude (Fotocollage) unterstellt ist. Warum gibt es im Rathaus eigentlich keine „Fachstelle gegen Linksextremismus“? Vielleicht, weil dort Linksextremisten von der SPD beschäftigt werden? Miriam Heigl schrieb noch im Jahr 2005 Artikel für die marxistische Zeitung „ProKla – Probleme des Klassenkampfes“. Jetzt kann sie ihren „Klassenkampf“ gegen Bürger mit anderer Meinung unter Protektion des Oberbürgermeisters wohl völlig ungehemmt führen:

Miriam Heigl, Leiterin der Fachstelle gegen Rechtsextremismus der Landeshauptstadt München, kennt dieses Problem: „Diese Leute tarnen sich, indem sie Privatnamen angeben oder eine Veranstaltung als Geburtstagsfeier ausgeben.” Auf der Podiumsdiskussion sollen die Wirte deshalb eine Liste mit den Namen von einschlägig bekannten Gruppierungen und Protagonisten ausgeteilt bekommen.

Heigl organisiert nun eine Hetzveranstaltung, in der die Gastwirte im Bezirk Neuhausen-Nymphenburg auf Linie getrimmt werden sollen. Einspannen lassen sich hierzu neben dem „Jungbündnis gegen Rechtsradikalismus und Rechtspopulismus“ sowie der „preisgekrönten“ Regensburger Initiative „Keine Bedienung für Nazis“ auch Vertreter der Polizei. Etwas verwirrend sind die Zeitangaben dieser „geschlossenen Veranstaltung“, zu der sich die Wirte anmelden müssen: AZ-Redakteurin Natalie Kettinger nennt in ihrem Artikel erst den 20. November, dann den 10. November für diese „Podiumsdiskussion“ unter Gleichgesinnten in der Gaststätte „Teutonia“.

z_ude_9_bDie Gleichschaltung aller Kräfte unter OB Ude schreitet voran. Hat der etwa seinen Papa Karl als großes Vorbild, der ein Fan der Nazis war und deren Bücherverbrennung auf dem Königsplatz als „Fest“ feierte? Würde Sinn machen, denn auch die Nazis haben mit dem Islam zusammengearbeitet. Noch werden keine Bücher verbrannt, aber schonmal Menschen mit nicht-linksverdrehten Ansichten geächtet. Sozusagen ein Meinungspogrom innerhalb des demokratischen Spektrums. Karl Ude fing nach der Nazi-Zeit übrigens nahtlos als Redakteur der Süddeutschen Zeitung an, genauso wie später übrigens auch Sohnemann Christian.

SPD-Bezirksausschussmitglied Nima Lirawi offenbart in dem Artikel sein menschenverachtendes Gedankengut:

„Ich würde mich nicht auf einen Stuhl setzen, auf dem vorher einer von der NPD oder der Freiheit gesessen hat.”

Ob der Stuhl dann wohl kontaminiert ist, wenn einer von der FREIHEIT vorher draufsaß? Bei der Kundgebung der FREIHEIT am 12. Oktober im Hasenbergl habe ich mich mit diesem Lirawi einmal über sein Herkunftsland Iran unterhalten. Nicht einmal der größte Realitätsverweigerer kann ignorieren, in welchem Würgegriff sich die Menschen dort unter dem islamischen Faschismus befinden. Spricht man mit ihm alleine, kann man durchaus ansatzweise eigenständige und kritische Gedanken zum Islam erkennen. Ist er aber in seiner linken Demonstrantenhorde, wird er äußerst unangenehm. Hier seine hämische und schadenfrohe Reaktion auf den Faustschlag des türkischen Moslems in mein Gesicht am vergangenen Mittwoch in seinem „Revier“ Neuhausen:

Als er selber am Samstag, den 27. Juli in die Organisation der Veranstaltung „Kulturfest für Toleranz und ein friedliches Miteinander” auf dem Rotkreuzplatz eingebunden war, bedrängte er zusammen mit seinem SPD-Kampfgefährten Willi Wermelt erst eine unbescholtene Bürgerin, die nur filmen wollte, und hetzte dann einen Ordner auf einen anderen Bürger, der ebenfalls dort filmte:

Ein solches Verhalten erinnert an übelste DDR-Verhältnisse. Sein Gesinnungsgenosse Willi Wermelt äußert sich via AZ:

„Wir wollen die Wirte sensibilisieren, dass ihnen eine solche Einstellung letztendlich nicht gut tut.”

Eine unverhohlene Drohung. Das passt zu Wermelt, der bei dieser Veranstaltung am 27. Juli nach Aussage der von ihm belästigten Frau wie folgt auf sie einredete:

“Sie wissen, dass Sie hier nicht sein dürfen, Sie haben hier kein Platzrecht. Wenn Sie nicht gehen, dann mache ich von meinem Platzrecht Gebrauch und lasse Sie von der Polizei entfernen!”

Die Bürgerin habe entgegnet, dass dies ein öffentlicher Platz sei. Daraufhin habe er behauptet, sie hätte Portraitaufnahmen seiner Frau gemacht. Dies stimme nicht, sagte sie, und im Übrigen kenne sie seine Frau gar nicht. Dann sei Wermelt ganz nahe an sie herangegangen und habe gesagt:

“Ich weiß, wo Sie wohnen und wo Sie arbeiten. Da werde ich mal vorbeikommen und mit Ihrem Arbeitgeber reden.”

Hier sehen wir Wermelt, Lirawi und Heigl einträchtig beieinander:

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Sozusagen das „Trio Infernale“ der Münchner Meinungsfaschisten. DIE FREIHEIT hat mit ihren Aktionen ein Wespennest aufgewirbelt, und jetzt wird immer klarer, welch totalitäres Gedankengut diese nun aufgeregt herumschwirrenden Figuren verinnerlicht haben. Seit 20 Jahren wird München rotgrün regiert, und die Genossen haben eine Machtmaschinerie aufgebaut, die sich jetzt gegen den kleinen David in Gang setzt. Und die Münchner CSU hat nichts Besseres zu tun, als sich in die idiotische „München ist bunt“-Kampagne von SPD und Grünen einzureihen.

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Der CSU-OB-Kandidat Josef Schmid (links) ist extrem weichgespült, seit er Anfang 2008 von allen politkorrekten Seiten der Münchner multikultiverherrlichenden Medien-Parteien-Gewerkschaftsmafia mächtig einen aufs Dach bekommen hatte, als er in München Plakate des von Migranten fast zu Tode getretenen Rentners Bruno in der U-Bahn aufhängen ließ, zusammen mit dem Slogan:

„Sie könnten der Nächste sein“

Schmid hatte nicht das Rückgrat, den Shitstorm durchzustehen, und so schwenkte er auf „Bunt“ um. Für die Stadtratswahl hat er jetzt auch ganz brav einen türkischstämmigen Moslem auf die Liste gesetzt. Völlig vergessen hat er offensichtlich seine Feststellung am Rande des Fischessens der Münchner CSU am 19. Februar 2010:

„Der Koran ist ein Handbuch zum Kriegführen“

Die Münchner CSU hat absolut nichts mehr mit den goldenen Zeiten eines Franz Josef Strauß zu tun. Es ist nun die Aufgabe der FREIHEIT, die Bürger in München wieder an die Politik dieses bemerkenswerten Mannes zu erinnern..

(Fotocollagen: wolaufensie)

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106 KOMMENTARE

  1. Die Linke Mafia sagt:

    Du machen Bier für Nazis, wir Dir machen Laden kaputt.

    Du geben Nazis Saal für besprechen, wir Dich machen kaputt.

    Du sprechen mit Nazis, wir Dir machen Image kaputt.

    Du uns helfen Gegen Nazis, Du unser Freund und dürfen weiter Geschäft betreiben.

    Es ist traurig das wir in Deutschland wieder soweit sind.
    Weimar wiederholt sich.

  2. Die DDR lässt grüßen. Übrigens glaube ich würde mich das als Wirt nicht die Bohne interessieren, mit was mir diese Pappnasen drohen. Was wollen die schon machen? Im Übrigen kann ich bewirten wen ich will, da brauche ich vorher keine linksextremistischen Meinungsdiktatoren um Erlaubnis fragen.

    Mal am Rande: Warum startet die Freiheit keine Anzeigen gegen Leute, die sie als „Nazis“ bezeichnen, ebenso gegen Zeitungsredaktionen, die das tun (gepaart mit einer Gegendarstellung)? Dann würde ihnen ihr Lügen in der Zukunft schnell vergehen, wenn sie dafür mal anständig zur Kasse gebeten werden. Genausogut könnte ich einen Angehörigen der SPD als Kommunisten bezeichnen – wäre ebenso unzutreffend und beleidigend.

  3. Das ist doch alles von den höchsten Stellen der CSU und auch der CDU abgesegnet! Wenn es funktioniert, wird die Aktion auf die gesamte Bundesrepublik ausgeweitet. Die „Grosse Koalition“ ist der Anfang dafür.

    Wenn der Michel nicht ganz schnell reagiert, geht es ihm wie dem Frosch im warmen Wasser, das weiter aufgeheizt wird. Irgendwann wird ihm die Kraft zur Selbstrettung fehlen.

  4. Ja, ich schließe mich mit meiner Frage an: Warum lässt sich die Freiheit protestlos als rechtsradikal bezeichnen? Wenn mich einer als Nazi beschimpfen würde, hätte der sofort eine Anzeige am Hals. Nur weil man nicht in das kranke Weltbild der linken Umvolker und Islamohilen passt? Ich würde unter keinen Umständen Schwachmate a la NPD wählen, aber deshalb lass ich mir doch nicht die Grenzen meiner Meinung von linksradikalen und sozialdemokratischen und christdemokratischen Speichelleckern diktieren.

  5. Zeugen ermitteln!
    Die Namen sind doch bekannt. Warum zeigt die niemand von der FREIHEIT wegen Erpressung und/oder Nötigung an?

  6. Und ewig lebt das deutsche Denunziantentum.

    Perfektioniert in der Gestalt eines deutschen roten.

  7. @#3 BerndLoessl (29. Okt 2013 10:07)

    Die DDR lässt grüßen. Übrigens glaube ich würde mich das als Wirt nicht die Bohne interessieren, mit was mir diese Pappnasen drohen. Was wollen die schon machen? Im Übrigen kann ich bewirten wen ich will, da brauche ich vorher keine linksextremistischen Meinungsdiktatoren um Erlaubnis fragen.

    Spätestens wenn die Antifa Dir zum dritten Mal das Mobiliar zerschlagen hat, während die Polizei grinsend daneben steht, oder erst gar nicht kommt, wirst Du Deine Meinung ändern!

  8. Die Wahrheit ist wohl: In Deutschland werden inzwischen so diametral unterschiedliche Menschen dazu gezwungen in einem Land oder gar in einem Haus zusammen zu leben, dass dies bald ohne Repression gar nicht mehr gehen wird. Multikulti heißt letztlich, auf gemeinsame Normen zu verzichten – oder zumindest den gemeinsamen Nenner so klein zu machen, das er nichts mehr zusammenhält. Diese zentrifugalen Kräfte wird der Zwangsstaat in den nächsten Jahren – leider zu Lasten der angestammten Bevölkerung und ihres Lebensverständnisses – wieder einfangen. Wir werden in einem gänzlich anderen Land aufwachen – und Leute wie Michael irgendwann in ehrbarer Weiße-Rose-Nachfolge im Gefängnis… 🙁

  9. Die Giftspritzer wollen andere zu Straftaten gegen die betr. Wirte und redliche Leute aufhetzen.

    Von Leuten, die so handeln, geht die Gefahr des Bürgerkrieges aus.

  10. Dafür beherbergt das „bunte“ München den „Uighurischen Weltkongress“. Uighurische TerroristInnen liessen es gestern in Beijing mal wieder richtig krachen:

    http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-10/china-uiguren-zwischenfall-peking

    Chinesische Behörden suchen nach tödlichem Unfall nach Uiguren

    Hat der tödliche Unfall am Rande des Tiananmen-Platzes in Peking einen politischen Hintergrund? Die Behörden fahnden nach zwei Uiguren.

    Nun sind München und Terrorismus seit 1970 und 1972 auch irgendwie assoziiert!

  11. Die SPD-Funktionäre leiden unter maßloser Selbstüberschätzung und führen sich so auf, als wenn sie hoheitliche Funktionen wahrnehmen.

    Ich vermute, dass es sich hier um beruflich Erfolglose handelt, die ihr Loosertum durch Wichtigtuerei übertünchen wollen.

    Das Ganze ist umso peinlicher, wenn man sich die mickrigen Wahlergebnisse der SPD in Bayern ansieht.

  12. #7 Reconquista2010 (29. Okt 2013 10:14)

    Multikulutralismus führt zu Maulkorb und Denkverboten, Ruhe auch hier wieder als oberste Bürgerpflicht, bis der Body Count die linksgrünen Rotweingürtel der Udes erreicht haben wird, dann werden linke Geringnutze und grüne Nichtsnutze schnell zu „Nazis“, Toleranz wächst mit der Entfernung zum Probläm.

    Vernunftsozialdemokrat Heinz Buschkowski hat für solche Fälle den „Lions-Club-Spruch“:

    http://www.robinalexander.de/Texte/Ein%20Frontschwein%20der%20Politik.pdf

    Der Dortmunder, der Buschkowsky
    gerade erst kennengelernt hat,
    teilt schon nach ein paar Minuten
    seine ganze Wut mit ihm: „Weißt
    du, was die wirklich denken: Wir
    gehören nicht zu dieser Gesellschaft.
    Uns können sie vergessen.“

    „Da hilft mein Lions-Club-Spruch“,
    rät der deutlich ruhigere Buschkowsky:
    „Wenn ich vor dem Großbürgertum
    rede, sage ich am
    Schluss immer: Im geklauten BMW
    dauert der Weg von uns zu Ihnen
    zehn bis zwölf Minuten – und schon
    sind unsere Probleme auch Ihre.“
    Hört man den beiden zu, scheint
    Neukölln tatsächlich überall zu
    sein: „Klaus Wowereit hat die
    Schärfe unserer Probleme nicht erkannt“,
    sagt Buschkowsky

    Der Münchner Wowereit heißt Ude, aber was spielt das für eine Rolex! 🙂

  13. wir reden hier über Kriminelle. Es muß Strafanzeigen hageln um der linksversifften Justiz Beine zu machen. §126 ua, da gibts viel zu tun.

  14. …..hörte sich überraschend gut an in der Vorankündigung.
    Leider wurde das eigentliche Hauptproblem „in der Mitte der Gesellschaft“ nur am Rande erwähnt.

    Die Bösen waren, man hat sich schon daran gewöhnt, die Neo-Nazis und die „Durchschnittsbürger“….

    daher KEIN Tip, aber falls sich jemand selbst überzeugen möchte:

    http://www.ardmediathek.de/das-erste/reportage-dokumentation/antisemitismus-heute-wie-judenfeindlich-ist-deutschland?documentId=17842046

  15. Das Problem ist doch , dass diese mediale Hetzjagd gegenüber Andersdenkenden von „ganz oben“ abgesegnet ist.

    Ich erinnere in diesem Zusammenhang gerne an Gauck’s Entgleisung über die bösen Populisten der AFD und die „rechten Spinner“ der NPD ( unserem schrecklichsten BP allerzeiten…gegen ihn war Wulff die reinste harmlose Lachnummer, denn er wusste nicht was er tat. Ganz im Gegensatz zu Gauck):

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article121242248/Verfassungsrechtler-attackiert-Gauck-wegen-AfD.html

    Die juristischen Konsequenzen stehen ja noch offen, was die AFD-Entgleisung betrifft.

  16. Nun da ist vorerst nichts mehr zu machen. Ich möchte mich aucb nicht auf einem Stuhl setzen, wenn ich weiß das ein echter Nazi im Geiste (oder einfach ein erbärmliches wandelndes Häuflein Materie), also ein SPD-Mann da drauf gesessen hat.

  17. Die faschistisch-revanchistische WELT behauptet, MohammedanerInnen hätten die Absicht gehabt, Europa zu überfallen und Ude wird wohl bald in München Feuerzeuge verbieten! 🙂

    http://www.welt.de/geschichte/article121312131/Flammenwerfer-verbrannten-die-Flotten-des-Islam.html

    Flammenwerfer verbrannten die Flotten des Islam

    „Seefeuer“ nannten die Byzantiner eine geheimnisvolle Waffe, mit der sie sich der arabischen Übermacht entgegenstellen. Ohne das „Griechische Feuer“ wäre Europa wohl von den Muslimen erobert worden.

  18. „SPD-Bezirksausschussmitglied Lima Nirawi offenbart in dem Artikel sein menschenverachtendes Gedankengut:

    „Ich würde mich nicht auf einen Stuhl setzen, auf dem vorher einer von der NPD oder der Freiheit gesessen hat.”

    Der Migrant Lima Nirawi – sicher kein Urbayer – scheint sich viel von denen abgeschaut zu haben, die vor 80 Jahren ans Ruder kamen.

    „Kein Bier für Nazis!“ klingt für mich zudem wie „Kauft nicht bei Juden!“ – ach das haben wir ja zurzeit ohnehin wieder.

    Mein Gott, welch ein durchgeknalltes Land!

  19. Interessant finde ich den Umstand, dass sich nun gerade diese linke Folkloretruppe in einem Lokal mit dem Namen „Teutonia“ trifft,
    was laut Wikipedia

    Der Ausdruck Teutonia war eine im Hochmittelalter gängige geografische Bezeichnung für das aus dem Ostfrankenreich hervorgegangene deutsche Königreich innerhalb des Heiligen Römischen Reiches. Die Bezeichnung ging auf den antiken Volksstamm der Teutonen zurück und war seit dem ausgehenden 10. Jahrhundert in Italien als Sammelbezeichnung für die germanischen Stämme nördlich der Alpen gebräuchlich. Im Hoch- und Spätmittelalter war sie die übliche lateinische Bezeichnung für die Deutschen. In diesem Sinne tragen die deutschen Ordensprovinzen der Dominikaner und Franziskaner (OFM) bis heute die lateinische Bezeichnung „Teutonia“.

    Aus diesem geschichtlichen Hintergrund heraus haben tragen auch einige Burschenschaften den Begriff im Namen!

    Ist das nicht irgendwie Nahsiii??? Sollte man das Lokal nicht besser vorher umbenennen, oder gleich mit auf die Bannliste setzen??? In einem bunten München dürfte so etwas nicht passieren!!!

    😀 😀 😀

  20. Ein solches Verhalten erinnert an übelste DDR-Verhältnisse.

    ———————-

    Bitte doch nicht permanent die DDR beleidigen. Ein Faschismus der sich freiwillig (also zu 100% korrupt) aus der Demokratie entwickelt ist ungleich abartiger und perverser als es die DDR jemals war. Die DDR war insofern aufrichtig, als deren sozialistische Propaganda zwar lächerlich, aber von jedem durchschaubar war und deshalb nicht ernst genommen wurde.

  21. Wir schreiben das Jahr 2013 und man könnte annehmen, daß die Zeit der Hexenverbrennungen längst vorbei ist. Aber sie stecken schon wieder die Fackeln an. Ausgrenzung, Diffamierung, Denunzieren ist die erste Stufe des Zündelns. Was kommt nach dem Bierentzug, Nahrungsentzug, Wegsperren……? Auf diesen Zug springen alle Mitläufer, Gutmenschen, Idioten und eben auch in diesem Fall die SPDler Münchens auf. Es sind die Helden im Kampf für die Demokratie. Das gibt es aber an anderen Orten auch.

    http://rundertischdgf.wordpress.com/2013/04/15/martin-luther-und-das-unerschrockene-wort/

  22. Angesichts dieser eindeutig bei Hitlers rotbraunen SA-Truppen entlehnten Machenschaften linksradikaler „Akteure“ bekommt der allseits beliebte Slogan „Nazis raus“ endlich die ihm zukommende Berechtigung.

    Auch der seitens derselben Demagogen an die Wirte ergangene „Rat“, die Lokale nicht mehr für Nazis zu öffnen, Ysollte diesbezüglich und vor allem kompromißlos in diesem ihm zukommenden Sinne angewandt werden. Wer solchen Leuten heute die Türe öffnet, der ebnet dem Terror von morgen den Weg.

    Der Leser darf nun raten, wo die Nazis von heute stehen. Auf Seiten der „Freiheit“ oder ähnlicher konservativer Kleinparteien sicherlich nicht.

    Die Terroristen von heute sind die Brandstifter und Hetzer im Biedermannsgewande scheinbarer „Rechtschaffenheit“ und „Menschenfreundlichkeit“ . Man trifft sie in fast allen Parteien von Linke über Grüne bis hin zur heute nur noch so genannten „CDU“, wobei sich besonders bei den zwei Erstgenannten erhebliche Schnittmengen mit ihrem braunen Pendants NPD und Konsorten ergeben, vor allem dann, wenn wir deren Israelhaß nebst Islamophilie mit einbeziehen.

  23. Der Iraner Lima Nirawi kommt von den Jusos und die sind so weit links und totalitär und gehirngewaschen, daß die problemlos als neue Stalinisten durchgehen. Hier ein Bild von Lirawi (vorne rechts) und seinen „Kampfgenossen“. Guckt sie euch an: Sie würden jeden Andersdenkenden, jeden Bürger, sofort erschießen, wenn sie könnten:

    http://www.wochenanzeiger-muenchen.de/images/2009/27/10889__xl.jpg

    Der Text dazu:

    http://www.wochenanzeiger-muenchen.de/redaktion/lokalredaktion-muenchen/politik/Jusos_12550.html

  24. Ein Discobetreiber MUSS einem Türken Zutritt gewähren!
    Aber ein Deutscher wird wegen seiner Zugehörigkeit zu einer Partei, oder Organisation, geächtet!
    Eigentlich sollte man die beiden SPD-Großkopfeten anzeigen. Sie sollten ihre Vorwürfe belegen und nicht einfach Leute wegen anderer politischer, Grundgesetz konformer Ansichten ausgrenzen.
    Wo soll es noch hinführen wenn Einige meinen darüber entscheiden zu müssen wer genehm und wer unangenhem für „Andere“ zu sein hat?
    Wir haben ja schon einige Jahre eine Meinungsdiktatur und keine echte Meinungsfreiheit. Wenn es kein Gericht mehr gibt, das die Möchtegerndiktatoren an die Kette legt und für Durchsetzung eines verbrieften Grundrechts sorgt, dann leben wir bereits jetzt in einer echten Diktatur!
    Heute sind es die Ansichten, Morgen das Aussehen und Übermorgen die Haarfarbe – so darf es nicht weiter gehen. DAS IST ECHTE DISKRIMINIERUNG, DAS SOLLTE MAN NICH HINNEHMEN!

  25. Dafür bin ich 1989 nicht zu jeder Montagsdemo nach Dresden gefahren! Wenn ich gewusst hätte für welche Zukunft ich gekämpft habe, währe es wohl besser gewesen es sein zu lassen..leider.
    Ein linkes Regime bin ich los geworden..aber nur um in eine Gesellschaft zu wechseln welche dem gescheiterten System noch Eins drauf setzt!
    GUTE NACHT, DEUTSCHLAND…

  26. Jede Wette, dass Herr Ude bzw. der bayerische Finanzminister auch so etwas gerne verkünden würde:

    Vorstoß der Briten: London will Umschlagplatz für islamische Finanzprodukte werden

    Großbritannien lockt islamische Investoren: Finanzminister George Osborne kündigt in der „Financial Times“ an, erstmals eine Staatsanleihe nach Scharia-Recht ausgeben zu wollen.

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/islamische-anlagen-sukuk-london-soll-handelsplatz-werden-a-930535.html

    TV Tip ZDF Heute Abend 22:15 Uhr, vermutlich wieder eine Heulsusensendung erster Güte!

    Herr Eke möchte bleiben

    (…)Dann der Schock. Um das Jahr 2000 ermitteln die deutschen Ausländerbehörden besonders scharf: Einige staatenlose Libanesen stehen unter Verdacht, ihre Herkunft bei der Einreise verschleiert zu haben. Mos Eltern waren 1988 in die Bundesrepublik eingereist. Sie gehören einer arabisch sprechenden Minderheit an, die aus dem Grenzgebiet der Südtürkei, Syrien und dem Libanon stammt. Um eine Aufenthaltsgenehmigung als Bürgerkriegsflüchtling zu erhalten, gaben sie sich als Libanesen aus.

    Natürlich sind die Deutschen schuld wenn sich die Eltern vom kleinen Mohammed um Kopf und Kragen gelogen haben. Blutdrucksenker dringend angeraten!

    http://www.zdf.de/37-Grad/Herr-Eke-m%C3%B6chte-bleiben-29906444.html

  27. Ach was ich noch loswerden will. Es mag der Eindruck entstanden sein, dass ich M. Stürzenbergers Aktionen kritisch gegenüberstehe. Das gilt nur, soweit sie im Zusammenhang mit der einer Partei erfolgen. Ansonsten ist das schon OK. Es ist schon richtig das Abartige direkt als Abartiges anzugreifen, wobei man natürlich noch über Taktik diskutieren kann. Und manche Diskussionen mit Moslems sind ja ganz putzig.

  28. #34 Cedrick Winkleburger (29. Okt 2013 10:51)

    Auf die Art und Weise sind hier die gesamten brutalen arabischen Mordclans in Armeestärke eingefallen, deren Geschäft einzig und allein die Kriminalität ist und die heute Berlin, Bremen, Hagen, Essen terrorisieren. Und schau an, der Herr Eke kommt aus Essen. Mag sein, daß er bleiben möchte. Ich möchte aber nicht, daß er bleibt.

  29. Wäre ich dort Gastwirt würde ich mir folgenden Spaß gönnen:

    „Hier werden keine Anhänger totalitärer Ideologien bedient und zwar völlig unabhängig davon, ob die Ideologie politisch rechts, links oder islamistisch ist.“

    Diese Proklamation präsentiere ich ihnen mit freundlicher Unterstützung der münchner SS-PD.

  30. Ich liebe die Bayern. Leider wohne ich weit weg.

    Was aber politisch in den letzten Jahren in München abläuft hat mir total den Glauben an unsere Rechtsstaat genommen.

    Sowohl bei den Muslimen als auch bei unserem Staat wundert mich überhaupt nichts mehr.

  31. Dieser Josef Schmid scheint ja ein echter Schleimbatzen zu sein.

    Wie kann man nur so tief sinken?

    So ein Charakter soll „Volksvetreter“ sein.
    Pfui Teufel! Zum Erbrechen dieser Mann. Ist er einer?

    Welche Alternative hat München? Keine?
    Vielleicht dann doch die AfD, wenn sie sich entschließen kann anzutreten.

  32. #33 Ede (29. Okt 2013 10:51)

    Ich ja Westler. der als KInd und Jugendlicher häufig in der damaligen DDR bei den Großeltern und sonstigen Verwandten zu Besuch war. Auch ich würde heute lieber dem russischen Einflubereich angehören, als dem westlichen.

  33. „Wirte sensibilisieren“

    Ein ganz neuer Ausdruck für Erpressung/Nötigung.

    Wer wird demnächst „sensibilisiert“?

  34. Es gibt keinen „demokratischen“ Sozialismus:

    Die in der SPD herrschende Geisteshaltung ist genauso undemokratisch-totalität wie die der SED.

    Erzähle mir niemand mehr, SPD und KPD wären in der Ostzone zur SED „zwangs“vereinigt worden. Da ist nur zusammengewachsen, was zusammengehörte. Schließlich hat sich die KPD 1919 aus der SPD abgespalten.

  35. Ich bin (erst) 1963 geboren. Aber in einer totalitären und menschenhassenden Diktatur; der sog. „DDR“.
    Später wurde ich als „unerwünschte Person“ aus dem „Arbeiter- & auernstaat“ ausgewiesen. Aber all das, was ich in den letzten 50 Jahren über die braune Sch**SS* gerlernt und in der sog. „DDR“ leider am eigenem Leib ertragen musste, findet jetzt (auch in München) wieder statt! Ich werde sogar von einer FDJ-Sekretärin „regiert“ (=alternativlos in schach gehalten). Es ist wirklich nur noch ekelhaft! Jetzt muss ich diese rote Pest ein zweites Mal in meinem Leben ertragen! Drohungen, Einschüchterungen, Erpressungen von braunen aber rot angemalten Verbrechern, die von Demokratie so viel halten, wie ein Killerwahl von vegetarischer Ernährung!

  36. Beim Adi hätte es der Blockwart Wermelt WEI-ter als nur in den Stadtteilrat gebracht:
    -Einer Standinhaberin, die in unserem Bürgerbegehren mitwirkt, drohte er: „Ich melde der Marktleitung, dass du bei den Rechten mitmachst!“
    -Weil er wusste, dass ich Vereinsvorstand bin, drohte er mir: „Ich melde der Stadtverwaltung, dass du bei den Rechten mitmachst! Dann wird dir die Förderung gestrichen.“ Dasselbe Motiv wie seine Aussage: „Wir wollen die Wirte sensibilisieren, dass ihnen eine solche Einstellung letztendlich nicht gut tut.” und seine Drohung: “Ich weiß, wo Sie wohnen und wo Sie arbeiten. Da werde ich mal vorbeikommen und mit Ihrem Arbeitgeber reden.”
    Und mit völlig frei erfundenen Vorfällen erstattete diese verkommene Kreatur Anzeige: Ich hätte ihn vollgerotzt, „Arschloch“ genannt und sei ihm mit dem E-Bock reingefahren! Ich kann mir daher gut vorstellen, dass der Wermelt von seinem Lustgewinn, den ihm sein perverses Denunzieren und Ruinieren der sozialen Existens Anderer verschhafft, sogar noch einen Stä…der hat! :-)) Bei den Münchner Linken hat echt das ver-dor-benste Gesindel weit und breit zusammengefunden.

  37. Ein solches Verhalten erinnert an übelste DDR-Verhältnisse.

    Lieber Herr Stürzenberger, leider zeugen solche Sprüche von totalem Blackout zu dem, was in der DDR tatsächlich angesagt war.
    1. So etwas hat es nie gegeben, damit man vielleicht Vergleiche herstellen könnte
    2.Die DDR-Funktionäre hatten viel zu viel damit zu tun, die Leute von Ausreiseanträgen abzubringen, als sich mit solchem Scheiß zu befassen. Außerdem kamen mit Mosambikanern, Kubanern, Angolanern und Vietnamesen keine faschistischen Ideologien ins Land, gegen die man hätte auf die Straße gehen müssen.
    3.Die Stasi hat ihr Zeit damit vergeudet, solchen Leuten auf die Spur zu kommen, die in S-Bahn Unterführungen „Esst mehr Ananas“ oder „Sputnik heute ausverkauft“ gesprüht haben.
    4. Ein DDR-Bürgermeister hätte nicht im Traum versucht, geschweige denn darüber auch nur nachgedacht, seine Mitbürger in Kneipen soweit
    zu diskriminieren, daß sich die Wirte weigern, ihnen Bier auszuschenken.
    Summa summarum: Haut nicht die grauenvolle Rundumverblödung der Überzahl der Wessies, die leider nicht erst seit der kommunistischen Nivellierung des Landes ab 1989 herrscht, in einen Topf mit Dingen,von denen ihr nichts versteht. Ihr wart nicht dabei. Also: Schnauze!

  38. Alle etablierten Parteien sind sich einig. Sie wissen, dass das was sie politisch machen irgendwann zur Revolution und damit zu deren eigenem Untergang führen muss, wenn man keine Sicherungsmaßnahmen ergreift.
    Also was macht man?
    Man versucht, das ohnehin schon durch die Medien bestens dressierte Volk damit noch mehr „zu sichern“, indem man andere Parteien unterdrückt und ihnen keinen Raum lässt, bei der sie ggf. die Volksdressur durchbrechen können. Öffentliche Veranstaltungen werden beschnitten (siehe Stürzenberger), Wirten wird gedroht und zur Abschreckung auch mal die Antifa mit Farbe und Steinen vorbeigeschickt. Das spricht sich rum und alle sind schneller auf Linie als man sich es vorstellen kann.
    Daneben wird Bürgern mit sozialen Konsequenzen gedroht, die es eben doch wagen, sich dem goldenen Käfig des Multi-Kulti und heimeligen schönen Scheins zu entziehen.
    Diese kann man aber in Prozenten an einer Hand abzählen.
    Denn, und das ist der alles entscheidende Punkt: Nicht die Frage, ob man in einem faschistischem, unfreien Staat lebt ist wichtig, sondern wie man in diesem lebt. 95% der Menschen in Deutschland finden es doch dufte so wie es läuft. Sie haben einen halbwegs guten Job, ein fettes Auto, die meisten haben keinen Stress mit Kindern, fahren 2 mal im Jahr in Urlaub, kaufen sich den größten Fernseher, interessieren sich mehr für die Umwelt als um die Gefahren z.B. des Islam, verdrängen alles unschöne und leben fröhlich aber oftmals sinnlos vor sich hin.
    Daher interessiert keinen, dass wir ein 4.Reich, bzw. eine DDR 2.0 installiert bekommen, von allen Parteien die etwas zu sagen haben und die gemeinsam Hand in Hand das umsetzen was nur sie für richtig halten. In diesem Bereich sind sich nämlich alle einig: Wer diese schöne Scheinwelt in der alle gefangen aber glücklich sind mit ihrem Leben versucht anzukratzen wird eiskalt vernichtet!
    Was aber passiert, wenn es eine fette Wirtschaftskrise, Währungsreform, Armut und Ausländergwalt in Massen gibt – tja, dann ist das Kartenhaus der Etablierten leider eingestürzt.

  39. Solange der deutsche Wahltrottel weiterhin völlig unbekümmert und bar jeden Funken Verstandes seine Wahlstimme an CDU,CSU,FDP,SPD,Grüne,Linke,Piraten und FreieWähler vergibt, wird dieses totalitäre, die deutsche Gesellschaft zerstörende Verhalten weitergehen.
    Und zwar EINZIG und AUSSCHLIEßLICH durch die Wahlstimmen der dadurch in ihrer zukünftigen Existenz bedrohten Bürger.
    Solange das deutsche Wahlschaf diesen extrem simplen Zusammenhang zwischen seiner Wahlstimme und den gesellschaftlichen Auswirkungen nicht begreift (und danach sieht es definitiv NICHT aus, den selbst die Mehrzahl der PI-Leser wählt ganz tapfer weiter CDU, CSU und FDP. Blöder kann ein Mensch eigentlich nicht sein. Da ist jeder Zigeuner wesentlich intelligenter, der weiß seine Interessen umzusetzen.), wird die Zerstörung der deutschen Gesellschaft ungebremst voranschreiten.
    Und da ist weder Claudia Roth, noch die bösen „Linken“, noch Rotgrün dafür verantwortlich, sondern in allererster Linie die Vollpfosten, die ohne Sinn und Verstand, völlig faktenresistent und realitätsblind das Triumvirat des Bösen aus CDU, CSU und FDP wählen.
    Und es ist tatsächlich so, das Rassismus und Faschismus in Deutschland weiterexistiert.
    Allerdings nennen sich die neuen „Nazis“ nun Antifaschisten.

    Wie gesagt, es liegt wirklich alles in der Hand des deutschen Wählers. Nur begreift der das im Leben nicht.

    Eine Stimme für die NPD ist um Lichtjahre sinnvoller, als eine für die Blockpartei aus CDU,CSU,FDP,SPD,Grüne,Linke,Piraten oder FreieWähler.

  40. SPD-Bezirksausschussmitglied Nima Lirawi offenbart in dem Artikel sein menschenverachtendes Gedankengut:
    „Ich würde mich nicht auf einen Stuhl setzen, auf dem vorher einer von der NPD oder der Freiheit gesessen hat.”

    Herr Lirawi sollte sich gut überlegen, ob er in ein Restaurant geht. Da weiß er auch nie, wer vor ihm von seinem Tellerchen gegessen und aus seinem Becherchen getrunken hat.

    Nima ist übrigens ein persischer männlicher Vorname.

  41. #4 BerndLoessl (29. Okt 2013 10:07)

    #6 Hirnfrass (29. Okt 2013 10:12)

    „Wenn mich einer als Nazi beschimpfen würde, hätte der sofort eine Anzeige am Hals.“

    Man erkennt, das Sie wirklich keine Ahnung von bayerischen Verhältnissen haben.
    Herr Stürzenberger kann in Bayern soviele Anzeigen schreiben oder stellen, wie er will. Die werden alle eingestellt, da die Justiz völlig in der Hand der CSU ist.
    Lesen Sie mal die Bücher von herrn Schlötterer, studieren Sie die Steuergeschichten eines Diehl,Beckenbauer oder jüngst Hoeneß, machen Sie sich kundig über den Fall Mollath oder lesen Sie einfach aufmerksam die Berichte von Herrn Stürzenberger.
    Die CSU in Bayern ist das wesentlich größere Übel als alle Linken, Rotgrünen oder Udes zusammen. Denn die vertreten ihre Standpunkte wenigstens offen und ehrlich, während die CSU so tut, als wäre sie konservativ etc., hintenrum jedoch die Agenda des „Antifaschismus“ betreibt. Die ist voll auf dem Kurs der „Vereinigten Staaten von Europa“ mit Frau Merkel an der Spitze und ihrem demokratischen Sozialismus.

  42. Diese linkssozialistisch totalitären Politclowns pflegen und praktizieren einen viel übleren Rassismus, als der den sie angeblich bekämpfen wollen.
    Diese selbsternannten Kämpfer der Menschenrechte zeigen offen ihre demokratie- und freiheitsfeindliche Fratze. Jeder noch nicht ganz verdummte Bürger wird es erkennen, wer hier die wahren (Gesinnungs-)Faschisten sind…
    Da wird einem richtig übel…
    Merke: Die Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden um offen sagen zu dürfen, was mir nicht gefällt!
    Davon sind diese Gehirngewaschenen um Lichtjahre entfernt…

  43. Beide Frauen im Zeitungsausschnitt sind jeweils die 2.v.r…Qualitätsjournalismus sogar in der Bebilderung. Verrückt.

  44. Als Nächstes kommt dann die gesamtbunte Toleranzveranstaltung mit Adolf H. als Hauptredner. Wie schon damals in München….

  45. #40 Silvester42 (29. Okt 2013 10:59)

    „Dieser Josef Schmid scheint ja ein echter Schleimbatzen zu sein.
    Wie kann man nur so tief sinken?
    So ein Charakter soll “Volksvetreter” sein.“

    Nun frage ich Sie mal eines: Die CSU hat in Bayern annähernd 50% bekommen. Was sollte also ein herr Schmid an seinem Verhalten ändern?

    Merken Sie was?

    Es sind weder Moslems noch irgendwelche Schmids, Nimas oder Heigls schuld, schon gar nicht Claudia Roth.
    Schuld ist der deutsche Wähler, der diese vereinten „Antifaschisten“ überhaupt erst ihr Handeln ermöglicht.
    Ohne entsprechende Wahlstimmen könnten die fordern, was sie wollten. Es würde passieren, genau nichts. Absolut gar nichts.

    Die Verantwortung liegt beim deutschen Wähler höchstselbst.

  46. Ist doch immer die alte Leier: Antideutsche Hetzer von der „Antifa“ versprühen ihr Gift und die BRD-Systempresse verbreitet den Dreck weiter. Sie arbeiten eben Hand in Hand. Das zeigt auch, was man von dieser „Demokratie“ selbst zu halten hat und wem diese dient.

  47. SPD-Bezirksausschussmitglied Nima Lirawi will sich “nicht auf einen Stuhl setzen, auf dem vorher einer von der FREIHEIT saß”…

    Das gab es doch schon einmal in Deutschland.
    Aufschrift auf Parkbänken:

    „Nur für Arier !“

  48. #51 sunsamu (29. Okt 2013 11:50)

    Aber ja, gibt es: Antiracist Hitler.
    Er kommt zurück aus der Antarktis, hat seine Ansichten geändert und predigt nun Buntheit, Vielfalt und alles was dazugehört.

    http://www.youtube.com/watch?v=lKDeyuM0-Og

    Nur: Für unmündige Deutsche leider in ihrem Land nicht verfügbar, weil die ja sonst alle wieder den Hitler wählen wollen, kennt man ja…

  49. #33 Ede & #44 Issaan

    Dito!! Geht vielen Ostdeutschen bzw. ehemaligen Ostdeutschen genauso! Volle Zustimmung!

  50. Interessant ist dabei immer,das diese „Gesinnungspolizisten“ meistens Ideologien anhimmeln,die bei weitem schlimmer und wesentlich mehr Todesopfer gefordert haben wie der Nationalsozialismus,teilweise sogar wie der gesammte zweite Weltkrieg.
    Und diese Paranoia das nochmal ein drittes Reich entstehen kann entwickelt sich bei vielen zu einer Psychose,die so weit geht das sie selber in die Fußstapfen der Nazis treten und deren „Verhalten“ übernehmen.Das sollten Psychologen erforschen.
    Man merke,eine kommunistische dumme Kuh im Staatsdient,darf eine Massenmörderideologie anhimmeln,die Millionen Todesopfer sind etwas gutes…..und darf auch zeitgleich anderen unterstellen sie seien Anhänger Hitlers,wobei das oftmals nicht mal ansatzweise der Fall ist.
    Ganz ehrlich?Wenn ihr euch in München so etwas gefallen lasst,dann selbst schuld.
    Bemüht Justiz,stellt Strafanzeigen und Strafanträge,denn dieser politische Abschaum der nur diffamieren kann um sich selber damit aufzuwerten,muss doch endlich mal beendet werden.

  51. Kein Zweifel – wir leben inzwischen in einer Gesinnungsdiktatur. Wer als Deutscher keine „gut“menschlichen selbsthassende und selbstlose Lebensgrundsätze besitzt, wird einfach als Nazi stigmatisiert. Diese „Gut“menschen sind Antidemokraten.

  52. #39 Demokedes (29. Okt 2013 10:59)

    Ich liebe die Bayern. Leider wohne ich weit weg.

    Was aber politisch in den letzten Jahren in München abläuft hat mir total den Glauben an unsere Rechtsstaat genommen.

    Sowohl bei den Muslimen als auch bei unserem Staat wundert mich überhaupt nichts mehr.

    In München gibt es kaum noch Bayern. Wenn man da U-Bahn fährt, ist man fast allein unter lauter Ausländern, viele schwarzeingehüllte Frauen mit dem dazugehörigen Kinderwagen inklusive.

  53. Kann man ihm aus der Drohung nicht einen Strick drehen? Wann immer etwas in der Richtung passiert, muss man ihm einfach die Polizei auf den Hals hetzen und es in der Presse breit treten. Schließlich hat er offen gedroht und ist somit permenent verdächtig.

    Ständig die Polizei im Nacken zu haben dürfte seinen Ruf und seine „Karriere“ ganz schnell zerstören.

  54. Lampedusa-Fachkräfte in Berlin:

    Flüchtlinge in Berlin
    Mäzen für einen Kessel gesucht

    Zwei ehemalige Gästehäuser kommen als Unterkünfte für die Flüchtlinge vom Oranienplatz in Frage. Klar ist schon: Die Heizung funktioniert nicht.

    http://www.taz.de/Fluechtlinge-in-Berlin/!126387/

    Es ist Wahnsinn, wie man sich staatlicherseits um diese Leute kümmert, während viele Rentner und Kleinverdiener kaum über die Runden kommen.

  55. Die wenigen noch echten Deutschen in München werden bald feststellen müssen, das Sie im Gottesstaat München nicht mehr erwünscht sind.

  56. Interessanter ARtikel, man fühlt sich in der Zeit um 70 Jahre zurückversetzt. Und wie war das mit Hitler und den Parkbänken, auf denen „Nicht für Juden“ stand. DAs gleiche erleben wir hier nochmal vollkommen ungehemmt:

    SPD-Bezirksausschussmitglied Nima Lirawi offenbart in dem Artikel sein menschenverachtendes Gedankengut:

    „Ich würde mich nicht auf einen Stuhl setzen, auf dem vorher einer von der NPD oder der Freiheit gesessen hat.”

  57. @Chaosritter:
    In der Presse breittreten?
    Wie soll das gehen, wenn die Presse mit diesen Scheindemokraten unter einer Decke steckt. Weder BILD, Welt, SZ, Kurier, Merkur usw. würden etwas drucken, was irgendein „Nazi“ ausgesagt hat. Ein Anruf beim Beschuldigten und die Sache versandet.
    Das Mittel, um ein Volk zu beherrschen sind die Medien, das wussten alle Diktatoren seit dem 20.Jahrhundert. Diese sind schon längst alle links gleichgeschaltet, bis auf ganz wenige Ausnahmen wie z.B. die JF.

  58. Man stelle sich vor, was los wäre, würden Münchner Wirte durch Mitglieder der NPD aufgefordert, nicht an Mitglieder der CSUSPDFDPGRÜNE Räumlichkeiten zu vermieten.

    Ein Brennpunkt würde den anderen jagen, ganz zu schweigen von den Lichterketten und der Feststellung, dass es sich hier um eine ganz neue Qualität der Gewalt seitens der NPD handeln würde.
    Sämtlich Parteien und Medien würden – völlig zurecht – Amok laufen.
    So aber geht es nur gegen die FREIHEIT und alle finden dies SA-Gebahren gerechtfertigt.

  59. Erschreckend, wie leicht es die SöhnInnen und EnkelInnen der Nazis totalitären Kräften wieder machen, Meinungsfreiheit zu behindern, Menschen mit Charakter und Verantwortungsbewußtsein zu stigmatisieren und ihre Verfolgung vorzubereiten!

    München scheint im konservativen Bayern schon länger eine Sonderrolle zu spielen: Von hier aus startete schon der GRÖFAZ seine „Karriere“. Im Jugend- ung Junge-Erwachsene-Alter war sein Leben von dem eines Joschka Fischer oder eines x-beliebigen Antifa-Faschos heute kaum zu unterscheiden: Totalversager, Schulabbrecher und Arbeitsverweigerer mit einer Mission gegen ein „Böses“ das in jeder Beziehung besser ist als sie selbst ! Diese Leute treibt der Hass gegen Menschen, von denen sie genau wissen, dass sie charakterlich, intellektuell, und menschlich besser sowie lebenstüchtiger sind, als sie selbst!!!

  60. Guten Tag.

    Ich fühle mich sehr stark an meinen Geschichtslehrer erinnert. Der sagte immer:“Denkt daran Ihr jungen Leute… wer seine Geschichte nicht kennt, der erlebt sie nocheinmal.“
    Ich bin froh und weiß ganz genau, warum ich aus München weggezogen bin.

    Und um noch einen rauszuhauen:
    Ich glaube, Herr Ude vergleicht sich selbst gerne mit Karl Scharnagl, mich persönlich erinnert er seit geraumer Zeit mehr an Karl Fiehler.

    p.s.: Bin am Dienstag in Muenchen, ist Herr Stürzenberger dann in der Stadt? Muss da noch was unterschreiben.
    MolF

  61. Gibts wirklich eine Initiative namens „Keine Bedienung für Nazis“? Das wird ja immer absurder. Wenn sie wenigstens richtige Nazis meinen würden, aber wir wissen ja wenn sie wirklich meinen: alle, die nicht links der Mitte sind.

    Und wenn jetzt ein Münchner Wirt „aus Versehen“ einen „Nazi“(wenns denn einer ist) bei sich bedient, dann steht am nächsten Tag wahrscheinlich der Spruch:
    „Kehrt nicht bei diesem Wirte“ ein, oder so ähnlich.

  62. Natalie Kettinger: „Jetzt wehrt sich der Bezirksausschuß gegen die braune Unterwanderung.“ Abgesehen davon, daß speziell dieser Aussch. zum Ausschuß gehört, sollte Stürzenberger als Zeichen der Verachtung von derlei Ausschuß, in jeder Bedeutung des Wortes, bei jeder Kundgebung ein Plakat mit dem Slogan „Braun und Rot = geistig tot“ den Linken präsentieren. Der Ausspruch stammt von Prof. Dr. Egbert Weber, der wie seine Kollegen Helmut Kuhn und Eric Voegelin vor den Braunen fliehen mußte.

  63. Bild Wermelt, Lirawi und Heigl einträchtig beieinander mit dem Slogan „Steht auf“. Kommt mir sehr bekannt vor unter Adolf: „Ein Volk steht auf, ein Sturm bricht los“.

  64. 1. Es ist eine sehr gute Idee, vor dem Publikum FJ Strauß zu loben und die heutige CSU als die Kollborateurs-Partei zu benennen, die sie längst ist (vgl. O-Ton 2007: „Noch in diesem Jahrhundert bekommen wir ein Verhältnis von 50:50, also 50 Prozent Christen, 50 Prozent Muslime.“ Der Herr ist inzwischen „Integrationsbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung).
    Der normale Bürger ahnt kaum, was hier abläuft. Wer es ahnt, verdrängt es gerne… Sagen wir es laut! So nicht!

    2. Der Hass der Linken gegen Deutschland rührt nicht nur von der Anklage-Obsession gegen das eigene Volk, die man von Adorno, Horkheimer, RR und den lizenzierten Schreiberlingen der Nachkriegszeit eingepumpt bekam. Es gibt bereits eine ältere marxistischer Tradition Bürgerverachtung.

  65. #5 Don Quichote (29. Okt 2013 10:10)
    Das ist doch alles von den höchsten Stellen der CSU und auch der CDU abgesegnet!

    Mit Sicherheit!

  66. 1. Die Fachstelle gegen Rechtsextremismus heißt so, weil sie Linksextremismus und religiösen Extremismus wohl akzeptiert. Ansonsten hieße sie „Fachstelle gegen Extremismus“.

    2. Münchner Gastronomen mit Konsequenzen zu drohen, wenn sie diese oder jene Gäste bewirten, ist rechtssicher zu evaluieren. Außerdem entsteht ein Schadenersatzanspruch infolge entgangenen Geschäftsumsatzes und Rufmord als Nazi-Wirte.

    3. DIE FREIHEIT als Rechtsextremisten, Braune oder Nazis zu verleumden ist ebenfalls rechtlich zu prüfen, da dies eine vorsätzlich falsche und unwahre Aussage ist.

    § 187 Verleumdung: Wer wider besseres Wissen in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder dessen Kredit zu gefährden geeignet ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

    4. Die Aussage „Ich würde mich nicht auf einen Stuhl setzen, auf dem vorher einer von der NPD oder der Freiheit gesessen hat.” kann bedeuten als dass sich eine Muslima eben nicht auf einem von Kuffar beschmutzten Stuhl setzen möchte.

    Wir wissen aus dem Islam dass den Kuffar die linke bzw. unreine Hand, wenn überhaupt, gegeben wird. Unrein deshalb weil sich die Herrenmenschen damit ihr Gesäß abwischen und dies eines Kuffar angemessene Hand ist.

    5. Insgesamt muss man bedauerlicherweise zu dem Schluss kommen, dass die verbale und non-verbale Gewalt der sogenannten Antifaschisten, Buntbürger oder sonstigen Kämpfer gegen Rechtsextremismus und für Islam, den Nazimethoden alle Ehren macht. Auch die Nazis haben den politischen Gegner und kritische Bürger verleumdet oder mit verschiedenen Formen von Gewalt versucht zu vernichten. Diese Leute stehen Ihnen in nichts mehr nach.

    6. Dieser heftige Widerstand beweist dass DIE FREIHEIT auf dem richtigen Wege ist und als einzige Partei den Bürgerwillen in Bezug auf ein Islamistenzentrum in München respektiert während die Opposition eine solch wichtige Entscheidung am Bürger vorbei treffen möchte.

  67. #78 Miss (29. Okt 2013 14:19)

    Ja genau, das ist er, der Antiracist Hitler.

    (Mein Link geht nicht, weil hierzulande von Youtube gesperrt.)

  68. Demokratie ist eine geistige Herausforderung. Dieser geistigen Herausforderung sind immer weniger Menschen gewachsen. Dies erkennt man sehr gut an den Medien. Diese verbreiten keine Tatsachen mehr, die zu einer geistigen Auseinandersetzung anregen, sondern liefern nur noch vorgefertigte Meinungen, die von den verblödeten Massen bereitwillig aufgenommen werden. Durch die Verblödung sind die Massen so steuerbar geworden, dass man mit deren Hilfe jedes Ziel fördern oder auch eliminieren kann, ganz wie die grosse EinheitsPartei es will.

  69. Kein Bier für Nazis heißt es heute.

    Kein Bier für Juden, so hieß es damals.

    Die rotgrünen Genossen bedienen sich der Methoden der Nationalsozialisten.
    Das passt ja auch zur Zusammenarbeit mit der Antifa-SA-Schlägertruppe.

  70. Oft heisst es ja von links, dass Faschismus, Blockwartmentalität und Obrigkeitshörigkeit „typisch deutsche Probleme“ seien, die uns Deutschen „irgendwie in den Genen“ stecken sollten und dass Linke davon verschont wären, da sie ja sonst keine Linken sein könnten.

    Frage: Wer hat dann illegale Genexperimente an Nichtdeutschen wie Nima Lirawi und an „deutschen“ Linken wie Heigel und Willi Wermelt-Feinripp durchgeführt, dass sie sich freiwillig und ohne jeglichen diktatorischen Zwang wie Adolfs Nazis gebärden?

  71. # 83 Schmied v. Kochel

    Marx hat das von Hegel, der die bürgerliche Gesellschaft ablehnt, weil sich in ihr die Familien gegenseitig auf Leben und Tod bekämpfen so wie ein Selbstbewußtsein das andere, bevor sie alle in den Schoß, in das Reich der Sittlichkeit kommen, worin das Individuum der Gesamtheit weicht. Allerdings ist bei ihm diese Gesamtheit das Volk. Diese Einheit ist die „allgemeine Substanz“ eines Volkes und „redet ihre allgemeine Sprache in den Sitten und Gesetzen eines Volkes“. So bestätigt es sich in concreto, daß im Leben eines freien Volkes der „Begriff der Verwirklichung der selbstbewußten Vernunft“ seine vollendete Realität hat.
    Mit der Ablehnung der bürgerl Gesellschaft aus diesem Grunde kann allerdings der tiefrote Ude nichts anfangen, aber die Braunen. Aber einig sind sich beide wieder darin, daß das „ungezogene Wesen“ die Einzelheit ist, die Individualität in ihrem „Wahnsinn des Eigendünkels“.

  72. „Isch weiss, wo dein Haus wohnt!“

    “Ich weiß, wo Sie wohnen und wo Sie arbeiten. Da werde ich mal vorbeikommen und mit Ihrem Arbeitgeber reden.”

    Zitat: Blockwart Willi Wermelt

    Entweder, Willi ist ein geltungssüchtiger Schwätzer, oder aber, der Willi bzw. seine Mitextremisten haben Kontakte, welche Zugriff auf Meldedaten der Bürger haben und diese Daten widerrechtlich an die Blockwart-Willis weitergeben.

    Alles so richtig schön rechtsstaatlich, was SPD-Udes Protegees da veranstalten.

  73. #35 Weltkind
    „Linksextremismus und Rechtsextremismus sind die zwei Seiten der gleichen totalitären Medaille.“ Wie wahr!!! Das Kriegsende war für mich als junges Mädchen, in einer oppositionell eingestellten Familie ausgewachsen, trotz der Angst vor den einmarschierenden sowjetischen Soldaten eine Befreiung. Es dauerte aber nur wenige Monate, und ich hatte begriffen, dass wir nur die Farbe gewechselt hatten.

  74. #81 GrundGesetzWatch

    Ergänzung

    Rede von Göbbels im sportpalast:

    … Volk steh und Sturm brich los …

    und

    Wollt ihr den totalen krieg, totaler und …

    Aufgenommen im Film Kolberg 1944/45
    wo Joachim Nettelbeck (Heinrich George) die Worte auch benutzte um die bürger zum kampf gegen die französischen usurpatoren aufzufordern…

  75. SPD-Bezirksausschussmitglied Nima Lirawi will sich also nicht auf einen Stuhl sitzen, auf dem vorher Deutsche gesessen haben?

    Na gut, wissen wir das also auch – und dass die SPD solche Leute beherbergt. Nürnberg 2.0 wird sehr große Verhandlungsräume benötigen.

  76. Die Szene im zwieten Video, in dem zunächst die Bürgerin aufgehalten und der Filmer angegriffen wird, erinnert an die Berichte über die STASI in der DDR. Auch dort wurden die Bürger auf offener Strasse angegangen.Dieses Verhalten muss Konsequenzen haben.

    Auch dass Körperverletzung gutgeheißen wird, beweist schon, wie aggressiv diese Leute sind.
    Die Gewalt beginnt dort wo die zivilisierte demokratische Diskussionskultur endet.Diese Opponenten sind keine Demokraten. Sie besitzen das Potenzial eine SA wieder zu beleben.

  77. Ich bin immer wieder mal drauf und dran in einer dieser Gaststätten hier in meinem Ort (> 100.000 Ew.; Bayern) anzurufen und mich als Kinderschänder,Vergewaltiger oder freigelassener Mörder auszugeben und zu fragen, ob ich auch mit Einschränkungen zu rechnen hätte.(z.B. für Nazis: nix; für Kindermörder: nur Wasser, Vergewaltiger: keine Schnäpse oder so.
    Vielleicht schick ich meine Idee an die Initiatoren.Es würde schön den dahintersteckenden totalitären Charakter oder anders ausgedrückt, die Hirnrissigkeit der Idee illustrieren.
    Es geht mit hier nicht um eine Verteidigung von Neonazis, die sind genauso nützlich wie die Bombenleger von links; es geht um die Tatsache, dass solche kleinen fiesen Aktionen sich tatsächlich ins Hirn brennen.D.h. ist einer im Grunde normal (hat Augen im Kopf und verlässt sich auf seine Wahrnehmung)
    dann wird er doch beeinflusst.

  78. Die Wirte müssen unterstützt und geschützt werden.Schließlich werden sie nun nicht nur von Schutzgelderpressern sondern auch noch von den Linksfaschisten erpresst. Auch deren Lieferanten müssen über diese kriminellen Methoden informiert werden. Schließlich hat dies geschäftsschädigende Folgen. Das spricht sich ja rum wenn dieser oder jener nicht mehr in der Gastronomie reservieren darf. Das hat natürlich einen Schneeballeffekt und Angehörige, Freunde und Bekannte der denunzierten Gäste werden auch nicht mehr erscheinen.Der Wirt hat also die Wahl entweder einmal links oder zweimal, links und rechts, Umsatz einzubüßen.

    In diesem Land maßen sich bestimmte politische oder religiöse Gruppen an, die Wahrheit gepachtet und in Form eines Meinungsdiktates der Bevölkerung aufzuzwingen.
    Hiergegen müssen sich die Bürger wehren. Wohin diese antidemokratischen Maßnahmen geführt haben, lehrt uns die Geschichte.

    Die Antifaschisten sind die neuen Faschisten. Und wiederum verbrüdern sich Islam und Sozialismus zu einem faschistischen Bündnis.

  79. Ein totaler Fehler, die Verleumder nicht anzuzeigen. Islamkritiker sollten man das GG und das Strafgesetzbuch lesen. Stürzenberger kann noch 1 Million Artikel schreiben über das Unrecht durch Ude. Solange er nicht gegen ihn und die Münchner medien wie az und SZ juristisch vorgeht, ändert sich nichts.

    Das Gesetz nicht in Anspruch zu nehmen halte ich für fahrlässig und den größten Fehler der Islamkritik. herr Stürzenberger: gehen Sie endlich juristisch gegen die Saubande vor. Sonst wird Ihen die Geschichte später den Vorwurf machen, sich nicht mit klug genug gewehrt zu haben.

  80. „Ich würde mich nicht auf einen Stuhl setzen, auf dem vorher einer von der NPD oder der Freiheit gesessen hat.”

    Das ist mein Spruch des Monats. Ihr solltet hier eine entsprechende Kategorie oder Unterseite einrichten, damit solche Sprüche eine entsprechende Resonanz finden und nicht in Vergessenheit geraten.

    Als ich den Artikel gelesen habe, habe ich mich in die Weimarer Republik zurück versetzt gefühlt.
    Der Artikel mit entsprechend geänderten Parteinamen, hätte so auch aus den 1920-zigern stammen können!

  81. Was ist den das für eine idiotische, aktionistische Kampagne? Woher weiß der Wirt, ob gerade ein Nazi ein Bier bestellt?
    – „Ein Bier bitte!“
    – „Sind sie ein Nazi?“
    -„Ja, klar, sehen sie das nicht?
    – „Ehrlich gesagt, nein. Haben sie das
    Schild nicht gelesen „Kein Bier für
    Nazis!“?“
    – „Oh, nein. Entschuldigung. (Mist, kein
    Bier bekommen) …

    Und die Moral von der Geschicht´ Naz sein lohnt sich nicht! (Zynismus oft)

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