Lang, lang ists her: Zu Zeiten von Rudolf Augstein kauften den SPIEGEL noch Woche für Woche über eine Million Leser. Heute sind es nur noch 654.484.

Von PETER BARTELS | „Folgen der Corona-Krise: Personalabbau beim „Spiegel“ … Die Rede ist von einem „sozial verträglichen Stellenabbau“. Vor allem ältere Beschäftigte sollen betroffen sein“.

Natürlich ist glatt gelogen, was die Brüder und Schwestern der süddeutschen Alpenpravda, des neuen Roten Klosters in München (früher Leipzig) da den Lesern unter Janker und Dirndl zu heucheln versuchen. Denn nicht Corona macht den „Spiegel“ platt, die Herr/Innen selbst waren und sind es. Jede Woche auf Papier, jeden Tag Online: Im Namen der Heiligen Troika Marx, Murks und Merkel. Manifest und Mantra: Am linksdeutschen Wesen MUSS doch endlich die Welt genesen. Fakten? Relativ bis Relotius –  es war halt schon immer etwas leichter, dem lieben Gott in die Schuhe zu schieben, was der Mensch verbockt hat…

Und diese „Auserwählten“ haben die letzten 15 Merkel-Jahre so gut wie alles verbockt: Energie, Klima, Auto, Heimat, Vaterland. Gott? Weihrauch für’s Volk, Opium für die grünen, Hasch für die roten Götter. Und als es eng wurde für die fetten Oligarchen-Omas und Opas, ließen die Chinesen in Wuhan die Reagenz-Korken knallen: Die Schlange Corona schlängelte los. General-Absolution für alles und alle, die da mit Schuld beladen und Testosteron geladen waren…

Das Wetterleuchten für den „Spiegel“ begann bald nach Augstein und Aust, also gestern. Da kauften das Blatt noch Woche für Woche über eine Million (1.000.000!). Heute sind es nur „noch“ 654.484 (3. Quartal 2020). Wiki: Die „Spiegel“-Auflage ist seit 1998 um 38,1 Prozent gesunken, in Zahlen: 402.189! Noch Fragen? „Stern“ vielleicht? Diese Merkel-Schalmeie ist schon jenseits des Ereignishorizontes des Schwarzen Lochs: 390.000 (statista.com). Dabei verkloppte der „Star-Fighter“ von einst unter Henri Nannen 1,2 Millionen die Woche. 1.200.000!

Vorruhestand oder Altersteilzeit

Zum Corona-„Spiegel“ zurück: Die Alpenpravda leicht gekürzt, aber wörtlich: Die Spiegel-Gruppe will … Personal abbauen. Grund dafür seien die Folgen der Corona-Krise, die … einen massiven Rückgang der Werbeerlöse verursacht hätten … Die beschlossenen Maßnahmen werden vor allem „rentennahe“ Beschäftigte betreffen … Beschäftigte der Jahrgänge 1966 oder älter … Sie hätten die Möglichkeit, sich für … Vorruhestand oder … Altersteilzeit zu entscheiden – beide Varianten enthielten laut Spiegel eine Einmalzahlung …

Goldener Handschlag oder Goldener Arschtritt – wie’s beliebt. Und natürlich soll alles einen „sozial verträglichen Stellenabbau ermöglichen“. Und: „Die Inanspruchnahme des Programmes sei freiwillig“. Uuund: Die Stellen derjenigen, die das Programm in Anspruch nehmen möchten, sollen in der Regel nicht neu besetzt werden. Die Alpenpravda schlussendlich: „Derzeit sind rund 1100 Mitarbeiter/Innen in der Spiegel-Gruppe beschäftigt.“

Also noch jede Menge Luft, Luftikusse wie Relotius und seine Rädelsführer? Wenn nicht: In der DDR fuhr doch auch der Heizer auf der E-Lock mit: Vollbeschäftigung auf sozialistische Art eben. Wie das „bedingungslose Grundgehalt“ auf sozikapitalistisch…

Die „Spiegel“-Verzwergung

Aber nochmal: Nicht die elenden Redakteur/Innen waren’s, die das ehemalige Flakgeschütz der Demokratie mit grün gegendertem Schwachsinn verschrotteten, Corona war’s , also irgendwie doch Gott. Und gegen den ist bekanntlich kein Kraut gewachsen. Höchstens Allah…

Pikante Petitesse: Über die „Spiegel“-Verzwergung schreibt ausgerechnet die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, die selbst längst auf dem Weg ins Auen-(Aua?)Land ist. Die verkaufte Auflage der selbsternannten Volkskommissare lag im 3. Quartal 2020 bei rund 306.600 Stückerl. 100.000 weniger als zum 3. Quartal 2012. Diesen Lawinen-Abgang machen auch die zusammen gekrümelten 88.700 Onliner nicht annähernd wett.

Apropos: Gulliver der Lücken-, Lügen-, Leimer-Presse? Natürlich BILD!! Gestern über fünf Millionen, heute unter 800.000. Aber „schon“ 500.000 Onliner, ließ BILD-Totengräber II Julian Reichelt am Freitag auf Seite 1 jubeln. Axel Springer wäre schon bei drei Millionen aus dem Kloster Patnos nicht mehr raus gekommen…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

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107 KOMMENTARE

  1. Auch wenn es aufgrund der Gewohnheiten schwierig ist, aber Deutsche müssen endlich aufhören „Mainstream-Media“ zu konsumieren und sich dann darüber aufzuregen.

    Keine Einschaltsquoten und keine Klicks, keine Aufreger und ihr lebt länger.

  2. .
    .
    Der Medienkonzern SPD macht es vor, wie man Arbeitsplätze vernichtet und Maximalen Profit erlangt.
    .

    Alleiniger Eigentümer der Neuen Westfälischen ist seit 1. Januar 2016 die Presse-Druck GmbH, die zu 100 % der SPD-Medienholding Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft gehört.

    ++++++++++++++++++++++++++++++

    Druckerei der Neuen Westfälischen schließt
    .
    Die Neue Westfälische Zeitung schließt ihr Druckhaus in Bielefeld-Sennestadt. Rund 50 Mitarbeiter verlieren ihre Arbeitsplätze. Die NW wird künftig in Osnabrück und im Kreis Schaumburg gedruckt.
    .
    Die Auflagen gedruckter Zeitungen sinken immer weiter. Der Betrieb eines eigenen Druckhauses sei deshalb perspektivisch nicht mehr wirtschaftlich, sagte NW-Geschäftsführer Klaus Schrotthofer dem WDR.
    .
    Die Kosten, die man durch die Auslagerung des Drucks spart, wolle die Neue Westfälische ins Digitale investieren.
    .
    https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/neue-westfaelische-schliesst-druckerei-druckhaus-bielefeld-sennestadt-100.html

  3. Wenn man auf Spiegel Online ist ( Asche auf mein Haupt…) erscheinen ab und zu Umfragen zu dem Blatt – Da lass ich meine Meinung richtig ,aber höflich aus…

  4. ARtikel: „Wenn nicht: In der DDR fuhr doch auch der Heizer auf der E-Lock mit…“

    Nö, Bartels !
    Der Heizer fuhr auf der Lok mit. Ohne „c“.
    Der LOCKdown zeigt schon Wirkung.
    Schnell zum Dok Testen lassen.
    😉

  5. Tja, 7 Millionen HARZT-IVler, 3 Millionen Arbeitslose + 0,5 Mio versteckte Arbeitslose (über 58, Arbeitsunfähige, in Maßnahmen usw.), 3,3 Mio Kurzarbeiter, x-Millionen Ausländer, 10 Millionen Analphabeten.
    So, diese Gruppen haben das stärkste Wachstum in Deutschland und sind alles nur keine SPIEGEL oder SÜDDEUTSCHE Leser.

  6. Heute ist es für mich kaum noch vorstellbar, dass ich 15 Jahre lang den Spiegel abonniert hatte, wobei manche Artikel und Sonderhefte bis heute noch lesenswert sind.
    Nach dem Abgang von Augstein sen. und dem Quasi-Rauswurf von Stefan Aust, Broder und Matussek gab es nur noch eine Richtung, was das Niveau und die Auflagen angeht:
    Talwärts.
    Inzwischen ist dieses Blättchen lediglich noch ein Glaubensbekenntnis für pseudointellektuelle Salonbolschewiken und lebt lediglich noch von seinem Mythos, der mit der Erinnerung an diesem auch immer mehr verblasst und irgendwann ganz verschwunden sein wird .
    Ergo:
    Weg damit.

  7. .

    Dem „Spiegel“ wirtschaftlich schaden.

    .

    Im Supermarkt die obersten Examplare auf „Rückseite“ wenden.
    ______________________________________________________________

    .

    1.) Jeder kann beitragen.

    .

  8. Ja, an so einem „goldenen Handschlag“ mit meiner Firma arbeite ich noch.
    Ich denke im Frühsommer 2021 ist es dann so weit, ich freue mich schon dieses Galeerenschiff endlich verlassen zu können.

  9. Tja, die Deutschen sollen halt dann BRAVO, TINA, die St. Pauli-Nachrichten oder Yps lesen, wenn ihnen der Spiegel oder die Süddeutsche nicht mehr zusagen.

  10. Bill Gates wird doch sicherlich zu verhindern wissen, dass der Spiegel platt gemacht wird.

  11. AbgehtesmitRiesenschritten 5. Dezember 2020 at 19:55; Mir tuts eher leid, dass der Spargel noch soviele Leute hat, dass er welche entlassen kann.

  12. DendeJohnny 5. Dezember 2020 at 19:45
    Auch wenn es aufgrund der Gewohnheiten schwierig ist, aber Deutsche müssen endlich aufhören „Mainstream-Media“ zu konsumieren und sich dann darüber aufzuregen.

    Keine Einschaltsquoten und keine Klicks, keine Aufreger und ihr lebt länger.

    Der Zwanziguhr-Gong war bereits zu Zeiten der Bonner Republik in Millionen Haushalten eine Art religiöse Handlung, sozusagen ein heiliger Ritus.
    Millionen schalten nach wie vor pünktlich um 19:59 rüber zum „Ersten“, um den Gong ja nicht zu verpassen, obwohl der Informationsgehalt der Tagesschau inzwischen gegen Null tendiert. Wenn man viele fragt, warum sie jeden Abend um 20:00 diesen Gong und die folgende Viertelstunde auf keinen Fall verpassen wollen, wissen sie es nicht einmal genau und können es nicht erklären – sie tun es einfach, ohne zu wissen weshalb.

  13. Ohh;…dass tut mir so sehr leid, dass der Siegel,
    so unter Corona leiden muss!

    Ist auch eine Fake-News !

    Endlich; haut es ein gewaltiges Loch ins eigene Kontor,
    und das Flakgeschütz der dt. Presse, wird mit noch
    ein bisschen Glück, zum Rohrkrepierer !

  14. Das Jahres-Abo einer Tageszeitung würde mich 438 Euro im Jahr kosten.
    Das ist mehr als ein HARTZ-IVler im Monat bekommt.
    Ich kann mein Geld sinnvoller ausgeben!
    Die Preise sind einfach eine Unverschämtheit geworden.

  15. Ich habe den “Spiegel” bis 2010 fast 25 Jahre gelesen. Ich erinnere mich, dass in den 90ern, ich mit dem Lesen nicht nachkam, weil das meiste interessant war. Ab 2010 stellte ich fest, dass ich das Heft in ein bis zwei Stunden durch hatte, das war mir der Preis nicht wert. Vor ein paar Jahren hatte ich ein Heft mal im Wartezimmer nach einer Dreiviertelstunde durch.

    Zu Kohls Zeiten war der „Spiegel“ ganz stolz, ob seiner Unabhängigkeit: Kohl machte einen Staatsbesuch, viele „Journalisten“ durften in der Regierungsmaschine mitfliegen, der „Spiegel“ war stolz, dass sein Korrespondent per Linie nachfliegen musste.

    Lange ist es her, dass der Spiegel sich mokierte, dass, wer Fotos von Merkel, die unvorteilhaft waren veröffentlichte, mit einem Bann überzogen wurde.

    Die Journalnutten haben dann schnell gelernt.

  16. Haben Sie schon die neuesten Nachrichten von der Hayabusa2 Sonde gelesen? Nein? Sie wissen nicht einmal was das ist?

    Sehen sie! Technologische Erfolge in anderen Ländern, in dem Fall Japan, sind in den deutschen Medien mittlerweile tabu, weil die Deutsche Wissenschaft und Forschung mittlerweile chancenlos, ist solche Projekte überhaupt durchzuführen(*). Und dann verschweigt man lieber, was z.b. China gerade auf dem Mond macht.

    (*) dafür leisten wir uns eine Hotelfachfrau ohne jede wissenschaftliche Bildung als Wissenschaftsministerin. Auch werden sie in den deutschen Medien nicht lesen, dass das Kabinett von Frau Dr Merkel in anderen Ländern eine einzige Lachnummer ist.

  17. Haben Sie schon die neuesten Nachrichten von der Hayabusa2 Sonde gelesen? Nein? Sie wissen nicht einmal was das ist?

    Sehen sie! Technologische Erfolge in anderen Ländern, in dem Fall Japan, sind in den deutschen Medien mittlerweile tabu, weil die Deutsche Wissenschaft und Forschung mittlerweile chancenlos, ist solche Projekte überhaupt durchzuführen(*). Und dann verschweigt man lieber, was z.b. China gerade auf dem Mond macht.

    (*) dafür leisten wir uns eine Hotelfachfrau ohne jede wissenschaftliche Bildung als Wissenschaftsministerin. Auch werden sie in den deutschen Medien nicht lesen, dass das Kabinett von Frau Dr Merkel in anderen Ländern eine einzige Lachnummer ist.

  18. Ich kenne keinen einzigen SPIEGEL-Leser.
    Ich bekomme das Blatt höchstens beim Frisör oder im Wartezimmer beim Arzt/Zahnartz in die Finger.
    Die haben das Blatt auch nur um zu Renomieren, um als Gebildeter zu erscheinen als sie eigentlich sind.
    Und Frisör und Arzt/ Zahnarzt können das Blättchen vermutlich als Werbungskosten von der Steuer absetzen. Wenn sie es selbst zahlen müssten, würden sie es vermutlich nicht kaufen.

  19. Wenn die L-Presse in wirtschaftliche Schieflage gerät, haben die selbst Schuld. Es hat die ja keiner gezwungen, sozialistisch zu werden. Auf PC und Gender verzichte ich gerne.

    Achja, bei Kaufland gibt es immer wieder Compact zu kaufen.

  20. Die Wirtschafts-/Finanz- und Gesellschaftskrise die vor uns liegt wird noch ganz andere Verwerfungen erzeugen als den Untergang eigentlich überflüssiger Blättchen.
    Die Zeit für die Printmedien ist abgelaufen, ohne Subventionen und Protektion durch den Staat wären die alle schon erledigt.
    Alle diese Verlage sind Musterbeispiele für Zombie-Unternehmen.

  21. ghazawat 5. Dezember 2020 at 20:22
    Haben Sie schon die neuesten Nachrichten von der Hayabusa2 Sonde gelesen? Nein? Sie wissen nicht einmal was das ist?

    Sehen sie! Technologische Erfolge in anderen Ländern, in dem Fall Japan, sind in den deutschen Medien mittlerweile tabu, weil die Deutsche Wissenschaft und Forschung mittlerweile chancenlos, ist solche Projekte überhaupt durchzuführen(*). Und dann verschweigt man lieber, was z.b. China gerade auf dem Mond macht.

    (*) dafür leisten wir uns eine Hotelfachfrau ohne jede wissenschaftliche Bildung als Wissenschaftsministerin. Auch werden sie in den deutschen Medien nicht lesen, dass das Kabinett von Frau Dr Merkel in anderen Ländern eine einzige Lachnummer ist.

    1871-1914

    Besonders die Universitäten des Kaiserreichs gehörten zu den modernsten wissenschaftlichen Einrichtungen der damaligen Welt. Von 1901 (erstmalige Verleihung des Nobelpreises) bis 1918 ging mehr als ein Drittel (insgesamt 21!) aller Nobelpreise für wissenschaftliche Arbeiten an Forscher aus dem deutschen Kaiserreich.

    Berlin galt als Weltzentrum der Physik.
    Max Planck holte 1914 Albert Einstein an die Preußische Akademie der Wissenschaften in Berlin, wo er 1915 die allgemeine Relativitätstheorie veröffentlichte. Auf dem Gebiet der Naturwissenschaften, vor allem in der Grundlagenforschung, hatten deutsche Forscher alle anderen Länder überflügelt.
    Namen wie Emil Behring und Paul Ehrlich (Medizin), Max Planck und Albert Einstein (Physik) oder Otto Hahn (Chemie) stehen stellvertretend für eine „Nation im Rausch der Erkenntnis“. Studienaufenthalte in Deutschland waren international begehrt – in manchen naturwissenschaftlichen Fächern waren bis zu 30% der Studenten aus dem Ausland. Besonders intensiv war der Wissensaustausch mit den USA, wo Forschung und Lehre sowie die Organisationsstruktur deutscher Hochschulen zum Vorbild genommen wurden. Deutsch galt als weltweite Wissenschaftssprache.

    Am 1.1.1900 trat das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) in Kraft, die erste einheitliche Grundlage für eine reichsweite Zivilrechtssprechung. Es regelte die Rechtsverhältnisse „natürlicher“ und „juristischer“ Personen untereinander.

    Der Kaiser gab selbst wichtige Anregungen für dieses Werk und schaltete sich des öfteren in den Erstellungsprozeß ein.

    Dank der begrifflichen Präzision und des systematischen Aufbaus in einem dennoch überschaubaren Rahmen, der eine flexible fallbezogene Handhabung durch den Richter ermöglichte, wurde es weltweit zum Vorbild. Selbst heute basieren wesentliche Teile des BGB auf dem Fundament aus der Kaiserzeit.

    (Quelle: Essay von Wolfgang Müller)

    2020
    Deutschlands Universitäten wie Bremen, Bielfeld und Trier gelten als die modernsten Laberfach-Bildungseinrichtungen weltweit;
    Deutschlands wissenschaftliches Know-how in Fächern wie Sozialpsychologie, Sozialanthropologie, Sozialphilosophie, Sozialökonomie, Sozialökologie, Sozialpädagogik, Sozial, Sozial, Sozial, Sozial, Sozial und ich glaube „Sozial“ darf in der Aufzählung nicht vergessen werden, ist weltweit uneinholbar.

  22. Nächster Schritt vollzogen: Jetzt sind wohl Demonstrationen gegen die Corona Zwangsmaßnahmen nicht mehr erlaubt, kaum dass das „Bevölkerungsschutzgesetz“ beschlossen wurde. Das Verfassungsgericht bestätigt, dass das Verbot der Demo in Bremen rechtmäßig ist. Sehr, sehr besorgniserregend !!!
    Ach so, die Gegendemonstrationen waren natürlich erlaubt !

  23. Endlich einmal eine gute Nachricht in diesen tristen Zeiten. Stürzt den Lügel in den Abgrund und schickt die linksverseuchten Schmierfinken ins wohlverdiente Hartz4! Wer die Welt mit Lügenmärchen überzieht, hat es verdient am Hungertuch zu nagen. Guten Appetit!

  24. Das_Sanfte_Lamm
    5. Dezember 2020 at 20:45

    „Besonders die Universitäten des Kaiserreichs gehörten zu den modernsten wissenschaftlichen Einrichtungen der damaligen Welt. “

    Die wenigsten ahnen heute auch nur ansatzweise, wie führend Deutschland in der Wissenschaft war.

    Egal ob in Japan oder in den USA.
    Wer damals Chemie studierte musste Deutsch können. Praktisch die gesamte Fachliteratur war in deutscher Sprache.

    Heute sind die Naturwissenschaften in Deutschland in jeder Hinsicht out.

  25. Und den Blick auf China.

    Die chinesische Mondmission ist von einer Komplexität, die Deutschland mittlerweile nicht mehr nachvollzogen werden kann

  26. Die Zeit des Spiegel ist vorüber. Märchen haben nun mal keine Aktualität, sonst würde man auch Grimms Werke im Zeitungsregal neben dem Spiegel finden.

  27. 92 % der Presseleute sind grün. Daher brauchen wir kein Mitleid haben, wenn dort welche entlassen werden.

  28. @ ghazawat

    Dafür kann man in China die Komlexität unserer Einwanderungsgesetze und die Definition von 758 Geschlechtern auch nicht nachvollziehen. Und wenn Sie das nicht verstehen wollen, ist das jetzt nicht mehr mein Land.

  29. Naja, also wenn der Claas in der Redaktion der Corinna zu aufdringlich nachsteigt, dann kann der wegen Corinna – oder eigentlich wegen der eigenen Defizite – schon seinen Job verlieren, aber nicht wegen Corona!

    Weil der Honorigste aller Honorigen, Peter Altmaier höchstpersönlich, den Untertanen seiner Domina das heilige Versprechen gegeben hat, dass wegen Corona bzw. der Politik seiner Domina kein einziger Arbeitsplatz verloren geht.

    Und wenn man jetzt den Arbeitsplatzverlust der Schmieranten nicht der überragenden Krisenpolitik der Domina ankreiden will, dann sollten sich die Schmieranten mal auf sich selber und ihre Chefredakteure konzentieren und sich malö genau ansehen, welchen Dreck sie da aufs Papier drucken liessen.

    Wer will denn die dauernde Gutmensch- und EUrofanatikerpropaganda noch ernsthaft lesen, die sie zwischen die Artikel über eingebildete Geschlechter, amerikanische Präsidenten, kollarbierende Klimazonen samt den jeweils zugehörigen Heiligen quetschen?

  30. Leute, lasst euch nicht täuschen. Der Spiegel war schon immer Schrott, meistens jedenfalls. Dass die ein oder andere interessante und informative Geschichte erschienen ist, bleibt unbestritten.
    Der Spiegel zielte schon seit je auf niedere Instinkte. Ich erinnere mich an früher. Von Zeit zu Zeit erschienen Geschichten über „Zoff“ zwischen Engländer und Franzosen. Die einen schimpften die anderen „Froschfresser“, die anderen die einen eine „Nation ohne Kultur und Küche“. Das tat der durch die „Vergangenheitsbewältigung“ arg gebeutelten und geprügelten deutschen Seele als lachendem Dritten wohl.
    Dann gab es eine historische „Dokumentation“ über den deutschen Russlandfeldzug seit 1941. Im ersten Teil stürmte die Wehrmacht glorreich und heldenhaft vor, dass jeder Autor von Landser-Romanen vor Neid erblassen musste und auch dem linken Leser im stillen Kämmerlein das Herz aufgehen musste. Im zweiten Teil verwandelte sich die Wehrmacht dann in Windeseile in eine politisch-korrekte Verbrecherarmee. Das kam für den Leser wie der Kater nach einem Schampus-Gelage.
    Es muss in den 90er Jahren gewesen sein, da entdeckte ich per Zufall dass die Deutsche National-Zeitung (NZ) des Dr. Frey und der Spiegel in einer Woche dieselbe Schlagzeile auf dem Titelblatt hatten. Die NZ als Aufmacher, der Spiegel als Querstreifen unten in einer Ecke. Der Unterschied war nur, dass der Spiegel schamhaft ein Fragezeichen gesetzt hatte, die NZ nicht.
    Irgendwo muss ich die beiden Exemplare noch haben, wenn ich sie nicht irrtümlich entsorgt habe.

  31. ghazawat 5. Dezember 2020 at 20:22

    Das Schweigen der Presselämmer ist umso erstaunlicher, weil an der Hayabusa-2-Mission Deutschland tatsächlich mitarbeitet.
    Eine der vier abgesetzten Lande- und Erkundungseinheiten wurde von der DLR entwickelt und beigesteuert und ein Teil der Kommunikation bzw. Überwachung fand über die Satelliten-Bodenstation in Weilheim statt.

    Anscheinend sind die Schmieranten der Ansicht gewesen, dass zum Beispiel Scheinflüchtis und Geschlechtsverwirrte für uns Deutsche interessanter sein müssen als die Leistungen unserer Wissenschaftler, Ingenieure, Techniker und Facharbeiter.

    Auch ein mehr als plausibler Grund für das Einbrechen der Leserzahlen.

  32. Danke vielmals, Herr Bartels – stets willkommen Ihre Kolumne!
    Herrlich zu lesen:
    „Im Namen der Heiligen Troika Marx, Murks und Merkel.“

    ZU:
    diodorus 5. Dezember 2020 at 21:41
    ZITAT:
    „…Leute, lasst euch nicht täuschen. Der Spiegel war schon immer Schrott, meistens jedenfalls. Dass die ein oder andere interessante und informative Geschichte erschienen ist, bleibt unbestritten.
    Der Spiegel zielte schon seit je auf niedere Instinkte. ..“
    ZITAT ENDE.
    ———————————————————————————
    Sehr richtig. Vor dreißig Jahren konnte man hier und da im SPIEGEL noch etwas Gescheites lesen. Da wurde noch „einigermaßen“ neutral recherchiert und nicht nur links-grünes Gewäsch publiziert.

  33. Dreht den Merkillmedien den Geldhahn ab!
    Allerdings werden sie dann, wie in den USA, von grossgönerischen Globalisten wie Soros unterstützt.

  34. Der Spiegel hat eine teuflische Geschicktheit darin entwickelt, die Fakten zu verdrehen, ohne offen zu lügen. Die dreisten Lügen eines Relotius sind eher die Ausnahme.
    Nochmals zurück in die 90er Jahre. Im Abstand mehrerer Jahre erschienen im Spiegel hämische Artikel, die der rechts-konservativen Wochenzeitung „Junge Freiheit“ (JF) den nahen Tod vorher sagten. Der typische linke Spiegel-Leser lehnte sich befriedigt zurück im Bewusstsein: „Dieses Sch…blatt wird bald von der Bildfläche verschwunden sein“. Nur, die Junge Freiheit gibt es noch heute, sie hat nie ihr Erscheinen eingestellt und es geht ihr besser denn je, wenn ich mich nicht täusche.
    Das Teuflische beim Spiegel war, dass die JF damals tatsächlich in wirtschaftlichen Schwierigkeiten war und die Suggestionen des Spiegels für einen Augenblick plausibel erschienen. Dass der Spiegel mindestens zweimal in Bezug auf die JF dieselbe Masche fuhr, zeigt, dass er auf die Vergesslichkeit seiner Leser rechnet.

  35. Interessantes bei PI – der Artikel mit der kurzen Anti-Meuthen-Rede in Kalkar von Birgit Bessin ist nicht mehr auf der Startseite plaziert (dort ist jetzt der Bahn-Dschihad doppelt), man kann ihn nur noch konsekutiv in der Quernavigation erreichen, also vom vorigen oder vom nächsten Artikel.

    Komisch, dabei war er doch so gut, hehe! Nun aber hat er nur fünf Kommentare…

  36. Mal wieder ein Volltreffer in den Allerwertesten dieser an Widerlichkeit kaum zu überbietenden System-Journaille. Danke, Herr Bartels. Wie immer ein Qualitätssiegel für herzerfrischende Kolumnen, das ein Peter Bartels stets seinen Lesern garantiert.

  37. Was für wunderbare Zahlen,
    würde die Altparteienmafia auch
    so gerupft.
    Aber es fehlt da an wirklichen Alternativen,
    sprich neuen,konservativ ausgerichteten Parteien.
    Aber wer weiss,was wird geschehen,wenn man dem Volk
    die Coronarechnung präsentiert,vielleicht kommt da
    der eine oder andere Wähler doch noch ins grübeln,
    in der einen oder anderen Warteschlange,wird man
    viel Zeit zum nachdenken haben !

  38. LeutnantX 5. Dezember 2020 at 20:46
    ——————————————
    Demos auch in Mannheim verboten.
    Die Begründungen sind haarsträubend.
    Und das Verfassungsgericht spielt mit. Das ist schon erschreckend.
    Ob ich mir morgen die Zahnbürste mit an die B96 mitnehme?

  39. diodorus 5. Dezember 2020 at 22:32
    Der Spiegel hat eine teuflische Geschicktheit darin entwickelt, die Fakten zu verdrehen, ohne offen zu lügen. Die dreisten Lügen eines Relotius sind eher die Ausnahme.
    Nochmals zurück in die 90er Jahre. Im Abstand mehrerer Jahre erschienen im Spiegel hämische Artikel, die der rechts-konservativen Wochenzeitung „Junge Freiheit“ (JF) den nahen Tod vorher sagten. Der typische linke Spiegel-Leser lehnte sich befriedigt zurück im Bewusstsein: „Dieses Sch…blatt wird bald von der Bildfläche verschwunden sein“. Nur, die Junge Freiheit gibt es noch heute, sie hat nie ihr Erscheinen eingestellt und es geht ihr besser denn je, wenn ich mich nicht täusche.
    Das Teuflische beim Spiegel war, dass die JF damals tatsächlich in wirtschaftlichen Schwierigkeiten war und die Suggestionen des Spiegels für einen Augenblick plausibel erschienen. Dass der Spiegel mindestens zweimal in Bezug auf die JF dieselbe Masche fuhr, zeigt, dass er auf die Vergesslichkeit seiner Leser rechnet.

    Alternative Medien wie eben die JF (ich lese sie allerdings unregelmäßig) oder, wovon ich mir öfters Exemplare kaufe, „Eigentümlich frei“ müssen knallhart betriebswirtschaftlich arbeiten – das hatten die Leidmedien Jahrzehntelang nicht nötig – egal ob Spiegel, FAZ oder SZ, da ihnen die Millionenschweren Werbekunden förmlich die Bude einrannten und Schlange standen.
    Wenn man Ulfkottes Erinnerungen über seine Zeit bei der FAZ liest, kann man nur den Kopf schütteln. Alle zwei bis drei Jahre gab es den neuen 5er oder 7er aus Bayern, die hessische Polizei soll bei Verkehrskontrollen weggesehen haben, wenn sich ein bayerischer Bolide mit erkennbarem KfZ-Kennzeichen der FAZ-Redaktion näherte (ob es tatsächlich stimmt, weiss ich allerdings nicht) fünfstellige Monatsgehälter plus Boni waren normal und Mitgliedschaften in transatlantischen Thinktanks nebst exklusiven Privilegien wie Erste-Klasse-Flüge gab es on Top.
    Tja, lang ist’s her und der Aufprall kann schon weh tun. Wenn irgendwann die Millionen von Soros ausbleiben, wird es sehr eng für die.

  40. Der SPIEGEL ist ein wichtiges Propagandaorgan der GroKo und der Altparteien.
    Da werden ganz bestimmt nötigenfalls Steuergelder zur Rettung des SPIEGEL eingesetzt!

  41. „Beschäftigte der Jahrgänge 1966 oder älter …
    Sie hätten die Möglichkeit, sich für … Vorruhestand
    oder … Altersteilzeit zu entscheiden“

    …mit 54? Aber nicht in Deutschland, höchstens in Italien!

    Die beschlossenen Maßnahmen werden vor allem „rentennahe“
    Beschäftigte betreffen, wie eine Sprecherin des Spiegel der SZ
    mitteilte. Dies seien Beschäftigte der Jahrgänge 1966 oder älter.
    https://www.sueddeutsche.de/medien/spiegel-stellenabbau-corona-werbeerloese-1.5136814

    Altersteilzeit gibt es auch nicht ab Alter von 54 J. in Deutschland.
    Wäre mir neu.

  42. Maria-Bernhardine 5. Dezember 2020 at 22:59
    „Beschäftigte der Jahrgänge 1966 oder älter …
    Sie hätten die Möglichkeit, sich für … Vorruhestand
    oder … Altersteilzeit zu entscheiden“

    …mit 54? Aber nicht in Deutschland, höchstens in Italien!

    Die beschlossenen Maßnahmen werden vor allem „rentennahe“
    Beschäftigte betreffen, wie eine Sprecherin des Spiegel der SZ
    mitteilte. Dies seien Beschäftigte der Jahrgänge 1966 oder älter.
    https://www.sueddeutsche.de/medien/spiegel-stellenabbau-corona-werbeerloese-1.5136814

    Altersteilzeit gibt es auch nicht ab Alter von 54 J. in Deutschland.
    Wäre mir neu.

    In den besseren Zeiten Deutschlands war mit etwas Glück mit 60 das Ende der Tretmühle machbar, das allerdings nur, wenn man mindestens 20-30 Jahre in einem der großen bekannten Firmen wie beispielsweise Siemens am Stück durchgearbeitet hatte.
    Meine Eltern wurden zwangsweise vorzeitig verrentet, allerdings waren das lediglich 2 Jahre vorzeitig und der Vater einer Verflossenen schaffte es mit 60 – allerdings konnte er es nur, weil er mit 16 bei Höchst-Chemie in Frankfurt als Lehrling begann und dadurch eine gute Firmenrente ausbezahlt bekam. Allerdings hinterliessen 44 Jahre im
    3-Schichtbetrieb auch ihre Spuren, die man ihm ansah.

  43. Das sanfte Lamm at.22:48

    Die 70er Jahre waren die goldenen Zeiten des Zeitungsmachens. Die Tagezeitungen schwammen im Geld vor lauter Anzeigen. Man sprach auch von „Gelddruckmaschinen“. Laut Gerüchten soll damals die Süddeutsche Zeitung sogar Anzeigen abgelehnt haben, weil die Zeitung sonst am Wochenende zu dick geworden wäre.
    Die Beschäftigten, auch bei kleinen Zeitungen, erhielten Frühjahrsgeld, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und andere Boni. Nicht nur FAZ-Redakteure, sondern auch einfache Drucker bei Regionalzeitungen fuhren schwere Wagen (wegen der Überstunden).
    Wie sich die Zeiten ändern…
    Was die Wochenzeitung „Die Zeit“ betrifft, so gehen allerdings Gerüchte, dass Verleger Bucerius schon mal mit seinem Privatvermögen aushelfen musste, um deren Erscheinen zu sichern.

  44. Wer gegen die meiner Meinung nach falschen Corona Maßnahmen aufbegehrt ist ein Nazi. Und die Antifa fightet jetzt für die CDU, das Land wird immer schräger.

  45. .

    Zeitungs-Sterben von seiner schönsten Art:

    .

    Niedergang der klassischen Nachrichten-Fälscher von Spiegel, SZ, taz und Co.
    ____________________________________________________________________________

    .

    1.) Leser lassen sich nicht länger verkaspern; sollen auch noch dafür bezahlen.

    .

    PS: Aufkommen des Internets in den letzten 20 Jahren spielt natürlich eine Rolle

    .

  46. .

    Zeitungs-Sterben von seiner schönsten Art:

    .

    Niedergang der klassischen Nachrichten-Fälscher von Spiegel, SZ, taz und Co.
    ____________________________________________________________________________

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    1.) Leser lassen sich nicht länger verkaspern; sollen auch noch dafür bezahlen.

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    PS: Aufkommen des Internets in den letzten 20 Jahren spielt natürlich eine Rolle

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  47. iodorus 5. Dezember 2020 at 23:12

    Die 70er Jahre waren die goldenen Zeiten des Zeitungsmachens. Die Tagezeitungen schwammen im Geld vor lauter Anzeigen. Man sprach auch von „Gelddruckmaschinen“. Laut Gerüchten soll damals die Süddeutsche Zeitung sogar Anzeigen abgelehnt haben, weil die Zeitung sonst am Wochenende zu dick geworden wäre.
    Die Beschäftigten, auch bei kleinen Zeitungen, erhielten Frühjahrsgeld, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und andere Boni. Nicht nur FAZ-Redakteure, sondern auch einfache Drucker bei Regionalzeitungen fuhren schwere Wagen (wegen der Überstunden).
    Wie sich die Zeiten ändern…
    Was die Wochenzeitung „Die Zeit“ betrifft, so gehen allerdings Gerüchte, dass Verleger Bucerius schon mal mit seinem Privatvermögen aushelfen musste, um deren Erscheinen zu sichern.

    Ich hatte mal vergeblich versucht, zurückzuverfolgen, ab wann der abgehobene Champagnerbolschewismus in den Redaktionen Einzug hielt und auch die Nicht-Öffentlich-Rechtlichen Printmedien auf Regierungskurs umschwenkten.
    Ich kann mich erinnern, wie die FAZ einmal über den damaligen Aussenminister Fischer und seine nicht vorhandenen intellektuellen Fähigkeiten herzog, was auch in einer Sendung von Harald Schmidt Thema war und man sich vor laufender Kamera bog vor Lachen – heute wäre derartiges völlig undenkbar.

  48. .

    Zeitungs-Sterben von seiner schönsten Art:

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    Niedergang der klassischen Nachrichten-Fälscher von Spiegel, SZ, taz und Co.
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    1.) Leser lassen sich nicht länger verkaspern; sollen auch noch dafür bezahlen.

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    PS: Aufkommen des Internets in den letzten 20 Jahren spielt natürlich eine Rolle

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    Zeitungs-Sterben von seiner schönsten Art:

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    Niedergang der klassischen Nachrichten-Fälscher von Spiegel, SZ, taz und Co.
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    1.) Leser lassen sich nicht länger verkaspern; sollen auch noch dafür bezahlen.

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    PS: Aufkommen des Internets in den letzten 20 Jahren spielt natürlich eine Rolle

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  50. Wenn die Leute wegen Corona mehr zu Hause sind, hätten sie eigentlich genug Zeit, den Spiegel zu lesen. Könnte es nicht eher sein, dass die linken 68er aussterben, die den Spiegel gelesen haben? Welcher moderne Mensch braucht den Spiegel oder die anderen linken Schundmagazine…?!?

  51. .

    An: Mod

    Bitte meine „Mehrfach-Posts“ löschen (einen stehenlassen), tut mir leid. Danke.

    .

  52. iodorus 5. Dezember 2020 at 23:12

    Die 70er Jahre waren die goldenen Zeiten des Zeitungsmachens.[…]

    Die 80er auch noch. Dazu kam, dass die journalistische Qualität um mehrere 100% besser war als heute.
    Alleine die Fotoreportagen in der Quick, der Vogue oder auch im Stern sind heute Kunst-Sammlerobjekte. Original-Abzüge werden mit drei-bis Vierstelligen Summen gehandelt.
    Damals arbeiteten allerdings noch Fotografen wie Helmut Newton oder Peter Lindbergh für diese Zeitschriften, um nur zwei zu nennen.
    Selbst für Nicht-Fussballfans sind die Fotos aus alten Ausgaben der „Kicker“, die in den 70ern und 80ern gemacht wurden, fast schon Kunstwerke.

  53. An erich-m 20:15

    Sie sagen es !
    Vor ca. 10 Jahren war ich einmal in Kanada.
    Dort hat der Calgary Herald wochentags 50 Cent ( 35 Euro Cent ) und die Wochenend-Ausgabe kostete einen Dollar ( 70 Euro Cent).
    Unsere Tageszeitung kostete damals wochentags 1,50 Euro ( 2,25 Dollar) und 2,– Euro ( 3,– Dollar) am Wochenende.
    Also drei bis viereinhalb mal soviel.

  54. @Frank Castle 5. Dezember 2020 at 19:54
    Wenn man auf Spiegel Online ist ( Asche auf mein Haupt…) erscheinen ab und zu Umfragen zu dem Blatt – Da lass ich meine Meinung richtig ,aber höflich aus…
    +++++++++++++
    Na, da sind Sie ja noch sehr höflich zu der Ökosozialisten-Brut!
    Vorschlag zum Zeitsparen: Verzichten Sie darauf, denen Feedback zu geben. Die haben es verdient, von der Bildfläche zu verschwinden. Für eine Kehrtwende ist es bei denen eh zu spät, selbst, sollte ihnen mittlerweile ein dünnes Licht aufgehen.

  55. Zusatz:
    Wochenpreis in Kanada: Mo – Fr : 5 x 0,50 Dollar + Sa 1,– Dollar = 3,50 C$ = 2,33 Euro.
    Wochenpreis in Deutschland: Mo – Fr : 5 x 1,50 Euro + Sa 2,– Euro = 9,50 Euro = 14,25 CDollar.
    macht im Schnitt: 4,07 mal so teuer

  56. „Gestern über fünf Millionen, heute unter 800.000. Aber „schon“ 500.000 Onliner, ließ BILD-Totengräber II Julian Reichelt am Freitag auf Seite 1 jubeln.“
    – – – – –
    Axel-Springer Verlag, wozu Bild gehört, geht’s nicht schlecht, die Zahlen findet man.

    Viel Geschäft verlagert sich halt heutzutage ins Internet, Bild.de etwa auf Platz 26, Spiegel.de auf Platz 22 in DE in 2019.

    Trotzdem reduziert sich deren Einfluss, was gut im Hinblick auf eine ausgeglichen breite und neutrale Information ist.

    Jetzt noch den ÖR-Rundfunk drastisch zurechtstutzen auf die Grundversorgung, denke 90% kann weg, und es wird besser.

  57. Das Sturmgeschiß des antiVerschiSSmus……

    🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂

  58. Das sanfte Lamm 23:22

    „Ich hatte mal vergeblich versucht, zurückzuverfolgen, ab wann der abgehobene Champagnerbolschewismus in den Redaktionen Einzug hielt und auch die Nicht-Öffentlich-Rechtlichen Printmedien auf Regierungskurs umschwenkten.“

    Das ist eine spannende Frage. Ich denke ab Mitte/Ende der 80er Jahre. Allerdings ging das langsam und widersprüchlich. Die Linken (Ulla Schmidt, die mal bei den Maoisten war, Joschka Fischer, Gerhard Schröder) rückten nach rechts. Die CDU begann langsam nach links zu rücken. Entscheidend war, dass Helmut Kohl zwar die geistig-moralische Wende proklamierte, aber gegen den immer stärker werdenden linken Mainstream nicht mehr durchsetzen konnte, sonst hätte er zurücktreten müssen. Das hatte mit der von Grünen und Antifaschisten voran getriebenen „Vergangenheitsbewältigung“ zu tun. Konservative und Rechte konnten plötzlich als „Nazis“ geschmäht oder zumindest in deren Nähe gerückt und damit ins politische und menschliche Abseits gestellt werden.
    Entgegen den meisten bin ich der Ansicht, dass Höcke recht daran tat, die Erinnerungspolitik aufs Korn zu nehmen. Hier liegt der Hund begraben, und deshalb war auch hier der Aufschrei zu groß wie nirgendwo sonst.
    Es stimmt nicht, dass wir die Vergangenheit ruhen lassen sollen. Das herrschende Geschichtsbild ist das Entscheidende, das die Gegenwart prägt. Das hat Höcke erkannt. Sein Vorstoß erfolgte wohl zu früh. aber einer muss endlich mal anfangen.
    Im übrigen hat die Linkswendung der Presse von der Deutschen Presseagentur seit den 80er Jahren angefangen. dpa beliefert die meisten Redaktionen. Der Fisch begann vom Kopf zu stinken und das Gift verbreitete sich langsam weitum. Da in den Medien einer auf den anderen schaut, was der macht und sich danach richtet, war die Richtung vorgegeben.

  59. diodorus 6. Dezember 2020 at 00:09

    Das ist eine spannende Frage. Ich denke ab Mitte/Ende der 80er Jahre. Allerdings ging das langsam und widersprüchlich. Die Linken (Ulla Schmidt, die mal bei den Maoisten war, Joschka Fischer, Gerhard Schröder) rückten nach rechts. Die CDU begann langsam nach links zu rücken. Entscheidend war, dass Helmut Kohl zwar die geistig-moralische Wende proklamierte, aber gegen den immer stärker werdenden linken Mainstream nicht mehr durchsetzen konnte, sonst hätte er zurücktreten müssen. Das hatte mit der von Grünen und Antifaschisten voran getriebenen „Vergangenheitsbewältigung“ zu tun. Konservative und Rechte konnten plötzlich als „Nazis“ geschmäht oder zumindest in deren Nähe gerückt und damit ins politische und menschliche Abseits gestellt werden.
    Entgegen den meisten bin ich der Ansicht, dass Höcke recht daran tat, die Erinnerungspolitik aufs Korn zu nehmen. Hier liegt der Hund begraben, und deshalb war auch hier der Aufschrei zu groß wie nirgendwo sonst.
    Es stimmt nicht, dass wir die Vergangenheit ruhen lassen sollen. Das herrschende Geschichtsbild ist das Entscheidende, das die Gegenwart prägt. Das hat Höcke erkannt. Sein Vorstoß erfolgte wohl zu früh. aber einer muss endlich mal anfangen.
    Im übrigen hat die Linkswendung der Presse von der Deutschen Presseagentur seit den 80er Jahren angefangen. dpa beliefert die meisten Redaktionen. Der Fisch begann vom Kopf zu stinken und das Gift verbreitete sich langsam weitum. Da in den Medien einer auf den anderen schaut, was der macht und sich danach richtet, war die Richtung vorgegeben.

    Vermutlich ging das ab Mitte/Ende der 1980er los, weil zum Einen eine neue und junge links-indoktrinierte Generation von den (West)Unis kam und in die Redaktionen drängte, im TV der ÖRR machte sich damals der politische „Links-Schwenk“ vor allem beim WDR und bei Radio Bremen extrem bemerkbar.
    Dazu kam, dass im Rahmen von Kohls „geistig-moralischer Wende“ der Radikalenerlass nicht mehr angewendet wurde und dadurch gegen politisch bedenkliche Figuren keine Berufsverbote mehr ausgesprochen wurden, wie es unter Schmidt als Kanzler noch gang und gäbe war.

  60. Was mich wundert, dass der“ Spiegel „ noch nicht unter 500.000 gesunken ist . Selbst mal eifriger Spiegelleser gewesen , zu einer Zeit , als noch Investigativer Journalismus ohne Ansehen der Person oder Partei das Aushängeschild des „Spiegel“ war . Allein , dass es noch so viele Leser gibt, zeigt mir , wie degeneriert und gehirngewaschen die heutigen Leser tatsächlich sind .

  61. Das sanfte Lamm 00:34

    Das ist schon richtig.
    Ich habe es als Zuschauer folgendermaßen erlebt. Es gab in den 70er Jahren konservative Journalisten, aber auch eine – von den Hochschulen kommende – extrem linke Garde. Man sympathisierte teilweise mit der DDR, nahm an Pressefesten der DKP teil. Diese linken Journalisten haben sich unter dem Zwang der kapitalistischen Wirtschaftsweise die klassenkämpferischen Hörner abgestoßen. Man entdeckte die angenehmen Seiten des Kapitalismus (Toskana- und Rotweinfraktion), behielt aber den linken Impetus bei, der sich jetzt zunehmend gegen alte und neue „Nazis“ richtete. Statt für das Proletariat zu kämpfen, entfachte man Treibjagden gegen Filbinger, Jenninger, Martin Hohmann sowie konservative Professoren und ließ es sich ansonsten gut gehen.
    Anders als Birk Meinhardt, der in seinem auf die Süddeutsche Zeitung bezogenen Buch „Wie ich meine Zeitung verlor“ meint, die Redakteure seien „nicht dumm“ und wüssten, was sie tun (nämlich im Fall Chemnitz die Wahrheit verdrehen), bin ich der Meinung, dass sie es nicht wissen, sondern mittlerweile in einer Psychose gelandet sind. Deren Kennzeichnung ist die verzerrte Wahrnehmung der Realität. Die Journalisten merken in ihrer Psychose nicht mehr, dass sie bezüglich Trump, der AfD und den „Corona-Leugnern“ gegen elementare journalistische Grundsätze verstoßen und glauben in ihrem Wahn ernsthaft, sie betrieben „Qualitätsjournalismus“.

  62. Zu @ diodorus :
    Was besonders auch auf die GEZ – Medien zutrifft ! Sie nennen „ Ihren „ Journalismus zudem auch eine Demokratieabgabe für „ guten „ Journalismus .

  63. https://www.welt.de/vermischtes/article221872852/Demonstration-Protest-gegen-G20-Prozess-Rund-2000-Linke-ziehen-durch-Hamburg.html

    Linke Demonstranten sind am Samstag durch Hamburg gezogen. Sie wollten Solidarität mit Angeklagten in einem Prozess zu den G20-Krawallen zeigen. Auch linksextremistische Gruppen hatten zu der Kundgebung aufgerufen.

    <<<< Dies lässt man zu und querdenker verbietet man. Nicht sehr glaubwürdig <<<<

    https://www.rnd.de/politik/querdenker-in-bremen-warum-die-demo-verboten-werden-durfte-BOCVN4DNWBFZ3MG3LLF5YLK47E.html

    Kurz vor der Beschlussfassung am 18. November wurde sogar noch ein Absatz eingefügt, der die Versammlungsfreiheit ausdrücklich stärkt. Als Schutzmaßnahme ist die „Untersagung von Versammlungen“ nur noch erlaubt, wenn sonst die wirksame Eindämmung von Covid-19 „erheblich gefährdet wäre“. In der Begründung des Änderungsantrags wird das Verbot von Demonstrationen als „Ultima Ratio im Einzelfall“ bezeichnet. Eine „lediglich auf pauschalen Erwägungen basierende Untersagung“ sei unzulässig.

  64. DIE Chance, um Frau Stokowski, Herrn Feldenkirchen, Sascha Lobo und andere Haltungsjournalisten loszuwerden. Leider werden sie diejenigen feuern, die sich noch einen Rest an Unabhängigkeit bewahrt haben.

    Ach ja, hätte beinahe vergessen, mein aktuelles Exemplar aus dem Briefkasten zu holen. Zu uninteressant, diese Frauenzeitschrift für linke FeministiInnen.

  65. Was ich noch deutlich machen wollte: Der angeblich linke Spiegel zieht bei Bedarf auch die nationalistische Karte. Das ist alles wohlkalkuliert. Vermutlich gibt der Spiegel heimlich Umfragen in Auftrag, um herauszufinden, was die Leser – mehr unbewusst als bewusst – wollen. Diese (emotionalen) Bedürfnisse werden dann bedient. Es geht also nicht allein um die Wahrheit, sondern um Befriedigung von Bedürfnissen und Gefühlen des Lesers. Deshalb auch die teilweise Überschneidung des Spiegels mit der National-Zeitung in Überschriften. Denn auch in vielen Linken schlummert heimlich ein Deutsch-Nationaler, und der darf endlich seinen heimlichen Bedürfnissen frönen, weil es ja im linken Spiegel steht und nicht in der nationalistischen National-Zeitung. Obwohl sich die Deutsche National- und (Soldaten-) Zeitung noch eine Scheibe davon abschneiden kann, wie der Spiegel die siegreiche Deutsche Wehrmacht gegen Moskau vorstürmen ließ.
    Ein ganz übles Blatt. Emotionen um jeden Preis hervorkitzeln.

  66. Herrlich wie das Zeitungssterben ist progressing. Die Grünen sollten sich doch freuen da ja weniger Bäume in nutzlose Zeitungen verwandelt werden. Auch freuen sich die Grünen wohl zur Islamisierung Deutschlands da Muslims doch kein Klopapier benutzen. Somit werden sogar noch mehr CO2 absorbierende Bäume verbleiben.

  67. Haben die Spanier die Schnauze voll von den Segnungen der „HumaniSSt*Innen“ aus BrüSSel_istan und ihrer KLObalüstischen Dressur_elite ???

    König Felipe schweigt….
    Ex-Militärs rufen in Spanien zum Putsch auf
    „70 ehemalige ranghohe Offiziere der Luftwaffe lassen im Netz kein gutes Haar an der spanischen Regierung. Die Gruppe ruft sogar zum Putsch auf und hat dazu bereits König Felipe mit einem Brief kontaktiert….
    …..Die Aufrufe einer Gruppe von Militäroffizieren im Ruhestand zum Sturz der linken Regierung haben in Spanien große Empörung und Unruhe ausgelöst…..In ihrem Brief an König Felipe schrieb die Gruppe, die Regierung werde von Anhängern von Terroristen und Separatisten unterstützt und bedrohe die nationale Einheit Spaniens. Laut den von RTVE und anderen Medien veröffentlichten Screenshots der Whatsapp-Gruppe beleidigen die Mitglieder Sánchez und den Vize-Regierungschef Pablo Iglesias aufs Übelste. Sie loben Diktator Francisco Franco, dessen Regime (1939-1975) mindestens 100.000 Oppositionelle „verschwinden“ ließ, und sprechen sich für die Abschaffung der Demokratie aus.
    Ein General im Ruhestand schrieb demnach: „Bereitet euch auf den Kampf vor! Holen wir uns die Roten!!! Kopf Hoch und auf zum Kampf!“
    https://www.n-tv.de/politik/Ex-Militaers-rufen-in-Spanien-zum-Putsch-auf-article22217000.html

    Aha, der FFF (Fakten-Fakten-Fokus), Franco lies 100.000 Oppositionelle „verschwinden“; ohne das jetzt gut zu heissen….. und wie viel lies noch mal Mao oder Stalin „verschwinden“ ???

    👿 👿 👿

  68. 7berjer 6. Dezember 2020 at 05:01
    „Aha, der FFF (Fakten-Fakten-Fokus)…“

    Uuups, sorry das war n-tv !
    😳

  69. ghazawat 5. Dezember 2020 at 20:22
    Haben Sie schon die neuesten Nachrichten von der Hayabusa2 Sonde gelesen? Nein? Sie wissen nicht einmal was das ist?

    Sehen sie! Technologische Erfolge in anderen Ländern, in dem Fall Japan, sind in den deutschen Medien mittlerweile tabu, weil die Deutsche Wissenschaft und Forschung mittlerweile chancenlos, ist solche Projekte überhaupt durchzuführen(*). Und dann verschweigt man lieber, was z.b. China gerade auf dem Mond macht.
    +++
    wenn die chinesischen Wissenschaftler diese Mission erfolgreich beenden könnten, wäre das ein äußerst beachtenswerter Erfolg.
    Unsere Hotelfachfrau wird sicherlich in allen Einzelheiten geistig nachvollziehen können, wie total simpel so etwas geht.
    Falls sie einmal eine Bahnberechnung dieser Sonde nicht vollständig verstehen sollte, wird sie sich vertrauensvoll an unsere Fühsickerin wenden können.
    Sie kann doch schließlich nicht alle Iterationen der erforderlichen partiellen Differentialgleichungen (was ist denn das?) verstehen.
    Aber sie kann die Abflugs- und Rückkehrzeit der Sonde dokumentieren und nachher die Sondenzimmer-Reorganisation veranlassen und die Betten neu beziehen.
    Nun ja, wir befinden uns im Erdzeitalter „Hohlozäh“.

    Einen Nachruf kann ich mir vorstellen: „Die ehemals hochanerkannte und weltweit führende deutsche Wissenschaft ist nach langer Krankheit von uns gegangen. Sie erlag dem unheilbaren Multikultisozi-Syndrom“.

  70. Indien und China erhalten immer noch deutsche Entwicklungshilfe in beträchtlicher Höhe, haben aber beide eine Atomwaffen- und Raumfahrtindustrie.
    Weiß das unser Maasmännchen schon?

  71. Systemgazetten wie Spiegel, Süddeutsche usw. haben ihren Leserstamm bei Denen – die an den Honigtöpfen des Systems hängen!
    Zur Festigung der eigenen moralischen Überlegenheit – und als Argumentationshilfe um die „Anderen“ mit dem eigenen Weltbild zu beglücken – sind diese Zentralorgane des links-grünen Establishments unverzichtbar!

  72. Der Spiegel ist eine dreckige parteiische Hochfinanzjournaille die von Gates finanziert wird, um Kontrolle über die Bevölkerung in Deutschland zu erlangen.

    Der SPIEGEL muss weg.

  73. Auch dass herausragende Menschen, wie Innenminister Seiters und der Generalbundesanwalt von Stahl wegen der Spiegel-Ermittlung zu Bad Kleinen (Hinrichtung) „gegangen wurden“ ist ein Zeichen, der politischen Mache des „Relotius“. Ich tue mir das Blatt schon lange nicht mehr an. Interessanter ist das genau das Gegenteil: Der Anti-Spiegel..

  74. habe gerade gehört, daß ein 500kg Blindgänger aus WKII in Frankfurt entschärft werden muß.
    Wann eigentlich entschärft man endlich die 100..200 kg schweren Blindgänger im deutschen Buntentag?

  75. Allen gesegneten 2. Advent u. (k)eine Rute vom Nikolaus

    Christbaum – Vorschläge 🙂
    https://twitter.com/JuBe06205742/status/1335350171841007618

    Lieber guter Nikolaus,
    kehre ein ins Reichtstagshaus!
    Und Knecht Ruprecht mit der Rute,
    verhaue Claudias freche Schnute!
    Mußt Merkels Hintern arg versohlen,
    denn das Volk will hämisch johlen.
    Dann steck die Alte in den Sack
    und wirf sie überm Nordmeer ab.
    https://i.pinimg.com/474x/84/49/86/84498630845102c03c5a362c70e9faab.jpg

  76. pro afd fan 6. Dezember 2020 at 10:35
    In der Eile wieder ein Fehler unterlaufen.
    Es sollte natürlich konsumieren heissen.

  77. wer mit dem Teufel speisen will,…

    Wer bist du, Fürst, dass ohne Scheu
    Zerrollen mich dein Wagenrad,
    Zerschlagen darf dein Ross?

    Wer bist du, Fürst, dass in mein Fleisch
    Dein Freund, dein Jagdhund, ungebleut
    Darf Klau und Rachen haun?

    Wer bist du, dass durch Saat und Forst
    Das Hurra deiner Jagd mich treibt,
    Entatmet wie das Wild? –

    Die Saat, so deine Jagd zertritt,
    Was Ross und Hund und du verschlingst,
    Das Brot, du Fürst, ist mein.

    Du Fürst hast nicht bei Egg und Pflug,
    Hast nicht den Erntetag durchschwitzt.
    Mein, mein ist Fleiß und Brot! –

    Ha! du wärst Obrigkeit von Gott?
    Gott spendet Segen aus; du raubst!
    Du nicht von Gott, Tyrann!

    G. A. Bürger

  78. Hans R. Brecher 6. Dezember 2020 at 01:20
    Moslems und Neger lesen halt keine Nachrichtenmagazine …
    —————————

    Viele von denen können ja überhaupt kaum lesen – von Deutsch gar mal nicht zu sprechen!

  79. Der Grund, warum man die alten Mitarbeiter loswerden will, dürfte auf der Hand liegen.
    Ältere Arbeitsverträge mit hohen Gehältern, während der stromlinienförmige Nachwuchs aus den Kaderschmieden für Peanuts arbeitet.
    Und vor allem kennen die Alten bessere Zeiten, während für Junge der Niedergang sämtlicher Bereiche und die Shitholeisierung unserer Städte praktisch Normalzustand ist.

    Bin mal gespannt. Im Onlinebereich (ich schätze mal mit überwiegend jungen Mitarbeitern) findet man bei Spiegel, FAZ usw. kaum noch fehlerfreie Artikel in vernünftigem Deutsch.
    Die Printausgaben (an denen die jetzt entlassenen Alten arbeiten?) waren da vom Niveau her besser.

    Das dürfte sich jetzt ändern.

  80. @ Dortmunder Buerger 5. Dezember 2020 at 19:40

    Der Spiegel war das Geschütz, daß die BRD-Demokratie sturmreif schoß.

    Im übrigen bin ich der Meinung:
    „Merkel und ihr Regime muß fallen, damit Deutschland weiterlebt.““

    Da sag ich nur Amen!

  81. Na seien wir ehrlich. Ein Teil der Auflagenverluste ist auch den normalen Entwicklungen einer sich im Wandel befindlichen Medienwelt geschuldet. Dennoch bleibt der Einbruch auch um diese Effekte bereinigt dramatisch genug (soll heißen: erfreulich genug).

    Die junge Freiheit macht vor, dass das Pendel auch anders herum schlagen kann. Aber seien wir auch da ehrlich. Würden nur jeder Zehnte, der sich in den herkömmlichen Tageszeitungen nicht wieder findet oder sich – wie ich – angewidert von ihnen fühlt, die junge Freiheit lesen, dann hätte sie eine Auflage in die Millionen hinein.

    Die Springer-Presse ist natürlich auf dem gleichen Weg, wie die Linkspresse. Auch wenn die WELT mir immer noch die beste Zeitung und den schlechten Zeitungen ist, da sie unterschiedliche Meinungen zur Geltung kommen lässt, hat sie doch mit dem linksanarchistischen Spinner Yüksel eindeutig ihr Profil komplett verraten. Das nützt ihr auch auf der anderen Seite nichts. Keiner von uns würde den SPIEGEL lesen, wenn dort jede Woche ein wohlwollendes Höcke-Interview erschien.

    Dagegen ist die derzeitige Strategie der Springer-Presse mehr als durchschaubar. Am laufenden Band vermelden BILD und WELT die Meldungen vom Knallhart-Corona-Beherrscher Söder. Wer so schamlos versucht den Nachfolger von Merkel aufzubauen bzw. ohne nennenswerte Verdienste zu pushen begeht eine primitive Meinungsbeeinflussung und wird von mir am Kiosk liegen gelassen.

  82. „In der DDR fuhr doch auch der Heizer auf der E-Lock mit: Vollbeschäftigung auf sozialistische Art eben. Wie das „bedingungslose Grundgehalt“ auf sozikapitalistisch…“

    Stammt diese „Information“ von Herrn Relotius oder haben Sie sich das selbst ausgedacht? In der DDR waren Arbeitkräfte knapp. Bereits die erste in den 50ern des vergangen Jahrhunderts in der DDR entwickelte Elektrolok verfügte deshalb über eine Sicherheitsfahrschaltung, die Einmannbesatzungen ermöglichte. Es war Anfang der siebziger Jahre, als in Großbritannien die Gewerkschaften der Heizer durchsetzten, dass in E-Loks auch Heizer mitfahren mussten.

  83. Die Tagespresse ist in unglaublichen Schwierigkeiten, was den Vertriebsbereich betrifft. Wegen schrumpfenden Abonnenten-Zahlen lohnt die tägliche Belieferung abgelegen wohnender Kunden nicht mehr. Es rechnet sich nicht mehr, wegen zwei, drei Exemplaren kleine Dörfer anzufahren. Früher waren es 20 Exemplare, da lohnte es sich noch.
    Wie aus Mitteilungen von Zeitungsverlagen hervorgeht, gehen die Verlage dazu über, manche Siedlungen und Einzelhäuser nicht mehr zu bedienen, sondern vom Vertriebsweg abzuschneiden. Kunden werden auf die digitalen Möglichkeiten verwiesen.
    Das ist der Anfang vom Ende der flächendeckenden Zeitungszustellung.

  84. Also dann den Spiegel einstampfen und ihm ein neues Kapitel im Struwwelpeter widmen:
    Von Nachrichtenmagazin-Journalisten, die Märchenerzähler wurden (oder so ähnlich).

  85. Der Auflagenniedergang hat auch viel mit der Geburtenarmut dieser linksgrünen Milieus zu tun. Man kann Einwanderer dazu dressieren, linksgrün zu wählen um möglichst viel staatliche Leistungen zu bekommen, aber nicht dazu bringen deutsche Zeitungen und Zeitschriften zu lesen, vor allem wenn ich in diesem Maße (auch sprachliche) Integrationsverweigerung zulasse.

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