[…] Ursache könnten die Spannungen zwischen China und der Türkei über die Uiguren sein. Verwiesen wird auf die chinesische Verärgerung über die Praxis türkischer Botschaften, geflüchteten Uiguren Pass-Ersatzdokumente zur Weiterreise in die Türkei auszustellen, wo sie richtige Pässe bekämen.

[…] „Aufgrund der ethnischen und religiösen Verbundenheit versteht sich die Türkei als Beschützer der Turkvölker, insbesondere der Uiguren“, erklärt Moritz Rudolf vom China-Institut Merics in Berlin. 2009 nannte Recep Tayyip Erdogan, damals noch Ministerpräsident, das Vorgehen in Xinjiang gegen Uiguren „eine Art Genozid“, was China empört als Einmischung zurückwies.

(Auszug aus einem Artikel des Handelsblatts)


Sehr interessant ist hier die Aussage Erdogans. Seit Jahrzehnten wird Deutschland gezwungen, die arbeitslose türkische Überbevölkerung aufzunehmen. Aufgrund der seitens der Türkei eingesetzten Migrationswaffe gegen Europa wird in naher Zukunft wahrscheinlich auch noch die Visa-frei Einreise für Türken erfolgen, was einen weiteren Zuzug von Millionen von Türken zur Folge haben wird. Ist diese Flutung Deutschlands mit Türken auch „eine Art Genozid“, oder doch wieder nur „Vielfalt“ und „kulturelle Bereicherung“, wie die bereits in Deutschland stationierten türkischen Imperialisten-Organisationen a la Ditib gebetsmühlenartig hinausposaunen? (Hintergrundinformationen bzgl. der angeführten „Migrationswaffe“ usw. gibt es hier).

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66 KOMMENTARE

  1. Die Osmanli Partiti – offiziell anerkannte türkische „Partei“ des „Demokratieauffassens der Umma“ der Türkei hat in ihren Leitlinien die (zunächst zu erfolgende) Rückeroberung einstiger von den Osmanen eroberter Gebiete in Europa.

    Tiefere und allgemeinere Einblicke in die islame „Ideen“Welt des Islams.

    https://www.youtube.com/watch?v=VtHJSf6pNNU

  2. Ja klar, Erdogan träumt von einem Großosmanischen Reich. Da will er natürlich alle Türkvölker heim ins Reich holen. Selbstverständlich gilt das auch für die überall als Brückenpfeiler niedergelassenen Türken – allen voran in Deutschland.

  3. In den Uiguren kommt beides zusammen:

    „Wherever there are Muslims, there is trouble.“
    „Wherever there are Turks, there is trouble.“

  4. … und ist der Genozid an den Armeniern nun kein Genozid, weil dieser durch Osmanen durchgeführt wurde, die als Herrenmenschen das gottgegebene Recht erhielten, andere Ethnien auslöschen zu dürfen und deshalb bei so etwas auch keine Rede von Genozid sein kann?

    Schrecklich, dieser Erdogan!!!

  5. @Biloxi: Ich hätte gern das Wort „Türke“ mit dem Wort „Osmane“ ersetzt, wenn`s geht. Türken sind sicher auch keine Unschuldslämmer, aber sie fühlen sich nicht dazu berufen, Genozide durchzuführen, im Gegensatz zu den Osmanen.

    Nein, die Türken haben keinen Genozid an den Armeniern begangen, denn wenn sie Ethnien durch ihr gottgegebenes Recht auslöschen, ist es nur eine Ausführung göttlicher Befehle, deshalb nie ein Genozid, das ist doch wohl hoffentlich allen endlich klar! Lasst die Osmanen in Ruhe, klaro?

  6. Ist diese Flutung Deutschlands mit Türken auch „eine Art Genozid“

    Als ob der Turk-Suprematist Erdolf Nichttürken als gleichwertige Menschen ansehen würde…

    Diese Einschätzung wird bestätigt durch die Haltung der Türkei zum Genozid an den Armeniert.

    Der stramme Turkvölkische bestreitet ja nicht, dass dieser Massenmord stattgefunden hat, der stramme Turk-Suprematist bestreitet lediglich, dass der Genozid an den Armeniern ein Verbrechen war.

    So nach dem Motto:

    „Bist selber dran schuld, Armenier, wärste mal besser freiwillig gegangen, jetzt muss ich dich töten!“

  7. Isch denken wir mühsen fil meer Türken
    naach Alemania hoolen, dan isch mühsen
    entlich keine deutsh meer lerrne.

  8. Bei meiner Ausreise aus China im Jahr 2014 wurde ich aufgefordert, noch einmal in Richtung eines schwarzen Kastens zu gucken. Das war ein Fotoapparat. In dem Moment war ich sicher, daß für mich, wie über alle Ausländer und etliche Inländer eine Akte existiert und nun das Foto aktualisiert werden sollte.
    Nur meine Fingerabdrücke fehlen noch – aber mal sehen, was beim nächsten Mal los ist.
    Die Chinesen machen alles richtig und verstehen wenig Spaß, wenn jemand gegen die Regeln verstößt. Davon sollte sich Deutschland mal eine dicke Scheibe abschneiden. Es ist schon bitter, daß China, ein ehemaliges Drittweltland, nun Vorbild für Deutschland ist.
    Mit war bereits in 2013 aufgefallen, daß Türken keinen Provider für den Visumsantrag nutzen dürfen, sondern sie als einzige Nationalität der Welt diesen persönlich beim Konsulat stellen müssen. So ist das, wenn man gegen China das Maul zu weit aufreißt. Die Antwort folgt auf dem Füße. Zu China kann man sagen: Ein Mann ein Wort. Zu Deutschland fällt mir nur das Wörterbuch ein.

  9. Übrigens,
    am Sonntag, den 16.09.2016 findet in Dresden auf dem Theaterplatz (Semperoper) um !! 12.00 Uhr !! die Demo zum zweiten Jahrestag der Gründung von PEGIDA statt.

  10. Ja, das mit China und den armen Türken ist echt schlimm

    doch Leute, wollt Ihr was zum richtig Ablachen am Sonntag — wollt Ihr den totalen Wirt ?

    Also gut — hier und jetzt : hahahahaha

    Das Bundesamt für Verfassungsschutz wandte sich daraufhin an das Landeskriminalamt in Sachsen, wo in Eile der Einsatz am Samstag vorbereitet wurde. Wie ein Insider gegenüber FOCUS Online erklärte, kam es dabei zu einem „Totalausfall“ in der Abstimmung zwischen MEK (Mobiles Einsatzkommando) und SEK (Spezialeinsatzkommando). Obwohl die Handynummer von Albakr bekannt war, konnte er nicht in seiner Wohnung geortet werden.
    Um 7.04 Uhr verließ Albakr die Wohnung und entkam

    Als bereits etliche Einsatzkräfte in der Plattenbausiedlung vor Ort waren, verließ Albakr am Samstagmorgen um 7.04 Uhr mit einem Rucksack die Wohnung – und konnte entkommen. Ein Warnschuss der Polizisten vor Ort traf ihn nicht. Was sich im Rucksack des Mannes befindet, der nach FOCUS-Online-Informationen einen Anschlag auf einen deutschen Flughafen plante, befindet: Niemand weiß es!

  11. #8 ThomasEausF (09. Okt 2016 14:25)

    …Zu Deutschland fällt mir nur das Wörterbuch ein…

    Viel schlimmer : Zu Deutschland fällt mir
    nur das Geschwafel der Diktatorin ein.

  12. Ein souveräner Staat halt. Sowas kennt der Michel seit über 71 Jahren nicht mehr, hat selbst Schwarzgeldkoffer-Wolle von der CDU gesagt.

  13. OT Chemnitz:

    Seit längerem leben auch Flüchtlinge in dem beschaulichen Wohngebiet. „Die waren unauffällig, ob der Mann dabei war, weiß ich nicht“, sagt Ilona Schmieder. „Das waren hübsche junge Männer, fesche jugendliche Kerle, und einer hatte Rastalock. Das Plattenbauviertel „Fritz Heckert“ ist alles andere als ein sozialer Brennpunkt. Doch die kaputte Fensterscheibe einer Wohnung in der 3. Etage zeugt davon, dass etwas anders ist als sonst.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/live158637396/Verdaechtiger-Syrer-war-als-Fluechtling-registriert.html

    Da kann man schon mal ins Schwärmen kommen…

  14. #1 eigenvalue (09. Okt 2016 14:05)
    Weise ist der Mensch in Fernost.
    ———–
    Frank-Jürgen Weise nützt sein Name auch in Fernost nichts.
    Meine Schwester hat drei Monate in einem Jobcenter gearbeitet. Damit sind mir die letzten Fragen beantwortet worden. Das ist einer der miesesten Arbeitgeber, wenn man als Seiteneinsteiger Beratung und Leistungssachbearbeitung machen soll. Druck, Streß, und Frust der Angestellten werden zum großen Teil an der Klientel – also dem Bürger – ausgelassen.

  15. Genau dazu: Ihr kennt alle das Goldene Kalb „Völkerrecht“. Die utopische, westliche Chimäre, seit dem Völkerbund an der Realität gescheitert, seither aber (UN) nach wie vor unverdrossen in der Hand der 3./islamischen Welt. „Völkerrecht“ auf den Punkt gebracht heißt lediglich mit einer geborgten Metapher: „Wie viele Divisionen hat der Vatikan?“ Sprich: „Völkerrecht“ ist Schönwettersprech für eine Giga-Weltbürokratie (UN), in der Realität ist das das größte Windei des Planeten.

    Zum Thema: Internationaler Seegerichtshof HH. In 20 Jahren 25 Prozesse (*gröhl!“). Die die Qualität „Dschunke rammt Paddler“ hatten. 163 Signatarstaaten, nur 30 davon erkennen das Urteil an, in HH gammelt seit 20 Jahren dieses Riesengericht mit 12 Richtern, die keiner für voll nimmt, vor sich hin.

    Aber Salbader-Gauck und Laber-Bankiva-Huhn haben just vor Wortdurchfall nur so getropft:

    http://www.abendblatt.de/hamburg/article208372531/Ban-Ki-moons-grosser-Auftritt-in-Hamburg.html

  16. was für nachtkappen…

    „Chemnitz – Er schloss sich offenbar den Bestien von ISIS an und bastelte mitten in einer sächsischen Großstadt eine Bombe für einen Terroranschlag. Beobachtet vom deutschen Verfassungsschutz – und laufen gelassen von der Polizei!“

    ich sag nur „polenböller“, hahaha.

  17. „Nach BILD-Informationen verließ Albakr am Morgen zwischen sieben und acht Uhr Morgens das Gebäude, daraufhin wurden mehrere Schüsse abgegeben. Unklar ist, ob es sich um gezielte oder Warnschüsse handelte. Der Hauptverdächtige soll daraufhin geflohen sein, entkam dem Zugriff knapp. Das Fahndungsfoto soll während dieser Situation aufgenommen worden sein!“

    http://www.bild.de/regional/chemnitz/isis-terroristen/was-lief-beim-zugriff-auf-den-terror-verdaechtigen-schief-48203904.bild.html

  18. #8 ThomasEausF (09. Okt 2016 14:25)

    Bei meiner Ausreise aus China (…) war ich sicher, daß für mich, wie über alle Ausländer und etliche Inländer eine Akte existiert und nun das Foto aktualisiert werden sollte.

    Die Chinesen sind gewitzt, wenn es um Kontrolle geht.
    Was mir in China aufgefallen ist, war die Problemlosigkeit, Hotspots zu nutzen.
    Man muß nur seinen Reisepaß in einen Scanner legen, schon bekommt man einen Code, mit dem man kostenlos 30 Minuten lang surfen kann.

    Nun, im Reisepaß ist ein Chip eingearbeitet, darin alle Informationen, Foto und sogar ein Fingerabdruck gespeichert.

  19. Am Freitag zwischen 17 und 18 Uhr wandte sich der Verfassungsschutz mit den brisanten Informationen an Generalbundesanwaltschaft und Bundeskriminalamt. Die wollten den Fall jedoch nicht übernehmen – obwohl das BKA die Glaubwürdigkeit der Hinweise zu Albakr auf einer Skala von eins bis acht mit einer „zwei“ einstufte (Stufe eins ist die höchste Stufe). Das ist nach FOCUS-Online-Informationen die höchste Warnstufe, die es in einem Fall in den letzten Monaten in Deutschland gab.

    Das Bundesamt für Verfassungsschutz wandte sich daraufhin an das Landeskriminalamt in Sachsen, wo in Eile der Einsatz am Samstag vorbereitet wurde.

    Brisant: Hätten das Bundeskriminalamt oder die Generalbundesanwaltschaft den Fall an sich gezogen, wäre der Zugriff ein Fall für die GSG 9, die Antiterror-Einheit der Bundespolizei, gewesen.

    BKA und GSG9 sind ja auch eher für Polenböller zuständig.

  20. China verhält sich eben so, wie ein normaler Staat sich verhält und wie das jahrhundertelang vollkommen selbstverständlich war. Akif hat es sehr schön so gesagt:

    Der Staat ist ein egoistisches Instrument zur Vollstreckung des Willens jenes Volkes, dem es umgrenzt. Der Staat besitzt ein paar moralische Wertmaßstäbe, mit denen jeder gesunde Menschenverstand d’accord gehen dürfte. Ansonsten hat der Staat nicht moralisch zu handeln, sondern völlig eigennützig bis rücksichtslos für jene Menschen, die sich zu ihm bekennen und in ihm ihren Staat sehen.

    http://www.pi-news.net/2015/06/akif-pirincci-deutschland-eine-geographie/#comments

  21. China war und ist in der Lage Xinjiang friedlich weiter zu entwickeln. Die Uyghuren haben eine Wahl: mitmachen oder nicht. Wer sich „integriert“ genießt Vorteile, teils erheblich, wer nicht, genießt Nachteile die konsequent und umungehbar umgesetzt werden. Neben Flughafenbau kann Deutschland hier einiges von China lernen.

  22. Es gibt noch Länder, die sind noch nicht degenriert, die wissen, warum ihnen jahrhundertelang eine Mauer half. Moslems/Türken = Ärger, wo immer sie sich breit machen.

  23. Zu was die Chinesen fähig sind, sieht man modellhaft an Singapur. Besser als die Schweiz.

    Die Chinesen haben die älteste Kultur der Welt und das merkt man. Und – ganz wichtig – sie leben nach dem Geist von Konfuzius. Kein übernatürliches Gottesmodell, sondern die beste Welt, die auf Erden möglich ist.

    Merkels Wahn stammt ja zu einem Großteil aus dem Christentum. Liebet eure Feinde. Das ist den Chinesen nicht vermittelbar…..

  24. Endlich weisen die Chinesen, Erdogan dem Wahnsinnigen vom Bosporus in die Schranken.

    Bis hier hin und nicht weiter!
    Das ist gut so …

    Nicht wie unsere Politiker, die vor lauter
    Feigheit diesem Wahnsinnigen sich unterwerfen,
    und immer noch müssen die Deutschen, nachdem Jahrzehnte vergangen sind, Erdogan seinen Sozialstaat weiter mit finanzieren, und dass auf Kosten der Menschen in unserem Land, die durch ihre fleißige Arbeitskraft, diesen Schwachsinn bezahlen müssen.

    „Das Milliarden-Tabu: Seit 50 Jahren kommen deutsche Steuerzahler für die medizinische Versorgung von Millionen Türken in der Türkei auf“!

    De facto sind die in der Türkei lebenden Familienangehörigen eines hier versicherten Türken medizinisch besser versorgt als Deutsche in
    Deutschland ……

    Das ist geradezu absurd, wie alles dass was Merkel macht!

    Merkel muss abgewählt werden,
    mit samt ihren Mitverursachern des Irrsinn
    in u n s e r e m Land.

    AfD wählen!
    Als Alternative zum Merkel Irrsinn.

  25. Was beweist, dass man aus Erfahrungen, gerade hochgradig negativen, tatsächlich auch lernen kann. Und dann die einzig richtigen Konsequenzen zieht.

    BRAVO!!!

    Vielleicht sollten deutsche Politiker sich ausnahmsweise mal ein Beispiel nehmen?!

  26. „Völkerrecht“ ist Schönwettersprech für eine Giga-Weltbürokratie (UN), in der Realität ist das das größte Windei des Planeten.
    #16 Babieca (09. Okt 2016 14:40)

    Richtig, dazu noch einmal Akif, aus dem selben Artikel (#20):

    Es ist völlig wurscht, welche Art von Gesetzen oder internationalen Verpflichtungen existieren, daß Deutschland quasi gleich einem Naturgesetz dazu verpflichtet, immer mehr Fremde aufzunehmen, zudem mehrheitlich keine wertschöpfende, im schlimmsten Falle destruktive. Dies alles ist nur beschriebenes Papier, und der Geldhebel, um dieses gigantische Riesenrad in Bewegung zu setzen und am Rotieren zu halten, sitzt nicht in irgendwelchen Bibliotheken für juristische Texte oder auf einer Computerfestplatte in EU-Brüssel oder bei UNICEF, sondern in jedem Heim eines deutschen Staatsbürgers, der Nettosteuerzahler ist.

  27. Vor lauter „Waaaaaaaaaaaaaaahhhhh, Imperialismus/ Kolonialismus Europas! „Wir sind Schuld!“ – der die populäre Debatte der letzten 60 Jahre von Nabelschau bis Akademia bestimmte – geriet der islamische osmaninsche/ sonstwanische Kolonialismus komplett aus dem Blick.

    Was deshalb bemerkenswert ist, weil es immer hieß „über den Tellerrand gucken“; „Europa nicht als Maßstab nehmen“.

    Und ich guckte über den Tellerrand und nahm Europa nicht als Maßstab und erschauerte.

  28. Das Abkommen gilt nicht nur für Türken, sondern noch für weitere Staaten ….

    Kein Wunder, dass die Kosten der Krankenversicherung, dauernd steigen müssen, da diese Nutzer unseres Krankensystems, nie Eigenleistungen erbracht haben, zumal diese Gruppen zum überwiegende Teil, Großfamilien haben.

    Das Abkommen besagt, dass hier lebende krankenversicherte Türken einen Anspruch darauf haben, dass ihre im Ausland lebenden Angehörigen kostenlos mitversichert werden. Trotz leerer Kassen haben Ehefrauen, Kinder und auch ELTERN im Krankheitsfall Anspruch auf Leistungen aus der deutschen Krankenversicherung. Wohlgemerkt, – es handelt sich hier um türkische, serbische, bosnische usw. Staatsangehörige, die noch niemals deutschen Boden betreten haben und nicht den geringsten Bezug zu diesem Land haben! Die einzige Verbindung zu Deutschland ist ihre Kontoverbindung….

  29. China lässt Türken nicht ins Land?
    Richtig so, sollten wir nach Erdowahns Flutung mit Millionen Mohammedanern, die Milliardenerpressungen der Türkei gegenüber den Deutschen, aufgrund der Säuberungen und diesen ganzen Kriminellen auch tun.
    Einfach mal nicht mehr reinlassen…

  30. Die Uiguren sind Islamisten, das erkennt man schon daran, dass in der deutschen Lügenpresse immer von „unterdrückte Minderheit“ die Schreibe ist. So wie schon damals bei den islamistischen Tschetschenen.

    Ganz allgemein kann man inzwischen sowieso immer davon ausgehen, dass das Gegenteil von dem stimmt, was die hiesigen Medien schreiben. Ob das nun die „Facharbeiter“, die „Friedlichkeit des Islam“, „Putin“ oder „Rechtspopulismus“ ist…

  31. China,das ist gelebter Schutz des Staates und seines Volkes! Das pol.System muß ich nicht gut finden, aber Sachverstand und harte Hand gegen feindliche Bewegungen->Islam, sind alle mal mehr als angebracht!
    #

    OT, schon gesehen? :

    Linksextremer Überfall in Halle

    Gestern Nacht wurden neun Patrioten in Halle (Saale) von über 30 Linksextremisten überfallen, berichtet die Initiative 1Prozent auf Facebook:

    Der Angriff ereignete sich gegen zwei Uhr nachts. Auf dem Rückweg von einer Feier wurde die Gruppe vor dem linken Wohnprojekt »Kommune 4« in der Schmeerstraße 5, unweit des Marktplatzes, zunächst bepöbelt. Kurz darauf wurden die jungen Leute, darunter auch einige Mitglieder der Junge Alternative für Deutschland, von einem vermummten linksextremen Mob unter anderem mit Steinen, Flaschen, Schlagstöcken und Pfefferspray attackiert.

    Die Patrioten wehrten die Angriffe
    #
    Weiter dort:

    http://opposition24.com/linksextremer-ueberfall-in-halle/295586

    Ob das masslos Kindchen auch dabei war?

  32. #30 Biloxi (09. Okt 2016 15:09)

    1/2 OT
    Nicolaus Fest hält ja, völlig zu recht, den Islam nicht für eine Religion, sondern für eine totalitäre Bewegung. So etwas findet Thomas Fasbender in der JUNGEN FREIHEIT „haarsträubend“.

    Der Versuch, im Angesicht des Totalitären moderat zu sein, führt kurzfristig zu Beifall, langfristig in Katastrophe und mittelfirstig in tolerantes Kuddelmudel. Die JF versucht wie üblich den Mittelweg. Einige überzeugt sie, andere nicht und am Ende steht trotzdem eine digitale Ja-Nein-Entscheidung.

    Der Mittelweg kann 100 bequeme Jahre dauern. Ich gehe den auch gerne und am liebsten und erleichtert, daß ich nicht entscheiden muß. Aber plötzlich steht die Entscheidung vor der Haustür…

  33. kann das türkische Gejammer nicht mehr hören!
    Es zwingt sie doch keiner nach China zu gehen! Recht für sich fordern, aber andern keine gewähren, das können sie sehr gut. Bei uns Moscheen bauen, aber christliche Kirchen bei ihnen müsser verfallen.

  34. #24 Lawrence von Arabien (09. Okt 2016 14:52)
    „Das Milliarden-Tabu: Seit 50 Jahren kommen deutsche Steuerzahler für die medizinische Versorgung von Millionen Türken in der Türkei auf!
    De facto sind die in der Türkei lebenden Familienangehörigen eines hier versicherten Türken medizinisch besser versorgt als Deutsche in Deutschland ……
    ————–

    Yep, das sollte mal die AfD richtig breit streuen.
    „Für Erdogans Kinder sind es 117 Mio. € Kindergeld plus KV von 198 Mio. € pro Monat..“

    Quelle: Focus vom letzten Jahr – mittlerweilen hat man die Zahlen wieder rausgenommen.
    http://www.focus.de/politik/deutschland/mit-hilfe-von-falschen-klingelschildern-kassierten-rumaenen-in-landshut-sozialleistungen-ab_id_5462038.htm

    oder auch:

    Nur für Deutsche – das Zentralregister
    der Türkei verweigert die Zusammenarbeit mit Jobcentern, etc.
    Ob der gute Mann jetzt 4 Wohnungen und 1 Haus in Izmir sein eigen nennt, ist egal – er bekommt in D für sich und seine 4 Frauen + XYZ-Kindern ca. 5000Euro pro Monat.

  35. #8 ThomasEausF die Asiaten sind klüger und sehen uns nicht ohne Grund weise lächelnd an.

    In Thailand z.B. bist Du mit einem deutschen Pass gern visafrei auf 30 Tage willkommen und musst wie in den USA auf der Einreisekarte der Immigration angeben wo Du wohnen wirst und wer Deine thailändische Kontaktperson ist.
    Ein gebuchter Rückflug und ausreichende Geldmittel können bei der Einreise kontrolliert werden, insbesondere dann, wenn das „Erscheinungsbild“ verdächtig ist.

    Willst Du aus privaten Gründen länger oder gar ein Jahr in Thailand bleiben, musst Du über fünfzig sein, ein dauerhaftes Einkommen von mehr als 1600€ monatlich nachweisen oder bei einer thailändischen Bank umgerechnet über 20.000€ dauerhaft angelegt haben, ein ärztliches Zeugnis vorlegen und nachweisen wo Du wohnst und welche sozialen Kontakte Du hast. Meldefrist aller 90 Tage inklusive.

    Bei Nichtgefallen oder Widerspruch gute Heimreise!

    Good guys in, bad guys out! sagt die thailändische http://www.immigration.go.th/

  36. Wäre es nach dem Justizchef des Iran gegangen, wäre uns‘ Siggi dort auch die Einreise verweigert worden:

    Vize-Kanzler Gabriel hatte es vorgezogen, mit Freunden zu feiern und sich in den Iran absentiert. Aber Siggi, der Unglücksrabe, wurde auch dort vom Pech verfolgt. Der Parlamentspräsident ließ den Termin mit dem deutschen Minister platzen, und der Justizchef des Landes meinte, er hätte „dieser Person gar nicht erst erlaubt, ins Land einzureisen.“ Nur, weil Siggi halt undiplomatisch vor sich hin plappert, wie er es zu Hause gewohnt ist.

    http://www.tichyseinblick.de/kolumnen/blackbox/blackbox-kw-40-o-heilige-incompetentia/

  37. Der Beste der Guten, Beschützer der Turkmohammedaner:

    http://www.volkerbeck.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=1064&Itemid=110

    10. Dezember 2007

    China: Menschenrechtsverletzungen an den Uiguren beenden – Thema diese Woche erstmals im Bundestag

    Anlässlich der heute stattfindenden Kundgebung des Weltkongresses der Uiguren in München erklärt Volker Beck, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer und menschenrechtspolitischer Sprecher:

    Die Menschenrechtsverletzungen an den Uiguren gehören zu den vergessenen Themen der Menschenrechtspolitik. Auf unseren Antrag hin wird der Bundestag erstmals über die Menschenrechtslage in der chinesischen uigurischen autonomen Region Xinjiang im Osten Chinas debattieren.

    Wir unterstützen nachdrücklich den friedlichen Protest des uigurischen Volkes gegen die Menschenrechtsverletzungen durch die chinesische Regierung.

    Und wenn der Protest nicht „friedlich“ sein sollte, Herr Beck, Bester der Guten, was unterstützen Sie dann?

    Empören Sie sich dann über den Terror der Uighuren? Sie haben doch nicht stillschweigend „Verständnis“ für Terror, oder?

    Nein, kann ich mir bei der linksgrünen Friedenspartei eigentlich gar nicht vorstellen!

  38. Vielleicht sollten WIR unsere Suizidpläne über Bord werfen und nach China „flüchten“?
    😉

  39. Konfuzius sagte schon:
    „Ehe du dir die Muselmanen in’s Land holst, kannst du dich besser gleich selbst erschiessen.“

  40. #28 schmibrn (09. Okt 2016 15:06)

    China lässt Türken nicht ins Land?
    …..
    Einfach mal nicht mehr reinlassen…
    *******************************************

    Bitte „nicht mehr reinlassen“ durch „NIE mehr reinlassen“ ersetzen.

  41. Tja, Erdowahn, die Chinesen wirst du nicht beeindrucken mit deinem Rumpelstilzchen-Gehabe nebst Fistelstimmchen.

  42. Erdolf gegen das fünftausendjährige Reich der Mitte.

    75 Millionen Türken
    gegen
    1500 Millionen Han-Chinesen.

    Das Knurren des Hündleins Erdolf lässt den Tiger China noch nicht mal mit der Wimper zucken…

    Aber: Wie sagte ein alter Türke unlängst zu mir: „Ärrdogann gutt. Is schdarge Mann!“

    Der Großmaul-Orientale ist so „schdarg“, wie man ihn lässt. Unsere Kanzleuse – ach lassen wir das…

  43. „Die Wahrheit tut den Schönrednern immer weh – sie haben kein Argument dagegen. Daher versuchen sie, die Wahrheitsliebenden zu diffamieren.“

  44. „Wenn Du ausländische Medien heranziehen musst, um zu erfahren, was bei Dir im Land los ist, dann wohnst Du entweder in Nordkorea oder in Deutschland.“

  45. Recep Tayyip Erdogan nannte dad Vorgehen in Xinjiang gegen die Uiguren „eine Art Genozid“?

    Worüber echauffiert sich China hier? Von Genozid verstehen die Türken doch durchaus etwas…

  46. Da ist China nicht das einzige vernuenftige Land, was weder Tuerken noch irgend welche andere Muslime in ihr Land laesst, keinesfalls um sich auf Kosten der arbeitenden Steuerzahler niederzulassen und sich kaninchenartig zu vermehren sprich Geburtenjihadd.

    Japan, Suedkorea, Vietnam nur um die wichtigsten in Asien zu nennen gehoeren dazu,

    es waere interessant eine komplette Liste der Staaten zu sehen, die Muslimen die Einreise fuer Niederlassungsabsichten verwehren.

  47. Die Chinesen sind nicht dumm. Sie haben mit den Uiguren selbst Probleme im Land – weitere Problemfälle brauchen sie nicht. Es gab schon diverse Messerangriffe von Uiguren auf Han- Chinesen. China sieht die Terrorabschläge in Westeuropa u.a. und ziehen ihre richtigen Schlüsse daraus.

  48. „Aufgrund der ethnischen und religiösen Verbundenheit versteht sich die Türkei als Beschützer der Turkvölker, insbesondere der Uiguren“, erklärt Moritz Rudolf vom China-Institut Merics in Berlin.

    ——

    Erinnert mich sehr an den Alleinvetretungsanspruch der BRD für Deutsche in aller Welt, den Merkellinchen jetzt anmaßend auf die Weltbevölkerung ausdehnen will.

  49. „Seit Jahrzehnten wird Deutschland gezwungen, die arbeitslose türkische Überbevölkerung aufzunehmen.“

    Ach ja? Ist das so? Wer zwingt denn einer der mächtigsten Volkswirtschaften der Welt „seit Jahrzehnten“ den Müll des Orients auf?

    Die Deutschen sind für all das was in den letzten Jahrzehnten geschehen ist, selbst voll verantwortlich. Viele haben die jetzt herrschenden Zustände bereits vor über dreißig Jahren prophezeit – und dazu bedarf es nun wahrlich nicht der Hellsichtigkeit.

    Und… ? Wen hat es damals interessiert? Lief doch alles gut. Der Arbeitsplatz war sicher, die DM hart und zum Fußball gab es genug Bier. Und rechts wollte man schon gar nicht rüberkommen, um Gottes willen, nein. Jeder kannte irgendeinen „Ali“ aus der Nachbarschaft, der „echt ganz okay“ war. Man darf halt auch nicht so sein.

    Wenn ich dann heute das Herumgejammere in den einschlägigen Foren sehe, kommt mir das Kotzen. Ihr habt Multikulti bestellt und Ihr sollt es auch haben. Genießt es… und bildet Euch bloß nicht ein, dass man jetzt noch etwas drehen könnte. Jetzt könnt ihr mit eurem wohlgenährten Arsch auf dem bequemen Sofa sitzenbleiben und „Der Mannschaft“ beim spielen zusehen. Von mir gibt es kein Mitleid.

  50. Kein OT, weil es die Schwäche Buntlands gegenüber anderen Nationen (z.B. China) demonstriert:

    RP-Kulturfuzzi Dr. Lothar Schröder hält ausgerechnet am 03. Oktober eine Grabrede auf den Nationalstaat und verwechselt das Versagen der Regierung Merkel mit dem Versagen „der Nation“:

    3. Oktober 2016 | 08.19 Uhr

    Die neuen Deutschen kommen – ein Essay zu 26 Jahren Deutsche Einheit

    Düsseldorf. Die Flüchtlinge sind auch Boten einer Krise, die uns zum Nachdenken zwingt: über die Zukunftsfähigkeit einer Konstruktion, die wir Nation nennen. Andere Begriffe könnten nun in den Mittelpunkt rücken: Bräuche, Sitten und Tradition. Kurzum: Heimat. Von Lothar Schröder

    Vielleicht ist das, was seit 1990 jährlich gefeiert wird, schon jetzt eine Sache mühsam erinnerter Geschichte. Zwar dokumentiert der 3. Oktober mit dem Ende einer Parteien-Diktatur auch das glückliche Ende der deutschen Teilung ; doch wurde damit zugleich etwas wiedergeboren, was mehr und mehr wie ein Relikt des 19. Jahrhunderts anmutet: die Nation.

    Dabei hat Deutschland seit Mauerfall und baldiger Einheit eifrig normale Nation geübt – mit allerlei Geschick und beachtlichem Erfolg: Das sogenannte deutsche Sommermärchen zeigte, dass ein massenhaftes Schwenken von Deutschland-Fähnchen nicht unbedingt etwas mit einem neuen nationalen Chauvinismus zu tun haben muss. Und in musterschülerhafter Bescheidenheit sind wir dann nicht einmal Weltmeister geworden! Zudem scheint deutsche Abstammung auch kein Hindernis mehr zu sein, höchste moralische Ämter zu bekleiden (wie es der Philosoph Peter Sloterdijk formulierte): belegt mit der von Papst Benedikt.

    Die Krise der Nation ist kein ausschließlich deutsches Problem

    Das soll nun alles für die Katz‘ gewesen sein? Die Krise der Nation ist kein ausschließlich deutsches Problem. Die Demontage des Nationalstaates und mit ihr der Machtzerfall oder Relevanzverlust der Parlamente ist vor allem eine Folge der Globalisierung. Martialische Begrifflichkeiten wie die „Festung Europa“ erinnern eher an koloniale Restbestände. Aber: „Es gibt keine leeren Gebiete mehr auf dem Planeten, die man kolonisieren könnte“, schreibt einer der vielleicht weitsichtigsten Denker unserer Zeit, der schon 90-jährige Philosoph Zgymunt Bauman, in seinem neuen Essay „Die Angst vor den anderen“. Vielmehr hat die Globalität – die nicht mehr rückgängig zu machen ist – die gesamte Menschheit in eine umspannende und wechselseitige Abhängigkeit gehoben. Ihre Wahl zwischen Aussterben und Überleben wird nach seinen Worten im Wesentlichen von der Fähigkeit abhängen, künftig auf engstem Raum zusammenzuleben – in Frieden und Solidarität, in Kooperation und inmitten von Fremden, die keine Fremden mehr sein werden.

    Die Angst vor einem Ende dessen, was wir bisher als Nation bezeichnet haben, ist groß; und sie ist ablesbar an Gegenreaktionen wie in der Wiederkunft des starken Mannes. Politiker mit derlei Ambitionen sind in Ländern wie den USA, Russland, Polen, Ungarn, Türkei, Österreich wenigstens populär oder an der Macht, flankiert von starken neuen oder extrem rechten Bewegungen wie aktuell in Frankreich und Deutschland.

    Eine Sprache, eine Herkunft, ein Glauben – eine Illusion

    Die Wahlerfolge fremdenfeindlicher und unverhohlen chauvinistischer Parteien sind inzwischen ein Zeichen der Zeit und mehr als das Ergebnis von Protestwahlen. Von ihnen verspricht man sich die Bewahrung eines Lebenszustandes, den es so schon lange nicht mehr gibt: eine homogene Gesellschaft. Eine Sprache, eine Herkunft, ein Glauben – die Vorstellung einer scheinbar unvermischten Nation war früher schon eine Illusion. Sie ist es in Deutschland mehr denn je: Knapp zehn Millionen Menschen mit deutschem Pass haben inzwischen einen Migrationshintergrund.

    Das Schicksal moderner Gesellschaften ist nach den Worten des britischen Historikers Eric Hobsbawm die Koexistenz vieler Minderheiten. Eine Nation sei keine zusammenhängende Landmasse mehr; sie bestehe aus einem Archipel etlicher kleiner Inseln. Die, die an einer ethnischen Geschlossenheit des Volkes weiterhin hängen und sich nichts anderes vorstellen wollen, nennt der Politikwissenschaftler Herfried Münkler „die alten Deutschen“. Von den neuen Deutschen gibt es dann zwei Typen: nämlich die Neuankömmlinge, die sich noch entscheiden müssen, ob sie Deutsche werden wollen; sowie jene, die auf ein weltoffenes Deutschland setzen, nicht mehr auf eine ausschließlich ethnisch definierte Nation.

    Noch sind es zu große, eher abstrakte Worte, mit denen eine solche Zukunft beschrieben wird – wie Weltwirtschaft, Weltrecht und Weltgesellschaft. Doch wird Nationale stärker als Paradox beschrieben und eine „transnationale Angehörigkeit“ als Voraussetzung einer Mobilität über Grenzen hinweg gesehen.

    In welchem Jahr schlägt die deutsche Stunde?

    Die Frage nach der Nation ist eine immer noch unerhörte Frage, und sie stellt sich in fast allen europäischen Ländern noch deutlich weniger als bei uns. Denn obgleich alle spüren, dass die historischen Wurzeln des Deutschen tief gründen und seinen Namen der Kultur – genauer: der Sprache verdankt, so gehört Deutschland doch zu den jüngsten Nationen, die ohne echten Gründungsmythos auskommen muss. Schlägt die Stunde unserer Nation mit der Paulskirche 1848? Der Einheit von oben 1871? Mit der ersten Republik zu Weimar und der Verfassung 1919? Mit der bundesrepublikanischen Grundgesetz-Verkündigung 1949? Oder gar erst mit der Einheit vom 3. Oktober 1990?

    Eine Nation wird nicht von heute auf morgen fraglich. Obgleich immer deutlicher wird, dass solche Staatsgebilde mit den Aufgaben, mit denen uns die Globalisierung und eine noch deutlich zunehmende Migration weltweit konfrontieren wird, schon jetzt überfordert ist. Offenbar gibt es Grenzen nationaler Wirkens. Wobei auf die Überforderung der Nation nicht mit Einigelung und einem noch stärkerem Staat reagiert werden kann.

    Das Ende von Nationen im bisherigen Verständnis ist nicht das Ende von Verwurzelung und regionaler Identität. Die Rückkehr eines positiven Empfindens für Heimat ist spürbar. Das ist kein Rückzug aufs bekannte und vertraute Inselchen. Es ist die unverkrampfte Besinnung auf Herkunft. In Bräuchen, Sitten und Traditionen spiegelt sich nichts Reaktionäres, sondern der Wille und das Bekenntnis zur Gemeinschaft. Heimat, so heißt es, ist dort, wo man nicht nach dem Weg fragen muss. Sie ist ein Versprechen auf Beständigkeit. Es werden künftig vielleicht solche kleinen Dinge sein, die Sicherheit geben.

    http://www.rp-online.de/politik/deutschland/die-neuen-deutschen-kommen-ein-essay-zu-26-jahren-deutsche-einheit-aid-1.6301753

    Meine Entgegnung wurde, obwohl sachlich im Tonfall, bislang NICHT veröffentlicht.

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