Das Portal „Deutsch Türkische Nachrichten“ beklagt eine angebliche Diskriminierung türkischer Wohnungssuchender durch deutsche Hausverwaltungen. So würden deutsche Hausverwaltungen immer wieder türkische Bewerber aufgrund ihrer Herkunft ablehnen. Dies gelte auch für Türken, die „ein gutes Einkommen vorweisen können, gebildet sind und westlich auftreten“.

(Von Rechtskonservativer Denker)

Das Portal bezieht sich sogar auf folgendes:

Der vom Land Nordrhein-Westfalen geförderte Integrationsverein Planerladen e.V. hatte schon 2007 eine Studie dazu veröffentlicht. Die Studie wurde in Dortmund erhoben.

Eine Studie belegt also, dass unser tausendjähriges Nazi-Deutschland noch immer und wohl bis in alle Ewigkeit türkenfeindlich ist. Deutsche, wehrt euch, vermietet nicht an Türken?

Die „Deutsch Türkischen Nachrichten“ haben auch gleich skandalöses Beweismaterial im Gepäck. So heißt es dort:

Es gibt eine Reihe von Wohnbaugesellschaften, die keinen Hehl aus diesem Missstand machen. In einem Fallbeispiel des AGG Ratgebers wird dies deutlich. So wollte in einem Fall ein deutsch-türkisches Ehepaar eine Wohnung bei einer Duisburger Wohnbaugesellschaft mieten. Doch das Gesuch wurde abgelehnt.

Begründung: Die deutschen Mieter im gesamten Wohnkomplex der Straße wünschen keine Türken als Nachbarn. Das Ehepaar beschwerte sich schriftlich. Die Antwort der Gesellschaft lautete:

„Unsere Absicht war es lediglich, Sie davor zu schützen, dass Sie von der übrigen Hausgemeinschaft und Nachbarn abgelehnt und diskriminiert werden.“

Ich frage mich, ob man diese Einzelfälle allen Ernstes exemplarisch für eine angebliche Welle der Diskriminierung zur Schau stellen muss. Selbst wenn dieser Fall stimmt, stelle ich die Frage:

Wo kommen denn all die Türken und anderen nahöstlichen Einwanderer her, die sich in unseren Mega-Städten zu Hunderttausenden finden lassen, wenn ihnen trotz ihres „hohen Einkommens“ und ihres „westlichen und gebildeten Auftretens“ keiner eine Wohnung vermieten will?

In Deutschland leben Abermillionen von Einwanderern in deutschen Wohnungen und vielen davon zahlt der Sozialstaat die Miete, während sich viele Studenten keine Wohnung leisten oder überhaupt keine erreichbare Wohnung finden können.

Auch unseren Eliten ist diese groß und breit angekündigte Rückkehr des Faschismus in die Mitte der Gesellschaft bekannt.

Die Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt ist auch der Bundesregierung bekannt. In ihrem 9. Lagebericht über „Ausländer“ in Deutschland schreibt die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration:

„Eine aktuelle Untersuchung zur Diskriminierung von Personen mit Migrationshintergrund bei der Wohnungssuche macht deutlich, dass Migranten aufgrund ihrer ethnischen Herkunft weiterhin diskriminiert werden (…) Eine im Rahmen eines Forschungsprojekts durchgeführte Online-Umfrage mit Betroffenen kommt ebenfalls zu dem Ergebnis, dass bei der Wohnungssuche Diskriminierungen häufig wegen der `dunklen Hautfarbe´, des `Migrationshintergrunds´, des `muslimischen´ Glaubens oder des `Kopftuchtragens´ erfolgen.“

Deswegen bekommen auch so viele Bereicherer eine staatliche Mietübernahme und werden mit der absoluten Mietsicherheit mit Kusshand genommen – absolut selbsterklärend.

Jetzt wird es richtig frech:

Unter diesen Voraussetzungen sind Parallelgesellschaften vorprogrammiert.

Alles klar…

Also die faschistischen deutschen Hausverwaltungen sind für die Verzweiflung der Bereicherer und ihre Verweigerung der Eingliederung verantwortlich. Das ist eine absolute Frechheit und zeigt, dass die Nazi-Keule wieder einmal stellvertretend für jede Legitimation aufzeigen soll, dass der dekonstruktive Impuls vom deutschen Michel kommt.

Wie gewohnt wird mit Hintergrund verfälschter Tatsachen versucht, auf die Tränendrüse zu drücken. Wer sich das Pamphlet zu Gemüte führen will, findet es hier.

Unglaublich, was sich Deutschland von den luxusverwöhnten Osmanen im wohlhabenden Westen bieten lassen muss…

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137 KOMMENTARE

  1. Kein Wunder. Mein Hausverwalter und auch der Hausmeister hatten einen muslimischen Mitbürger wiederholt ermahnt sich an den Mietvertrag und Hausordnung zu halten.

    Der Mieter hatte stets seinen Müll neben die Tonne geworfen, weil Ihm der Islam verböte eine Mülltonne anzufassen, die ja auch von uns Ungläubigen berührt werde. Kein Scherz.

    Wie dieser Raum letztendlich aussah und wie es roch kann man sich in etwa ausmalen. Auch solch alltäglichen Vorkommnisse lassen leider immer wieder Zweifel an einem zivilisierten Miteinander mit den „friedlichen und gut integrierten Muslimen“ aufkommen.

    Wenn diese Leute immer wieder nur jammern und fordern statt Verantwortung zu übernehmen, wird das nichts. Sie sollten zunächst ihr eigenes Fehlverhalten korrigieren oder ausreisen.

  2. Ich bin 24 und bin seitdem ich lebe in einer guten Gegend aufgewachsen. Dort lebten zu Anfang Deutsche und Polen.

    Top Gegend. Sauber, sicher und es war nicht einfach dort eine Wohnung zu bekommen. Dann kamen Russen und auch dies war völlig ok.

    Schließlich zogen Muslime zu und es werden immer mehr. Schaut euch die Gegend jetzt an. Ein Trauerspiel.

    Wenn ich irgendwo hinziehe, so schaue ich mir immer ganz gut an wer dort so lebt.

  3. Unglaublich! Das Schlimmste ist aber, dass es überhaupt noch Deutsche gibt. Da fühlen sich die hochentwickelten „Kulturbereicherer“ aus aller Welt sicherlich diskriminiert, wenn sie gelegentlich noch einen gelbhaarigen Ureinwohner sehen müssen. Also diese bööösen Nazis…Furchtbar…

  4. Klar, der Michel muss die Haustüren gaaanz weit öffnen …
    Und was tun die Forder-Asiaten, um ihren miesen Ruf loszuwerden?

  5. Ach nee, Deutschland will keine türkischen Mieter?

    Von mir aus braucht es überhaupt keine Türken, Araber oder sonst welche Mohammedaner in Deutschland.
    Gute Heimreise!

  6. Ich kenne einige Vermieter, die an Türken, die “ein gutes Einkommen vorweisen konnten, gebildet und westlich auftraten” vermietet hatten.
    Diese Erfahrungen waren völlig ausreichend. Inzwischen bevorzugen sie eine andere Klientel.

  7. Nicht aus ethnischen Gründen werden sie manchmal nicht genommen. Die Hausverwaltungen haben ihre Erfahrungen mit türkischen Mietern. Türk. Mieter verhalten sich in einem Mehrfamilienhaus häufig auf eine Weise, dass sehr bald alle ordentlichen Mieter ausziehen. Das dies ein Vermieter nicht will, kann man ihm wohl nicht verdenken.

    Man muss sich seine Mieter eben sehr genau ansehen, bevor man sie nimmt.

    Ich selbst habe eine sehr ordentliche junge türk. Mieterin. Sie ist aber eine rühmliche Ausnahme. Ich habe schon ganz andere türkische Mieter gehabt, weshalb ich sehr sehr vorsichtig bin. Denn hat man sie einmal im Haus, dann ist man ihnen ausgeliefert. Unsere Mietgesetzgebung schützt die Vermieter nicht, wenn Verhaltensweisen auftreten, die vom Vermieter und von Mietmietern nicht hinnehmbar sind.

  8. Diskrimination heißt Unterscheidung, also keine Gleichmacherei wie bei einer Integration. Und wer lehnt diese vehement ab wie es Grötaz Erdogan befiehlt?

    (Grötaz = größter Türke aller Zeiten)

  9. Viele Vermieter wissen doch, daß diejenigen, die unterschreiben, ordentlich gekleidet sind und sich „westlich geben“ und diejenigen, die dann da wohnen, genau das Gegenteil sind.
    Und da Vermieter kein Recht haben, ohne Anmeldung die Wohnung zu betreten, haben sie keinerlei Handhabe. Bis sie die Mieter rausgeklagt haben, vergehen Monate und die Wohnung und die Umgebung sehen dementsprechend aus!

  10. Die Türken müssen sich mal eines merken !

    „Wie man in den Wald hinein ruft ,so schallt es aus ihm heraus“ !

    Sie hatten mehrere Jahrzehnte Zeit ihr Image in Deutschland zu verbessern .Wie wir aber jeden Tag in den Polizeimeldungen lesen, sind sie auf Krawall gebürstet ,kriminell und wenig selbstkritisch !
    Darüber sollten die Türken mal kollektiv nachdenken !!!

  11. Ach DTN und DTJ und das altbekannte Jammer-Hetzblatt Migazin sehen überall nur Rassismus…..Türken merken mittlerweile das sie mit ihrer fehlenden Leistung nicht viel erreichen können,so versucht man es mit jammern.Das ganze wirkt aber nur noch albern,da grad die Türken das rassistische Volk ist welches wir in Deutschland haben.Ein richtiger AKP-Türke hasst Kurden,Christen,Juden,Armenier und sowieso alles was nicht rein türkisch ist.
    Und nun hat Deutsch-türkische-Nachrichten neue Rassisten ausgemacht,wobei mir niemand genau sagen was was solche unter Muslim-/Islamfeindlich verstehen.Ich vermute das jeder als Feindlich deklariert wird,der kein Islamopath ist:

    http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/10/492633/deutschlands-hochschulen-weitgehende-feindseligkeit-gegen-juden-und-muslime/

  12. Ich wohne in einem Mietshaus eines sehr anständigen Vermieters. Alles wird großzügig geregelt. Mieterhöhung keine.
    Dieser Hausbesitzer hat eine Wohnung an einen Türke vermietet, der fast täglich seine Frau verprügelte, so das sie schrie.
    Das Ende vom Lied : Er hat dem Türken gekündigt ! So sieht es aus.

  13. Ich finde, jeder Vermieter sollte selbst entscheiden, an wen er vermieten will. Egal, nach welchen Gesichtspunkten. Er trägt ja auch das wirtschaftliche Risiko. Alles andere ist Sozialismus.

    Sollen doch unsere Gutmenschen Mietwohnungen für die von ihnen protegierten, angeblich Benachteiligten zur Verfügung stellen. Wenn das so tolle Mieter sind, dann werden sie ja ein super Geschäft damit machen und alles wird gut. Ansonsten ist ihr ganz Geschrei bloße Heuchelei.
    Also mal los!

  14. #9 myway (26. Okt 2013 23:18)

    Ich wohne in einem Mietshaus eines sehr anständigen Vermieters. Alles wird großzügig geregelt. Mieterhöhung keine.
    Dieser Hausbesitzer hat eine Wohnung an einen Türke vermietet, der fast täglich seine Frau verprügelte, so das sie schrie.
    Das Ende vom Lied : Er hat dem Türken gekündigt ! So sieht es aus.
    ———–
    Und dann hat der Türke seine Frau nochmal verprügelt, weil ihm wegen ihrem Geschrei gekündigt wurde?

  15. Dies gelte auch für Türken, die “ein gutes Einkommen vorweisen können, gebildet sind und westlich auftreten”.
    ————————————————
    Denen mag das diskriminierend vorgekommen sein. Aber dann sollen sie sich bei den tausenden zuvor bedanken, die nicht dem Status entsprachen. Hausverwalter machen eben auch Erfahrungen.

  16. Die Türken soll`n mal nicht so jammern!

    Wenn man sich in ihr Kebabgehege verirrt,
    heißt es doch auch gleich –
    hau ab, du hast hier nichts zu suchen,
    das ist unser Gebiet!!!

  17. Wieder so ein Dünnschiß hirnkranker Ideologen.

    Man lese das Gleichbehandlungsgesetz § 19 Abs. 1 i.V. mit Abs. 5:

    (1) Eine Benachteiligung aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, wegen des Geschlechts, der Religion, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität bei der Begründung, Durchführung und Beendigung zivilrechtlicher Schuldverhältnisse, die

    1. typischerweise ohne Ansehen der Person zu vergleichbaren Bedingungen in einer Vielzahl von Fällen zustande kommen (Massengeschäfte) ….ist unzulässig.

    Die Vermietung von Wohnraum zum nicht nur vorübergehenden Gebrauch ist in der Regel kein Geschäft im Sinne des Absatzes 1 Nr. 1, wenn der Vermieter insgesamt nicht mehr als 50 Wohnungen vermietet.

    http://dejure.org/gesetze/AGG/19.html

    Das heißt: gemäß Gesetz gibt es bei Vermietern, die über 50 Wohnungen vermieten keine Unterschiede ob sie an Türken oder Afrikaner vermieten.

    Da keiner der angeblich benachteiligten Türken klagt ist dieser Artikel eine reine Propagandaente. FDa sie nicht klagen können, weils keinen Grund gibt, spielen sie den Hysterischen mal wieder.

    Ob die Türkischen Hausbesitzer, die über 50 Wohnungen vermieten an Zigeuner vermieten frage ich mich immer, man sollte es Mal versuchen, dann sehen wir ja wer hier die Nazis sind!,

  18. Türken dürfen Satellitenschüsseln an der Fasse anbauen, Deutsche nicht. Sowas nennt sich Diskriminierung.

  19. Vor sieben Jahren bin ich hier, im tiefen, angeblich friedlichen Süden Deutschlands, eingezogen. Am Abend des Einzugs plötzlich laute Musik aus der Wohnung nebenan, dröhnend, wie in einer Diskothek. Ein Jahr Kampf mit dem Nachbarn – einem Türken, mit der Hausverwaltung – hoffnungslos. Die Hausverwaltung will die Wohnung vermietet haben der Türke ist ein zugekiffter Rotzlöffel.

    Zum Glück hat er sein Studium – Jura! – bald aufgeben müssen – warum wohl?

    Das kurze Intermezzo mit einer türkischen angeblichen Lehrerin und ihrer über drei Wohnungen dröhnenden Musik streife ich nur kurz, damit meine Erlebnisse mit einem Nachbarn aus dem Kosovo (ungefähr) nicht zu kurz kommen, der mich fast vier Jahre lang mit saumäßigem Trampeln über mir beinahe in den Wahnsinn getrieben hat.

    Kurz vor seinem Auszug hat er mir noch gedroht, wenn er noch einal etwas von mir höre, dann würde er mit einer Pistole zu mir kommen.

    Diese ganze Mischpoke gehört nicht hierher. Sie sollen ihre Kamele reiten und ihre Ziegen und Hunde ficken und ihr Geld suchen, wo sie wollen, aber nicht in Europa. Soll Obama sie aufnehmen, er ist ja so gutl

  20. WIR WISSEN SEIT 30 J., WAS AUF UNS ZUKOMMT:

    Ruhrpott, 1983

    „“Über das kleinislamische Schisma hinweg spannt sich eine Brücke gemeinsamer Grundwerte. Der wichtigste: Türkün türkten baska dostu yoktur – ein Türke kann nur eines Türken Freund sein…

    Er weicht der Begegnung mit Deutschen nicht aus wie die orthodoxen Kollegen, die den Kindern im Koranunterricht einpauken, wer sich mit Deutschen einlasse, werde wie diese zur Hölle fahren…

    Aus einer Dortmunder Moschee war zu vernehmen, der dortige Hodscha habe seine Koranschüler davor gewarnt, sich mit Christenkindern einzulassen, weil einst allen Christen die Hälse abgeschnitten würden…

    Stures Surenpauken ist nicht das Schlimmste. In den Koranschulen werden den Kindern auch mit Hilfe des Rohrstocks atavistische Grundwerte des Islams eingetrichtert,…:

    absoluter Gehorsam der Schüler gegenüber dem Lehrer, Gehorsam der Frau gegenüber dem Mann, Haß auf „alles, was nicht von Allah kommt“. Und die Deutschen sind natürlich nicht von Allah…““
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14018269.html

  21. Kommt immer darauf an, was man unter guter Bildung versteht.

    Tötung von Christen laut pakistanischen Schulbüchern „legitim“
    19. Oktober 2013 19:14

    Laut pakistanischen Schulbüchern ist die Tötung von Christen rechtens.

    In pakistantischen Schulbüchern steht, daß das Töten von Christen legitim ist. Laut einem Bericht des Middle East Media Research Institute vom vergangenen September sind Schulbücher mit dieser Botschaft im ganzen Land an öffentlichen Grundschulen in Gebrauch. Das Gesetz zwingt, daß auch die Christen mit diesen Schulbüchern lernen müssen, in denen indirekt zu ihrer Ermordung aufgerufen wird.

  22. Man könnte sich als Türke ja auch mal Gedanken machen, warum man hier unerwünscht ist. Wer immer nur fordert, prügelt, absticht, beleidigt ist und anderen die Schuld gibt, der ist halt nicht erwünscht.

  23. @ #16 Bernhard von Clairveaux (26. Okt 2013 q23:30)

    Es scheint zwar kein türkischer Vermieter zu sein, aber seine Mieter loswerden, mithilfe von Fördermitteln will er trotzdem, was ein Rassist dieser Branko und dann soll noch der Staat zahlen….

    Duisburg : Problemhaus-Besitzer will Zuwanderer mit Fördergeldern umsiedeln

    Problemhaus-Besitzer Branko Barisic schlägt der Stadt Duisburg vor, die Landes-Fördermittel für die Anmietung von Gebag-Wohnungen für Roma-Zuwanderer zu benutzen. Rund 80 Wohnungen würden reichen. Aber: Ab 2014 haben Zuwanderer Anspruch auf Sozialleistungen und könnten die Wohnungen selbst mieten.

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/problemhaus-besitzer-will-zuwanderer-mit-foerdergeldern-umsiedeln-id8602132.html

  24. Hallo,
    ich habe einmal in einem 8 Parteien Haus friedlich in Eintracht mit der Nachbarschaft gewohnt.
    Es änderte sich als die erste türkische Familie einzog. Nach kurzer Zeit zog die erste deutsche Familie aus. Keine deutsche Familie zog nach, sondern eine weitere türkische Familie. Mittler weile wohnen in dem Haus nur noch Türken.
    Man kann mit diesen Menschen nicht friedlich zusammen Leben.
    Ich kann nur jedem Vermieter einer größeren Wohnanlage nur dazu raten nicht die erste türkische Familie einziehen zu lassen.

    Gruß
    Josi

  25. Also jetzt mal Tacheles:
    Wir wohnen in einer guten (kopftuchfreien) Gegend in Berlin. NOCH ist hier die Welt in Ordnung. Seit Kurzem gibt es hier einen Knast für Schwerst-Kriminelle. Also werden wir immer Sonntags zur „Besuchszeit“ „bereichert“. Das bedeutet unsere spielenden Kinder anspuckende (-rotzende) bekopftuchte Frauen, Beleidigungen der Taxifahrer, Kot an den Bushaltestellen, zerkratzte Autos am Strassenrand, Busfahrer, die sich gegen nicht-zahlende Fahrgäste nicht wehren DÜRFEN und Balkone, die mit vollgesch***enen Windel beworfen werden. Wie gesagt; nur Sonntags, wenn die Atomphysiker, Herzchirurgen und Raketeningeneure in ihrer Anstalt besucht werden. Macht das nachdenklich? Nö! Warum auch? Jeder weiss, worum es geht! Und jeder weiss, UM WEN es geht! Trotzdem wählt Michel und Micheala weiter ihre Abschaffer und korangetreuen Mörder! Verständnis bei uns ist also null! Trotzdem: Vor einigen Monaten zog eine (vollverschleierte Familie hier um die Ecke ein. nach wenigen Tagen wurde AUF DEM BALKON ein halbes Schaf über OFFENEM FEUER gegrillt. Die ganze Gegend stank fürchterlich! Die polizei wurde gerufen und tat ….NICHTS..!! Aus Angst? Keine Ahnung! Jedenfalls zogen die netten Bereicherer zurück nach Neukölln. Aber ich weiss aus gesicherter Quelle dass die Hausverwaltung wegen Diskreminierung angezeigt wurde! Noch Fragen? Siehste!

  26. Bei einem guten Bekannten sind ein Pole und seine Bulgarische Frau in den Hausblock eingezogen. Denen interessiert die üblichen Mittagesruhe Zeiten auch nicht und parken mit dem Auto in zweiter Reihe.

    ==============

    Der Mieter hatte stets seinen Müll neben die Tonne geworfen, weil Ihm der Islam verböte eine Mülltonne anzufassen, die ja auch von uns Ungläubigen berührt werde. Kein Scherz.

    Das wäre vielleicht die Erklärung, warum die Werkstoff-Sammelinseln immer in manchen Gegenden extrem verdreckt sind mit Unrat.

  27. Hab ich alles schon durch. Habe mal Ende der 90er an ein türkisches Ehepaar vermietet. Klagen wegen Lärmbelästigung und danach Totalsanierung erforderlich.
    Es war eine von unzähligen „Bereicherungen“ in allen Bereichen meines Leben in den letzten 20 Jahren. Ich könnte Bücher darüber schreiben.(quasi Ulfkotte live)
    Ich weiß schon warum ich auf PI gestoßen bin.

  28. Selbst als Mieter schaue ich auf die Namensschilder bevor ich irgendwo ne Whg. mieten würde.
    Wohne auch in einem Haus wo keine Südländer sind. Bis jetzt gibt es kein Probleme.
    Bin ich jetzt „rechts“?

  29. #22 Haremhab (26. Okt 2013 23:38)

    Türken dürfen Satellitenschüsseln an der Fassade anbauen, Deutsche nicht. Sowas nennt sich Diskriminierung.
    ———-
    Klar, wer einen Sprung in der Schüssel hat muss diese doch erneuern dürfen!

  30. Unter diesen Voraussetzungen sind Parallelgesellschaften vorprogrammiert.

    Sind das nicht Gegengesellschaften?

  31. Wer im Villenviertel in München,Berlin oder auch Bad Honnef an die Taquiya vermietet hat bis zur Konvertierung der anderen Rentner keine Ruhe …Kinder sind hier im Land unerwünscht wir füllen das …schon auf ….Danke an das Kultusministerium …Und Andere…welches es in vierzig Jahren nicht hinbekommen haben Kindergartenplätze zur Verfügung zu stellen –schlage vor keine Pension wegen absoluter Unfähigkeit !
    Das wäre das Mindeste hätte da noch ganz andere Ideen und die Medien sicher auch …Nein?

  32. #37 vato0815 (27. Okt 2013 00:11)

    Unter diesen Voraussetzungen sind Parallelgesellschaften vorprogrammiert.

    Sind das nicht Gegengesellschaften?
    ————-
    So ist es! – „Parallel“ können die doch gar nicht schreiben!

  33. Ich selbst hab nichts gegen Türken, solange sie in ihrem Land leben, in Istanbul, in Anatolien und dort Schafe hüten und „behüten“. Solange sie weit weit weg sind, solange mag ich dieses Türken-Gepäck. Nur der Gedanke an dieses Gepäck bringt mich fast zum k….

  34. #28 deruyter (26. Okt 2013 23:49)

    Das ist wirklich krass. Der kroatische Vermieter des Problemhauses will, dass Stadt mal eben 70 Wohnungen besorgt, damit er sein Haus „freiziehen“ kann. Wie dreist.
    Abgesehen davon bekommt Duisburg schon jetzt praktisch keine städtische Wohnung für diese Proble“mieter“, weil die anderen Mieter in den HÄusern der Duisburger Wohnungsgenossenschaft sonst Sturm laufen.

    Kompliment noch mal für deinen blog!

    http://assimilation1secularism.wordpress.com/category/kriminalitat/

  35. #23 Fensterzu
    Wenn mir einmal ein Albaner im Haus mit Mord drohen sollte, dann würde ich dafür sorgen, dass der sofort auszieht. Der zieht dann auch garantiert nirgend woanders mehr ein.
    Die Polizei nimmt übrigens Hinweise nach illegalen Waffen durchaus ernst. Wenn er tatsächlich eine Pistole in der Wohnung hätte, dann würde die Polizei die auch finden, egal wie gut sie versteckt ist.

  36. #32 RS_999

    Mittagsruhe? Wer braucht die eigentlich? Rentner und Hartz 4-er? Schlimmer ist der Rasenmäher pünktlich um 7 Uhr morgens.

  37. Ich bewohnte mit meiner Familie in einer guten Wohngegend Münchens in einem Drei-Familienhaus die EG-Wohnung mit Terrasse.Dann zog eine nach außen hin westlich geprägte türkische Familie im
    ersten Stock ein. Dank an den Vermieter, den ab sofort gab es Lärm, Stress wg. Müllentsorgung ect. Der Muselman baute vom ersten Augenblick eine Drohkulisse auf, die mich allerdings nicht beeindruckte. Letztendlich ließ ich ihn seine Frau so lange schlagen, bis sie grün und blau war, bevor ich die Polizei rief.Habe mir eine Wohnung in einem Migranten-freiem Wohnviertel gesucht und
    gut ist.

  38. #32 RS_999

    Was das Parken in der zweiten Reihe betrifft – Polizei und Abschleppdienst anrufen. Dazu braucht man wirklich keine stundenlange Debatte.

  39. Oooooch Gottchen, die rassistischen Vermieter wollen aufgrund von Erfahrungswerten ihr Eigentum schützen… Ich sehe schon, wie sich die Fußnägel der gutmenschlichen Knalltütenfraktion aufrollen und sie vor dem geistigem Auge das vierte Reich auferstehen sehen.

    Meine Exfreundin wohnte damals in einem Mietshaus, prall gefüllt mit Solaranlageningeneuren aus den Bergen Anatoliens. Türen eintreten, Frauen vermöbeln, Geschrei Tag und Nacht, blutverschmierte Hausflure, da sich Clanstreitigkeiten gerne mal in den Hausflur verlagerten, Blaulichtgeflimmer in aller Regelmäßigkeit… Ihr könnt euch vorstellen, dass unsrere DVD Abende vor Entspannung nur so strotzten. Natürlich kam es bei meinen Besuchen auch oftmals zu unschönen Begegnungen im Treppenhaus, die sich aufgrund meines nordeuropäischem Antlitz, oftmals in rassistischen Verbalattacken und zweimal in körperlichen Attacken entluden.

    Das es nicht zu Schlimmeren kam (ich rechnete stets damit) liegt wohl daran, dass sie gemerkt haben, dass sie es hier nicht mit einem durchgegenderten, verschwuchtelten Deutschen zu tun hatten, der erstmal alles in Stuhlkreisen ausdiskutieren möchte.

    Meine Exfreundin (damals auch so eine Multikultibefürworterpappnase) war schnell kuriert und zog aus.

    Und nun soll ernsthaft den Vermietern vorgeworfen werden, sie seien rassistisch, weil sie solche Zustände nicht wollen?

    Ich lebe in einem Sechsparteienhaus, durchgehend bestehend aus deutschen Mittzwanzigern. Es ist ein super Verhältnis untereinander geprägt durch Respekt, Solidarität und Hilfsbereitschaft. In Einzelgesprächen herrscht aber Einigkeit, dass wenn mal einer von uns auszieht und eine bereichernde Fachkräftefamilie den Platz einnehmen sollte, man wohl relativ zeitig den Auszug antreten werde. Zu berüchtigt sind die asozialen Verhaltensweisen gewisser Kulturkreise.

    Rassismus? Nein, wir sind einfach nur nicht bescheuert und legen bedingungslose, suizidale Brechstangentoleranz an den Tag, sondern nennen und kennen Pferd und Reiter beim Namen!

  40. #46 Wonderland

    Zwischen 13.00 und 15.00 Uhr arbeitet der Mensch und macht Krach. Ich bin so einer.

  41. #50 Martin Schmitt (27. Okt 2013 00:48)

    Zwischen 13.00 und 15.00 Uhr arbeitet der Mensch und macht Krach. Ich bin so einer.

    Herzlichen Glückwunsch, Hausmeister im öffentlichem Dienst, der der Nachbarschaft zeigt, daß er arbeitet. … Weniger lautstark (Laubsauger) wäre mir Ihr „Amt“ sehr willkommener.

  42. Nachtrag: Die Türkin hat sich zur Nutte entwickelt, genauso ihre Tochter ( Orospuru oder so ähnlich ) und lassen sich für 20 € von jedem Ungläubigen ficken, und das ist gut so!

  43. #52 WatschnLeo (27. Okt 2013 01:08)

    Mein Bruder hat solch eine „Beziehung“ ein halbes Jahr „überlebt“ und starb mit 43 Jahren.

  44. Das zeigt jedenfalls, dass es trotz Umerziehungsgehirnwäsche wohl doch noch ein instinktives Volks- und Rassenbewusstsein unter den Deutschen gibt. Und das wird umso größer, je mehr Multikulti eskaliert. Das gilt übrigens auch für die anderen Weißen.

  45. Mit Vorurteil und Diskriminierung hat das wenig zu tun, sondern eher mit Wahrnehmung und Erfahrungswerten. Da ein großer Teil der Herren und Damen Invasoren zur Unterschicht zählt und sich auch so verhält, nämlich asozial und unerträglich rücksichtslos, müssen eben auch zivilisierte Türken, die ein Mindestmaß an Benehmen und Anstand besitzen, unter der Ablehnung leiden. An diesen wäre es, das Verhalten ihrer Landsmänner öffentlich zu kritisieren und sich mit der Aufnahmegesellschaft zu solidarisieren.
    Statt dessen schlüpft man wieder kollektiv in die Opferrolle, was eben auch demonstriert, dass die große Mehrheit der Türken in Deutschland kein Zugehörigkeitsgefühl zur deutschen Gesellschaft, deren Werte und Kultur entwickelt hat. Thematisiert das mal ihr Schmierfinken von Türken-Lobby-Käseblatt!

  46. Ich kann mir schon vorstellen, dass Vermieter orientalische / afrikanische Mieter ablehnen. Allerdings nicht aus ideologischen Gründen, sondern aus Angst um ihr Eigentum und um Hausfrieden.
    Denn solche Mieter haben schlechten Ruf, und der ist berechtigt.

    Deshalb landen Afrikaner / Orientale verstärkt bei städtischen / kirchlichen Wohnbaugesellschaften, und die alten Mieter dürfen dort die ganze Pracht des Multikulturalismus erleben.

    Noch schlimmer ist, wenn jemand eine Privatwohnung an Orientale verkauft.
    Dann dürfen die Nachbarn auch was erleben ohne dagegen etwas Wirksames unternehmen zu können.
    Da bleibt nur die Möglichkeit, eigene Wohnung auch zu verkaufen, was angesichts solcher Nachbarn schwierig sein dürfte.

  47. Würden die Leute ihre Namen eindeutschen, wäre es kein Problem!

    Die deutschen „Schmieds/Schmitz/Schmitts“ haben auch in den USA den Namen Smith angenommen!

    Leon Feuchtwanger nannte sich dort Wetcheak!

    Herr „Özdemir“ würde auf Deutsch als Herr Harteisen oder Eisenhart auxh eine Whng bekommen!

  48. #53 Wonderland (27. Okt 2013 01:15)

    Nachtrag:

    Mein Bruder wollte diese türkische Prostituirte freikaufen, unsere Mutter um 20.000 DM „prellen“. Nachdem unsere Mutter „nein“ gesagt hatte, „verstarb“ mein Bruder (von jetzt auf gleich).

  49. Ich vermiete grundsätzlich nicht an Moslems, auch nicht an Deutsche mit Moslem Partner, gibt nur Ärger! Ich stelle auch seit Jahren keine Moslems mehr als Arbeitnehmer ein, auch solche mit „Hochschulabschluss“ nicht! Selbst eine Türkin wird bei uns nie mehr Putzfrau werden!
    Weshalb? Sehr schlechte Erfahrungen! Seitdem haben wir keinerlei Probleme mehr mit unseren Mietern, kaum nennenswerte Probleme mit unseren Mitarbeitern mehr und auch keine Probleme mehr mit Diebstahl und Einbrüchen.

  50. Kreis Augsburger Puppen Kiste

    Klagen über Zustände: Asylbewerber treten in den Hungerstreik

    Gastgeberfamilie:

    “Die wollen afrikanische Küche, die wir aber nicht kochen können“, sagte Bhalla. Die indischen Gerichte, die er ihnen anbiete, würden die Asylbewerber oftmals einfach wegwerfen”

    http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg-land/Klagen-ueber-Zustaende-Asylbewerber-treten-in-den-Hungerstreik-id27513137.html

    „Selbst Feinden, die als Gäste zu uns kommen, muß die schuldige Gastfreundschaft erwiesen werden; der Baum beschattet mit seinen Blättern auch denjenigen, der ihn fällt.“

    Mah?bh?rata indisches Nationalepos aus dem Hindu-Sanskrit, deren wichtigstes Lehrgedicht die Bhagavadgîtâ ist; entstand um 400 v.Chr. bis um 400 n. Chr., als Verfasser gilt Vj?sa

  51. Wir kriegen eh bald neue Nacht-barn

    Es Weihnachtet sehr

    Albanien soll (d)EU(tschlands) Beitrittskandidat werden

    http://www.topagrar.com/news/Home-top-News-Albanien-soll-EU-Beitrittskandidat-werden-1272952.html

    Bis zu 70 Prozent der Bevölkerung sind Muslime;

    http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Aussenpolitik/Laender/Laenderinfos/01-Nodes_Uebersichtsseiten/Albanien_node.html

    Das Ziel ist fiktiv, der Weg planbar.

    Julian Scharnau (*1983), deutscher Aphoristiker – Quelle: „Das Patent, gegen die Dummheit der Menschheit.“

  52. Wenn gerade die Türken oder irgendwelche anderen Moslems eine Wohnung suchen, sollen und können die doch in der “ Lindenstrasse “ auf ARD einziehen. Von mir aus kann es dort in dieser “ Sendung “ nicht genug von Burka tragenden Leuten geben

  53. Wer einmal mit Türken/Moslems zu tun hatte lässt die Finger davon.
    Die Lebensqualität leidet rapide drunter!
    Unsere dt. Kinder wissen das auch schon und das ist gut so..
    Ich habe selber meine Kinder frühzeitig über Türken und den gefährlichen Islam aufgeklärt.
    ——————————————

    Die unbeliebten Türken

    Die Türken wünschen sich mehr Kontakt, doch die Deutschen zeigen ihnen die kalte Schulter: Nach einer Studie, die der SZ vorliegt, ist keine andere Nationalität in Deutschland so unbeliebt wie die Türken.,
    Die Integrationsdebatte in Deutschland erhält durch eine Umfrage unter deutschen und türkischen Jugendlichen neue Nahrung. Nach einer Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) sind Türken bei deutschen Jugendlichen ausgesprochen unbeliebt…

    http://www.sueddeutsche.de/politik/kriminologisches-forschungsinstitut-legt-studie-vor-tuerken-bei-deutschen-jugendlichen-unbeliebt-1.1010867

  54. Der ehemalige Stadtdirektor von Hannover, Martin Neuffer (SPD), hat schon 1982 in bestürzender Deutlichkeit die Entwicklung beschrieben. Dafür wäre heute übrigens aus SPD, CDU und den anderen Parteien der Nationalen Front herausgeworfen worden. Er warnt u. a. vor einem „türkisch-islamischen Subproletariat“:

    Die Reichen werden Todeszäune ziehen

    SPD-Kommunalexperte Martin Neuffer über die Ausländerpolitik der Bundesrepublik Eine radikale Neuorientierung der Bonner Ausländerpolitik fordert der langjährige hannoversche Oberstadtdirektor, Städtetagpräside und NDR-Intendant Martin Neuffer, 57. In seinem soeben erschienenen Buch „Die Erde wächst nicht mit“ Martin Neuffer: „Die Erde wächst nicht mit. Neue Politik in einer überbevölkerten Welt“. Verlag C. H. Beck, München; 195 Seiten; 17,80 Mark. plädiert der linke Sozialdemokrat dafür, die Einwanderung von Türken in die Bundesrepublik „scharf“ zu drosseln und auch das Asylrecht „drastisch“ auf Europäer zu beschränken. Auszüge:

    Die schwerstwiegenden Probleme sind bei den Türken entstanden. Sie bilden die größte ständige Einwanderungsgruppe. Im Gegensatz zur ursprünglichen Gastarbeitersituation sind sie inzwischen ganz auf ständige Niederlassung eingestellt. Ihre Zahl ist ständig bis auf gegenwärtig 1,5 Millionen angewachsen und steigt weiter. Das entspricht jetzt schon der Einwohnerzahl von 15 Großstädten mit je 100 000 Einwohnern.

    Während der Anteil der Türken an der Gesamtzahl der Ausländer erst ein Drittel beträgt, ist von den Ausländerkindern unter 6 Jahren schon mehr als die Hälfte türkisch. Das weitere Wachstum der türkischen Volksgruppe in der Bundesrepublik ist fest programmiert.

    Türkische Familienväter lassen ihre Familien nachkommen. Alleinstehende gründen eine. Unter dem Stichwort Familienzusammenführung siedelt auch das junge Mädchen nach Deutschland über, das ein in Deutschland lebender Türke auf einer Urlaubsreise in seine Heimat geheiratet hat. Auch der umgekehrte Fall kommt vor. Bei der zahlenmäßigen Stärke der jüngeren Jahrgänge kommt allein auf diese Weise eine beträchtliche weitere Einwanderungswelle in Gang. Vor allem handelt es sich um junge Frauen, die bald Kinder gebären werden.

    Diese Verlagerung des türkischen Bevölkerungswachstums in die Bundesrepublik ist, mit Verlaub gesagt, ein gemeingefährlicher Unfug. In den meisten Fällen besteht nur wenig Aussicht, daß die gutgemeinten Integrationsbemühungen der Bundesrepublik je dazu führen werden, daß diese Türken Deutsche werden. Es muß vielmehr damit gerechnet werden, daß die Integrationschancen mit der zunehmenden Massierung immer größerer Zahlen von türkischer Bevölkerung weiter absinken. Je mehr Türken hier leben, um so geringer ist die Aussicht, daß es zu einer echten „Einbürgerung“ kommt.

    Die jetzt schon klar erkennbare Konzentration in den türkischen Wohnbereichen wird sich fortsetzen. Dort finden die türkischen Familien ein soziales Umfeld vor, das sie zu keinen besonderen Integrationsbemühungen zwingt, wahrscheinlich im Gegenteil in dieser Hinsicht entmutigt und hemmt.

    Private Kontakte zu deutschen Familien bestehen nur in seltenen Fällen. In den türkischen Familien wird weiter türkisch oder kurdisch gesprochen, auch wenn einige mit uns deutsch reden können. Die Kinder werden türkisch und das heißt islamisch erzogen.

    Tragisch und oft hoffnungslos ist die Lage eines großen Teils der über 500 000 türkischen Frauen in der Bundesrepublik. Die meisten von ihnen sprechen nur türkisch oder kurdisch. Sehr viele können nicht einmal die eigene Sprache lesen und schreiben. Sie sind verloren in einer ihnen unzugänglichen Welt, gebunden in die Traditionen und Beschränkungen der heimischen Sitte. Oft sind ihnen alle Kontakte untersagt.

    Wo sie sich langsam emanzipieren, selbständig werden, entstehen Konflikte, an denen nicht nur Ehen, sondern auch Lebensschicksale scheitern. Der Ausweg in die Integration, die Chance, eine deutsche Bürgerin türkischer Nationalität zu werden, ist auch ihnen versperrt.

    So wächst zur Zeit eine starke, im ganzen wenig assimilationsfähige völkische Minderheit heran. Die übliche Integrationspolitik ist in vielen Türkenstadtteilen jetzt schon eine Farce. Vielfach wird ein eigenes Schulsystem für die türkischen Kinder die einzige sachgerechte Lösung sein, nicht zuletzt im Interesse der von der jetzigen Gemeinsamkeit S.47 vielfach schwer belasteten deutschen Kinder und Lehrer.

    Trotzdem darf das Ziel der Integrationspolitik nicht aufgegeben werden. Für die Millionen, die zur Heimkehr in ihr Herkunftsland mit Geld und guten Worten nicht zu bewegen sein werden, ist allein die Perspektive einer vollen, wenn sich auch vielleicht über den Rahmen einer Generation hinaus erstreckenden Eingliederung angemessen. Nur wird das alles gegenstandslos und unsinnig, wenn der zahlenmäßige Zuwachs und die damit zwangsläufige räumliche Konzentration sich weiterhin so fortsetzen wie bisher.

    Die Gefahr, daß alle Integrationsbemühungen völlig illusorisch werden und daß sich zugleich eine Art türkisch-islamisches Subproletariat bildet, liegt auf der Hand. Wie stark die politische Polarisierung schon fortgeschritten ist und wie ungehemmt sich gewaltsame radikale Auseinandersetzungen in der Öffentlichkeit entwickeln, wird von Jahr zu Jahr deutlicher.

    Was für die Türken gesagt wurde, gilt grundsätzlich auch für die Angehörigen der meisten anderen Länder außerhalb der Europäischen Gemeinschaft. Nur den vorläufig noch geringen Zahlen ist es wahrscheinlich zu verdanken, daß die schwer zu integrierenden Gruppen der Marokkaner und Tunesier, der Pakistani und Inder und vieler anderer afrikanischer und asiatischer Länder bisher keine ähnlichen Probleme ausgelöst haben.

    Es ist gut, daß unter dem Druck der Entwicklung nunmehr eine intensive öffentliche Diskussion der mit der Türkeneinwanderung zusammenhängenden Probleme in Gang zu kommen scheint. Sie muß zu einer Politik führen, die den weiteren Zustrom, auch von Familienangehörigen, scharf einengt und die Verbote mit starken materiellen Anreizen für eine Rückwanderung verbindet.

    Zugleich bedarf es auch einer strikt einschränkenden Einwanderungsgesetzgebung gegenüber den Angehörigen anderer Völker. Wir sollten aus dem türkischen Problem lernen, wie sehr es darauf ankommt, vorbeugend zu handeln.

    Es ist wohl notwendig, ausdrücklich zu sagen, daß es sich hier nicht um Diskriminierung handelt. Die Deutschen sollen ja nicht deshalb – so einigermaßen – unter sich bleiben, weil sie zu einer besseren Sorte Menschen gehören. Sondern es sollen ihnen vermeidbare soziale Probleme und Belastungen, Konflikte und Auseinandersetzungen erspart werden, wie sie aus der Aufnahme großer ethnisch und kulturell fremder Bevölkerungsgruppen entstehen. Es soll ihr Recht gewahrt und gesichert werden, in einem deutschen und nicht in einem Vielvölkerstaat zu leben.

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14344559.html

  55. Das Thema scheint gerade mal wieder angesagt zu sein, siehe „Fakt“ vom letzten Montag: Türke Zafer Karaca findet in München keine Wohnung, also recherchiert der ö.r. MDR hinterher und trifft auch die Diskriminierungsbeauftragte des Bundes mit bemerkenswerter Argumentation, Christine Lüders: „Es geht nicht darum, den Vermietern die Vertragsfreiheit zu nehmen, hier geht es nur darum, dass der Vermieter Menschen nicht diskriminieren darf, und da müssen wir entgegen wirken.“ Also doch die Vertragsfreiheit nehmen. Man beachte auch vier zugelassenen die Leserbriefe:

    http://www.mdr.de/fakt/diskriminierung110.html

  56. Ein heißer Tip für alle „Südländer“, die eine Bleibe suchen:
    im Schloß Bellevue in Berlin gibt es noch viel Platz frei.
    In bester Lage und (noch) sehr gepflegt.

    Der Besitzer ist ein Pastor Gauck, der für alle, die schwarze Haare und dunkle Haut haben, sorgt.
    Garantiert kein Nazi.

    GEHT ALLE HIN!

  57. #66 Heta (27. Okt 2013 02:26)

    Das Thema scheint gerade mal wieder angesagt zu sein,…

    Auf die einfache Idee, dass Masseneinwanderung irgendwann zur Wohnungsnot führt, kommen MSM natürlich nicht.
    Dass die Euro-Rettung die Immobilien-Spekulation angeheizt hat, wird zwar berichtet, die Euro-Rettung wird aber nicht in Frage gestellt.

    Die Türken können sich über Rasssismus beschweren – das ist im Buntland immer willkommen.

    Worüber soll sich aber eine deutsche Familie beschweren, die keine Wohnung findet?
    Nur darüber, dass sie immer wieder solche Politiker wählt, die das alles zulassen.

  58. Ich verstehe eigentlich nicht, warum sich die Türken hier quälen.
    Wenn sie meinen, sie sind nicht willkommen, dann sollen sie zurück ins Wirtschaftswunderland Türkei gehen.
    Dort werden sie sich doch wohl fühlen!

    Also, nicht ständig meckern, sondern Flugticket kaufen.
    Und wir werden ohne Türken überleben, keine Sorge.

  59. #35 RotGruenGeil

    Selbst als Mieter schaue ich auf die Namensschilder bevor ich irgendwo ne Whg. mieten würde.
    Wohne auch in einem Haus wo keine Südländer sind. Bis jetzt gibt es kein Probleme.
    Bin ich jetzt “rechts”?

    Du bist noch klar bei Verstand.
    Das nennt man heute „rechts“.

    Ich bin auch rechts. Und das ist gut so.

  60. Auch ich vermiete nicht an Türken und andere Moslems auch nicht an „Besserverdienende“, ebenfalls empfehle ich meinem Bekanntenkreis dies nicht zu tun. Die sog. „Nazikeule“ interessiert mich einfach nicht.

  61. Auch Internet Nachbarn sind mit Vorsicht zu geniessen

    Königsbrunn

    Im Internet kennengelernt: Mann vergewaltigt 16-Jährige an See

    Seit dem 16. Juni dieses Jahres sitzt der türkische Staatsangehörige in Untersuchungshaft (Verteidiger: Werner Ruisinger). Noch am Tattag wurde er festgenommen.

    „Halt die Fresse! Oder du fängst eine!“, soll er ihr, wie Weidemann später aufzeigte, zu verstehen gegeben haben.

    Gewiss sei es positiv zu berücksichtigen, dass der Mann der Geschädigten ein Erscheinen erspart habe. Denn ein weinendes Opfer vor Gericht sei für einen Angeklagten kaum zu ertragen. ❗

    http://www.augsburger-allgemeine.de/schwabmuenchen/Im-Internet-kennengelernt-Mann-vergewaltigt-16-Jaehrige-an-See-id27518542.html

  62. Man sollte aber bedenken, daß die Türken nicht für alle moslemischen „Mitbürger“ stellvertretend sind.
    Mehr Probleme machen die „Menschen des arabischen Frühlings“, Kosovaren, Albaner, Kurden, sowie das Volk, welches für die Umbennung eines Schnitzels verantwortlich ist.

  63. Jetzt müssen die muslimischen Tränendrüsenverbände nur die Politik dieser Staatsatrappe ein bischen in die Zange nehmen und schon könnten Zwangsquoten rausspringen.

    Ein bischen die Schlagwörter „Rassismus™“, „Ausgrenzung™“, „Vorurteile™“, „mangelnde Willkommensgesellschaft™“ melken und schon wirft sich die (eigens gewählte) Legislative vor diesen Verbänden in den Staub und leckt ihre Stiefel.

    Folge: Vermieter sind dann in der Pflicht, eine gewisse Anzahl an Personen dieses klientels zu beherbergen.

    Wenn ein dauerbeleidigter Zigeunerverein eine Namensänderung eines Gerichtes durchdreschen kann, so ist dies gar nicht so unrealistisch.

    Wenn euch also ein angebundener Ziegenbock (für die nächste Halalgrillfete) vom Nachbarbalkon anblinzelt, dann wisst ihr, die Quote ist da. 😉

  64. In meinem Stadtviertel sieht es so aus: Von 8 Mietparteien sind zwei türkische Großfamilien. Araber haben wir hier auch, und zwar von der Salafistensorte! Der Lärm der Kinder ist kaum auszuhalten. Beschwerden bei der Vermietergesellschaft werden mit der Nazikeule abgewehrt und mit dem Hinweis, man habe eine Quote von nur 3%. 3% was?? Ausländer ohne deutschen Pass? Moslems? Türken?. Gestern Abend kam auf NTV ein Bericht über die EDL und Tommy Robinson. Auch hier wurde die Organisation als Neonazi-Verbindung betitelt!

  65. Wer sich eine stetig fordernde und zerstörerische Kultur in sein Eigentum reinholt, muss bei den herrschenden Gesetzen und Mainstreamrichter schon mit dem Klammerbeutel gepudert sein.

    Aber ich bin sicher, dass die vielen Linken, die zumeist zu den besser Verdienenden und Beamtenschicht gehören, gerne mit ihrem Eigentum in die Bresche springen – so wie sie halt immer das Land aus dem Dreck ziehen.

  66. Ich habe mir auch eine Wohngegend ausgesucht in der die Moslemquote gegen 0,5 % ist.

    Den Preis zahle ich dafür allerdings jeden Monat aufs neue denn vergleichbare Wohnungen kosten in anderen Stadtteilen rund 150-200 Euro weniger.

    Der Aufpreis für meine Ruhe und nette Nachbarschaft sowie keine Randale im lokalen Supermarkt sind es mir aber Wert.

    Also ihr seht man zahlt soagr drauf um seine Ruhe beim Wohnen zu haben.

    Sollten hier irgendwann Türken/Libs oder Roma einziehen bin ich schneller weg als manche Blaubeerkuchen sagen können.

  67. „Duisburg stellt Asylbewerberheime unter Wachschutz“

    Die Stadt Duisburg will die neuen Unterkünfte für Asylbewerber rund um die Uhr bewachen lassen. Die ersten Flüchtlinge sollen in der zweiten Novemberwoche in die neue Wohnanlage in Wedau einziehen. An der Ausstattung der Container-Anlagen dürfte es wenig zu mäkeln geben.

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/duisburg-stellt-asylbewerberheime-unter-wachschutz-id8598845.html#plx1900241150

    Soso natürlich auch wieder von unseren Steuergeldern bezahlt … Duisburg kann es sich sicher Leisten werden wohl die Bussgeldbescheide respektive die Verwaltungsgebühren erneut erhöht.

  68. Ich wohne in einem Haus mit sechs Wohnparteien und kann die Hausverwaltungen nur zu gut verstehen. Immer wenn wir, fünf deutsche Familien, jemanden aus dem türkisch/arabischen Raum hier im Haus hatten gab es Ärger. Einer war ein Iraker, klaute Strom und hat Türen eingetreten, rausgeflogen. Einer wurde bekannt durch ewige Ruhestörung, rausgeflogen. Jetzt steht die Wohnung wieder leer. Mal sehen wer als nächstes stresst.

  69. Richtig so. Ich möchte auch keine Türken als Nachbarn haben! Unser Fitnessstudio nimmt z.B. auch keine Ausländer auf. 🙂

    Das sind wenigstens noch Lichtblicke.

  70. Eine im Rahmen eines Forschungsprojekts durchgeführte Online-Umfrage mit Betroffenen kommt ebenfalls zu dem Ergebnis, dass bei der Wohnungssuche Diskriminierungen häufig wegen der `dunklen Hautfarbe´, des `Migrationshintergrunds´, des `muslimischen´ Glaubens oder des `Kopftuchtragens´ erfolgen.“
    ++++

    So ein Quatsch!
    Da geben die Sozen und Grünen wieder viel Steuergeld für manipulierte Forschungsprojekte aus, um ihre verquere Gesinnung bestätigen zu können.

    Dabei braucht man einfach nur Wohnungsvermieter zu fragen, weshalb mit Türken, Zigeunern, Islamisten und Negern möglichst keine Mietverträge abgeschlossen werden.
    Es sein denn, die Wohnung befindet sich bereits in einem Slum.

    Auszug hierzu aus meinem oben genannten Kommentar:

    Vermietest Du solchen Leuten Deine Wohnung, liegt das Risiko einer Verslumung annähernd gegen 100 %!

    Der Wert der Immobilie fällt drastisch, die Mietzahlungen bleiben häufig aus!

    Hohe Sanierungskosten für die Wohnungen wären fast immer notwendig.

    Krach, Dreck und Kriminalität sind vorprogrammiert!

    Die Wohnungen wären an andere Mieter kaum noch vermietbar.

    Das hat mit ethnischer Diskriminierung überhaupt nichts zu tun, sondern mit Erfahrung!

    Ganz nebenbei lernen die linksgrünen Gutmenschen dabei, dass ihr hohles Gequatsche über eine erfolgreiche Integration reine Theorie ist und die Praxis ganz anders aussieht!

    Mein Vorschlag:

    An Linksgrüne grundsätzlich nur Wohnungen in Häusern vermieten, in denen bereits Türken, Zigeunern, Islamisten und Negern hausen.

    Mehr Lerneffekt geht nicht!:-)

  71. Das Allergeilste ist das Foto oben! Man sieht genau, wer da wohnt. Und das ist nicht diskriminierend oder rassistisch, sondern einfach nur ein Foto!

    Ich weiß nicht was an den Worten: „Wir danken für Ihr Interesse, haben uns aber für einen anderen Bewerber entschieden.“ diskriminierend ist. Das lesen Deutsche, Asiaten, Polen usw. und das ist für die o. k. – nur die Türken FÜHLEN sich dadurch diskriminiert.

    Hintergrund ist, diese Diskriminierungsgeplärre baut einen gewissen Druck auf. Viele Vermieter oder Arbeitgeber sollen denken: „Dann nehm ich lieber gleich den Türken, damit ich nicht als Nazi beschimpft werde“. Und das ist dann wirkliche Diskriminierung.

  72. #82 HoffHoff (27. Okt 2013 06:24)
    Ich wohne in einem Haus mit sechs Wohnparteien und kann die Hausverwaltungen nur zu gut verstehen. Immer wenn wir, fünf deutsche Familien, jemanden aus dem türkisch/arabischen Raum hier im Haus hatten gab es Ärger.
    ++++

    Ein klassisches Beispiel für das Risiko zu einer Slum-Entstehung!

    Werden in dem Haus Mieter aus dem türkisch/arabischen Raum geduldet, vertreibt es die deutschen bzw. auch die „integrierten“ Mieter.

    In relativ kurzer Zeit wohnen dort nur noch Türken, Zigeuner, Islamisten, Neger etc.!
    Ein neuer Slum ist geboren!

  73. Einen Vorteil haben Slums aber:

    Die Polizei hat Kriminelle besser unter Kontrolle, wenn sie weiß wo sie wohnen.

    Tja, allerdings nur wenn die Polizei es sich noch traut die Slums zu betreten!

  74. Hmm, ich bekomme in München auch keine Wohnung und muss deshalb im Hotel wohnen, 1500€ pro Monat und das als Student.

    Hauptsache die Sozialnetzeinwanderer bekommen alles in den Hintern gestopft.

    Echt verblüffend, dass die Leute, die uns töten wollen, von uns bezahlt werden, damit es ihnen besser geht, als der durchschnittlichen deutschen Rentnerin.

  75. #87 Lappe (27. Okt 2013 07:09)
    Das lesen Deutsche, Asiaten, Polen usw. und das ist für die o. k. – nur die Türken FÜHLEN sich dadurch diskriminiert.
    ++++

    Dabei ist es gut, wenn Türken sich diskriminiert fühlen!

    Weil sie sich dann mehr Gedanken darüber machen, weshalb es so ist.

    Im Idealfall ändern sie sich und sind dann integriert!

    So etwas läuft natürlich praktisch niemals in Parallelgesellschaften!

  76. So würden deutsche Hausverwaltungen immer wieder türkische Bewerber aufgrund ihrer Herkunft ablehnen. Dies gelte auch für Türken, die “ein gutes Einkommen vorweisen können, gebildet sind und westlich auftreten”.

    Ja selbstverständlich! Natürlich lehnen auch Türken, die ein gutes Einkommen vorweisen können, gebildet sind und westlich auftreten – und es damit sogar zum Hausbesitzer gebracht haben – den Einzug des eigenen Subproletariats ab. 😉
    Ich habe in einem Sechsfamilienhaus eine Garage gemietet. In dem Haus wohnen der türkische Hausbesitzer – und ansonsten ausschließlich Deutsche.

  77. Mein Enkel hat bei einem Türken eine sehr schöne Wohnung mieten „dürfen“ 🙂 6. Parten und alles deutsche Familien.
    Der Vermieter meinte auch, er lässt selbst keine seiner Landsleute in sein Eigentum einmieten.
    Wird schon seinen Grund haben, oder?

  78. Viele türkische Familien benehmen sich in einem hellhörigen und engen Mehrfamilienhaus einer deutschen Großstadt nicht anders als auf dem Dorf in Anatolien, deshalb gibt es Konflikte en masse.

  79. >>Deutschland will keine türkischen Mieter<<

    Die Deutsch-Türkischen Nachrichten sollten sich mal fragen: "Warum?"

    Und bei Interesse an dieser Frage sich mal das Verhalten der türkischen Jugendlichen und vieler Erwachsenen anschauen.

  80. Es soll sie ja angeblich geben, die „netten“ Türken.
    Sicherlich, aber selbst dann in den meisten Fällen schwer zu integrieren. Einfach aufgrund der kulturellen Vielfältigkeiten, und damit logisch auch Unterschieden.

    Beispiel: Mein Vermieter wollte nett sein und hatte an eine türkische Familie vermietet (gar nicht mal zu groß: Eltern und drei Kinder). Aber Türken und andere Südländer haben ein großes familiäres Umfeld (was ja an sich sehr positiv ist; viele Deutsche z.B. liegen monatelang vereinsamt& mumifiziert in ihren Wohnungen) – sehr oft Besuch in großer Anzahl und die Blagen haben bis in die Puppen (Mitternacht) laut gespielt.

    Energiesparen: „Unsere“ Türken waren keine Harzer, daher wurde mit der Heizenergie sparsam umgegangen (weil ja selber bezahlt werden musste), was bedeutete: Es wurde kaum gelüftet, feuchter Küchendunst in der ganzen Wohnung; aber immer noch nicht lüften, weil teuer.

    Resultat: Schimmelbildung. Natürlich haben sich die Mieter beschwert, was für eine Bruchbude ihnen vermietet wurde.
    Zum Glück konnte mein Vermieter die Miete erhöhen und seinen Schäferhund hat er auch regelmäßig mitgebracht. Irgendwann war der Spuck zum Glück vorbei und die Familie zog wieder aus. Vermieter musste ein paar Tausend Euro für die Renovierung investieren.

    Hat sein Experiment aber locker kommentiert: Lieber ein (teures) Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.

  81. Für meine Altersvorsorge habe ich mir Wohneigentum gekauft und fremdvermietet. Ich habe meinen Wohnungsverwalter ausdrücklich angewiesen, diese Wohnung NICHT an muslimische Migranten zu vemieten, und das aus gutem Grund, eher lasse ich sie unvermietet! Ich lasse mir von NIEMANDEM vorschreiben, wem ich die Wohnung zu vermieten habe, und wem nicht. Das ist einzig und allein MEINE Entscheidung, denn es ist MEIN Geld, was ich in diese Immobilie investiert habe,
    PUNKT!!!

  82. 1993 habe ich ein kleine Eigentumswohnung im Berliner Bezirk Wedding gekauft und Mühsam im Urlaub oder sofern es keinen Lärm macht nach der Arbeit renoviert. Neues Bad eingebaut, neue Küche, selbst alte Holzfenster und Türen abgeschliffen und lackiert. Und immer danach dann in die alte Wohnung in zum schlafen gefahren. Ich hätte jedoch vor dem Kauf mal eine Tag / Nacht probewohnen sollen. Dann wäre mir schon damals aufgefallen das in einen Haus mit Moslems die Uhren anders Ticken. Nach dem Einzug ging es damit los das ich Hausbewohner mal darauf ansprach warum die Müllbeutel min.2 Tage im Treppenhaus stehen so das atmen schon schwerfällt. Warum Müll prinzipiell neben die Tonnen geworfen wird oder warum den immer die Eingangstür unten offen steht und das Schloss mutwillig beschädigt wurde. Richtig nett fand ich auch dass ich mir jede Nacht lautstarke für mich fremd klingende Gebrülle anhören musste. Auch die Türken-Jammermusik lief eigentlich meist bis 03:00 auch in der Woche.
    Das verrückteste erlebte ich jedoch an einem freien Tag beim Staubsaugen, so gegen 11:00 klingelt ein kleines Türkenmädchen an meiner Tür. Die Eltern haben sie geschickt ich soll mit dem Staubsaugen aufhören sie wollen schlafen! Na ja dann ging es so weiter, Briefkasten aufgebrochen, es wurde mir auf die Fußmatte geschissen, mein Auto mehrmals zerkratzt. War wirklich klasse, dann entschloss ich mich wieder natürlich mit Verlust zu verkaufen. Zum Glück fand sich ein Student vom Lande der von dem Multikulti sehr begeistert war. Seine Eltern kauften Ihm dann die Wohnung. Schon 10 Monate später wurde die Wohnung erneut zum Verkauf angeboten. Was sagt uns das?

  83. #66 johann (27. Okt 2013 02:26)

    Das ist ein klasse Fund! SPD-Stadtdirektor Neuffer beschreibt einfach nur die Realität, weil er Menschenkenntnis hat. Damals war das Wissen um die Folgen einer Masseneinwanderung aus vielen archaischen Kulturkreisen in ein Land Allgemeingut und es war selbstverständlich, daß solche Probleme diskutiert (wenn auch nicht abgestellt) wurden.

    Heute, wo die Lunte am Pulverfass liegt und immer mehr der 3. Welt nach Deutschland strömt, weil man das einfach hinnimmt, wird rigoros verboten, über Probleme zu reden. Statt dessen gibt es den Generalbefehl: Schönreden, Schönreden, Schönreden, Kritiker vernichten. Ich zitiere noch mal:

    Was für die Türken gesagt wurde, gilt grundsätzlich auch für die Angehörigen der meisten anderen Länder außerhalb der Europäischen Gemeinschaft. Nur den vorläufig noch geringen Zahlen ist es wahrscheinlich zu verdanken, daß die schwer zu integrierenden Gruppen der Marokkaner und Tunesier, der Pakistani und Inder und vieler anderer afrikanischer und asiatischer Länder bisher keine ähnlichen Probleme ausgelöst haben.

    Und was passiert? Jetzt werden wir von diesen Leuten überrannt.

    Zugleich bedarf es auch einer strikt einschränkenden Einwanderungsgesetzgebung gegenüber den Angehörigen anderer Völker. Wir sollten aus dem türkischen Problem lernen, wie sehr es darauf ankommt, vorbeugend zu handeln.

    Es ist wohl notwendig, ausdrücklich zu sagen, daß es sich hier nicht um Diskriminierung handelt. Die Deutschen sollen ja nicht deshalb – so einigermaßen – unter sich bleiben, weil sie zu einer besseren Sorte Menschen gehören. Sondern es sollen ihnen vermeidbare soziale Probleme und Belastungen, Konflikte und Auseinandersetzungen erspart werden, wie sie aus der Aufnahme großer ethnisch und kulturell fremder Bevölkerungsgruppen entstehen. Es soll ihr Recht gewahrt und gesichert werden, in einem deutschen und nicht in einem Vielvölkerstaat zu leben.

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14344559.html

    Alle Probleme sind bekannt. Sie wurden vorhergesehen. Keiner tat was. Sehenden Auges mit Vollgas in die Katastrophe.

  84. Als ich meine Wohnung suchte, lief ich interessante Straßenzüge ab und guckte mir die Klingelschilder an. Eine „Agnieszka Koniezcny“ oder ein „Lu Tang Wang“ oder ein „Lorenzo di Mauro“ waren für mich keine Ausschlussgründe, mir dort eine Wohnung zu nehmen, ein „Ahmed Gül“ schon.
    Endlich fand ich einen ganzen, großen Häuserblock ohne einen einzigen mohammedanischen Namen. Ich informierte mich über die Gesellschaft und bat um einen Termin. Dort fragte ich nach einer Wohnung und ob es denn Probleme mit ausländischen Nachbarn gibt. Antwort: „Sowas gibt’s bei uns nicht“. Auf meine Frage, wie denn in Berlin sowas möglich ist, wurde mir gesagt, dass man erst Mitglied der Gesellschaft würde, wenn man den Mietvertrag unterschreibt, nicht schon vorher. Und, aufgrund der Vielzahl der Mitglieder, gibt es eben selten freie Wohnungen, über die man auch erst beim persönlichen Gespräch mit der Gesellschaft erfährt…

  85. Man muss sich ja wirklich fragen, ob die Massen von Türken alle auf der Straße wohnen. Nein. Tun sie eben nicht.

    Türkische Haushalte erkennt man übrigens daran, dass der gesamte Schuhbestand der Groß- (Familie) vor der Wohnungstür deponiert wird. Das ist nicht nur eine optische, sondern auch olfaktorische Belästigung.

    Aber Türken interessieren sich lediglich für den Zustand ihrer Wohnung; der Rest ist ihnen schnuppe. Auch wenn sie lt. Mietvertrag alle 3 Wochen das Treppenhaus säubern müssten, wie alle anderen Mieter auch. Das ist ihnen egal. Sie tun es einfach nicht, sonst könnte womöglich Kopftuch-Mutti noch jemand untern Rock gucken. Aber über dieses Verhalten wird von der Hausverwaltung bzw. dem Hausmeister selbstverständlich kultursensibel weggesehen. Ist eben so. Und außerdem sind die blöden Bio-Deutschen ja auch noch da. Die können das ja machen.

    Und dass das nicht jedem Mitbewohner passt und es daraufhin Beschwerden gibt, darf ja wohl auch mal erwähnt werden.

    Es freut mich aber, dass langsam entsprechend reagiert wird, auch wenn die Darstellung hinkt: So viele Türken, die über ein gutes Einkommen verfügen sowie gebildet und westlich auftreten, gibt es nämlich in Deutschland gar nicht. Wir haben es hier leider mit dem türkischen Prekariat zu tun.

  86. Vor allem die Türken haben jahrzehntelang Zeit gehabt, ihr Image aufzubessern. Sie haben dies lediglich für ihre Lieblingsbeschäftigung genutzt – fordern, fordern, nochmals fordern.

    Als ich vor über zwanzig Jahren selber in den Westen kam, war das Verhalten dieser Leute für mich ein Schock. Wie wäre es, wenn ihr mal weniger fordern, sondern geben und euch hier anpassen würdet?

    Es kann jedem Vermieter mit heutigem Stand nur dazu geraten werden, an keine Türken, Libanesen und dergleichen zu vermieten. Der erste davon ist für gewöhnlich das Ende des Hausfriedens; Nachfolge ist direkt vorprogrammiert – wo sie einmal sind, sehen sie zu, daß für gewöhnlich nur noch die eigenen Leute hereinkommen.

    Der Eigentümer kann noch immer selbst entscheiden, an wen er vermietet. Das Gleichbehandlungsgesetz hat hier keine Wirkung, es sei denn, es handelte sich um Massengeschäfte, was aber meistens nicht der Fall sein dürfte – das beträfe dann eher die großen Gesellschaften.

  87. Ein Bekannter hat eine Einzimmerwohnung an EINEN (1) Türken vermietet. Mittlerweile wohnen 4 Türken teil mit weiblichem Anhang drin. Stress, Lärm und Gestank ohne Ende deswegen. Auf Zurechtweisungen wird pampig reagiert und einen auf „Ausländerfeindlichkeit“ gemacht

  88. „Rücksicht“ und friedliches, leises, freundliches Verhalten ist eine Zivilisationsleistung. Sie ist in den afrikanischen, islamischen, ziganischen Gesellschaften unbekannt. Und diese lauten, brutalen, mörderischen Leute ohne Affekt- und Selbstkontrolle, ohne die geringsten zivilisatorischen Fähigkeiten, sollen wir also in Massen glückstrahlend aufnehmen?

    In einem durch und durch geregeltem Land, in dem für Einheimische ein hochkompliziertes Recht die gegenseitigen Rücksichten, Mieter-/Vermieterpflichten und Rechte regelt?

    In dem plötzlich all diese Regeln außer Kraft gesetzt werden, wenn die Barbarei einzieht (Türen eintreten, Schreien, Prügeln, Verwüsten, Vermüllen, Bedrohen ist bei diesen wilden Völkern die Norm)?

    Da mir ungefragt diese Katastrophe verordnet und reingedrückt wird, werde ich immer ungehaltener und wütender. Ich bin nicht mehr Willens, unter den Massen dieser eingewanderten Barbaren die drei mühsam rauszufinden, die sich so verhalten, wie man es von einem Menschen erwartet, der in der Zivilisation leben will. Ich bin nicht bereit, meine Maßstäbe vom kultivierten Umgang miteinander auch nur einen Jota zu ändern.

    Zivilisation ist eine dünne Tünche. Die komplette Politik ist gerade damit beschäftigt, sie abzukratzen. Mene mene tekel uparsin!

  89. Die diktierte Willkommenskultur scheint bei den Wohnungsgebern auf taube Ohren zu stoßen – und das ist gut so! Jeder von uns kennt die Gegenden, in denen man nicht wohnen möchte und regelmäßig werden gerade dort ganze Wohnblöcke eingestampft, weil nix mehr zu retten ist. Wer hat da wohl gewohnt? Hätte ich eine Wohnung zu vermieten, wäre ich auch wählerisch.

  90. #100 zille1952 (27. Okt 2013 08:33)

    „Für meine Altersvorsorge habe ich mir Wohneigentum gekauft und fremdvermietet. Ich habe meinen Wohnungsverwalter ausdrücklich angewiesen, diese Wohnung NICHT an muslimische Migranten zu vemieten, und das aus gutem Grund, eher lasse ich sie unvermietet! Ich lasse mir von NIEMANDEM vorschreiben, wem ich die Wohnung zu vermieten habe, und wem nicht. Das ist einzig und allein MEINE Entscheidung, denn es ist MEIN Geld, was ich in diese Immobilie investiert habe,
    PUNKT!!!
    ——————————————-

    100% Zustimmung! Wenn alle so denken würden gäbe es keine Verslumung.

  91. Andererseits gibt es aber gerade auch von den Wohngenossenschaften viele wo man als türkische Familie die standesgemäß in Hartz4-Bezug ist (sichere Miete vom Amt!) ohne weiteres genommen wird. Die gleichen Genossenschaften sind es dann meistens die vom normalen (z.B. deutschem) Arbeiter für die gleichen Wohnungen der niedrigen Preisklasse absurd hohe Forderungen (100% 1A-Top-Schufa, unbefristetes Arbeitsverhältnis, Einkommen des wirklich mehr als ausreicht) stellen. Würde mich nicht stören, wenn diese Wohnungsbaugenossenschaften nicht oft der Stadt gehören oder zu mindestens gefördert werden.

  92. Ich habe mir vor zwei Jahren ein Einfamilienhaus auf dem Land gebaut, in einem Neubaugebiet wo ausschließlich junge deutsche Familien wie wir selbst gebaut haben und wohnen. Bereits im ersten Jahr gab es ein gemeinsames Straßenfest, man unterstützt sich gegenseitig und es herrscht ein wunderbares Klima. Eine „Insel der Glückseligen“, wenn man so will.

    Meine Eigentumswohnung in einer größeren Wohnanlage in der Stadt habe ich, obwohl ich diese sehr gut vermieten hätte können, verkauft.

    Warum? Ganz einfach: Diese Wohnanlage wurde 1968 gebaut und dann an viele junge Leute als Miteigentum (also Eigentumswohnungen) verkauft. Diese Leute sind mittlerweile natürlich alle recht betagt, viele auch schon verstorben. Und da liegt die Crux: Für fast jeden deutschen Rentner, der „rausstirbt“ oder in ein Altersheim zieht, zieht irgendeine ausländische Familie ein. Die Wohnanlage ist, soweit ich das beurteilen kann, kurz vor dem „Kippen“. Gottlob war meine Wohnung noch in dem Teil, wo fast noch ausschließlich Deutsche wohnten, aber auch dort begann die o. a. Entwicklung schon. Es ist also abzusehen, dass in etwa 10 Jahren dort der überwiegende Teil der Bewohner Ausländer sein werden. Wie es dann zugehen wird, beweisen die bereits dort wohnenden Libanesen eindrucksvoll: Alten Sperrmüll einfach mal in die Außenanlage (kleiner Park) werfen und wochenlang dort liegen lassen, Lärm ohne Ende, Abfälle vom Balkon in die Wiese werfen, Mülltrennung=Fremdwort usw. usw. Wenn sie vom Hausmeister oder der Hausverwaltung aufgefordert werden, ihr Verhalten einzustellen, kommt -na klar- die alte Leier mit der Ausländerfeindlichkeit. Erst kürzlich trug sich vor der Wohnanlage eine Messerstecherei zu, die von der Polizei als versuchter Totschlag eingestuft wird. Der Grund: Ein moslemischer Bereicherer messerte einen anderen, weil beide irgendwie gleichzeitig mit einem aus Rußland zugereisten Flittchen liiert waren und vom jeweils anderen erfuhren. Multi-Kulti at it’s best sozusagen…

    Tja, und wieviel meine Wohnung dann in 10 Jahren noch wert wäre, wenn 80% der Namen an den Klingelschildern ausländisch klingen, könnt ihr Euch ausmalen. Insofern habe ich die Gunst der Stunde genutzt und die Wohnung (noch!) zu einem recht guten Preis verhökert. Übrigens an ein älteres deutsches Ehepaar, die das Ganze als Kapitalanlage sehen und die bereits drei andere Wohnungen ihr eigen nennen (ob ihre Rechnung auf Dauer aufgeht, wage ich allerdings zu bezweifeln). An einen Ausländer, insb. an einen moslemischen, hätte ich niemals verkauft – schon allein aus Rücksicht auf meine tollen Nachbarn, mit denen ich über 10 Jahre ein sehr gutes Verhältnis hatte.

    Liebe grünlinke Gutmenschen-Mitleser: Wenn meine Argumentation für Euch jetzt rassistisch, ausländerfeindlich, rechtspopulistisch oder diskriminerend erscheint, dann ist mir das… VÖLLIG WURST! Das ist/war nämlich MEIN Eigentum und mit dem mache ich was ich will! So einfach ist das!

  93. Mit Türken in einem Haus zu wohnen ist aber
    durchaus praktisch. Wenn man ein „Problämm“
    hat, braucht man nicht erst zur Stadtbahn-
    Haltestelle zu gehen, das kann schon gleich
    im Treppenhaus erledigt werden.

    Aber nicht jeder Vermieter schreckt davor zurück, Türken einziehen zu lassen,
    so mancher möchte seine deutschen Mieter
    mit alten Mietverträgen vertreiben. Nicht wenige streichen dann freiwillig die Segel. Im Übrigen prüfen Sozialämter meines
    Wissens auch Nebenkostenabrechnung nicht,
    und eine „getürkte“ Nebenkostenabrechnung
    ist leicht verdientes Geld, steuerfrei.

    Anderes Beispiel:
    Bei einer hiesigen Wohnungsgenossenschaft
    wird man als deutscher Interessent bereits
    in etwa so gewarnt: „Wir hätten da für Sie
    eine entsprechend große Wohnung, aber wir
    glauben nicht, dass Sie dort wohnen möchten.
    Die Nachbarn sind liebe und nette Menschen,
    aber sie leben mehr, als dass sie wohnen.“
    Man wird also vorsichtshalber gewarnt, da
    davon ausgegangen wird, dass man als Deutscher
    integrationsunfähig ist. So herum geht es
    nämlich auch, und es zeigt, dass die „Luft“
    für die deutschen Mieter längst auch sehr
    dünn geworden ist.

    Ich kenne Leute, die sich unter Inkaufnahme
    großer finanzieller Belastungen ein Reihen-
    haus gekauft haben. Nach einigen Jahren
    wurde das Nachbarhaus von einer türkischen
    Familie erworben. Vorbei war es mit der Ruhe.
    Der Wert der Immobilie dürfte nun leider gesunken sein, so dass die angebliche
    Bereicherung ganz konkret nur zu Lasten
    der einheimischen Bevölkerung geht. Die
    oben erwähnten Reihenhausbesitzer kommen
    da mit Toleranz allein nicht aus, sie
    brauchen vor allem sehr dicke Nerven.

  94. Geht mal auf die Quelle des Artikels und hört Euch in dem kurzen Video den türkischen Rechtsanwalt an. Er sagt, manche Deutsch-Türken, die hier weder Wohnung noch Arbeit finden, würden gern zurück in die Türkei, können dies aber teilweise nicht, weil sie schon ihre türkische Staatsbürgerschaft abgelegt haben. Ich sage es immer: Die von den Linken geforderte doppelte Staatsbürgerschaft ist ganz in unserem Sinne, weil so Türken eher wieder in ihre Heimat zurückkehren und Deutschland verlassen. Zwingt man sie, sich zwischen deutschem und türkischem Pass zu entscheiden, nehmen sie den deutschen und wir haben sie auf ewig an der Backe. Ich sehe nicht, wo wir einen Nachteil von deren doppelter Staatsbürgerschaft haben. Wenn sie sich nicht integrieren, sondern abgrenzen, also segregieren, ist das doch vollkommen in Ordnung. Besser, sie haben hier ihre eigenen Wohnblocks, als dass man überall Türken mit im Haus hat. Irgendwann sind unsere Sozialkassen leer, spätestens wenn der Euro inflationiert, und die doppelten Staatsbürger ziehen dann wieder in ihre Heimat ab.

  95. Was schimpft Ihr denn so gegen Fachkräfte aus der Türkei?!?! Claudia Fatima hat uns doch belehrt: Türken haben nach dem Krieg Deutschland wieder aufgebaut!
    Das solltet Ihr zu schätzen wissen!
    Muuuuhuuhuaaaaaa!

  96. Nach meiner Info, kann z.B. ein Haus das islamisch korrekt finanziert wurde, nicht mehr an einen Ungläubigen verkauft werden.
    Türkische Hausbesitzer dürfen dann auch nur an Türken verkaufen,
    da schweigt man aber lieber drüber.

  97. Woher eigentlich seitens der Türken der Vorwurf sie können wegen der ganzen Diskriminuerung keine Wohnungen mehr finden?

    Ich habe ’noch nie‘ einen Türken, Araber (oder Somalier) obdachlos, verzweifelt ohne geld bettelnd auf der Strasse rummlungern gesehen.

  98. #116 PSI (27. Okt 2013 10:34)
    Wer sich nicht integrieren WILL, diskriminiert sich selber!
    ++++

    Aber nur solange die Diskrimierten noch in der Minderheit sind!

    Danach werde die diskriminiert, die vorher einmal die Bevölkerungsmehrheit gestellt hatten!

  99. Begründung: Die deutschen Mieter im gesamten Wohnkomplex der Straße wünschen keine Türken als Nachbarn.
    ++++

    Deutlicher kann man nicht aufzeigen, dass die Belastbarkeit der Deutschen durch türkische Zuwanderer längst erheblich überschritten ist!

    Dass Italiener, Engländer, Schweden usw. als Nachbarn bei Deutschen unerwünscht sind, habe ich persönlich noch niemals erlebt!

  100. Die einzige Möglichkeit, der letzte Protest, sich gegen die Diktatur der unerwünschten, aber offensichtlich politsch gewollten Überflutung Unintegrierbarer zu wehren, ist nunmal die Ausgrenzung und das anhand der bisherigen Geschehnisse, Erfahrungen mit dem bekannten Klientel auch völlig zu Recht. Tatsache ist nunmal, das jede andere Kultur integrierbar ist, nur nicht die mit der islamischer Konditionierung.
    Ich jedenfalls finde es völlig in Ordnung, wenn sich Vermiter, Arbeitgeber und andere Institutionen das Recht heraus nehmen eigenverantwortlich zu entscheiden, wen sie in ihrer unmittelbaren Umgebung haben wollen und ob sie bereit sind, die mehr als nur bekannten „kulturellen Extrawürste“ akzeptieren können.
    Ein guter Freund von mir hatte türkische Mieter in seinem Haus, niemals wieder, sagt er!!
    Diskriminierung, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit oder sonstige linken Kampfbegriffe?
    Nein, eine einfach Feststellung aus Erfahrung mit solchen Leuten.

  101. Habe einen Wohnung zum vermieten Inseriert !
    Erste Anrufer einen Turken ! Auch 11 weitere
    Anrufer Turken ! Der Wohngemeinschaft hat schon
    angedroht, sollte ich an einen Islamische Familie vermieten, gibt es ärger !
    Und ärger will ich nicht haben !
    Jetzt habe ich an polen vermietet und der Hausfriede ist wieder hergestellt !

  102. Beachtet auch im Quellartikel der „Deutsch-Türkischen-Nachrichten“ die große Bannerwerbung für „Geld online senden in die Türkei als Bargeld mit Western Union“. So geht das mit dem Hartz4 der bekloppten rassistischen Deutschen, die Türken nicht ihren Wohnungen wollen: Unser Geld ist stets gut genug, wird einkassiert und postwendend an die Heimat geschickt. Ein Klick genügt. Ich habe viele Geschichten gehört, dass Türken mit deutschem Hartz4 in der Türkei ganze Häuser und Grundstücke ausbauen, inklusive Swimming Pool.

  103. #117 Eule49 (27. Okt 2013 10:38)

    #116 PSI (27. Okt 2013 10:34)
    Wer sich nicht integrieren WILL, diskriminiert sich selber!
    ++++

    Aber nur solange die Diskrimierten noch in der Minderheit sind!

    Danach werde die diskriminiert, die vorher einmal die Bevölkerungsmehrheit gestellt hatten!
    ———-
    Und keiner sollte glauben, dass es hierbei um die (demokratische) Stimmenmehrheit geht. Was allein zählt ist das Kräfteverhältnis auf der Straße und dieses kippt viel früher – vermutlich schon bald!

  104. Durch meine berufliche Tätigkeit war ich in tausenden Mehrfamilienhäuser unterwegs.Jetzt kann ich bei Wetten das mitmachen. Ich erkenne Haüser wo Südländische Familien wohnen beim Blick im Treppenhaus und im Keller.Wo Roma und Sinti wohnen auf 400m Entfernung, bei freier Sicht.Ich kann nur eins sagen,wer seine gewohnte Ordnung haben will und Ruhe, sollte Südländerfrei,Bulgarienfrei,Romäniefrei wohnen.Selbst 60% des Einkommen würde ich als Miete zahlen das ist mir streßfreies Wohnen wert.Die Frechheit alle die mit diesen Menschen Problene haben als Nazi zu bezeichnen ist ein Hohn es gibt 100 Gründe Südländerfrei zu wohnen.

  105. Ich kenne etliche Beispiele, wo deutsche Mieter entnervt ausgezogen sind, nachdem die erste bildungsferne anatolische Familie einzog.

    Schreierei, überlautetes orientalisches Gejaule, Remmidemmi riund um die Uhr und keinerlei Bereitschaft, sich auch nur annähernd an die Hausordnung zu halten waren die Gründe.

    Diese Menschen sind weder willens noch in der Lage, sich auch nur minimal zu integrieren und sollen umgehend dahin verschwinden, wo sie hergekommen sind.

    Als Vermieter an Türken, Bulgaren, Rumänen vermieten ? Never !!

  106. #42 C. Mori (27. Okt 2013 00:27)

    #23 Fensterzu
    Wenn mir einmal ein Albaner im Haus mit Mord drohen sollte, dann würde ich dafür sorgen, dass der sofort auszieht. Der zieht dann auch garantiert nirgend woanders mehr ein.
    Die Polizei nimmt übrigens Hinweise nach illegalen Waffen durchaus ernst. Wenn er tatsächlich eine Pistole in der Wohnung hätte, dann würde die Polizei die auch finden, egal wie gut sie versteckt ist.

    Hinweise auf Drogenmissbrauch werden von der Polizei auch noch sehr ernst genommen. Kleiner Hinweis auf Drogenmissbrauch und der Typ bekommt richtige Probleme.

  107. #57 Spektator; Mit dem Vornamen Cem, wohl eine Kurzform von Kemal zumindest bei „normalen Leuten“ eher nicht. So eine Namensänderung sagt ja aus, dass man sich mit seinem Migrationsland identifiziert, welcher Türke macht denn sowas. Die bleiben auf ewig Türken.

    #58 Wonderland; Das soll eine sehr beliebte Abzocke sein.

    #65 Drohnenpilot; Nach nicht nur einer Studie der BBC (berüchtigt als islamophil) ist auch keine Nation so unbeliebt bei den Türken wie Deutschland. Bloss unser Geld haben sie schon ganz gern.

    Was für die Türken gesagt wurde, gilt grundsätzlich auch für die Angehörigen der meisten anderen Länder außerhalb der Europäischen Gemeinschaft. Nur den vorläufig noch geringen Zahlen ist es wahrscheinlich zu verdanken, daß die schwer zu integrierenden Gruppen der Marokkaner und Tunesier, der Pakistani und Inder und vieler anderer afrikanischer und asiatischer Länder bisher keine ähnlichen Probleme ausgelöst haben.

    Klar, es handelt sich dabei ja auch ausschliesslich um Moslems. Nichtmoslem-inder sind mir eher für herausragende Leistungen auf allen Gebieten bekannt, lediglich fordern gehört nicht dazu.

    #67 Heta; Was hat eigentlich der MDR(DDR1) in München verloren, die sollten sich lieber um die Zustände in Berlin/Brandenburg (z.B. BER) kümmern.

    #81 LeckerSchweineschnitzel; Das ist doch Rassismus pur, man kann doch nicht die armen Asylanten in spe so unter Genralverdacht stellen.

    #86 Lappe; Besser noch, überhaupt nichts mehr hören lassen.

    #112 linarlang; Vollkommener Unsinn, die brauchen nur mal kurz in der Türkei aufs Amt und schon haben die ihren türkischen Pass wieder.

    #114 Puseratze; Noch ein Grund mehr, nicht an Türken zu verkaufen oder auch vermieten. Selbst wenn man als Vermieter die Mieter loswird, werden da Massen an Türken auf der Matte stehen, wenns ums Neuvermieten geht.

  108. Hier wird etwas übersehen:
    Zumindest in Großstädten ohne Hausgemeinschaften mit wirksamer Sozialkontrolle (Großsiedlungen) läuft das wie folgt: Da ziehen Leute – Deutsche und Andere – weg oder um, und dann wird die Wohnung überteuert an “ Migranten “ untervermietet – natürlich ohne Wissen des Vermieters. Für den Bezug von Sozialleistungen reicht nämlich eine Bescheinigung des Wohnungsgebers – also des Untervermietenden oder einer fiktiven Person – völlig aus. Schwupps zahlen Jobcenter oder Sozialamt die Miete. Schleuserbanden machen damit ein Riesengeschäft: Sie mieten über ein „Uboot“ per Untermiete überteuerte „Schweinebuchten“ in Großsiedlungen an ( realer Mietpreis warm: € 400,00, Untermiete € 700,00 plus Beibehalt der eigenen Meldeadresse, um die eigenen Sozialleistungen weiter zu kassieren …), werfen dort auf 27 m2 doppelstöckig 20 Matratzen rein und vermieten diese abends ab 19 Uhr als Schlafplätze an Illegale für € 20 pro Nacht. Natürlich wissen Wohnungsgesellschaften, Polizei, Verwaltung und Sozialleistungsträger davon. Man kann dagegen auch etwas tun: Zum Beispiel würde eine Erfassung der Wohnungsdaten auf den Mietbescheinigungen ( Lage im Gebäude, Wohnungsnummer, Eigentümer )und ein EDV -Querverweis in ProDSoz oder AlgII Einiges verbessern, denn dann würde die EDV melden, wenn in einer 27 m2 “ Schweinebucht “ nicht nur 1 Person, sondern vierzehn Personen Staatsknete beziehen oder diese beantragt haben. Einen konkreteren Anlaß für eine anschließende Außenprüfung mit Bundespolizei und Ausländerbehörde gibt es wohl nicht, oder? Aber, aber, aber, aber ……………..

  109. Dort wo ich in der Innenstadt wohnte, wurden die Kopftücher, bodenlangen Mehrschicht-Mäntel (warum tragen immer ausgerechnet die hässlichsten und fettesten Weiber die Sex-Abgewöhnungs-Kleidung) und Nachthemden immer mehr.

    Dort wo ich jetzt wohne, gibt es das nur in extremen Ausnahmfällen, bei z.B. Putzfrauen oder vermutlichen Edel-Orientalen.
    Seitdem ist mein Blutdruck wieder in Ordnung.

    Nachteil: Wenn ich hier nicht rauskäme, bekäme ich die Veränderung des städtischen Erscheinungsbildes nicht mit. Gelegentliches U-Bahn-Fahren verhindert Entfremdung von der Realität in hocheffektiver Form.

  110. Ergänzung zu Beitrag 24 (30 Jahre alter Spiegel-Artikel)

    Integration? „Wissen Sie, wir sind sehr dankbar für die Gastfreundschaft, die wir hier in der Bundesrepublik genießen dürfen“, sagt Sami Becelikli, der Hodscha von Gelsenkirchen-Resse, „kein Volk in Europa ist so tolerant wie die Deutschen.“

    Ausländerfeindlichkeit, sagt Sami, habe er in Deutschland noch nicht erlebt – mal abgesehen von neonazistischen Rabauken, die ihm neulich die Fensterscheiben der Moschee eingeworfen haben, und natürlich auch von dem Wattenscheider Mobil-Klo-Verleiher und nordrhein-westfälischen NPD-Vorsitzenden Klaus Schultz, dessen Kolonnen ihm ständig zu schaffen machen. Nein, für Sami gibt es am deutschen Volksempfinden nichts zu beanstanden. „Was meinen Sie, was in der Türkei los wäre, wenn wir bei unseren Arbeitslosen zwei Millionen Deutsche im Lande hätten. Die dürften sich nicht mehr auf die Straße wagen. Jedenfalls können türkische Männer bärtig aufs Amt gehen und die türkischen Frauen Kopftücher und Schleier tragen. In der Türkei ist beides verboten.“ Die hiesige freiheitlich-demokratische Grundordnung schützt auch die kleinen Unfreiheiten der Gastarbeiterfrauen.

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14018269.html

  111. Als ich vor ein paar Jahren eine neue Wohnung suchte, habe ich zuerst die Namen auf der Klingelleiste studiert. Ich weiß mittlerweile, wie Häuser meistens von innen aussehen, wenn sich dort türkisch oder arabisch klingende Namen befinden …

  112. Nachtrag:
    Vor zwei Jahren hat hier in einer Nebenstrasse ein „Deutscher“ seine Frau erstochen.

  113. Bei uns zog ein Rumäne ein. Der hat zwar einen Job ( ich hatte mich erkundigt ) aber trat seiner Frau/Freundin vor unserer Augen in den Bauch. Ein Anruf bei der WG : Er war raus.
    Ein Türke/Zigeuner im Haus ist wie die Pest. Da hilft nur Vorbeugung und Solidarität aller Mieter.

  114. #121 PSI (27. Okt 2013 11:11)
    Und keiner sollte glauben, dass es hierbei um die (demokratische) Stimmenmehrheit geht. Was allein zählt ist das Kräfteverhältnis auf der Straße und dieses kippt viel früher – vermutlich schon bald!
    ++++
    Es ist sogar noch schlimmer!
    Trotz der Mehrheit des Volkes wird der Zuwanderungswahnsinn von der (linkslastigen) Politik voll am Willen des Volkes vorbei bestimmt!

  115. #130 Ikarus69 (27. Okt 2013 13:34)

    Als ich vor ein paar Jahren eine neue Wohnung suchte, habe ich zuerst die Namen auf der Klingelleiste studiert. Ich weiß mittlerweile, wie Häuser meistens von innen aussehen, wenn sich dort türkisch oder arabisch klingende Namen befinden …

    Und zusätzlich auf jeden Fall die Müllcontainer checken! Vielfach werden die Kinder der entsprechenden Mieter mit Mülltüten runtergeschickt.

    Die Kinder sind aber in der Regel zu klein, um die Tüten reinschmeißen zu können. Folge: Die Mülltüten werden an die Müllcontainer gestellt. Das ist auch ein sicheres Indiz dafür, dort besser nicht hinzuziehen.

  116. Ist richtig, viel schlimmer siehts bei der Jobsuche aus, ich kann verstehen das es viele Türken ungerecht finden, wenn sie sich anstrengen und ein normales Leben führen wollen, aber sie suchen die Schuld bei den Falschen.
    Ihre Landsmänner, die sich nicht gerade selten schlecht verhalten sind Schuld daran! Der Ruf ist halt ruiniert, man muss es so deutlich sagen, daran kann man nichts ändern. Gesetzestreue und anständige Türken, die es auch zur Genüge gibt, müssen damit leben und halt 100 statt nur 10 Bewerbungen schreiben, irgendwann klapps bestimmt 😀

  117. ich habe nicht alles gelesen.

    Entschuldigt, wenn schon jemand geschrieben hat:

    Sie brauchen uns –

    WIR aber, brauchen sie nicht.

    Also:

    Geht weg
    (da suche ich mir noch eine türkische oder arabische übersetzung zu raus)

  118. Tja, kaum verhalten sich Deutsche „kultursensibel“ und passen sich türkischen Verhaltensnormen an, ist es den Türken auch nicht recht und sie maulen wieder.

    Vier von zehn Türken wollen keinen Juden als Nachbarn, jeder Dritte lehnt es ab, neben einem Christen zu wohnen

    http://www.focus.de/politik/ausland/tuerkei-viele-muslime-wollen-keine-juedischen-nachbarn_aid_440777.html

    In Deutschland ist es wie in jedem anderen Land auch.
    Wer sich den hiesigen Verhaltensnormen anpasst, der wird von den Einheimischen angenommen.
    Wenn das die Mehrheit der Türken geschafft hat, klappts auch mit uns Deutschen.

    So lange aber Türken in Deutschland „ihre Viertel“ mit türkischer Infrastruktur, türkischen Läden, türkischer Sprache, türkischen Tempeln, türkischer Geräuschkulisse und türkischer Konfliktlösungs-Unkultur brauchen und errichten wollen, wird jeder Deutsche mit Hirn die türkisierung seines Viertels, seiner Stadt und seines Landes ablehnen.

    Wie sagte Erdolf?

    „Wo Türken leben, ist die Türkei!“

    Das stimmt, uns aufgenötigte Turk-Kolonialisten, osmanische Imperialisten und mohammedanische Faschisten mögen das so sehen und sich dementsprechend verhalten, aber niemand wird ernsthaft bestreiten wollen, dass der Kolonialismus und nicht „Assimilation“ von freiwilligen Zuwanderern das Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist.

    Und auch kein Mensch – ausser Erdolf und seine oSSmanischen Herrenmenschen – braucht eine zweite Türkei, vielmehr braucht die Menscheit keine selbsternannten oder islamproklamierten Herrenmenschen.

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