Über ein Viertel der Arbeitgeber ist mit Berufsanfängern unzufrieden, das hat eine aktuelle Studie der Unternehmensberatung McKinsey ergeben. Viele junge Leute seien unmotiviert, lustlos, gingen Probleme unsystematisch an, seien schlichtweg unfähig. Das Ergebnis ist, dass 32 Prozent der Arbeitgeber Lehrstellen lieber unbesetzt ließen, als sich mit solchen jungen Leuten herumzuschlagen. Im europäischen Vergleich steht Deutschland aber noch verhältnismäßig gut da. Besonders schwerwiegend sei die Situation in den EU-Krisenländern wie Griechenland, Portugal, Frankreich und Italien. Die Arbeitsmoral sei durchaus mitverantwortlich für die hohe Jugendarbeitslosigkeit in diesen Ländern, nicht nur die wirtschaftliche Krise. Zudem würden die jungen Leute in diesen Ländern bereits in der Schule schlecht auf den Arbeitsmarkt vorbereitet.

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67 KOMMENTARE

  1. Tja bei diesem Bildungsniveau in der bunten Republik ist das kein Wunder.

    Ich möchte die DDR jetzt nicht loben, aber ein Fünftklässler einer polytechnischen Oberschule könnte heutzutage jedem Neuntklässler einer Realschule das Wasser reichen.

    Aber Hauptsache, im Ethikunterricht in der dritten Klasse Arsc*fic*en und bückbeten lehren.

    Deutschland schafft sich ab!

  2. Besonders schwerwiegend sei die Situation in den EU-Krisenländern wie Griechenland, Portugal, Frankreich und Italien.
    ++++

    In diesen Ländern bekommen Azubis gesetzlich vorgeschrieben tlw. die halbe Vergütung/Lohn von Ausgelernten.
    Ein wesentlicher Grund für die hohe Jugendarbeitslosigkeit in diesen Ländern!

    Als Unternehmer würde ich auch niemand Ausbilden, der so viel verdienen (muß), ohne dass er etwas kann.
    Für Handwerksbetriebe z. B. wäre dann die Pleite vorprogrammiert.

    Griechenland, Portugal, Frankreich und Italien gehören auch deshalb zu den Bongo-Bongo-Ländern

    P = Portugal
    I = Italien
    F = Frankreich
    I = Irland
    G = Griechenland
    S = Spanien

    Die Steuerzahler in Doitscheland sollen dafür natürlich bezahlen:

    http://www.bundesregierung.de/Content/DE/PeriodischerBericht/RundbriefAusbildung/2013/01/2013-03-13.html?docId=684834

  3. Unternehmensberatung McKinsey,
    sind die, wo Umgeschulte Gärtner und irgend welche Dilettanten Konzerne und Unternehmen Umstrukturieren und der Erfolg an eingesparten Arbeitskräften gemessen wird, statt an einem Wirtschaftlichen Erfolg?
    Ein gutes Beispiel: der Fuhrpark der Bundeswehr der „nach McKinsey“ jetzt das Doppelte Kostet!!!

  4. Hm, linksgrüne Nichtsnutze empfahlen nach den ersten „PISA-Schocks“ vor 12 Jahren Ganztagesgesamtschulen, damit alle mehr „Bildung“ erhalten können!

    Nun, liebe linksgrüne Nichtsnutze, was nun?

    Im Kalifat NRW lernt man nun lieber Türkisch anstelle von Latein, einst Hochsprache der Gebildeten, die einst unser Land wohlhabend machten!

    Linksgrüne Nichtsnutze im Kalifat NRW und demnächst auch im ehemaligen Technologieland Beben-Wütendberg haben eine ganze Schülergeneration verheizt!

    Ob Kretschmann demnächst Französisch gegen Kambodschanisch austauschen wird? Damals, 1975, haben die kambodschanischen MaoistInnen jeden Kambodschander umgebracht, der Französisch, die „Sprache der Burgeosie“, sprachen.

    Das Kafifat NRW will nun zur Hochtechnologienation werden, wie die WAZ schreibt:

    NRW-Lehrer stützen Pläne zu Homosexualität als Schulthema

    Gleichzeitig stärkt man dort „interkulturelle Väterarbeit“:

    Ein NRW-Arbeitskreis mit Vertretern aus zehn Verbänden und Institutionen tagte im Zentrum für Türkeistudien an der Altendorfer Straße. Neue Internetseite wurde gestartet. Weiteres Engagement ist geplant.

    Auf dem Tisch der Runde steht eine weiße Kaffeetasse mit einem roten Herzen. Der schwarze Schriftzug könnte Programm für die Veranstaltung im Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung an der Altendorfer Straße sein: „Bester Papa der Welt“ steht auf der Tasse. Und in der Runde wird lebhaft über die Intensivierung der interkulturellen Väterarbeit diskutiert.

    Ein voller Erfolg bei den NRW-WissenschaftlerInnen von morgen, wo die VäterInnen noch echte Vorbilder_innen sind:

    Großeinsatz für die Polizei in Mülheim am Sonntagnachmittag: Bis zu 100 Jugendliche verabredeten sich offenbar zu einer Massenschlägerei. Dabei sollen auch unbeteiligte Jugendliche angegriffen, mit Fäusten und Schlagstöcken verletzt worden sein. Einige berichten auch von Drohungen mit einem Messer.

    Deutschland schafft sich ab!

  5. Kann man nicht auch positiv sehen?

    – Sind nicht junge Leute, die die Entscheidungen des Chefs kritisch hinterfragen ein Gewinn?

    – Ist nicht der Lehrling in der Bäckerei lobenswert, der hartnäckig auf Fair Trage Mehl aus Bolivien besteht.

    – Wird nicht die Geschäftskorrespondenz bunter, wenn der Berufsanfänger kreative Worte erfindet und Kanaksprach Grammatikregel entwirft.

    – Sollten wir nicht den Mechanikerlehrling loben, der die Kundenautos akribisch auf rechte Propaganda untersuchen will?

    – Bessert nicht das junge Mädchen das Betriebsklima auf, wenn sie Arbeit Scheisse findet und dem Chef empfiehlt, einfach mal zu chillen und eine Tüte zu rauchen, wie sie?

    – Kann der Buchhaltungslehrling nicht arbeitssparende neue Wege vorschlagen, indem man einfach jede zweite Rechnung wegwirft.

    Think positiv!

  6. Naja, man sieht es ja tagtäglich wenn man mit offenen Augen durch’s Leben geht. Ohne eine deutlich konservativere Bildungspolitik wird das aber leider nichts mehr hier…

  7. Das kann jeder, der schon ausgebildet hat, nur bestätigen. Was vor 20 Jahren ein Sonderschüler war, ist heute Realschüler – wenn man vom Bildungsniveau spricht. Auch Gymnasiasten sind um Jahre zurück. Kürzlich sah ich die Englischarbeit einer „Abiturklasse“ und war erschüttert. So haben wir unsere ersten eigenen englischen Sätze in der 9. Klasse zusammengeschraubt. Aber das Thema war nicht minder aussagekräftig: „Integration von Muslimen in den USA und England im Vergleich“. Ja, wir haben in der Abiklasse Shakespeare und andere Weltliteraten gelesen. Heute radebrecht man über ganz andere Dinge. Was will man da von Real- oder Hauptschülern noch erwarten?

  8. Vor 10 Jahren hatten wir eine große Anzahl von Jugendlichen die keine Ausbildung gefunden haben, da konnten die sich rausnehmen bei vielen Berufen nur Leute mit Abitur zu nehmen. Jetzt schlägt das Pendel mal in die andere Richtung. Recht so. Muss die Wirtschaft halt mit den freundlichen Kulturbereicherern vorlieb nehmen. Jungen Leuten die wirklich was drauf haben kann man eigentlich nur noch empfehlen hier eine gescheite Ausbildung zu machen und dann in ein Land zu gehen wo deutsche Arbeitstugenden noch wertgeschätzt werden, und man nicht nach der Ausbildung bei schwachem Lohn irgendwo befristet oder in Leiharbeit schuften darf und einem die Steuer und Sozialausgaben noch das letzte Hemd ausziehen. Es ist erstaunlich wie der ganz normale deutsche Handwerkergeselle in vielen Ländern mit Kusshand genommen wird.

  9. Davon kann ich ein Lied singen. Der 4. Azubi in Folge der faul, völlig von sich eingenommen und dazu noch frech sprich *laut wird*.

    Dabei kommt er nicht wie man meinen wollte aus einem linksliberalen Elternhaus sondern aus einer Unternehmerfamilie die voll auf CDU abfährt.

    Leider sind wir kein sozialtherapeutischer Verein sondern ein normales mittelständisches Unternehmen.

    Daher haben auch wir uns entschlossen keine Ausbildungsplätze mehr anzubieten.

    Ich frage mich nur was aus diesen verzogenen Jungen wird???

  10. Jede Seite hat zwei Medaillen. Auf der anderen steigt die Zahl der Chefs, die Mitarbeiter nur als Kostenfaktor sieht und für Führungspositionen ungeeignet ist.

  11. Da bieten sich Fachkräfte zur Mehrung des Wohlstandes an und die Gauches Caviar der Weddinger SpezialdemokratInnen rufen rassistisch die Polizei! 🙂

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/ehemalige-eisfabrik-bewohner-bulgarische-wanderarbeiter-kurzzeitig-bei-der-spd/9327562.html

    Gemeinsam mit vier Unterstützern aus der linken Szene waren sie im Kurt-Schumacher-Haus an der Müllerstraße aufgetaucht und forderten Wohnungen. Seit die Eisfabrik geräumt wurde, sind die Bulgaren obdachlos. Landesgeschäftsführerin Kirstin Fussan diskutierte in der Eingangshalle mit ihnen, konnte aber keine Hilfe anbieten. Als die vorsorglich alarmierte Polizei eintraf, hatten die Bulgaren das Gebäude bereits verlassen, so dass die Beamten nicht tätig werden mussten.

  12. Ist dieses Thema hier bei PI richtig aufgehoben?

    Meine damaligen Lehrer, die auch heute noch unterrichten, haben mir bei Klassentreffen stets mitgeteilt, dass das Leistungsniveau stark gesunken ist. Unsere damaligen Leistungen hätten deutlich über den heutigen gelegen. Wir hatten übrigens eine kopftuchfreie türkische Mitschülerin mit perfekten Deutschkenntnissen und LK’s Englisch und Französisch. Solche Schülerinen kann man heute suchen.

    Auch dies ein Merkmal der unglaublich bunten und vielfältigen Bereicherung, die sich natürlich auch im Berufsleben dann niederschlägt. Was nützen einem Schulabgänger, die nicht berufsreif und der deutschen Sprache nicht mächtig sind?

    Als Arbeitgeber würde ich gezielt Leistungsträger aus dem In- und Ausland akquirieren statt aggressive Versager mein Unternehmen entreichern zu lassen.

  13. #6 Lucius (14. Jan 2014 08:04)

    Das geht so weit, dass, z. B., meine Tochter im Studium, vermutlich wegen ihres ausländischen Namens, VOR einer Klausur zur ÜBUNG die Prüfungsarbeit dieser Klausur bekam.

  14. Wir haben wie jedes Jahr, auch dieses Jahr eine Jahrespraktikantin.
    18 Jahre alt, sehr engagiert, gutes Benehmen, fleissig…
    Das trifft auf alle unsere Jahrespraktikanten zu.
    Die junge Dame hat einen guten Realschulabschluss.
    Kürzlich saßen wir im Büro und ich fragte sie wieviel Liter Inhalt ein Würfel mit einer Kantenlänge von jeweils einem Meter hätte.

    Antwort: Das weiß sie nicht.

    Nächste Frage: Wieviel qm hat die Schreibtischplatte 1m x 2m?

    Antwort: Das weiß sie nicht. Sie würde aber etwas von Pythagoras wissen, irgendetwas mit a und b gleich c und das ganze zum Quadrat.

    Mein Eindruck ist das viele in der Schule gar nicht ausreichend gefordert werden. Sie möchten und wollen aber die Schule versagt.

    Man setzt heute andere Prioritäten, heutzutage ist anscheinend der Kondomführerschein ab 9 Jahre wichtig:

    Verhütungsunterricht

    Vom Kindergarten in die Schule, nach Wunsch des Staates in die Ganztagsschule. Wenn die Pornographie noch nicht zu Hause zur Familienunterhaltung gehört hat, dann zeigen sich die Kinder entsprechende Videoclips auf dem Handy. Mit 9 Jahren beginnt der Verhütungsunterricht, genannt Sexualkunde, weil sie nun ins Alter kommen, wo die niedlichen Kinderspiele eine höchst unerwünschte Folge haben können: Schwangerschaft. Wie in Ingolstadt geschehen, fährt man die lieben Kinder in Bussen zu Aufklärungsveranstaltungen, wo sie üben, Kondome über Plastikpenisse zu ziehen, um sich so für den „Kondomführerschein“ zu qualifizieren.

    http://www.gabriele-kuby.de/buecher/verstaatlichung-der-erziehung/

  15. #9 Anthropos (14. Jan 2014 08:28)

    Meine damaligen Lehrer, die auch heute noch unterrichten, haben mir bei Klassentreffen stets mitgeteilt, dass das Leistungsniveau stark gesunken ist.

    Das kann ich bestätigen. Auf einem Elternabend äußerte sich ein Lehrer das ein heutiger guter Realschüler bei weitem nicht an das Wissen eines Hauptschülers von vor 30 Jahren heranreichen würde.

    „Ich geh‘ Bäcker!“

    In Berlin-Kreuzberg lassen die Grünen ihre Wähler im Stich. Wer seine Kinder nicht in eine Schule mit 95 Prozent Migrantenanteil schicken möchte, hat Pech gehabt.

    Das achtjährige Mädchen imitierte derweil den Slang ihrer Mitschüler und verkündete morgens am Wochenende: „Ich geh‘ Bäcker ❗ “ Währenddessen, erinnert sich Unger, steckte die Schule alle Energie in das jahrgangsübergreifende Lernen von Schülern der ersten und zweiten Klasse. „Da blieb für deutsche Grammatik nicht mehr genug Zeit.“ Für die Ungers war klar: So kann es nicht weitergehen. Sie meldeten ihr Kind auf der evangelischen Grundschule im Nachbarbezirk Neukölln an – und hatten Glück. Sie bekamen einen Platz. Jette geht jetzt dort in die dritte Klasse. „Seitdem sie dort ist, ist ihr selbst erst klar geworden, wie schwierig es für sie vorher war.“

    http://www.welt.de/print/wams/politik/article13583089/Ich-geh-Baecker.html

  16. #12 WahrerSozialDemokrat (14. Jan 2014 08:45)

    Reform bedeutet immer Kürzung und Verschlechterung.

    Arbeitsmarktreform, Rentenreform, Gesundheitsreform

  17. Eine Bekannte von mir, Gymnasialehrerin, erzählte mir vor kurzem, daß das Gymnasium öfter mal Post von Uni`s bekommt, mit dem Hinweis „was schickt ihr uns da für Leute, die sind ja „unstudierbar“. Traurig aber wahr.

  18. Frustrierte Lehrer, die im Zickzackkurs abgehobener Politik verheizt werden, bespitzelt von linken gutmenschelnden Kollegen, gemaßregelt, sobald mohammedanische/ausländische Eltern (Rassistenvorwurf sicher!) aufmucken, beschimpft und missachtet von ihren Schülern, dort steckt doch schon die Fäule drin.

    Unsere ganze Politik ist verfault bis ins Mark, darum kriegen die nichts mehr auf die Reihe. Die haben sich durch die EU selbst gefesselt.

  19. Man muss sich auch mal anschauen, was heutzutage so an den Unis rumläuft. Ganz zu schweigen davon, welchen kranken Scheiss man überhaupt studieren kann, um damit einen akademischen Grad zu erlangen.

  20. #12 WahrerSozialDemokrat

    ergänzung

    Meine zahlen dazu

    1955
    einführung in der oberstufe (11 – 13):
    trennung in sprachlich und naturwissenschaftlich

    ohne jahr:
    gemeinschaftskunde
    halbjährlich kunst oder musik, biologie oder chemie

  21. @#3 Mautpreller (14. Jan 2014 07:53)

    Unternehmensberatung McKinsey,
    sind die, wo Umgeschulte Gärtner und irgend welche Dilettanten Konzerne und Unternehmen Umstrukturieren und der Erfolg an eingesparten Arbeitskräften gemessen wird, statt an einem Wirtschaftlichen Erfolg?
    Ein gutes Beispiel: der Fuhrpark der Bundeswehr der “nach McKinsey” jetzt das Doppelte Kostet!!!

    Werter Mautpreller, – ich muß es leider sagen, aber bei Dir kann es mit der sprachlichen Bildung auch nicht soweit her sein! Mal locker gesprochen: Mit den wie-Wörtern hast Du es nicht so: umgeschulte, umstrukturieren, wirtschatlichen, doppelte und kostet – Pfümf fähler in einem Saz – da bekähmst du auch bei einem Lärer auf einer Claudia-Roth-Gesamtsonderschule, im deutsh-underricht die node säx von der pädo-gogischen fachgrafft!

  22. Sollte man sich bei solchen Lehrern wirklich noch darüber wundern:

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/skandal-ueber-piratin-rydlewski-wie-privat-duerfen-piraten-sein-a-867110.html

    Ihr öffentliches Image hat Birgit Rydlewski, 42, Berufsschullehrerin und Piraten-Abgeordnete im Düsseldorfer Landtag, jetzt weg – und zwar kein schmeichelhaftes. „Twitter-Luder“ wird sie von der „Bild“-Zeitung genannt, in der ZDF-Satiresendung „Heute Show“ rezitierte eine Schauspielerin „die erschütterndsten Gedankenergüsse“ Rydlewskis mit Grabesstimme.

  23. Frau Freitag (Pseudonym) arbeitet als Lehrerin an einer Problemschule in einer deutschen Großstadt und unterrichtet „leistungsschwache“ Schüler mit Migrationshintergrund. Über Ihre Alltagserfahrungen hat sie ein Buch geschrieben, in dem unter anderem steht, dass ihre Schüler “Sarrazin” für eine Säure halten und dass Hitler die Berliner Mauer gebaut habe.

    1. Eine der Lieblingsbeschimpfungen aller Schüler ist ja Spast. Jedes Mal, wenn ich das Wort höre, frage ich die Schüler: „Weißt du denn, was ein Spast ist?“ Und ich bekomme immer die gleiche Antwort: Ja, klar. Ein Spast ist ein kleiner Vogel.“

    2. Geschichtlich ist es ein ähnliches Trauerspiel, denn auf die Frage „Wer hat denn die Mauer gebaut?“ bekomme ich in jeder Klasse immer die gleiche Antwort. „Hitler.“

    3. Deutsche heißen in unserer Schule übrigens grundsätzlich Kartoffeln. Die Schüler nennen uns zwar nicht dauernd so, aber wenn jemand sagt: „Das war die Kartoffel in Ihrer Klasse“, dann weiß jeder, dass der Schüler keinen Migrationshintergrund vorweisen kann.

    Keinen Migrationshintergrund zu haben, bedeutet daher also einen Mangel, der mit dem abwertenden Prädikat “Kartoffel” gekennzeichnet wird.

    http://www.pi-news.net/2011/03/spasten-kartoffeln-und-sarrazin-saure/

  24. Bei uns in der Schule gab es viel Streit und Kampf mit den Lehrern, das war in München um 1995-1997. Die Türken (nicht alle, aber die meisten) waren mit Rangkämpfen beschäftigt und stritten mit den Lehrern.

    Diktate waren die reinste Qual, ein verdammter Satz wurde ungefähr 5 bis 7 mal wiederholt und ständig fragten gewisse Leute nach ob denn eine „PAUSE“ im Satz bedeute das dort ein Komma vorkommt.. Grammatik ging völlig unter, Mathematik und Geographie konnte man schon fast völlig vergessen.

    Ich lerne immer noch nach, ja auch die Grammatik. Diesmal aber gleich auf Latein damit ich es in anderen Sprachen auch anwenden kann ohne das ich „Namenwörter“ auf Spanisch und Finnisch lernen muss.

  25. Wartet mal ab, wenn der nächste Schwung aus Baden – Würtenberg auf den Arbeitsmarkt drängt ! Deutsch: schlecht, Mathematik: keine Ahnung, Allgemeinwissen: null…..aber dafür sexuell tolerant ! Was braucht man mehr für den Start ins Berufsleben ? Nur, was machen DIE, die keine Grünen – Politiker werden wollen ?

  26. Das Bildungssystem in Deutschland ist seit dem Mittelalter nicht mehr reformiert worden und passen weder in die modernen Zeiten noch für die heutige Berufswelt.
    Da die Schulen weitgehend in Händen von Frauen sind (fast 100 % Lehrerinnen), wird sich daran auch so schnell nichts ändern.
    Da kann die Wirtschaft lamentieren wie sie will.

  27. Das Bildungsniveau ist drastisch gesunken!
    Heute können Legastheniker auch Dipl. Ing./Master werden.
    Das gab es vor 40 Jahren nicht.
    Mit einer 5 in Deutsch oder Mathe gab es kein Abitur.
    Weniger als 10 % eines Jahrganges erlangten damals das Abitur.
    Heute haben besonders in SPD-Schwachmatenländer ca. 50 % eines Jahrganges Abitur!
    Die Berechtigung zum Studium wurde erheblich ausgeweitet, gleichzeitig nahm die Studierfähigkeit stark ab.
    In den Betrieben muß dann nachgelehrt werden.
    Dabei trennt sich häufig die Spreu vom Weizen.
    Man wird die eingestellten Pfeifen aber nicht mehr so einfach wieder los.
    Dafür sorgen schon die Betriebsräte und tlw. auch die Beziehungsgeflechte in der Firma.

    Die Entwicklung des schwindenden Bildungsniveaus von Uni-Absolventen konnte ich in „meiner“ Firma über Jahrzehnte besonders deutlich durch die inzwischen überall übliche und deshalb auch entlarvende Kommunikation per E-Mail verfolgen.

  28. Dann sollen die Bonzenschweine mal darüber nachdenken, warum die Jugend so unmotiviert ist…

  29. Die tollen Schulversuche am lebenden Objekt fingen schon in den 60ern an. Kurzschuljahre,Ganzheitsmethode und ähnlicher Blödsinn. Seither geht es nur noch zügig bergab, 68 läßt grüßen.

  30. #32 Midsummer (14. Jan 2014 09:42)
    Das Bildungssystem in Deutschland ist seit dem Mittelalter nicht mehr reformiert worden und passen weder in die modernen Zeiten noch für die heutige Berufswelt.
    ++++

    Aber bitte nicht vergessen, dass das angeblich so alte Bildungssystem in Deutschland zahlreiche Nobelpreisträger, Wissenschaftler und Erfinder hervorgebracht hat.
    Auch bei einer Modernisierung des Bildungssystems für die heutige Berufswelt zugeschnitten kommt man an den notwendigen Kenntnissen in Mathematik, Deutsch und den Naturwissenschaften nicht vorbei!

  31. Wo bleibt Ihr Kommentar, lieber

    #27 Bruzzler?

    Sie haben völlig das Thema verfehlt!
    Note sechs, raus!

  32. Seit über 10 Jahren bilden unser Unternehmen keine Lehrlinge (Auszubildende, was für ein Unwort) mehr aus, weil aufgrund des miserablen Bildungssystems, des grottenschlechten Benehmens, des mangelnden Respektes und er fehlenden Motivation eine Ausbildung kaum möglich ist. Jeder Bewerber kennt alle seine Rechte, nur das Wort Pflicht, Leistung und Willen fehlt im Sprachschatz.

  33. #31 Pablo (14. Jan 2014 09:34)
    Nur, was machen DIE, die keine Grünen – Politiker werden wollen?
    ++++

    Die können dann immer noch Besamungstechniker bei RTL-TV im Dschungelcamp werden! 🙂

  34. …was selbst ein Bayern-Abi von heute eigentlich wert ist, hat gestern eindrucksvoll eine Kandidatin bei Jauch demonstriert:

    http://www.bild.de/unterhaltung/tv/wer-wird-millionaer/bei-dieser-blondine-rutsche-guenther-jauch-was-in-die-hose-34229486.bild.html

    …zu meiner Schulzeit war fast jeder Realschüler ÜBER diesem geistigen Horizont!

    Aber hübsch ist sie, das muss man ihr lassen und darauf kommt es doch an, oder?
    Wer spricht heute noch Latein?
    Richtig! Jeder, der beispielsweise beim Fussball die Defensive von der Offensive unterscheiden kann 🙂

  35. Deutschland wird es bald noch wesentlich schlimmer treffen. Denkt man an Inklusion und Armutszuwanderung. Ich erinnere mich an die Zeit wo meine Tochter 1987 eingeschult wurde. Gegenüber der Schule eröffnete eine Sozialstation, wo die ersten polnischen Einwanderer betreut wurden. Die Kinder wurden ohne Deutschkenntnisse in den Unterricht integriert, was dazu führte, dass Lernziele nicht annähernd erreicht wurden.

    Die heutige Gleichmacherei orientiert sich am Schwächsten und wird unser Land nicht nur bei Pisa ins Mittelmaß versetzen, sondern über kurz oder lang unseren Industriestandort vernichten.

    Neuer Artikel http://www.wertewelt.wordpress.com

  36. Die Arbeitgeber sollten endlich aufhören, ständig nach neuen Ausländern zu rufen! Die bringen nämlich alle ihre Familien mit und ihre Kinder zerstören zunehmend das Unterrichtsniveau. Heute kann man in Hamburg schon Abitur erreichen, wenn mal als einzigen Trumpf ein Elternhaus hat, das mit einem seit der Geburt auf deutsch kommuniziert hat!

    Ich habe das verlogene Gesülze von den Einwanderern, die wir angeblich brauchen so satt! Wenn offene Stellen z.B. in der Pflege oder der Ernte nicht mit 3 Millionen Arbeitslosen besetzt werden können, dann nur, weil unser Sozialstaat inzwischen ein Grundeinkommen für alle bezahlt, selbst wenn es noch Hartz4 heißt.

  37. das wird jetzt im Zipfelmützenland BW besser, wenn schon die Grundschüler anschaulich über die sexuellen Perversitäten unterrichtet sind und ihre rotzgrünen Beglücker an den Grunzlauten erkennen können. Im rasenden Lauf zum Klimax der Dekadenz lassen die roten Gutlinge alles hinter sich.

  38. Ein bestimmter Prozentsatz von Migranten in der Klasse ( Asiaten und Skandinavier sind ausgenommen, aber die gibt es ohnehin kaum ) reissen das Niveau der ganzen Schulklasse runter.
    Da ist Bildung vermitteln schlichtweg gar nicht möglich.
    Das ständige Geblubber von Politikern nach mehr Bildung hilft in solchen Fällen auch nicht weiter weil Bildungsvermittlung schlichtweg nicht umsetzbar ist in solchen Fällen.

    In Hamburger Stadtteilschulen wird den Schülern das Abitur regelrecht nachgeworfen weshalb dies auch kein Unternehmer anerkennt wenn er noch alle 5 Sinne beisammen hat. Deshalb flüchten die Eltern bildungsnaher Kinder ( die gibt es durchaus !) aufs Gymnasium obwohl manche Schüler dort besser auf einer Realschule aufgehoben wären.

    Später im Berufsleben treffen dann frustrierte Arbeitgeber mit angeblich zu hohen Erwartungen auf noch frustriertere Azubis welche wissen, daß sie – wenn überhaupt – nur Zeitverträge angeboten bekommen, also niemals die Zukunft planen können.
    Und der Drogenboss verdient an einem Tag mehr als der Lehrling im ganzen Monat.
    Da werd‘ ich am liebsten Superstar…

    Und was machen die Politiker ? Es kommen ja jetzt sehr viele Ärzte und Ingenieure hat Th. Oppermann bei „Weich aber Unfair“ gestern im TV allen Ernstes behauptet.
    Worauf Sarah Wagenknecht ergänzte : “ Wir brauchen Einwanderungen“.
    Problem gelöst.

  39. Hab neulich eine Lehrerin kennen gelernt, die Anfang dreißig ist und sagt, dass sie durch die Bank die Hälfte jeder Unterrichtsstunde damit verbringen muss, ihre Mihigru-Blagen zur Ordnung zu rufen bzw. mit ihnen über Benehmen etc. zu diskutieren. Sie hat, wie fast alle Pauker, einen rotzgrünen Gutmenschen-Hintergrund. Und bald platzt ihr der Kragen.

  40. Das ist eben wie in der Chemie. Wenn man in eine Säure basische Flüssigkeit einfüllt, verändert dies den PH Wert.

  41. aber was gerade hipp, cool, in oder trendy ist, wo die nächste Party am Wochende stattfindet, über die neuesten geile Klamotten, da wissen unsere Nachkommen bestens Bescheid.

  42. #49 bona fide (14. Jan 2014 11:07)

    Das kannst du laut sagen. Wir vermieten ein Zimmer an einen Studenten. Erstsemester. Aufstehen? Nicht vor Mittag. In die Uni gehen? Zwei, vielleicht drei Stunden in der Woche. Den ganzen Tag lautstark Online-Spiele machen. Und obwohl er massig Zeit hat, lieber Bafög kassieren, statt sich einen Job zu suchen. Tja, und was will er werden? Lehrer!
    Noch Fragen?

  43. Wozu lesen und schreiben, rechnen und fleissig sein? Teamfähigkeit, Sozialkompetenzen, Leistungswille und Motivation werden nicht gebraucht. Für eine politisch korrekte Karriere in Buntland braucht man lediglich:
    1.Extrem flexibles Rückgrat (am besten garkeins)
    2.Öffentliche Bekenntnis der Homosexualität
    3.Migrantischer Hintergrund (natürlich islamisch oder zu den artgeschützten Ethnien gehörend)
    4.Die Fähigkeit und Lust auf die deutsche Nationalflagge zu pinkeln
    5.Schwarze Kapuzenjacke mit Fressenvermummung und dunkler Brille, dazu glattpoliertes Gehirn und Pflastersteine
    6.Fehlerfrei „Deutschland verrecke!“ im Chor mit anderen Fachkräften zu brüllen
    7.Stütze vom Amt und Unterstützer in der rotgrünschwarzen Einheitspartei Buntlands…

    Sollte ich was Wichtiges vergessen haben, bitte ergänzen!

  44. und ich hatte gedacht, es reicht, wenn die in Homo, Lesben und Transgender gute Kenntnisse haben, zu was braucht man Mathe, Deutsch, Wirtschaftskunde im Beruf?

    Ich glaube, man müßte die Chefs in Homo, Transgender und Multikulti usw. ausbilden damit sie sehen, wie dringend das im Betrieb gebraucht wird…

  45. Der neu Eingewanderte wird sich aufmerksam umschauen und die Frage stellen:

    „Mit welchen Qualifikationen kann ich in Deutschland legal zwischen 6000 und 10 000 Euro im Monat verdienen“.
    Dann wir er sich die Lebensläufe erfolgreicher Vorbilder anschauen. Als da wären: Claudia Roth, Jürgen Trittin, Joschka Fischer, Sigmar Gabriel, Andrea Nahles usw.

    Er wird sich tunlichst an den Erfolgreichen orientieren und nicht am einfachen Handwerker oder Straßenarbeiter. Sich für 1500 Euro einen krummen Rücken zu holen, ist nicht cool.
    Das begreift auch der Nachwuchs in den Schulen recht schnell.

    Es geht halt nichts über erfolgreiche Vorbilder.

  46. Heute fehlt ganz allgemein die Neugierde.
    Kinder fragen immer weniger“warum?“ und Eltern wissen immer weniger „darum“
    Macht das Experiment und fragt Irgendjemand warum ein Flugzeug fliegt! Warum ein Eisenschiff schwimmt und warum ein Holzstamm brennt.

  47. #52 nairobi2020 (14. Jan 2014 11:33)

    „Die Daten für Deutschland und Großbritannien sind aus dem Jahr 2012.“ So steht es in der Studie.

    Mit dem neuen Bildungsprogramm reichen dann auch „Homo, Lesben und Transgender-Kenntnisse.

    http://www.familien-schutz.de

  48. Zudem würden die jungen Leute in diesen Ländern bereits in der Schule schlecht auf den Arbeitsmarkt vorbereitet.
    —————————————
    Nicht nur in diesen Ländern.

    Seit vielen Jahren spielt sich das in den westdeutschen Schule ab.
    Zensuren wurden abgeschafft, weil man den Sensibelchen nicht die Wahrheit zumuten konnte. Die Kinder sitzen kreuz und quer herum, anstatt sich auf den Lehrer konzentrieren zu können. Sie laufen durch die Gegend, machen Krach, kommen zu spät – udn nichts wird dagegen unternommen.

    Dieser „Unterricht“ ist so, als wenn ich jemandem etwas erkläre, der aus dem Fenster hängt und mit dem Nachbarn quatscht.

    An den Unis scheint es nicht viel anders zuzugehen.

    Wenn dann aber eines Tages der Ernst des Lebens beginnt, fallen die so zügellos Aufgewachsenen aus allen Wolken.
    Sie haben keine Lust, sie verschlafen, sie widersetzen sich.

    Wenn sie gemaßregelt werden, brauchen sie Drogen und/oder Alkohol, um die böse Welt zu vergessen.
    Zum Schluss fliegen sie raus.

    Die BRD-Bildung, das sind Tierversuche am lebenden Kind.

  49. Anderseits es kostet Geld wenn man junge Leute ausbildet. Da wir aber nicht genug davon haben holt man „Fachkräfte“ aus dem Ausland. Die verdienen weniger und kosten kein Cent in der Ausbildung.Da spart die Wirtschaft dann kräftig.

    Deutsche bzw. deutsche Jugendliche bleiben auf der Strecke.

    Gleichzeitig steigt die Zahl der Wohnungseinbrüche, Halskettenräuber, Metalldiebe u.s.w.
    Die Zahl der Wohnungseinbrüche in NRW ist letztes Jahr wieder gestiegen.

  50. #46 gonger (14. Jan 2014 10:54)
    Und was machen die Politiker ? Es kommen ja jetzt sehr viele Ärzte und Ingenieure hat Th. Oppermann bei “Weich aber Unfair” gestern im TV allen Ernstes behauptet.
    ++++

    Selbst wenn es so wäre – man braucht ungefähr 10 Ärzte/Ingenieure, um anteilig von deren Steueraufkommen einen Stütze-Zigeuner mit durchzufüttern!

    Das Verhältnis bei den Zuwanderern ist aber genau umgekehrt.

    Auf 10 zugewanderte Stützeempfängern dürfte höchstens ein zugewanderter Arzt/Ingenieur kommen!

    Oder kennt hier jemand wenigsten einen einzigen Zigeuner oder Anatolier, der Ingenieur ist?

    Ich jedenfalls nicht!

    Wir sollten mal bei der links-grünen Politiker-Blase nachfragen, ob die wenigstens einen einzigen kennen, bevor die immer so selten dämlich von zugewanderten Fachkräften faseln!

  51. #58 martin67 (14. Jan 2014 12:40)
    Zudem würden die jungen Leute in diesen Ländern bereits in der Schule schlecht auf den Arbeitsmarkt vorbereitet.
    ++++

    Schlecht vorbereitet wäre noch geprahlt!

    Zigeuner werden überhaupt nicht auf den Beruf vorbereitet!

    Die Analphabetenquote von Zigeunern hat in Rumänien und Bulgarien nach der Perestroika (1991) von 10 auf 30 % bis heute zugenommen!
    Da dürften selbst die Lampedusa-Neger noch besser abschneiden!

  52. Im Grunde eine positive Entwicklung, denn nur durch Schaden wird man klug. Jeder der überfallen, beraubt, abgezogen, eingebrochen, angespuckt oder sontwie bereichert wird macht sich Gedanken ob er das wirklich will. Die Melonen werden plötzlich merken das sie in ihren Gettos alleine sitzen.

  53. Jahrelang haben die Unternehmer die Schulen als Spielwiese für Ideologen gar nicht beachtet. Da hieß es immer, wenn die von der Schule kommen werden wir sie in den Arbeitsprozess dressieren. Ich habe mir schon damals gedacht., wie lange wird dieses Konzept funktionieren.
    Wer Industrieproduktion nur als Selbstzweck betrachtet, wird irgendwann die Zeche bezahlen müssen.
    Für mich ist Industrieproduktion ein notwendiger Teil für unsere Zivilisation und nichr das Wesentliche im Leben.
    Und die Industriekapitäne haben sich die letzten 30 Jahre fast nur um Staatssubventionen gekümmert. Alles andere wurde vernachlässigt.
    Für mich ist die Wirtschaft der Hauptschuldige für all die Probleme die jetzt eintreten und die jetzt dringender werden.
    Und die Parteien haben dabei mitgeholfen die Probleme zu verschleiern. Ein Instrument, das uns sehr, sehr knallig auf die Füsse fallen wird ist Target-2. Mit diesem Instrument wurde das Problem Arbeitslosigkeit auf Kosten der deutschen Steuerzahler umschifft.
    Wenn die Probleme klar und deutlich zutage treten, wird Frau Merkel sich feiern lassen. Aber für mich wird sie diejenige sein, die die Probleme vor sich hingeschoben hat.

  54. Wenn die Wirtschaft so schuldig und die Industrieproduktion so schändlich ist, warum kämpfen dann die Gewerkschaften so vehement für den Erhalt von unrentablen Arbeitsplätzen? Könnte es sein das sie bloß ihre eigenen Bureau-Arbeitplätze sichern wollen?

  55. Über ein Viertel der Arbeitgeber ist mit Berufsanfängern unzufrieden, das hat eine aktuelle Studie der Unternehmensberatung McKinsey ergeben. Viele junge Leute seien unmotiviert, lustlos, gingen Probleme unsystematisch an, seien schlichtweg unfähig.

    Tja, es kommt entscheiden darauf an, wie die Bezahlung ist.
    Kriegt man 5 Euro / Stunde und hat die Perspektive am Ende des Berufslebens 8,50 Euro / Stunde zu erreichen, dann ist man zwangsläufig unmotiviert.
    WIE BEZAHLUNG SO AUCH ARBEIT.

    Übrigens, genauso war es beim Sozialismus.
    Damals gab es ja den Spruch:
    DIE TÄUSCHEN VOR, DASS SIE UNS BEZAHLEN, UND WIR TÄUSCHEN VOR, DASS WIR ARBEITEN.
    Daran ist Sozialismus zugrunde gegangen.

    Die Kapitalisten sind etwas schlauer: sie importieren die Willigen aus dem Ausland.
    Allerdings sind die Willigen nur ein Paar Jahre willig, sie erwerben Ansprüche, schauen sich um und werden auch umwillig.
    Dann müssen die neuen Willigen her.

    Allerdings kann das nicht ewig funktionieren.

  56. #59 dortmunder (14. Jan 2014 13:02)

    Dieser Diebstahl an anderen Völkern wurde gepriesen und dafür wird man sogar Nobelpreisträger für Wirtschaft.

    Am 26.10.2000 in der BILD ein
    Interview mit Nobelpreisträger James J. Heckman.

    BILD: Braucht Deutschland geregelte Zuwanderung?
    Heckman: Hochqualifizierte Einwanderer haben wir in den USA immer als Bereicherung empfunden! Idealer geht’s doch gar nicht: gut ausgebildete Leute zum Nulltarif…

  57. Werter Hr. Schüfeli. Sie würde ich nichtmal beschäftigen wenn sie Geld mitbringen. Wer seine Arbeit gut oder schlecht machen kann je nach belieben sollte am besten nirgendwo arbeiten, weder als Mechaniker,Pilot oder Müllmann. Es ist für uns alle sicherer sie bleiben am Kiosk sitzen.

  58. #67 Capt. (14. Jan 2014 17:19)

    Werter Hr. Schüfeli. Sie würde ich nichtmal beschäftigen wenn sie Geld mitbringen. Wer seine Arbeit gut oder schlecht machen kann je nach belieben sollte am besten nirgendwo arbeiten, weder als Mechaniker,Pilot oder Müllmann. Es ist für uns alle sicherer sie bleiben am Kiosk sitzen.

    Werter Hr. Capt., ich kann mich nicht erinnern, dass ich mich bei Ihnen beworben habe.
    Also, Sie brauchen mich gar nicht beschäftigen.

    Ökonomisch gesehen ist der Mensch jedoch ein rationales Wesen, d.h. er arbeitet nicht umsonst, sonst tauscht seine Arbeit gegen adäquate Bezahlung.
    Wird er zu gering bezahlt, wird auch entsprechend gearbeitet.

    Das war schon in der Antike so, als Sklaven äußerst schlecht gearbeitet haben.
    Nichts anders ist es auch bei modernen Lohnsklaven.
    DIE ALLERMEISTEN MENSCHEN SIND EBEN NICHT DUMM.

    Wenn Sie Ausnahme aus dieser Regel sind, ist es ihr Problem.
    Werfen Sie es aber den anderen nicht vor.

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