Moslemische Studenten in Indien antworteten auf das neue Einbürgerungsgesetz mit mehrtägigen gewaltsamen Protesten.

Von KONSTANTIN | Während in EU-Europa die Zeit stehen geblieben zu sein scheint, entwickeln andere Länder ihre Gesellschaftssysteme weiter. US-Präsident Donald Trump geht wirksam gegen illegale Armutseinwanderung aus Mittelamerika vor. Er beweist, wie man mit ernsten Sanktionsdrohungen Nachbarländer wie Mexiko zu wirksamer Grenzsicherung bewegen kann.

Indien gelingt es zwar nicht, seine Staatsgrenzen im Westen und Osten wirksam gegen illegale Einwanderung zu schützen. Aber ein innovatives Einbürgerungsrecht soll verhindern, dass aus Illegalität Legalität wird.

Das Gesetz sieht vor, dass nur nachweislich verfolgte Minderheiten aus den Nachbarländern die Chance auf die indische Staatsbürgerschaft erhalten. So dürfen Parsen, Christen, Hindus, Buddhisten und Sikhs nach sechs Jahren Aufenthalt in Indien die indische Staatsbürgerschaft beantragen, falls sie in diesen sechs Jahren einer Arbeit nachgegangen sind.

Anhänger des Islam profitieren nicht vom neuen Gesetz

Von dieser Regelung profitieren illegale Einwanderer aus Pakistan, Afghanistan und Bangladesch. In diesen drei Ländern ist der Islam Mehrheitsreligion und alle Nicht-Moslems werden entsprechend aktiv verfolgt. Diese Verfolgung umfasst staatliche wie nicht-staatliche Akteure.

International bekannt ist beispielsweise das pakistanische Blasphemie-Gesetz, das immer wieder gegen Christen in Stellung gebracht wird. Für internationales Aufsehen sorgte der Fall der Katholikin Asia Bibi, die nach dem Vorwurf der Beleidigung des „Propheten Mohammads“ zum Tode verurteilt wurde. Auch das kurz vor Weihnachten bekannt gewordene Todesurteil gegen den Uni-Dozenten Junaid H. wegen angeblicher „Gotteslästerung“ löste Empörung aus.

Auch unterhalb der internationalen Wahrnehmungsschwelle haben religiöse Minderheiten in diesen Ländern keine Möglichkeit, ihre Religion offen auszuleben. Anhänger des Islam aus diesen Ländern profitieren nicht von der neuen Möglichkeit zur Einbürgerung in Indien. Dies ist nur konsequent, da Moslems keine religiöse Verfolgung in moslemischen Ländern erfahren.

Moslemische Studenten antworten mit Gewalt

Moslemische Studenten in Indien sahen dies anders und antworteten auf das neue Gesetz mit mehrtägigen gewaltsamen Protesten. Es soll mindestens vier Tote und hunderte Verletzte gegeben haben, als moslemische Demonstranten Geschäfte und die öffentliche Infrastruktur brandschatzten.

Die indische Regierung von Präsident Narendra Modi lässt sich durch die Gewalt jedoch nicht von ihrem Einsatz für verfolgte Minderheiten abbringen. Modis Regierungspartei, die Bharatiya Janata Party (BJP), wird in westlichen Medien immer wieder als „hindu-nationalistisch“ diffamiert. Dieses bewusste Framing soll die indische Regierungspartei als extremistisch brandmarken. Das aktuelle Einbürgerungsgesetz beweist aber gerade das Gegenteil. Die sogenannten Hindu-Nationalisten setzen sich aktiv für andere religiöse Minderheiten wir Christen und Buddhisten ein.

Wirksame Maßnahmen gegen die Islamisierung Indiens

Das Gesetz ist hoffentlich eine Initialzündung für eine wachsende Allianz der Verfolgten des Islam. So wird nicht nur Indien durch illegale moslemische Einwanderung bedroht, sondern auch das buddhistische Nachbarland Myanmar und dutzende weitere Länder weltweit.

Die indische Regierung zeigt beispielhaft, wie Islamisierung durch rechtsstaatliche Mittel gebremst werden kann. Zudem hat die BJP es geschafft, trotz einer bereits großen moslemischen Minderheit von 15 Prozent in der größten Demokratie der Welt Mehrheiten gegen eine weitere Islamisierung zu gewinnen.

Es ist zu hoffen, dass in Zukunft auch mehr Christen und Sikhs der BJP ihre Stimme geben werden. Auch für Europa stellt die indische Regierung einen Hoffnungsschimmer da. Indien beweist, dass es absolut legitim und möglich ist, moslemische Einwanderung aktiv zu begrenzen.

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28 KOMMENTARE

  1. Wenn Linksgrüne von „Menschenrechten“ reden, geht es immer darum, Ausländer gegenüber den eigenen Volk zu bevorzugen. Menschenrechte für Deutsche wären ja auch voll Nahtzie…!?!

  2. Als Inder weiss Modi ja, was passiert, wenn es zuviele Mohammedaner in Indien gibt: Sie sagen plötzlich, sie könnten nicht unter „Ungläubigen“ und ohne Scharia leben und verlangen gewaltsam die Abspaltung von Pakistan.

  3. „Hindu-nationalistisch“, so, so.

    Und?
    Ist das pöhse, als Inder zu sagen, dass Indien den Indern gehört und dass beispielsweise Briten den Indern nichts zu sagen haben sollen?

    Dann wird`s aber höchste Zeit, Mahatma Gandhi posthum zu entzaubern.
    :mrgreen:

  4. Vorbildhaft! So muss das sein!

    Warum?

    Darum?

    „Er [Kaiser Manuel II.] sagt: ‚Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten‘.“ (Papst Benedikt XVI.)

  5. Indien hat mit Pakistan eine der mohammedanischen Kloaken schlechthin als direkten Nachbarn. Von daher beruhen die neuen Einwanderungsregeln auf Erfahrungswerten.

  6. Ich fürchte, dieses Gesetz wird nicht reichen. Ob sie nun eingebürgert werden oder nicht – wie viele Moslems werden trotzdem bleiben und expandieren wie ein Geschwür. Sie haben bestimmt auch in Indien ihre Communities und können darin völlig untertauchen, wenn nötig.

  7. So dürfen Parsen, Christen, Hindus, Buddhisten und Sikhs nach sechs Jahren Aufenthalt in Indien die indische Staatsbürgerschaft beantragen, falls sie in diesen sechs Jahren einer Arbeit nachgegangen sind.

    Das ist weniger als bei uns. Und wie prüft man nach, ob wirklich nur die Verfolgten kommen, und keine Taqiyya-Moslems?

  8. Die ersten Mexikaner sind übrigens schon in Frankfurt angekommen und in die Altenpflege vermittelt worden! Ganz heimlich, still und leise! (Von einer Krankenschwester erzählt bekommen).

  9. In Indien gibt es 15% Moslems.
    In Deutschland vielleicht halb so viele.
    Daher sollten wir Deutschen das Problem erst recht in den Griff bekommen.
    Der Unterschied ist aber, dass es in Indien keine Grünen gibt!

  10. Mir ist vollkommen klar geworden,daß
    Islam,immer Kampf bedeutet.
    Der Islam verfolgt,grenzt aus, und tötet notfalls,es darf ihm
    keinen Millimeter an politischer Beteiligung gewährt werden,
    dieser wird dann gnadenlos ausgenutzt,bis zur Vernichtung des
    anderen Glaubens,oder halt auch Unglaubens.
    Die Freiheit zu dieser Entscheidung,
    endet dann mit einem male ,abrupt und unwiderruflich!

  11. francomacorisano
    28. Dezember 2019 at 00:06
    In Indien gibt es 15% Moslems.
    In Deutschland vielleicht halb so viele.
    Daher sollten wir Deutschen das Problem erst recht in den Griff bekommen.
    Der Unterschied ist aber, dass es in Indien keine Grünen gibt!
    —————

    In Deutschland sollen nur 7,5 % Musels sein? Das wäre ja ein Traum wenn es nur so wenige wären. Angeblich sollen es ja 4-5 Millionen sein. Allerdings kamen vor Jahren auch schon mal die Zahlen auf, das alleine in NRW 4 Millionen wären. Also rein von den Bildern aus den Städten, gehe ich von wesentlich mehr aus.

  12. Wenn es die Mohammedaner stört, was Modi macht, sollen sie gefälligst nach Pakistan gehen, so war schließlich die Abmachung.
    Was vom ISlam zu halten ist, zeigt Pakistan überdeutlich. ISlam-Anteil 99 Prozent, Todesurteile wegen Blasphemie, Konvertiten droht der Tod, ethnische Säuberungen, Schikane der wenigen Nicht-Mohammedaner ohne Ende. Und in Indien sind sie ebenfalls und fordern, fordern, fordern.
    Wenigstens hat Indien eine Führungsfigur, die man ernst nehmen kann und nicht so eine abgehobene, arrogante, fingernagelfressende Schnepfe, die nichts kann, außer Kartoffelsuppe zu kochen.

  13. Nachts kann man jetzt mal aufarbeiten was über die FEIERTAGE alles liegengeblieben ist!

    HIER FÜR PI-NEWS ZUM AUFARBEITEN:

    Jugendbande von 20 Kerlen greifen Sanitäter an
    Schlagen und treten den 28jährigen jungen Mann krankenhausreif! Er ist dienstunfähig!

    https://www.focus.de/regional/niedersachsen/buxtehude-unfassbare-attacke-bei-hamburg-sanitaeter-bei-einsatz-angegriffen-drk-chef-entsetzt_id_11487980.html?obref=outbrain-fol-web&cm_ven=focus_outbrain
    Polizei Buxtehude sucht nach Zeugen

    „Passanten sollen nach Polizei-Angaben Zeugen des Angriffs geworden sein. Sie werden gebeten, sich unter der Tel. (04161) 647115 beim Buxtehuder Polizeikommissariat zu melden.“

    ABER MIT TÄTERBESCHREIBUNGEN HÄLT SICH DIE POLIZEI VORNEHM ZURÜCK!

  14. .

    @ KONSTANTIN (Artikel-Autor)

    .

    Wieso benutzen Sie den Begriff “Muslime“ ??

    Anstatt: “Moslems“. Oder: “Mohammedaner“.

    .

  15. Pakistan, Bangladesh- klar kann Indien denen sagen sie sollen sich trollen. Beide Länder waren mal Indien. Aber man musste sich ja abspalten, um dem Islam zu frönen. Jetzt sollen sie dort glücklich werden. Notfalls wissen die ja, wo Deutschland ist.

  16. Noch nicht mal ein Uhrarmband können die richtig einstellen.
    Die Uhr von dem Schreihals (vorne) muß ja ständig um den
    Arm rotieren.

  17. Vor ein paar Monaten sagte ein Kieler Segensverbreiter hier auf PI <>. Also Gruenes Licht, Leuten auf anderen Kontinenten herzuholen.

    War er mal in Bangladesh? Ich schon. Das Leben ist nicht gerecht und mir graut es davor, meinen Neffen in 10 Jahren erklaeren zu muessen, w e s h a l b sie es nun so viel schlechter haben, als ich vor 40 Jahren.

    Hauptsache, ANDERE Zahlen die Zeche!g

  18. Gute Entscheidung in Indien !
    Diese „Rechtstaatlichkeit“ würden wir uns auch in der BRD wünschen !

  19. Am Beispiel Indien und Pakistan wird die expansive Intension des Islam mehr als deutlich. Aber woher sollten das unsere tollen Alt-Politiker das schon wissen. Die interessieren sich ja nur für die armen unterdrückten „Minderheiten“. Weltweit sind Moslems bald mit 2 Milliarden vertreten. In diesem Fall wird dann aber nicht mehr „global“ gedacht. 🙂

  20. Es gibt eigentlich keine muslimische Einwanderung in nichtmus-
    limische Länder.
    Wenn Muslime verstärkt in nichtmuslimische Länder einsickern,
    dann handelt es sich m.M. n. um ein bewußtes Eindringen,
    um früher oder später, ganz im Sinne der Vorgaben des Korans,
    in diesen Ländern die Macht zu ergreifen und die bisherige
    indigene Bevölkerung zu drangsalieren bzw. sogar zu vernichten !

    Die muslimische Vorgehensweise wird explizit beschrieben in
    dem Buch „Slavery. Terrorism and Islam“ von Peter Hammond,
    Kapstadt, Direktor der “ Mission Frontline Fellowship“!

  21. Wenn geltendes Recht angewendet werden würde, wären der Islam und seine untergeordneten Vereinigungen in D verboten.

    GG Art. 9

    (2) Vereinigungen, deren Zwecke oder deren Tätigkeit den Strafgesetzen zuwiderlaufen oder die sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder gegen den Gedanken der Völkerverständigung richten, sind verboten.

    https://dejure.org/gesetze/GG/9.html

    Könnte auch auf Altparteien Anwendung finden.

  22. Nun warte ich gespannt auf die Antwort Pakistans…an alle verfolgten Muselmanen… Kommt heim ins Uma-Reich Pakistan ihr Verfolgten und beladenen…

    Die sind doch verfolgt bei uns… Oder?

  23. Erfahrungsgemäß weiss Indien was der Islam in sich hat. Im Westen sind die main stream Einheimischen unwissende Idioten. Die gewaltvolle Reaktion der Religion von Frieden und Toleranz rechtfertigt die Haltung von Modi.

  24. Indien macht alles richtig.
    Moslems wie immer in der Opferrolle.
    Kennen wir schon .
    Wohlgleich haben die Inder ein eigenes Land und müssen nicht nach Deutschland.
    Das Merkel war vor kurzem
    In Indien und hat denen 1 Milliarde zugesagt.
    Indien ist atommacht .
    Merkel muss vor Gericht .
    Weidel hat die Aburteilung
    dieser Kriminellen zur Chefsache
    Erklärt .
    Auch darum AfD.

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