Zahllose Beispiele zeigen, dass trotz all der staatlich angeordneten Frauen-Bevorzugung in jenen Bereichen, wo es auf Wissen, Können und ehrgeiziges Bemühen ankommt, im Schnitt junge Männer viel interessierter und erfolgreicher sind. Trotz unzähliger teurer Kampagnen wählen auch heute noch junge Mädchen viel lieber Lehrberufe wie Friseur, Kosmetik oder Einzelhandel. Während junge Männer viel stärker in technische und wissenschaftliche Ausbildungen gehen.

Auch an den Unis sind die weiblichen Studenten zwar in der Überzahl. Sie strömen aber massenweise in Ausbildungen, die zwar interessant und meist leicht sind, die aber auf dem Markt nicht gefragt werden. In Wahrheit lässt sich schon mit diesen Ausbildungs-Interessen der Frauen, sowie an Hand der Zahl der real geleisteten Arbeitsstunden und des nach wie vor unterschiedlichen Pensionsantrittsalters die von einigen Medien ständig beklagten Unterschiede im Durchschnittseinkommen erklären. Allerdings werden diese Erklärungen fast nie hinzugefügt. Obwohl sie längst wissenschaftlich erforscht sind. Obwohl viele nach wie vor von der Gewerkschaft verteidigte Kollektivverträge eine mit dem Alter steigende Entlohnung vorschreiben.

Vielleicht waren die traditionellen Männer-Frauen-Bilder doch nicht so falsch, wie es die derzeit herrschende Politische Korrektheit behauptet. Vielleicht gibt es doch eindeutige genetische Unterschiede zwischen Männern und Frauen, wie sie auch im Gegensatz zu den feministischen Theoretikern Naturwissenschaft und Verhaltensforschung zeigen. Vielleicht stimmt es doch, dass Frauen im Schnitt eine viel größere Affinität zu sozialen, menschlichen, sprachlichen, familiären Tätigkeiten haben, und dass Männer viel stärker technisch, wirtschaftlich, wissenschaftlich und karriere-orientiert sind.

Aber solche Fragen sind politisch derzeit tabu. Die Politik hat sich vielmehr in ihrem Selbstzerfleischungshang im Augenblick ganz unter das Diktat des Genderismus gestellt. So will sie in Europa etwa jetzt auch für die Privatwirtschaft den Quotenzwang einführen… (Aus Andreas Unterberges Blog!)

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117 KOMMENTARE

  1. Dieses Lügengebäude muss immer wieder öffenlicht in Artikel, Briefen, Kritiken usw. angegangen werden! Es muss allen bewusst werden, warum der Blödsinn eben keine „Theorie“ ist. Warum er so locker ohne jedwede naturwissenschaftliche Erkenntnis auskommt (da klingelt es bei den meisten, aber nicht bei den Blödi-Fraktionen der Sozpäds, Kügelchen-Zauberer, Ethno-Femo-irgendwas-Nichtsnutze und ähnlicher Pseudo-„wissenschaftler“). Es ist eine reine Erfindung, um nichts besser, fundierter als jeglicher Pulp-Science-Fiction. Und die „Volksvertreter“ betrügen das Volk, explizit, wenn sie etwas anderes behaupten. Deswegen gehören manche dieser Strolche endlich mal zur Verantwortung gezogen.

  2. kewil, du darfst aber nicht vergessen, daß es sehr viele frauen in fächern wie medizin, chemie, pharmazie und biologie gibt.

    das sind keine gender-laberfächer.

    das liegt vielleicht auch daran, daß es in diesen labors meist sehr sauber zugeht, anders als in den versuchswerkstätten mancher ingenieursstudiengänge, wo die werkstätten eher unaufgräumten jungesellenbuden ähneln.

  3. Es gibt trotz Genderismus nur zwei Geschlechter und die sind rein biologisch festgelegt, vom Zeugungsakt an und unwiderruflich.
    Die Frage des Geschlechts und seiner Eignung für bestimmte Tätigkeiten kann nicht durch (a)-soziale Festlegungen in irgendeine x-beliebige Richtung verschoben und/oder verbogen werden.
    Auch und besonders im Berufsleben muß es zwingend Unterschiede zwischen Mann und Frau geben ! !
    Deswegen sind ja auch seit Jahrtausenden die meisten Berufsbezeichnungen rein männlich – oder hat jemand schon mal etwas von einem Herrn Müllerin gehört ? ? ?

  4. Es ist ein Zeichen für Loser, dass sie immer andere für die eigene Unfähigkeit verantwortlich machen müssen.

    Nur erfolglose Frauen brauchen Quoten, ebenso wie erfolglose Moslems, Behinderte, Schwule, Lesben usw. Wenn es nur Folklore wäre, kein Problem. Aber es wird gerade mit dem Schwachsinn unsere Wirtschaft zerstört.

  5. Harald Eia lässt grüßen.
    Den kennt hier in D. aber niemand.

    Solange junge Frauen aus freien Stücken sich für einen gewissen Beruf entscheiden, und wenn es KFZ Mechanikerin ist, sollen sie es machen.

    Doch aus „freien Stücken“ gibt es nicht, schon in der Grundschule wird Mädchen eingebläut, sie wären was Besseres.

  6. #2 kaeptnahab (14. Apr 2014 14:50)

    kewil, du darfst aber nicht vergessen, daß es sehr viele frauen in fächern wie medizin, chemie, pharmazie und biologie gibt.

    das ist auch völlig in Ordnung, solange diese Frauen nicht durch gesellschaftlich ideologischen Druck quasi dort hineingezwungen wurden.

    Der Punkt ist doch der, dass man Mädchen suggeriert, sie wären minderwertig, wenn sie nicht Karriere machen.

  7. Bei all der Gender- (und sonstigen) Spinnerei ist es immer wieder doch auch ein wenig amüsant. Bei dem Genderwahn haben die Wahnsinnigen einen Gegner gefunden, der immer der stärkere bleibt: Die Natur. Sie können machen, was sie wollen, sie können sich auf den Kopf stellen, auf dem Boden kugeln oder in die Luft springen: Mann bleibt Mann und Frau bleibt Frau – nicht nur mit ihrer unterschiedlichen Anatomie und mit ihren unterschiedlichen Fähigkeiten und Veranlagungen, sondern auch nur gemeinsam können sie die Zukunft schaffen – die der Genderismus nicht hat und niemals haben wird 🙂 Bleiben wir also ruhig und schauen amüsiert ihren Hampeleien zu, die irgendwann ohnehin wieder ihr Ende finden werden.

  8. Sämtliche Völker in der 6000-jährigen Weltgeschichte müssen sich mit ihrer traditionellen Frauenrolle geirrt haben, nur unsere deutsche Linke weiss was gut ist für unsere Frauen.

    Ironie off

    Ich glaube das Frauenbild hat sich auch in unserer Weltgeschicht ständig beweisen müssen zu verschiedenen Zeiten und in verschiedenen Kulturen und dabei ist man ständig aufs ursprüngliche traditionelle Frauenbild zurückgekommen. Sowas nennt man glaub ich selektion.

    Unsere Linken haben also einen kleinen Trost:
    Sie sind nicht die einzigen in der Weltgeschichte die mit ihrem Versuch scheitern werden.

  9. @#3 My Fair Lady (14. Apr 2014 14:52)
    Besser hätte ich es nicht sagen können!!! 😉
    Ebenso: #4 rene44 (14. Apr 2014 14:52)
    Danke!

    Harald Eia wollte ich auch noch allen anempfehlen!

    Gender ist eine Idiologie, die der Menschenverachtung der Nazis in nichts nachsteht!
    Naja, Geschichte wiederholt sich…

    Ich habe selbst zwei kleine Kinder, an denen ich sehr gut sehen kann, welche Unterschiede es schon im Kleinkindalter gibt, ohne, dass sie genormt sein könnten!
    ZUM BEISPIEL:
    Das Mädel spielt lieber mit Puppen und spricht fehlerfreie ganze Sätze aber lernte später laufen, der Junge sagt nur ständig AutoAutoAuto. 😉
    Wie gesagt: Beispiele!

    FuckyouGender!

  10. Genderidiotie in der Praxis.

    Meine Frau (ich bin noch ein Mann) möchte ab sofort ein Mann sein.
    Dann haben meine (noch) Töchter zwei Elter 1, oder wie war das nochmals.
    Wenn ein Muselmane (Christ darf ja nicht in D) mehrere Frauen hat und mit jeder Kinder zeugte, wer ist denn dann Elter 1, Elter 2, Elter 3, … etc..
    Zwei Schwule (darf man das noch schreiben) „bekommen“ (Tszzzz) ein Kind.
    Wer ist Elter 1 und wer Elter 2..

    Würde sich „Frau“ Merkel umorientieren hätten wir dann endlich wieder einen Kanzler?

    Ich könnte heulen!

  11. Kernaussage der rotgrünen Ideologie ist, dass alles gleich ist. Gäbe es Unterschiede, dann würde man differenzieren und unterscheiden. Das ist im rotgrünen Weltbild ganz arg böse und rassistisch.

    Das wäre so, als ob Mathematiker Dreiecke, Vierecke, Vielecke oder auch Kreise als “gleich“ erklären würden. Jegliche mathematische Unterscheidung von geometrischen Körber ist rassistisch und böse rechtspopulistisch. Alles hat “gleich” zu sein!

    Rotgrüne Mathematiker würden sogar noch einen Schritt weiter gehen. Kreise zum Beispiel dürften aus ideologischen Gründen nicht mehr mit dem Wort „rund“ bezeichnet werden. Das sei diskriminierend den anderen runden geometrische Körber gegenüber. Die rotgrüne Sprachpolizei würde in diesem Falle nur noch die Bezeichnung „gebogen“ für rund zulassen! Ein Kugel wäre danach nicht mehr ballartig, sondern “multifach-gebogen” und jeder der sich nicht an die rotgrüne Sprachregelung hält wird zu einem Nazi und Feind der Gesellschaft erklärt.

    Bei dem Wort Neger klappt dieser “Dressurakt” durch rotgrüne Ideologen jetzt schon hervorragend. Die Neger dürfen nach dem rotgrünen Sprachregelung nur noch als „maximalpigmentierten Farbige“ bezeichnet werden. Und das ist erst der Anfang der Dressur der Bevölkerung durch rotgrüne Irre!

    😉

  12. Solange jeder machen kann, was er will, sollte es doch egal sein, wenn Frauen Friseur oder Kosmetikerin werden wollen. Aber wenn eine Ingenuerin werden will, soll sie das können.

    Bei den Männern das gleiche.

  13. Dort hat, wie die gleiche Studie es formuliert, die Quoteneinführung die „Unternehmensperformance nachweislich belastet“.

    Papperlapapp! Zu solchen diskriminierenden „Erkenntnissen“ gelangt man doch nur, weil das Finanz- und Rechnungswesen immer noch eine Männerdomäne ist! 😉

  14. Erschreckend ist ja, dass UN, EU und Ministerien auf diesen Zug aufgesprungen sind, und für den Quatsch auch noch Millionen verpulvern. Es handelt sich um eine Ideologie, die so wahr ist, wie die Erde eine Scheibe ist. Eigenartig auch, dass die Genderidioten keine Betrachtungen des Tierreiches für ihren Unsinn heranziehen. Denn da sind die genetisch festgelegten Geschlechter, weitest gehend frei von neurotischen Überlagerungen, auch noch für den letzten Deppen sichtbar.

  15. #14 DerFilmemacher (14. Apr 2014 15:13)

    Genau der Ansicht bin ich auch.

    Auch Männer sollten Ingenieur werden dürfen!
    (kleiner Scherz)

  16. Andreas Unterberger tut sich ja nicht zum ersten Mal mit solch frauenfeindlichen Pamphleten hervor, er ist ein Wiederholungstäter:

    Ich konnte in den letzten Wochen wieder an einer ganzen Reihe exzellenter, hintergründiger Vorträge und Diskussionen zu wirtschaftlich und außenpolitisch interessanten Themen teilnehmen. Viele Interessierte kamen, hörten zu und lernten dabei viel. Nur eine Gruppe kam nicht: die Frauen.

    http://cuncti.net/lebbar/408-einfach-nur-vortraege-und-einfach-keine-frauen

    Es wird höchste Zeit für eine Frauenquote auch bei den Blogbetreiberinnen und Blogbetreibern!

    Jetzt mal im Ernst: Täglich bestätigt sich der Untertitel von Akifs Buch: „Der irre Kult um Frauen … usw“ hundertfach aufs Neue.

  17. Meine Tochter ist ein Mädchen und ihre Mutter eine Frau, mit der ich in nichtgleichgeschlechtlicher Gemeinschaft zusammen lebe. Dann bin ich wohl ein Nazi…

  18. Wie anmaßend, sich über die Evolution der Jahrmillionen hinwegzusetzen. Männer und Frauen sind eben unterschiedlich und NUR MIT dem Unterschied hat sich unser Spezies entwickelt.

  19. So ist es … Männer sind Männer und Frauen sind Frauen.

    Genetisch und evolutionär ist festgelegt, was sich bewährt hat und die paar Jahrzehnte dilettierender Genderismus und 68erismus maßen sich nun an, in diesem genetischen Programm rumzupfuschen.

    Möglich ist dies doch nur, weil Wohlstand und Technologie die „alte“ Arbeitsteilung teilweise entbehrlich zu machen scheinen.

    Verkannt wird jedoch, dass sich die Evolution einen Dreck um die neuen Thesen schert und die degenerierte Spezies von archaischen Primitiven, aber geistig Gesunden überrollt werden wird, diesen sogar noch freiwillig die Tore öffnet und sie alimentiert.

    Europa erwache!

  20. Was mich am Genderwahn, genau wie am Homowahn, nervt – Achtung, zugespitzt: Es ist gut, daß nicht per se „die Frau“ oder „der Homo“ totgeschlgen wird. Es ist prima, daß die entsprechend Talent und Willen genau keine Steine mehr in den Weg gelegt bekommen. Ein gigantische Kulturleistung.

    Es ist aber genau Irrsinn, das Bad mit dem Kinde auszuschütten, oder die Kultur-Uhr zu überdrehen („nach fest kommt ab“) und auf einmal in einer Art retrospekivem Schuldwahn jetzt per Quoten und neuem Geschichtsnarrativ staatlich verordnete „Gleichheit“ herstellen zu wollen – nicht zuletzt aus „Rache“ gegen die alte „männliche“ Ordnung.

    Es gibt einen alten, wahrheitsbasierten Schnack zu dem Unterschied Westen-Islam: Unsere Frauen fliegen Space Shuttles, eure Frauen werft ihr mit Steinen tot.“

    Das ist in einer Nußschale der Westen. Auch die Möglichkeiten, die der Westen bietet. Geschlechter können beides. Aber nicht jeder! Und nicht jede Frau! Und nicht jeder Mann!

    Zu Harald Eia und der ganz normalen Realität: Man gehe im Jahr 2014 in einen ganz normalen Spielwarenladen/Spielabteilung und betrachte da die kleinen Mädchen und die kleinen Jungen zwischen 2 und 6 und wo sie hingehen – ihre wie-auch-immer-oder-gar-nicht-Ideologie-Eltern hin oder her:

    – die Mädels zu Pferdi, Plüschtier, Prinzessin und Rosa

    – die Jungs zu Autos und Technik und Nicht-Rosa.

    Die Geschäfte/Abteilungen haben ebenfalls seltsamerweise ihr Programm und ihre Waren nicht „gendersensibel“ drapiert – umgebaut…

  21. #21 Biloxi
    …Viele Interessierte kamen, hörten zu und lernten dabei viel. Nur eine Gruppe kam nicht: die Frauen.

    http://cuncti.net/lebbar/408-einfach-nur-vortraege-und-einfach-keine-frauen

    Die waren alle beim Preisboxen. Wenn im Ring das Blut spritzt, dann grölen sie, die Weiber… (oder hab ich da was verwechselt?)
    Dann waren Sie sicher beim Formel 1 Rennen,
    oder sie haben zu Hause im Garten das Dach von der Gartenhütte neu gedeckt.
    Also ich=Miss bin weiblich, OK:
    Als ich neulich unsere Autoreifen für den Sommer aufzog, kam mein Mann aus dem Haus, welchen Kuchen ich gern am Nachmittag hätte.
    Ich freue mich, wenn er so fürsorglich ist. Aber eigentlich wollte ich am Nachmittag Angeln mit Rita und Karin und abends zum Preisboxen. Hm, wie sag ich es ihm, dass ich keinen Kuchen will? All das hatte ich mir schon lange vorgenommen, da ich wegen meiner Arbeit auf der offshore Plattform selten zu Hause bin. Unsere 3 Kinder Simsen mir immer Bilder, wenn ich wochenlang nicht zu Hause bin – ganz süß. Die anderen Frauen auf der Ölbohrstation werden immer ganz neidisch.

    So, Mädels, ich muss los. Im Baumarkt gibt’s Wagenheber. Ich brauche einen Neuen. Beim Reifenwechsel habe ich mein Knie gestoßen, Nun kann ich morgen nicht beim Radrennen um den See mitmachen. Dann kann ich ja Kuchen essen mit meinem Mann.
    Naja, muss halt mal sein…

  22. #9 der dude

    Sämtliche Völker in der 6000-jährigen Weltgeschichte müssen sich mit ihrer traditionellen Frauenrolle geirrt haben, nur unsere deutsche Linke weiss was gut ist für unsere Frauen.

    Bist du Kreationist wie ich? Dann bist du ebenfalls politisch unkorrekt. 😀

  23. Wer oder was hindert denn Frauen daran, naturwissenschaftliche Berufe zu erlernen? Ich verstehe das Problem nicht.

    Und meint echt jemand, dass es an der Erziehung liegt, dass Mädchen lieber mit Puppen spielen? Ein Mädchen, das lieber mit Autos spielt als mit Puppen, wird das doch zum Ausdruck bringen! Diese Gender-Weiber haben den Schuss nicht gehört.

  24. @’8, Leserin:

    Bleiben wir also ruhig und schauen amüsiert ihren Hampeleien zu, die irgendwann ohnehin wieder ihr Ende finden werden.

    Volle Zustimmung, aber es fällt schwer, ruhig zu bleiben. Denn, wartet man ab, bis die Hampeleien ihr Ende finden, haben sie bereits nahezu irrevisible Zustände geschaffen, die wahrscheinlich nur noch blutig zu revidieren sind.

  25. Wenn von Frauenquoten gesprochen wird geht es immer nur um Bereiche wie Aufsichtsratsposten ,politische Ämter ,Redaktionsstuben etc.

    Warum fordert eigentlich niemand Frauenquoten für Jobs wie Eisenflechter ,Containerfahrer oder Steinsetzer .
    Würde mich mal interessieren was unsere Girlys mit den chic lackierten Fingernägeln dazu sagen würden .

  26. Es ist jedes Mal das Gleiche; ob im Wartezimmer beim Arzt, beim Friseur, oder auch im Fitness-Studio: nach welchen Presse-Publikationen greifen Frauen? Haus & Garten, Das goldene Blatt, Brigitte, und zu ähnlichen Hirnverneblern. Das weibliche Universum besteht hauptsächlich aus Shopping, Schuhen und Diäten. Daß der Anteil von Frauen bei Innovationen und Erfindungen so verschwindend gering ist, liegt natürlich an der Diskriminierung. Wie wäre es denn mal mit einer Frauenquote bei Maurern, Stahlkochern und Dachdeckern anstatt in Aufsichtsräten und Vorständen?

  27. ich bin auch für die Frauenquote, im Bergwerk, Tunnelbau und vor den Hochöfen. Warum unterscheiden wir beim Sport eigentlich noch Männer und Frauen, wenn alle gleich sind?

  28. Wie viele Artikel dieser Art gab es hier in den letzten Jahren? Hunderte! PI-Leser wissen seit Jahren, daß das alles ein perverser Quatsch ist. Jeder vernünftige Mensch weiß es. Man fragt sich, wozu der 189. Artikel dieser Art eigentlich noch gut sein soll. (Das ist keinesfalls gegen den geschätzten Herrn Unterberger gerichtet und auch nicht gegen PI.)

    Und eins ist inzwischen auch klar: Argumente helfen nicht das Geringste. Wenn Argumentieren irgendetwas bewirken könnte, gäbe es diesen ganzen perversen Quatsch schon lange nicht mehr. Woraus folgt: Man kann diesen Irrsinn, wenn überhaupt, nur mit adäquaten Mitteln bekämpfen, mit Gegen-Irrsinn sozusagen. Was ein weiteres Plädoyer für die „Methode Pirincci“ ist – und eine Bestätigung der Thesen des aktuellen Essays von Peter M. Messer.

    #29 Miss (14. Apr 2014 15:41) 😀

  29. Frauenquote in aufsichtsräten, na klar, man muß ja Posten für abgewählte oder abgehalfterte Politikerinnen schaffen…

  30. Wie viele Frauen schreiben hier eigentlich mit ?

    Bei „Simbo“ und „Miss“ bin ich mir sicher ,bei „Heike_Mareike“ bin ich am zweifeln !
    Die Islamisierung unseres Landes würde ja gerade die Frauen brutal treffen ,deren Rechte massiv eingeschränkt werden !
    Ich hab oft das Gefühl ,daß unsere Frauen bei dem Thema zu passiv sind und sich hier wenig beteiligen .

  31. Dieser Gender-Mist hat sowieso keine Zukunft. Wenn wir ihn nicht abschaffen, werden es in ein paar Jahren auf jeden Fall die Islamisten tun. Dann werden die lesbischen Femministinnen, die diesen geistlosen Müll ersannen, in einer Burka stecken, wenn man sie vorher nicht schon steinigte. 100%!

  32. Genderismus war ja ein Zentralanliegen des Bolschwismus – was sich in der Einheitskleidung besonders unter Mao auwirkte. Männlein und Weiblein trugen dort alle denselben Blaumann, und erst beim sehr näheren Hinschauen konnte man den Unterschied feststellen: Bilder unbedingt anschauen!

  33. Die Gender-Religion ist doch nur für vermeintlich ewig zu kurz gekommenen.
    Welcher normal denkende glaubt diesen, an den Haaren hertbei gezogenen, Schwachsinn?

    Für diese Gender-Religion gibt es keinerei Unterschiede, sie werden ganz einfach ignoriert, so werden sie auch nicht gesehen oder erkannt Doch sie sind weiterhin für jeden erkenn- und sichtbar. Nach deren Gender-Lehre gibt es keine Begabten, keine besonderen ererbten Merkmale. Dazu kann man nur noch den Kopf schütteln über so viel Ignoranz.
    Es wird immer Leute geben, die in irgend welchen Gebieten von Haus aus begabter sind als andere, das ist völlig natürlich. Es gibt auch schöne und hässliche, große und kleine, dicke und dünne. Nur für Anhänger dieser Gender-Religion scheint die Natur vermeintlich Ausnahmen zu machen. Da gibt es keine geschlechtsspezifischen Vor- oder Nachteile. Wie grenzenlos blöd muss man eigentlich sein um diesen krankhaften Schwachsinn zu glauben?
    Jeder der Kinder hat kann bereits unterschiedlichste, wissenschaftliche belegte Verhaltensweisen bei Babies erkennen, da ist noch nichts anerzogen. Doch die Gender-Irren haben scheinbar keine Kinder, sonst würden sie dies schon selbst bemerkt haben.

    WANN WIRD ENDLICH MAL WIEDER POLITIK FÜR DIE MEHRHEIT GEMACHT????
    Besteht unsere Bevölkerung nur noch aus irgendwelchen vernachlässigten Minderheiten, die man jetzt unbedingt bevorzugen muss?
    Es geht nur noch um Migranten, Flüchtlinge, Schwule, Lesben, Roma und was weiss der Geier.
    Sind alle Politiker total von der Rolle, oder gehören sie alle einer dieser Minderheitengruppen an, dass sie meinen es gibt die anderen, die Bevölkerungsmehrheit, überhaupt nicht mehr?

  34. #37 Tritt-Ihn (14. Apr 2014 15:51)

    Die Frauenquote braucht man, dank Gender, überhaupt nicht mehr einzuführen.

    Wird nach einer „Quotenfrau“ gesucht, bin ich … schwups, .. eine Frau!

    Die Idiotas wollen es doch nicht anders.
    Man muss sich halt anpassen und gut is!

  35. Ja, Quoten für ALLE:
    Quoten-Frauen
    -***Gelöscht!***
    -Schwuchteln
    -Lesben
    -Veganer
    -Vegetarier

    Soviele Quoten, bis diese Gesellschaft vollkommen fragmentiert und vor allem ohne jeden Zusammenhalt mehr ist!

    .
    ***Moderiert! Bitte eine andere Wortwahl, vielen Dank! Mod.***

  36. Welche Frau wurde eigentlich wie und von wem daran gehindert, in den 70igern in Papas Garage mit ein paar Freundinnen ein paar Platinen zusammenzulöten uns so den Grundstein für HP, Apple oder Microsoft zu legen?

    Und wer tut endlich mal etwas gegen diese scheußliche Männerdiskriminierung, die dazu führt, dass offensichtlich Männern bundesweit der Zugang zum Grundschullehramt verwehrt wird?

  37. Na klar sind Frauen anders! Kein Mann würde für einen hinterhältigen Giftmord an seiner Ehefrau ganze 8 Jahre für Totschlag in minderschwerem Fall bekommen … und nach spätestens 5 Jahren ist sie wieder draußen.
    http://www.bild.de/regional/koeln/mord/todes-aerztin-verurteilt-35501672.bild.html
    — allerdings würde wohl auch kaum ein Mann eine 50 Jahre ältere heiraten – üppige Versorgung hin oder her – und dann mit der Greisin Frust schieben bis zum Mordkomplott.

  38. Ich habe als Veganer die wunderbare Gender-Welt für meine Ernährung entdeckt. Fleisch, Fisch, Pflanze? Egal!

    Wenn mein Schnitzel sagt, es möchte lieber eine Karotte sein – bitte! Hau weg, die Schei$$e.

    Allerdings musste ich heute Morgen ein altes Brötchen entsorgen, weil es sich für eine Frikadelle ausgab. Schade.

  39. OT

    Nachdem sich Edathy – auf seiner Facebookseite – erst vor wenigen Tagen mit einem schmeichelhaften Artikel des linken Schmierenkomödianten Roger Willemsen schmückte, „teilt“ er heute einen Link mit seiner Bemerkung: „Kein Kommentar…“

    http://www.focus.de/panorama/welt/justizministerin-ist-stolz-schnitzer-bei-staatsanwaltschaft-im-fall-edathy_id_3763878.html

    Bisher finden das 114 Leute auf Faceblubb gut, u.a. Frau Farin Fakhari
    7 seiner „Freunde“ haben kommentiert, u.a.:

    Alexander Schmitt schleimt: „“Was Sie in Ihrem Privatleben tun und lassen geht NIEMANDEN etwas an. Eigentlich wäre eine Wiedergutmachung seitens der Justiz und Medien moralisch angemessen – aber das geht leider nicht mehr. Der Rufmord ist bereits vollzogen worden…““

    (Ich, Maria-Bernhardine, runzle die Stirn: Auch Kindesmißbrauch Privatsache? Fakt, die Knaben wurden mißbraucht in allen Formen. Die Minderjährigen wurden angelockt mit Süßigkeiten, Kinderspielen und kleinen Geldbeträgen. Dafür mußten sie sich – mindestens! – nackig machen. Damit erwachsene Männer später diese Bilder als Wi.vorlagen kaufen können! )

    Edathy, der sein Konterfei ersetzt hat durch eines seines Hundes Felix, wie er in Bückeburg ein Schild anglotzt: „Hunde auf dem Wochenmarkt verboten“ fischt weiter nach Sympathie:

    „“Sebastian Edathy: Das steht seit 12.47h unbeanstandet auf der „Focus“-Kommentarseite: „Äste und Seile haben wir genug für solche Leute.““ 11. April um 18:19
    (Jmd. hat „gefällt mir“ geklickt, warum auch immer! Grins!)

    Seine Fans antworten:

    „“Olaf Klein Wiesbaden: Habe von Anfang an gewusst, dass Du Unschuldig(sic) bist wünsche Dir alles Gute, und viele wahre Freunde.

    Tanja Nehrbass: Ich kann nur sagen, dass unverantwortlich und absolut (Vor)veruteilend mit dem Thema umgegangen wird, auch in unserer Partei.““

    (Finde keine Leserkommentare beim Focus. Bin heute wohl zu spät dran.)
    MAN MUSS im Focus-Artikel DANN SCHON NACHLESEN, WAS ES DA ZU FROHLOCKEN GEBE – Nichts! Alles blablabla!

    „“Nach aktuellem(!) Ermittlungsstand sieht Niedersachsens Justizministerin(Der grüne Dickmops Antje Niewisch-Lennartz)im Fall Edathy bisher(!) noch keine Straftat vorliegen…

    „Nach wie vor ist das, was die Staatsanwaltschaft bei Edathy gefunden hat, nicht strafbar“, sagte Niewisch-Lennartz in einem Interview mit dem FOCUS.

    Sie ist oberste Dienstherrin der Staatsanwaltschaft Hannover, die das Verfahren führt…““ (focus.de, Link s.o.)

    Nichtsdestotrotz, Pädathy hat seit dem 8. März 87 „Freunde“ verloren. Wobei ich nicht weiß, wieviele Neue in der aktuellen Zahl enthalten sind: Jedenfalls hat er heute nur noch 4434 Faceblubbfreunde von 4521 am 8. März.

  40. Was gabs denn zuerst?

    Kinder- und höhlehütende Weibchen und jagende, sammelnde und verteidigende Männchen?

    Oder gender-relevant blödstudierte, dekadente Köpf_Innen und Köpfe, die sich anmassen das zu definieren, was Weibchen und Männchen ausmacht und was sie zu tun und zu lassen haben?

    Und vielleicht sollte man mal männliche Bienen fragen, was die vom Matriarchat halten…
    😉

  41. #8 Leserin

    Bis die Natur den Gender-Wahnsinn glattgebügelt hat, ist unsere Kultur allerdings zerstört.

  42. @ #53 le waldsterben (14. Apr 2014 17:01)

    Männer, hört auf zu flennen!

    In der Regel und natürlicherweise(!) wollen sich Männer gar nicht mit kleinen Kindern abgeben, sondern immer die besser bezahlten Stellen!!!

    So wollen sie als Erzieher auch selten in Kindergärten zu den Kleinen, sondern entweder gleich Kiga-/Kitaleiter sein oder gehen in die Jugendbetreuung für Kinder ab 14.

    Das ist ganz natürlich, weil Kleinkinder zur Mutter bzw. Frauen gehören und ein Mann eine besser bezahlte Stelle braucht als Haupternährer einer Familie.

    Männer, die gerne Kindergärtner sind und beim Pipimachen usw. fremden Kleinen zu helfen sind meist sonderbare Kerle!!! Edathy machte gerne freiwillig Tagespraktika in Kindergärten. Ein Schelm, der Böses dabei denkt!

  43. 49 ridgeylisp
    Vollkommen richtig, wir werden ja auch nur noch von Maoisten und Kommunisten regiert ! Sie sind die Wölfe im Schafspelz, sie haben ihre Propaganda der Realität angepasst und sind so zum Erfolg gekommen.
    Da keiner ihre Schlagworte von Gerechtigkeit, Gleichheit usw. mehr hinterfragt, sondern kritiklos übernimmt, haben sie die Lufthoheit in Diskussionen gewonnen, unterstützt von einer bereitwillig desinformierenden Medienzunft. Besser kann es für diese Sorte von Halsabschneidern nicht laufen. Unterstützt werden sie vom Grosskapital, dass mit dieser Ideologie seine Ausbeutung noch besser kaschieren kann. Die früheren Feinde haben eine Alliance zur Unterwerfung der Menschen geschmiedet.

  44. Ich, ein Mann, studiere Recht an der Universität Zürich – ein anspruchsvoller Studiengang an einer renommierten Lehranstalt. Die Mehrheit der Studierenden, die ich in den Hörsälen sehe, sind Frauen. Auch zwischen Professoren und Professorinnen sehe ich in Sachen Qualifikation nicht den geringsten Unterschied.

    Warum kommen auf PI immer wieder solche Beiträge, die einfach nur daneben sind und die keinerlei Nutzen für unsere Gesellschaft haben?

  45. @ #45 Tritt-Ihn (14. Apr 2014 16:23)

    Anständige Familienfrauen – dies sind die Mehrheit der Frauen – haben eine Teilzeitstelle, Kinder und Mann, machen den ganzen Haushalt mit Kochen, Waschen, Putzen, Flicken, Stopfen fast alleine, kaufen ein usw., manchmal sind noch Garten und Haustiere da: Hunde wollen Gassi gehen; Kinder wollen Hilfe bei den Hausaufgaben oder zig anderen Sachen.

    Ich bin Rentnerin, kann es mir leisten hier herumzuhängen.

  46. @ #61 Suisse (14. Apr 2014 17:51)

    Einige Islamkritiker werden zum Islam konvertieren, wenn es hart auf hart kommt. Da dürfen sie dann endlich Macho und Pascha sein!

  47. Ich finde diesen PI-Artikel auch sonderbar, gelinde gesagt.

    Weil Genderwahn mit Gleichberechtigung vermischt wird!

  48. Überlege gerade, was das Genderkind zuerst brabbeln soll: Elter1 oder Elter2 oder doch wie bisher „Mama“?

    Als Mann und Vater fühle ich mich keineswegs benachteiligt, wenn mein Kind zuerst „Mama“ sagt.

  49. #61 Suisse

    „Die Mehrheit der Studierenden, die ich in den Hörsälen sehe, sind Frauen.“

    Zu meiner Zeit saßen in den Hörsälen noch Studenten.
    Der grammatikalische Genus hat übrigens mit dem Sexus nichts zu tun.
    DER Mensch – Auch eine Frau kann nämlich ein Mensch sein, manchmal jedenfalls.
    DIE Person – Ein Personenkraftwagen (PKW) darf durchaus auch Männer mitbefördern.

    Wo holen sich die „Studierenden“ eigentlich ihre Brötchen, wenn sie Hunger haben? Beim dem bwz. der Backenden (früher „Bäcker“)?

  50. Wer sich das Harold-Eia-Video noch nicht angesehen hat, hat wirklich etwas versäumt:
    https://www.youtube.com/watch?v=3OfoZR8aZt4
    Testosteronspiegel hoch —> Säugling zeigt größeres Interesse an mechanischen Phänomenen
    Testosteronspiegel niedrig —> Säugling zeigt größeres Interesse an Gesichtern
    K(r)ampflesben der Sorte Judith Butler sei also mitgeteilt: Wissenschaftlich nachweisbar basiert Männlichkeit eben nicht auf einem gesellschaftlichen Konstrukt, es handelt sich um eine Hormonstörung.

  51. #62 Suisse

    Ist doch voll ok! – Aber wir Frauen sind selten Ingenieurinnen, Technikerinnen, Maschinenbauerinnen. Die entsprechenden Studiengänge sind männlich dominiert.

    Und eine Frau, die zufrieden ist, eine Frau zu sein (auch eine intellektuelle, die sich für vieles interessiert), akzeptiert das auch. Männer haben ihre Domänen, Frauen haben ihre Domänen. Und wenn sie ihren Platz im Leben gefunden haben, können sie gut miteinander auskommen.

    Gender Mainstreaming ist eine Erfindung männerhassender Lesben. Diesem Wahnsinn braucht niemand das Wort zu reden.

  52. warum soll nicht jeder das machen was er kann und was er will, egal ob mann oder frau.

    in den 60ziger jahren bin ich aus dem kochunterricht rausgeflogen und zu den jungs ins werken gesteckt worden.

    als einziges mädchen hatte ich ich die aaufsicht über den chemie- und phsikraum, durfe versuche vorbereiten, etc.

    ich hab lieber meinem vater beim heimwerken geholfen als meiner mutter in der küche

    trotz handarbeitsunterricht in der schule kann ich bis heute nicht stricken, nähen, häkeln etc., das konnte ganz prima mein exmann.

    ich hab mein ganzes leben lieber mit männern zusammen gearbeitet, weil mir die typischen frauengespräche auf den nerv gingen.

    ich konnte einen reifen wechseln, das auto warten, schnee schippen, regale zusammen bauen

    ich hab auch nie von einem mann verlangt, das er für meinen lebensunterhalt aufkommen soll

  53. Vielleicht gibt es doch eindeutige genetische Unterschiede zwischen Männern und Frauen

    Wieso vielleicht? Selbstverständlich gibts eindeutige genetische Unterschiede!

    Gäbe es sie nicht, könnte Männlein wie Weiblein Zeugen, Gebären.
    Gäbe es sie nicht, hätten Frauen wie Männer Pipmätze u. Brüste.
    Und zu guter letzt:

    Gäbe es keine genetischen Unterschiede zwischen Männern u. Frauen, würden Männer mehr Schuhe u. Unterwäsche kaufen, sowie die Unterwäsche auch öfter wechseln 😆 .

  54. #62 Suisse (14. Apr 2014 17:51)

    Das Leben spielt sich nicht in Zürich, in einer Uni im Studienfach Jura ab, das findet sich in den Praxen mit den Frauenzeitschriften, in den Städten und Gemeinden und dort sind keine Frauen, die auf Biegen und Brechen Prof werden wollen. Ein ganz blöder Vergleich, Herr Geheimrat!

  55. #70 AtticusFinch (14. Apr 2014 18:29)
    #62 Suisse

    Gender Mainstreaming ist eine Erfindung männerhassender Lesben. Diesem Wahnsinn braucht niemand das Wort zu reden.
    ———————————————-
    Wie sagte Akif Pirincci gestern in einem Interview?: „Gendermainstream ist eine von Lesben in die Welt gefurzte Pseudowissenschaft!“

  56. Das alles hat Harald Eia, norwegischer Kabarettist, schon vor Jahren bewiesen. Und dafür gesorgt, dass die norwegische Regierung über Nacht das für den Genderschwachsinn vorgesehene Geld blockiert und für etwas Sinnvolles verwendet hat.

  57. #77 Athenagoras (14. Apr 2014 19:00)
    #70 AtticusFinch (14. Apr 2014 18:29)
    #62 Suisse
    “Gender Mainstreaming ist eine Erfindung männerhassender Lesben. Diesem Wahnsinn braucht niemand das Wort zu reden.“

    Die wollen ja auch die Naturwissenschaften verbieten und unsere Kinder zu kranken Sexspielen zwingen,was will man da anderes erwarten?
    Deren entartete Vorstellung eines „perfekten“ Menschen ist doch sowieso auf den feucht-fröhlichen Spruch bezogen:“Gleich und gleich gesellt sich gern“

  58. #72 Masha85

    „warum soll nicht jeder das machen was er kann und was er will, egal ob mann oder frau.“

    Seit x Jahrzehnten kann jeder machen, was er kann oder will, egal ob Mann oder Frau.
    Das ist ja gerade das Problem, denn das hat zur Folge, daß jeder für das Gelingen oder Scheitern seines Lebens nun selber verantwortlich ist.
    (Im Vergleich hatte es da früher ein Schuster unter einer repressiven Ständeordnung leicht: Etwas anderes als ein Schuster konnte er eh nicht werden, der angesehenste Schuster in seiner Ortschaft zu werden, war für ihn zumindest nicht aussichtslos.)
    Da es aber viel mehr Arbeit für Tellerwäscher und Schuhputzer als für Präsidenten gibt, ist nun das Heulen groß, sein Scheitern selber zu verantworten erfordert eine erhebliche charakterliche Stärke.
    Daher folgt einer außergewöhnlich hohen Chancengleichheit auch ein hoher Bedarf an Ressentimentangeboten, ein Sündenbock für das persönliche Scheitern muß gefunden werden.

    „trotz handarbeitsunterricht in der schule kann ich bis heute nicht stricken, nähen, häkeln etc., das konnte ganz prima mein exmann.“

    Ließe sich wissenschaftlich durchaus durchführen: Man zeigte mal einer großen Versuchsgruppe von Frauen Bilder von a) einem richtigen und b) von einem häkelnden Mann und wertete dann die hormonellen Sympathie- bzw. Antipathiereaktionen aus …

  59. die Gender-Ideologen sind allesamt Profiteure eines fehlgeleiteten Bildungssystems, welches in der brotlosen Kunst promovierten, zumeist homosexuellen Vollpfosten Gender Leerstühle bereitstellt. Das alles ist eine gigantische Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für potenziell arbeitslose Soziologen, Philosophen Politologen und sonstige pseudo- akademischen Dünnbrettbohrer, deren Spitzenhirne gar nicht in der Lage sind, die modernen biolohischen, human-genetischen und verhaltenspsychologischen Erkenntnissen auch nur ansatzweise verstehen zu können. Allen voran die linksradikale, perverse homosexuelle Lesbe und erwiesene Antisemitin Judith Butler, eine reine Philosophin und damit Ideologie-Produzentin noch weit unterhalb des Niveaus vormaliger marxistisch-leninistischer Ideologen des Ostens. Und das alles auf Kosten des Steuerzahlers!

  60. Ich bin da zwar kein Experte, aber soweit ich die Gender-Studies begriffen habe, erkennen diese schon das biologische Geschlecht an, aber eben keinen deterministischen Zusammenhang zwischen dem biologischen Geschlecht und dessen gesellschaftlicher Rolle. (Wer andere Publikationen kennt, möge sie mir verlinken, aber bitte dann auch Originale und keine „Sekundärliteratur“)
    Will sagen: Dass ein Mann ein Mann und eine Frau eine Frau ist, kann biologisch bestimmt werden. Was es heißt, ein Mann oder eine Frau zu sein (im Sinne der Rolle), ist ein gesellschaftliches Konstrukt. Dem würde ich mich anschließen, schließlich heißt es etwas ganz anderes, eine Frau zu sein, wenn man in Saudi-Arabien lebt und großgeworden ist, oder eben hier in Deutschland. Zudem hieß es auch hier vor 50 Jahren (oder sogar noch länger her) auch etwas anderes, ein Mann oder eine Frau zu sein. Rollen wandeln sich, zwar deutlich langsamer als von einigen Soziologen wohl gerne gesehen, aber sie wandeln sich. Oder hätte sich damals hier auch nur ein Mensch eine Konrada Adenauer vorstellen können? Ich war zwar nicht dabei, bezweifle es aber sehr stark.

    Schwieriger finde ich, aus einer Machtstruktur zwischen den Geschlechtern politische Forderungen abzuleiten. Hier sollte man m.E. sehr vorsichtig sein. Gleichstellungen (Frauenwahlrecht, gleiches Erbe, etc.) waren wichtige Forderungen, die sinnvollerweise umgesetzt wurden, bei Quoten, also positiver Diskriminierung, sieht das ganze schon wieder anders aus.
    Übrigens: Gleichstellungsbefürworter stehen zunächst auf einer Seite mit den Gender-Studies. Ein Patriarchat wie z.B. bei den Saudis steht ihren Forderungen nämlich diametral gegenüber. U.a. wegen dieser Unterschiede lebe ich als Migrant sehr gerne hier in Deutschland.

  61. #63 Suisse (14. Apr 2014 17:51)

    Diese Beiträge sind ein reiner Abwehrreflex, gegen den von menschenhand inszenierten Unsinn.

    Hier werden keine Frauen und auch keine Männer diskriminiert, nur Trottel, die glauben, uns einreden zu können, dass Du beispielsweise eine Frau bist.
    Du weißt es vielleicht nur noch nicht.

  62. Demokratie ist,
    wenn aus Minderheitenschutz
    peu à peu dreister Minderheitenterror
    erwächst, der via Netzwerkarbeit
    der Mehrheit seinen Willen
    aufzwingt. Oh, such is
    democracy ! No no,
    it’s demo-crazy.

  63. #61 Maria-Bernhardine

    Männer, die gerne Kindergärtner sind und beim Pipimachen usw. fremden Kleinen zu helfen sind meist sonderbare Kerle!!!

    Genau solch eine Argumentation wird benötig, bravo (Ironie aus)!

    Etwas krude diese Ansicht oder? Männer, die den maksulinen Teil in der staatl. Erziehung stellen möchten, weil der Jahrzehntelang ignoriert wurde, als ’sonderbar‘ hinzustellen und ihnen latente Pädophilie zu unterstellen, oder??

    Gerade den fehlenden Teil in der staatl. Erziehung hat die Gesellschaft erkannt und dann kommst du mit dieser, bei allem Respekt, geistigen Flatulenz 😕 .

    Ist es vllt nicht so, daß die holden Damen in der Gesellschaft ihre Jahrzehntelange Dominanz in der Emanzipationsdebatte so langsam verlieren sehen? Das es bisher keine Emanzipation, sondern eine Besserbehandlung ohne gestiegene Leistungsanforderungen war?

    Ich sah u. sehe es regelmäßig in der Arbeit. Die Fehler, die Kolleginnen begehen werden geringer Bestraft/Sanktioniert als die Vergehen der männlichen.

    Beruf: Psychiatriefachpfleger
    Arbeitsort: Seniorenheim Abt. für Gerontopsychiatrie
    Funktion: Wohnbereichsleiter

    Fühl dich jetzt nicht in deinem Argument bestätigt, daß ich als Kerl eine leitende Position bekleide, daß ist nämlich schlichtweg Blödsinn!
    Ich bekleide diese leitende Position wegen meiner Qualifikation u. langjährigen Berufserfahrung.

  64. Nachtrag:
    Frauen Lächeln begangene Fehler süffisant weg. Sie klimpern mit den Augenbrauen und fertig – schlimmstenfalls wird noch der Rehblick aufgelegt.
    Und im Pausenraum wird dann mit anderen Kolleginnen dann über den ‚übertriebenen‘ Rüffel des Kollegen debattiert!

  65. @ Guitarman

    SIE HABEN NULL KAPIERT!!!

    Es ist von der Natur so gewollt und bis vor wenigen Jahren bei uns üblich gewesen, daß ein Mann nichts mit kleinen Kindern zu tun hat! Schon alleine deshalb nicht, weil er nicht Stillen kann!

    Der Mann wurde nicht Hebamme, Kinderpfleger oder Kindergärtner. Und das war gut so! Bei sich daheim hatte er mal für 5 Min. seinen Säugling auf dem Arm und dann kam das Kleine wieder in die Obhut der Mutter, Großmutter oder Tante.

    Was Sie wollen, ist, in Frauendomänen vordringen. Das ist der gleiche Wahn, wie der der Emanzen, die in Männerdomänen eindringen (wollen), eben nur umgekehrt!!!

  66. 14 April 2014, 11:30
    Deutschschweizer ‚Lehrplan 21‘ streicht den Begriff ‚gender‘

    Außerdem werden die religiösen Feste Weihnachten und Ostern und weitere jüdisch-christliche Überlieferungen im Lehrplan wieder explizit genannt…
    http://www.kath.net/news/45611

  67. #61 Maria-Bernhardine

    Wer flennt denn?
    So ist es doch immer: Werden Frauen angeblich „diskriminiert“ (z. B. Lohn-Lüge) gibt es sätestens zum Weltfrauentag tatsächlich ein Riesengeflenne. Werden Männer ohne Ansehen des Tatbestandes der eigenen Wohnung verwiesen („Gewaltenschutzgesetz“) oder als „Sexisten“ gebranntmarkt (Brüderle) ist es dagegen „positive Diskriminierung“ (auch so ein Feministinnen-Wort schon fast jenseits der Lächerlichkeit).
    „Nur ein toter Mann ist ein guter Mann“, „Männer sind Schweine“, „Irre sind männlich“ – drei von unzähligen Titeln, die den Mann heute fröhlich zum Untermenschen deklarieren. Man stelle sich vor, da würde statt dessen „Frauen“ stehen, die kollektive Verfolgung wäre wohl kaum aufzuhalten.
    Mehr als hunderttausend getötete Föten pro Jahr, zerrüttete Familien, gestörte Kinder – alles kein Problem. Auch so ein Ergebnis des Geschlechterrassismus, genannt Feminismus.

    Aber ist schon klar – da machen wir alle gerne mit – nicht registrierend, dass hier das gute alte Prinzip „divide et impera“ in Reinform wütet. Und das zum Schaden aller Deutschen und zum Nutzen der Herrschenden.

  68. Hatte der liebe Kewil eine unerfreuliche Begegnung mit einer Frau, dass er sich so abreagieren muß?
    Auch frage ich mich bei all den manchmal Haßtiraden, die hier geschrieben werden, was diese Männer wohl für Minderwertigkeitskomplexe haben. Jeder soll machen, wozu er sich berufen fühlt und was ihm Spass macht, aber diese Gleichmacherei hier – Männer sind stets intelligent und stark und Frauen dumm und technisch unbegabt- die nerven. Dann könnt Ihr auch gleich zu den Moslems gehen, wo ist da der Unterschied.

  69. „“…Jetzt kommt Gender und sagt: alles falsch. Das Geschlecht sei nicht von den Chromosomen abhängig, und es dürfte auch von der Kultur oder Vorstellungen nicht abhängig sein. Man habe das Geschlecht, das man wähle. Nur: wenn der Begriff des „Geschlechts“ nicht mehr definierbar ist, gibt es nichts zu wählen. Denn: was ist denn dann überhaupt noch ein Geschlecht? …

    Der vielleicht größte Irrtum bei Gender ist der, dass dort Begriff und Inhalt sowohl scharf getrennt werden („jeder kann eine Frau sein“), zugleich aber an die nun inhaltsleeren Begriffe genau die Folgen gekoppelt werden, die der ehemalige Inhalt erforderte. Bäume kommen in die Vase, weil sie auch Blumen sein sollen, Gänseblümchen müssen Windschutz bieten, weil sie, offen, wie sie nun mal sind, auch Bäume sein könnten, Väter bekommen Mutterschutz und Frauen Stehtoiletten…““
    http://www.kath.net/news/45583

  70. #83 oromon

    „Will sagen: Dass ein Mann ein Mann und eine Frau eine Frau ist, kann biologisch bestimmt werden. Was es heißt, ein Mann oder eine Frau zu sein (im Sinne der Rolle), ist ein gesellschaftliches Konstrukt.“

    Was heißt hier deterministischer Zusammenhang? Wird oft als Strohmann gebraucht, erbliche Vorgaben stecken einen gewissen Rahmen ab, nicht mehr, aber auch nicht weniger.
    Jede sprachliche Zuordnung ist bereits ein gesellschaftliches Konstrukt. Ohne Stereotype und Vorurteile („Alte sind irgendwann nicht mehr so belastbar“, „Jugendliche und Kinder sind zu unreif, als das man ihnen das Steuern eines PKW erlauben sollte“) läßt sich ein Miteinander überhaupt nicht organisieren.
    Wenn ein gesellschaftliches Konstrukt sehr lange hält, ist es sehr wahrscheinlich, daß es einen gewissen Bezug zur Wirklichkeit hat.
    Besitzt ein gesellschaftliches Konstrukt („Alle Menschen sind gleich“, „Männer und Frauen sind gleich“) keinen Wirklichkeitsbezug, dann sind Zwangsmaßnahmen nötig, um das Konstrukt aufrechtzuerhalten.
    Als Beispiel wäre hier im Rahmen der EU z.B. das Engagement des European Council for Tolerance and Reconciliation zu nennen, der sich dafür einsetzt, Haßverbrechen („hate crimes“) wie z.B. Islamophobie, Gynophobie, Transphobie, Homophobie usw. schärfer zu verfolgen.

  71. Ja, ja, recht so!
    Macht Euch nur lustig über die Genderidioten.

    Ich plädiere dafür, dass .. hmmm (?) „Frauen“, oder wie soll ich sie, ihn, es nun nennen, wenn er, sie, es keinen Pullermann hat, oder doch, ihn aber verleugnet, alle im stehen pinkeln.

    Statistisch gesehen, werden dann wohl auch mal mehr Männer vergewaltigt.
    Die Täter, Täterinnen sind demnach Frauen, oder ehemalige Frauen, sprich Männer?

    Wie soll man jemanden anreden, von dem man nicht weiß, welches Geschlecht er, sie, es für sich gewählt hat?

    Er, sie, es sieht aus wie früher einmal Frauen aussahen.

    Hiilfee!
    Ist hier jemand Psycholog(e)(in).
    Alleine komme ich da wohl nicht wieder raus.

    Mein Mann, ääh, .. meine Frau (?) ruft jetzt auch noch nach mir.
    Die Salzstreuerin ist leer und müsste mal wieder befüllt werden.

    Nur ruhig bleiben, das schaffe ich auch noch.
    Schließlich habe ich es auch geschafft, zwei Kinder zu erziehen, die mein jetziger Mann zur Welt gebracht hat.

  72. Hallo,
    ich habe den kleinen Kinder meier Tochter beim Spiel zugeschaut.
    Der Junge, 3Jahr und die Tochter, 1,5 Jahre haben zusammen gespielt.
    Der Junge war mit seinem Traktor und seinem Roboter und LKW;s beschäftigt. Die kleine Tochter hatte Spielzeug zur Auswahl ohne Ende. Sie Schnappte sich aber ihren Puppenwagen und sauste durch die Wohnung und steckte ihre Puppe in den Kinderwagen. Wer mag den süßen Kleinen wohl diese unnatürliche „Umerziehung“ beigebracht haben? Das war sicher ein böser Genderverweigerer der sich heimlich nachts in das Kinderzimmer schleicht und den Kindern dieses „unatürliche“ Spielen bei bringt.

  73. #88 Maria-Bernhardine (14. Apr 2014 19:48)

    wie definieren sie wenige jahre?

    aber sie haben mich aufgeklärt, jetzt brauche ich mich nicht mehr darüber zu wundern, das damals vor über 30 jahren, immer wenn ich geschäftlich unterwegs und dann nach hause kam, die ganze wohnung voll mit den frauen der nachbarschaft war, weil mein exmann einfach nicht in der lage war, das kind zu versorgen (ironie aus)

    wenn sie das in ihrer familie so handhaben, ihr problem, aber bitte verschonen sie andere mit ihren weisheiten und hören sie auf, den männern pädophilie zu unterstellen, nur weil sie nicht in ihr krudes weltbild passen.

  74. Stimmt schon…

    In einigen „elitären“ (genderistischen) Kreisen an deutschen Universitäten kann man infolge z. B. einer nicht-gegenderten Ausdrucksweise als cissexueller, genetischer Mann ratzfatz als latenter Sexist verunglimpft werden; im schlimmsten Fall geteert und gefedert, sodann quer über den Marktplatz aus der Stadt gejagt werden.

  75. Heute nachmittag, beim Gehirnwäschesender Phoenix, ging es um Medizin speziell für Frauen:
    „Frauen sind keine kleinen Männer“.
    Frauen sind also schon irgendwie unterschiedlich…
    Wozu dann Quoten???

  76. #91 Neugieriger (14. Apr 2014 19:58)

    Männer sind stets intelligent und stark und Frauen dumm und technisch unbegabt- die nerven. Dann könnt Ihr auch gleich zu den Moslems gehen, wo ist da der Unterschied.

    Das ist einfach. Bei den Moslems sind auch die Männer technisch unbegabt.

  77. #93 abendlaender11 (14. Apr 2014 20:00)

    Hinzu kommt ein wichtiger Aspekt, der gerne übersehen wird. Die Auflösung eines „gesellschaftlichen Konstrukts“ via Dekonstruktion führt EBEN NICHT zur Herstellung eines „Tabula Rasa“-Zustands, in dem „alle gleich“ sind. Sondern schlicht zu einem anderen gesellschaftlichen Konstrukt. Und zwar zu einem, das sich weder in der Wirklichkeit der letzten zehntausend Jahre bewährt hat, noch von der Mehrheit der Menschen verstanden oder gar gewollt wird.

  78. #88 Maria-Bernhardine
    Schreien Sie mich gleich an. Oder kennen Sie nicht die Bedeutung von Großschrift in Foren?
    Ich gehe mal von letzterem aus…

    Ihr Kommentar bestätigt genau die Ängste, die ich benannte.
    Jetzt, da seit einiger Zeit eine Umkehr im Denken bezüglich Männer in Kitas stattfindet, sollte man sich freuen, daß die Politik (und wichtiger die Gesellschaft) endlich erkannt hat, daß es keinen Sinn macht Frauen in ihren Domänen zu belassen und Männer darin außen vorzulassen.
    Die Debatte der ‚Verweichlichung‘ des männl. Nachwuchses fand vor ein paar Monaten in der Öffentlichkeit statt und, oh Wunder, sie wurde ziemlich offen geführt. Ohne irgendwelche ideologischen/soziologischen/emanzipatorischen Grenzen geführt.
    Da sprach man davon:

    – Das Frauen, egal ob Erzieherin in einer Kita oder Lehrerin einer Schule gegenüber Jungen härter bestrafen als Mädchen.
    – Das Frauen gegenüber Jungen schneller voreingenommen sind als Mädchen gegenüber.

    Jetzt, wo – wie Sie sagen – Männer in Frauendomänen vordringen, können diese sozialen Defizite in der staatl. Erziehung gezielt abgebaut werden u. eine individuellere Erziehung in Kitas u. Schule vollzogen werden (so die Beteiligten daran mitwirken).

    Und, was Sie meinen, was ich will, ist kein Wahn in Frauendomänen vorzudringen!
    Das was ich meine ordnet man in die natürliche Selektion! Warum sollte ein Mann nicht das können was Frauen können. Umgekehrt wird es doch schon seit Jahrzehnten propagiert. Gleiches Recht für alle, nicht nur für die Frauen!

    Aber jetzt, wo Frauen merken, daß der Mann beginnt sich für ehem. Frauendomänen zu interessieren, sieht manche Frau ihre Felle davonschwimmen und reagiert mit platten Vorurteilen, wie Sie! Aber macht dies ein Kerl, ist er ein Chauvinist, nicht wahr!?

    Wer hat von uns beiden zu diesem Thema (richtigerweise ists die Emanzipation) seinen Horizont nicht auf dem aktuellen Stand?
    Sie unterstellen männl. Kindergärtnern eine latente Pädophilie. Diese überaus krude Ansicht kann man dann wohl in einen umgekehrten u. weibl. Chauvinismus einordnen das disqualifiziert sich von selbst!
    Das ist mehr als krude. Man liest Ihre Enttäuschung die Sie dem Mann gegenüber haben deutlich heraus.

    Aber da Sie mir mit diesem umgekehrten Chauvinismus kommen, komme ich Ihnen ebenfalls damit. Sie versteh’n schon – gleiches Recht für alle:

    Wann wurden Gnädigste das letzte mal Gebürstet?
    😯 😯 😯

    Sehen Sie es mir bitte nach. Wenn Sie sich auf einer sachlichen Ebene austauschen wollen, sollten Sie auch sachlich bleiben u. nicht irgend eine merkwürdige These aufstellen, die nicht nur unhaltbar ist, sondern schon an einer Grenze kratzt, die man eigentlich nicht Überschreiten will – weder Männlein noch Weiblein. 😉
    MfG

    #101 Stefan Cel Mare
    [sic!]
    😆

  79. ……..ich bin kurz davor einen Selbstversuch an meinem Arbeitsplatz (Bank) zu starten…..nachdem die gutmenschlichen unterwürfigen Schleimköpfe aus der Vorstandsebene sich auch jedem Grenzdebilen Schwachsinn zu Eigen machen. …Ich rasiere mir meine haarigen Pfoten, zwänge mich in ein geliehenes Miniröckchen oder Kostûmchen und schnalle mir die Blonde lockige Langhaarperücke auf die Birne, schminke mich wie eine Schnalle vom 5 Euro Strich und stöckel in 44 High Heels gleich morgen mit einem kunstlederdamenhandtäschchen unterm Arm in mein Office und nicht nur das….ich steigere die ganze Sache auch noch mit meinem Gebetsteppich..den ich zur Mittagspause gegen Mikka…oder wie das Affennest heisst …werfe und dümmliches Lautsprachengelaber schreiend von mir gebe. Tags darauf erscheine ich mit einer schwarzen selbstgehäkelten Burka und darf leider keine verzinsten Konten eröffnen…da dies gegen meinen Götzenglauben verstößt…(uuupps entspricht ja schon fast dem alltag)…usw.usw…..schön wäre auch der Donnerstagmorgen an dem ich mit meinem blöööökenden Schäfchen auftauche und wir uns hemmungslos lieben……und wenn dieses Vieh es mir nicht ordentlich besorgt…dann wird es halal geschächtet und anschließend gefressen..und ich wette…..wenn ich ein Migrant oder sonstiger Bereicherer wäre geht mir das alles auch genau so durch……religionsfreiheit, genderblödsinn…. und jeder der was dagegen hätte ist einfach ein Drecksnazi!!!! Deutschland verdummt !!!!!!! muuuhhhaaahhhaaaahhhaaaaa

  80. #91 Neugieriger

    „Männer sind stets intelligent und stark und Frauen dumm und technisch unbegabt- die nerven.“

    Ach was, nicht die Frauen nerven, das sind doch ganz possierliche Wesen, die Welt wäre wesentlich langweiliger ohne sie. Was allerdings wirklich nervt, sind Strohmannargumente.
    Werden den Geschlechtern Prädikate zugeordnet, geht es – wie bei jeder Statistik über Gruppeneigenschaften – nicht um Sicherheiten, sondern um Wahrscheinlichkeiten und Durchschnittswerte.
    Die Intelligenzverteilung läßt sich über die Gauß’sche Glockenkurve abbilden, wobei die Kurve bei den Männern deutlich flacher ist, d.h., daß es unter uns Männern einfach deutlich mehr Genies (aber auch mehr Totalbekloppte) gibt, bei den Frauen mehr solides Mittelmaß vorhanden ist.
    Es läßt sich immer ein einzelner Muselmane finden, der mehr auf dem Kasten hat, als ein bestimmter Nordeuropäer, immer eine Frau, die die schwersten Möbelstücke tragen kann, während ein männlicher Spachtel passen muß, usw., von politischem Interessen sind aber nur die Wahrscheinlichkeiten und Durchschnittswerte.
    Mal abgesehen von den intellektuellen Möglichkeiten ist die Bereitschaft, Extremes zu leisten, in der Regel nur bei einzelnen Männer vorhanden. Es gibt z.B. Frauen, die programmieren können, aber weibliche Softwarefreaks, die geniale Neuigkeiten kreieren? Fehlanzeige.

  81. #81 Guitarman (14. Apr 2014 19:18)

    Oder die ungeliebte Spinne die sich von Draußen ins Haus verirrt hat zu erschlagen.

    Sinnvoller wäre natürlich, den Frauen diese blöde Arachnophobie auszutreiben. Das geht in vielen Fällen durchaus und oft überraschend einfach. Für viele Frauen ist das einfach nur ein Stöckchen, über das sie einen springen lassen wollen, weil sie es so gelernt haben.

    Begreifen sie, dass dieses Spiel mit mir nicht läuft, lassen sie ganz schnell locker.
    Und schafft man es dann, ihnen klar zu machen, dass die Spinne – zu Recht! – sehr viel mehr Angst vor ihnen hat, als das umgekehrt der Fall sein sollte, ist die Sache fast schon durch.

  82. #102 Stefan Cel Mare

    „Auflösung eines “gesellschaftlichen Konstrukts” via Dekonstruktion führt EBEN NICHT zur Herstellung eines “Tabula Rasa”-Zustands, in dem “alle gleich” sind. Sondern schlicht zu einem anderen gesellschaftlichen Konstrukt.“

    Ja, es gibt neue Konstrukte, z.B. die superturbodynamische Pauerfrau oder den locker-kuhl-draufen Single.
    Als Haupttrend sehe ich aber die Auflösung von Rollen. Rollen erleichtern das Leben ganz erheblich, es ist z.B. hundert Male schwieriger, als das Individuum Müller den ungezogenen Blagen fremder Leute die schriftlich Division beizubringen, als denselben Auftrag im Rahmen einer gesellschaftlich abgesicherten Lehrerrolle auszuführen.

  83. #105 Stefan Cel Mare
    So siehts aus!

    Allerdings…
    Ich hatte mal einen Jugendfreund der einen Würgereiz bekam wenn sich eine Motte in den Raum verirrte (das bleibt auch nicht aus wenn man Abends den Raum lüftet). Je fetter die Motte umso heftiger der Würgereiz. Damals hab ich u. andere mich köstlich darüber Amüsiert wenns (wieder) mal so weit war.
    Er ekelte sich dermaßen vor diesen Tieren, daß die Reaktion in eine Panik ausarten konnte. Dann verließ er fluchtartig das Zimmer u. verlangte von den im Raum anwesenden, daß Tier egal auf welche Art zu entfernen.
    Damals dachte ich und andere Freunde was er für’n Weichei sei. Heute erzählt genau dieser Jugendfreund, daß er sich zwar Ekelte u. Würgen mußte, aber er Übertrieb es damals nur um die anderen dazu zu bringen das Vieh zu entfernen.
    Wie grotesk solches Handeln ist zeigt sich darin, daß wenn er mal keine Kumpels im Zimmer waren lief er ins Erdgeschoß und bat seine Mutter (Alleinerziehende) darum.

    Nicht nur Frauen habens gelernt anderen das Stöckchen hinzuhalten ihren Willen durchzusetzen. 😉

  84. #101 Stefan Cel Mare (14. Apr 2014 21:47)

    #91 Neugieriger (14. Apr 2014 19:58)

    Männer sind stets intelligent und stark und Frauen dumm und technisch unbegabt- die nerven. Dann könnt Ihr auch gleich zu den Moslems gehen, wo ist da der Unterschied.

    Das ist einfach. Bei den Moslems sind auch die Männer technisch unbegabt.

    Dann wären die Moslem-Männer also keine Männer? Oder haben die andere Gene? Weibliche?

  85. #105 abendlaender11

    „Die Intelligenzverteilung läßt sich über die Gauß’sche Glockenkurve abbilden, wobei die Kurve bei den Männern deutlich flacher ist, d.h., daß es unter uns Männern einfach deutlich mehr Genies (aber auch mehr Totalbekloppte) gibt, bei den Frauen mehr solides Mittelmaß vorhanden ist.“

    DAS gefällt mir, damit kann ich gut leben! 😉

    https://www.youtube.com/watch?v=8Ksq-niTGII .

  86. #105 abendlaender11

    Wobei die Gruppe der Totalbekloppten, wie du treffend nennst, immer mehr werden je mehr der Mensch Maschinen das Denken überläßt u. raffiniertere Zwangsmechanismen eingeführt werden um dem Menschen vorzuschreiben wie u. was sie zu Denken haben.

    Es gab ein Zeitalter, indem (das fand man kürzlich in einer Untersuchung heraus) Genialität prozentual die höchste Dichte hervorbrachte – die Aufklärung.
    Dazu fand man heraus, daß seit diesem Zeitalter die Anzahl der Genies sinkt. Es gibt zwar immer wieder in jedem Zeitalter Ausschläge in der „Geniekurve“, aber im Verhältnis zum o.g. Zeitalter sind sie geringer.
    Man kam zu dem Schluß, daß je morderner die Zeiten werden, es weniger Genies gibt bzw. während der Aufklärung die höchste Anzahl an Genies durch Auflösung religiöser Dogmen den Menschen dazu zwang sich eigene u. freie Gedanken zu machen.

    Die Forscher an dieser Untersuchung kamen daher zu dem Schluß, daß Genialität wie in der Verganenheit nicht mehr in dieser Dichte vorkommen wird u. der Mensch durch die Technisierung (in der Masse) verdummt.

    Es darf aber nicht unerwähnt bleiben, daß die Intelligenzforschung zwischen Genialtät u. Hochintelligenz unterscheidet.

  87. #68 abendlaender11

    Einen Augenblick lang musste ich über den Vergleich mit dem Bäcker wirklich nachdenken. Hatte ich mich durch den Gebrauch des Begriffs „Studierende“ der politischen Korrektheit schuldig gemacht? Nein, denn Student und Studierender bedeuten genau dasselbe; ich kann zwar kein Latein, aber sowohl l’étudiant (französisch) als auch el estudiante (spanisch) und lo studente (italienisch) sind (im letzten Fall abgewandelte) Gerundium-Formen von étudier, estudiar resp. studiare. Folglich bedeutet auch das aus dem Lateinischen stammende Wort „Student“ nichts anderes als „Studierender“. Einen Bäcker als Backenden zu bezeichnen ginge über die Verwendung eines beide Geschlechter einschliessenden Synonyms weit hinaus.

    #70 AtticusFinch

    Ich verstehe diese Argumentation nicht. Natürlich soll eine Frau zufrieden sein, eine Frau zu sein; ich wünsche allgemein jedem, dass er zufrieden mit sich selber ist. Auch gibt es Berufe mit 90% Männeranteil und solche mit 90% Frauenanteil – Männer- resp. Frauendomänen eben. Aber: Wozu soll man das überhaupt erwähnen? Wieso sollte man sich für die Ursachen interessieren, warum Frauen öfter Krankenschwestern und Männer öfter Techniker werden? Es macht keinen Sinn, einer Frage nachzugehen, es sei denn, man will aus ihrer Beantwortung bestimmte Folgen ableiten. Und Menschen, die die Unterschiede von Mann und Frau so betonen, wie es der Autor dieses Artikels tut, und z. B. die Gene für diese Unterschiede verantwortlich machen, wollen normalerweise eine Schlechterstellung der Frau rechtfertigen. Sie wollen, dass die Frauen gar nicht erst versuchen, Lohngleichstellung zu erreichen, da diese ja sowieso durch unterschiedliche Berufswahl und verschieden stark ausgeprägte Karrieregeneigtheit begründet werden kann, welche wiederum auf unterschiedliche Gene zurückzuführen sind.
    Fazit: Niemand stellt eine Frage einfach so. Jeder verfolgt gewisse Ziele. Wer behauptet, Frauen seien technisch weniger begabt als Männer, tut dies meist in der Absicht, Diskriminierungen zu rechtfertigen.

  88. #108 Guitarman (14. Apr 2014 22:48)

    Würgereiz? Sehr seltsame Geschichte. Da habe ich noch nie vergleichbares gehört.

    Nachtfalter sind im Prinzip einfach nur ganz bedauernswerte Geschöpfe. Eine der wenigen Spezies, denen die Nähe zum Menschen und dessen Beherrschung von Licht und Feuer nur Unannehmlichkeiten bringt. Der taumelnde Flug, der wohl hauptsächlich irritiert, ist dem Licht geschuldet.

    Wie reagiert er denn auf „Fliegende Radler“? Bei denen ist der taumelnde Flug noch ausgeprägter.

  89. #109 Neugieriger (14. Apr 2014 22:52)

    In Gesellschaften, die durch Raubnomadentum geprägt sind, haben die Männer genau zwei Tätigkeiten, auf die sie geeicht sind: sie führen Krieg (in Abwesenheit eines echten Kriegs zählen dazu auch Raub, Hehlerei, Streit um die Beute etc. dazu) oder sie lungern herum. Alles andere ist unehrenhaft und Sache der Frauen.

    Ein Grenzfall ist die Sache mit dem Stromklau.

  90. #109 Neugieriger

    Dann wären die Moslem-Männer also keine Männer? Oder haben die andere Gene? Weibliche?

    Nö, sie bleiben Männer. Aber dumme Männer.
    Oder politisch korrekt:
    Nicht dumm im Sinne von niederer Intelligenz. Da sie (so sie nicht säkular leben) religiöse Dogmen befolgen und in einer Gesellschaft leben in der religiöse Dogmen in der Gesetzgebung verankert u. unanfechtbar sind brauchen sie sich keinerlei freie Gedanken machen da eben diese Dogmen dem Mann vorschreiben wie er zu Handeln u. zu Denken hat.
    Diese Dogmen kombiniert mit dem einfachsten Attribut des Mannes, der Stärke, reichen Männern in diesen Gesellschaften aus, den Status Quo zu wahren.
    Der ständige Antrieb die Gesellschaft zu verbessern findet nur in die relig. Richtung statt. Dadurch entwickelt sich für die Gesellschaft eine Abwärtsspirale mit dem Ergebnis, daß eine solche Gesellschaft irgendwann den Punkt erreicht, daß sie nonkonform mit der restl. modernen Welt ist.

    Diese Entwicklung sieht man deutlich in der islam. Welt.
    Wenn gewisse relig. Dogmen nicht aufgelöst werden u. dem Klerus der Einfluß auf die Gesellschaft in großen Teilen genommen wird kann diese Abwärtsspirale unterbrochen u. umgekehrt werden.

  91. #112 Suisse

    „Hatte ich mich durch den Gebrauch des Begriffs “Studierende” der politischen Korrektheit schuldig gemacht?“

    Die korrekte Bezeichnung ist die richtige Bezeichnung. Wenn der Meister also sagt „Jib mich mal das Dingen!“, darf er sich nicht wundern, wenn er vom Spund nicht den passenden Imbusschlüssel gereicht bekommt. Das gleiche gilt für Bezeichnungen für politische Angelegenheiten: Eigentlich ist jeder Nebelbegriff politisch inkorrekt, z.B. „die Menschen“, wenn der Sachverhalt nur durch Begriffe wie „Deutsche“ oder „Türken“, „Ausländer“, „Illegale“ usw. angemessen beschrieben werden kann.

    Ansonsten: Ja, Sie haben dem Geßlerhut Ihre Ehrerbietung bezeugt. Die „Studierenden“ hat die Sprachpolizei geschaffen, um den Genus zu verschleiern. Bei dieser Alfanzerei haben die Deppen von rasenden Jakobinern allerdings glatt übersehen, daß es in der Einzahl ja immer noch DER Studierende bzw. DIE Studierende heißt.
    In der Regel bezieht sich das Mittelwort der Gegenwart und das daraus geformte Namenwort ja immer auf einen gerade stattfindenden Vorgang: Der Rauchende ist jemand, der gerade seinen Glimmstängel genießt. Ein Raucher kann auch jemand sein, der gerade in einem Flieger sitzt und Stunden ohne sein geliebtes Nikotin auskommen muß.

  92. #113 Stefan Cel Mare
    Ich weiß, klingt sonderbar. Du bist nicht der erste der das sagt.
    Ich sag dann immer:
    Ist auch ein sonderbarer Typ. So sonderbar, daß er vom Psychiater Medikamente verschreiben bekommt (auch das ist kein Scherz) – die ihn allerdings noch sonderbarer machen.

    Beispiel:
    Seit den Jugendtagen war er Rechts orientiert mit Adi-Büste im Zimmer und Swastika-Fahne überm Bett an der Decke.
    Diese Einstellung egalisierte sich durch die Heirat vor sieben Jahren.
    Seit kurzem ist die Scheidung in trockenen Tüchern (wie ich hörte, da ich seit mittlerweile keinerlei Kontakt mehr zu ihm habe – weil er so sonderbar ist)
    Jetzt postet er auf Stasi 2.0, wie mir ein anderer Freund erzählte, daß er Bushido voll geil findet!

    Sonderbar ist im Grunde kein Ausdruck. Seiner Medikamente wegen, die er bekommt (manisch-depressive Persönlichkeit mit stark geprägtem Narzissmus) und dem was ich bei ihm früher so erlebt hab, ist er einfach nur kaputt im Kopf. Von klein auf verhätschelt, verwöhnt und zusätzlich von klein an mit manischer Depression aufgewachsen. Diesen Schaltfehler wird er immer haben.

    Er ist eben sonderbar. Oder wie ein Freund von mir mal meinte.
    Bei dem berühren sich im Kopf zwei Drähte, die sich eigentlich nicht berühren dürfen.

    Im Film Rambo III gibts dazu eine treffende Aussage:
    Afgahne:“Gott liebt verrückte Menschen.“
    Rambo:“Wieso?“
    Afgahne:“Er macht so viele davon!“
    😆

  93. #104 Hank1965 (14. Apr 2014 22:09)
    ……..ich bin kurz davor einen Selbstversuch an meinem Arbeitsplatz (Bank) zu starten…

    Die erste Hälfte klang noch durchführbar. Hast du einen ganz sicheren Job? Oder jemanden, der dir diese derben Scherze durchgehen lässt?

    Ja, die Quotenfrau sitzt am PC. Mein Mann ist noch bei einer Tupperparty mit Jürgen und Rüdiger von nebenan. Und ich hab ’nen ganz tollen Film gesehen: „Fire Fire“. Knallhart, toll. Das erinnert mich immer an meine Zeit beim Bund. Das wäre nichts für meinen Mann, drum freue ich mich, wenn er mal raus mit den anderen Jungs geht – shoppen von mir aus auch. Ich verdiene sehr gut und er verdient auch was dazu.
    Er kümmert sich gut um die Kinder, wenn ich zur Montage muss. Da muss man als Frau auch mal mit den Euros spendabel sein. Sonst habe ich einen frustrierten Mann, der mir nichts leckeres mehr zu essen kocht.
    So, noch ein Pils und eine Kippe und ab ins Bett.

  94. #112 Suisse

    „Wer behauptet, Frauen seien technisch weniger begabt als Männer, tut dies meist in der Absicht, Diskriminierungen zu rechtfertigen.“

    Unterscheiden (lat. „discriminare“)tue ich im Grunde permanent. Sicher erfolgen die meisten Unterscheidungen vollautomatisch.
    Beispiel: Ich gehe genervt in einen Baumarkt. Das einzige, was mich interessiert, ist, so schnell wie möglich einen Satz Schrauben zu erwerben. Trotzdem nehme ich wahr, ob die Person, die mir die Ware verkauft, ein Mann oder eine Frau ist. Und Wahrnehmung ist das gleiche wie Unterscheidung (lat. „discriminare“).
    Im Grunde muß jeder Organismus ständig unterscheiden, zwischen Warm und Kalt, Männlein und Weiblein, Freund und Feind, Giftig und Eßbar usw., ist sonst dem sicheren Tode geweiht.
    Einen entscheidenden Fehler macht jeder, der sich für seine Unterscheidungen auch noch erklärt und rechtfertigt. Erstens muß ich selber gar nicht wissen, warum ich eigentlich den Peter zu meinem Geburtstag einlade und den Karl aber nicht, schließlich besitze ich so etwas wie ein Gemüt und bin ein Mensch, keine Rechenmaschine, zweitens bediene ich damit das vorgegebene Paradigma der Jakobiner, die als nichtnutze Schmarotzer anständigen Leuten immer weitere Vorschriften machen wollen, was ihre persönlichen Entscheidungen anbelangt, z.B., wen sie in ihrem Unternehmen einstellen wollen und wen nicht.

  95. Ist jemandem aufgefallen, dass #31 Miss und #118 Miss

    von einer Frau geschrieben wurden? Daran merkt man erst, wenn man das liest, dass man beide Geschlechter nicht gleichziehen kann.
    Und ja, das war alles nur ausgedacht. Mein Mann hat sich bekringelt.
    🙂

  96. Eigentlich eine sehr blöde Diskussion, das es auch sehr viel dumme Männer gibt, sieht man an unserer Regierung und besonders am Bundesgaukler

  97. Da sich vermutlich keiner von uns hier um einen Aufsichtsratsposten oder um eine Stelle als Abteilungsleiter innerhalb einer Behörde bewirbt, frage ich mich warum die Frauenquote hier die Gemüter hochkochen lässt. Dieses Problem betrifft vermutlich weniger als 0,001 % der offenen Stellen. Wenn ich mich recht entsinne, ist es wohl auch so, dass bei gleicher Eignung und Qualifikation die Frau zu bevorzugen ist. Also nur in dieser speziellen Konstellation sollte eigentlich ein Vorteil für die Bewerberin entstehen.
    Ansonsten habe ich eher den Eindruck, dass mal wieder 2 Parteien gegeneinander ausgespielt werden. Frauen können einige Arbeiten genauso gut wie Männer erledigen bekommen aber oft nur einen Teil des Gehaltes eines Mannes. Die Arbeitgeber freuen sich, dass sie die gleiche Arbeit mit weniger Mitteln erledigt bekommen.
    Wenn es natürlich um körperliche Arbeit geht, sind die wenigsten Frauen in der Lage mit einem Mann mitzuhalten. Aber es gibt Frauen, die so manchen Mann vor Neid erblassen lassen – und diese sollten auch den Beruf ihrer Wahl treffen können. Wo kommen wir denn hin, wenn es hierzulande Frauen verboten wird einen bestimmten Beruf zu erlernen bzw. zu studieren!
    Wichtiger ist es doch, dass die Arbeitgeber dazu verpflichtet werden müssen die typischen Frauenberufe nicht so schlecht zu bezahlen, dass man als Mädel schon ganz schön kurzsichtig sein muss, so einen Beruf zu ergreifen.

  98. es ist schon erstaunlich,
    dass sich die frauenbewegung durch lesbische
    protagonistinen vertreten lässt und dass
    der gedanke des schutzes des lebensraumes von vertretern von päderasten und abtreibungs-
    befürwortern in die gesellschaft getragen wurden:

    als diese dinge das erste mal bekannt geworden sind, hätten die menschen sich an weiland
    AH`s augftreten erinnern müssen!!!

  99. Selbst wenn es Realität ist, dass viele Frauen eher „Frauenberufe“ wählen, so hat dies jedoch nichts mit genetischer Veranlagung zu tun. Von Geburt her ist jeder Mensch egal welchen Geschlechts mit unterschiedlichen Fähigkeiten ausgestattet. Durch Umwelt und Erziehung werden entweder die Stärken weiter verstärkt oder aber man versucht sie zu unterbinden, wenn sie z. B. sozial unerwünscht sind oder nicht in die jeweilige Situation passen.
    Leider werden Jungen und Mädchen von ihren Eltern, ErzieherInnen, Lehrern, Freunden etc. meist in eine Richtung gepresst ohne dass objektiv auf ihre Talente geachtet wird.
    Auch bestimmte Verhaltensweisen werden sofort unterbunden, z. B. wenn einem jungen ein pinkfarbenes Fahrrad gefällt, er sich die Nägel anmalen will, weil er es irgendwo gesehen hat oder weil er gar eine Barbie möchte….
    Wenn man mit offenen Augen durch die Welt läuft, kann man das jeden Tag zigfach beobachten.
    Im Übrigen kommt noch der gesellschaftliche Druck dazu und die Gruppendynamik, die gerade bei nicht reifen Erwachsenen dazu führt etwas zu tun, was alle tun, weil es so erwartet wird. Angst vor Ausgrenzung!
    Die Unterschiede basieren nicht auf dem Geschlecht, sondern auf den Entwicklungen nach der Geburt. Im Prinzip sind sich – und auch das ist mehrfach erwiesen – Mann und Frau ähnlicher als gedacht; man glaubt aber lieber irgendwelchen Klischees und übersieht, dass junge Frauen genauso mathematisch, technisch und wissenschaftlich begabt sind wie junge Männer…..
    Solange sich die Erziehung nicht ändert, ändert sich auch an deren Berufswunsch nichts. Und solange sie wissen, dass sie sowieso immer bevorzugt werden vor den Männern müssen sie auch nicht so ehrgeizig sein, und solange man ihnen sagt, sie sollen sich mehr aufs Kinderkriegen und Familie einstellen und einen reichen Mann suchen, der sie versorgt, brauchen sie auch nichts vernünftiges zu lernen.
    Ich bin gegen jegliche Bevorzugung von Geschlechtern. Gleichstellungsbeauftragte oder Frauenbeauftragte gehören abgeschafft.

  100. #126 tinaja
    Aber natüürrrlich! Wer wachen Auges durch diese Welt schreitet, wird ganz sicher feststellen, dass sie eine Scheibe ist.

    Ich will die extremen Einzelfälle, die Sie heranziehen nicht einmal in Zweifel ziehen. Daraus ein Weltbild zu konstruieren … Dazu muss man schon den Unterschied zwischen Genus und Sexus nicht begreifen, daher von „ErzieherInnen“ faseln und auch sonst vollkommen auf vorgeschriebener Linie sein.

    Ist das schön, dass wir Dekadenz (noch) voll ausleben können!

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