Lisa Lasselsberger alias Lisa Eckhart.

Von MANFRED ROUHS | Lisa Lasselsberger, Künstlername Lisa Eckhart, ist kein gutes Vorbild für den bulimiegefährdeten Teil der Jugend. Sie steht da wie ein Strich in der Landschaft und wirkt nicht nur, aber auch auf Wiener Schnitzelfreunde mitleiderregend. Die Alleinunterhalterin ist ein Gesamtkunstwerk aus Körper, Wort und noblem Tuch. Und weil jeder Aspekt ihrer Inszenierung reine Provokation ist, zielt die Suche nach dem Sinn des Ganzen ins Leere.

Lisa Eckhart steht in einem knallharten Wettbewerb um öffentliche Aufmerksamkeit mit anderen Fernsehschaffenden. In diesem Kräftemessen hat sie kürzlich wieder einmal einen Volltreffer gelandet, indem sie die Frauenfreunde Harvey Weinstein und Woody Allen auf’s Korn nahm: „Jetzt plötzlich kommt heraus, den Juden geht’s wirklich nicht ums Geld. Denen geht’s um die Weiber, und deswegen brauchen sie das Geld.“

Das sollte Ärger geben und tat es auch. Der grüne Volker Beck bemerkt, der WDR leiste sich „mit Lisa Eckhart ein Potpourri aus antisemitischen Klischees und schenkelklopfendem Humor, bei dem einem das Lachen nur im Halse stecken bleiben kann“. Die „Jüdische Allgemeine“ rezensierte ihren Auftritt als „geschmacklos und kritikwürdig“.

Lisa ficht das nicht an. Sie kann sich zurückziehen auf den Standpunkt, antisemitische Klischees lediglich zitiert, sie sich aber nicht zu eigen gemacht zu haben. Wer ihr sorgfältig zuhört bemerkt, dass sie selten oder nie eine eigene Meinung äußert, sondern stets aus der Distanz Ereignisse, Personen und Verhältnisse darstellt, zu denen sie mal kühl, mal leidenschaftlich Einschätzungen Dritter zum Besten gibt. Vorwerfen kann man ihr ungünstigstenfalls, die Anführungszeichen nicht laut genug angedeutet zu haben.

Aber wo Rauch ist, lodert meist auch ein Feuer:

Lisa, unüberhörbar geboren in der Ostmark, hat an der Freien Universität Berlin studiert. Ihre erste Masterarbeit zum Thema „Weiblichkeit und Nationalsozialismus, ausgehend von Joseph Goebbels’ Tagebüchern“, wurde von der Hochschule zurückgewiesen. Sie war womöglich nicht wissenschaftlich kühl genug, macht aber deutlich, für welche Themen sie sich interessiert und welche Bücher sie liest.

Was nur hätte Leni Riefenstahl aus Lisa Eckhart machen können? Leni hat Liesa verfehlt, und zwar um neunzig Jahre, die sie zu früh geboren worden ist. So also muss sich Lisa selbst inszenieren, weil keine Leni da ist, die ihr das abnehmen könnte. Und genau das wird sie zweifellos so lange tut, bis ihr irgendwann der WDR den Stecker zieht.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong.

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73 KOMMENTARE

  1. Bei Woody Allen steht immer noch das nach wie vor ungeklärte Thema seines Verhältnisses zu seinen Stiefkindern im Raum. Er heiratete seine 34 Jahre jüngere Adoptivtochter

  2. […] Ihre erste Masterarbeit zum Thema „Weiblichkeit und Nationalsozialismus, ausgehend von Joseph Goebbels’ Tagebüchern“, […]

    Das darf nur Guido Knopp und sonst niemand.

  3. betrifft: Herrn,ähm Frau Lisa Lasselsberger:
    Ach du Schreck, ist das aber schlimm …
    Noch irgendwelche Mimositäten auf PI wegen sowas?

  4. Mann oh Mann …
    Und was ist mit dem BVG-Urteil von heute über das Anleihekaufprogramm der EZB?

  5. Sind die Antisemiten aus der SPD denn schon alle exkommuniziert oder hat Volker Beck einfach nur Angst, das eigene Nestchen vollzusc*eissen seinen Posten zu verlieren und seinen Lebensunterhalt mit seiner Hände Arbeit bestreiten zu müssen?

  6. nicht die mama 5. Mai 2020 at 20:39

    Stimmt ja, Volker Beck ist ein Grüner, aber das kommt davon, wenn die Unterschiede verschwimmen…

  7. noch eine flasche…

    „Coronakrise: Die Entmachtung – Wie die Länderchefs Angela Merkel übergehen „

  8. Finde das Thema nicht unbedingt den heißen scheixx.
    Aber sie ist schon geil, wenn sie auf der Bühne barfuß mit teurem Stoff so rumsitzt.

  9. deed 5. Mai 2020 at 20:27
    Mann oh Mann …
    Und was ist mit dem BVG-Urteil von heute über das Anleihekaufprogramm der EZB?

    Hört die EZB nach dem Urteil etwa damit auf?

  10. Hat Volker Beck inzwischen einen BIP-tauglichen Berufsabschluss oder lebt er weiter auf Kosten der Steuerzahler?

  11. .
    .
    AfD hatte Recht!
    AfD hatte Recht!
    AfD hatte Recht!
    .
    Altparteien (CDU,SPD, Grüne) handelten illegal und sind klar verfassungsfeindlich!
    .
    Nur das Urteil und das Grundgesetz interessiert die Altparteien nicht. Sie pochen nur auf das Grundgesetz wenn es ihnen in den Kram passt. So werden sie weiter unser Land schädigen und unser dt. Volksvermögen verballern.
    .
    .
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    .
    Bundesverfassungsgericht
    .
    Ankauf von Staatsanleihen durch EZB teilweise verfassungswidrig

    .
    Bundesregierung und Bundestag hätten die Beschlüsse der Europäischen Zentralbank nicht geprüft, urteilen die Verfassungsrichter. Nun ist zunächst der EZB-Rat am Zug.

    .
    Karlsruhe/Frankfurt Der billionenschwere Ankauf von Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank (EZB) verstößt teilweise gegen das deutsche Grundgesetz. Bundesregierung und Bundestag hätten die EZB-Beschlüsse nicht geprüft, begründete das Bundesverfassungsgericht das Urteil am Dienstag in Karlsruhe.
    .
    Mit der von Präsident Andreas Voßkuhle verkündeten Entscheidung hatten mehrere Verfassungsbeschwerden teilweise Erfolg. Der Bundesbank ist es laut dem Urteil untersagt, nach einer Übergangsfrist von höchstens drei Monaten an der Umsetzung des EZB-Ankaufprogramms mitzuwirken – sofern der EZB-Rat in einem neuen Beschluss nicht nachvollziehbar darlegt, dass das Programm verhältnismäßig ist. In dem Urteil geht es aber nicht um die jüngsten Stützungsprogramme der Notenbank im Zuge der Coronakrise, sondern um die Anleihekäufe in den vergangenen Jahren. 
    .
    „Bundesregierung und Deutscher Bundestag sind aufgrund ihrer Integrationsverantwortung verpflichtet, der bisherigen Handhabung der PSPP (des EZB-Aufkaufprogramms) entgegenzutreten“, stellten die Karlsruher Richter fest (hier geht es zu den Leitsätzen des Urteils auf der Seite des Bundesverfassungsgericht). Die Deutsche Bundesbank ist der größte Anteilseigner der EZB mit etwas mehr als 26 Prozent. Entsprechend groß ist ihr Kaufvolumen.
    .

    https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/bundesverfassungsgericht-ankauf-von-staatsanleihen-durch-ezb-teilweise-verfassungswidrig/25799360.html?ticket=ST-2862683-sWje2f7GQmO1Z1aOn4c2-ap1

  12. Der Nachwuchs, der vom Linksgruenglobalen Spektrum kommt, kann man besser vergessen.
    Was sich in den letzten 15 Jahren bei der Jugend mit Duldung bzw. Foerderung von allen relevanten Stellen Richtung Chaos, Anarchie, Genderisierung, Verlust von Moral+Sitten, Disziplin, Tugenden, ja auch diese werden gebraucht, in einen Staat zu leben wo man tatsaechlich gern und gut leben kann und seine Kultur und Gesellschaft noch eine Zukunft hat, die sei leichtfertig verspielte.

  13. Das_Sanfte_Lamm 5. Mai 2020 at 20:44

    deed 5. Mai 2020 at 20:27
    Mann oh Mann …
    Und was ist mit dem BVG-Urteil von heute über das Anleihekaufprogramm der EZB?
    ————————–

    Hört die EZB nach dem Urteil etwa damit auf?
    ———————————-
    Ich nehme an, das war keine ernst gemeinte Frage.

  14. Viper 5. Mai 2020 at 20:57

    Ich nehme an, das war keine ernst gemeinte Frage.

    Eher eine mit Suggestiv-Charakter, bei der die Antwort bereits in der Frage steckt.

  15. Tut mir leid aber ich finde die absolut Super , erfrischend anders als der traurige Rest und total sexy .

  16. Die alte CrackNutte Beck, der seine CORONA, ähhhh Pardon seine Rosette am liebsten von minderjährigen Knaben vergolden lässt, soll lieber erst in den Spiegel schauen bevor er sein versifftes HyperventilationsGebläse anschmeisst, er könnte vielleicht noch an dem Auswurf ersticken.

    👿 👿 👿 👿 👿

  17. Volker Beck – Etwa der Volker mit den Drogen und dem Strichjungen der die Lisa nicht gut findet ?
    D R A M A

  18. Etwas dürre silbergraue Heuschrecke, die scheinbar aus einer unscheinbaren Schmetterlingsraupe hervorgegangen, sich zu einer Albino-Gottesanbeterin verpuppt hat.

  19. Mit ihrem Heroin Look scheint mir die Dame in den 1980-ern festzustecken, auch wenn sie erst 1992 geboren wurde. Der Fluch der späten Geburt. Ein Urteil kann ich mir über sie nicht erlauben. Es ist nicht klar, worauf sie hinaus will. Übrigens: Ihre angenommene zweite Masterarbeit befasst sich mit der Figur des Teufels in der deutschen Literatur.

  20. Eurabier 20:49

    Wenn sein Salär Leistungsgemäß wäre, dann müsste er eventuell als Stricher/Haste mal nen Euro/Regalauffüller sein täglich Brot erarbeiten.

    Im wdr bei Quarks wird gerade erklärt das es mehr als nur zwei Geschlechter gibt.
    Zu Wort kommen Launen der Natur, also Einzelfälle.

  21. Wie kann das sein, eben rede ich von Heuschrecke und im neuen Strang weiter oben kommt mir gleich eine entgegen … ? Schon seltsam manchmal.

  22. Mir scheint, sie ist eine sehr ungemütliche Dame.

    Frage: Was ist paradox?

    Antwort 1: Die Annahme, Frau Lasselsberger hätte einen schwarzen Humor.
    Antwort 2: Die Annahme, Frau Lasselsberger hätte eine fette Begabung. Vielleicht hat sie ja. Keine Ahnung.

    Auf ihre Effekthascherei gebe ich nicht viel. Als Vertreterin des Poetry-Slam steht sie im harten Wettbewerb. Um zu gewinnen, muss sie so sein. Fest steht, der Kunstgattung „Poetry-Slam“ kann ich nichts abgewinnen. Ist so ein bischen wie sportficken.

  23. DER ALTE Rautenschreck 5. Mai 2020 at 20:24
    betrifft: Herrn,ähm Frau Lisa Lasselsberger:……

    —————–

    Genau das ist hier die Frage: Ist dieser magersüchtige Kleiderständer eine Frau oder ein Mann? Immer wenn ich die/den im TV sehe versuche ich, den Kehlkopf zu erkennen. Sichtbarer Kehlkopf = meist ein Mann. Und ich finde, die/der hat auch etwas männliche Gesichtszüge.
    .
    Auf dem Foto sieht man den Kehlkopf:
    https://c8.alamy.com/compde/r8b0hg/14-dezember-2018-koln-die-osterreichische-poetry-slammer-und-kabarettistin-lisa-eckhart-eigentlich-lisa-lasselsberger-ist-ein-gast-auf-der-wdr-talkshow-kolner-treff-foto-horst-galuschkadpa-r8b0hg.jpg
    .
    Hier auch:
    https://image.jimcdn.com/app/cms/image/transf/none/path/s9e2b49bc3a6074cc/image/if428673049a620d6/version/1560066446/image.jpg

  24. Frage: Was ist paradox?…Die Zweite

    Antwort: Was auch immer ihre Intention und ihr Credo ist, Frau Lasselsberger ist es gelungen, den Abstricher Beck anzufixen.

  25. Mann, Frau? Das ist völlig Wurscht! Spielt keine Rolle. Ok, ich habe jetzt lange genug nachgedacht und bin zu einem Schluss gekommen. Frau Lisa Eckhart ist nicht mehr und nicht weniger als eine Trickserin. Ich habe ihren Trick – ihre Masche durchschaut. Sie macht einen auf weiblichen Falco. Sie ist wie Bill Gates. Ein scheinbares Genie, der sein Betriebssystem für ein Apfel und ein Ei einfach nur geklaut hat. Weiblicher Falco…wie Frau Eckhart nur auf diese Idee gekommen?

  26. Lisa Eckhart? Exzentrisch. Keine Schönheit. Aber interessant!
    Gilt übrigens auch für Woody Allen. Und Roman Polanski. Allens Frühwerk – spitze! Polanski hat einige Meilensteine in der Filmbranche gesetzt, vom Tanz der Vampire bis zu den Neun Pforten.

    Und Harvey Weinstein? Kein Sympath, aber das feministische Gehabe, das um seine Vögeleien gemacht wird, ist lächerlich. Die Frauen haben ihre Rolle bekommen, wenn sie mit dem gepoppt haben. Er hatte seinen Sex. Sie hatten ihre Kohle, ggf. auch ihren Ruhm. So viele Begabungen (als Schauspieler) waren wirklich nicht dabei.

  27. Blue02 5. Mai 2020 at 22:16

    Weinstein. Da ist viel dran. Zum Playing gehören zwei Seiten. Letztlich hat sich auch Weinstein an diese Spielregeln gehalten. Für die simpel gestrickten Naturen und Schreihälse in dieser Causa ist dieses Playing nicht zu begreifen, da besagtes Playing realiter eine unbequeme Wahrheit ist, wie man es auch dreht und wendet. Weinstein spielte. Dessen Antipoden, die nicht nein sagten, spielten aber auch.

  28. DFens 5. Mai 2020 at 22:30

    Ich weiß nicht worum es geht und werde es nie erfahren. Bulimie tu ich mir nicht an.

  29. DFens 5. Mai 2020 at 22:14
    Immerhin hat er wie die beiden Steve s als Jungspund in der Garage angefangen. Ohne Wozniak wäre aus Jobs auch nicht viel geworden.

  30. jesses nee

    Schade um die Versace Klamotten.
    Die Alte nervt.

    @ Fairmann 5. Mai 2020 at 20:46
    Muss man die Kennen?
    Nö.

    Hab ich was verpasst?
    Nö.

    Tritt bei D. Nuhr auf, immer als letzte, dann schalte ich immer um.

    Aber sie hat einen Godwin-Award verdient, hat aber nicht geklappt:

    ] Lisa Lasselsberger[2] absolvierte ein Masterstudium an der Freien Universität Berlin. Die erste Masterarbeit zum Thema „Weiblichkeit und Nationalsozialismus, ausgehend von Joseph Goebbels’ Tagebüchern“, wurde abgelehnt; ihre angenommene zweite Masterarbeit befasst sich mit der Figur des Teufels in der deutschen Literatur. Nach dem Studium absolvierte sie über zwanzig erfolglose Vorsprechen an Schauspielschulen („Alle Schulen waren schwerst abgetan von mir. Die letzte meinte: ‚Frau Eckhart, wir waren sehr scharf auf Ihren Text, aber nicht auf Sie. Bitte schreiben Sie hinter der Bühne, aber gehen Sie niemals auf eine Bühne!‘ (…) und entdeckte schließlich den Poetry Slam für sich.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Lisa_Eckhart#Leben

  31. INGRES 5. Mai 2020 at 22:54
    DFens 5. Mai 2020 at 22:30

    Ich weiß nicht worum es geht und werde es nie erfahren. Bulimie tu ich mir nicht an.

    TOP-Kommentar 😀

    Wer nix kann, kriegt Bulimie, damit kann man sich immer interessant machen, und schwingt die Nazikeule,
    da kriegt man immer ein Plätzchen beim GEZ-TV, oder zeigt sich als irgendwie divers, das ist Erfolgsgarantie.

  32. bet-ei-geuze 5. Mai 2020 at 22:54

    Oh. Ein Kenner. Und yep, genau so ist es. Wenn wir schon mal im Mac Universum sind: The Woz…der Typ hat für den Apple 1 (1976) das Betriebssystem mit Bleistift in ein 10 Cent Notizheft einfach so aus dem Stegreif herunter geschrieben. Mehrere Dutzend Seiten Programmcodes hat er flüssig und lässig aufgekritzelt. Der Quellcode war völlig fehlerfrei. Dabei standen ihm lediglich 4 KiByte dynamischer RAM und der Mikroprozessor 6502 von Rockwell International zur Verfügung. Woz sagte mal in einem Interview 2011, dass er nicht weiß, wie er das damals bei dem Apple 1 gemacht hat. Sein Baby wird auch als erster PC der Welt bezeichnet. Zusammen mit dem Nachfolgemodell Apple II sind dies die einzigen in Serie hergestellten Computer, die jemals von einer einzelnen Person entworfen wurden.

  33. INGRES 5. Mai 2020 at 22:54

    „Ich weiß nicht worum es geht und werde es nie erfahren. Bulimie tu ich mir nicht an.“

    ———————————————————————–

    Jetzt kriege ich romantische Wallungen. Ich denke gerade an den PI K-Klub. Hach…schöne Zeiten.

  34. Und weil jeder Aspekt ihrer Inszenierung reine Provokation ist, zielt die Suche nach dem Sinn des Ganzen ins Leere.

    Könnte es sich um Unterhaltung handeln?

  35. Shie isht erfrishend politish inkorrekt. Dash finde ish gut.

    Nur: Martin-Sellner-Deutsch und dann auch noch mit Sprachfehler – das ist für mich dann doch zuviel des (Anti-)Guten.

  36. DFens 5. Mai 2020 at 23:14
    Ja, ne ist das nicht der Wahnsinn zu welchen Leistungen so ein jugendliches Hirn in der Lage ist? Er selbst (I-Woz) sagt ja auch, daß er sowas heute nicht mehr könnte. Da ist richtig Gehirnschmalz dahintergewesen, das war richtig b r a i n . Zwei junge intellente Lümmel und Erzrivale young Bill katapultieren die Menschheit nach vorn. Natürlich haben auch solche Tech-Revolutionen ihre Vorreiter, und man darf dabei auch die altvorderen Masterminds wie Konrad Zuse nicht vergessen.
    Ohne sie würden wir von wegen hier Meinungen im Netz austauschen.

  37. DFens 5. Mai 2020 at 23:18
    Ich finde die Nase von Lisa viel zu groß.
    —————
    Schicksal der Mädels: Hilfe, ich bin wieder auf mein Äußeres reduziert worden.
    Schicksal der Jungs: Die Mädels testen andauernd ob der Typ innerlich noch stabil ist.

  38. Immerhin ist die Kommentarspalte etwas fülliger geworden, als ursprünglich prognostiziert.

  39. bet-ei-geuze 6. Mai 2020 at 00:55

    Stimmt! Meine Fehlprognose verblüfft mich. Nun denn, in 10 Minuten begebe ich mich in das Reich der Träume. Muss morgen früh von London Earlsfield nach Grantchester Village / Cambridge. Noch 10 Minuten schaue ich hier rein. Sonst allesamt eine wunderbare Nacht.

  40. DFens 5. Mai 2020 at 23:29
    INGRES 5. Mai 2020 at 22:54

    „Ich weiß nicht worum es geht und werde es nie erfahren. Bulimie tu ich mir nicht an.“

    ———————————————————————–

    Jetzt kriege ich romantische Wallungen. Ich denke gerade an den PI K-Klub. Hach…schöne Zeiten.

    *Seufz*

  41. VivaEspaña 6. Mai 2020 at 01:16
    – K-Club –
    Vielleicht feiert er eines Tages wieder Auferstehung. An Eimern fehlts mir jedenfalls nicht, und an Gründen sturzbachartig zu göbeln ebenfalls nicht.

  42. danke PI … ich habe sie nicht gekannt und finde sie KLASSE. lisa wird noch eine ganz grosse

  43. Ich habe von Lisa Lasselsberger oder Lisa Eckhart bisher noch nie gehört. Welcher hart arbeitende Mensch, hat nach einem harten Arbeitstag noch Bock, sich mit so einer Gestalt zu beschäftigen…?!?

  44. Volker Beck, Grüne, nutzt Drogen um sich Stricher gefügig zu machen, ist als moralische Instanz natürlich wie eine Qualle in der Brandung.

    Ich kenne Frau Eckhart nicht. Irgendwo hatte ich mal gelesen „Wenn wirklich Juden im geheimen die USA regieren würden, dann wären die USA nicht immer pleite.“
    Auch dies spielt auf Klischees an und ich fand es lustig. Wenn mich das schon zum Antisemiten macht, dann sei es so.

    Frau Eckhart sagte wohl „Jetzt plötzlich kommt heraus, den Juden geht’s wirklich nicht ums Geld. Denen geht’s um die Weiber, und deswegen brauchen sie das Geld.“
    Auch dies finde ich eher lustig als empörend.
    Wenn jetzt wegen der „geldaffinen Weiber“ noch ein Faß von den Feministinnen aufgemacht wird, dann fange ich an, mich mehr für Frau Eckhart zu interessieren.

    Und ihr vorzuwerfen, daß sie spindeldürr ist …

  45. Viper 5. Mai 2020 at 20:57
    Das_Sanfte_Lamm 5. Mai 2020 at 20:44

    deed 5. Mai 2020 at 20:27
    Mann oh Mann …
    Und was ist mit dem BVG-Urteil von heute über das Anleihekaufprogramm der EZB?
    ————————–

    Hört die EZB nach dem Urteil etwa damit auf?
    ———————————-
    Ich nehme an, das war keine ernst gemeinte Frage.

    Die biegen das und tricksen das so hin, daß sie uns weiter alles wegnehmen können. Ein Ende ist erst, wenn die bunte Kuh leergemolken ist und Michel den Kitt aus den Fenster fressen muß. Dann sind aber auch die Futtertröge der Bonzen leer.

    Gut, die großen Gauner haben ihre Schäfchen dann im Trocknen, aber die Durchschnittsganoven und Mitläufer werden blöd schauen.

  46. Die liebe Lisa macht dem grünen Khmer Angst, nicht nur dem. Ich finde sie erfrischend, vor allem intelligenter, als die üblichen „Comedians“, die DE zu bieten hat.

  47. Sie ist belesen und intelligent. Geht virtuos mit der deutschen Sprache um. Und sie hielte es wohl für antisemitisch, nur den Juden nicht die Gnade ihrer Aufmerksamkeit zuteil werden zu lassen.
    Und hier schliesst sich der Kreis: Halten wir es nicht für rassistisch, nur von Moslems keine Integration zu erwarten?

  48. Ich mag sie, schon deshalb, weil sie exzellent mit der deutschen Sprache jongliert. Das können heute die wenigsten „Künstler“, die meisten überbieten sich mit Anglizismen und Fäkalsprache.

  49. Soso, Christal-Beck markiert mal wieder den Moralapostel. Ausgerechnet der hat es nötig.
    Frau Eckhart hat sich vor einiger Zeit über Karl Lagerfeld lustig gemacht und das gefiel mir gut.

  50. Abgesehen davon, dass ich „die Alleinunterhalterin [als] Gesamtkunstwerk aus Körper, Wort und noblem Tuch, [deren] jeder Aspekt ihrer Inszenierung reine Provokation ist“ nicht einmal so abartig finde und gelegentlich ganz originell, anders, als andere Pausenclowns des ÖR-Funks – die Eckhart wird schließlich eingerahmt von den politisch korrekt angefeindeten Kabarettisten wie Dieter Nuhr und Andreas Rebers -, vermisse ich bei den „jüdischen“, sexuell Übergriffigen Harvey Weinstein und Woody Allen eigentlich nur noch Roman Polanski.

    Die Aufregung wird nämlich auch hier hysterisch und künstlich gesteigert im übrigen PC- und #Metoo-Ton geschürt, denn Polanski und Woody Allen sind durchaus mit längst verjährten „sexuellen Übergriffen“ ständige Angriffsobjekte eines feminisierten, linken Mainstreams. Beim greisen Harvey Weinstein laufen Prozesse …

    Das alles war beim „Juden“ Dominique Gaston André Strauss-Kahn als Hoffnungsträger der französischen Sozialisten ganz, ganz anders, der nicht nur vom IWF des „Amtsmissbrauchs“ beschuldigt wurde, sondern während einer privaten Reise in die USA am John F. Kennedy International Airport in New York am 14. Mai 2011 festgenommen.
    Er wurde von der New Yorker Staatsanwaltschaft wegen versuchter Vergewaltigung, sexueller Belästigung und Freiheitsberaubung eines (schwarzen) Zimmermädchens im New Yorker Hotel Sofitel angeklagt.
    Daraufhin erhoben sich weltweit linke und liberale Proteste wegen seiner Vor-Führung (in Handschellen, wie in den USA üblich) und seiner „Vorverurteilung“.
    Plötzlich meldeten sich aber vor allem in Frankreich Mitarbeiterinnen und Journalistinnen, die von Kahn nicht nur „belästigt“ worden waren!

    „Jude“ zu sein genügt also längst nicht, um nicht vom linken Mob gejagt und vorgeführt zu werden, sondern man muss schon, wie Kahn, oder „unser“ Koks-Mischel (der es mit [minderjährigen?] Zwangsprostituierten trieb), zum Establishment gehören, wenn man rundum und a priori exkulpiert werden will.
    [Natürlich haben auch pickelharte Antisemiten, wie der „Frankenführer“ Streicher, Goebbels und die Röhm´sche SA-Führung, mit ihrer Mischung aus Homosexualität und Pädophilie, sich „sexueller Übergriffe“ schuldig gemacht, was allerdings nicht ihre schlimmsten Untaten waren …]

    Interessant ist die „Stürmer“-reife Assoziation der androgynen Lisa Eckhart.: „Jetzt plötzlich kommt heraus, den Juden geht’s wirklich nicht ums Geld. Denen geht’s um die Weiber, und deswegen brauchen sie das Geld.“ Ironie? Naivität? Oder beides?

    Und da sind wir bei den antisemitischen Stereotypen, die ein linksgrüner Mainstream bis heute zelebriert, beispielsweise, wenn davon die Rede ist, dass der „palästinensisch-israelische Konflikt Kern aller Nahost-Konflikte“ ist, was ja nichts anderes heißt, als dass Israel „schuld“ daran ist, wenn 30 Millionen Kurden immer noch ohne eigenen Staat leben müssen, ebenso wie Hunderttausende von Westsahauris in der Wüste im algerischen Exil.
    Und, dass die ISlamische Welt so beschissen ist, wie sie aussieht! Und durchgängig von blutigen Konflikten geprägt ist!

    Der Antisemitismus im Land hat konkrete Adressen, zum Beispiel die SED/PDS/LINKSPARTEI/LINKE, über die Jan Fleischhauer schrieb: „Im Deutschen Bundestag sitzt keine Partei, deren Abgeordnete antisemitische Positionen vertreten oder mit Judenhassern sympathisieren.
    Aber halt, genau das stimmt ja leider nicht ganz. Diese Partei gibt es doch, sie firmiert nur unter einem anderen Namen. Sie heißt in diesem Fall nicht NPD, sondern Die Linke. Die Linkspartei ist die einzige Partei, deren Abgeordnete man bei Veranstaltungen sieht, wo ‚Tod Israel!‘ skandiert wird. Nur Vertreter der Linkspartei bleiben demonstrativ sitzen, wenn der israelische Staatspräsident am Tag der Befreiung von Auschwitz den Bundestag besucht, und man darf sicher sein, es ist kein Altersgebrechen, das sie auf ihrem Stuhl hält. Das Parlament sah sich unlängst sogar genötigt, eine aktuelle Stunde anzuberaumen, um über ‚mögliche antisemitische und antiisraelische Positionen‘ bei den bekennenden Freunden des Sozialismus zu reden.“
    Jan Fleischhauer, WO DER PALÄSTINSER-SCHAL FRÖHLICH FLATTERT in: DER SCHWARZE KANAL – WAS SIE SCHON IMMER VON LINKEN AHNTEN, ABER NICHT ZU SAGEN WAGTEN, Hamburg 2012

    Stereotyp, wie Linke und linke Liberale das Narrativ vom „palästinensisch-israelischen Konflikt als Kern …“ bla, bla, bla verbreiten, wird allabendlich über die ÖR-Volksempfänger medial und vom „politischen“ Gegner behauptet, die AfD sei „antisemitisch“.

    Hä, wie denn, wo denn, was denn!?
    Weil ein Höcke vom „Auschwitz-Denkmal“ in Berlin als „Mahnmal der Schande“ sprach, wie vor ihm Rudolf Augstein und Martin Walser, die beiden Väter des Linken-Stinkers Jakob Augstein, der es zum „Antisemite of the Year“ schaffte?
    Oder wegen eines Wolfgang Gedeon, der als ehemaliger KPD/ML-Aktivist immer noch (linken) Antizionismus und Antisemitismus (Westküstenconnections, zionistische Lobby usw.) verbreitet und deswegen aus der AfD-Fraktion in BW ausgeschlossen wurde?

    Man muss wissen, dass der linke Antisemitismus, der vor allem als Antizionismus und zum Teil als obsessive „Israel-Kritik“ daherkommt, jederzeit zuschlägt, wo es ihm politisch-korrekt passt und nützlich erscheint.
    Da hat Henryk M. Broder schon recht: „Auch wenn Benz*) und seine Kollegen bestreiten, den Holocaust zu banalisieren und zu relativieren – genau das tun sie. Man kann mit guten Gründen die Singularität des Holocaust in Frage stellen und auf Armenien, Kambodscha, Ruanda und andere Völkermorde verweisen.
    Aber den Antisemitismus mit der ‚Islamphobie‘ auf eine Stufe zu stellen und sich dabei auf ’strukturelle Ähnlichkeiten‘ zu berufen, ist so frivol, als würde man die Zahl der Verkehrstoten mit den Opfern von Terroranschlägen verrechnen – was in der Tat immer wieder geschieht.
    Inzwischen findet beinahe jede Woche irgendwo eine Tagung, ein Seminar oder eine Diskussion über ‚Antisemitismus und Islamophobie‘ statt.“
    Henryk M. Broder, VERGESST AUSCHWITZ – DER DEUTSCHE ERINNERUNGSWAHN UND DIE ENDLÖSUNG DER ISRAEL-FRAGE, München 2013

    *) Wolfgang Benz lehrte von 1990 bis 2011 an der Technischen Universität Berlin und leitete das zugehörige, linke „Zentrum für Antisemitismusforschung“

  51. Diese Frau ist unschlagbar. Bei ihren Auftritten muss man aber auch sehr genau zuhören und in der Lage sein auch zwischen „den Zeilen zu lesen“. Kein Wunder das der WDR sich hier dazu berufen fühlt ihr ein Berufsverbot zu erteilen. Sie wäre dann nach Uwe Steimle, der auf externen Druck von außen“ beim MDR seine Sendungen verloren hat. Frau E. ist natürlich äußerst intelligent und zeigt bei ihren Auftritten immer eine Dritte Person auf, deren Äußerungen sie selber nur wiedergibt. Insofern sind ihre Auftritte einfach nur clever verpackt.

  52. Achtung, Wortspiel! Der passt hier wohl ganz gut:
    Wie nennt man eine Iranerin in Ischgl?
    Genau, ein Schi-It-Girl!
    Wahlweise auch mit nur einem i und/oder zusammengeschrieben …

  53. LISA LASSELSBERGER sagt:
    „Jetzt plötzlich kommt heraus, den Juden geht’s wirklich nicht ums Geld. Denen geht’s um die Weiber, und deswegen brauchen sie das Geld.“

    Was?

  54. Volker Beck als pädophiler Junkie ist natürlich eine moralische Instanz in der öffentlichen Debatte! 😉

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