rentner_schweizDrei Schweizer tamilischer und tibetischer Herkunft müssen sich seit gestern vor dem Bezirksgericht in Affoltern am Albis ZH verantworten: Wegen Mordes und Raubes. Alle drei befinden sich bereits in Haft. Der Vierte muss sich vor der Jugendanwaltschaft rechtfertigen. «Wir wollten Geld, um Handyrechnungen zu bezahlen und um eine Kette als Geschenk zu kaufen», sagt der berufslose Jeyakumar G. (22) aus Rapperswil SG.

Am Abend des 5. Juli 2012 um 20.20 Uhr klopfen sie beim Rentner. Sie kennen ihr Opfer, haben diverse Arbeiten für ihn verrichtet, etwa den Rasen gemäht. Als Hans Rudolf A. die Tür öffnet, stülpen sie ihm Plastiksäcke über den Kopf. Jeyakumar G. stösst den alten Mann zu Boden. Als der nicht sagen will, wo er sein Geld aufbewahrt, schlagen sie auf ihn ein. «Ich verlor die Geduld, es tut mir leid», sagt der ungelernte Nanthikaran R.* (21) aus Zürich.

Als die vier merken, dass Nachbarn aufmerksam werden, hauen sie mit 110 Franken ab. Bis auf 20 Franken verlieren sie alles auf der Flucht. Die Ausreden des Quartetts: «Es passierte im Alkoholrausch», und: «Ich war traurig, weil meine Cousine gestorben ist.»

Gipfel der Dreistigkeit: Eineinhalb Monate zuvor hatten Jeyakumar G. und Nanthikaran R. den Rentner schon einmal überfallen und 650 Franken erbeutet. Auch damals schlugen sie ihn spitalreif. Hans-Rudolf A. zog die Anzeige zurück. Er glaubte, die Burschen hätten ihre Lektion gelernt. Ein tödlicher Irrtum. Die Verhandlung soll bis Mittwoch dauern.

(Übernommen von blick.ch)

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43 KOMMENTARE

  1. soviel zu den friedlichen tibetern.

    leider ein weiterer baustein auf dem weg, ausländern auf keinen fall die hand zu reichen, ihnen gelegenheit zum arbeiten und geldverdienen zu geben.

    mit mir nicht!

  2. Nun, in der Schweiz fehlt die ARD-Themenwoche „Toleranz“, dann würden die Opfer besser mit ihrem Schicksal zurecht kommen:

    http://www.ard.de/home/themenwoche/Toleranz_im_Wandel/1400532/index.html

    Beiratsmitglied des Bündnisses für Demokratie und Toleranz Rainer Barcikowski:

    „Toleranz ist das Geltenlassen anderer Anschauungen, Normen und Werte, auch wenn sie uns zunächst fremd erscheinen mögen. Toleranz erschließt uns damit den Reichtum der kulturellen Vielfalt auf unserem Planeten.“

    http://d1.stern.de/bilder/stern_5/kultur/2014/KW46/ard-themenwoche_fitwidth_489.jpg

  3. Den alten Mann noch ein zweites Mal zu überfallen – ich finde, das rechtfertigt jetzt aber schon einige Stunden gemeinnützige Arbeit für die Täter.

    Und war eigentlich auch für einen guten Zweck – der Eine wollte sogar eine Kette für seine Freundin kaufen; ist doch süß!
    Der andere stand unter Alkoholeinfluß – ja, da passieren schon mal dumme Sachen.
    Der dritte schließlich hatte gerade seine Cousine verloren – macht man sich keine Vorstellung, wie sehr das einen Menschen verändern kann.

    Da wir diese Jung-Talente wohl nicht mehr als Ingenieure und Ärzte erleben werden, sollten wir sie zumindest als Leibwächter für unsere Politiker engagieren – doch!..da bin ich für!

  4. …jetzt wird mir klar, wie sich unsere Politiker die Lösung des Demographieproblemes vorstellen. Bin mir sicher, die „Fachkräfte“ sind bald wieder auf freiem Fuß!
    Wetten dass?

  5. Die Ausreden des Quartetts: «Es passierte im Alkoholrausch», und: «Ich war traurig, weil meine Cousine gestorben ist.»

    Der Gipfel der Unverfrorenheit noch Trauer vorzuschieben um Mitleid zu erwecken.
    Wer traurig ist, ist sensibilisiert und trauert und geht nicht auf Raubzug, oder schlägt einen derart brutal tot.

    Kann ja jeder kommen, Hey ich bin dann jetzt mal traurig. Wen kann ich totschlagen?
    Wenn noch jemand stirbt geht es mir gleich besser.

  6. «Wir wollten Geld, um Handyrechnungen zu bezahlen und um eine Kette als Geschenk zu kaufen»

    Das entschuldigt selbstverständich diese folkloristische Bereicherung mit vielfältiger Kultur, Herzlichkeit und Lebensfreude.
    Ein Freispruch und sofortige Auszahlung einer angemessenen Haftentschädigung ist das Mindeste, dass die rassistische Schweizer Gesellschaft als Wiedergutmachung an die traumatisierten jungen Leute für die ständige Diskriminierung, Ausgrenzung und Benachteiligung leisten muss.

  7. „Hans-Rudolf A. zog die Anzeige zurück. Er glaubte, die Burschen hätten ihre Lektion gelernt. Ein tödlicher Irrtum.“
    Da sollte man sich einmal fragen, warum Hans-Rudolf A. die Anzeige zurückzog.
    Sei es aus Angst vor Rache, der möglicherweise nur minimal oder mit Bewährung=keine Strafe geahndeten Untat oder übertriebene Willkommenskultur, er hätte in jedem Fall mit seinem Leben bezahlen müssen.
    Schuldig sind die da OBEN, die in solchen Fällen eine Strafverfolgung, Verurteilung, Absitzen der Strafe und konsequenter Abschiebung von Staats wegen vorantreiben müßten.
    Hans-Rudolf A. trifft keine Schuld.
    Es zeigt aber auch noch eine andere Gefahr; gibt man diesen Menschen die Möglichkeit, sich noch etwas dazu zu verdienen, so kann man ausgespäht und leichter zum Opfer werden.

  8. „«Wir wollten Geld, um Handyrechnungen zu bezahlen und um eine Kette als Geschenk zu kaufen»

    Unsere Regierung importiert solche Talente im Telefonieren derzeit in Heerscharen. Und sie werden sich ganz sicher nicht mit Hartz-IV zufrieden geben.

  9. Das Problem vieler Schweizer ist, dass sie noch mehr wie die Deutschen glauben, die Welt wäre so in Ordnung, alles sei geregelt und die Menschen ticken von der Mentalität gleich.So ist das aber nicht.
    Und jetzt irgendwo in der sonst friedlich ländlichen Schweiz hat es brutal zugeschlagen und einen gutmütigen alten Mann getroffen.

    Wir sind die meiste Zeit in sehr armen Ländern und nur weil wir immer vorsichtig sind, ist uns noch nichts nennenswertes passiert. Notfalls würde auch die geladene 45er unterm Autositz liegen.
    Nur weil wir eine Gegend oder Leute schon Jahre kennen bedeutet es nicht, dass wir leichtsinnig werden. Alleine das schützte uns bisher ganz gut vor unliebsamen Überraschungen. Wir werden das Verhalten ganz klar beibehalten.

  10. #7 James Cook (12. Nov 2014 08:33)
    Die Ausreden des Quartetts: «Es passierte im Alkoholrausch», und: «Ich war traurig, weil meine Cousine gestorben ist.»

    Der Gipfel der Unverfrorenheit noch Trauer vorzuschieben um Mitleid zu erwecken.
    Wer traurig ist, ist sensibilisiert und trauert und geht nicht auf Raubzug, oder schlägt einen derart brutal tot.

    Man darf nicht vergessen, dass mit der Cousine auch seine zukünftige Ehefrau verstorbenen ist.

  11. Solche brutale „Schweizer“. So wird es zumindest sicher in der Presse stehen. Erinnert mich an den „Deutschen“ Messermörder aus Aktenzeichen XY mit den Namen Mustafa G….

  12. Die Verhandlung soll bis Mittwoch dauern.

    Es wird sich schon was finden lassen, um posthum Hans-Rudolf A. als Schuldigen darzustellen. Vermutlich hat er unter Mindestlohn bezahlt und trägt deshalb die Verantwortung….

  13. Das waren also 2 Tibeter und ein Tamile……

    Es sind fast die ersten Fälle von denen ich als Schweizer höre …..in den Tibeter involviert sind.
    …………………
    Ich würde sagen, das hier kann man wirklich als Einzelfall betrachten.
    …………………
    Die Tibeter kamen meist in den 70-igerjahren in die Schweiz und haben sich sehr gut integriert. Sie pflegen ihre Kultur, aber oft auch die unsere mit.
    Die Tamilen sind da anders, …..zwar unauffällig, aber sie integrieren sich erst in zweiter Generation, also über die Kinder der Einwanderergeneration.

    Arrangierte…. Zwangsheiraten und Kastendenken sind bei den Tamilen sehr stark vertreten, ja werden fast Ausnahmslos praktiziert. Freundschaftliche Kontakte kommen das fast kaum je zustande, sie leben unter sich.

    Ein weiteres und sehr unangenehmes Problem sind auch die Eintreiber des Gelder für den Widerstand der Tamil-Tigers.
    Wobei ich nicht genau weiss wie es sich damit aktuell noch verhält, nun das die Litte vernichtet wurde.
    Bei Tibetern ist das anders, sie pflegen gerne auch Kontakte zu Bio-Schweizern.

    Der Fall eignet sich also wenig um etwas über Tamilen …..oder vor allem auch Tibeter auszusagen. Man könnte hier fast eher von einer negativen Assimilation sprechen.

    Warum die Berufslos sind, das ist hier in der Schweiz allerdings etwas was aufhorchen lässt. Es ist sehr ungewöhnlich bei uns………… was ist da schiefgelaufen…????

  14. Wenn bei uns mal ein Partei antreten sollte, die dafür ist, solche Verbrecher aufzuhängen, dann gehe ich wieder wählen.

    Ich hoffe, ich werde nicht mehr lange darauf warten müssen.

  15. Seit Wochen nervt die Mitteilung „Du schreibst deine Kommentare zu schnell…“
    Ist es denn wirklich nicht möglich, dies abzustellen.
    Oder stammen die PI-Informatiker womöglich aus dem Fachkräftebereich „Lampedusa-Neger“.

  16. Off Topic………. aber interessant….

    -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.
    HoGeSa Demo …..Nachhall in der Schweiz.
    -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.

    Hier in der Schweiz steht heute Morgen in der Gratiszeitung “20 Minuten” die Überschrift.

    ……………………………….
    Hooligan-Fan hatte in AKW
    )) überall jederzeit Zutritt((
    ……………………………….

    Der Mann, so wird im Artikel auf Seite 8 beschrieben, habe zu einem Konzert auch die Deutsche Rechtsextreme Gruppe “Kategorie C” geladen. Das Konzert sei nun aber verboten worden.
    Ich weiss nun nicht ob die Gruppe „rechtsextrem ist“ aber was hat das mit seinem Beruflichen Wirken zu tun…?????

    Es wird so geschrieben, als ob der Mann als Monteur in einem AKW ein Sicherheitsrisiko darstellt…..usw. usf…..

    —————————

    Auch hier in der Schweiz gibt’s also Journalisten die sich die Gesinnungspolizei aus den Sozialistischen Systemen herbeischreiben wollen. Da wird also ein Hooligan zu einem generellen Sicherheitsrisiko und natürlich macht man diesen zu einem Nazi damits auch passt und man jede Sauerei gegen diesen auch rechtfertigen kann.

    Wer also Hooligan ist, der ist zukünftig auch ein Nazi und darf am besten gleich nirgends mehr arbeiten. Er ist somit ein persönlich Unzuverlässiger Karakter der ausgeschlossen werden sollte………….

    Also mal ganz ehrlich, von Hooligans kennt man Massenhaft Schlägereien unter Ihresgleichen, aber Bombenanschläge oder Enthauptungen aus offener Strasse wie in London passiert, sowas gabs da noch nie.
    Aber man wirft sie damit in ebenden Topf.

    Mir ist ein “konvertierter” Muslim als Monteur im AKW eine …weit …weit grössere Sorge wie alle Hooligans der Schweiz zusammen.

  17. @ #11 Marie-Belen

    OT Dschihadisten festgenommen:

    http://www.focus.de/politik/deutschland/acht-festnahmen-polizei-sprengt-dschihadisten-netzwerk-in-koeln_id_4267772.html

    Der 58-Jährige ist nach Angaben der Bundesanwaltschaft pakistanischer Staatsbürger. Alle anderen sind der Mitteilung zufolge Deutsche mit muslimischen Namen.

    Deutsche mit muslimischen Namen. Na klar, der Horst hat sich den Kampfnamen Mustafa gegeben.
    Warum redet man nicht Klartext und sagt, es waren muslimische Bürger, die die deutsche Gastfreundlichkeit ausgenutzt haben.
    Sofort abschieben. Kostet sonst nur Geld.

    Vergessen, Muslime sind keine Gäste bei uns, sondern ein Virus, der bekämpft werden muss.

    Ich bin mir leider auch sicher (vielen andere hier auch, das es nicht mehr lange dauern wird und Deutschland erlebt einen großen Anschlag!

  18. @ #11 Marie-Belen
    Guter Kommentar von @ Chris Butt auf Focus:

    Das immer nur gesagt wird „deutsche Staatsangehörige“. Man sollte doch hier mal die Fakten nennen: „Bei allen Festgenommenen handelt es sich um deutsche Staatsangehörige: Mustapha A. (25), Kais B. O. (31), Lazhar B. O. (22), Sofien B. O. (25), Omar B. O. (35), Anoaur J. (25), Ali Ö. (25) und den 29-jährigen Usman A.“

    Na, ob das nicht einer von PI-News ist? 😉

    http://www.focus.de/politik/deutschland/acht-festnahmen-polizei-sprengt-dschihadisten-netzwerk-in-koeln_id_4267772.html

    An PI, vieleicht sollte man das mal gesondert thematisieren?

  19. #20 XY; Nicht nur Moslem, ganz gleich ob konverter oder ursprung. Mir wird genauso unwohl, wenn jemand der ehemals gegen Castortransporte demonstriert hat, in nem Kraftwerk, muss gar keins mit Atom sein, ein und ausgeht. Durch Wasser und Dampfkraftwerke sind ja eh wesentlich mehr Leute umgekommen, wie durch AKWs.

    #21 Kriegsgott; Den hatten wir doch schon längst, nur habens die meisten entweder vergessen oder es war vor ihrer Zeit. Das Olympiamassaker 72 sollte wirklich für alle Zeiten reichen.

  20. @ #23 uli12us

    Den hatten wir doch schon längst, nur habens die meisten entweder vergessen oder es war vor ihrer Zeit. Das Olympiamassaker 72 sollte wirklich für alle Zeiten reichen.

    Ja, der war sehr bedauernswert, aber nicht richtig groß, so wie die Anschläge aus der letzten Zeit in Europa.
    In München hätte man die Typen jederzeit ausschalten können. Ich rede von feigen Selbstmordattentätern.

  21. Oft wird man auch von der Polizei genötigt, die Anzeige zurück zu nehmen… wie damals bei mir als ich so einen türkischen Fahrraddieb mit meinem Fahrrad erwischte.

  22. Nun sinds also auch noch die Tibeter, die als Folkgruppe degradiert werden.

    Natürlich ist das ganze ein brutales Verbrechen, das bestraft gehört.

    Der Vorfall zeigt aber auch, dass die Volksgruppe selber keine wesentliche Rolle spielt. Ich kenne Tibet seit Jahren und selbst der Protest gegen die chinesischen Kolonisatoren läuft dort friedlich ab.

    Der einzig sinnvolle Schluss sollte also sein, dass die zunehmende Degradierung und Marginalisierung von Miderheiten, wie sie in der Schweis beispielhaft von Statten geht, zu Spannungen führt und letzendlich in Gewalt resultiert.
    Sollte man an dieser Stelle nicht (auch) darüber nachdenken, welche gesellschaftlichen Strukturen zu solchen Vorfällen führen?

    Das es allein an der bösen Tibetischen Seele liegt halte ich für unwahrscheinlich.

  23. #26 faschistoid

    Können Sie noch Informationen dazu liefern, wer in der Schweiz degradiert und marginalisiert wird und welche gesellschaftlichen Strukturen Sie gerne für diesen Totschlag verantwortlich machen würden?

    Meines Wissens hat die Schweiz mehr als alle EU-Staaten Ungaren, Tschechoslowaken, Albaner, Bosnier, Serben, Kroaten, Eritreer, Tamilen, Tibeter aufgenommen.

    Wie würden Sie die gesellschaftlichen Strukturen ändern, damit der Ausländeranteil von 25% noch weiter gesteigert werden könnte?

  24. #26 faschistoid (12. Nov 2014 11:34)
    ———-

    brav. faschistiod ist richtig geschrieben. beim rest müssen sie noch etwas üben.

    der rest ihres kommentars: vermeidenswert 🙂

  25. Das hat der gumütige Trottel nun davon.
    Hätte sich an seine schweizer Landsleute halten
    sollen.
    Die hauen einen nicht gleich wegen jeder Kleinigkeit
    den Schädel ein.

  26. Das mit den Telefonrechnungen kann man verstehen, lungern diese Schmarotzer ja den ganzen Tag in irgendwelchen Kaschemmen herum bestellen ein Bier nach dem anderen und telefonieren stundenlang lautstark in ihren primitiven Idiomen bevor es dann abends angetrunken ins Rotlicht-Schlendern geht.
    Wäre ich nicht schon fortgeschrittenen Alters wäre hätte ich diese immens überfremdete Schweiz längst verlassen. Dieses Land ist nicht mehr wieder zuerkennen sondern ist durch die Massenzwanderung bis zur Unkenntlichkeit in seiner Identität entstellt worden. Wer die Schweiz bis in die 1970er oder Mitte der 1980er kennt weiß was ich meine.
    Gut als Tessiner, bin ich besonders sensibel angesichts der Banden-Raubzüge aus dem Süden über die leider offene Grenze (Araber, Albaner, Rumäner und andere Landstreicher).

  27. #27 aristo „können Sie noch Informationen dazu liefern, wer in der Schweiz degradiert und marginalisiert wird“
    Der SCHWEIZER

  28. Pio Nono
    Nicht aufregen, bloß nicht aufregen. Das ist nun mal die wunderbare entgrenzte Welt. Vor der beabsichtigten Durchmischung der Rassen zwecks Schaffung des neuen, endlich kuschelig guten Menschen muss die weiße Rasse wegen ihres niederträchtigen Erbguts (schon Eva mit der Schlange muss Weiße, die den netten farbigen Adam ins Unglück verführte, gewesen sein) möglichst ausgedünnt werden. Das beginnt mit Stigmatisierung, dann Ausgrenzung aus der Gemeinschaft der Anständigen und Unterdrückung jeglichen Selbstbehauptungswillens und wird erfolgreich zum Finale gebracht durch Migranten wie die hier beschriebenen.

  29. Hans-Rudolf A. zog die Anzeige zurück. Er glaubte, die Burschen hätten ihre Lektion gelernt. Ein tödlicher Irrtum

    Verstehe ich nicht. In Deutschland ist die Polizei, bei Kenntnis eines solchen Verbrechens, gezwungen, es zu verfolgen. Ist das in der Schweiz anders? Bei der Anzeige des Rentners kann es sich nur um privatrechtliche Ansprüche handeln.

    Wieso wurden die Täter nicht verfolgt?

  30. #7 James Cook

    Man darf nicht vergessen, dass mit der Cousine auch seine zukünftige Ehefrau verstorbenen ist.

    Aha, wenn damit seine zukünftige Zwangsprostituierte gemeint ist dann hat der natürlich einen Hass!
    Dann sollte er aber sagen. „Meine Nutte ist abkratzt. Ich bekomme jetzt entweder was zum ficken oder hier passiert was!
    Die Schweizer Sozen hätte ihm schon was zum ficken besorgt, die auch bezahlt und uns vorgerechnet wieviel billiger das doch dem Schweizer Volk dank ihrer umsichtigen Weisheit kommt.

  31. #35 RRoland

    Die Verhältnisse in DE und CH sind gleich.
    Körperverletzung ist ein Offizialdelikt.

    Es gilt jedoch Art. 53 CH-StgB (Wiedergutmachung)

    Hat der Täter den Schaden gedeckt oder alle zumutbaren Anstrengungen unternommen, um das von ihm bewirkte Unrecht auszugleichen, so sieht die zuständige Behörde von einer Strafverfolgung, einer Überweisung an das Gericht oder einer Bestrafung ab, wenn:

    a.
    die Voraussetzungen für die bedingte Strafe (Art. 42) erfüllt sind; und

    b.
    das Interesse der Öffentlichkeit und des Geschädigten an der Strafverfolgung gering sind.

    Der Rückzug der Klage durch den Geschädigten hat Gewicht und ist ihm zum Verhängnis geworden.

  32. So ist es James Cook. Besonders was das „Vorrechnen“ betrifft. Die Zustände in CH sind noch absurder als in Deutschland. Doch sind es nicht nur die Sozialisten sondern auch die Christdemokraten u Liberalen.
    Die übertreffen sich gegenseitig in ihrem Gutmenschentum.

  33. #29
    Trotz einiger Tip-Fehler… ich vermute meine Argumentationskette ist auch für Sie nachvollziehbar.

    Ganz im Gegensatz zu diesen stichhaltigen Argumenten #36

    Dann sollte er aber sagen. “Meine Nutte ist abkratzt. Ich bekomme jetzt entweder was zum ficken oder hier passiert was!

    Wenns das ist, was sich rechts-konservativ-radikale unter politischem Diskurs vorstellen, muss man sich ja keine Sorgen machen…

    Zur Frage wer marginalisiert wird:

    In der Schweiz ist das Gefälle, sowohl in Bezug auf Finanzelles als auch auf den sozialen Status, noch deutlicher als in Deutschland. Das lässt sich beispielsweise an der Minaretten-Diskussion oder auch an der Ecopop-Initiative erkennen, die mit Naturschutz wirklich garnichts zu tun hat (würde ich gut heißen, ich bin Ökologe von Beruf:)

    Hier finden Ab- und Ausgrenzungsprozesse statt. Diese begünstigen Gewalt. Das zeigen diverse Studien (Bspw. Trotha (1997) :http://www.uni-koeln.de/kzfss/archiv97-99/ks97shab.htm)

    Das soll überhaupt nichts rechtfertigen. Das ganze ist ein schreckliches Verbrechen. Das Argument, das Migranten (woher auch immer sie kommen) aus kulturellen oder genetischen Gründen zu Gewalt neigen, ist allerdings wissenschaftlich widerlegt.
    Der Gewalt-Vorwurf an den Tibeter an sich ist eine verblüffende Paradoxie.

  34. Das ist doch Unsinn was Sie da von sich geben. Vermutlich war das also so wieder ein Hilferuf und Schrei nach Gerechtigkeit der „Unterdrückten“, „falsch verstandenen“, Migrantenjugendlichen, deren „Potientiale für die Gesellschaft“ nicht bereit sind zu erkennen? Die öffentliche Hand in der Schweiz alimentiert diese Ausländer zu Genüge. Wenn ihnen das nicht reicht sollen sie dorthin verschwinden wo sie hergekommen sind. Leute wie Sie sind es, die für diese rohe Migrantengewalt immer die passende Exkulpation parat haben.

  35. „In der Schweiz ist das Gefälle, sowohl in Bezug auf Finanzelles als auch auf den sozialen Status“
    Also noch mehr „Umverteilen“, noch mehr „Steuern“ um ja diese Leute ruhig zu stellen. Das passiert doch schon zu Genüge.

  36. James Cook

    Das Problem vieler Schweizer ist, dass sie noch mehr wie die Deutschen glauben, die Welt wäre so in Ordnung…
    Und jetzt irgendwo in der sonst friedlich ländlichen Schweiz hat es brutal zugeschlagen.

    Ungarn (oder andere osteuropäische Länder): Schon zu Zeiten des Kommunismus ging es wegen der Zigeuner nicht ohne Mauern mit Stacheldraht um die Grundstücke und Wachhunde auf dem Hof.

    Afrika und Südamerika: Ich hatte Kollegen, die da jahrelang von der Firma aus tätig waren. Am Telefon nicht mit Namen melden, in sehr vielen Gegenden nicht an roten Ampeln halten, wenn die ganze Familie weg war und man kommt wieder nachhause, geht der Vater erst mal mit gezogener 9mm ums Haus und sucht nach Einbruchspuren, während die Familie fluchtbereit im Auto sitzt.

    Das sind Zustände, die sind in vielen Teilen der Welt „normal“ und es ist wieder einmal die europäische Ignoranz und Überheblichkeit (diesmal unserer Gutmenschen) zu glauben, man könnte sich die 3. Welt importieren und diese Zustände bleiben draußen.
    Es uns (selbt uns PI-ler wartet noch ein langer und sehr schmerzhafter Lernprozess.

  37. Sie kennen ihr Opfer, haben diverse Arbeiten für ihn verrichtet, etwa den Rasen gemäht.

    Gipfel der Dreistigkeit: Eineinhalb Monate zuvor hatten Jeyakumar G. und Nanthikaran R. den Rentner schon einmal überfallen und 650 Franken erbeutet. Auch damals schlugen sie ihn spitalreif. Hans-Rudolf A. zog die Anzeige zurück. Er glaubte, die Burschen hätten ihre Lektion gelernt. Ein tödlicher Irrtum.

    Das ist ein Musterbeispiel, wie Gutmenschen im multiethnischen Chaos sterben werden.
    Und zwar garantiert alle.

    Da zu 100% selbstverschuldet, kein Mitleid.

    Bedauern, kann man nur, dass die Natur so brutal ist, dass sie in alternden Ethnien solche degenerierte Spezies (Gutmenschen) entstehen lässt, die an ihrem eigenen Tod fleißig arbeiten.
    Da Gutmenschen aber auch normale Menschen in den Abgrund ziehen, dürfen sie nicht bemitleidet werden.

    GUTMENSCHEN SIND NICHT GUT, SONDERN GEMEINGEFÄHRLICH.

  38. #42 Eugen von Savoyen

    wenn die ganze Familie weg war und man kommt wieder nachhause, geht der Vater erst mal mit gezogener 9mm ums Haus und sucht nach Einbruchspuren, während die Familie fluchtbereit im Auto sitzt.

    Bei uns reicht es zum Glück wenn die Hunde jubelnd angerannt kommen. Wenn die nicht kommen werden wir sehr vorsichtig.
    Wer richtig in die Provinz geht hat faktisch keine Probleme mit Kriminalität. Arm aber ehrlich. Die Leute haben ihre Pferde, ein paar Kühe, Haus. Dann gibt es auch reichere Provinzler, mehr Pferde, großen Lexus oder Hilux usw. Man kennt sich, man vertraut einander.

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