imageDiese Frage mag sich stellen, nachdem Matthias Kamann in der WELT titelte: „Gauck hält christlichen Glauben für ‚Zumutung'“. Und der offenbar recht einfach strukturierte Schreiberling scheint die Aussage Gaucks auf dem „Zukunftsforum der Evangelischen Kirche in Deutschland“ in Wuppertal, der Glaube an Gott sei doch immer eine Zumutung, für Kritik am christlichen Glauben zu halten. Nun, lieber Herr Kamann, da müssen Sie aber noch so manches lernen.

(Ein Kommentar von Hinnerk Grote)

Sicher ist der derzeitige Bundespräsident mit seiner Anbiederung an den dem Christentum diametral gegenüberstehenden Islam so etwas wie eine „Zumutung“ für manchen gläubigen Christen, und es liegt mir kaum etwas ferner, als diesen Bundespräsidenten nun zu verteidigen. Doch wenn Journalisten wie Matthias Kamann die Worte dieses Präsidenten nicht verstehen, bewusst verdrehen oder aus dem Zusammenhang reißen, nur um auf billigste Weise mit einer Headline Stimmung zu machen gegen die Christen in diesem Land – ganz nach dem Motto: selbst der Bundespräsident spricht sich gegen die Christen aus -, dann ist Widerspruch geboten.

In der „FAZ“ wird ein anderer Satz der Rede Gaucks herangezogen:

Die Glaubensgemeinschaften dürften kein „sanftes Ruhekissen für bürgerliche Gemütlichkeit“ sein, sondern „Zumutung für die Gesellschaft“.

Die „FAZ“ zitiert weiter:

„Ich wünsche mir, dass die Bürgerinnen und Bürger unseres Landes aufmerken, wenn die Kirche sich neu orientiert“, so Gauck. „Und ich möchte als evangelischer Christ, als Bürger dieses Landes und als Bundespräsident meinen Beitrag zu dieser Neuorientierung leisten.“

Denn es sei für das Land nicht egal, welchen Weg die Kirchen einschlügen. Es sei auch nicht gleichgültig für Deutschland, „wie in der Kirche von Gott gesprochen wird – ja, ob überhaupt noch vernehmbar und verstehbar von Gott gesprochen wird.“

um dann zu der Frage zu gelangen:

Darf ein Bundespräsident, der der Präsident aller sein soll, auch von Agnostikern, Katholiken, Atheisten, Muslimen und vielen anderen, so etwas sagen? Überschreitet der Präsident, den vor einigen Tagen schon der türkische Ministerpräsident Erdogan abfällig „Pastor“ genannt hat, damit eine Grenze?

Ja, natürlich darf er das. Und es wäre wünschenswert, mehr derartige Aussagen zum Christentum und zur derzeitigen Verfasssung der evangelischen Kirche von ihm zu hören. Es wäre wünschenswert, wenn die Kirche – nicht nur die evangelische – nicht länger vor Mohammedanern, Agnostikern und Atheisten kuschen, sondern endlich klare Kante zeigen würde. In der evangelischen Kirche sollte tatsächlich wieder mehr von Gott gesprochen werden und weniger von angeblichen „Flüchtlingen“ und ihrem Elend im reichen Deutschland. Doch scheint der Herr Bundespräsident mit zwei Zungen zu sprechen, wenn er einerseits die Betonung darauf legt, dass in den Kirchen mehr von Gott gesprochen werden müsse, andererseits aber die Mohammedaner zum Ramadan grüßt oder die islamische Theologie würdigt.

Doch zumindest mit dem Satz: „Der Glaube an Gott ist doch immer eine Zumutung“ hat der amtierende Bundespräsident recht. Denn der wahre Glaube mutet dem Gläubigen einiges zu, er verlangt viel von ihm, er gibt ihm aber eben auch den Mut und die Kraft, in seinem Glauben zu bestehen.

Eben an letzterem darf man bei Pastor Gauck aber durchaus seine Zweifel haben. Und eben deshalb ist und bleibt er eine Zumutung für jeden aufrechten Christen, auch wenn er noch so pastoral daherschwafeln mag.

Wer den ganzen Wortlaut der Rede des Bundespräsidenten vor dem „Zukunftsforum der EKD“ lesen will, findet sie hier.

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96 KOMMENTARE

  1. Eine Zumutung ist dieser Mensch tatsächlich! Für jeden Deutschen und für jeden Christen!
    Und was er so absondert sowieso.

  2. Eine Fehlbesetzung in einem Wirtschaftsunternehmen ist nicht lange hinnehmbar und es kommt die Kündigung.

    Gauck ist für die BRD nicht mehr hinnehmbar.

    Wieso kündigt Gauck Keiner? Geht wohl nicht.

  3. Wer den ganzen Wortlaut der Rede des Bundespräsidenten vor dem “Zukunftsforum der EKD” lesen will, findet sie hier.
    Danke nein, ich glaube, das stehe ich nicht durch.

  4. Meine Fresse, ist dieser Kamann blöd!
    Da hat Gauck ja ausnahmsweise mal etwas Gutes gesagt. Nicolás Gómez Dávila (1913 – 1994), kolumbianischer Philosoph und leidenschaftlicher Katholik, sagt es so:

    „Das Christentum ist eine Unverschämtheit, die wir nicht als Liebenswürdigkeit tarnen dürfen.“

    Oder auch so:
    „Das Christentum ist keine Doktrin für die Mittelklasse. Weder für eine ökonomische noch für eine intellektuelle Mittelklasse.
    Es hat folglich keine Zukunft.“

  5. Gauck ist eine Zumutung, nicht nur für Christen. Jedem mit klarem Menschenverstand, muss klar sein, dass wir einen Präsidenten brauchen der mit westlichen BRD-Werten aufgewachsen ist und 100% zum Grundgesetz steht.

    Gauck ist ein Opportunist und Schauspieler, der im Moment die größte Rolle seines Lebens spielt.

  6. @Hinnerk Grote

    Man verdient es sich redlich falsch dargestellt zu werden.

    Mit solchen Sätzen sind Christen selbst dran schuld entsprechend verstanden zu werden. Und es ist richtig so!!!!
    Solche Sätze werden bewusst gebracht um Aufmerksamkeit zu bekommen, damit die Leser fragen: „Was ist da los, das interessiert mich jetzt aber doch“
    Eine recht billige und schon fast böswillige Methode „moderner“ Missionare aller Couleur doch noch Aufmerksamkeit zu bekommen.
    Geht es nicht durch die Vordertür versucht man es halt mit so ultraklugen Aussagen durch die Hintertür und fällt mit derart billigen Tricks auf die Schnauze.
    Richtig so!

  7. # 6 Biloxi

    Das unterschreibe ich zwar mit, aber dieser Gauckler ist trotzdem eine Zumutung für jedes denkende Wesen.

  8. OT: Pforzheim und Karlsruhe in Baden-Württemberg bekommt Dank irrer rotgrüner Multi-Kulti-Ideologie wahnsinnig viel Buntheit und Vielfältigkeit.

    Pforzheim und Karlsruhe werden zunehmend Ziele von Einbrechern. In diesen Städten habe es sowohl im vergangenen Jahr als auch in den ersten Monaten des laufenden Jahres «exorbitante Steigerungsraten» gegeben, berichtete der Leiter der Karlsruher Kriminalpolizeidirektion, Karl-Heinz Ruff, am Freitag vor Journalisten.

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Neue-Zahlen-neue-Tipps-Diebestouren-in-Pforzheim-und-dem-Enzkreis-_arid,487875.html

  9. #4 Allgaeuer Alpen

    Wieso kündigt Gauck Keiner? Geht wohl nicht.

    Nein geht nicht! Er ist so ultragut und unsagbar reinsten Herzens, dass das nie gehen wird.
    Eigentlich liebt er alle Menschen aus tiefstem Herzen, selbst die von der Mafia solange sie etwas dunklere Haut haben.
    Er mag nur keine Nazis, damit sind wir Islamkritiker gemeint.

  10. Ist Gauck eine “Zumutung” für die Christen?

    Nein!
    Für die gesamte Menschheit!

  11. Genau diese Sorte „Christen“ halte ich schon länger für die schlimmsten Antichristen, von dnen man kein Wort hört, wenn Christen in islamischen Ländern mit dem Tod bedroht oder gar getötet werden. Im Gegenteil, sie paktieren sogar mit den Christenverfolgern. Und war es nicht ein Herr Luther, der den 30jährigen Krieg auslöste, der große Teile der deutschen Bevölkerung das Leben kostete? Mein Großvater bezeichnete diese Leute als Mucker. Er hatte wohl den Nagel auf den Kopf getroffen.

  12. Der christliche Glaube ist tatsächlich eine Zumutung, denn er besagt nichts anderes als, daß der Schöpfer des Universums höchstpersönlich in einem menschlichen Körper zu den Menschen gekommen ist, sich von ihnen hat erniedrigen lassen, sich von ihnen hat kreuzigen lassen, nur, um seinen Geschöpfen Vergebung und das ewige Leben zu schenken.

  13. Gauck ist ein Anpasser an den Mainstream, aber das Geschwür der Anpassung hat bereits grosse Teile der evangelischen Christen erfasst.
    Wir Christen sollen bei dieser Neuorientierung der Kirche nur noch von Gott reden, denn angestrebt ist die Gleichsetzung aller Götter, auch des Gott des Todes, mit dem christlich-jüdischen Gott. Es wird nicht mehr von Jesus Christus geredet, er ist zu eindeutig, zu entgegengesetzt dem Mainstream. Er hat Hurerei und Homosexualität als Abfall von Gott bezeichnet.

  14. Ist Gauck eine “Zumutung” für die Christen?

    Auch für alle anderen Volksgruppen ist dieser Volksvergauckler eine Zumutung!

    Nach dem unsäglichen Islam-Wulff dachte man es geht nicht mehr niveauloser!

    Und dann kam Pinocchio-Gauck!

    😉

  15. Ganz ehrlich, ich bin zwar auch kein Christ im klassischen Sinne, aber dieses Land und auch das alte Europa, praktisch alle zivilisierten Nationen dieser Welt wurden auf christlichen Werten aufgebaut. Diese Werte sind die Fundamente unserer Gesellschaft. Das dürfen wir nicht aufgeben, und deshalb wünsche auch ich mir, als nicht-Kirchgänger, dass in den Kirchen wieder mehr von Gott geredet wird – wenn es doch einen Platz gibt an dem das der Standard sein sollte, dann in der Kirche.

  16. #6 Biloxi (16. Mai 2014 17:09)

    „Das Christentum ist eine Unverschämtheit, die wir nicht als Liebenswürdigkeit tarnen dürfen.“

    Oder auch so:
    „Das Christentum ist keine Doktrin für die Mittelklasse. Weder für eine ökonomische noch für eine intellektuelle Mittelklasse.
    Es hat folglich keine Zukunft.“

    Das stimmt. Das Christentum ist eine Religion für Zu-Kurz-Gekommene, also für die Underdogs. Das wusste und schrieb bereits Friedrich Nietzsche angewidert im 19. Jhd.!

  17. #19 Breitschwert
    Offenbar zeigt sich aber, daß wir auch unsere Werte verlieren, wenn wir den Glauben verlieren. Wenn das Recht nicht mehr auf dem Wort einer übergeordneten und übermächtigen Instanz basiert, sondern nur noch auf menschlichem Willen und Wirken, dann verliert es seine Unangreifbarkeit, dann wird es verhandelbar. Ein verhandelbares Recht folgt nicht einer übergeordneten Wahrheit, sondern der aktuellen Machtverteilung. Genau das erleben wir gerade. Ein solches Recht ist willkürlich.

  18. Ist Gauck eine “Zumutung” für die Christen?
    ——-

    Ich weiß es nicht ,auf alle Fälle ist er eine Zumutung für das deutsche Volk!!!!

    Wer ihn vor der Wende erlebt hat und es mit heute vergleicht, der muss zu dem Schluss kommen, diesem Mann ist ein Chip eingepflanzt worden.
    Irgendwie wirkt er auf mich wie ferngesteuert

  19. Ist Gauck eine “Zumutung” für die Christen?
    ———————————————-

    Mit einem Wort: JA!

    Nun kann man dem Wort „Zumutung“ ja viele Schattierungn zufügen, die für dieses Forum vielleicht zu weitschweifig wären. Also schlage ich vor, eine „ZUMUTUNGSkonferenz“ in der EKD abzuhalten, und zwar sofort!

  20. Bundesgauckler ist nicht nur für Christen eine Zumutung. Genauso wie die anderen „Etablierten“ der politisch korrekten Gesinnungselite in Buntland.
    Jedes Volk und jedes Land kann mit einem Feind fertig werden, der das Land von aussen bedroht.
    Mit Zusammenhalt, Mut, Ausdauer und Kreativität.
    Schönes Beispiel: Afghanistan.
    Doch ein innerer Feind zersetzt auch das stärkste Land, die stärkste Nation: wie die Würmer den schönsten Apfel von innen auffressen…

  21. Gauck ist eine Zumutung, ja. Und er irrt in seiner Rede, wenn er dieses behauptet – und das ist die Passage, die mir am Sauersten aufgestoßen ist:

    Dass der Schwache geschützt wird, dass Teilen richtiger ist als Behalten, dass der geschlagene Nächste am Wegesrand, in welcher Gestalt auch immer er aktuell auftritt, Herausforderung für unsere Nächstenliebe ist, dass Friedfertigkeit so weit geht, dem Angreifer auch die andere Wange hinzuhalten, dass Gerechtigkeit wirkliches Teilen meint und nicht gelegentliche Almosen, dass die Würde des Menschen nicht von seiner Herkunft, nicht von seinem Glauben, nicht von seinem Gesundheitszustand abhängt, dass diese Würde zu achten ist von der Zeugung bis zum letzten Atemzug, dass man nicht alles darf, was man kann.

    Das alles wird wohl nie Mainstream einer Gesellschaft, das alles wird wohl nie mit Mehrheit verabschiedet, das alles gehört zur Botschaft des Evangeliums, die wir nicht neu zu erfinden brauchen, sondern die wir gesagt bekommen haben und weiter bezeugen dürfen und müssen.

    Der Typ hat einen an der Waffel! Das ist>/b> Maimnstream der deutschen Gesellschaft, das ist Mainstream der Evangelen und Katholen, das ist – ganz unabhängig vom Glauben – die Verfaßtheit unseres Staates aus GG und BGB und StGB und SGB. Aus Krankenkassen, Steuern, Renten, Pensionen, Abgaben. Aus Strafrecht und staatlichem Gewaltmonopol.

    Wir haben die gelegentlichen Almosen (wie im Islam) durch ein Steuer- und Abgabensystem und Sozialsystem ersetzt, das genau das finanziert, was Almosen nach Lust und Laune nie finanzieren können.

    Mir wird schlecht, wenn ich Gauck so einen Stuß salbadern höre. Richtig schlecht. Alles, was er bejammert, ist in Deutschland seit Jahrzehnten „Mainstream“. Gesetzlich. Ging schon unter Bismarck los. Und davon profitieren jetzt auch die Horden der 3. Welt, die immer schneller und üppiger ins Land strömen, denen nämlich all das ab erreichen deutschen Bodens uneingeschränkt zur Verfügung steht.

    So ein dummer Schwätzer!

  22. #19 Breitschwert (16. Mai 2014 17:31)

    „Ganz ehrlich, ich bin zwar auch kein Christ im klassischen Sinne, aber dieses Land und auch das alte Europa, praktisch alle zivilisierten Nationen dieser Welt wurden auf christlichen Werten aufgebaut.“

    So ein Quatsch!

    Europa und die zivilisierten Nationen gründen vor allem auf der griechischen (Geburtsland der Demokratie!) und römischen Antike (Römisches Recht und Staatsorganisation) bevor es überhaupt das Christentum gab! Selbst die Menschenliebe wurde bereits 500 Jahre v.u.Z. von den Stoikern propagiert.Die zweite wesentliche Säule ist die Aufklärung, die sich letztlich nur gegen den erbitterten Widerstand der Christenkirchen und ihrer Dogmen durchsetzen konnte.

    Informieren Sie sich daher bitte, bevor Sie hier einen solchen Unsinn schreiben.

  23. Gauck, der ehemalige Chef der sogenannten „Gauck-Behörde“ (Aufarbeitung der STASI-Akten der ehemaligen DDR-Bürger).

    Ich möchte mal zu gern wissen, wieviel STASI-Akten Gauck und Mitarbeiter über die damaligen SED-Schergen (Denunzianten)hat verschwinden lassen und benannten Lumpen wieder in den sicheren „Sattel“ der heutigen verlotterten linksrotgrünfaschistischen Politik und Beamtentum verholfen hat!?

  24. Der Gauck ist der Kandidat der Grünen gewesen. Das sagt alles!

    Vorübergehend war ich auch für ihn, nachdem ich genervt war, dank dem Schnäppchenjäger Islam-gehört-zu-Deuschland-Wolff.

    Doch noch vor seiner Wahl veröffentlichte die welt.de ein Foto mit Joachim Gauck und Cem Özdemir(finde es nimmer), mit der Bildunterschrift, daß sie beide gut miteinander könnten.

    Und als er nach seiner Wahl verkündete, er suche eine katholische Pressesprecherin, aber die iranische Gattin, Ferdos Forudastan, des Michael Vesper als Sprachrohr nahm, dieses autoritäre freche Weibsstück, war bei mir endlich der Ofen aus.

    2012
    http://www.bruchsal.org/sites/default/files/imagecache/medium/gauckanhang1_BM_Bay_664077b.jpg

    Schon vor Jahren hatte mich sein illustres Leben im Konkubinat gestört! Aber man/ich will ja nicht so pingelig sein! Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein – doch der Sünder soll auch hingehen und nicht mehr weiter sündigen, was das Pastörchen Joachim immernoch tut.

    Daß Gauck die Chuzpe hat, seine Mätresse überallhin mitzunehmen…!

    Deutschland soll, bekanntlich, bunter werden:

    Vermutlich will er uns an Moslemmänner, mit vier minderjährigen Kopftuchfrauen, in der Politik gewöhnen. Einer der noch nebenher eine Transe als Tanzknabe(Baccha Baazi) hält oder so, gell!

    Schon Wulff lebte mit einer Zweitfrau, da er nach kath. Verständnis von seiner ersten nicht geschieden war.

    02.10.2013
    Berlin (dpa) – Im Rahmen seiner Gespräche mit den Parteichefs des neuen Bundestags trifft Bundespräsident Joachim Gauck heute mit den Grünen-Vorsitzenden Claudia Roth und Cem Özdemir zusammen:
    http://bilder.t-online.de/b/65/79/03/54/id_65790354/610/tid_da/auf-dem-papier-spricht-vieles-fuer-eine-grosse-koalition-aus-union-und-spd-.jpg

    Ach, sind das tolle Vorbilder für unsere Jugend!

  25. „Parallelgesellschaften wollen wir nicht. Und schon gar nicht können wir Gegenkulturen akzeptieren, die sich gegen unsere freiheitliche Grundordnung richten.“

    Wie haben wir hier bei PI über diese Aussage von Gauck gejubelt.

    Und dann machte Gauck in alter DDR-Manier den Wendehals!

    😆

  26. I
    #9 Zwiedenk (16. Mai 2014 17:17)

    Ja, logo, da steht ja auch „ausnahmsweise“. Wie ja auch die Linke ein Haufen gefährlicher Verbrecher bleibt, auch wenn sie beim Thema Ukraine ganz vernünftige Ansichten hat.

    II
    Wiens Kardinal lobt Conchita Wurst
    #10 Eugen Zauge (16. Mai 2014 17:23)

    Diese Degenerationserscheinungen hat Dávila schon vor Jahrzehnten gesehen und in mehreren wunderbaren Aphorismen gegeißelt, zum Beispiel:

    „In der Absicht, der modernen Welt die Arme zu öffnen, öffnete die Kirche ihr die Beine.“

    „Nachdem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.“

    „Früher griffen die Narren die Kirche an, heute reformieren sie sie.“

    „Die Türme der Kirche hat der progressive Klerus nicht mit dem Kreuz, dafür aber mit der Wetterfahne geziert.“

  27. 16 Mai 2014, 12:00
    Intoleranz gegen Christen in Europa nimmt zu

    Beobachtungsstelle dokumentiert 241 Fälle von Diskriminierung und Gewalt

    In Deutschland gibt es durchschnittlich jeden Tag mindestens eine anti-christlich motivierte Gewalttat…

    Die Bandbreite reicht von anti-christlichen Aktionen in Kunst und Medien, Benachteiligungen durch Gesetze bis hin zu gewalttätigen Übergriffen auf Christen, Kirchen und Friedhöfe.

    Damit seien aber längst nicht alle Fälle erfasst, da religiös motivierte Straftaten in den meisten Ländern nicht gesondert erfasst würden…

    Im Blick auf Deutschland könne man davon ausgehen, dass sich jeden Tag mindestens eine anti-christlich motivierte Straftat gegen eine christliche Einrichtung ereigne.

    Aufgelistet sind unter anderem Brandstiftungen in Kirchen, geschändete Friedhöfe und Kirchengebäude, die mit gotteslästerlichen Sprüchen beschmiert wurden.

    Der Bericht listet beispielhaft 133 Fälle von Vandalismus gegen Christen in elf verschiedenen Ländern auf.

    Wie es zu Frankreich für das Jahr 2012 heißt, haben sich dort 543 Fälle von Zerstörungswut gegen Christen gerichtet, 84 gegen Muslime und 40 gegen Juden.

    Der Bericht führt auch 41 Gesetze in 14 Ländern an, die die freie Religionsausübung von Christen einschränkten…““
    http://www.kath.net/news/45956

  28. Ist Deutschland wieder Papst????

    Bitte nicht noch eine „Neuorientierung“. Was wird als nächstes gegeben? Hochzeit mit Tieren? Vielweiberei im islamischen Sinne? Transenpapst?

    Ne, da bleib ich lieber beim Original: Jesus Christus und was er zu sagen hat.

  29. #21 Kurt Steiner (16. Mai 2014 17:38)

    Dávila war ein bekennender elitärer Reaktionär und war sich in der Verachtung jener, die in der Religion nur eine Kompensation suchen, weil sie „zu kurz gekommen“ sind, sicher mit Nietzsche einig. Das kommt zum Beispiel in diesem Satz zum Ausdruck:

    „Der Glaube des Reichen irritiert den linken Katholiken, weil nur der Glaube dessen, der mit irdischen Gütern überhäuft ist, außer Verdacht steht, bloß kompensatorische Ideologie zu sein.“

    Überhaupt hat Dávila jede „soziale“ Komponente verachtet:

    „Weder gründet die Religion in der Notwendigkeit, die Solidarität in der Gesellschaft zu sichern, noch wurden die Kathedralen gebaut, um den Tourismus zu fördern.“

    Was natürlich auch eine vernichtende Absage an das ganze gaucksche Gutmenschengeschwafel ist.

  30. Leider muss man feststellen, dass hier von einigen Kommentatoren auf PI mit dem gleichen „Durchblick“ die Bemerkung von Merkel bewertet wurde, dass es für die Demokratie keine Garantie gäbe.

  31. Herr Gauck, sie sind gefeuert. Ihr Geplärre hat die Zumutbarkeitsgrenze von Anfang an überschritten. Unterhalten sie ihre Mätresse fürderhin von der fetten Pension.

  32. Gauck, MK-Ultra laesst gruessen. Dass der sich nicht mehr normal verhaellt sieht ja wohl jeder.
    Sie sind unter uns!!

  33. #14 Antikomm

    Und war es nicht ein Herr Luther, der den 30jährigen Krieg auslöste, der große Teile der deutschen Bevölkerung das Leben kostete?

    Und waren es nicht Fürsten die diesen Krieg letztendlich führten? Und waren es nicht Söldner die sich auf den Schlachtfeldern niedermetzelten und danach Städte Brandschatzten? War es nicht das beharren auf dem päpstlichen Primat und die moralische Korruption und Falschheit der Katholischen Kirche zur damaligen Zeit, die eine Reformation überhaupt nötig machten? Und hat die Reformation, mit dem Resultat der geistigen Öffnung, nicht erst die Aufklärung und damit die freie westliche Welt möglich gemacht?
    Dieser 30 Jährige Krieg hat am Ende mehr Freiheit bewirkt als er Schaden verursacht hat, durch alle seine Schrecken plus vorantreiben der Kleinstaaterei. Unterm Strich war es das wert.
    Nebenbei haben wir heute wieder das gleiche Problem, mit Ablasshandel(CO2 Steuer) und Zensur der öffentlichen Meinung. Und ich denke eine neue Reformation tut not, auf dass das Christentum eine Renaissance erlebt.

  34. 1. Die große Problematik der „Gauckler“ nicht nur in diesem Lande diesbezüglich ist, daß sie den christlichen Glauben in eine Art linksgrünes „politisches Christentum“, das durch „soziale Wohltaten“ die Welt „erlösen“ solle, umgedeutet haben. Christus wird von ihnen in einen moralinsauren Prediger linksgrüner vermeintlicher „Tugenden“ umgemünzt; die Erlösung am Kreuz, mit der christlicher Glaube steht und fällt, faktisch gegenstandslos. Nichts läge ihm jedoch ferner als das. Mithin sind alle die, die einem solchen „Glauben“ frönen, keine Christen im Sinne neutestamentlicher Definition.

    2. Systemimmanent ist dabei auch die Umwandlung der Lehre von der Nächstenliebe in eine „Fernstenliebe“, die sich eher um Afrikas Länder kümmern möchte, dabei aber den Notleidenden und vor allem den Mitchristen von „nebenan“, der ja (auch nach dem Gleichnis vom barmherzigen Samariter) der Nächste im Wortsinne ist, allzuschnell vergessen machen möchte. Ein markantes Beispiel hierzu ist auch die stete Ausklammerung und das Verschweigen der großen Christenverfolgungen besonders in den islamischen Ländern unserer Tage durch solche Leute.

    3. Einzelne, durchaus korrekt ausgedrückte Dinge können nicht darüber hinwegtäuschen, daß solche „Pastoren“ sich längst – oft seit der Zeit ihres „Theologie“-Studiums – auf dem Boden der Häresie bewegen, die die Botschaft von der Versöhnung des Menschen mit Gott durch das Opfer am Kreuz, die nur durch persönlichen Glauben an Christus angenommen werden kann, in ein Sammelsurium politisch motivierter Moralpredigten, gewonnen aus diversen biblischen Versatzstücken wie solchen aus der Bergpredigt, verdreht hat. Das wird auch damit nicht anders, wenn diverse so genannte „Journalisten“ diese wenigen Sätze, die noch gewisse Wahrheitsmomente aufweisen, gezielt mißverstehen wollen.

  35. # 41 WSD

    So was aber auch. Dann gab es also vor dem
    “ Glauben “ christlicher Prägung nur „Verdammnis“, was immer diese Phrase auch aussagen soll. Gähn.

  36. … die Erlösung am Kreuz, mit der christlicher Glaube steht und fällt
    #37 Tom62 (16. Mai 2014 18:41)

    Und noch mal Dávila:
    „Für den Christen von heute war die Kreuzigung ein bedauerlicher Justizirrtum.“

    Und hier noch einer, schön provokant:

    „Das Wort `Menschlichkeit` im Munde eines Katholiken ist Zeichen des Abfalls vom Glauben, im Munde eines Ungläubigen Vorzeichen von Gemetzeln.“

  37. #4 Allgaeuer Alpen (16. Mai 2014 17:05)

    Doch, man kann einem Bundespräsidenten kündigen. Hat uns der Bundeshosenanzug schon zweimal gezeigt, dass das geht. Um den Bundespastor Grüßaugust loszuwerden, müssten wir jedoch als Volk auf die Straße gehen und ihn wegdemonstrieren.

  38. #13 von Politikern gehasster Deutscher (16. Mai 2014 17:26)

    Ist Gauck eine “Zumutung” für die Christen?

    Nein!
    Für die gesamte Menschheit!

    ————————————

    Da sind aber wahrscheinlich die Muselmanen zur Zeit einer anderen Meinung, für sie ist er ihr trojanisches Pferd

  39. # 43 WSD

    Ich habe andere Sachen gelesen, aber da gab es gute Verweise vor allem auf das AT. Zweifellos gab es damals Ereignisse die über den Verstand der Zeugen gingen. Mit “ Gott “ hatte das alles aber nichts zu tun. Allerdings haben Sie recht: Das mit der
    “ Verdammnis “ geistert überall rum. Ist ja auch logisch: Ich will das einer was tut, tut er das nicht kommen grauenvolle Strafen auf ihn hernieder. Ziel erreicht wenn derjenige dann spurt.

  40. @ #41 WahrerSozialDemokrat (16. Mai 2014 18:42)

    Wann haben Sie das erste Mal von Piotr Natanek gehört?

  41. Es gab Zeiten, da haben die Evangelikalen sich um ihn gerissen, auch wenn er nicht wusste, was evangelikal ist. Hat er nicht 2002 die Laudation beim (evangelikalen) Plansecur-Preis, der(evangelikalen) Weihnachten im Schuhkarton, ein gemeinnütziger Verein der Billy Graham Association gehalten?

  42. Heinrich Heine hat über Gauck und die Regierung etwas geschrieben.

    Sie sang das alte Entsagungslied,
    Das Eiapopeia vom Himmel,
    Womit man einlullt, wenn es greint,
    Das Volk, den großen Lümmel.

    Ich kenne die Weise, ich kenne den Text,
    Ich kenn auch die Herren Verfasser;
    Ich weiß, sie tranken heimlich Wein
    Und predigten öffentlich Wasser.

  43. #6 Biloxi
    > Meine Fresse, ist dieser Kamann blöd!
    Da hat Gauck ja ausnahmsweise mal etwas Gutes gesagt.

    Richtig, aber wenn man so rund die Hälfte der Kommentare hier liest, ist Kamman ja in großer (nicht notwendig auch guter) Gesellschaft.

  44. Wie ich gehört habe, will Gauck jetzt seinen christlichen Glauben vorleben: Er will auf Leibwächter verzichten und zieht in die Nähe eines Asylantenheimes. Muhaha …

  45. Natürlich ist Herr Gauck eine Zumutung für die Christen.

    Jeder kann hier sein Leben so gestalten, wie er will. Aber wer als Bundespräsident mit einer – tja, wie soll man das formulieren – mit einer Freundin/Mätresse oder sonstwas, jedenfalls nicht mit seiner Ehefrau – durch das In- und Ausland zieht – auf Staatskosten natürlich! – und sich dabei wie ein Elefant im Porzellanladen benimmt (ich denke jetzt nur an die pauschale Einladung von Indern nach Deutschland), der kann gewiß keine Vorbildfunktion übernehmen, und ein bißchen sollte ein Bundespräsident doch das sein. Und wenn man dann noch an seinen U-Bahn-Spruch seinerzeit bei seiner Weihnachtsansprache denkt, dann fehlen einem doch nur noch die Worte.

    Dieser Mann scheint etwas einfältig und überfordert zu sein und ist deshalb nicht nur eine Zumutung für die Christen, sondern für jeden Deutschen.

    Ich schäme mich immer öfter für unser Land, das ich kaum noch als „unser Land“ erkennen kann.

    Ich will auch mein Land zurück! (wie jemand, der das hier schon öfters geschrieben hat).

    Aber mit diesem Bundespräsident funktioniert das nicht!

  46. 16 Mai 2014, 19:30
    Aufruf an Christen: Für die Meinungsfreiheit einstehen

    Publizistin Birgit Kelle: Sie existiert in Deutschland vielfach nur auf dem Papier

    Wetzlar (kath.net/idea)
    „“Das Recht auf Meinungsfreiheit muss heute wieder verteidigt werden. In zahlreichen Themenbereichen haben es relativ kleine Gruppen wie etwa Feministinnen, Vertreter des „Gender-Mainstreaming“ oder der Homosexuellen-Bewegung geschafft, dass abweichende Meinungen vom oft schnell gefundenen „Mainstream“ in der öffentlichen Debatte von vornherein diffamiert werden…

    Kritiker der „Homo-Ehe“ würden als „Homo-Hasser“ abqualifiziert. Die Debatte habe eine neue Qualität bekommen, so Kelle: „Wer widerspricht wird nicht mehr sachlich widerlegt, sondern sozial geächtet.“

    Ähnliches gelte für andere Themen. Wer etwa für die Nutzung von Atomenergie eintrete oder Kritik an den gängigen Vorstellungen von den Ursachen des Klimawandels übe, gelte als „Leugner“ dieses Phänomens.

    Wer Probleme mit Ausländern offen anspreche, dem drohe die Faschismus-Keule…““
    http://www.kath.net/news/45964

  47. @ #52 WahrerSozialDemokrat (16. Mai 2014 19:33)

    Die Übersetzung der Predigt ist Erste Klasse!

    Der Priester Piotr Natanek ist eine sehr interessante Persönlichkeit in Polen (er steht im Geiste von Jan III Sobieski), aber der Krakauer Kardinal Dziwisz und ein Teil des polnischen Episkopats bekämpfen ihn und halten ihn für einen Rebellen.

    Piotr Natanek behauptete in einer Predigt, dass Kardinal Dziwisz und manche deutschen Kardinäle (beste Freunde von Dziwisz) Freimaurer und sehr gefährliche Zeitgenossen seien.

    Einige Freunde von Piotr Natanek (meistens katholische Priester), die in dem Bereich „Freimaurer in RK-Kirche“ und „Geldströme aus Saudi Arabien nach Polen“ recherchiert haben, sind in Polen unter mysteriösen Umständen (z.B. vom LKW überfahren) ums Leben gekommen.

    Ich war dort in Polen und habe selber persönlich mit Natanek gesprochen. Er ist total PI! Er hat aber Angst davor, dass er von seinen „Gegner“ auch ermordet wird. Seine Mutter ist darauf vorbereitet.

    Lass uns am Ball bleiben.
    Hier eine schlagfertige Antwort (in Polnisch) an Kardinal Dziwisz und die Pharisäer in polnischer RK-Kirche vom 24.07.2011.
    http://www.youtube.com/watch?v=W2jCCwCyfak

    Hier Dämonen-Austreibung und Predigt über den Zustand der Jugend in Polen und Europa
    http://www.youtube.com/watch?v=VkAAA666m7I

  48. Christentum diametral gegenüberstehenden Islam so etwas wie eine “Zumutung” für manchen gläubigen Christen,

    Der Demente ist eine Zumutung für jeden normalen Menschen.

    Es ist zu viel Ehre für diesen Debilen, sich mit ihm zu beschäftigen.

  49. Sicher ist der derzeitige Bundespräsident mit seiner Anbiederung an den dem Christentum diametral gegenüberstehenden Islam so etwas wie eine “Zumutung” für manchen gläubigen Christen,

    Der Demente ist eine Zumutung für jeden normalen Menschen.

    Es ist zu viel Ehre für diesen Debilen, sich mit ihm zu beschäftigen.

  50. @ #21 Kurt Steiner (16. Mai 2014 17:38)

    Das wusste und schrieb bereits Friedrich Nietzsche angewidert im 19. Jhd.!

    Ja? Und??

    „Gott ist tot!“ (Friedrich Nietzsche)
    „Nietzsche ist tot.“ (Gott)

    Ich glaube dem Gott der Christenheit und nicht Friedrich Nietzsche.

    Don Andres

  51. #65 Don Andres (16. Mai 2014 20:32)

    Ja und?

    Nietzsche hatte Recht: das Christentum ist eine Religion für die Zu-Kurz-Gekommenen. Ob es „Gott“ gibt (welcher den von den mehr als 5.000?) war nicht das Thema.

  52. @ #66 Kurt Steiner (16. Mai 2014 20:36)

    Nietzsche hatte Recht: das Christentum ist eine Religion für die Zu-Kurz-Gekommenen. Ob es “Gott” gibt (welcher den von den mehr als 5.000?) war nicht das Thema.

    Merkwürdig.
    Ich habe das Glück und die (intellektuellen) Fähigkeiten, nirgendwo in meinem Leben zu kurz gekommen zu sein. Und dennoch stehe ich dazu, ein katholischer Christ zu sein.
    Womit die tumbe, da schlichte These des toten Nietzsche schon mal falsifiziert ist.

    Don Andres

  53. Ich kann mich als Biodeutscher nur immer wieder wiederholen: Dieser Mann ist nicht Mein Präsident ! Weder durfte ich ihn wählen, noch bin ich mit dem verbalen Müll, den er als „Deutscher Bundespräsident“ auch in meinem Namen von sich gibt, einverstanden !

  54. #66 Kurt Steiner (16. Mai 2014 20:36)

    Nietzsche hatte Recht: das Christentum ist eine Religion für die Zu-Kurz-Gekommenen.

    In der Tat. Das ist so. Nur lehrt das neue Testament, daß angesichts Gottes und Seiner Gerechtigkeit alle zu kurz gekommen sind; „nicht viele Edle sind erwählt, sondern das, was nichts ist, hat Gott erwählt, damit sich kein Fleisch rühme.“ Das Ende wird also zeigen, wer wirklich zu kurz gekommen ist.

  55. Das alles ist vernebelndes Gequatsche.
    Die unvermeidbare epochale Gefahr, welche der christlichen Kultur vom Islam droht, wird feige ausgespart. Stattdessen werden Nebenthemen aufgeblasen um die Zeit zu füllen.

    Gauck kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass er aus Gründen, welche uns verborgen bleiben werden, ein Kollaborateur des Islam und desen Djihad ist.

  56. #67: Dann sind Sie vielleicht eine Ausnahme, die sich zudem nur im eigenen, begrenzten Umfeld selbst so beurteilt, aber das belegt wiederum rein gar nichts in Bezug auf Nietzsches These.

    Und: Eingestreute Fachtermini mache noch lange keine allgemeingültige Erkenntnis aus.

  57. #42 WahrerSozialDemokrat (16. Mai 2014 18:42)

    Völker, die sich vom Glauben abkehren, liefern sich der Verdammnis aus!

    Scheißegal von welchem Glauben, oder?
    Wie brutal ähnlich sich doch die Religionen in dieser Hinsicht sind. Zumindest die monotheistischen, die fernöstlichen sehen das toleranter.

    Die Hölle erwartet uns schon, natürlich streng getrennt in christliche, muslimische und jüdische Abteilungen. Am abartigsten scheint es ja bei den Mohammedanern zuzugehen.

  58. #1 Tirola (16. Mai 2014 16:56)
    Bis mindestens 2017 müssen wir ihn noch ertragen *argh*
    —————–
    Warum? Es liegt bei uns, das zu ändern…

  59. Zur Abwechslung tut sich die EV. KIRCHE wiedermal als Wünsche-Erfüller der Asyl-Epresser hervor:

    16.05.14, 15:57
    Breitscheidplatz

    Flüchtlinge/ASYL-ERPRESSER ziehen in Kapelle der Gedächtniskirche

    Auch diese Nacht haben die elf Afrikaner ihre Mahnwache vor der Gedächtniskirche fortgesetzt.

    Am Mittag dürfen sie für zwei Tage in die Kapelle ziehen. Bis dahin will man eine Unterkunft finden…

    „Wir hoffen, dass wir der Kirche vertrauen können“, sagte einer DER BANDITEN ROTZFRECH…

    MÄRCHEN AUS 1001 NACHT:

    „Die Gespräche der elf afrikanischen Flüchtlinge/NEGRIDEN ERPRESSER mit dem Verein Pro Afrika haben ergeben, dass es bei allen ernsthafte und schwerwiegende Gründe gibt, in Deutschland Hilfe und Schutz zu suchen“,

    sagte/GLAUBT DER EINFALTSPINSEL Hanns Thomä, der Beauftragte für Migration und Integration der evangelischen Landeskirche.

    JURISTISCHE BERATUNG GEGEN DAS DEUTSCHE VOLK

    +++Man wolle den Männern/ERPRESSERN juristische Beratung vermitteln, damit sie ihre rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen könnten.+++

    Außerdem will sich die EV. KIRCHE für Vermittlungsgespräche zwischen den Flüchtlingen und Politikern zur Verfügung stellen.

    „Wir stehen im Kontakt mit den Integrationsbeauftragten/INTEGRATIONSINDUSTRIE der Länder Berlin und Sachsen-Anhalt und anderen Behörden“, sagte Thomä.

    Die Flüchtlinge waren aus einer Flüchtlingsunterkunft aus Sachsen-Anhalt nach Berlin gekommen.

    Ihre Namen und Herkunftsländer halten sie/DIE KRIMINELLEN weiterhin geheim.

    Sie(DIE RÄUBER, REBELLEN, DSCHIHADISTEN VERGEWALTIGER UND MÖRDER?)

    fordern unter anderem ein BEDINGUNGSLOSES BLEIBERECHT in Deutschland…““
    http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article128075272/Fluechtlinge-ziehen-in-Kapelle-der-Gedaechtniskirche.html

    SIE SEIEN AUS BURKINA-FASO LOGEN DIE ASYL-ERPRESSER VOR PAAR TAGEN!

    (Anmerkungen und Hervorhebungen durch mich)

  60. Das ist luppenreiner Faschismus und es ist einfach bitter, dass viele Menschen es nicht sehen (können/wollen).

  61. sorry, ich habe ich Schnauze von den deutsch heuchelnden Sorben, Wenden, Obodritzen und sonstig slawisch stämmigen Ferkels gestrichen voll. Ich will meine ferkel-, wagenknecht, gysi- und gaucklerlose Adenauer und Schumann BRD wieder haben!

  62. nachdem der sich zum Allah-Mondgötzenkult bekennende Islam-Wulff abgetreten wurde, bekennt sich auch sein Nachfolger dazu, der grüne Islamvorgauckler von der EKD, das Werk seines Vorgängers Wulff, die Türkisierung und Islamisierung Deutschlands weiter auf Kosten der Bio-Deutschen voranzutreiben.

  63. Den Identitären fehlt leider – noch – ausreichend spiritueller Unterbau, der jungen Leuten eine Alternative zum CVJM bietet und mit einem Selbstverständnis der Kreuzritter Wehrkirchen formt.

    Ich bin mir sicher. Mit dem richtigen Enthusiasmus würde manch einer sein iSpielzeug aus der Hand legen und sich engagieren.

  64. #10 Eugen Zauge (16. Mai 2014 17:23)

    der Wiener Kardinal ist nicht „die Katholiken“.
    So wie Gauck nicht „die Deutschen“ ist.

  65. Nur lesen, wenn keine Blutdruckprobleme:

    Dealer im Görlitzer Park
    „Gras kaufen wir von den Deutschen“

    Viele Marihuana-Verkäufer im Görlitzer Park würden lieber arbeiten, dürfen aber nicht. Fünf Dealer erzählen von ihrer Situation.(…)
    „Als ich vor etwas mehr als einem Jahr in Berlin ankam, kannte ich mich nicht aus. Also habe ich ein deutsches Mädchen mit Rastas gefragt, wo ich was zu rauchen kaufen könnte. Sie hat mich in den Görlitzer Park gebracht und sagte: ‘Hier findest du Leute, die deine Sprache sprechen.’ So bin ich hier gelandet.

    Zuvor habe ich fünf Jahre in Köln gelebt und dort Kunst studiert, so wie zuvor im Senegal. Ich bin legal hier, habe aber in Berlin keine Arbeitserlaubnis. Vom Verkauf meiner Bilder kann ich noch nicht leben. Dazu fehlen mir die Kontakte. (…)
    Das Problem ist: Wir werden immer mehr. In den letzten Monaten kamen immer mehr neue Flüchtlinge dazu, aus Lampedusa und von anderen Orten.

    http://www.taz.de/Dealer-im-Goerlitzer-Park/!138266/

  66. und schon dürfen wir frohlockend jauchzen, wenn ein pechschwarzer, als Hirsch verkleideter Gockel das Wort GOTT überhaupt in den Mund nimmt, da sind wir doch schon mal so was von irre vor Freude.

    Dieser Popanz hat irgend was von tiefgläubig, ist in Wahrheit ein lässig aus dem Ärmel geschütteltes Moralgedöns, auf das alle Schäfchen mit Määäähhh antworten und mit wallender, bewusstseinserweiternder Glaubensbekundung ihr Gut-sein bis ins Mark spüren.
    Jaaa, noch mehr, mehr davon ! 😎

    Spürst du eigentlich, wie unendlich GUT ich bin? Sogar ganz ohne Kreuzestod? Määähh.

    Und kaum einer merkt, wie wenig die Kirche, egal welche, „ERNEUERUNG“ braucht. Unter der versteht nämlich jeder was anderes.

    Dem Wort Gottes ist aber leider, oh Zumutung, absolut nichts hinzuzufügen oder unter den Teppich zu kehren, basta. Da gibbes auch nix zu relativieren, ihr Pfaffen, hört ihr?

    Wann vertschüsst ihr euch endlich mit euer Erneuerung ? 👿

    Offenbar gar nicht, es geht los. Die „Erneuerung“ wird jetzt eingeführt, vom Gockel persönlich ins ideologische Drahtgerüst gestopft, die Schäfchen auf den neuen Gottesbegriff, die neue Religionsauffassung von der allumfassenden Ökumene vorbereitet.
    Määäähhhh 😡

  67. #42 WahrerSozialDemokrat

    Völker, die sich vom Glauben abkehren, liefern sich der Verdammnis aus!

    Trifft das für China, Indien oder Japan zu?
    Doch eher nicht.
    Das sind Sprüche von sogenannten Geistlichen welche „ihren“ Gemeinden ohne Unterlass sonst was androhen um diese Macht und Einkommensquelle nicht zu verlieren und es sind verdammenswerte Sprüche.
    Echter Humanismus ist das einzig Wahre alles andere ist tödlicher Verrat am Leben.

    #15 kantata
    Höchst interessante Logik.
    Er ist tatsächlich aber nichts anderes als einer der ausgebufftesten Schamanenlehren die je entwickelt wurde.

    Bei den Schamanen ist es wie bei den Politikern, sagen wir mal wie z.B. in der Ukraine. Irgendwann möchte mal ein anderer Präsident das Land so richtig bestehlen.
    Dafür lässt man auf Menschen schießen, tut aber so als wäre man ultragut und erzgerecht, lügt dafür was das Zeug hergibt und ist doch nichts anderes als ein kleiner armseliger Dieb.
    Was die Schamanen sehr viel gefährlicher macht ist, dass sie zwischenzeitlich ihre Lügen für richtig und gerecht hallten. Zur Dunkelheit sagen sie diese sei hell und leuchtend gut und zum Licht sagen sie es sei Dunkel und sehr böse.

  68. #84 James Cook (17. Mai 2014 02:31)

    #42 WahrerSozialDemokrat

    Völker, die sich vom Glauben abkehren, liefern sich der Verdammnis aus!

    Trifft das für China, Indien oder Japan zu?
    Doch eher nicht.
    Das sind Sprüche von sogenannten Geistlichen welche

    Ach was, er meinte „Untergang“ , also irdisch, nicht „Verdammnis“ – religiös !

    WSD drückt sich manchmal etwas verdüddelmeiert aus, aber man versteht schon, was er meint, wenn man nur will.

    Und außerdem hat er meistens recht, aber das ist nur meine Meinung.
    Das mit dem „echten Humanismus“ für Völker ist m.E. ein Irrtum. Man mag persönlich entscheiden, ob man an eine höher geordnete Macht glaubt oder nicht. Jeder frei.

    Aber einem Volk tut christliche Verankerung gut.
    Das LÜGEN zB war in unserem Kulturkreis bisher Tabu.

    Wer glaubt, diese ganze Natur, Mikrobiologie, Universum und den ganzen Schnickschnack sei zufällig entstanden, den will ich nicht von seiner Zufallsreligion abhalten – wer nicht selbst drauf kommt…. aber lassen wir das ok?

    Halten wir zusammen 😉

  69. Als in Deutschland lebende „Sabra“ finde ich eure Politiker, Gauck, Merkel und all die anderen, schon ziemlich peinlich. Sie reden von G*tt und hofieren die Jünger Satans – die Moslems. Sie verschenken euer Geld an einen angeblichen Staat, den es gar nicht gibt – Palestina. Wisst Ihr, dass die Witwe des Terroristen Arafat 800 Millionen Dollar geerbt hat? Woher kam wohl dieses viele Geld? Eure Politiker beteuern ihre Freundschaft zu Israel – und unterstützen seine Feinde. Das solltet ihr euch mal bewusst machen.

  70. Die Kirche orientiert sich neu? Soll das ein Witz sein?!
    Das einzige Thema, mit der die Kirchen ihre (angebliche) Fortschrittlichkeit zeigen wollen, ist das Asylproblem/Asylmissbrauch, Multi-Kulti und Islamanbiederung.
    Die Sorgen und Probleme der eigenen Gläubigen werden so gut wie nie angesprochen. Das ist wirklich eine Zumutung. Deshalb laufen den Kirchen die Schäfchen in Scharen davon.

  71. #86 SarahRothman

    Volle Zustimmung. Es scheint, dass sie ihr eigenes Volk hassen. Anders ist ihr politisches Verhalten nicht erklärbar.

  72. Was soll schon bei solch einer Themendiskussion anderes herauskommen, als eine Kakophonie?

    Manche hier scheinen sich was drauf einzubilden, wenn sie die Gauck-Rede gar nicht erst lesen. Solche Wortmeldungen künden leider nur von Beißreflex und heißer Luft.

    Der wichtigste Aussage für mich in dieser Rede:

    “ … Herausforderung für unsere Nächstenliebe ist, dass Friedfertigkeit so weit geht, dem Angreifer auch die andere Wange hinzuhalten“

    In dieser Rede kommt Gauck für mich als Christ glaubwürdig rüber. Gauck hält – wie wir wissen – brav (besser wäre hier: treudoof) der verheerenden Islamisierung und den Islamisierern die Wange hin.

    Christen müssen sich – so ist das nun mal – entscheiden, ob Jesu Worte und Gebote – vor allem das Gebot der Feindesliebe(!) – für sie bindend sind oder eben nicht. Solche, die sich ihr eigenes Christentum basteln wollen, nach dem Motto „Christ sein und Islam-/Muslim-Bashing geht bestens zusammen“ haben sich als Christen leider bereits disqualifiziert.

    Ich persönlich halte es da eher mit der Wissenschaft und den Werten und Errungenschaften der Aufklärung.

  73. Und das in einer Zeit, wo die Probleme mit den Schwarzen so groß sind, wo jeder Schwarze Angst haben muss in die U-Bahn zu steigen, weil er jederzeit von einem weißen Deutschen/Europaeer den braunen Schädel eingeschlagen bekommen könnte, weil Schwarze niemals schwarze Schädel einschlagen, weil nur Weiße schwarze Schädel spalten. Selbst der völlig verrückte Türkenboss hat erkennen müssen, das nichts den vorschüssigen Respekt vor dieser Laber-Amts-Person rechtfertigen kann. ‚Soll lieber der sog. Kanzlerin öfter auf die Finger schlagen. ‚Sieht sich wohl als der ev. Papst, der ‚Theologe‘? Man wächst mit seine Aufgaben. Einfach mal das Maul halten, wenn man keine Ahnung hat (Nuhr). Voll vergauckt.

  74. Allein die Tatsache, dass ein öffentlich praktizierender Ehebrecher Chef der BRD ist, ist mehr als eine Zumutung – nicht nur für Christen.

  75. #89 Der Kaiserschmarren (17. Mai 2014 07:42)

    Der wichtigste Aussage für mich in dieser Rede:

    ” … Herausforderung für unsere Nächstenliebe ist, dass Friedfertigkeit so weit geht, dem Angreifer auch die andere Wange hinzuhalten”

    In dieser Rede kommt Gauck für mich als Christ glaubwürdig rüber. Gauck hält – wie wir wissen – brav (besser wäre hier: treudoof) der verheerenden Islamisierung und den Islamisierern die Wange hin.

    Sie verwechseln da einiges, wie – allerdings umgekehrt – auch Gauck etliches durcheinanderwirft. Das „Hinhalten der Wange“ hat mit einer Aufforderung, Willkür wiederholen zu dürfen, an sich nichts zu tun. Das zugewandte Gesicht symbolisiert lediglich, daß der Dialog, die Hinwendung zum Menschen an sich, mit dessen Bösartigkeit nicht beendet sein solle. Die Wahrheit aber bleibt immer die Wahrheit, was durch Gauck, infolge der bei ihm vorherrschenden falschen Definition des „Toleranzbegriffes“ allerdings bis zur Unkenntlichkeit verwässert wird.

    Auch das Gebot der Feindesliebe macht aus dem Feind keinen Freund, noch hätte es damit zu tun, die Wahrheit (vorgeblich) „um der Liebe willen“ unter den Teppich kehren zu wollen. Die Liebe freut sich nie anders als nur mit der Wahrheit, nicht gegen sie (siehe Paulus in 1Kor 13). Der als „Prediger von Buchenwald“ in gleichnamigem KZ bekannt gewordene Pfarrer Schneider sagte seinen SS-Peinigern stets, was er von ihnen hielt, wofür er mit seinem Leben bezahlte.

  76. Inwiefern persönlicher Glaube eine Zumutung sein soll, kann ich nicht nachvollziehen. Das muss jeder ganz allein für sich selbst entscheiden. Ich empfinde im christlichen Glauben jedenfalls Freude, Hoffung, Zuversicht und einen festen Halt.
    Eine Zumutung, ja geradezu eine Provokation ist dieser unsägliche systemkonform ausgekungelte Grüßaugust, der alles tut, um seinem eigenen Volk soviel Schaden wie nur möglich zuzufügen!

  77. #84 James Cook
    Der Humanismus war eine Bildungsbewegung und hatte mit Religion nicht viel zu tun. Es gibt ebensowenig einen Gegensatz Humanismus/Christentum wie es einen Gegensatz Wissenschaft/Religion gibt.

  78. @ #29 Kurt Steiner (16. Mai 2014 17:44)

    Vielleicht sollten sie mal ein Geschichtsbuch zur Hand nehmen.

    Seit dem Untergang des weströmischen Reiches sind die Klöster damit beschäftigt gewesen Wissen zu bewahren und zu erschaffen. Schon Karl der Gr. versuchte in seinem christlichen Reich ein Volksschulsystem aufzubauen. Im Hochmittelalter gingen aus den Klösterschulen die Volksschulen und später die Unis hervor. Erst beim Magister gabe es Studiengänge zur Theologie, Jura und Medizin. Alles kostenlos und für Laien heute erstaunlicherweise mit sehr wenig Religion im Unterricht.
    Über die Scholastik ab 1150 für der direkte Weg über zB Thomas von Aquin zu Kant und die Scholastik ist auf den alten Griechen aufgebaut. Selbst eine Mystikerin wie eine Hildegard von Bingen hat mit ihrer Forschung Spuren durch die Wissenschaft gelegt. Die Spitäler einer Hl. Elisabeth oder des Johanniterordens haben zusammen mit der Medizinerausbildung an den Unis das Krankenhauswesen aus dem alten Rom bewahrt. Die christianisierung der westeuropäischen Herrscherhäuser in der Spätantike und Frühmittelalter legte die Wurzeln der europäischen Landkarte, wie wir sie heute kennen. Wenn man etwas tiefer in die Geschichte einsteigt sieht man welche Stellung die Bildung und das Sozialwesen in der lateinischen Kirche hatte. Vieles was uns heute als moderne und humanistisch verkauft wird, hat ihren Ursprung in christliche Missionare und Könige.

    Erst war die Völkerwanderung eine große Bremse für den kulturellen Aufschwung Europas und später Luther.

  79. #92 Tom62 (17. Mai 2014 10:23)

    Aus vorangegangenem Gedankenaustausch mit Ihnen weiß ich, dass Sie sich aufgerufen fühlen einzuhaken, wenn Kommentatoren auf Bibelworte verweisen. Ihre Bibelfestigkeit steht für mich außer Frage. Auch, dass Sie subjektiv gesehen vielleicht das Gute für sich und auch andere anstreben mögen.

    Andererseits sehe ich nicht die geringste Veranlassung, mich auf Ihr Terrain zu begeben. Zum einen stelle ich in Abrede, dass Bibelfestigkeit bei Themen von gesellschaftlicher Bedeutung wichtig ist.

    Zum anderen geht es hier um Herrn Gauck und seine theologischen Einlassungen. Diese an sich sind für unsere säkuläre Gesellschaft vollkommen irrelevant. Dennoch belegen sie sehr anschaulich, dass der oberste Mann im Staate, der ja auch Bundespräsident der Agnostiker, Atheisten usw. sein sollte, eben doch vollkommen außerstande ist, sich weit genug von seiner ursprünglichen Profession, evangelischer Pastor zu sein, zu entfernen vermag.

    … Das zugewandte Gesicht symbolisiert lediglich, daß der Dialog, die Hinwendung zum Menschen an sich, mit dessen Bösartigkeit nicht beendet sein solle. …

    Das bedeutet im konkreten Kontext was bitteschön?

  80. #98 Der Kaiserschmarren (17. Mai 2014 14:36)

    …dass der oberste Mann im Staate, der ja auch Bundespräsident der Agnostiker, Atheisten usw. sein sollte..

    Ich sehe nicht, daß ich hier einer anderen Ansicht anhinge. Wenn Sie jedoch auf biblische Aussagen verweisen, denen Sie andere Bedeutungen unterschieben als sie nun einmal haben, müssen Sie mir schon gestatten, das richtigzustellen.

    Das [zugewandte Gesicht] bedeutet im konkreten Kontext was bitteschön?

    Lesen Sie meine o. a. Aussagen bitte zu Ende, dort finden Sie die entsprechende Illustration; das müßte nun auch der Allerschlichteste unter uns begreifen können, was damit wohl gemeint sein möge.

  81. #99 Tom62 (17. Mai 2014 19:51)

    … das müßte nun auch der Allerschlichteste unter uns begreifen können, was damit wohl gemeint sein möge.

    Wie man sieht, soll Ihr kryptisches Geschreibsel allein dazu dienen, jemanden wie mich, der mit Kirche nicht wirklich was am Hut hat, abzuqualifizieren.

    Aber für Sie wiederhole ich mich gern auch noch einmal, da Sie’s offenbar nicht gleich beim erstenmal kapieren:

    Andererseits sehe ich nicht die geringste Veranlassung, mich auf Ihr Terrain zu begeben.

    Weil dies so ist, trage ich auch kein Verlangen danach, mich über Ihren

    “Prediger von Buchenwald” in gleichnamigem KZ bekannt gewordene Pfarrer Schneider

    näher zu informieren. Darf ich ich diese meine Freiheit bitteschön für mich in Anspruch nehmen, ohne dass Sie gleich – wie es so Ihre „christliche“ Art sein mag – dummer Hund zu mir sagen?

  82. #100 Der Kaiserschmarren (18. Mai 2014 09:58)

    Wer auf sachliche Darlegungen, die einfach zu verstehen sind, wenn man sie denn verstehen will, damit reagiert, nachzufragen, was sie denn wohl bedeuten mögen, braucht sich nicht zu wundern, wenn er entsprechend verortet wird. Und nein, Sie sind gewiß kein „dummer Hund“, sehr wohl aber einer der Sorte, die immer noch kläffen, wenn man ihnen Sachverhalt nochmals haarklein durchgesiebt hätte, weil ihnen – aus offensichtlich nahkampf-technischen Gründen – schlicht nicht paßt, was der Inhalt desselben ist.

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