Eine Zeugin fühlt sich fatal an den Fall Jonny K. erinnert: Wie nun bekannt wurde, ist in der Heiligen Nacht ein Fahrgast der Berliner U8 von drei jungen Männern angegriffen worden. Er soll die Täter aufgefordert haben, nicht in der U-Bahn zu rauchen. Als der Mann wenig später die U-Bahn verlassen will und zur Tür trat, wurde er von einem der drei angespuckt. Der 29-Jährige zeigte keine Reaktion. Daraufhin attackierte das Trio den Mann plötzlich und trat mehrfach auf ihn ein. Ein Tritt traf den Mann im Gesicht. Das Opfer erlitt Prellungen und Platzwunden.

Die Zeugin hat mit ihrem Handy die Tat auf Video festgehalten. Die Polizei stellte außerdem das Videomaterial von den Überwachungskameras sicher, detaillierte Bilder von den Tätern fehlen bislang.

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82 KOMMENTARE

  1. Ich frage mich wieso sie nicht gleich den Wohnort der Frau Parsa mit angeben, dann gibt es ‚bereichende‘ Hausbesuche, vielleicht auch ein Besuch auf Arbeit, halt mal freundlich ‚Hallo‘ sagen und so.

  2. „Dazwischengehen“, also sich mit der EIGENEN GESUNDHEIT dafür verwenden, dass die Zustände, die die herrschende Meinung und die stille Mehrheit der Bevölkerung geschaffen hat – NEIN DANKE!

    Um mal sinnvoll einen Werbespruch zu verwenden: ICH BIN DOCH NICHT BLÖD!

    Am Schluß (bei WIRKLICH erfolgreichem „dazwischengehen“) landet man nicht nur im Krankenhaus – sondern vor Gericht.

    Fall Sven G. (unter NSU-Richter Götzel) lässt grüßen. Wer bei herrschender Rechts- und Notwehr-Lage „dazwischengeht“, der ist nicht mehr ganz zurechnungsfähig.

  3. Das „keine Reaktion zeigen“ ist das ultimative Anzeichen für Schwäche (nach heulen und betteln) und lädt solche Typen ein noch weiterzumachen. Das Problem ist leider, dass die meistne Leute eine Hemmung haben hier für sich selbst aufzustehen, da ihnen durch Linksgrüne Medienpädagogik eingetrichtert wurde, dass das gefährlich ist. Die angebrachteste Reaktion auf sowas ist ein Schlag aufs Maul.

  4. Den Gaukler freuts und wir machen unser Herz ganz weit, bei so viel kultureller Bereicherung mit orientalischer Folklore.

    Vorwärts immer..

  5. Die Strategie, den vollen Namen der Zeugin einzublenden, ist auch super. So wissen die Taeter direkt, wie sie diejenige, die sie verpfiffen hat, suchen koennen. Wenn das mal nicht Methode hat…

  6. Der Bundespräsident und andere Politiker leben doch nicht in diesen Berliner Bezirken.Sie wohnen doch nicht in Gegenden wo Kriminalität alltäglich ist,sie haben doch alle eine rosarote Brille auf.Wenn sie was sagen würden,würden sie von linken Medien auseinandergenommen.

  7. “Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.”

    Es ist kaum zu fassen Mitstreiter. So sehr ich unseren ehemaligen Bundespräsidenten auch verabscheue. Er ist mir dennoch fast schon sympathischer als der jetztige NICHT mein Bundespräsident Gauck …

  8. Sure 3,110: „Ihr seid die beste Gemeinde, die unter Menschen entstanden ist. Ihr gebietet, was recht ist, verbietet, was verwerflich ist, und glaubt an Gott. Wenn die Schriftbesitzer auch glauben würden, wäre es besser für sie….“

    Das geschieht dem Ungläubigen recht, denn wie kann er es wagen, Mitglieder der besten Gemeinschaft zu rügen? Wenn hier JEMAND was zu sagen hat, dann sind es doch diese. DIESE gebieten. DIESE verbieten. Und da kriegt halt der Schriftbesitzer was auf die Fresse. Logisch.

  9. Wenn in den nächsten Jahren auf Wunsch von Gauck und seiner Einflüsterin Ferdos Forudastan noch mehr von denen die deutschen Städte fluten, werden solche Meldungen alltäglich.

  10. #17 Bonn (27. Dez 2013 22:37)

    Eine Fahndung nach den beiden Räubern verlief bislang ergebnislos. Sie wurden von der Geschädigten wie folgt beschrieben:

    – ca. 20 – 30 Jahre alt
    – ca. 175 cm groß
    – dunkle Haare
    – dunkle Augen
    – dunkler Hauttyp
    – einer trug ein weiß gestreiftes Oberteil
    – einer trug eine dunkle Jacke

    Raub in Bad Godesberg: Unbekannte treten auf 23-Jährige ein | GA-Bonn – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/bad-godesberg/godesberg-zentrum/Unbekannte-treten-auf-23-Jaehrige-ein-article1229901.html#plx212274309

    Hat Polizeipräsidentin Brohl-Sowa nicht regelmäßig erklärt, Bonn sei sicher?

  11. “Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie blonde Haare und eine helle Haut haben.”

  12. Ach Berlin ist so herrlich bunt und weltoffen….daran können sich eben so rassistische deutesche Kleinstädte noch ne Scheibe von abschneiden.*Ironie*
    Auf solche richtug zupackende Männer wie die Täter stehen solche gut genährten „Frauen“ wie Natalie P.,daher auch ihr Einsatz dafür das es noch bunter wird 🙂
    Und die Berliner kann man nicht mehr bedauern,das ist die Ernte ihrer eignen jahrelangen Versagerpolitik die sie immer wieder selber gewählt haben.

  13. Was mich sehr freut, ist dass viele Passanten Hilfe leisteten.
    Oft gehen Passanten einfach vorbei, sehen wie hypnotisiert auf ihr handy oder zeigen Desinteresse.

    Regime-NSU-Richter Götzl dürfte das Eingreifen von Passanten beunruhigen, da er schon einmal jemand für mehrere Jahre ins Gefängnis steckte, weil dieser es wagte sich gegen 5 angreifende Albaner zu wehren.

  14. @18 alexandros ,

    der Video-Clip ist zwar fast unerträglich, aber man sollte hinhören:
    widerliche Fäkalsprache, läuft aber sicher wieder unter „freier Kunst“,-dass sich dieser widerliche Proll nicht schämt ,vor allem seine Kinder wissen wohl kaum, was da auf sie noch zukommt! EKELHAFT!

  15. #11 Sobieski_2.0 (27. Dez 2013 22:32)

    Mir geht es genauso…

    Wulff war mir zwar nicht sympathisch… aber Gauck ist es noch viel weniger :mrgreen:

    Gute Nacht allerseits 😉

  16. Niemand weiss wer die drei Schläger sind weder die Polizei noch die ermittelnde Staasanwaltschaft schon gar nicht die Berliner Presse (u.a RBB) und schon gar nicht irgend jemand von PI und zuallerletzt die hier Kommentierdenen. Und trotzdem werden hier die wildesten Vermutungen angestellt und als Gewissheit behauptet. Keiner weiß ob die flüchtigen Täter diese oder jede Nationaliät haben und trotzdem sind viele hier sicher es können nur Angehörigee einer bestimmten Nationalität sein.
    Schuld an diesen wilden Spekulationen hat leider vor allem die fatale Entscheidung die Nationaliät von Beschuldigten gegenüber der Presse zu verheimlichen aus sehr durchsichtigen Gründen offenbar. Aber hier gibt es nicht mal Beschuldigte weil es nicht mal gefasste Täter gibt. Nicht mal die zeugin könnte zweifelsfrei die Nationaliät bestimmen ebensowenig das Opfer.

  17. #27 Simbo

    Haha ja das hätte ich damals niemals für möglich gehalten. Aber unsere Politik zeigt: Schlimmer geht´s tatsächlich immer .. 🙁

    Gutes Nächtler! 🙂

  18. Sie werden sich stellen !
    Nach der Vernehmung werden sie wieder auf freien Fuß gesetzt !
    In vier Monaten gibt es einen Gerichtstermin !
    Wegen leichter Körperverletzung werden sie zur Zahlung von 200 Euro an den Weissen Ring verurteilt !
    Das wars !
    Das Opfer wird in Zukunft gegenüber Rauchern in der U-Bahn toleranter sein !

  19. #17 Bonn (27. Dez 2013 22:37)

    Eine Fahndung nach den beiden Räubern verlief bislang ergebnislos. Sie wurden von der Geschädigten wie folgt beschrieben:

    – ca. 20 – 30 Jahre alt
    – ca. 175 cm groß
    – dunkle Haare
    – dunkle Augen
    – dunkler Hauttyp
    – einer trug ein weiß gestreiftes Oberteil
    – einer trug eine dunkle Jacke

    Raub in Bad Godesberg: Unbekannte treten auf 23-Jährige ein | GA-Bonn – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/bad-godesberg/godesberg-zentrum/Unbekannte-treten-auf-23-Jaehrige-ein-article1229901.html#plx212274309

    [Ironie on]
    Was, nur ausgeraubt und getreten? Da wäre für sie bestimmt noch eine Runde kostenlosen Gruppens… drin gewesen.
    [Ironie off]

  20. Das ist schon etwas älter, warum nimmt ihr nicht etwas aktuelles, z.B. ein Video von heute, wie schon jemand im anderen Blogeintrag gepostet hat:

    #26 cb12 (27. Dez 2013 17:01)

    Und pünktlich zu diesem Anlass laden die Bereicherer ein Video hoch.
    Deutsche Schülerin, Opfer, trifft auf Kurdinnen.

    http://www.liveleak.com/view?i=e72_1388154390

    Eltern sollten wissen, was mit ihrem Nachwuchs in den neuen bunten multi-kulti-Schulen geschieht und sich genau überlegen, in welches Umfeld sie ihre Kinder einschulen.

  21. Die Zeugin hat mit ihrem Handy die Tat auf Video festgehalten.

    Ganz schön naiv von der Dame, das öffentlich zu machen – die wissen bestimmt bald, wo ihr Haus wohnt.

  22. #36 WahrerSozialDemokrat (27. Dez 2013 22:57)
    Der Staat wird uns nicht mehr helfen!!!

    Die haben ganz andere Probleme!!!

    Können schon, nur am Willen scheint es zu hapern.
    Wenn es gegen die (sukzessive deutschen) Rocker oder 1,60 kleine Kindergärtnerinnen geht, der eine Nähe zum NSU zur Last gelegt wird, kann die Staatsmacht auf einmal mit exekutiven Vollstreckungsmassnahmen aufwarten, auf die man vermutlich selbst in China oder Nordkorea neidisch werden könnte.

  23. @#34 johann (27. Dez 2013 22:56)

    Der Aktivste, in der schwarzen Adidas Jacke, aber sowas von…ist aber auch egal, die Frage ist immer warum so etwas geschieht.

    Wären es Linke oder Rechte, würde man schnell in der politischen Ideologie fündig.
    Bei Südländern spielt oft die patriachale Erziehung und Geringschätzung von Einheimischen eine Rolle. Klingt zwar ziemlich pauschal, aber erst wenn man die Ursachen kennt, kann man die Symptome bekämpfen.

    Darum ist die Nationalität, wie sie #30 bergwanderer (27. Dez 2013 22:53) einfragt auch völlig egal….

  24. #5 RechtsGut (27. Dez 2013 22:25)

    “Dazwischengehen”, also sich mit der EIGENEN GESUNDHEIT dafür verwenden, dass die Zustände, die die herrschende Meinung und die stille Mehrheit der Bevölkerung geschaffen hat – NEIN DANKE!

    Um mal sinnvoll einen Werbespruch zu verwenden: ICH BIN DOCH NICHT BLÖD!

    Am Schluß (bei WIRKLICH erfolgreichem “dazwischengehen”) landet man nicht nur im Krankenhaus – sondern vor Gericht.

    Fall Sven G. (unter NSU-Richter Götzel) lässt grüßen. Wer bei herrschender Rechts- und Notwehr-Lage “dazwischengeht”, der ist nicht mehr ganz zurechnungsfähig.

    Wie wahr, besonders der letzte Absatz, den
    unsäglichen NSU-Richte Götzl betreffend

  25. Nach Außenhandelsüberschuss wird jetzt auch noch die viele Kohle kritisiert, die wir sinnlos den Asilos in den Rachen werfen.

    Für mich DER Witz ds Tages.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/serbien-kritisiert-deutsche-leistungen-fuer-asylbewerber-a-941037.html

    Mit knapp 5000 Asylanträgen zwischen September und November lag Serbien klar auf dem ersten Platz, hatte das Bundesamt für Migration im Dezember mitgeteilt.

    Insgesamt dürften es im laufenden Jahr wie im Vorjahr rund 19.000 Bewerber aus Serbien sein, schätzten die serbischen Behörden am Freitag in Belgrad.

    Have a nice day.

  26. #41 deruyter (27. Dez 2013 23:08)
    Dein link über den Mord in FFM im anderen strang ist übrigens aussagekräftig.
    „Junge Afghanin, Familie, Übersetzer nötig….“, alles klar.

  27. #5 RechtsGut (27. Dez 2013 22:25)
    “Dazwischengehen”, also sich mit der EIGENEN GESUNDHEIT dafür verwenden, dass die Zustände, die die herrschende Meinung und die stille Mehrheit der Bevölkerung geschaffen hat – NEIN DANKE!

    Um mal sinnvoll einen Werbespruch zu verwenden: ICH BIN DOCH NICHT BLÖD!

    Am Schluß (bei WIRKLICH erfolgreichem “dazwischengehen”) landet man nicht nur im Krankenhaus – sondern vor Gericht.

    Fall Sven G. (unter NSU-Richter Götzel) lässt grüßen. Wer bei herrschender Rechts- und Notwehr-Lage “dazwischengeht”, der ist nicht mehr ganz zurechnungsfähig.

    Ein Namensvetter Sven N., der sich als Deutscher (!) in Neukölln einem Mob von jugendlichen Migranten entgegenstellte und in Notwehr Jussef el A. erstach , musste unter Polizeischutz an eine geheimen Ort umziehen.
    Das Begräbnis von Jussef el A. erinnerte an ein die Beerdigung eines Hisbollah-Kämpfers im Gaza-Streifen. Die gleichen Bilder waren in Köln-Kalk zu sehen, als ein Sehbehinderter sich in Panik gegen einen Raubüberfall durch einen Migranten wehrte.
    Bilder, die mich heute noch wütend machen, wenn ich daran denke, was man sich in seinem eigenen Land bieten lassen muss.

  28. – „Junge Männer“
    – Gruppe
    – Gesicht treten

    Ähm, falls die Polizei in Berlin noch überhaupt gar keine Idee hätte, in welche Richtung sie suchen müsste – wo könnte ich meinen Tipp loswerden?

  29. Hallo Herr Gauck! Was sagen Sie dazu? Was sagten Sie doch mal letzte Weihnachten: „Südländer immer Opfer“?

    Der Herr schweigt…………….

  30. Wir brauchen VIEL MEHR FLÜCHTLIGE, die uns Toleranz, Menschlichkeit und überhaupt gutes Benehmen, grade auch uns nicht schwarzhäutigen Deutschen, besonders in der UBahn (!) lehren.

    Herr Gauck! Ihr Einsatz!

  31. JEDEN Tag gibt es in Berlin diese Bereicherungen.

    Ich sehe mir immer die Abendschau an bzw. nehme sie auf. Wenn ich höre: Messer und Kopftreten, dann weiss jeder bescheid.

    Das sind keine deutschen Kampftechniken. Im Gegenteil, die Abgestochenen oder Totgetretenen sind weder mental noch technisch auf das Wehren eingestellt.

    Wie lange noch? Wieviele unserer meistens jungen Männer müssen noch niedergemetzelt werden, bis die Gegenwehr einsetzt?

    Tagesspiegel heute:

    • Berlin-Wilmersdorf: Jugendgang attackierte 16-Jährigen
    Am frühen Abend stand er [Türke] etwa 30 [Arabern] Personen gegenüber – teilweise bewaffnet mit Messern, Macheten und Totschlägern. Am Ende wurde er mit zwei Messerstichen im Rücken verletzt.

    • Berlin-Kreuzberg: Junge Männer flüchten mit gestohlenem Taxi vor Polizei
    Unbekannter…..Bei einer richterlich angeordneten Durchsuchung der Wohnung des 18-Jährigen wurden Beweismittel sichergestellt.

    • Berlin-Schöneberg: Täter stellen sich nach versuchtem Mord

    Die beiden Gruppen – die genaue Anzahl der Beteiligten ist unklar waren aus ungeklärtem Grund in Streit geraten.
    Eine Schlägerei brach aus, in deren Verlauf ein Unbekannter ein Messer zog und einem 18-Jährigen in den Oberkörper stach. Laut Polizei wurde dabei die Lunge des 18-Jährigen verletzt. Anschließend flüchteten die Täter.

    Drei „Unbekannte“ stellten sich nun der Polizei.

  32. In Frankreich ist die Entwicklung insgesamt schon fortgeschrittener. Traditionell fürchtet man in der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr besonders viele Raubüberfälle auf Geschäfte und Geschäftsleute, deren Kassen und Lager nach dem Weihnachtsgeschäft gut gefüllt sind. Der Figaro schreibt von den sogenannten „Jahresend-Raubüberfällen“:

    Braquages de fin d’année : le plan des forces de l’ordre

    http://www.lefigaro.fr/actualite-france/2013/12/27/01016-20131227ARTFIG00378-braquages-de-fin-d-annee-le-plan-des-forces-de-l-ordre.php

  33. Wer erinnert sich noch an „Zeit“-Schwätzer Jens Jessen aus dem Jahre 2008?

    „Man fragt sich doch, ob dieser Rentner, der sich das Rauchen in der Münchener U-Bahn verbeten hat, und damit den Auslöser gegeben hat zu einer zweifellos nicht entschuldigbaren Tat, in einer Kette von Gängelungen, Ermahnungen und blöden Anquatschungen zu sehen ist, die der Ausländer, und namentlich der jugendliche hier ständig zu erleiden hat. Und nicht nur der Ausländer. Letztlich zeigt der deutsche Spießer, um das böse Wort mal zu gebrauchen, doch überall sein fürchterliches Gesicht. (…)“

    http://www.pi-news.net/2008/01/der-dichter-mit-der-feuchten-hand/

    http://www.youtube.com/watch?v=lXhLAdPFROs

  34. Die Zeugin ist dem Namen nach wohl Iranerin, eine kultivierte, gebildete Person, welche mit dem missgebildeten, archaischen Erzeugnis der Türken und Araber aus tiefer Provinz nebst Familienehre nichts am Hut hat.

    Warum wird sie genannt nebst Video – das ist ja das, welches wir von den Tätern stets vermissen.

    Ich hoffe, dass diese Frau nicht für ihren Mut leiden muss.

  35. Nochmal an Alle hier:

    Es gibt bislang keinerlei Erkenntnis, ob es sich bei den Tätern um Ausländer oder Deutsche, Muslime oder Christen oder Atheisten handelt!

    Das Video gibt dafür nichts her bzw. zumindest der Eine, den man sehen kann, sieht eher nicht nach Migrant aus. Also bitte. Immer schön bei den Fakten bleiben.

  36. @ #35 Voldemort

    Das ist alles türkisch, kein Anzeichen von Kurden!!!

    Die Zeugin ist eine Iranerin, erkenne ich am Akzent!

  37. # 63 Juliet

    Alle hier bleiben bei den Fakten und die sind extrem bitter.

    Bleiben Sie einfach bei Indymedia und seien Sie dort glücklich und selbst WENN EINMAL auf PI die falschen verdächtigt werden sollten, muss PI weiß Gott nicht zurückrudern, sondern die Massenmedien sollten das längst.
    Die Massenmedien wollen uns systematisch verblöden und würden gern Seiten wie PI geschlossen sehen.

  38. Als der Mann wenig später die U-Bahn verlassen will und zur Tür trat, wurde er von einem der drei angespuckt. Der 29-Jährige zeigte keine Reaktion. Daraufhin attackierte das Trio den Mann plötzlich und trat mehrfach auf ihn ein. Ein Tritt traf den Mann im Gesicht. Das Opfer erlitt Prellungen und Platzwunden.

    Die Nicht-Reaktion wurde als Schwäche ausgelegt und folglich als Signal zum Angriff.
    Typisch orientalische Mentalität.

    Hätte der 29-Jährige den Spucker sofort ausgeschaltet und schnell rausgegangen, wäre ihm wahrscheinlich nichts passiert.

  39. #5 RechtsGut (27. Dez 2013 22:25)

    “Dazwischengehen”, also sich mit der EIGENEN GESUNDHEIT dafür verwenden, dass die Zustände, die die herrschende Meinung und die stille Mehrheit der Bevölkerung geschaffen hat – NEIN DANKE!

    “Dazwischengehen” kann man nur wenn man in Überzahl ist.

    Ist man zahlenmäßig unterlegen, entscheidet sich aber trotzdem zu helfen,
    soll man nicht reden,
    sondern Überraschungsmoment nutzen und als erster schlagen (zuerst den Anführer).

    Nach der Beendigung der Aktion schnell abhauen, um die Dankbarkeit des bunten Staates nicht empfangen zu müssen.

    So sieht Zivilcourage in der Bunten Republik aus.

  40. #46 Stolzer_REP-Waehler (27. Dez 2013 23:24)

    Russen oder Ostblock

    Russen / Osteuropäer spuken die Leute nicht an.
    (bei Kasachen jedoch möglich, das sind aber keine ethnischen Russen).

    Auch greifen sie nicht ohne jegliche Warnung im Rudel an.
    Normalerweise wird vor der Schlägerei „geredet“.

    Orient lässt grüßen.

  41. Ich wünsche mir eine Anlehnung der deutschen Außenpolitik an Russland.

    Die Amerikaner liebe ich, aber dieses Mohammedanische U-Boot namens Obama, bei dessen Anblick ich mich ekel, wünsche ich sonstwohin.

  42. # 69 Schüfeli

    Das ist lieb, gewissermaßen eine Kartographie der Spucker.

    Ich bin dafür, dass die Spucker aus Europa verschwinden, und ich bin dafür, dass die Typen in Brüssel ebenfalls aus Europa verschwinden, denn niemand braucht sie.

    In diesem Sinne: Nieder mit der Brüsselkratie.

  43. Wo sind öffentliche Stellungnahmen von den bekannten Islamanschleimern wie der Islam-Vorgauckler vom Schloss oder Merkel, Trittin, Fatima Roth, Laschet, EKD-Schneider und der Rollmops Gabriel?

  44. #7 Galgenvogel1993 (27. Dez 2013 22:26)
    …haben SIE ein Kind im schulpflichtigen Alter?

    So beginne ich meine Gespräche IMMER… denn Eltern schulpflichtiger Kinder WISSEN, das die 68-er-Folgegenaration der links-roten Lehrer heutzutage alle Schüler (…auch schon im Kindergarten) dazu erziehen NICHT zurückzuschlagen!!!

  45. #75 eifler82 (28. Dez 2013 11:35)

    Und als Filmemacherin hat sie nur Wackel-Bilder hingekriegt, auf denen keiner zu erkennen ist? Schwaches Bild.

    Es sieht schwer danach aus, dass sie aus PR-Gründen ihren vollen Namen inkl. Konterfei + Aktions-Area veröffentlicht sehen wollte. Vorher kannte sie nämlich keiner.

  46. Es gibt bislang keinerlei Erkenntnis, ob es sich bei den Tätern um Ausländer oder Deutsche, Muslime oder Christen oder Atheisten handelt!

    die Täter sehen für mich eher dunkelblond aus, als südländisch. Ich würde da nochmal abwarten.

  47. Diese sich häufenden Gewaltexzesse sind nur ein Ergebnis der morbiden „Einwanderungspolitik“ dieser Bunten Republik.

    „Wenn Sie ein Bild von der Zukunft haben wollen, so stellen Sie sich einen Stiefel vor, der auf ein Gesicht tritt. Unaufhörlich.“ (G. Orwell, „1984“

    Der importierte Abschaum muss in dieser morbiden Gesellschaft weder Polizei, noch Justiz und schon gar nicht irgendeine ernsthafte Gegenwehr der Gesellschaft fürchten. Denn es ist eine kranke Gesellschaft ohne Immunsystem.

  48. „auch sorge bereitet mir die Video- und Handykameras in U-Bahnen und auf der Straße: wo Mensch auch deshalb gefilmt werden, weil sie eine schwarze Haare und ein dunkele Haut habe“
    „Aber zu einer Wahrheit wird er doch erst, wenn wir zuvor unser Herz gefragt haben, was es uns sagt, wenn wir die Bilder der armen dunkelhäutigen Fachkräfte bei der Arbeit gesehen haben.Zahlen wir wirklich schon soviel, wir wir tun könnten?“

  49. Solche Gewaltexzesse sind nicht nur die widerliche Frucht dieser Einwanderungspolitik sondern auch die Fruch der Verweichlichung der hiesigen Bevölkerung.

    Die suchen sich auch nur oft Typen aus, welche verweichlicht (meist deutsch) genug aussehen um sich sicher zu sein: Der lässt sich platt machen!

  50. Man sieht auf dem Video ganz deutlich, daß es sich um südländische „Ausengeländer“ handelt.
    Vorschlag: Bei schwerer Körperverletzung Amputation eines Hodens, bei Wiederholung Amputation des zweiten Hodens.
    Der Erfolg wäre durchschlagend, das wäre die perfekte Abschreckung und der Mob würde sich auch nicht fortpflanzen.

  51. Für alle, die es IMMER noch nicht begriffen haben:

    Marcus Tullius Cicero,42 v.Chr.

    “Eine Nation kann ihre Dummköpfe und sogar ihre Ehrgeizigen überleben,aber nicht den Verrat von innen. Ein Feind am Tor ist weniger schrecklich, denn er ist bekannt und trägt seine Fahne für alle sichtbar. Der Verräter hingenen bewegt sich frei im Hause, sein listiges Geflüster raschelt durch alle Gänge und wird sogar in den Hallen der Regierung gehört. Der Verräter erscheint nicht als Verräter, er spricht die Sprache seiner Opfer und er hat ihre Züge, trägt ihre Kleider,er spricht die Gefühle tief im Herzen dieser Menschen an. Er verdirbt die Seele des Landes. Er arbeitet im Geheimen, unbekannt und untergräbt die Säulen des Hauses. Er verdirbt die Politik, so dass sie nicht länger widerstehen kann. Einen Mörder braucht man weniger zu fürchten.”

  52. Und noch einmal:

    “[…]Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.”

  53. OT aber irgendwie doch nicht: Es passieren mittlerweile dermaßen viele Gewaltverbrechen in Deutschland, dass die wenigen (ehrenamtlichen) PI-Mitarbeiter kaum mehr nachkommen mit dem Onlinestellen: WIEDER ein Mord eines Afghanen an SEINER EIGENEN TOCHTER! (hatten wir das nicht erst genau so vor 2 Wochen auch irgendwo in Hessen?!?!?)
    Jetzt wieder in Frankfurt:
    FESSEL-MORD HINTERM HAUPTBAHNHOF!
    Gutleutviertel – Schreie gellen durchs Treppenhaus in der Hardenbergstraße, eine Mutter poltert in Panik bei ihrem Nachbarn im 3. Stock gegen die Tür.
    „Meine Tochter, meine Tochter“, weint sie. Ihr Nachbar stürmt die Treppe hoch in die über ihm liegende Wohnung.
    Dort der Schock: Murssal A. (24) sitzt tot in einem Stuhl. Nach Informationen sind die Hände der jungen Frau mit Klebeband gefesselt, ihr Mund zugeklebt. Offenbar ist Murssal A. bereits seit Stunden tot. Schnell haben die Mord-Ermittler einen Tatverdächtigen! Vater Abdul A., seit 10 Jahren Hausmeister in der Hardenbergstraße, Vater von drei Mädchen. Eine Nachbarin: „Er ist Donnerstagabend nach Afghanistan geflogen.“
    Die Fahndung nach Abdul A. läuft international.!
    (Da kann man ja beruhigt sein, dass jetzt, wo der feige Mörder sich längst in Afghanistan in den Sandhügeln um Bora Bora versteckt hat, nach ihm – sogar international – gefahndet wird. Unser Soldaten werden ihn doch sicher aufspüren, das „befriedete“ (?) Land von Präsident Karsai hilft sicher mit. *IronieOff*
    ================================================
    RUHE IN FRIEDEN, MURSSAL – unbekannter Weise, ich bin mir absolut sicher, dass Du nichts böses getan hast!!!
    ================================================
    (Entschuldigung falls schon vermeldet)

  54. #82 WoodRiverResident (28. Dez 2013 17:49)
    – – –
    Dieses leider nur zu wahre Cicero-Zitat paßt als Kommentar zu jedem 2. Themenstrang bei PI.

  55. Die gute Frau hat leider ihr Handy nicht eine Sekunde still gehalten. Ich frage mich, wie sie überhaupt die Funktion zum Filmen gefunden hat.

    Zu erkennen ist allerdings zumindest bei einem der Täter grob eine Art Bomberjacke. Das ist kein Moslem-Outfit. Auch das hier von einer Ausländerin gefilmt wurde und Passanten dazwischengingen spricht gegen das übliche Tätermilieu Araber/Türken. Es kann also durchaus sein, dass durch den Kampf gegen Rechts aufgeputschte Spießbürger hier am Werk waren.

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