mopo_starostaNachdem PI am Mittwoch einen Beitrag samt Videobeleg veröffentlichte, wie Danilo Starosta vom „Kulturbüro Sachsen“ gegen einen „Ausländer“ die Hand erhob, berichtete am Donnerstag auch mopo24, der Onlineauftritt der Dresdner Morgenpost, in großer Aufmachung von dem Skandal. Der „Ausländer“ war der durch seine Reden bei Pegida bekannt gewordene „Edwin Utrecht“ aus Holland, der nach der Anzahl der im Zelt vor der Semper Oper campierenden Asylanten gefragt hatte. PI liegt nun eine längere Videoversion der Szene vom Theaterplatz in Dresden vor.

Gut zu hören ist auf der Aufnahme, wie eine der „Kämpferinnen gegen Rechts“ eine Person aus der Gruppe um Edwin dahingehend belehrt, dass das von Edwin gebrauchte Wort des Anstoßes, „Asylant“, beleidigend sei und man „Asylbewerber“ sagen müsse (sie redete damit nach, was Starosta davor auch schon zu Edwin gesagt hatte). Dann der Vergleich: „Neger und Schwarzer ist auch nicht das Gleiche“. Also, das eine ist dann laut der Sprachpolizistin offenbar erlaubt und richtig und das andere ist verboten, weil falsch. Nach linker Logik müsste aber eigentlich auch das Wort „Schwarzer“ böse sein, denn es beschreibt einen Menschen ja aufgrund seiner Hautfarbe. So weit, so undurchdacht, so insgesamt linksdumm.

Viel interessanter ist aber noch, wie sicher sich Starosta offenbar in seiner „Prügelposition“ fühlt. Denn anstatt sich eventuell für eine „unüberlegte Handgreiflichkeit im Affekt“ bei Edwin zu entschuldigen, ist seine erste Reaktion auf die Drohung einer Anzeige ein locker-flockiges: „Ja, zeig mich an!“

Eine der neben Starosta stehenden Personen fragt ihn: „Du hast ihn angegriffen, weil er Asylant gesagt hat?“ und Starosta antwortet spontan: „Ja!“ Erst danach hört man die Worte: „Also, niemand hat hier jemand angegriffen, also ich hab niemanden gesehen.“

Da kam wohl doch die Erkenntnis, dass da jemand mithören könnte. Aber grundsätzlich sind Linke wohl der Meinung, alles zu dürfen und leider geben ihnen Politik und Lügenpresse nur allzu oft recht darin. Wehe ein Deutscher wehrt sich auch nur gegen Drohungen, Prügel oder Messerübergriffe eines „Menschen mit Migrationshintergrund“, dann ist Feuer am Dach der linken Welt. Selber nimmt man es da offenbar nicht so genau. Sobald einer anderer Meinung ist oder, wie in diesem Fall nur eine dem politisch korrekten Meinungsdiktat nicht entsprechende Vokabel benutzt, wird schnell mal hingelangt. Frei nach dem Motto: Was ein Ausländer ist, bestimmen wir und was Recht ist sowieso!

Nebenbei, Edwin hat nie behauptet, „geschlagen“ worden zu sein, wie die Dresdner Morgenpost fälschlicherweise behauptet:

PEGIDA-Anhänger „Edwin Utrecht“ (46) erhebt schwere Vorwürfe gegen den Kulturbüro Sachsen e.V.-Mitarbeiter Danilo Starosta. Er soll beim Protestcamp auf dem Theaterplatz zugeschlagen haben!

Ein Youtube-Video sorgt für Aufregung: Darin kommt es am Montag vor der Semperoper zu Handgreiflichkeiten zwischen den beiden Streithähnen.

Doch was auf dem Video nicht zu sehen ist: Starosta soll Ed auch geschlagen haben, so die Vorwürfe des Holländers.

Wahr ist, dass „Edwin Utrecht“ selbst auf seiner Facebook-Seite schrieb, er sei „geschubst“ worden. Was natürlich ebenso eine nicht akzeptable Handgreiflichkeit ist, dennoch wurde ihm hier von der Lügenpresse etwas in den Mund gelegt, was er so nie behauptet hat. Wie wäre es, Dresdner Morgenpost, demnächst mal, wie es sich für eine seriöse journalistische Recherche eigentlich gehört, direkt beim Betroffenen selbst nachzufragen?

Weiter heißt es im Text:

Darauf reagiert der Mitarbeiter der „Fachstelle Jugendhilfe – Demokratiewerte gegen Rechtsextremismus“ prompt mit Androhungen. „Wenn du nochmal Asylant sagst, werd ich richtig ekelig!“ Dann stürmt Starosta auf Ed zu.

Ob es wirklich Schläge gegeben hat? Das Video lässt viele Fragen offen. Fest steht: der dreifache Vater Ed hat Anzeige gegen Starosta erstattet.

Hat das ursprüngliche 15 Sekunden-Video womöglich noch Fragen offen gelassen, so dürfte das nachfolgende Video – Starosta im schwarzen 70er-Jahre Adidas-Oberteil und neben ihm in blauer Jacke Michael Nattke, Fachreferent im Kulturbüro – keine Zweifel mehr zulassen, von welcher Seite hier Gewalt ausging:

Die Morgenpost schließt ihren Artikel mit den Worten:

Am Nachmittag will sich das Kulturbüro in einer Pressemitteilung zu den Vorfällen äußern.

Die Ankündigung der Pressemitteilung, die auf der Internetseite von kulturbuero-sachsen.de veröffentlicht werden sollte, für Donnerstag-Nachmittag erwies sich als Ente. Gut möglich, dass das „Kulturbüro“ den Vorfall aussitzen will. Aber nach der neuen Video-Version bleibt der Geschäftsführung eigentlich nur noch eine Wahl, um das bereits ramponierte Ansehen nicht noch weiter zu schädigen – sich so schnell wie möglich von einem gewaltaffinen, ausländerfeindlichen Mitarbeiter zu trennen!

Kontakt:

Geschäftsführung
Grit Hanneforth
Bautzner Str. 45
01099 Dresden
Telefon: 0351 – 272 14 90
Fax: 0351 – 563 40 898
buero@kulturbuero-sachsen.de

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83 KOMMENTARE

  1. Da wurde doch sicher wieder nur (ähnlich der bayerischen Art) die Wange getätschelt / gestreichelt, nicht wahr?!

  2. Linksversiffte Pöbler und handgreifliche Demokratieschützer beim „Kulturbüro“ angestellt, das mit meinem Steuergeld alimentiert wird.
    Einfach unerträglich wie tief dieses Land im sozialistischen Verrätersumpf bereits versunken ist.

  3. „um das bereits ramponierte Ansehen [des kulturbuero-sachsen.de] nicht noch weiter zu schädigen – sich so schnell wie möglich von einem gewaltaffinen, ausländerfeindlichen Mitarbeiter zu trennen!“
    GENIAL 🙂

  4. Sein facebook-Profil hat der Held im Kampf gegen Rechts schon deaktiviert. Ich habe mir das gestern mal angetan. Stramm links, TAZ-Leser, wirre und üble Gedankengänge. Jetzt ist es weg, der hat sich vor Angst bestimmt sogar in rot in die Hose gemacht.

  5. Dieser Danilo Starosta war es auch, der die haarsträubende Lügengeschichte in die Welt gesetzt hat, daß ca. 100 Pegidaanhänger in Dresden ein asthmakrankes Mädchen mit Migrationshintergrund angegriffen und geschlagen hätten. Was ist eigentlich aus der Geschichte geworden? Und was macht eigentlich Alois Mannichel?
    http://taz.de/Vorfall-bei-Pegida-Demo-/!152095/

  6. Ganz einfach: Der Tatbestand heißt „tätliche Beleidigung“, dafür ist es ganz egal, ob die Hand von dem Linksfascho den Holländer getroffen hat oder nicht. In Frage kommt auch „versuchte Körperverletzung“. Da der Vorgang auf Video existiert, sollte es mich wundern, wenn der Linksfascho nicht ein paar Tagessätze aufgebrummt bekommt.

    Aber, wie wir wissen, sind der Staat und seine Justiz im Zweifel auf der Seite der Linksfaschisten.

  7. Erst kürzlich stellte Starosta seine geballte Fachkompetenz eindrucksvoll unter Beweis, als er in der Dokumentation „Rechtsextrem! – Deutschlands Neonaziszene“ das Chemnitzer Musik-Label PC-Records als, O-Ton: „Pissi-Records“, betitelte.
    Auf solche Auftritte ist Starosta, der neben Grit Hanneforth und Michael Nattke zu den Hauptakteuren des Kulturbüro Sachsen zählt, angewiesen.
    Denn ein nicht unerheblicher Teil der Vereinsausgaben für Räumlichkeiten, Veranstaltungen und nicht zuletzt die Mitarbeiteralimentierung finanzieren sich aus staatlichen Fördergeldern.
    o gehört das öffentliche Bangen um die eigene wirtschaftliche Absicherung zum jährlichen Schauspiel bei der Vergabe der entsprechenden Fördermittel.
    Erst im vergangenen Jahr jammerte Hanneforth in der Sächsischen Zeitung: „Es muss eine kontinuierliche Förderung geben.“

    Es ist daher durchaus beachtenswert, wenn sich Danilo Starosta nun öffentlich als Vertreter des Kulturbüro Sachsen in das Bündnis krimineller Antifaschisten einreiht und bekundet, dass er und somit das Kulturbüro das Ziel des Forum gegen Rechts teilt, „den Naziaufmarsch am 07.06. zu verhindern“. Verwunderlich ist dies freilich nicht angesichts der menschenverachtenden Geisteshaltung Starostas und seiner Mitstreiter, die sich kontinuierlich und explizit gegen Andersdenkende richtet.

    Es wirft jedoch die Frage auf, ob der Freistaat Sachsen hier wissentlich potentielle Gewalt- und Straftäter finanziert?!

    Denn wer versucht, eine ordnungsgemäß angemeldete, nicht verbotene Versammlung zu verhindern oder zu sprengen oder sonst ihre Durchführung zu vereiteln begeht eine Straftat, ist ein Verbrecher! Eine entsprechende Strafanzeige gegen Starosta und das Kulturbüro Sachsen ist folgerichtig bereits in Arbeit.

    http://www.tddz.info/index.php/menue/24/thema/69/id/1883/Aktuelles.html

    Der Starosta ist in DD bekannt, wie ein bunter Hund! Negativ, versteht sich! 😉

  8. Edwin Utrecht sollte sich bei dieser Anzeige irgendwelche Opferverbände mit ins Boot holen um so gegen Danilo Starosta vorzugehen, besser noch erstmal bei einem Arzt vorstellig werden, damit dieser ihm attestiert das er nun aus Gesundheitsgründen nicht mehr schlafen kann aus Angst und Verwirrung weil ihm der D. Starosta als angeblicher “ nicht Nazi “ attackiert und angegangen hat, Edwin Utrecht sollte den hilfreichen Opferverbänden aber nicht sagen welche Rolle der Starosta im Kulturbüro Sachsen spielt, mal sehen was dann passiert

  9. #7 kitajima (05. Mrz 2015 23:22)

    Mannichel geht es jetzt schon viel besser. Er hat einen neuen Therapeuten. Seither sieht er keine Nazis mehr im Vorgarten sondern nur noch weiße Mäuse, die auf seinem Schreibtisch tanzen. Und diese Stimmen die rufen „Viele Grüße vom nationalen Widerstand“ sind auch nicht mehr ganz so laut.

  10. Dann der Vergleich: „Neger und Schwarzer ist auch nicht das Gleiche“.

    Das Wort „Neger“ stammt von „niger (nigra)“ (lat.) und bedeutet nichts anderes als „Schwarzer“. So viel zum Thema „bildungsferne Schichten“. Wer Propaganda für Bildung hält, weil er das Zweite mit dem ersten ersetzt, der kann freilich nicht anders enden als in der Dummheit. Fatal ist dabei nur, daß er diese seine eigene Dummheit fortwährend anderen aufschwatzen will, und sei es, wie unser „antifaschistischer“ Kandidat, auch schon mal mit der Faust.

    „Neger“ ist auch kein Schimpfwort und war auch so lange keines, bis es von linksgrünen Möchtegern-Diktatoren hierzulande zu einem solchen erklärt wurde. Das ehrabschneidende und verächtliche Schimpfwort, das (vor allem in den USA) in der Tat nie anders als in rassistischem Zusammenhang Schwarzen gegenüber gebraucht wurde, ist „nigger“.

  11. Viel interessanter ist aber noch, wie sicher sich Starosta offenbar in seiner „Prügelposition“ fühlt.

    Der hat die Antifa-Vermummung anscheinend nicht mehr nötig 😉

  12. süüßßßß……die rothosige Sprachpolizei!

    Wenn die wüsste, wie die, die sie schützen will, über Leute wie sie reden….tststs.

    Lernt das junge Ding aber auch noch.

    Hat bei mir auch gedauert.

    Ach….fast vergessen: Asylant, Asylant, Asylahaaant.
    🙂

  13. Er gehoert in die Kategorie „Rote Nazi Schlaeger“, die bundesweit die Politik der pc Luegenorgane, Medien, durch Einschuechterung, koerperliche Gewalt, Autos anzuenden, Fenster einwerfen, Gewalt gegen Personen „mit anderen Mitteln“ unterstuetzt, zu denen auch die Horden der Autonomen, Gruen/Rot/SPD/ Jugendbanditen gehoeren.

  14. Nachtrag zu #21 Diedeldie (06. Mrz 2015 00:07)

    Da fällt mir auf, liebe Buntfaschisten: Wir sind doch selbst schon bunt genug!

    Dann könnt ihr jetzt aufhören, mit eurem Bunt-Geplärre.

    Wie schön.

    Endlich der Beweis, den auch die Buntfaschisten akzeptieren müssen, denn er kommt aus erhabener Quelle.

  15. Interessant, dass es genau dieser Danilo Starosta war, der das Lügenmärchen,200 Hools hätten ein Dutzend Kinder durch ein Einkaufszentrum gejagt, in die Welt setzte!
    Wusst ichs doch, dass ich den Namen schonmal gehört hatte…

  16. Debilo Starosta beweist doch, das er sich in keinster Weise von seinen Brüdern in braunen Geiste unterscheidet. Andere Meinungen unterdrücken und sich die Welt nach seiner Ideologie schönreden.

  17. #25 Smile (06. Mrz 2015 00:48)

    Interessant, dass es genau dieser Danilo Starosta war, der das Lügenmärchen,200 Hools hätten ein Dutzend Kinder durch ein Einkaufszentrum gejagt, in die Welt setzte!

    Straftatbestände: Falsche Verdächtigung und Vortäuschen einer Straftat. Wäre eine weitere Anzeige wert.

  18. Mal zu den Begrifflichkeiten:
    Zuersteinmal sehe ich ein, dass das Wort Neger eine negative Konnotation hat. Daher ist es verständlich das Wort zu meiden und stattdessen ein anderes zu verweden. Farbiger war ja mal eine Zeit lang erlaubt, ist aber inzwischen wohl auch verboten. „Schwarzer“ mag zwar weniger negativ konnotiert sein, rassisitisch ist es aber allemal. Nur dass es in diesem Fall die rassistische Eigenbezeichnung dieser Gruppe ist. Nur soweit denken kann ein Linker eh nicht.
    Man stelle sich vor jemand würde Chinesen als „Gelbe“ bezeichnen…

    Zu Thema Asylanten. Hier bezeugen die Leute ihr völliges unverständnis von Sprache. Das Wort Asylant, ist ähnlich wie das Wort Migrant oder Konfirmant. Es drückt einfach aus, dass es sich um eine Person handelt, die bereits Asyl in Anspruch nimmt. Fakt ist aber dass dies für einen Großteil gar nicht zutrifft, da sie gar keine Asylberechtigten sind oder zumindestens noch nicht anerkannt sind.
    Asylbewerber ist völlig verkehrt, da man sich um Asyl überhaupt nicht bewerben kann! Es steht einem entweder zu oder nicht. Man kann sich um einen Arbeitsplatz bewerben, man bewirbt sich aber nicht für Sozialhilfe/Harzt-4. Das steht einem per Gesetz einfach zu (oder auch nicht).
    Asylantragsteller wäre das richtige Wort.
    Denn einen Antrag stellt man, wenn man etwas einfordern will, von dem man denkt, dass es einem zusteht.
    Damit ist das Wort Asylbewerber nicht nur falsch, sondern auch höchst diskriminierend, weil es den Asylantragstellern pauschal den gesetzlichen Anspruch auf Asyl abspricht.
    Die Linke Sprachpolizei propagiert hier also selber die schlimmsten Bezeichnungen.

    Von dem was ich von Gutmenschen so höre, sind die selber teilweise die größten Rassisten. Da wird den „Flüchtlingen“ die Fähigkeit abgesprochen, sich selbst organisiert morgens um 8 Uhr beim Amt einzufinden. Wie bitte? Die haben eine Reise von hundertsen bis tausenden km hinter sich. Die haben es geschafft ein Schlepper anzuheuern, auf einem ollen Kahn nach Europa zu schippern, sind dann irgendwie ohne die Sprache zu sprechen bis nach Deutschland gekommen und haben Asyl beantragt, aber morgens um 8 bei Amt zu sein, weil das ja 50km vom „Wohnort“ entfernt ist, das überfordert die natürlich.
    Übernachten am Bahnhof? Unmenschlich! … Hab ich schon so einige male gemacht, auch im Winter, weil einfach kein Zug mehr fuhr!
    Aber für „Plus-Deutsche“ ist das natürlich unzumutbar.

    Und ein x-hundert Euro Smartphone brauchen die auch. Weil es ja zum Grundanspruch des Menschen gehört zu telefonieren, wobei ein 30€ Telefon nicht reicht, nein. Damit können die sich ja nicht sehen lassen.

    Die Deutschen sind einfach völlig verweichlicht, haben unglaublich hohe Ansprüche, sind aber nicht bereit irgendwas dafür zu tun. Eigenverantwortung? Nein danke, lieber nach dem Staat schreien. Und das ganze übertragen sie dann auf die „Flüchtlinge“.
    Ist ja auch ganz einfach, kümmert sich ja der Staat drum.

  19. #29 WahrerSozialDemokrat

    Bestrafung aus Liebe in ewiger göttlicher Sünde, ist keine Vergebung, sondern persönliche Verantwortung!

    Die welche aus christlicher Liebe bestraft worden sind kenne ich.
    Es gibt viele Wege Menschen zu zerstören. christliche Bestrafung aus „Liebe“ war einer der abscheulichsten.

  20. Neues, verbotenes Wort: „Turbanträger“ 😯

    Leipzig – Im Prozess um Djamal A. (43), der Frau (42) und Tochter (16) mit einem Küchenmesser niedergemetzelt hatte, schwieg am Donnerstag auch die 16-Jährige. Es wurden aber die Notrufe gehört – was nun zu einer Anzeige gegen einen Polizisten führt.
    Denn der Mann an der „110“ betitelte einen der Anrufer als „Turbanträger mit großer Schnauze“!
    Nach der Bluttat hatte ein Nachbar, der aus dem Kosovo stammt, panisch die „110“ gewählt und gesagt: „Hier ist ein Massaker passiert – und keiner kommt!“
    Kurz darauf telefonierte der angerufene Polizist mit der Feuerwehr – und tönte: „Jetzt sind wir unterwegs, weil wieder so ein Turbanträger angerufen hat und mit großer Schnauze fragte, wo wir bleiben…“

    😆 😆 😆
    (Hervorhebungen von mir)
    http://www.bild.de/regional/leipzig/prozess/polizist-beleidigt-zeugen-als-turban-traeger-40039074.bild.html

  21. #35 VivaEspana (06. Mrz 2015 02:05)
    na ja, „Turbanträger“ kommen ja wohl nicht aus dem Kosovo. Da hat der gute Mann wohl irgendwas vermischt.

  22. #7 kitjima

    Und was macht eigentlich Alois Mannichl?

    Außer ‚Ungereimtheiten‘ haben die Ermittlungen trotz 50-köpfiger Soko nichts ergeben, zum Leidwesen der Politik dummerweise schon gar keine rechte Tat. War wohl ein Schuss ins Beinkleid. Vielleicht war das auch eine konstruierte ‚False Flag‘-Operation vom Nazi-Jäger Mannichl selbst. Das traut man BRD-Staatsorganen heutezutage durchaus zu. Allerdings war man damals mit den Tricksereien wie beim NSU wohl noch nicht so weit. Vielleicht sollten Mannichl und die Kollegen vom VS mal beim Mossad oder CIA ein paar Nachhilfekurse belegen.

  23. #36 johann (06. Mrz 2015 02:14)
    “Turbanträger” kommen ja wohl nicht aus dem Kosovo.
    😆
    Der „gute Mann“ hat bestimmt „Durbandräger“ gesagt.
    Is ja in Leipzsch bassiert.
    Ich würde dem „guten Mann“ gerne einen Blumenstrauß schicken. Er hat’s doch erfaßt. 💡
    Flower Power… 🙂

  24. #34 WahrerSozialDemokrat

    Sie sind eh nur Christen-Hasser! Festgelegt!

    Ohne Sinn und Verstand. Dafür würden Sie selbst ihr Mutterland verlügen…

    Ihr Hass ist unerbitterlich tief.

    Zumindest das habe ich verstanden.

    Du schreibst wieder mal einen ziemlichen Humbug zusammen und hast wie zumeist gar nichts verstanden.

    Ich zum Beispiel würde versuchen dir helfen wenn es dir schlecht geht. Du würdest das bei mir nicht tun, wie du in einer anderen Diskussion geschrieben hast.

    Das bei mir nichtvorhandene Dogma unterscheidet uns. Fromme Buchstaben, Frömmlerei … interessieren mich nicht. Und die Priester haben sich fast alle verrannt, bis in den Islam hinein und nun stehen wir derentwegen am Rande eines dritten Weltkrieges weil die Leute versagt haben die nie hätten versagen dürfen.

    Was hat wohl dazu geführt dass die Welt derer die sich als Erben des Gottes Abrahams betrachten so einen gefährlichen Zustand herbeigeführt haben.
    Um es gleich vorweg zu sagen: „Es sind weder Frauen, die im Westen abtreiben noch Menschen mit unkeuschen (was ein Unwort) Gedanken.“
    Es sind auch nicht die „Gottlosen“ im fernen Osten.

    So jetzt denke mal gut nach wo die Ursachen für all den unglaublichen Unfrieden zwischen der christlichen, islamischen und jüdischen Welt liegt.

    Wünsche eine gute Nacht!

  25. #12 WSD

    Ein “Asylant” ist ein rechtsaatlich anerkannter “Asylbewerber” und kein Schimpfwort!

    Wenn in Deutschland ein Nichtlinker von einem Extremlinken zur Ordnung gerufen wird, so ist das Recht automatisch auf der Seite des Letzteren.
    Es sei denn, man setzt diese Regel mit der Modifikation „…auf der Seite des Stärkeren.“ außer Kraft. Für Nichtlinke gibt es leider keine andere Möglichkeit!

  26. OT
    Kulturbereicherung in Mannheim

    http://www.rnz.de/nachrichten/mannheim_artikel,-Toedliche-Stiche-im-Kiosk-Schachmatt-in-Mannheim-_arid,80405.html

    Langsam scheints auch beim OB Peter Kurz zu dämmern, dass mit Multikulti was nicht stimmt:

    http://www.rnz.de/nachrichten/metropolregion_artikel,-Mannheim-Verbrechen-bringen-den-OB-ins-Gruebeln-_arid,80726.html

    Zitat: „Fakt ist, dass in allen bedeutenden Fällen ausschließlich Migranten eine Rolle spielten, ob als Täter oder Opfer.“

    Daher ist der OB Peter Kurz auch gleich aktiv geworden und hat gehandelt:
    „Wir haben dagegen etwas unternommen: die Wege einsichtbarer gemacht, die Beleuchtung verbessert und eine Nachtbuslinie eingeführt.“

    Na also, geht doch. Jetzt kann man also in Mannheim auch Nachts wieder auf die Straße und sich sicher fühlen.

  27. Vorgestern und oder gestern wurde doch bei Will und Illner bereits plädoyiert, dass Putin am schlechten Wetter schuld ist und daran, dass MH17 abgeschossen wurde, aber halt, MH17 interessiert die deutsch-amerikanischen Medien garnicht mehr, seit relativ klar wurde, dass ein Ukrainisches Kampfflugzeug diesen ungeheuren False Flag völlig vergeigt hat.

    Die ÖR denken doch tatsächlich noch, dass sie uns weiterhin veralbern können.

    Gefährlich dumm gibt sich Torsten Albig, seines Zeichens MP von S-H und scheinbar ohne Opposition, dieser Mann ist überwachenswert.

  28. # 34 WSD

    Heute bei Illner waren alle so dermaßen schmusig, dass jeder, der es nicht besser weiß, nahezu eingelullt werden konnte vom Islamgesäusel.

    Der Innenminister (er hat besondere Söhne und Töchter) wurde von Illner gestoppt und das finde ich garnicht gut, ein Innenminister, der halbtext reden will im ÖR, sollte von einer Illner nicht unterbrochen werden.

  29. OT

    Ich möchte nochmal auf die, meiner Meinung nach, sehr guten Seite des Rechtsanwaltes Schäfer hinweisen.
    http://www.lutzschaefer.com/index.php
    Auf Wissenswertes klicken. Hier schreibt er fast jeden Tag etwas zu aktuellen Geschehnissen oder interessantes aus seinem Berufsalltag als Anwalt. Wenn er nicht so weit weg wohnen würde, wäre das mein Anwalt.

  30. Wichtig !

    Gefährten !

    Versauen wir diesem „Kulturbüro“ den Freitag und lösen einen Shitstorm aus, der sich gewaschen hat !

    Email schicken, Fax senden oder direkt anrufen und sich beschweren heiß die Devise !

    Also ran an die Handys und „ab geht die Post“!

    AHU ! ! !

  31. An alle PI-Mitkommentatoren:

    Bitte zukünftig nicht mehr das Wort „Antifant“ verwenden, das ist beleidigend. Der korrekte Begriff lautet „Intelligenzbewerber“.

  32. Zu den Vorgängen im Video:

    Hätte sich Starosta als Mitglied irgendeiner Burschenschaft oder anderen rechten Vereinigung zu dieser Handgreiflichkeit hinreissen lassen, wäre binnen 24h nicht nur sein staatlich gefördertes „Kulturbüro“ dicht, sondern auch derjenige, der diese staatliche Förderung genehmigt hat, wäre seinen job los. Da Starosta aber zu den „Guten™“ gehört, kann er der Anzeige wohl in der Tat sehr entspannt entgegensehen.

    Wie man an diesem Artikel hier sehen kann, fordern die ersten großen Tageszeitungen inzwischen ganz offen die Einführung von Gesinnungsjustiz nach dem Motto „Recht und Gesetz dürfen nicht einfach auch für Inhaber missliebiger Meinungen gelten“. Auf halbem Wege dahin sind wir ja schon eh, insofern sollte man sich als Pegidianer besser schon mal mit dem Gedanken anfreunden, dass man in diesem Lande juristisch gesehen kein vollwertiger Bürger mehr ist.

  33. Zur Einkaufszentrums Geschichte: ich find es grad adhoc nicht sofort aber es stand erst vor ein paar tagen( Ich meine auf dnn) in der Zeitung dass es keinen neuen ermittlungsstand und weiterhin keinerlei Hinweise auf eine solche Hetzjagd gäbe

  34. #6 Michael (05. Mrz 2015 23:16)

    Der Link zur Mopo im Text funzt nicht, hier noch ein Versuch:
    https://mopo24.de/Dresden#!nachrichten/ed-utrecht-pegida-geschlagen-dresden-5142

    Danke, Michael.

    Im Artikel sieht man Starosta mit verschränkten Armen vorm DGB-Gewerkschaftshaus, zusammen mit einem Kader, einer Frau und einem Gender.

    Sie stehen da mit verschränkten Armen, so wie die Ermittler in Assi-Serien auf RTL und das scheint kein Zufall.

    Gerade Menschen mit Denkschwierigkeiten sind auf Äußerlichkeiten angewiesen um ihren Wert zu unterstreichen, sei es durch solche Gesten, die Entschlossenheit ausdrücken sollen, oder auch einfach nur durch das Schlagen anderer.

    Solche Typen wie Starosta zeichnen sich aus durch Minderwertigkeitskomplexe aus und durch das permanente zwanghafte Bemühen, für ihre Bedeutungslosigkeit Anerkennung zu erzwingen.

    Ich vermute, bei der Auseinandersetzung mit Ed wollte Starosta seiner schönen Begleiterin imponieren und hat deshalb den Macho raushängen lassen. Ich könnte mir vorstellen, dass er keine Freundin hat.

    Wie sehr Starosta durch den Wind ist, sieht man auch daran, dass er permnent die Beine hin und her bewegt. Das scheint nicht nur an der Kälte zu liegen (andere stehen still), es erinnert an scher psychisch Gestörte, die den Oberkörper unentwegt vor- und zurückbewegen.

  35. #35 VivaEspana (06. Mrz 2015 02:05)

    „Turbanträger“
    ————————

    Würde mich nicht wundern, wenn der Polizist wegen Verst. gegen § 130 StGB, Volksverhetzung, noch dazu im Amt, eine weit höhere Strafe bekommt als der, der Frau und Tochter messerte.

  36. Asylant ist falsch, Asylbewerber ist auch falsch. Das sind Bewerber für lebenslangen All-inclusive-Urlaub im bunten Urlaubsparadies Bundesrepublik Deutschland.

  37. #52 Allgaeuer Alpen (06. Mrz 2015 07:30)

    Asylant ist falsch, Asylbewerber ist auch falsch. Das sind Bewerber für lebenslangen All-inclusive-Urlaub im bunten Urlaubsparadies Bundesrepublik Deutschland.
    ———————————-
    Dazu passend das, etwas älter aber trotzdem

    Augsburger Allgemeine 15.1.15
    München
    Unterkunft zu dreckig: Asylsuchender will wieder heim

    Ein Russe suchte in Deutschland Asyl, weil er sich wegen seiner Bisexualität in der Heimat verfolgt fühlte. Beim Blick in die Münchner Flüchtlingsunterkunft entschied er sich anders.
    ZU einem Asylverfahren kam es bei dem Russen erst gar nicht. Als er die Flüchtlingsunterkunft in München sah, reiste er wieder ab.

    Nichts wie weg wollte ein Asylsuchender aus Russland, als er einen Blick in die Münchner Flüchtlingsunterkunft geworfen hatte. Der 35 Jahre alte Asylsuchende reiste danach sofort ab. Nach Angaben der Bundespolizei von Donnerstag sei dem Russen die Aufnahmestelle in München nicht sauber genug gewesen.
    Russischer Asylsuchender reist aus München wieder ab

    Der russische Asylsuchende hatte nach seiner Ankunft am Münchner Flughafen einen Asylantrag gestellt, weil er in seiner Heimat wegen seiner Bisexualität verfolgt und erniedrigt worden sei. Die Beamten erledigten die Formalitäten und schickten den Mann in die Aufnahmeeinrichtung.

    Am Abend tauchte der 35-Jährige wieder bei der Polizei am Flughafen auf. Dort verlangte er seinen Reisepass zurück. Er wollte so schnell wie möglich wieder nach Moskau. dpa/AZ

  38. Achso, der Held der sich das „Ich knipse keine Pegida-Freunde (außer ich bin inkognito als Antifa-Fotograph unterwegs)“ im linken Dresdener Szeneviertel Neustadts ins Schaufenster gehängt hatte, hat dies aufgrund zivilcouragierten Verhaltens vieler Dresdner Bürger schnell wieder abgehängt:

    https://www.facebook.com/191grad?fref=ts

    Über Bewertungen freut es sich sicherlich trotzdem (macht nur auf auf Facebook wo er selber moderieren kann wenig Sinn, da sollte man in solchen und anderen Fällen unabhängige Bewertungsportale oder Google Local selbst nutzen:

    https://www.google.com/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=191%20grad%20dresden&lrd=0x4709cf39ade501ed:0xde84d7c7f9ab95b6,1)

  39. #53 FrankfurterSchueler (06. Mrz 2015 07:45)

    „Asylsuchender“ ist eine grauenvolle Floskel. Sprachlich, rechtlich, logisch. Nur ein Punkt: Der muß das Asyl nicht wie ein Dingens beim Topfschlagen „suchen“ („guckt unter Sofa: Huhu, Asy-hyl, bist du da?“- „eiskalt-kalt-warm-wärmer-wärmer-heiß!“), sondern stellt schlicht einen Antrag. Der mit ja oder nein entschieden wird. Das nennt sich Recht.

    ————

    Wie das Recht durchgesetzt wird, ist ein anderes Kapitel…

  40. Geht doch mal auf die Seite „paperball.de“ und gebt dann als Suchwort „Unterbringung“ ein.
    Dann bekommt man Pressemitteilungen aus ganz Deutschland zum Thema der Unterbringung eingefluteter Asylbewerber.
    Da entwickelt sich eine große Anzahl von Pegida- Anhägern für die Zukunft.
    Das rot-grüne Multi-Kulti-Jubelpack in den Kommunen macht ein Rendevous mit der Realität! *kranklach*

  41. Sie sind am Ende, sie koennen sich nur noch mit Gewalt wehren. Worte bringen sie in Bedraengnis.
    Deutschland den Deutschen und denen die nicht luegen!
    Wer dann noch ueberigbleibt, weiss wohl jeder Leser hier!

  42. @54 ulex
    Danke für die Info
    Es lohnt sich trotzdem bei Fratzenbuch Kommentare zu schreiben
    Ich fetzte mich da gerade mit einigen Spinnern die diese Aktion gut fanden
    Je mehr dort schreiben, desto besser

    Googel Wertung kommt gleich

  43. #56 Babieca (06. Mrz 2015 08:04)

    #52 Allgaeuer Alpen (06. Mrz 2015 07:30) hat schon recht, das Asylrecht ist zu einem Gratis-All-Inklusiv-Urlaub verkommen.
    Wenn die Unterkunft dann nicht zusagt, fährt man wieder heim, wie in dem Beispiel, nach Moskau, wo der Gender-Bi-KaMuschiKaSacki doch sicherer zu sein scheint als in einem moslemischen „Migraten“-Heim, wo die Sharia gilt, hier.
    Dem war das sicher nicht zu dreckig, der hat in den Schlund der Hölle geblickt, die ihn als Gendermann dort erwartet hätte.

  44. Aber nach der neuen Video-Version bleibt der Geschäftsführung eigentlich nur noch eine Wahl, um das bereits ramponierte Ansehen nicht noch weiter zu schädigen – sich so schnell wie möglich von einem gewaltaffinen, ausländerfeindlichen Mitarbeiter zu trennen!

    Das schert die einen Dreck. Solche Leute sind die Fortsetzung der Antifa in den Quasi Amtsstuben. Solche Büros die sich fälschlicherweise „Kulturbüro“ (besser Kültürbüro) nennen. Um welche Kultur geht es eigentlich bei diesen MultiKulti Onkels und Tanten? In erster Linie geht es gegen die indigene Kultur hier, gegen die Sprache und die Traditionen, gegen Deutsch.
    Solche Vereine sind die Vorhut der mit dem EU Antidiskriminierungsgesetz kommenden Gesinnungspolizei. Die Haltung von Starosta und Genossen und sein Verbalangriff gegen einen Kritiker zeigt schon die Entschlossenheit dieser kommenden GeStaPo. Und alles wird schön finanziert vom Steuerzahler.

  45. „Kultur“ ist natürlich immer auch eine Frage der Definition. Was das „Kulturbüro Sachsen“ (und sein heißblütiger Starschlager) darunter verstehen, ist allerdings -zumindest in unseren Breiten- (noch) nicht Konsens. Ansonsten bitte umbenennen in „Kültürbüro Saxonistan“….

  46. Für Linke ist nun einmal Gewalt und Terror Kultur und erst recht für das Kulturbüro Sachsen.

  47. 62 der_seinen_Frieden_will (06. Mrz 2015 08:44)

    OT es wird immer anheimelnder…

    http://www.merkur-online.de/lokales/muenchen-lk-sued/pfarrer-schlaegt-vor-prostituierte-asylbewerber-4791059.html

    dsFw
    – – –
    Eine logische Folge des Zustandes, in dem sich dieses Land seit einigen Jahren befindet: die Schl…pe für alles und jeden.
    Anmutig, daß der Vorschlag, der ja irgendwann zu erwarten war, von einem Vertreter der evangelischen Kirche kommt.
    Arbeitstitel: Freie Liebe für freie Menschen.
    (kein Scherz)

  48. Ich verstehe das alles gar nicht. Wenn mich jemand schubsen oder handgreiflich berühren würde, könnte es sein, dass derjenige Sekunden danach einen sichtbar verschobenen Unterkiefer hat. Warum wehren sich Menschen, die angegriffen werden, nicht mehr?

  49. @#67

    Tun sie doch – so ne Pressekampagne ist doch viel wirkungsvoller als sich auf ein Geschupse mit irgendwelche Halbstarken in dieser Situation einzulassen.

  50. zu #59 katharer

    Ja, natürlich macht kommentieren auf Facebook Sinn – grad auch durchaus auf Seiten von Presseorgangen oder Politikern, da diese sich wg „Social Media muss ja interaktiv sein“ dort mit löschen oder sperren von Diskssionen deutlich schwerer tun als auf den normalen Zeitungsseiten mit Kommentarfunktion.

    Das mit dem Bewerten war eher als allgemeiner Hinweis zu verstehen – und wenn man sowas macht, dann sicherlich eher als tatsächlicher oder meinetwegen „enttäuschter Fake-Kunde“ und nicht unbedingt mit politische-inhaltlichem Kommentar. Da bei Google und anderen Bewertungsdiensten meist ja sehr sparsam bewertet wird, können entsprechende Negativbewertungen dort schon reinhauen.

  51. OT:

    #30 mabank (06. Mrz 2015 01:18)

    Asylantragsteller wäre das richtige Wort.
    Denn einen Antrag stellt man, wenn man etwas einfordern will, von dem man denkt, dass es einem zusteht.

    Sie haben recht! Es handelt sich zwar um ein etwas „sperriges“ Wort – aber immerhin für uns Deutschsprachige noch vergleichsweise leicht auszusprechen! Allerdings sehe ich – rein logisch und sprachlich – keinen wesentlichen Unterschied zu der Bezeichnung „Asylbewerber“. Leider ist diese Bezeichnung inzwischen etwas „abgegriffen“, da damit von interessierter Seite der Asylindustrie schon die Tatsache als gegeben gesehen wird, diese „Bewerbung“ bedeute schon die Eigenschaft der „Asylberechtigung“, obwohl dies – rein sprachlich logisch nicht der Fall ist!
    Der „Antragsteller“ stellt sprachlich die noch nicht erfolgte Anereknnung insofern deutlciher heraus als der „Bewerber“ dies auf Grund des inflationären Gebrauchs dies noch tut, obwohl inhaltlich eigentlich kein Unterschied besteht!
    Aus den genannten Gründen werde ich selbst künftig den Begriff des Asylantragstellers (bzw. -der -stellerin) benutzen!
    Dagegen ist der Begriff „Asylant“ für mich insofern unklar, da er für alle Groppen genommen wird – anerkannte und nicht anerkannte „Asylantragsteller“ – was allerdings den Vorteil hat, dass beide Gruppen sozusagen zusammengefasst werden, obwohl für mein Sprachgefühl nur für anerkannte Asylantragsteller dieser Begriff sachlich richtig ist – oder sehe ich das falsch!
    Wie dem auch sei, sollten m. e. wir ergänzend zu dem „Antragsteller“ noch einen neuen begriff für anerkannte – also „Asyl gefunden habende“ Menschen finden!Mir selbst fällt im Augenblick dafür kein Ausdruck ein, der nicht schon (auf Grund des vielfachen und zweifelhaften Gebrauchs) „verbrannt“ wäre!
    Vielleicht könnten wir in dieser Hinsicht durch Verbreitung der neuen Begriffe dann sprachbildend und -klärend wirken!
    Für Vorschläge bin ich dankbar!

  52. Dieser Typ ist ein Psychopath und als solcher auch nur einer von vielen, welche auf Pegida losgelassen werden. Staatlicher Vorsatz seitens der linken Machthaber ist da mit Sicherheit dabei.

  53. #67 Athenagoras (06. Mrz 2015 10:00)

    Ich verstehe das alles gar nicht. Wenn mich jemand schubsen oder handgreiflich berühren würde, könnte es sein, dass derjenige Sekunden danach einen sichtbar verschobenen Unterkiefer hat. Warum wehren sich Menschen, die angegriffen werden, nicht mehr?

    Das halte ich – mit Verlaub – für eine übertriebene Gegenreaktion! Mehr als ein „deutliches Zurückschubsen“ ist erst einmal nicht angemessen! Nicht jede Gewaltanwendung muss mit einer unverhältnismäßigen Steigerung durch
    Gegengewalt beantwortet werden! Vor allem vor dem Schritt zu Körperverletzung kann ich nur warnen!
    Zusammenfasst: Wehren – ja – aber je nach Lage und „erlittener“ Gewalt! Körperverletzung ist – sowie überhaupt möglich – immer zu vermeiden! (natürlich muss z. B. ein „Messerstecher“ nicht „geschont“ werden!)

  54. #63 Lepanto2014 (06. Mrz 2015 08:49)

    “Kultur” ist natürlich immer auch eine Frage der Definition. Was das “Kulturbüro Sachsen” (und sein heißblütiger Starschlager) darunter verstehen…

    „Kulturbüro“ dürfte einer der üblichen Tarnbezeichnungen sein, wie sie sich u. a. in den türkischen, libanesischen, marokkanischen (allenfalls islamischen) Parallelgesellschaften zuhauf wiederfindet; hier firmiert so etwas unter Bezeichnungen wie „Kulturverein“, Türkisch-Deutscher Freundschaftsverein“ und dergleichen, wobei bei Letztgenanntem die „Freundschaft“ zu den Deutschen in der Regel darin besteht, daß dieselben mit mehr oder weniger „sanftem“ Nachdruck hinauskomplimentiert werden – wenn sie denn Glück haben.

    Das hier so genannte „Kulturbüro“ versteckt sich hinter diversen staatlichen und überstaatlichen (EU-) Förderern, hat aber (neben einer Kontaktadresse) selbst kein nachvollziehbares Impressum insofern, als daß die dahinter stehenden (DGB-nahen?) Organisationen im Verborgenen bleiben, Roß und Reiter also nicht wirklich genannt werden. Ich halte das für eine Tarnorganisation, die mit „Kultur“ nicht das Geringste zu tun haben dürfte.

    Nicht zuletzt wird es dabei auch um das Abgreifen von Steuergeldern gehen, mit denen man sein Leben in selbstwohlgefälliger, faktisch jedoch parasitärer „Antifa“-Subkultur dauerhaft einzurichten gedenkt. Leider hat das Modell Schule gemacht nicht zuletzt deswegen, weil Politik einschlägig in weiten Bereichen längst kompromittiert ist und sich von solchen Strategen, die außer „Agitprop“ nichts gelernt und praktische Arbeit nie verinnerlicht haben, allzu gerne über den Tisch ziehen läßt.

  55. Dieser Vorfall zeigt uns nur, wie weit es bereits in Dämland gekommen ist. Solche arbeitsresistenten Vögel haben eine Nische gefunden, um irgendwie eine Rolle in diesem bunten, totalitären System spielen zu dürfen. Fehlendes Selbstbewusstsein, Bildungslücken und der Hass auf alle, die mit Intelligenz und Anstand ausgestattet sind, prägen solche Menschen.

    Dieses Tollhaus Doitslan kann auch nicht mehr ernst genommen werden. Das wissen die Asylanwärter auch, deshalb kommen sie ja zu uns. Einst war Amerika das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, heute ist das Deutschland. Allerdings mussten die Amerika-Einwanderer arbeiten, oftmals in mehreren Jobs, um zu überleben. Deutschland hat diese unhaltbare Vorgehensweise durch sofortige Voll-(Pfosten)Verpflegung reformiert.

    Fortschritt im 21. Jahrhundert – Welcome to Germany, enjoy yourself, don’t pay, just have fun, everytime, everywhere! Permission will be given by German Government.

    Sarc. Off

  56. #75 Der boese Wolf (06. Mrz 2015 12:11)

    Mein Gott, was ist die Sprachpolizei krank!
    – – –
    So ist es. Ohne daß Pillen und kalte Umschläge noch irgendetwas helfen könnten. Nicht mal Hofreiters weibliche Freundinnen oder eine Professx, fürchte ich.

  57. die politisch korrekte Sprache treibt schon seltsame Blüten: Zigeuner ist danach diskriminierend, Antiziganismus nicht. Ist also Ziganer politisch korrekt?

  58. das Beste ist, immer so politisch „unkorrekt“ zu sprechen, wie es nur irgend geht. In meinem Wortschatz sind alle „Neusprechworte“ mit einem Sperrvermerk blockiert.

  59. #79 ulex2014 (06. Mrz 2015 13:58)

    Ui, dat schlägt Wellen, da wird jemand richtig eklig sozusagen:

    …netz-gegen-nazis.de/artikel/aktuell-beschwerde-beim-presserat-wegen-mopo24-berichterstattung-10109

    Der Mann reagiert schnell; eine gewisse Heißblütigkeit scheint ihm nicht abzusprechen sein. Natürlich ist der Gang der Dinge ihm nicht genehm; es bleibt ihm im Grunde nur die Flucht nach vorne: Wenn denn schon die Botschaft nicht so ganz entkräftet werden kann, dann muß wenigstens der Botschafter „bestraft“ und damit dahingehend erzogen werden, so etwas „nie wieder“ zu tun.

    Im Falle des Presserates, der aus meiner Sicht mehr eine „politkorrekte“ Veranstaltung ist als eine zur Durchsetzung von Fairness in der Berichterstattung, ist das Ganze eine unsichere Sache; das kann gut gehen oder auch nicht. Hier mischt über die „JournalistInnen-Union“ auch Verdi vom DGB mit; die kommen im Grunde also aus demselben Stall und sie sind uns nicht wohlgesonnen.

    Dabei wird in der Anzeige allerhand vorgeschoben. Zunächst ist es richtig, daß allerlei herumpöbelnde Leute, die aber augenscheinlich nicht zu Pegida gehörten (ich habe mir den MOPO-Videostream an dem Abend mehrfach angesehen) angesichts des Lagers sich nicht gerade als Waisenknaben betätigt haben: Nur gab es keine Übergriffe, und auch „der Holländer“ gehörte, soweit ich das erkennen konnte, nicht zu diesen Leuten; damit aber hat er damit nichts zu tun. Man konstruiert hier also einen Zusammenhang herbei, der schlicht nicht besteht.

    Es bleibt dazu anzumerken, daß die mit der (im Übrigen ordnungswidrigen und ungesetzlichen) Errichtung des „Flüchtlings“-Lagers wahrscheinlich verbundene Provokations-Strategie leider in Teilen aufgegangen sein könnte; es wäre anzuraten gewesen, sich nach der Demo hier nicht mehr aufzuhalten und der Polizei Folge zu leisten, zumal an dem Abend ohnehin nicht mehr geräumt worden ist.

    Leute wie die oben Genannten werden m. E. alles, was sich ihnen bietet, für ihre Zwecke auszuschlachten wissen, und sei es, daß sie es ins Gegenteil umkehren müßten. Es ist ja nicht das erste mal, daß in einem solchen Spektrum Übergriffe etc. schlicht erfunden worden sind, um sie ihrem Haßgegner in verleumderischer Absicht unterzuschieben.

    Dennoch ist das Ganze auch für sie dumm gelaufen, wenn wir mal die Folgen an Ordnungsgeldern und Schadensersatzansprüchen (wegen mehrfacher Beschädigungen an dem historischen Pflaster des Theaterplatzes) durch die Stadt Dresden ansehen, die ihnen ins Haus stehen dürften. Die Gereiztheit und Übellaunigkeit bis Aggressivität dieses Mannes, die auf dem Video anhand der Haltung nur zu gut zu erkennen war, könnte auch damit etwas zu tun gehabt haben. Haß- und Gewaltpotential ist in dem Spektrum ohnehin im Überfluß vorhanden.

  60. #49 rotgold:
    Der medizinische Fachbegriff heisst „Restless Legs Syndrom“, eine der Ursachen ist übrigens Alkoholabhängigkeit. Ggf. liegt hier sogar die Krankheit Chorea Huntington im Frühstadium vor, die mit genau solcher Unruhe der Extremitäten beginnt, die Symptome deuten darauf hin: unnatürliches Fratzen ziehen und Verlust der kognitiven Fähigkeiten und die unberechenbare körperliche (Über-)Reaktion lassen dies vermuten.
    Hyperkinesei kommt oft bei affektiven Psychosen vor! Einhergehend mit psychischen Problemen des Patienten Starosta, um dies zu diagnostizieren braucht man keine Ausbildung als psychologischer Psychotherapeut!
    Aber ok, habe es extra jetzt mal nachgesehen jetzt und voila: „Später können ein unbedachtes und impulsives Verhalten sowie eine Enthemmung in zwischenmenschlichen Beziehungen auftreten.“ Bingo!
    ======================================
    In diesem Zusammenhang erscheint für mich die völlig erfundene aber extrem übertriebene Geschichte der Märchen aus 1001-Nacht mit dem Angriff und der Jagd von 200 Pegida-Hools (die es ja nie gab) auf 15 Aleviten-Kinder auch noch angereichert mit einem fiktiven Interview (erinnert sich noch jemand an CEM & CAM wie er sie nannte?) geradezu passend und als Missing Link um die Persönlichkeitsstruktur des Patienten aus der Ferne zu beurteilen. Passt alles! In jenem Interview, was er erstunken und erlogen hat (Denn: Wo sind CEM UND CAM seitdem?!? In Luft aufgelöst?!?) lebt Danilo Starosta seine extrem fantasiereich ausgeschmückte geradezu kranke Phantasie aus, indem er ungemein übertreibt und zwar so sehr, dass es natürlich unglaubwürdig wurde. Wurde natürlich willig von Taz, Spargel und vielen andern linken Hetz-Quellen gierig entgegengenommen ohne zu prüfen; der Schuss ging ja zum Glück nach hinten los! Der Mann ist m.E. psychisch krank ebenso wie der Antifant der Folterexzesse und Tötungsfantasien an Pegida-Teilnehmern per Youtube-Video hochlud!

  61. Nachtrag zu #82 Tom62 (06. Mrz 2015 22:28) bzgl.
    #79 ulex2014 (06. Mrz 2015 13:58)

    …netz-gegen-nazis.de/artikel/aktuell-beschwerde-beim-presserat-wegen-mopo24-berichterstattung-10109

    Ich habe mir die verlinkte Anzeige nochmals zu Gemüte geführt. Der Urheber des Ganzen (offensichtlich) ist als auf Seiten des dortigen Betreibers zu suchen; der Betreiber der o. g. Seite ist allerdings die von der ex-Stasi-IM Kahane geführte „Amadeu-Antonio-Stiftung“, aus meiner Sicht quasi eine Art steuerfinanzierter „Stasi im Kleinformat“, die natürlich auch sogleich um die Beschaffung der Identität des „Holländers“ besorgt ist. Damit wissen wir also, mit wem wir es hier zu tun haben.

    Natürlich strotzt die Anzeige nur so von genau dem Haß, den der Anzeigende selbstredend seinem Haßobjekt unterschiebt. Dabei wird nach der altbekannten propagandistischen Maxime verfahren, das, was man selber gerade – in dem Pamphlet gleich mehrfach – tut, dem Gegner anzukreiden. Man unterstellt dem „Haßblog“ PI natürlich sogleich, Träger einer bestimmten „Ideologie zu sein, als ob man selber nicht eine solche Ideologie vor sich her trüge, in deren Namen man agiert und mit der man das ganze Land in Unruhe bringt. Und bei all den Beteuerungen eines in Sachen „Flüchtlinge“ überaus vorhandenen Engagements natürlich wird auch gleich mit verschwiegen, daß das ganze „Flüchtlingslager“ ein Fake gewesen ist mit Darstellern, die (unter wechselnden Namen) mit immer derselben Masche – widerrechtliche Besetzung öffentlicher Plätze und Androhung von Hungerstreik – dabei unterstützt bis zuweilen auch dazu angestiftet von zweifelhaften linksextremen Strukturen – durchs ganze Land tingeln.

    Insofern besteht bei Pegida erklärtermaßen auch keine Gegnerschaft gegen wirkliche Flüchtlinge, die wegen Verfolgung Hilfe suchen, sondern genau gegen das, was hier veranstaltet worden ist. Aber das paßt den Herrschaften natürlich schlecht ins Schema ihrer linksextremen, gegen das eigene Volk gerichteten und somit in sich selbst rassistischen Propaganda.

    Nebenbei: Aus dem Video geht durchaus recht eindeutig hervor, daß da ein Angriff stattgefunden hat. Ob der tatsächlich in einem Faustschlag oder nur in einem Schubsen bestand, ist daraus nicht ersichtlich. Daß es nicht ersichtlich ist, heißt nicht, daß es so nicht gewesen sein könnte. Ich gehe aber davon aus, daß das, was hier darüber berichtet worden ist („er haute drauf“) auch den Tatsachen entspricht. Das allerdings ist essentiell.

    Selbstverständlich nutzt man das Ganze sogleich, um etwas von „Morddrohungen“ zu erzählen, die – so der undifferenzierte Tenor – im Zusammenhang des o. g. Umfeldes stünden. Ob es solche Drohungen geben hat oder auch nicht, kann nicht nachgeprüft werden – die hinter solchen wohlfeilen Berichten stehenden Absichten dürften klar sein. Die Möglichkeit von Trittbrettfahrern aus der extremistischen (braunen) Szene jedoch halte ich durchaus für gegeben. Wenn ermittelt wird und solche Leute, die dem Ganzen schaden, ihr Verfahren bekommen, geschieht ihnen ganz recht.

    Im Übrigen scheint „MOPO24“ den betreffenden Artikel, wahrscheinlich auf Druck der o. g. Veranstaltung hin, im Nachhinein entsprechend geändert zu haben.

  62. Aktuell:

    So genannte „Flüchtlinge“ machen mobil und fordern Dresdens Straßen für sich, nachdem das sächsische „Staatsministerin für Gleichstellung und Integration“ ihren Wünschen nicht vollständig entsprochen hat.

    +++ Pressemitteilung des Refugee Struggle Dresden, Dienstag 06.03.2015, 14 Uhr +++ Gespräche mit der Integrationsministerin nicht zufriedenstellend +++ Protest wird fortgesetzt +++

    Quelle: Facebook-Auftritt

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