Am Sonntagmittag fand in Wien eine spektakuläre Aktion statt: Mehrere Patrioten gestalteten ein Denkmal für einen Schubhäftling, der sich gegen seine Abschiebung wehrte und dabei ums Leben kam, in ein Denkmal für Opfer von „importiertem Terror und Migrantengewalt“ um.

Dazu verhüllten sie den im Jahr 2003 illegal aufgestellten „Omofuma“-Gedenkstein mit großen, weiß gestrichenen Holztafeln. Darauf zu sehen waren in schwarz die Namen und Gesichter von Menschen, die dem „importierten Terror“ bereits zum Opfer gefallen sind.

Mit ihrer Aktion wollen die Patrioten darauf aufmerksam machen, dass sich das „Establishment“ nicht „um tote Europäer schert“: „Wir aber haben nicht vergessen. Das Blut der Opfer klebt an den Händen der Politiker.“

Auf einem Flugblatt, das bei der Aktion verteilt wurde, fordern die Aktivisten die Stadtregierung auf, ein Denkmal für die Opfer des islamischen Terroranschlags vom 2. November in Wien zu errichten. (Quelle: info-direkt.eu / Telegrammkanal der Aktivisten hier)

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29 KOMMENTARE

  1. Man beachte den vorschriftsmäßigen Mund-Nasen-Schutz!

    Interessante Sache: das Omobumba-„Denkmal“ wurde illegal errichtet, und anscheinend blieben die Täter straflos – wie kann das Establishment nun diese jungen Leute belangen? Welches Delikt soll das sein?

  2. .
    Gute Aktion.
    Die Linken an ihrer
    Kaltherzigkeit dem eignen
    Volk gegenüber medienwirksam
    packen und bloßstellen. Und
    so deren Widersprüche
    und Defizite knallig
    aufzeigen.
    .

  3. Sehr gute Aktion, den Ermordeten Gesicht, Namen und eine Stimme zu geben!

    Schon „nett“, wie die Kieberer bei solchen Aktionen den Fleissigen herauskehren, obwohl ja eigentlich garnichts Kiebererelevantes passiert ist.

    Es wurden – wie bei den Aktionen dieser Jungs, nein, Männer üblich – keine Passanten bedrängt oder verschreckt, es wurde nichts beschädigt und das bisschen Rot-Weiss-Roten Rauch wird das Klima auch überleben.

    Nur an der Stimmbearbeitung sollten Sie noch etwas feilen, mein geehrter Herr Sagichjetztnicht.
    😉

  4. alles-so-schoen-bunt-hier 7. Dezember 2020 at 20:22

    Tja, mancher Schwarzbau ist halt auch in Österreich gleicher und wird nicht abgerissen.

  5. In Nigeria war er Mitglied des Ogboni-Bundes, der wegen Gewaltakten bis hin zur systematischen Einschüchterung und Ermordung seiner eigenen Anhänger offiziell verboten ist, …
    falschen Herkunftsangabe Sierra Leone …
    1998 illegal in Österreich einreiste …
    Truger.. Denkmal …als Zeichen gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit
    schreien und randalieren
    https://de.wikipedia.org/wiki/Marcus_Omofuma

    Ich betrachte dies (illegale) Denkmal dieser anscheinend linksextremen „Künstlerin“ Truger als Zeichen
    + gegen teils mörderische Gewalt vom Ogboni-Bund (afrikanische „Natur Religion“).
    + gegen falsche Herkunftsangaben
    + gegen illegale Einwanderung
    + gegen Asylmissbrauch
    + gegen Widersetzen und Gewalt gegen Polizei
    + gegen Polizistenfeindlichkeit
    + gegen deutsche-Asylbehörden-Feindlichkeit
    + gegen österreichische-Asylbehörden-Feindlichkeit
    + gegen extreme Buntisten, die teils naiv teils vorsätzlich ihre indigene Bevölkerung diesen gewalttätigen und respektlosen Menschen aussetzt
    + gegen die gescheiterte und mörderische kommunistische Utopie „alle-rein“
    + gegen die mörderische rassistische linke Ideologie „BuntIstDieBessereRasse“
    + …

  6. Es tut sich was.

    Gestern kam ich so gegen 16:30 von den Galleries Lafayettes kommend, die Tasche voll Rotwein und Käse, am Auswärtigen Amt in Berlin vorbei. Nanu, soviel Polizei? Wie sich herausstellte, hatte sich eine „Freedom Parade“ am Alex zusammengetan, um als größere Gruppe in die Innenstadt zu ziehen, einen Bollerwagen mit Glühwein inklusive. Vor dem AA wurden diese 30 bis 50 Leute dann von mindestens ebenso vielen Polizisten festgesetzt, einzeln zu einem Mannschaftswagen geführt, um dort ihre Personalien feststellen zu lassen. Unterdessen stimmte die Gruppe „Lasst uns froh und munter sein..“ an. Im Innenhof des Auswärtigen Amtes (für Auswärtige geschlossen) leuchtete ein riesengrosser Tannenbaum..

    Irreal.

  7. In Nigeria war er Mitglied des Ogboni-Bundes, der wegen Gewaltakten …
    Omofuma war nach Europa geflohen, weil er gegen ein Gesetz des Bundes verstoßen hatte und nach eigenen Angaben deshalb zum Tod verurteilt worden war.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Marcus_Omofuma

    Wo sind die „Aktivisten“ von BLM, die zu diesen rassistischen Ogboni-Bund gehen und denen erklären, dass Schwarze Leben wichtig sind und das Umbringen eines Negers besonders schlimm ist?

    Dröhnendes Schweigen.
    Sind manche Neger gleicher?

    Oder geht es dieser lautstarken Minderheit von linksextremen Schreihälsen gar nicht um die Neger, sondern um ihren Hass gegen die Polizei und gegen unsere demokratische, soziale Marktwirtschaft?
    Instrumentalisieren diese Kommunisten diese Neger für ihre mörderischen Ziele?

    Statt dass die Kommunisten sich und ihre Moral als etwas „höherwertiges“ verkaufen, sollten die mal zuerst ihren Holocaust aufarbeiten, bevor sie anderen Vorschriften machen (Wortterror) und mit „Moral“ kommen.
    RedHolocaust100Mio.

  8. Marcus Omofuma … war ein Asylbewerber aus Nigeria, der während einer Flugzeug-Abschiebung aus Österreich nach Sofia (Bulgarien) von drei Polizisten in fahrlässiger Weise getötet wurde.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Marcus_Omofuma

    Linksextremes Framing bei wikipedia (1)
    Er war ein Illegaler und Lügner (Name, Land) der sich den Anweisungen der (weißen) Polizei widersetzt hat.
    Ein antidemokratischer Polizeihasser?!
    Ein rassistischer Weißenhasser?!

  9. Die deutschen Behörden lehnten seinen Asylantrag ab,
    weshalb er am 16. November 1998 illegal in Österreich einreiste.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Marcus_Omofuma

    Linksextremes Framing bei wikipedia (2)

    Für eine anständige Person, die unser Gesetz respektiert, müsste es heißen:
    weshalb er zurück in sein Heimatland fuhr …?!

    Oder
    trotzdem reiste er illegal in Österreich ein …

    Aber diese Voraussetzung (anständig…) ist wohl weder bei diesem Nigerianer noch bei den linksextremen Framingexperten der Bolschewiki gegeben.

  10. T.Acheles 7. Dezember 2020 at 22:22

    Ein Mitglied einer gewalttätigen und verbrecherischen Sekte ist also ein weiterer Säulenheiliger der Linken – offensichtlich nur, weil er schwarz war.

    Dieser „Anti“Rassismus trägt schon recht seltsame Blüten, ähnlich wie die Titanenwurz.

  11. In Nigeria war er Mitglied des Ogboni-Bundes …
    Omofuma war nach Europa geflohen, weil er gegen Regeln [seiner eigenen Religion] verstoßen hatte und nach eigenen Angaben deshalb zum Tod verurteilt worden war.

    Hi, hi, er flieht vor seiner eigenen Religion. :mrgreen:
    Das machen Verehrer vom Terroristen und Rassisten Mohammed ja auch so, geben sich als Opfer aus … aber distanzieren sich selbst nicht von dem Massenmörder Mohammed.

    Wie wäre es, wenn er statt mit betrügerischen Angaben Sozialhilfe in D oder A erschleicht, in seinem Land gegen die eigene „Religion“ vorgehen würde?
    Das wäre doch mal ein ehrenwerter „Aktivist“, der Verantwortung übernimmt für die Mißstände in seinem Land.
    Oder ist es fremdenfeindlich, kolonialistisch und intolerant gegen seine eigene mörderische NaturReligion vor zu gehen?
    Entsprechend gilt das für Anhänger vom Islamisten, Dschihadisten, Rassisten und Faschisten Mohammed.

  12. T.Acheles 7. Dezember 2020 at 22:22

    Aber die Bildhauerin ist interessant…und sehr geschäftstüchtig.

    Im November 2009 stellte sie ohne baurechtliche Genehmigung eine monumentale, 16 Tonnen schwere Marmorskulptur namens „Gigant“, ein Mahnmal für die Menschenrechte, vor dem Haus des Wiener Musikvereins in der Wiener Innenstadt auf.[2] Anschließend wollte die Bildhauerin die Skulptur für 250.000 Euro der Stadt Wien verkaufen

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrike_Truger

    250.000 Öcken nur für die Erfülllung ihrer „zivilgesellschaftliche Ehrenpflicht der Heiligung der Menschenrechte“ einzufordern, ist schon dreist.

  13. nicht die mama 7. Dezember 2020 at 23:11

    Und die Bildhauerin ist noch viel interessanter.
    :mrgreen:
    Hier erzählt sie stolz, dass der Stein für das Omofumo-Denkmal ein echt afrikanischer Stein aus Simbabwe ist.
    https://www.youtube.com/watch?v=4DesHJ2kFQc

    Und hier steht hochoffiziell zu lesen, dass der Natursteinabbau in Simbabwe durch Kinderarbeit erledigt wird.

    Simbabwe
    10.3Schlimmste Formen von Kinderarbeit in der Naturstein-Herstellung
    10.3.1 Schlimmste Formen von Kinderarbeit im Land –Allgemeine Übersicht

    https://www.mags.nrw/sites/default/files/asset/document/kinderarbeit-im-naturstein-sektor-uebersichtsstudie.pdf
    Seite 48
    Eine typische linke Gutmenschin aus dem Kaviar-Biotop…

  14. Dies betrügerische und aggressive Verhalten von diesem Neger ist ein weiteres Beispiel:
    „Alle-rein“ ist gescheitert, absolut gescheitert

    Mit „alle-rein“ können wir NICHT
    das Problem von Gewalt von Negern gegen Negern (im Namen ihrer Naturreligion) lösen.
    Auch nicht das Problem der Gewalt von Verehrern des Gewalttäters Mohammed.

    Auch nicht das Problem von Drogen, Clans und Verehrern vom Islamisten Mohammed in Afghanistan.
    etc.

    Konstruktiver Ansatz:
    + Kurzfristiges Asyl in der Nähe der Konfliktgebiete, kulturnah,
    also innerhalb der EU NULL Asyl, NULL Bargeld,
    nur zügigen (innerhalb von 48h) und kostenfreien Rücktransport (im Wiederholungsfall abarbeiten der angefallenen Kosten in Sibirien).

    So die Länder und Bewohner wollen
    + Hilfe zur Familienplanung
    Nein, nicht aufzwingen.
    Aber ich lasse mir genau so wenig ihren (verantwortungslosen) Geburtenüberschuss aufzwingen.

    + Hilfe, sich von solchen mörderischen Naturreligionen zu lösen

    + Unterstützung, wie sich Verehrern vom Terroristen, Judenmörder und Faschisten Mohammed glaubhaft von diesem Multikriminellen Mohammed distanzieren.

  15. Sehr tolle Aktion. Vielen Dank. Was wären wir nur ohne diese mutigen Menschen.
    Fast überall nur Kuscher wohin man schaut.

  16. Herrliche Aktion. Ein erfreuliches Zeichen das es doch noch tapfere Männer und Frauen gibt. Leider werden schmierige Drecksäcke versuchen das Denkmal zu ruinieren.

  17. Nicht Reden, sonder einfach machen!
    Geld sammeln und aufstellen !
    Von der Politik wird da nichts kommen.

  18. Ein schönes Beispiel für den irren Buntismus in Europa. Für EINEN gestorbenen Abzuschiebenden wird ein Denkmal errichtet, die tausenden Opfer vor allem islamistischer Gewalt unter den Bürgern Europas sind den Buntisten, Kartellpolitikern und Antifanten kein Wort wert. Der neue Rassismus lautet: ONLY black lives matter. Für einen anständigen Menschen müsste es heissen: ALL lives matter. BLM ist nichts anderes als Rassismus gegen Weiße!

  19. Schlage vor, einen 50 Meter hohen Stein-Obelisk mit ein paar hundert Tonnen Gewicht, mit den Namen der Opfer.
    Den können sie nicht so leicht „Beschädigen“ und so ein Ding ist unübersehbar.

  20. Klasse Aktion, aber traurig.
    Traurig, wegen der Notwendigkeit und ahnungslosen und falsch erzogenen Opfern. Viele junge Opfer, die diesen Alptraum erst noch vor sich haben sollten. Aber jetzt sind sie halt tot. Es könnten auch meine Nichten sein.
    Danke dafür.

  21. erich-m 8. Dezember 2020 at 12:14
    Schlage vor, einen 50 Meter hohen Stein-Obelisk mit ein paar hundert Tonnen Gewicht, mit den Namen der Opfer.
    Den können sie nicht so leicht „Beschädigen“ und so ein Ding ist unübersehbar.

    Die unzähligen Namen fein säuberlich mit kleiner Schrift im Hochrelief, dann könnte der Platz (vielleicht) reichen.

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