Ralph Burkei war im 6. Stock des Taj-Mahal-Hotels in Mumbai, als der Islamterror begann. Er kam im Sarg zurück

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Heute vor zehn Jahren am 26. November 2008 kaperten zehn Moslems aus der pakistanischen Hafenstadt Karatschi ein indisches Fischerboot, töteten vier Besatzungsmitglieder und zwangen den Kapitän, nach Mumbai zu fahren. Kurz vor der Ankunft ermordeten sie den Kapitän und zogen in fünf Zweier-Killer-Kommandos durch die indische Stadt. Gedrillt von dutzenden Koranbefehlen „Tötet die Ungläubigen, wo immer Ihr sie findet“ schossen sie mit ihren Kalaschnikows wahllos in Menschenmengen von Andersgläubigen am Hauptbahnhof, im Taj-Mahal-Hotel, im als Touristenmagnet bekannten Leopold Cafe, in der jüdischen Einrichtung Nariman House, in der Frauen- und Kinderklinik Cama Albless Hospital und im Hotel Hilton Trident Oberoi.

Korankonform und nach dem Wunsch ihres Gottes Allah, der ihr Leben für das Paradies erkauft hat, damit sie töten und getötet werden (Sure 9 Vers 111), ermordeten sie 174 minderwertige „Kuffar“ und verletzten 239. An der Planung und Finanzierung der Anschläge waren mehrere ehemalige und aktive Offiziere des pakistanischen Geheimdienstes „ISI“ beteiligt, was auch die ARD-Dokumentation „Saat des Terrors“ am vergangenen Mittwoch aufzeigte.

Es war der letzte Abend des Urlaubs meines langjährigen Freundes und Chefs Ralph Burkei, der das Bayern Journal auf SAT 1 und RTL leitete, zudem Vizepräsident des TSV 1860 München und Schatzmeister der Münchner CSU war. Besonders tragisch war, dass er in den Monaten vor seinem Traumurlaub in Indien immer wieder mit mir über den Islam diskutierte. Als gläubiger Christ konnte er nicht glauben, dass diese seiner Meinung nach ebenso wie das Christentum „friedliche Weltreligion“ etwas mit Gewalt, Kampf, Krieg, Töten und Terror zu tun haben könnte.

In unserem knapp 30 Mitarbeiter zählenden Betrieb hatte ich in den Jahren nach dem 11. September 2001 immer wieder das Gespräch auf das Thema gelenkt, zumal bei uns auch zwei türkischstämmige Moslems arbeiteten. Es war sehr schwer, mit den mehrheitlich linksdenkenden und politisch korrekten Kollegen über dieses heiße Eisen zu reden. Vor allem auch mit den beiden Moslems, obwohl mich mit dem einen wegen unserer gemeinsamen Hobbys Fußball und Modellflug einiges verband und ich ihn auch mochte.

Zwei Wochen vor seinem Urlaub gab ich Ralph Burkei das Buch „Islam und Terrorismus“ des Ex-Moslems Mark Gabriel zu lesen, der an der höchsten Islam-Universität Al-Azhar in Kairo gelehrt hatte und dort wegen seiner wachsenden Zweifel an den gewalttätigen Elementen kritische Diskussionen mit den Studenten führte. Er wurde angeschwärzt, inhaftiert und gefoltert. Nur wegen seines persönlichen guten Kontaktes zu einem Regierungsmitglied wurde er nach Wochen freigelassen, verließ Ägypten, wanderte über Umwege in die USA aus und wurde Christ.

Ralph Burkei gab mir nach einer Woche das Buch zurück und sagte tief erschüttert, dass er das niemals geglaubt hätte, was für eine Gefahr im Islam steckt. Er kündigte an, dass wir nach seiner Rückkehr aus Indien Reportagen über das Thema produzieren werden. Dazu kam es aber leider nicht, denn er kehrte im Sarg aus Mumbai zurück. Die tz berichtete damals ausführlich über die Dramatik seines Todes:

Burkei starb an den schweren Verletzungen, die er sich in der Nacht auf Donnerstag beim Fluchtversuch aus dem brennenden Hotelzimmer zugezogen hatte. Er wollte über die Fassade entkommen, stürzte ab und fiel auf ein Vordach. Im Todeskampf rief er noch seinen Freund Aribert Wolf, ehemaliger CSU-Oberbürgermeister-Kandidat, an: „Wenn mir jetzt keiner hilft, schaffe ich es nicht mehr.“ (Siehe auch unten.) Auf dem Weg ins Krankenhaus verstarb Burkei. (..)

„Es ist einfach unfassbar.“ Der Münchner Anwalt und ehemalige OB-Kandidat der CSU, Aribert Wolf, telefonierte mit Ralf Burkei, der im umkämpften Taj-Hotel schwer verletzt eingeschlossen war. Lesen Sie die dramatischen eineinhalb Stunden, in denen Wolf den Todeskampf seines Freundes live miterlebte.

„Ich war auf dem Heimweg von einer CSU-Regionalkonferenz, als ich in den Nachrichten von den Anschlägen in Bombay hörte. Ich wusste, dass Ralph dort ist, wir hatten erst zuvor telefoniert.“ Wolf war schon etwas beunruhigt, denn man hörte in den Nachrichten immer wieder von Schießereien … Zu Hause angekommen, las Wolf gegen 23.30 Uhr dann die SMS von Burkei: „Wir sind im 6. Stock, überall wird geschossen. Ich weiß nicht, wie es weitergehen soll.“

Jetzt wusste Wolf, in welcher dramatischen Situation sein Freund steckte. Er hatte mittlerweile auch von Geiselnamen gehört. „Ich schickte ihm darum eine SMS; nicht, dass der Rufton ihn in einem Versteck verrät. Er rief aber gleich zurück.“ Burkei berichtete stöhnend, dass er verletzt auf einem Vordach des Hotels im Innenhof liege. „Wir wollten die Fassade herunterklettern und sind abgestürzt.“ Dabei hatte sich Burkei offenbar das Becken gebrochen. „Ich werde nie mehr laufen können“, stöhnte Burkei. Dann berichtete er, dass das Hotel brennt. „Bitte hol Hilfe. Irgendwie. Wenn nicht bald jemand kommt, sterbe ich.“

Wolf rief seinen Parteifreund Johannes Singhammer an, den Münchner Bundestagskandidaten. Singhammer stellte über das Auswärtige Amt den Kontakt mit dem deutschen Konsul in Bombay her. „Ich hatte dann den Konsul und Burkei abwechselnd am Telefon, später seine Freundin Ute.“ Der Konsul und Wolf lotsten Ute Bernhardt durch das Hotel an die Straßenseite. „Das war erst nicht möglich, da im Flur geschossen wurde,“ so Wolf.

Schließlich konnten Ute Bernhardt und mehrere weitere Hotelgäste den mittlerweile bewusstlosen Burkei vom Vordach durch das Hotel auf die Straßenseite tragen, wo eine Rettungsleiter auf die Verletzten wartete. Wolf: „Auf dem Weg ins Krankenhaus sagte Ute im Krankenwagen: ,Ich glaube, er lebt nicht mehr’“: In der Klinik bestätigte sich die schlimme Vermutung. Ralph Burkei war nach eineinhalb Stunden, während derer sein Freund am Telefon zu helfen versuchte, seinen Verletzungen erlegen. Wolf: „Es ist so schlimm, wenn du alles versuchst, um zu helfen, und dann am Ende doch alles sinnlos war.“

In dem Bericht der tz äußern sich auch der damalige 1860-Manager, frühere FC Bayern-Spieler und jetzige FC-Augsburg-Manager Stefan Reuter, der frühere Löwen-Präsident Karl-Heinz Wildmoser und der CSU München-Bezirksvorsitzende Otmar Bernhard. Mit dem langjährigen Bundestagsabgeordneten Johannes Singhammer, der damals alles versuchte, das Leben von Ralph Burkei zu retten, führte ich zuletzt am 8. September dieses Jahres ein Interview auf dem Corso Leopold über die patriotischen Bürger in Chemnitz, die in Trauer um den deutschen Bürger Daniel Hillig auf die Straße gingen, sowie die vermeintlichen „Hetzjagden“, die in Wirklichkeit dort nie stattfanden:

Meine frühere Partei CSU wollte in all den Jahren nichts von Islamkritik wissen. Auch der Alevit Dr. Aydin Findikci, der an der Ludwig Maximilians-Universität in München Soziologie lehrte, konnte sich mit seinen Forderungen nach einer politischen Umsetzung des Scharia-Verzichtes bei den Christ-Sozialen nicht durchsetzen. Wir liefen beide gegen Betonwände, da auch der damalige Münchner Bezirksvorsitzende Otmar Bernhard meinte, dass „künftig ohne Muslime keine Wahlen mehr gewonnen werden“. So versuchte man, sich mit dem Einsetzen für Moscheebauten und dem Vermeiden von Islamkritik moslemische Wählerstimmen zu sichern, in München immerhin 120.000, Tendenz rasch steigend.

Obwohl der mittlerweile zweite Bürgermeister Josef Schmid über den Koran schon damals Bescheid wusste und am 19. Februar 2010 in einem Gespräch beim Schwabinger Fischessen unter sechs Augen sagte, dass er „ein Handbuch zum Kriegführen“ sei. Als ich die CSU verließ, in „Die Freiheit“ wechselte und dort die Islamkritik öffentlich äußerte, wurde ich auf Veranlassung meiner ehemaligen Partei wegen angeblicher „verfassungsschutzrelevanter Islamfeindlichkeit“ unter VS-Beobachtung gestellt. Was für eine verlogene Posse.

Stefan Ullrich, der Gründer von deusvult.info, machte in der CSU seit 2003 ähnliche Erfahrungen, wie er in Ergänzung auf diesen Artikel schreibt:

Ergänzen könnte man in Stürzenbergers Bericht über die vollkommen falsche Islampolitik der CSU noch, dass Letztere bereits WEIT VOR 2010 und sogar 2008 von der Gefährlichkeit des Islam mehrfach und intensivst in Kenntnis gesetzt war – u. a. durch unsere nonstop-Aufklärungsarbeit bei der Bürgerinitiative gegen den islamischen Frauenbadetag in München 2003/4, dem Protest gegen die damals geplante Zentralmoschee in München-Sendling 2005 sowie unsere Mitarbeit im „Arbeitskreis Islam“ des Bayrischen Landtags, dem Außen-, Sicherheits- und Europapolitik-Ausschuss der CSU sowie der CSU-Arbeitsgruppe „Integration München“ von 2006 – 2008, in welchen wir das I-Thema immer wieder hartnäckig und mit zahlreichen alarmierenden Fakten gestützt auf’s Tableau brachten – aber man wollte und will nichts davon wissen, und dies im Prinzip bis HEUTE!!!

Das Wegschauen, Verharmlosen, Beschönigen und Lügen ist bei keinem anderen Thema so intensiv ausgeprägt wie beim Islam. Die Gründe sind die nackte Angst vor gewalttätigen moslemischen Rache-Aktionen, der Opportunismus um wichtige Wählerstimmen, das Taktieren wegen Wirtschaftsbeziehungen in die arabische Welt, linksideologische Denkblockaden, geradezu wahnhafte Toleranz und kompromisslose Willkommenskultur.

Für mich war bereits eine Woche nach 9/11 und der Lektüre des Korans alles klar. Jetzt, 17 Jahre später und nach zehn Jahren intensiver öffentlicher Aufklärungsarbeit, müssen wir immer noch um die Anerkennung der Tatsachen kämpfen. Es ist wie ein Bohren gegen meterdicke Betonplatten. Aber die Mauer wird zusehends löchriger..

(Kamera: Armon Malchiel)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon.

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47 KOMMENTARE

  1. Rest in Peace.

    Das Problem wird ja im letzten Absatz angesprochen: in Republiken geht es um Wählerstimmen, nicht um gut und böse. & Solange es noch funktioniert, den Europäern einzureden, dass nicht IS & Hamas, oder Islamisten als solche rassistisch und antisemitisch sind – sondern vielmehr die Europäer, Israelis, Amerikaner, wird sich daran auch nichts ändern.

  2. Sie werden keinen Ruhe geben, biss auch Europa Islamisiert ist !
    Gott sei dank, gibt es vorher einen Bürgerkrieg und vielen die jetzt
    mit einen Faust in der Tasche Rumlaufen sehnen jetzt schon dieser
    Anfang herbei ! Der Moslem würde ich jetzt schon Empfehlen seinen
    Karton zu packen womit er gekommen ist !
    NOCH kann er fliehen !

  3. Scharia-Kapitalismus: Extrem interessanter Vortrag mit vielen Hintergrund-Informationen zur Terrorislamisierung in Deutschland durch Katar, SA, Kuweit usw.

    Der radikale Islam bekämpft den Westen und seine Lebensweise. Dennoch betreibt Deutschland Handel mit Staaten, deren Rechtssystem überwiegend auf der Scharia beruht. Den Kampf gegen unsere Freiheit finanzieren wir dadurch selbst mit.

    https://www.youtube.com/watch?v=nTcDwfHGAzs&feature=youtu.be

  4. „da auch der damalige Münchner Bezirksvorsitzende Otmar Bernhard meinte, dass „künftig ohne Muslime keine Wahlen mehr gewonnen werden“.

    „“Ihr werdet erleben, wie sie unser Land verschachern,um ihre eigene erbärmliche Macht zu sichern!!“
    Albert Leo Schlageter

  5. Beileid ,wenn ich den, dreckigen kleinen, versifften, Mass sehe, wird mir übel.Wie kann, so einer unser Land, im Ausland vertreten ? Die Ossischlampe, sollte nach Chile ausreisen ,die Ossischlampe gehört vor ein Gericht ,die ist verantwortlich, dass die Engländer aus der EU austreten ,und leid über England kommt.
    Meine Strafe wäre ,eine Woche in einer Asylunterkunft,ich glaube aber die käme ungeschadet wieder raus ,warum wohl noch Fragen ?

  6. Wer solche Menschen zu uns ins Land holt, hat verbrecherische Ambitionen. Frau Merkel für mich sind sie kriminell!

  7. Sie herr Stürzenberger können jeden Abend mit bestem Gewissen in den Spiegel schauen. Im Gegensatz zu den meisten Ihrer ehemaligen CSU-„Kollegen“, die Kreide fressen um noch etwas Rahm abschöpfen zu können. Dabei verkaufen sie das deutsche Volk so im Nebenbei.

  8. Stürzi ist ein edler Ritter der alten Schule, der sich für das wahrhaft Edle, Wahre und Gute aufopfert und sein Leben dafür verschrieben hat. Für die Dummen und Schlechten ist dies nur Torheit und Dummheit, es ist so erschütternd zu sehen, wie wenige Menschen eine solche Lichtgestalt überhaupt als solche zu erkennen vermögen. Der Kampf gegen den Islam ist sehr wichtig, aber es ist noch wichtiger, alle begrenzten Kräfte zuerst gegen die einzusetzen, die das Eigene, unsere Identität, unsere Selbstbestimmung, Freiheit, unsere Deutsche Nation und den freiheitlich demokratischen Rechtsstaat zerstören wollen, um auf den Ruinen ihr Utopia vom Weltstaat aufzubauen, wo alle überall nur noch identitätslose „Bevölkerung“ sind, machtlose Arbeitssklaven, die man nach Belieben lenken und formen kann. Nach eine gewissen Zeit verschwindet der Status Migrant und darüber redet keiner und Migranten gibt es hier fast nur noch, geht doch durch die Straßen da gibt es sehr bald keinen mehr, der nicht Migrant ist. In 50 Jahren redet keiner mehr drüber. Darum geht es den internationalen globalistischen Eliten. Darum stopfen sie jedes Land voll mit so vielen Fremden wie möglich. Es geht nicht nur um Deutschland — Multikulturalismus ist der Krieg gegen die säkulare, aber christlich-jüdisch geprägte westliche Zivilisation und die darauf begründeten Nationen insgesamt, weil diese von bestimmten Kräften als Hindernis und Bedrohung gesehen werden, die es zu neutralisieren gilt. Dazu werden die Menschen in diesen Nationen einer totalitären Indoktrination unterzogen, die einen irrsinnigen westlichen Schuldkult und Selbsthass schürt. Deutschen wird die Nazi-Diktatur um die Ohren gehauen, US-Amerikanern die Unterwerfung der Indianer und die Sklaverei, Engländern und Franzosen die Kolonialgeschichte, Australiern die Verdrängung und Unterwerfung der Aborigines, etc. pp. Das neue globale Feindbild ist immer und überall der „alte weisse Mann” westlicher Prägung.?

  9. Der Islam ist faschistischer Dreck, gemeingefährlich. Schade, dass das Proletariat keinen Lenin oder Stalin mehr hat. Egal, die beiden Gottväter kommen mit dem ewigen Superproletarier Jesus Christus bald zu Hilfe. Islam zieh dich warm an.

  10. Ja, die Mauer wird löchriger. Wenn man versucht, gegen die Realität zu kämpfen, wird man immer verlieren. Aber Politiker denken nur an kurzfristige Ziele. Angst vor Machtverlust, Angst, zu den Ausgestoßenen zu gehören, sind nicht zu unterschätzende Triebfedern menschlichen Handelns.

    Und das Löchrigwerden der Mauer ist mit unzählbaren Toten, Vergewaltigten, Ausgeraubten, Traumatisierten, an denen sich die Wirklichkeit des Islams inzwischen ausgetobt hat und weiterhin austobt, zu bezahlen.

    Politiker sind feige und letztlich gewissenlos, wenn sie wider besseres Wissen handeln.

  11. Basler Zeitung: «Adolf Hitler verherrlichte den Islam»

    Hunderttausende Muslime kämpften für das Dritte Reich. Ihre Motive waren vielfältig, erklärt der Historiker David Motadel.

    BaZ: Herr Motadel, in den Jahren 1941 und 1942, so schreiben Sie, habe das nationalsozialistische Deutschland damit begonnen, so etwas wie eine aktive Islampolitik zu betreiben. Was passierte da und warum?

    David Motadel: Zu dieser Zeit begann die deutsche Führung, sich systematisch mit dem Islam zu beschäftigen. Ein Grund dafür war, dass deutsche Soldaten 1941 und 1942 in Gebieten einmarschierten, in denen grössere muslimische Bevölkerungsgruppen lebten – auf dem Balkan, in Nordafrika, im Kaukasus und auf der Krim. Ein weiterer Grund war die militärische Lage: Ende 1941 war klar, dass der Blitzkrieg gegen die Sowjetunion gescheitert war. Ab 1942, vor allem aber nach der Niederlage in Stalingrad 1943, bemühte man sich in Berlin aus strategischem Kalkül zunehmend um grössere Allianzen.

    Hätte Hitler den Islam gehasst wie das Judentum, wäre diese Politik natürlich nicht möglich gewesen.

    Der Judenhass der Nazis war ja ein rassisch begründeter. Wie liess sich das mit einer Sympathie für die Araber vereinbaren, die von Rassetheoretikern ebenfalls als Semiten betrachtet wurden?

    Das war in der Tat ein gewisses Problem. Die pragmatische Antwort des NS-Regimes darauf war, die Begriffe «Semit» und «Antisemitismus» 1941 kurzerhand abzuschaffen. Büros und Einrichtungen, deren Titel das Wort «antisemitisch» beinhalteten, wurden von nun an als «antijüdisch» bezeichnet. Dies wurde damit begründet, man wolle die Araber nicht beleidigen. Auch bei Muslimen vom Balkan und aus den Ostgebieten – also etwa aus dem Kaukasus und Zentralasien – ging man ähnlich pragmatisch vor.

    https://bazonline.ch/ausland/europa/adolf-hitler-verherrlichte-den-islam/story/26074938

  12. Brandner: Bundesregierung fördert linksradikale Agitation in Kindergärten – das ist politischer Kindermissbrauch und untragbar!

    Vor kurzem erschien die Handreichung „Eene mehne muh – und raus bist du – Ungleichwertigkeit und frühkindliche Pädagogik“ der umstrittenen Amadeu-Antonio-Stiftung, gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, ausgestattet mit einem Geleitwort der Bundesministerin Giffey. In der Broschüre, die sich an das Personal in der Kinderbetreuung richtet, heißt es unter anderem, wir erlebten einen deutlichen Anstieg rechtspopulistischer Bewegungen.

    „Außerdem beschäftigt sich dieses linke Machwerk umfassend mit Auszügen aus dem Wahlprogramm der AfD, spricht von einer ‚imaginierten europäischen Kultur‘ und bringt Mädchen, die Kleider und Zöpfe tragen, in Verbindung mit Nationalismus. Das alles ist gänzlich inakzeptabel“, so der AfD-Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner, unter dessen Federführung eine kleine Anfrage bezüglich der durch knapp 5.000 Euro geförderten Broschüre entstanden ist.

    https://www.afdbundestag.de/brandner-bundesregierung-foerdert-linksradikale-agitation-in-kindergaerten-das-ist-politischer-kindermissbrauch-und-untragbar/

  13. NZZ: Am 26. November 2008 griffen islamistische Terroristen Indiens pulsierende Wirtschaftsmetropole an mehreren Orten gleichzeitig an. Zehn Jahre danach ist Mumbai immer noch höchst verwundbar.

    Was ist seither geschehen? Ajai Sahni, Direktor des Institute for Conflict Management in Delhi und Betreiber des Portals South Asia Terrorism, geht mit der Regierung hart ins Gericht: «Nichts als Symbolpolitik.»

    https://www.nzz.ch/international/blockiert-im-21-stock-wie-ein-geschaeftsmann-die-anschlaege-von-mumbai-2008-ueberlebte-ld.1438782

  14. Indien – Israel: Déjà vu
    Ein Artikel vom 29. November 2008 zu den islamischen Angriffen in Mumbai
    Links aktualisiert und ergänzt, am 22. November 2018

    „Wenn Hindus und Juden (und letzten Endes alle potentiellen nicht-muslimischen Opfer des Glaubenskrieges) nach diesen Ereignissen nicht ihre gemeinsame schlimme Lage begreifen – ins Visier genommen zu sein vom Haß des Glaubenskrieges – dann werden sie es niemals begreifen und möglicherweise getrennt ihrer Zerstörung entgegengehen.“

    Hindus, Jews, and Jihad Terror in Mumbai. By Andrew G. Bostom,
    American Thinker, November 30, 2008
    http://eussner-archiv.blogspot.com/2018/11/indien-israel-deja-vu.html

  15. US-Außenminister Michael R. Pompeo kündigte an, dass Washington bis zu 5 Millionen US-Dollar für Informationen ausloben, die zur Verhaftung oder Verurteilung von Personen führen, die an dem Terroranschlag von Mumbai 2008 beteiligt waren

    https://www.aninews.in/news/world/us/2611-us-announces-5mn-reward-for-info-on-attack-will-press-pak-to-take-action201811260614550001/

    Nur Pakistan und Kongresspartei hat alle Informationen über das Massaker von 26/11.

    https://twitter.com/Rahul_Gaand_D/status/1066950079590748160

  16. Oh nein … das hat doch nix mit dem Islam zu tun … das sind doch nur Abtrünnige die den Islam Schaden wollen ; oder ??

  17. Als gläubiger Christ konnte er nicht glauben, dass diese seiner Meinung nach ebenso wie das Christentum „friedliche Weltreligion“ etwas mit Gewalt, Kampf, Krieg, Töten und Terror zu tun haben könnte.

    ——
    So was nennen die Regierenden meistens „Zur falschen Zeit, am falschen Ort“ weil sie die Wahrheit nicht sagen wollen, ich sage Pech gehabt, er hätte sich doch etwas genauer informieren können !

  18. Mit kultursensibler Inklusionsfähigkeit anderen Menschen gegenüber muss der Konflikt erst gar nicht entstehen. /Spott_Off

  19. Anfangs, vor weit mehr als 10 Jahren, dachte ich dass einige europäische Männer von der Vielweiberei träumen und deshalb den Islam in DE unterstützen. Aber das kann es nicht sein, mittlerweile muss doch jeder begriffen haben, dass Islam mehr als das bedeutet. Außerdem: warum begrüßen so viele bescheuerte Frauen den Islam? Wie kann es sein, dass die so ahnungslos und kritiklos sind?

  20. Herrn Stürzenberger sei an dieser Stelle aufrichtig gedankt für seine kompetente, unermüdliche Aufklärungsarbeit über die Gefahren dieser faschistoiden Ideologie mit Weltherrschaftsanspruch, welche über Leichen, Millionen und Abermillionen Leichen, geht. Danke auch und besonders für seine unglaubliche Energie angesichts von Anfeindungen und einer schier unüberwindlichen Mauer an Ignoranz und Desinteresse und Profitgier bei seinen Adressaten, die allzuoft nicht zuhören und sich informieren wollen. Dies gilt insbesondere für unsere blöden, lügenden, euphemistischen Systemprofiteure in Politik, Wirtschaft, Justiz, Verwaltung. Wir brauchen noch viel, viel mehr Stürzenbergers. Möge ihn stets eine schützende Hand über ihm begleiten.

  21. Donald Trump: Zum zehnjährigen Jahrestag des Terroranschlags von Mumbai stehen die USA mit den Menschen in Indien auf der Suche nach Gerechtigkeit. Bei dem Anschlag wurden 166 Unschuldige getötet, darunter sechs Amerikaner. Wir werden niemals zulassen, dass Terroristen gewinnen oder sogar in die Nähe des Gewinns kommen!

    https://twitter.com/realDonaldTrump/status/1067142262545674240

    Hat man was von Merkel gehört?

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