ch0Die Schweiz hat in den letzten Jahren trotz des Festhaltens am Franken mit den Auswirkungen der katastrophalen Euro-Politik zu kämpfen. Ein Bereich in dem das besonders und immer deutlicher sichtbar wird, ist der Sektor Tourismus. Bedingt durch den starken Schweizer Franken und dem auf der anderen Seite immer schwächer werdenden Euro bleiben die europäischen Gäste aus. Während Österreich gezielt um europäische Gäste wirbt, konzentriert sich der Schweizer Tourismus zunehmend auf Touristen aus außereuropäischen Ländern. Ganz vorne mit dabei sind Araber mit ihren Familien aber auch viele Touristen aus Pakistan und Asien.

Während selbst große Gruppen von Chinesen stets darauf bedacht sind, nicht unangenehm aufzufallen und zurückhaltend, höflich und meist sehr freundlich auftreten, stellen Araber – ganz vorsichtig formuliert -, andere Ansprüche an ihre Umgebung.

Beschädigtes Inventar, Abfallberge, Überschwemmungen

Wie sich arabische Terror-Touristen häufig verhalten, hat jetzt der Hotelier Ruedi Graf aus Brienz im Berner Oberland in einem Interview mit dem „Berner Oberländer“ erzählt. „Auf uns kommt eine ganz andere Kultur zu und wir sind im Moment komplett überfordert“, so Graf. Er berichtet von Reservationen, die für zwei Personen getätigt wurden, dann aber sechs Personen auf dem Zimmer wohnten. Als es ans Zahlen ging, wurde er von den Arabern als Abzocker bezeichnet da er den regulären Preis verlangte. In einem anderen Fall zog eine Familie in der Nacht aus und prellte die Zeche ganz. Ruedi: „Ich erlebe mittlerweile jeden Morgen das selbe Theater. Am Morgen entdecke ich regelmäßig mehr Gäste. Und von der Verschwendung von Lebensmitteln und der Sauerei am Buffet brauchen wir erst gar nicht anzufangen.“

Teppich wurde zur Toilette

Erst letztens benutzte eine Familie nicht ein einziges Mal die sanitären Anlagen. Stattdessen befand sich „die ganze Sauerei“ auf dem Teppich. Es sind katastrophale Zustände“, so der Hotelier. Auch die gegenüber anderen Gästen an den Tag gelegte Respekt- und Rücksichtlosigkeit zeigt sich unter anderem darin, dass arabische Gäste ihre Kinder mitunter um drei Uhr nachts auf den Gängen spielen und lärmen lassen.

Der Hotelier klagt außerdem über regelmäßige Überschwemmungen in den Badezimmern, beschädigte Türen und Fenster. Arabische Gäste gingen generell mit dem Inventar sehr sorglos um, so Ruedi. Zudem befinden sich auch immer wieder Abfallberge in den Zimmern.

30 % höhere Zimmerpreise durch arabische Touristen

In der Touristenhochburg Interlaken (Berner Oberland) sind im Vergleich zu letztem Jahr, zum Leidwesen der europäischen Gäste, die Zimmerpreise um 30 % gestiegen. Darauf angesprochen, dass durch die fast alle Preise zahlende arabische Kundschaft doch viel Geld ins Land komme, entgegnet Graf, dass diese Kundschaft nicht nachhaltig sei: „In ein paar Jahren werden die Ströme arabischer Gäste versiegen, dann haben wir die europäischen Gäste vergrault und dann kommt das große Loch“. Außerdem ist in den Wintermonaten mit weniger Touristen aus dem arabischen Raum zu rechnen, weil Asiaten und Araber traditionell weniger Ski fahren.

Ruedi Graf weiter, „Dazu kommt, dass diese Gäste auf dem Zimmer kochen oder Take-Away bestellen. Dem Zustand meiner Zimmer nach zu schließen, verdient sich momentan nur der Pizzalieferdienst eine goldene Nase“. Wie auch die „All Halal“- Restaurants auf dem Bild oben (Interlaken). Auch bevorzugen Araber an der Rezeption lieber arabische statt schweizer Angestellte. Touristen aus den meisten anderen Ländern sind da flexibler, sagt Thomas Dübendorfer Präsident des Hotelier-Vereins Interlaken.

Tourismusverbände wollen Kultur des Verständnisses

Als Konsequenz aus den Vorkommnissen, hat Hotelier Graf der Online-Buchungsplattform „Booking.com“ und den Tourismusverbänden Bilder und Beschreibungen des Erlebten geschickt. Reaktion – keine! Die Verbände scheinen auch ansonsten eher kurzsichtig bis blind zu sein, was deren Einschätzung hinsichtlich der Zustände vor Ort angeht. Diese sehen nämlich in einer aktuellen Stellungnahme keine Probleme. „Eine Kultur der Kommunikation und des Verständnisses soll die interkulturellen Beziehungen fördern„, so die Tourismusverbände. Über so viel Realitätsverweigerung kann der Brienzer Hotelier nur den Kopf schütteln und zieht in Betracht, die Buchungswege über die seine bisherigen arabischen Gäste ihre Zimmer bestellt haben, im Sinne seiner Stammgäste sperren zu lassen.

Der Frust wird wohl bald verschiedene Hoteliers dazu bringen, Maßnahmen zu ergreifen, so Ruedi Graf abschließend. Im Folgenden noch einige Eindrücke aus der Region.

Moslemische Familien:

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Beten mit Gebetsteppich im öffentlichen Raum in Interlaken:

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Frauen in Vollverschleierung mit und ohne Kinder:

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Und auch das ist nicht selten: Männer zeigen sich mit mehreren Frauen im Schlepptau. Bilder aus der Region Bern, Berner Oberland:

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Diverse Gastronomiebetriebe haben sich auf die moslemische Kundschaft eingestellt. Hier ein Restaurant aus Interlaken. Ob den Kunden aufgefallen ist, dass „Pork“ neben Halal-Kost zubereitet wird?

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Zum Schluss noch ein Bilderrätsel. Wie viele Kopftücher sind auf dem folgenden Bild zu erkennen?

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Es sind zehn – Auflösung hier.

Etwas Kurioses haben wir noch. In einem arabischen Reise-Blog wurde das Erdbeerselbstpflückfeld eines Schweizer Bauern aus Spiez (Berner Oberland) auf dem außerdem Führungen stattfinden sollten als Sehenswürdigkeit angepriesen. In der Folge belagerten selbst im November unzählige Araber das Grundstück und das seit nun zwei Jahren. Der Bauer hat zeitweise innerhalb einer halben Stunde bis zu acht Mietkarossen auf seiner Hofzufahrt stehen, die Leute laufen auf seinem Privatgrund herum und gehen sogar in Küche und Stube. Zudem kann er mit seinen Gerätschaften den Hof häufig nicht verlassen, weil die Einfahrt zugeparkt ist.

Um aus der Not eine Tugend zu machen versuchte der Landwirt Führungen mit anschließendem Verkauf seiner Waren anzubieten. Da die Araber aber nur guckten und nicht kauften erwies sich diese Geschäftsidee ziemlich schnell als Flop. Zwischenzeitlich ist der Eintrag in dem Reise-Blog gelöscht und aufgrund eines in Arabisch verfassten Schildes am Rande des Grundstücks wenden nach Aussage des Bauern mittlerweile wenigstens die Hälfte der Fahrzeuge, ohne nach den Erdbeeren in Feld oder Küche des Landwirtes Ausschau zu halten.

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81 KOMMENTARE

  1. Aber immerhin kommen da zahlende Gäste. Und die Moslems sind auch nur auf Zeit in der Schweiz.

    Im Gegensatz zu den Asylschmarotzer die nach Deutschland kommen. Da kommt teilweise der Abschaum der Dritten Welt und insbesondere Islamisten mit einem steinzeitlichen Weltbild zu uns, die vom deutschen Steuerzahler lebenslänglich durchgefüttert und ertragen werden müssen.

    Am meisten haben mich die Bilder von traumatisierten Moslems abgeschreckt, die an der Grenze zwischen Mazedonien und Ungran die Essenspakete vom Roten Kreuz deshalb ablehnten, weil auf den Versperpaketen ein (rotes) Kreuz war.

    Und dieser moslemischer Mob kommt jetzt direkt mit Sonderzügen nach Deutschland um hier ihre Scharia und ihren Affen-Islam einzukämpfen und auszuleben. Unglaublich!

  2. Das Fehlen der Erdbeerselbstpflückfelder ist mir in den letzten Jahren Jahr für Jahr aufgefallen.

    Ich wollte nie genau fragen, wieso es die nicht mehr gibt …

  3. So sieht es bald Überall aus
    und der Ausländer kauft nur bei Ausländer schon mal Aufgefallen?

  4. Ich kann mich nicht erinnern von Blocher je was kritisches zum Islam gehört zu haben.

    In der Schweiz geht es immer nur ums Geld.

    Die Minarett Initiative hatte auch nur Erfolg weil man sein Vorgartenbild nicht gestört sehen wollte.

  5. Und sie (arabische Familien) werden sich auch nach 50 Jahren in unserem (war nur ein Scherz) Land nicht anders benehmen!

  6. Sind ja nur Touristen.
    Es zeigt aber trotzdem gut, dass Muslime auf nichts und Niemanden Ruecksicht nehmen, sich nicht anpassen, alles muss sich ihnen anpassen und dass sie halt mit Niemandem ausser ihresgleichen kompatibel sind.

  7. Scharia Tagesanzeiger 26 Januar 2078

    Sondermeldung

    Letzter Deutscher im Zoo von Bürlyn verstorben.

    Mohammed D. dazu: Naja die sind halt ausgestorben weil ihre Regierung sie verkauft hat. Kann man nix machen. allah akbar

  8. „„Eine Kultur der Kommunikation und des Verständnisses soll die interkulturellen Beziehungen fördern„, so die Tourismusverbände.“
    Beruhigend ist jedenfalls,das in fast allen Ländern der gleiche Mist posaunt wird.
    Wir müssen,müssen,müssen, währenddessen die anderen tun können was sie wollen und dafür muss man einfach Verständnis haben,sonst ist man ja Pack,Nazi,Fremdenfeind…

  9. #1 Templer

    Und dieser moslemischer Mob kommt jetzt direkt mit Sonderzügen nach Deutschland um hier ihre Scharia und ihren Affen-Islam einzukämpfen und auszuleben. Unglaublich!

    Deutschland ist der große Kanton der Schweiz und die Schweiz das 17te Bundesland der BRD.

    Ich will unser mitstreitenden Schweizer hier nicht mutlos machen aber der Krug wird nicht an der Schweiz vorbeigehen.

  10. #11 johann (31. Aug 2015 23:19)

    Wieso wird denn überhaupt ein Erdbeerselbstpflückfeld zur Sehenswürdigkeit für arabische Touristen???

    Weil eine van Gogh-Ausstellung zu gefährlich ist (für den Künstler)! 🙂

  11. Eine Kultur der Kommunikation und des Verständnisses soll die interkulturellen Beziehungen fördern

    Das können die 1000 Jahre lang machen und es bringt nix. Dazu noch Willkommensfeste feiern und Regentänze aufführen. Den meisten Arabern fehlt erstens der IQ (google IQ per country) zweitens die Bildung (in ganz Arabien werden soviele Bücher übersetzt wie in Griechenland (nur 11 Mio Einwohner) ) und drittens leben in einer Kultur der Steinzeit! Aber bitte liebe Schweizer probiert es nur, für immer!

  12. Zwischenzeitlich ist der Eintrag in dem Reise-Blog gelöscht und aufgrund eines in Arabisch verfassten Schildes am Rande des Grundstücks wenden nach Aussage des Bauern mittlerweile wenigstens die Hälfte der Fahrzeuge, ohne nach den Erdbeeren in Feld oder Küche des Landwirtes Ausschau zu halten.

    Damit ALLE arabischen Fahrzeuge wenden,
    soll auf dem Schild stehen,
    dass auf dem Grundstück eine große SAUSTALL vorhanden ist.

  13. Ich nix Ingenieur
    Aber bin Charmeur

    Lege deutsche frauen flach
    über deutsche mann ich lach

    Du musst arbeiten gehn
    und ich muss nix aufstehn

    laallaaalllaaaa

    der Sommerhit des Jahres 2016

  14. Diese Araber merken wirklich nichts.
    In den Emiraten musste ich auch schon deren Bälge nachts aus dem Gang verscheuchen. Es gab eine kurze Standpauke über richtiges Verhalten zu dieser Tageszeit, Erschrockenheit beim phillipinischen Kindermädchen, große Augen bei den Eltern und dann Ruhe. Irgendwie scheint denen selten sowas wie Rücksichtnahme auf andere anerzogen worden zu sein.
    Daher sind die Bilder mit den vermummten Stoffmumien, die einfach ekelig anzusehen sind, verständlich.
    Doch für so was darf man kein VERSTÄNDNIS haben. Hier muß man Erziehungsmaßnahmen treffen! Die sind wie unerzogene Kinder.

  15. #21 Milkman (31. Aug 2015 23:41)

    Ich nix Ingenieur
    Aber bin Charmeur

    Lege deutsche frauen flach
    über deutsche mann ich lach

    Du musst arbeiten gehn
    und ich muss nix aufstehn

    laallaaalllaaaa

    der Sommerhit des Jahres 2016


    “Die Mädchen betteln darum, vergewaltigt zu werden”!

    Wir haben über einen Teil der vielen Vergewaltigungen in Oslo berichtet, die praktisch nur von nicht-westlichen Einwandern begangen wurden. Das norwegische P4 interviewte vor ein paar Jahren einige junge afrikanische Einwanderer, die meinten, dass die Mädchen selbst schuld seien, wenn sie vergewaltigt würden.

    In einem Cafe in Oslo trifft sich der Reporter mit drei jungen Männern, 26, 30 und 35, aus Somalia und Senegal. So denken sie: „Wenn norwegische Mädchen halbnackt in die Stadt gehen, ist das wie als ob sie “Komm und fickt mich” schreien“. Die Männer wollen nicht ihren Namen nennen, aber sie reden gerne mit P4 über die Vergewaltigungen, die seit langem in der norwegischen Hauptstadt geschehen.

    Die Verachtung für die Norweger ist dabei nicht zu übersehen: „Ganz ehrlich? Die Norweger sind schrecklich“!

    Die drei interviewten Afrikaner äußerten sich über die Ursachen: „Die norwegischen Mädchen beschweren sich darüber, dass ausländische Männer dies und das tun, aber im Grunde sind sie an den vielen Vergewaltigungen selbst schuld, weil sie fast immer halbnackt sind! Als ob sie sagen würden “Komm her und fick mich”, verstehst du“?

    Der 30-Jährige Mann aus dem Senegal, der sich nur im gebrochenen Englisch ausdrücken kann, meint, dass Afrikaner die Frauen respektieren, aber sie können halt nicht anders, wenn sie betrunken sind. Für Norweger hat er nicht viel übrig. Wenn man aus dem Senegal kommt, dann redet man halt ungern mit norwegischen Männern, sagt er. In der afrikanischen Kultur respektiert man die norwegischen Männer nicht. Frauen respektiert man schon, allerdings auf ihre eigene Art und Weise, wie er sagt: „Wenn wir zu viel trinken, und dann betrunken sind, dann kann es sein, dass wir sie vergewaltigen, aber wenn wir nicht betrunken sind, rühren wir die Frauen nicht an – dann respektieren wir sie“. Der 26-jährige Somalier redet am meisten. Er glaubt, dass er und seine Kameraden, die Somalier in Norwegen repräsentieren. Der Reporter fragt, ob er denn nicht glaube, dass viele, die dieses Interview auf P4 hören, von den Ansichten entsetzt sein werden? Aber das stört ihn nicht: „Senden sie es halt, es ist ja die Wahrheit. Es ist, wie es ist – es ist eine Tatsache. Ich lüge nicht“.

  16. #19 WahrerSozialDemokrat (31. Aug 2015 23:34)

    WSD, LOL!
    Ich finde es schon bemerkenswert, wie uns diese Prinzen und Prinzessinen aus dem Morgenland als steinreich und mit Goldstücken um sich werfend angepriesen werden, jedoch in der Tat sich als knauserige Geizhälse erweisen.
    In Dresden gibt es ja auch die Saudischwemme neuerdings. Da decken sich diese Wüstentöchter säckeweise bei Primark ein. Ich kann es nicht fassen! Vor allem, wenn man bedenkt, daß auf dem Basar daheim das Zeug noch billiger ist. Muss allerdings auch sagen, dass es Ausnahmen gibt. Zwar mit Kopftuch und maximal geschminkt, aber sonst elegant gekleidet, zurückhaltend und deswegen nicht weiter negativ auffallend. Gäste aus weit fern eben.

  17. #24 WSD

    Araber-Koran=unerzogene Kinder

    😉

    Da wäre doch evtl. noch was zu retten. So mal ein Ansatz für unsere mitlesenden Sozpäds.

    😀

  18. Es brennt jetzt auch im Jemen:

    Saudi-Arabien ist heute völkerrechtswidrig ohne UN Mandat mit Bodentruppen und über 100 Panzern in den Jemen einmarschiert.

    http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/die-bodenoffensive-hat-begonnen.html

    Ob die saudischen Söldner im Häuserkampf gegen die
    tapferen Jemeniten bestehen werden?

    Saudi-Arabien hat seit Januar einen neuen König:

    Salman Al Saud

    Ob König Salman überhaupt amtsfähig ist, daran bestand seit seiner Ernennung Zweifel, denn er litt unter den Folgen eines Schlaganfalls, möglicherweise auch unter beginnender Alzheimer-Erkrankung.

    König Salman ernannte als erste Amtshandlung seinen 29-Jährigen Sohn Mohammed ibn Salman zum neuen Verteidigungsminister, dem wichtigsten Posten zur Absicherung der Königsmacht sowie zum Chef des Hofes, damit kontrolliert der Sohn den Zugang zum König. Laut der Zeit gilt Mohammed „als extrem korrupt, raffgierig und arrogant. Niemand in den politischen oder diplomatischen Kreisen Saudi-Arabiens weiß irgendetwas Positives über den neuen starken Mann in der Regierung zu sagen.“

    https://de.wikipedia.org/wiki/Salman_ibn_Abd_al-Aziz

    es werden jedenfalls noch viele Araber nach Deutschland flüchten…

  19. Ich dachte eigentlich in der Schweiz ist Gurgel durchschneiden beim Schlachten verboten. Aus Wikipedia:

    1892/93 warben in der Schweiz Tierschutzvereine für eine Volksinitiative für das «Verbot des Schlachtens ohne vorherige Betäubung». Am 20. August 1893 kam es zur Abstimmung. 49,18 % der Wahlberechtigtern stimmten ab; davon stimmten 60,1 % für das Verbot. In der Schweiz ist das Schächten von Säugetieren seither verboten, für Geflügel jedoch nach wie vor erlaubt.

    Und Fondue ist auch nicht halal. Aber die Älpler sind ja auch erfindungsreich. Würde mich nicht wundern, wenn da ein Wirt Halal-Lamm aus Freilandschweinchen herstellt. Ob’s der Araber wohl merken würde? Kaum, der geht zurück und erzählt, Lamm in Schweiz viel saftiger als in Mekka.

  20. Ist doch wie in der Politik auch. Da umschwänzeln unsere Volkszertreter die gebenedeiten Plusdeutschen, weil ihr eigenes Wahlvieh bei Wahlen Zuhause bleibt, ungültig wählt oder sich Altershalber biologisch entsorgt.

  21. #27 Karl Buntogan

    http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/die-bodenoffensive-hat-begonnen.html

    Ob die saudischen Söldner im Häuserkampf gegen die
    tapferen Jemeniten bestehen werden?

    Tapfer??
    Es ist die gleiche widerliche Brut!!!

    Das eine sind steinigende Schiiten das andere steinigende Sunniten!
    Zwei dämonische Systeme sind gegeneinander angetreten. Das mordende Ajatollah System gegen das System der Sauds.

    Früher hatten wir hier viel öfter den Iran im Fokus.

  22. #1 templer

    Aber immerhin kommen da zahlende Gäste. Und die Moslems sind auch nur auf Zeit in der Schweiz.

    Immer wieder erschreckend, wie Ihr Deutschen keine Ahnung von der Schweiz habt!!! Wir haben etwa Faktor vier mehr Ausländer, auch „Asylanten“ als Ihr. Ich wohne im Europäischen Teil der Schweiz und bei mir ist rundherum alles voll von Schmarozern die sich im Wochenrhytmus verdoppeln. War vorletztes Wochenenede in der Region Interlaken. Katastrophe, man kommt sich vor wie in Saudi Arabien und vor denen wird der Kotau gemacht bis zum Overkill. Bin froh, dass ich die ex Scheiz bald defintiv hinter mir habe.

  23. Weiss jemand etwas Genaueres (Blogs, Foren, facebook) über den heutigen/gestrigen Polizeieinsatz in Heidenau?

  24. Warum wird auch auf PI ständig PC-Korrekt gepostet?

    Es geht um Moslems und Mohammedaner, nicht um „Muslime“.

  25. Der Neoliberalismus frisst seine Kinder.
    Gut jetzt trifft es die Geizigen und Gierigen.
    wie sagte schon Laotse:
    „Wo man nehmen will, muss man geben“
    Also Schweizer macht Angebote für Europäer …

  26. Bei uns macht durch die Invasion wiedermal
    Aldi den Reibach
    Von 143 Euro Taschengeld pro Flüchtling,
    bekommen Aldi und Lidl bestimmt die
    Hälfte ab.

    Aldi ist schon durch die Türken megareich
    geworden, jetzt kommen bestimmt ein
    paar mrd dazu.

  27. ………….da „wir“ wir bei Sprachregelungen sind………..

    „Vertri******“ will ich auf pi nicht lesen!
    Das ist Dummquatsch eines Dummquatschers.
    Asylbewerber, Flüchtlinge (die ECHTEN!) Asylanten
    ist ok.

  28. Nana liebe Schweizer , mal nicht so Pussyhaft reagieren !
    Ist doch ein Kulturaustausch ( A-loch zu Teppich)
    Die Menschen wollen doch nur Leben und Spaß haben.
    Das bischen Herrenmenschentum, ach Gottchen !
    Auch der Schweizer hat gnädigst zu Knien , das Maul zu halten und alles ist gut !

    Apfel in den Mund und Franken in die Asylkasse !
    NICHT !

  29. die linksextremen scheinen die oberhand jetzt schon in der schweiz zu haben es wird immer mehr werden und immer weniger schweiz

    wartet nur die linksextremen sind hier absolut totalitär und es gibt kein anderes ziel als dieses auf die ganze welt zu übertragen

    da sie sich als gleich sehen

  30. @WSD 50 , ist doch nix neues ^^
    ich lese hier seit anbeginn , schreibe selten aber je mehr wir als land in den untergang reiten , desto mehr leute werden wach.
    Es wird nichts mehr bringen weil man mit assis gleihchgestellt wird die angeblich kinder anpinkeln aber ich werde ohne schwachsinn alles tun damit meine Enkel noch in einen Land leben frei von angst vor PACK , linken Pack !!! Heuchlern und Bundespresseballtänzern Marke Fatima Roth

  31. #50 WahrerSozialDemokrat (01. Sep 2015 02:18)

    Ist es nicht schlimm, je weiter Deutschland abwärts, desto mehr PI-News aufwärts…

    Wäre es nicht schön, wenn PI gar nicht mehr nötig wäre. Leider Gottes wird es aber immer unverzichtbarer und wichtiger. Wie du schon sagst, schlimm und traurig!

  32. Die Linken schreien immer, ja ihr habt das Glück hier geboren zu sein ! Ich sage zu Recht die Linken können froh sein das Famillien nwie meine diese Vollpfosten durchfüttern MÜSSEN !
    Am Arsch , dieses ganze , hust , möchtegern demokratische linkes volk : ab nach südamerika , afrika , nordkorea ^^
    Vollpfosten

  33. #45 VivaEspana (01. Sep 2015 02:00)

    Was für eine hanebüchene Geschichte:

    Knapp acht Monate nach der tödlichen Attacke auf den jungen Eritreer Khaled in Dresden hat der Angeklagte zum Prozessauftakt ein Geständnis abgelegt. Der 27-Jährige erklärte am Montag im Landgericht, es sei Notwehr gewesen. Khaled habe ihn angegriffen und er habe sich aus dem Schwitzkasten befreien wollen. Laut Anklage soll der Beschuldigte im Januar in einer Dresdner Flüchtlingsunterkunft seinen Landsmann nach einem Streit erstochen haben. Die Anklage lautet auf Totschlag.

    Die Verteidigung betonte, dass Angaben aus der ersten Vernehmung nicht verwendet werden dürften. Der Beschuldigte sei nicht richtig belehrt worden und der Dolmetscher habe möglicherweise fehlerhaft übersetzt. Der Angeklagte sei zutiefst bestürzt und bedauere den Tod von Khaled, für den er bis heute keine Erklärung habe. Ein Ermittler wies die Vorwürfe zurück. Der Angeklagte habe die Belehrungen erhalten und auch verstanden.
    DNA-Spur führt zu mutmaßlichem Täter
    Trauernde stehen am 24.01.2015 bei der Beerdigung von Khaled Idris Bahray auf einem Friedhof in Berlin.
    Am 24. Januar wurde Khaled in Berlin beerdigt.

    Laut Anklage waren die beiden Asylbewerber aus Eritrea am 12. Januar im Hinterhof einer Plattenbausiedlung im Stadtteil Leubnitz-Neuostra, wo sie wohnten, in Streit geraten. Mit einem Küchenmesser habe der Angeklagte mindestens vier Mal auf Khaled eingestochen, „um die Auseinandersetzung für sich zu entscheiden“ – und dabei dessen Tod billigend in Kauf genommen. Der 20-Jährige, der als Vierjähriger mit seiner Mutter in den Sudan geflüchtet und im September 2013 als Asylbewerber nach Dresden gekommen war, verblutete und erstickte zugleich. Seine Leiche wurde am nächsten Morgen gefunden. Zehn Tage später konnte anhand von DNA-Spuren auf dem Messer Khaleds Mitbewohner als Verdächtigter identifiziert werden.

    Nach Erkenntnissen der Ermittler soll es bei dem Streit um Haushaltstätigkeiten gegangen sein, vor allem die Nutzung der Waschmaschine. Khaled sei ein Freund gewesen, gab der Angeklagte im Gericht an. Der habe ihn an diesem Abend um ein Gespräch gebeten, dabei aber plötzlich auf ihn eingeschlagen. Als er bei der Rauferei in Khaleds Hosenbund „einen Gegenstand“ ertastete, habe er damit zugeschlagen. Erst später will er das Messer in der Hand bemerkt und weggeworfen sowie das Geschehene realisiert haben.

    Beim Streit um eine Waschmaschine mal eben zum Messer gegriffen und 4 mal auf seinen „Freund“ eingestochen………

  34. Die Hotelbranche muss selber wissen, welche Gäste sie anwerben will. Als Schweizer ist mir das relativ egal

  35. #57 johann

    AfD legt wieder zu

    4,5 Prozent bei INSA (+ 1)

    Sieht für mich so aus als, dass die mit Ausnahme von der FDP von allen Parteien kommen.
    Sonstige legt zu. Mich würde interessieren wie viele dort bei der NPD landen, was leider verlorene Stimmen sind.

  36. Kulturell inkompatibel und minder intelligent. Grausame Zustände. Ich glaube, dem Irrsinn kann man nicht mehr entkommen.

  37. –OT–

    +++sehr wichtig+++

    Fatalists Blog ist nun zum zweiten Mal gelöscht worden.

    Es zeigt wie wichtig diese Aufklärung ist, wie voll die Hosen des Regimes sind, wie stark der Hebel der Aufklärung hier am Fundament der Antidemokraten ansetzt und diese auch zu Fall bringen kann.

    Artikel zur Löschung:

    http://arbeitskreis-n.su/blog/?p=17096

    Die neue Adresse lautet:

    http://arbeitskreis-n.su/blog/

    ++++++bitte weiterverbreiten+++++++

  38. Bald wird man noch nicht mal mehr eine bezahlbare Wohnung in seinem eigenen Land finden, da denke ich noch nicht mal mehr an Urlaub machen.

    Ich freue mich auch noch nicht mal mehr auf unsere schönen Feste, Herbst und Wintermärkte.
    Ich könnte nur noch weglaufen, wenn ich sehe, was gerade mit meinem Heimatland passiert!

  39. #43 WahrerSozialDemokrat (01. Sep 2015 01:33)
    #37 rasmus (01. Sep 2015 01:21)

    Warum wird auch auf PI ständig PC-Korrekt gepostet?

    Es geht um Moslems und Mohammedaner, nicht um „Muslime“.

    Vollkommen richtig, genau so sehe ich das auch

    Gibt es da Unterschiede?

    DAS ist NEUSPRECH

    Moslem zu Muslime verhält sich wie:

    Invasoren zu Vertriebene
    wie
    Schmarotzer zu Fachkräfte
    wie
    No-Go-Area zu bunter Stadtteil

    usw.

  40. „Germany, Germany!“: Ankunft in Wien, Demo und tröstende Worte im Stephansdom

    In Zügen ließ Ungarn hunderte Flüchtlinge – durchwegs Syrer – de facto unkontrolliert ausreisen. Sie fuhren ungehindert durch Österreich weiter nach Deutschland, wo sie registriert wurden. In Wien demonstrierten 20.000 Menschen für eine bessere Behandlung der Flüchtlinge. Im Stephansdom fand ein Gedenkgottesdienst statt. Kardinal Schönborn appelliert an die christliche Nächstenliebe: „Irgendwie ist das, was wir jetzt erleben ein sehr, sehr ernster Test, ob in Österreich, in Europa das christliche Erbe noch lebt.“

    http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4810717/Germany-Germany_Ankunft-in-Wien-Demo-und-trostende-Worte-im?_vl_backlink=/home/index.do

  41. Also, nichts gegen die Schweizer!
    Aber, dass Preis-/Leistungsverhältnis für Touristen ist dort grottenschlecht!
    Das sehen viele Schweizer offensichtlich ähnlich.
    Ich treffe sie zahlreich im Urlaub in Südtirol und in Österreich.
    An der Landschaft kann es nicht liegen, weil sie so ähnlich wie in der Schweiz ist. Die Kostenvorteile sind es!

  42. Das ist nicht schön und ich werde dort sicher keinen Urlaub machen wollen.

    Andererseis: Das ist Tourismus. Und hier erlaube ich mir tatsächlich mal Relativirerei und behaupte, daß auch Touristen aus anderen Ländern in den Zielregionen für die dortige Bevölkerung nicht immer ganz angenehm sind.

    Hier sollen die Hoteliers darum nicht jammern, ihre Erfahrungen sammeln und gegebenenfalls eine Buchung ablehnen.
    Das ist doch deren freie Entscheidung, diese Touristen zu beherbergen oder eben nicht. Wer als Hotelier eine Rock-Gruppe wohnen läßt sollte auch wissen, was da möglicherweise auf ihn zukommt.

    Es ist auch jedem Hotelier freigestellt, seinen Gästen Schäden und andere zusätzliche Aufwendungen in Rechnung zu stellen und gegebenenfalls einzuklagen. Das hat vielleicht bei Arabern aus arabischen Ländern wenig Aussicht auf Erfolg, trägt aber vielleicht mittelfristig zu einer gewissen „Erziehung“ der Gäste bei. Denn auch westlichen Touristen musste erst nahebracht werden, daß man nicht die Sau rauslassen sollte, bloß weil man sich irgendwo in der dritten Welt aufhält.

    Ansonsten empfehle ich für die Urlaubsortsuche, entsprechende Angebote nach dem „halal“-Hinweis abzusuchen und diese Ziele dann zu meiden. Auch wenn ein Hotel seine Internetseite mehrsprachig anbietet und Arabisch zur Auswahl steht, rate ich zur Vorsicht.

    (Mit Einschränkungen gilt das alles übrigens auch für Russen, aber mit denen kann man wenigstens saufen.)

  43. #11 johann (31. Aug 2015 23:19)

    „Wieso wird denn überhaupt ein Erdbeerselbstpflückfeld zur Sehenswürdigkeit für arabische Touristen???“

    Aus dem gleichen Grund, warum ich mir in Costa Rica eine Bananenplantage oder in Spanien einen Olivenhain oder irgendwo in Afrika sonstwas für mich Exotisches anschaue und dafür sogar Eintritt bezahle.
    Vermutlich eher nicht, weil man da Erdbeeren naschen kann.

  44. Ja, diese Menschen ohne Kultur sind eine Bereicherung für die Welt. Anstand und Benehmen ist für diese Leute ein Fremdwort. Ich war im internationalen Geschäft tätig. Was ich da erlebt habe mit Orientalen und Chinesen, grauenhaft.
    Gehen sie doch heute einmal in einer Großstadt in ein Krankenhaus. Da können sie die gesamte Kultur dieser Menschen kennen lernen. Auf einer Krebsstation lärmen die Kinder auf den Gängen. Besuche werden in kleine Zimmern mit 10, 15 Menschen vorgenommen. Leise sprechen – nee auf keine Fall. Rücksicht – was ist das. Sagt man was zu den Schwestern bekommt man die Antwort- Ich sage nichts hab mir schon den Mund schon verbrannt. Da kann Frau Merkel mal hingehen damit sie was lernt und ihr Spatzenhirn mal die Wirklichkeit wahrnimmt.

  45. Als ich vor kurzem in München war, sah ich in der Innenstadt fast nur arabische Touristen. Die Fußgängerzone war voller voll verschleierter Frauen und deren Familie. Als ob ich in Saudi Arabien gewesen wäre. In München gibt es auch viele Medizintouristen. Die wohnen oft in privaten Appartements die Münchener vermieten. Die Nachbarn beschweren sich über genau die im Artikel genannten Probleme. Und wen kümmerts? Keinen. Da siegt wieder die Geldgier!

  46. Diese negativen Erfahrungen kann ich leider bestätigen. Bei meinem letzten Aufenthalt in einem Hotel lernten andere Gäste und ich während des Frühstücks die aussergewöhnliche Bereicherung durch die Angehörige dieser Kultur kennen.

    Eine arabische Familie, 3 Erwachsene, drei Kinder, zeigten hierbei Verhaltensweisen wie man sie nicht einmal von Tieren kennt. Die Kinder und die beiden Mütter waren deutlich überernährt.

    Das All In Frühstücksbuffet wurde nicht genossen sondern geplündert. Die Masse an Lebensmittel wurden teilweise nicht verfrühstückt sondern zum „spielen“ verwendet. Entsprechend bot sich ein abstoßendes Bild, begleitet von Rülpsen, Furzen und laustarken Unterhaltungen.

    Die anderen Gäste beschwerten sich beim Personal, die jedoch auch nur verzweifelt und verärgert, nichts an der Situation ändern konnten. Der Kunde ist König. Auch arabische Muslime mit widerlichen Verhaltensweisen.

    „Sie müssten erstmal die Zimmer sehen“ war ein Kommentar des Personal. Ich erhielt dann auch einen Einblick in das bereicherte Hotelzimmer und mir bot sich ein Bild wie ich es eigentlich nur von einer Mülldeponie kenne.

    Im ganzen Zimmer Lebensmittel, Schmutzwäsche und Spielzeug auf dem Boden verteilt. Der TV lief obwohl niemand anwesend war. Minibar geöffnet. Der Boden fleckig und es roch fürchterlich.

    Leute, solche Menschen braucht niemand hier und es ist kaum zu fassen dass solches Pack hier Willkommenskultur erfährt.

    Ein Trost, diese arabische Familie islamischen Glaubens wird in diesem Hotel nicht mehr buchen können. Die sind entsprechend im CRM exkludiert.

  47. #9 WahrerSozialDemokrat (31. Aug 2015 23:18)

    „Ihr müsst das verstehen, für strenggläubige Muslime ist das hier wie eine Safari und wir sind die Tiere…“

    Mit Verlaub, das ist in diesem Zusammenhang völliger Unsinn.

    Tourismus ist etwas völlig anderes als diese „Zuwanderung“, ein Tourist in keiner Weise mit einem Eindringling gleichzusetzen.
    Machen Sie mal eine Safari mit, da ist teilweise Fremdschämen durchaus naheliegend, aber die Führer sind ja einiges gewohnt, bspw. in Serengeti.
    Als zahlender Tourist hält man sein Verhalten und seine Bekleidung vielleicht für angemessen, aber wer weiß, vielleicht unterdrückt der einheimische freundliche Reiseführer die ganze Zeit sin kaltes Kotzen, weil er das unmöglich findet. Besonders aus Ostasien haben mir Freunde derlei Wahrnehmungen berichtet.

    Selbstverständlich ist man als Einheimischer in den Augen eines Fernreisenden ein Exot und wird mit ähnlichem Interesse betrachtet wie ein Reihenhaus von der Stange, die heimische Tierwelt oder ein simples Unkraut.

    Auch das Reinmarschieren in die Küche des Erdbeerbauern: Na und? Ist mir auch passiert, als ich mir in der Fremde was angucken wollte und versehentlich in den Privaträumen der Anbieter landete.
    Peinlich, und außer Saison war das auch – woher sollte ich das denn wissen? Und wie soll ich Wirtschafts- von Privaträumen unterscheiden können?

    Ebenso erwarte ich von einem Araber auch nicht das Wissen über die Erdbeersaison in der Schweiz oder wie ein Gehöft in der Schweiz so aufgebaut ist.

    Machen Sie mal beim „Tag des offenen Gartens“ mit, hier in Deutschland für ein meist deutsches, eher kultiviertes Publikum.
    Da flattern Sie besser auch alles ab, sonst kennen Sie ihren Garten hernach nicht wieder.

    So, das Thema der Vermischerei unterschiedlicher Problematiken regt mich etwas auf, ich bitte um Nachsicht.
    Vielleicht darf ich in der Sache etwas auf Verständnis hoffen.

  48. Ich werde mir da einen Spass daraus machen und mit meinem ISRAEL beflaggten Auto im Schritttempo durch Brienz und Interlaken fahren und mit heruntergelassenen Fenstern israelische Volksmusik in maximaler Lautstärke laufen lassen . Es reicht nicht, nur hier seinen Missmut über die Orks von Morgen zu schreiben wir müssen es denen zeigen dass wir die hier NICHT haben wollen.

  49. OT

    Moslems machen bei Chrislam u. Vielfaltzirkus – Hauptsache Fuß in der Tür – solange mit, bis sie die Oberhand haben!

    +++++++++++++

    BERLIN 29.08.2015
    LANGE NACHT DER RELIGIONEN – RELIGIÖSE VIELFALT!

    T.Schimmel(DR. THOMAS M. SCHIMMEL*): „Am Samstag, den 29. August 2015 findet zum vierten Mal in Berlin die Lange Nacht der Religionen in Berlin statt. 90 Synagogen, Kirchen, Moscheen, Tempel und Gemeindehäuser öffnen an diesem Abend ihre Türen. Mit Ausstellungen, Konzerten, Vorträgen oder Hausführungen wollen die unterschiedlichen Religionen informieren und mit Menschen anderer Weltanschauungen ins Gespräch kommen.

    Durch religiös motivierten Terror und Gewalt wird in den letzten Monaten wieder verstärkt diskutiert, ob Religionen Friedens- und Integrationsfähig sind. Die Lange Nacht der Religionen zeigt ein anderes(GESCHÖNTES) Bild: Für alle Religionen sind der Frieden und die Liebe zwischen den Menschen und ihr Weg zum Glück das Kernthema…

    Nur extremistische oder fundamentalistische Minderheiten predigen Gewalt, Unfrieden und Intoleranz – einzig ihre Lautstärke ist es, die den Eindruck vermittelt, für die Mehrheit zu sprechen.

    Die Lange Nacht der Religionen setzt diesem Eindruck die Realität(SCHEUKLAPPEN!) entgegen. In der Moschee kann man mit Muslimen über Bedeutung des Gebetes im Islam sprechen, in der Synagoge erfährt man, warum Juden eine Kippa tragen.

    In der Neuapostolischen Kirche kann man Chorkonzerten lauschen oder bei den Buddhisten den Weg zum inneren Frieden erlernen. Hindus, Sikhs, Protestanten und Katholiken, Quäker und interreligiöse Initiativen oder heidnische Religionsgemeinschaften öffnen ihre Räume, die für Fremde oftmals verschlossen scheinen…

    Für die berlinweite Werbung und die Öffentlichkeitsarbeit sowie die Auftaktveranstaltung braucht die Organisation der Langen Nacht der Religionen SPENDENgelder…““
    https://www.betterplace.org/de/projects/31792-lange-nacht-der-religionen-in-berlin-gegen-vorurteile-und-fur-vielfalt
    …aber Allah ist der Größte/größer u. es gibt keinen außer Obergötzen Allah, ansonsten Rübe ab!

    „Die 4. Lange Nacht der Religionen hat wieder an die 10.000 Menschen angelockt…

    Eröffnet wurde die Lange Nacht der Religionen am Mittag mit einem interreligiösen Gebet in der Französischen Friedrichstadtkirche.“

    MIT HALAL-FRASS FÄNGT MAN KONVEERTITEN

    „160 Menschen lauschten Lesungen aus den Schriften der Religionen. Anschließend traf man sich an einer langen Weißen Tafel der Religionen, um gemeinsam zu essen(HALAL-TIERQUÄLFRASS?) und miteinander zu sprechen…

    Schon am Nachmittag begannen die Veranstaltungen der Langen Nacht der Religionen. Zum Beispiel mit der Erläuterung islamischer Bestattungsriten,…

    Aus Anlass der Langen Nacht sendete die RBB-Abendschau live aus der Sehitlik-Moschee…

    FOTO: „Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Religionsgemeinschaften in Berlin vor dem Humboldtforum, das nach seiner Fertigstellung zu einem Ort des globalen kulturellen und wissenschaftlichen Austausch werden soll.“
    http://nachtderreligionen.de/

    *DER „KATHOLISCHE“ CHRISTUS-VERRÄTER

    DER SATANISCHE LOBBYIST:

    „Nach seinem Studium war er für unterschiedliche Bundestagsabgeordnete als Wissenschaftlicher Referent in Bonn und Berlin tätig. Nebenberuflich engagierte er sich als OSCE-Wahlbeobachter auf dem Balkan sowie als Dozent in der außerschulischen Jugendbildung.

    Nach dem Regierungsumzug nach Berlin leitete er das Lobbybüro der Entwicklungs- und Menschenrechtsorganisation der europäischen Franziskanerprovinzen, der Missionszentrale der Franziskaner, bevor er als Projektleiter am Fusionsprozess der deutschen Franziskanerprovinzen mitwirkte, über den er auch promovierte.

    Seit 2011 ist Thomas M. Schimmel Geschäftsführer der franziskanischen Initiative 1219. Religions- und Kulturdialog e.V. Daneben ist er regelmäßig als Dozent für Politik an der Verwaltungsakademie des Landes Berlins tätig. Er predigt gelegentlich im Rogate-Kloster, so am Franziskustag … im Gottesdienst für Mensch und Tier…“
    https://rogatekloster.wordpress.com/2014/08/22/funf-fragen-an-dr-thomas-schimmel-geschaftsfuhrer-1219-religions-und-kulturdialog-e-v/

  50. Ich kann diesen Glaubenskrieg hinsichtlich der angeblich richtigen Bennenung, ob Moslem, Muslim oder Mohammedaner überhaupt nicht vestehen, sondern nur als typisch Deutsch klassifiziern.

    Die Leute, die der politisch-religiösen Ideologie ISLAM anhängen als Mohammedaner zu bezeichnen, ist nach heutigen Wissenstand nicht mehr aktuell.Denn es ist sehr fraglich, ob diesen M. überhaupt als Gründer des ISLAM überhaupt gegeben hat und zum zweiten wurden die schriftlichen Aufzeichunungen erst ca. 200 Jahre späteer begonnen.

    Einen Anhänger dieser Ideologie als Islamist zu bezeichnen, kommt der Sache schon etwas näher.Denn es geht um die kritiklose Untwerfung unter diese Ideologie.

    Gemäß DUDEN sind beide Schreibeweisen, Moslem/Muslim, möglich, wobei in der Fachsprache ausschließlich Moslem verwendet wird.Muslim lehnt sich an das Französische musulman an.Die Leute aus Mosul.

    Im Arabischen, aber auch allgemein Im Semitischen, bezeichnet das Präfix mo-, mu-
    eine Person, die eine bestimmte Handlung ausführt.Daher auch die unterschiedliche Schreibweise Mollah bzw. Mullah.

    Daher kann es auch keinen “ säkularen Moslem“, einen moderaten Moslem“ oder sogar einen “ liberalen Moslem “ nicht geben.

  51. Hallo ! Zwei kleine Anektoten dazu :
    Vor 3 Wochen sind meine Frau und ich wieder mal mit dem Zug über den Brünigpass gefahren ! Eine wunderschöne Bahnfahrt wie es im Buche steht und wirklich empfehlenswert ist. Fahrt von Luzern nach Interlaken ! Interlaken angekommen, warum nicht durch die Stadt schlendern ? Nach 10 minuten wieder zum Bahnhof geflohen und den allernächsten Zug nach Bern genommen ! Warum ? Ich hatte doch keine Fahrkarte nach Abu Dhabi, Quatar oder Mekka gelöst !! Die Strassen waren schwarz von BMO’s (Black Moving Objects) Auf der Strasse, in den Geschäften, überall, nicht nur 10 sondern zig.. Vielfach ein Macho etwa 5 m vor 3 oder 4 BMO’s und eine Schar Kinder dazu. Ueberall ! Augen links, Augen rechts, kein Unterschied mit Augen geradeaus !! Und es waren nicht Kopftücher, sondern nur kleine Sehschlitze, also echte Burkas ! Gesehen wie einer mit seinen 4 Frauen und 3 Kinder in einen Super BMW einstieg mit deutschem D Kontrollschild !!
    Die Sache hat uns echt geschockt !!

    Gestern eine Passfahrt : Mit dem Zug von Bern, über Interlaken nach Meiringen. Dort mit dem Postauto eine Passfahrt. Wunderschön, wie die Schweiz halt ist ! Im Zug ein kurzer WC-Besuch (muss auch mal sein) Was sehe ich dort, was ich noch nie gesehen habe. Ein Hinweiseschild betr. Benutzung des WC ! Der Gedanke zu fotografieren war erst nachher, wie immer, gekommen ! Aber zur Veranschaulichung zwei Artikel dazu gefunden :

    http://www.20min.ch/schweiz/news/story/22287971

    http://www.20min.ch/schweiz/zentralschweiz/story/23358001

    Beide Artikel sagen dass diese Schilder wegen asiatischen Touristen eingesetzt werden.
    Wer’s glaubt !!

    Die Frage „Wo sind wir eigentlich“ gehört leider immer mehr zum Wortschatz !!

  52. Buntes Mulit-Kulti schlägt sich gegenseitig aufs Maul. Das sei so toll diese Vielfalt und und alles so schön bunt. Das ist Dritte Welt pur!

    Verletzte bei Streit unter Flüchtlingen – Leiter will Aufnahmestopp

    Bei einer Auseinandersetzung in der Nacht zum Sonntag sind in der Flüchtlingserstaufnahme in Ellwangen (Ostalbkreis) rund 40 Menschen verschiedener Nationalitäten aneinandergeraten. Mindestens drei Menschen, darunter ein 13-Jähriger, wurden nach Polizeiangaben vom Montag verletzt. Zwei erwachsene Verletzte kamen zur stationären Behandlung ins Krankenhaus, bei dem Jungen genügte eine ambulante Versorgung.

    http://www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-Verletzte-bei-Streit-unter-Fluechtlingen-Leiter-will-Aufnahmestopp-_arid,1043869.html

  53. Tja, wenn die Eidgenossen soviel Wert auf die Petroldollars legen, müssen sie auch mit deren Scheisse leben!

  54. Hier plündern Türken die Maisfelder,- was immer reingeht, wenn der Landwirt Glück hat, dann nur ein Kofferraum, kann aber auch ein Kleintransporter sein.

  55. Oh dies netten orientalischen Menschen sind mir auch schon aufgefallen. Sie stehen an einer Rzeption und haben eine Frage, die man auch versucht zu beantworten, doch was machen die Herrschaften aus dem arabischen Kulturkreis? Sie drängen sich dazwischen, als sie ganz alleine auf der Welt währen, wir sind für diese Leute offenbar noch immer Sklaven. Sie kommen zu einem Lift für ca 6-8 Personen, der wird dann von 3 arabischen Gästen beschlagnahmt, die keinen cm Platz machen. Sie müssen einen anderen nehmen!
    Sehr zuvorkommend, wobei vorkommend eigentlich rücksichtsloses vordrängeln ist. Wer angeblich eine solch reiche Kultur und Gastfreundschaft haben soll und sich im Ausland so benimmt wie ein Sklavenhalter, der ist jedenfalls für mich kein Gast, höchsten für die, welche nur denken Hauptsache die zahlen gut.
    Benehmen kostet nichts ist für diese Leute also auch nichts Wert!

  56. #69 Marie-Belen (01. Sep 2015 08:04)

    dass aber Ranga Yogeshwar meinte (auch wenn er es danach zurückgenommen hat)Bayern wolle ja die Leute vom Westbalkan in Konzentrationslager schicken, das erwähnt die Presse nicht.

  57. #82 pietitou

    Das waren dann vermutlich arabische Touristen.
    Der Hinweis der Bahn geht schon in Ordnung, wenn auch leicht irreführend, der Nahe Osten kann als Teil Vorderasien betrachtet werden.

  58. und diese Touristen sind noch die Oberschicht ihrer Länder!!!! die meisten Moslems können halt nur ihren Koran verstehen und Kinder machen…für Ungläubige haben sie nur Verachtung übrig!

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